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Sona November 2013.indd - Gemeinde Schöfweg

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Feuerwehrmann Gerhard Sigl<br />

wurde 60<br />

(cm). Seinen 60. Geburtstag konnte Gerhard Sigl aus Freundorf<br />

Mitte September feiern, zu dem auch eine Abordnung der Feuerwehr<br />

<strong>Schöfweg</strong> gratulierte. Mit 18 Jahren trat der Hauptfeuerwehrmann<br />

in die Feuerwehr <strong>Schöfweg</strong> ein und begann im<br />

gleichen Jahr mit der Ablegung der Leistungsprüfung, als unter<br />

Michael Kreilinger die Ausbildung forciert wurde. Im Jahre<br />

1985 erreichte er die Endstufe Gold auf Rot. Mit dem Silbernen<br />

Ehrenzeichen für 25-jährige aktive Dienstzeit wurde er 1996<br />

ausgezeichnet. Ein Jahr später begann er mit der ersten Leistungsprüfung<br />

Technische Hilfeleistung.<br />

Foto: Feuerwehr<br />

„Superabnahme“ bei der<br />

Leistungsprüfung<br />

(cm). Als Schiedsrichter Martin Bieber von der Feuerwehr St.<br />

Oswald nicht nur die Null-Fehler-Leistungsprüfung bestätigte,<br />

sondern auch die Leistungsprüfung als „Superabnahme“ lobte,<br />

brach allgemeiner Jubel unter Aktiven und Zuschauern aus. Bieber<br />

wurde unterstützt von KBI Michael Fleck (FF Eppenschlag)<br />

und KBM Josef Füller (FF Gmünd) als weitere Schiedsrichter.<br />

Auch die Bürgermeister Josef Kern und Martin Geier konnten<br />

sich von der fehlerfreien Leistung überzeugen. Angeführt wurde<br />

die Gruppe vom Hilgenreither Kommandanten Johannes Weber.<br />

Als versierter Ausbilder hatte der <strong>Schöfweg</strong>er Kommandant<br />

Markus Weiß die zum Teil noch jungen<br />

Aktiven auf die vielseitigen Bedingungen<br />

vorbereitet. Als seine Lebenspartnerin<br />

Maria Denk wegen einer plötzlich<br />

notwendigen Kieferoperation an<br />

der Prüfung nicht teilnehmen konnte,<br />

musste Markus Weiß als „Notnagel“<br />

kurzfristig einspringen.<br />

Da mehrere Prüflinge, die übrigens<br />

erstmals mit den neuen Feuerwehrhelmen<br />

ausgestattet waren, bereits höhere<br />

Stufen des Leistungsabzeichens<br />

erreicht hatten, mussten die einzelnen Funktionen ausgelost<br />

werden. Das bedeutete, dass auch die beiden Erstteilnehmer<br />

über alle Vorgänge Bescheid wissen mussten. Zur Gerätekunde<br />

zog jeder zwei Karten. Abgefragt wurden hier der Lagerplatz<br />

im Fahrzeug sowie die Inbetriebnahme und die Einsatzmöglichkeit<br />

von verschiedenen Ausrüstungsgegenständen. Hierbei wird<br />

großer Wert auf den sicheren Umgang mit den entsprechenden<br />

Geräten gelegt. Der Gruppenführer musste zusätzlich einen umfangreichen<br />

Testfragebogen ausfüllen. Innerhalb von gut drei<br />

Minuten wurde bei der Abnahme die Verkehrsabsicherung erstellt,<br />

die Motorpumpe und der tragbare Stromerzeuger in Betrieb<br />

genommen, die angenommene Unfallstelle gegen Brandgefahr<br />

gesichert sowie der hydraulische Rettungssatz aufgebaut.<br />

Die benötigten Geräte legten die Prüflinge in einem Bereitstellungsraum<br />

vor dem Löschfahrzeug ab.<br />

Als Prüfungsneulinge freuten sich Anja Schneider und Simon<br />

Schropp über Stufe 1. Bereits zur 2. Stufe angetreten waren Eva<br />

Zitzelsperger, Patrick Denk und Rene Winter. Jugendwart Sebastian<br />

Rzytki ist nun bei Stufe 3 angekommen. Die Endstufe 6<br />

schafften Romuald Rzytki und Kommandant Johannes Weber.<br />

Markus Weiß, der die Endstufe bereits 2007 abgelegt hatte, freute<br />

sich als Ersatzmann und Ausbilder über eine erfolgreiche Teilnahme<br />

seiner Gruppe.<br />

Foto: Meier<br />

Die erfolgreichen Prüfl inge mit dem Schiedsrichterteam und Bürgermeister<br />

Martin Geier.

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