Download als PDF-Datei - Schlaatz.de

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

4 TauZone, Nr. 51 Mai/Juni 2003 Kinderfest auf dem Freigelände am 23. Mai 2003 um 15.00 Uhr Alle, die wissen wollen, wie die Kita heissen wird, sindrecht herzlich eingeladen Wer Lust hat bei uns reinzuschauen, meldet sich bitte telefonisch bei Irene Kubeler 033200 / 81260. Kita am Bisamkiez 30 bekommt einen Namen Mit Spannung erwarten die Kinder, Eltern und Erzieher das diesjährige Kinderfest. Seit einigen Jahren besteht in der Einrichtung die schöne Tradition, diesen Tag gemeinsam mit den Kindern des Behindertenbereiches und des Regelbereiches zu feiern. So fand auf spielerische Art statt, was durch den Träger, das Diakonische Werk, zum Programm erhoben wurde, nämlich die gemeinsame Gestaltung der Zeit in der Kita. Überraschungen und Höhepunkte, wie Ponnyreiten, Auto bemalen oder eine Feuerwehrschau sorgten für reges Interesse. In diesem Jahr findet anläßlich des Kinderfestes am 23. Mai 2003 die Namensverleihung statt. Dazu waren Kinder, Eltern und Erzieher aufgerufen, Namenvorschläge zu unterbreiten. Die Kinder wünschten sich oft Namen von Tieren oder aus Geschichten. Wichtel, Grashüpfer oder Pittiplatsch waren einige Favoriten. Die Eltern und Kinder projizieren eher Kindheitsideale oder Ortsbezüge in die Namen. So entstanden Vorschläge, wie Schlaatzkiste, Fantasia, Zwergenland oder Inselkinder. Schließlich fand eine Abstimmung statt. Das Ergebnis wurde durch den Träger gebilligt, wird aber an dieser Stelle nicht verraten. Ganz sicher wisst ihr schon, dass im Kinderklub „Unser Haus” immer etwas los ist. Nun möchten wir wieder einmal erzählen, was die Kinder im Alter von 6 – 13 Jahren hier so erleben können. Gerade in der Ferienzeit gab es ganz fetzige Angebote. Da bearbeiteten die Kinder beispielsweise mit Säge, Bohrer und Feile Speckstein. Das ist ein leicht zu bearbeitender Stein. An diesem Tag werkelten die Kinder von morgens bis abends an ihren Figuren, Herzchen und Kettenanhängern. Zwischendurch gab es natürlich auch kleine Pausen, da das Werkeln ganz schön anstrengend ist. In diesen Pausen spielten die Kinder Ligretto und hörten ihre Lieblingsmusik. Ligretto ist das schnellste Kartenspiel der Welt und wenn ihr mal in den Kinderklub kommt, dann können wir es ja zusammen spielen. Dann gab es in den Ferien noch eine Übernachtung. Das haben sich die Kinder schon lange gewünscht. Schon am Nachmittag zogen sie mit Sack und Pack im Kinderklub ein. Um 18 Uhr ging es los. Das Essen wurde vorbereitet, der Schlafraum wurde gemütlich und kuschelig aus dem Stadtteil „Unser Haus“ – News Frauenselbsthilfe nach Krebs Das Bürgerhaus am Schlaatz bietet der Selbsthilfegruppe seit Januar 2003 ein Domizil für ihre regelmäßigen Zusammenkünfte. Bereits seit über zwölf Jahren finden betroffene Frauen Unterstützung und Ermutigung in der Gruppe. Während unserer Gesprächsrunden werden gemeinsame Probleme erörtert, Informationen über Therapiemöglichkeiten vermittelt und Erfahrungen ausge- eingerichtet und der DJ sorgte für tolle Musik. Jeder packte mit an. Für Aufregung sorgte eine kleine Nachtwanderung, als es schon längst dunkel war. Jeder wollte der erste sein beim Erschrecken. Die Kinder schrien, kreischten und kicherten durcheinander. All so was und natürlich noch viel, viel mehr könnt ihr auch im Kinderklub erleben. Kommt doch einfach einmal vorbei! Vielleicht backen wir gerade den leckersten Kuchen der Welt oder gestalten das tollste Wachsmalbild mit einem Bügeleisen, oder, oder, oder... Anfang Juli wollen wir mit euch und euren Eltern, Geschwistern, Omas und Opas ein tolles „Ferieneinbimmelfest” feiern. Das ganze findet natürlich im Kinderklub und drumherum statt. Doch was wir alles Schönes zusammen machen wollen, wird noch nicht verraten. Nur eins können wir schon sagen: es wird einen Flohmarkt geben. Deshalb könnt ihr ja schon mal eure Zimmer und Schränke aufräumen und alles, was ihr nicht mehr braucht, bei uns auf dem Fest verschenken, verkaufen oder tauschen. Na, ist das nicht eine tolle Idee? Auch beim Stadtteilfest im und am Bürgerhaus ist der Kinderklub „Unser Haus” dabei. Hier werden wir auch etwas ganz Tolles mit euch basteln. Na, seid ihr ein wenig neugierig geworden? Dann sehen wir uns vielleicht bald mal. Bis dann! Euer Kinderklubteam tauscht. Fachvorträge von Onkologen, Leistungen der Krankenkassen, Antragstellungen auf Kuren, Schwerbehinderung und Renten stehen auf dem Programm der gemeinsam geplanten Veranstaltungen. Aber auch sportliche Aktivitäten, Gymnastik und Schwimmen gehören zu den regelmäßigen Angeboten der Gruppe. Wir bieten Hilfe und Beratung von Betroffenen für Betroffene an; bei Hausbesuchen, persönlichen Gesprächen in der Gruppe und auch telefonisch. Uns ist es wichtig, dass dabei das Gesundwerden und eine positive Einstellung zum Leben im Mittelpunkt unserer Gemeinschaft stehen. Daher unternehmen wir auch gemeinsame Ausflüge, wie z.B. Busfahrten, Dampferfahrten und treffen uns zum geselligen Beisammensein. Alle sind aufgefordert, das Programm mitzugestalten.
aus dem Stadtteil Leserbrief zum Thema Fußgängerzone durch Straßenplanung weiter gefährdet! Am 1.3.2003 ist eine Antwort auf eine Anfrage der Bürgerinitiative vom 24.1.03 zur Straßenplanung von der Baubeigeordneten von Kuick-Frenz eingegangen. Die Baubeigeordnete bestätigt nur die vorübergehende Einstellung der Planung am Einzelobjekt, bis zur im Sommer vorgesehenen Beschlussfassung durch die Stadtverordneten zum neuen Rahmenplan für den Schlaatz. Die Presse hätte ihre Ausführungen unvollständig zitiert, stellt die Baubeigeordnete fest! Die Freude der vielen Bürgerinnen und Bürger, die sich gegen diese Straße durch das Wohngebiet, für den Erhalt der Fußgängerzone und gegen diese Geldverschwendung ausgesprochen haben, war nur von kurzer Dauer. Es soll- Hier spricht die Schlaatzer Krabbelgruppe. Heute möchten wir das Ganze mal aus Sicht von uns Kindern beschreiben. Also aufgepasst! Wir sind die süße Krabbelgruppe des Bürgerhauses und kommen nicht nur hierher um die Windeln zu füllen. Nein, wir haben auch alle viel Spaß miteinander. Hups, wir haben uns ja noch gar nicht vorgestellt. Da sind zum einen wir Mädchen, Anja (17 Mon.), Johanna (11 Mon.), Selina (11 Mon.), Bettina (10 Mon.), te uns gelingen die Stadtverordneten von der Beschlussfassung zur Straße abzubringen. Wir bitten um aktive Äußerungen und Teilnahme an den Bürgerversammlungen. Verkehrslärm im Zentrum, Gefahren für den Schulweg, Beseitigung einer wichtigen Begegnungsstätte und Geldverschwendung bleiben auf der Tagesordnung. Ein Bedarf ist nicht erkennbar. Die Grünflächen im Zentrum werden bei der Straßenbreite von 13,5m um mehr als die Hälfte reduziert. Im Schreiben vom 1.3.2003 wird die Straße durch die Fußgängerzone ein „zentrales Element” der inneren Erschließung genannt. Mit der Alten Zauche und der Str. am Nuthetal ist eine ausreichende Erschließung vorhanden, die besser ist als in der Waldstadt. Ronja (8 Mon.) und natürlich auch wir Jungs, Tim (9 Mon.) und Tobias (4 Mon.). Und da am Schlaatz scheinbar so wenig Jungs wohnen, haben wir uns extra aus Teltow und Babelsberg Verstärkung geholt, Louis (9 Mon.) und Tom (8 1/2 Mon.). Bei uns sind übrigens alle herzlich willkommen, die ihren Muttis oder Vatis mal eine kleine Pause gönnen oder einfach nur mit uns Spaß haben wollen. Wir treffen Hier hat die Stadt gerade die durchgehende Straße in eine Fußgängerzone umgewandelt. Bisher konnte die Verwaltung und das Stadtkontor keinen Investor oder Eigentümer nennen, der diese Straße wirklich braucht. Es wird noch gesucht! Für wen wird gebaut? Wer verdient daran? Warum soll gegen den Willen der Bewohner gebaut werden? Die GEWOBA und der Arbeitskreis Stadtspuren haben die Bürgerinitiative dabei unterstützt. Noch ist Zeit für den Erhalt der Fußgängerzone aktiv zu werden. Bei den Wahlvorbereitungen zur Stadtverordnetenversammlung kann die Haltung zum Straßenbau und damit zur Wohnqualität am Schlaatz ein guter Prüfstein sein für die Kandidaten der Parteien. uns immer mittwochs von 9:30 bis 11:30 Uhr im großen Klub-Raum, wenn wir unseren Schönheitsschlaf beendet haben. An Energie fehlt es uns nicht!!! Und während sich unsere Mamis bei einer Tasse Tee oder Kaffee auch mal entspannen und plauschen können, spielen wir lieber mit unseren Freunden und tauschen auch schon mal erste Streicheleinheiten oder Küsschen aus. Früh übt sich...!!! Viel Freude haben wir am gemeinsamen Krabbeln und Laufen lernen. Doch ab und zu müssen selbst wir mal eine Pause zum Essen und Trinken einlegen und dann darf auch schon mal gesungen werden. Aber bitte richtig!!! Da wir den großen Klub-Raum für uns alleine haben und sogar noch zwei tolle Mitarbeiterinnen des Bürgerhauses am Schlaatz dieses Windelprojekt betreuen, macht jedes Treffen noch mal so viel Spaß. Toll, dass es so etwas für uns Krümel gibt!!! So das war´s für heute. Eure Schlaatzer Krabbelgruppe TauZone, Nr. 51 Mai/Juni 2003 5 Leserzuschrift der Bürgerinitiative zum Erhalt der Fußgängerzone zum Beitrag „Fußgängerzone bleibt Fußgängerzone” aus der Nr. 50 Dr. Bärbel Lampe, Binsenhof 19, Reinhold Fiedler, Binsenhof 17 Auskünfte und Informationen für interressierte Mütter unter 0331/81 71 90 Treffpunkt Krabbelgruppe mittwochs 9.30 - 11.30
Seite 1 und 2: Mai/Juni 2003 Kostenlos, aber nicht
Seite 3: Betrachtet Gaststätte am Bürgerha
Seite 7 und 8: informiert Vier tatkräftige Helfer
Seite 9 und 10: Service/Gesundheit Füße - Hinguck
Seite 11 und 12: TauZone, Nr. 51 Veranstaltungen Mai

Download als PDF-Datei - Schlaatz.de

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?