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Service/Gesundheit
Füße – Hingucker in der Sommersaison
Wussten sie schon? ..., dass uns
unsere Füße in unserem Leben ca.
3-mal um den Erdball tragen. ...,
dass schon Leonardo da Vinci die
Füße als technisches Meisterwerk
bezeichnete. ..., dass nur 26 Knochen,
33 Gelenke, 20 Muskeln
und mehr als 100 Sehnen und
Bänder unser gesamtes Körpergewicht
tragen – eine filigrane Konstruktion.
..., dass 72000 Nervenbahnen
an der Fußsohle enden.
Gründe genug das Stiefkinderdasein
der Füße zu beenden und
ihnen mehr Aufmerksamkeit zu
schenken. Gönnen sie ihren Füßen
ein Pflege- und Verwöhnprogramm:
Nach einem kurzen Fußbad,
dem entspannende und wohltuende
Kräuteröle zugesetzt sind,
werden die Zehnägel mit einer
Nagelzange gekürzt. Wichtig: Immer
nur gerade schneiden, sonst
Der Frühling
ist da !
... und mit ihm der Sonnenschein,
den wir den ganzen Winter lang
vermisst haben. Aber auch die Gefahr,
sich einen Sonnenbrand zu
holen steigt damit wieder an. Um
die Haut vor übermäßiger Sonneneinstrahlung
und vorzeitiger
Hautalterung zu schützen und eine
gesunde Bräune zu erhalten,
sollten rechtzeitig Sonnenschutzmittel
benutzt werden.
Sonnenschutz ist auch Gesundheitsvorsorge
vor den schädlichen
UV - Strahlen, die zu Hautkrebs
führen können. Bereits mit 14 Jahren
haben Kinder ihre „Lebens -
Sonnenstrahlungsmenge“ aufgenommen.
Deshalb sollten auch in
unseren Breitengraden Sonnenschutzmittel
täglich so selbstverständlich
angewendet werden wie
Zahnpasta. Sie sind mehr als „nur“
Kosmetik. In der Apotheke ist
sichergestellt, dass jeder Kunde
das für ihn passende Produkt
erhält.
Wir beraten gern - das Team der
Apotheke am Schlaatz
kann es zum schmerzhaften Einwachsen
der Ecken kommen.
Mit einer Sandblattfeile wird
die Schnittkante geglättet. Die
Nagelhaut wird vorsichtig mit
einem Rosenholzstab zurückgeschoben,
eventuell kann Nagelhautentferner
benutzt werden.
Hornhaut an den Fersen wird mit
einem Mineralienschwamm entfernt.
Niemals einen Hobel benutzen.
Es kann leicht zu Verletzungen
kommen. Zum Schluss werden
die Füße mit einer dem Fußtyp
entsprechenden Pflegecreme
leicht massiert. Sie können natürlich
auch ihre Füße in professionelle
Hände geben. Besonders die
abschließende Fußmassage bietet
ihnen Entspannung pur. Mit Fußund
Nagelproblemen, wie eingewachsene
Nägel, Hühneraugen
oder schmerzhafte Hornhaut sind
sie bei der Fußpflegerin in besten
Händen. Und das alles kommt
nicht nur ihren Füßen zugute. Wer
seine Füße vernünftig pflegt, sorgt
auch für mehr Wohlbefinden des
ganzen Körpers. Probieren sie es
aus.
Einen guten Start in die sonnenreiche
Zeit wünscht ihnen herzlichst
Isa Görner , Inhaberin der beauty-
OASE im Friseur-Salon Mahlow,
Schilfhof 20
Materielle und immaterielle
Lebensvorsorge
Das Max-Plank-Institut für demografische
Forschung in Rostock
hat festgestellt, dass die Lebenserwartung
jährlich um etwa 3
Monate steigt. Das bedeutet, dass
z.B. Frauen, für die im Jahr 2030
das Rentenalter beginnt, im
Durchschnitt 90 Jahre alt werden.
Damit verbunden ist aber auch der
Anstieg der Alters - Demenz. Das
bedeutet für die Angehörigen oder
nahestehende Personen einen erhöhten
Vorsorgeaufwand oder die
Einrichtung einer Betreuung.
Um so wichtiger sollte es für jeden
sein, diese Situationen abzusichern
und im Falle von Krankheit
und Tod die Klärung seiner persönlichen
Verhältnisse und Vorstellungen
den Angehörigen und
nahestehenden Personen in die
Hand zu geben. Das gilt nicht nur
für solche materiellen Belange,
wie u.a die Regelung der eigenen
Vermögens-, Versicherungs- und
Rentenangelegenheiten, sondern
auch den immateriellen Bereich
der Lebensvorsorge.
Plötzliche Ereignisse können
dazu führen, dass man selbst nicht
mehr in der Lage ist zu entscheiden,
ob man u.a. die intensiv medizinischen
Behandlungen zur Lebensverlängerung
akzeptiert oder
in Frieden sterben will. Wenn man
also möchte, dass die nächsten Angehörigen
oder Freunde in solchen
Fällen diesen höchstpersönlichen
Willen durchsetzen sollen
und nicht die durch Gesetz und
Gericht bestellten Personen, so
sollte man dieses schriftlich in Verfügungen
oder Vollmachten festhalten.
Über den Inhalt und die Formulierung
solcher Festlegungen , die
den eigenen Willen dokumentieren,
sollte man sich jedoch rechtlichen
Rat holen, damit sie auch
den gesetzlichen Kriterien genügen
und später in der Verwendung
nicht zu zeitraubenden Rechtsstreitigkeiten
der Auslegung führen.
Peukert, Rechtsanwalt
TauZone, Nr. 51
Mai/Juni 2003
9
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AWAG Potsdam
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(Hausmeister)
Vortrag
Rechtsanwalt
P. Peukert
zum Thema:
Betreuungsvollmacht
Vorsorgeverfügung
Patientenverfügung
Dienstag,
03. Juni 2003,
19.00 Uhr,
Bürgerhaus am
Schlaatz