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Mitteilungsblatt.Apr.. - Gemeinde Schmitten

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2<br />

TRAKTANDUM 2:<br />

Finanzwesen<br />

2.1 Rechnungsablage 2012<br />

Die Jahresrechnung 2012 wird an der <strong>Gemeinde</strong>versammlung vom 12. <strong>Apr</strong>il 2013 kommentiert und<br />

ergänzend grafisch dargestellt.<br />

Nachfolgend die Zusammenfassung:<br />

• der Laufenden Rechnung (Erfolgsrechnung) vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012,<br />

• der Investitionsrechnung 2012,<br />

• der Bestandesrechnung (Bilanz) per 31. Dezember 2012 sowie<br />

• der Verwendung des Überschusses der Rechnung 2012.<br />

2.1.1 Laufende Rechnung<br />

Die Laufende Rechnung weist nach der Verbuchung der obligatorischen Abschreibungen (615'000<br />

Franken) ein positives Ergebnis von Fr. 4‘899.50 auf (Vorjahr Fr. 358‘394.55). Dieser Saldo wird<br />

dem Eigenkapital gutgeschrieben.<br />

Der Vergleich der Rechnung 2012 mit dem Voranschlag 2012 (Artengliederung) vermittelt die folgende<br />

Übersicht:<br />

Aufwandentwicklung<br />

Artengliederung<br />

Rechnung<br />

2012<br />

Voranschlag<br />

2012<br />

Veränderung<br />

zum Voranschlag<br />

in Prozent<br />

Rechnung<br />

2011<br />

Personalaufwand (30) 2'348'639 2'330'300 18'339 1 2'278'311<br />

Sachaufwand (31) 2'028'511 2'121'500 -92'989 -4 2'197'242<br />

Passiv-Zinsen (32) 384'218 382'000 2'218 1 381'309<br />

Entschädigungen Gemeinwesen<br />

(35) 6'614'388 6'584'000 30'388 0 6'361'403<br />

Eigene Beiträge (36) 2'869'437 2'840'700 28'737 1 2'709'049<br />

Konsolidierter Aufwand 1) 14'245'193 14'258'500 -13'307 0 13'927'314<br />

Gesamtaufwand 17'977'873 18'557'800 17'987'993<br />

1) ohne Abschreibungen (33), Einlagen in Reserven (38), Interne Verrechnungen (39)<br />

Der Sachaufwand liegt tiefer als das Budget; dies mit rund 93‘000 Franken. Die Entschädigungen an<br />

das Gemeinwesen (wie Kanton, Verbände, Besoldungen, OS) sind ungefähr gleich hoch wie letztes<br />

Jahr. Die eigenen Beiträge (soziale Wohlfahrt und Fürsorge) schliessen mit 1 Prozent höher als vorgesehen.<br />

Diese zwei Bereiche sind durch die <strong>Gemeinde</strong> nicht beeinflussbar.<br />

Der konsolidierte Aufwand liegt gesamthaft tiefer als die budgetierten Werte, das heisst rund 13’000<br />

Franken unter dem bewilligten Voranschlag.<br />

Die durchschnittliche Jahresteuerung betrug im 2011 0,2 Prozent sowie im 2012 ergab sich eine Minusteuerung<br />

von 0,7 Prozent (Landesindex der Konsumentenpreise).

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