Sona Juni 13.indd - Schöfweg
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Informationsblatt für die Gemeinde Schöfweg - Nr. 273 - kostenlos für den Leser - <strong>Juni</strong> 2013<br />
Schöfweger Frühlingssymbol misst 28 Meter<br />
bw. Zu einer der beliebtesten Traditionen zählt in ganz Bayern<br />
das Maibaumaufstellen.<br />
Es ist alle Jahre wieder eine Herausforderung einen Maibaum<br />
händisch aufzustellen – doch wenn alle zusammenhelfen, dann<br />
ist es nur halb so schwer.<br />
Am Vorabend des 1. Mai wurde der frische Baum, den Alfons<br />
Schwankl aus Schöfweg spendete, geschlagen. Zum Brauchtum<br />
gehört auch die Maibaumwach, die von Burschen abgehalten<br />
wurde. Für die Verpflegung der Wach sorgte die Metzgerei<br />
Schiller.<br />
Von vielen fleißigen Händen wurde der entrindete Baum mit einer<br />
Girlande, Kränzen und Grotzn geschmückt. Unter der Regie<br />
von Jakob Schiller, vielen Helfern und vier Paar Schwaiberln<br />
wurde Mittags auf dem Kirchanger der Maibaum in die Höhe<br />
gewuchtet.<br />
Jung und Alt beteiligten sich an dem Spektakel. Nach getaner<br />
Arbeit saßen die Schöfweger gemütlich bei Speis und Trank zusammen.<br />
Für das leibliche Wohl kümmerte sich die Schöfweger<br />
Jugendgruppe unter der Leitung von Martina Kreilinger. Der<br />
Erlös kommt rein der Jugendgruppe zu Gute.<br />
Wie auch die letzten Jahre hat Norbert Stöckl die Organisation<br />
übernommen. „Vergelts Gott ``an Ria Weber, die immer die<br />
Räumlichkeiten zum Kranzlbinden zur Verfügung stellt und natürlich<br />
an alle Frauen die fleißig gebunden haben. Bei der Familie<br />
Eisner bedankt sich die Jugendgruppe für die Spende und bei<br />
allen Besuchern fürs Kommen.
Wetter-Limerick<br />
In Schöfweg schimpft jeder auf´s Wetter !<br />
Man kann es auch ausdrücken netter.<br />
Der Hahn kräht´s vom Mist :<br />
„Es ist, wie es ist“ !<br />
Das klingt doch wahrhaftig adretter !<br />
Helmut P. Maier<br />
Langfurth
am 11. Mai 2013 –<br />
Herrn und Frau Adolf und Eva Fink, Freundorf<br />
Herzliche Glückwünsche!<br />
zum 80. Geburtstag<br />
am 20. <strong>Juni</strong> – Herr Weidinger Georg, Allhartsmais<br />
zum 90. Geburtstag<br />
am 04. <strong>Juni</strong> – Frau Sigl Maria, Schöfweg<br />
Herzliche Glückwünsche!<br />
01.06.2013 14:00 Sommergemeindetunier auf der Asphaltbahn<br />
am Sportplatz Schöfweg, Anmeldung<br />
bei Penn Christian 0170/3479730<br />
02.06.2013 9:30 Fronleichnam in Schöfweg<br />
09.06.2013 10:00 Schulfest der Grundschule Innernzell-<br />
Schöfweg am Sportplatz in Innernzell<br />
16.06.2013 ab 8:00 Kirchweih mit Jahr- und Krammarkt<br />
22.06.2013 19:00 Sonnwendfeuer an der Sonndorfer Brücke<br />
Ausweichtermin bei schlechtem Wetter:<br />
28.6.13<br />
23.06.2013 14:00 Erdbeerfest des Gartenbauvereines im<br />
Feuerwehrhaus Schöfweg<br />
24.06.2013 12:30 Ausflug des Seniorenclubs<br />
30.06.2013 10:00 Bergmesse am Brotjacklriegel, anschl.<br />
Turmfest<br />
30.06.2013 8:00 Tagesausflug des KDFB und Gartenbauvereines<br />
Schöfweg<br />
Sommerferienprogramm<br />
in Schöfweg<br />
Um auch in diesem Jahr wieder<br />
ein abwechslungsreiches Ferien-Programm anbieten<br />
zu können, bitten wir Vereine und Privatpersonen,<br />
die sich daran beteiligen möchten, sich bis Freitag 14. <strong>Juni</strong><br />
bei der Gemeindeverwaltung zu melden.<br />
Tel. 09908/279<br />
Herrn Mehring Arthur,<br />
verst. am 11.05.2013 zul. wh. Langfurth<br />
Den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme!<br />
Auch Kleintier<br />
macht Mist !<br />
Hin und wieder mal<br />
einen Zehner<br />
oder Zwanziger<br />
für die Orgel überweisen<br />
- da kommt<br />
auch was zusammen.<br />
- Danke! -<br />
Orgelspendenkonto<br />
alter und neuer Kontostand sind gleich<br />
Stand 21.05.13 21221,93 EUR<br />
Kontonummer: 641 000 560<br />
BLZ: 741 650 13<br />
Raiffeisenbank Sonnenwald eG<br />
Spendenquittungen werden vom Pfarrbüro ausgestellt
Bauchredner Pierre Ruby begeisterte Kinder<br />
Im Rahmen des „Grafenauer Frühlings“ besuchte die Grundschule<br />
Innernzell-Schöfweg die Vorstellung des Bauchredners<br />
Pierre Ruby in Grafenau. Mit seinem Programm begeisterte er<br />
sein junges Publikum. Bei den Zauberkünsten des verrückten<br />
„Herrn Esel“ bogen sich die Kinder vor Lachen und staunten<br />
über die Zaubertricks und Bauchredekunst. Ihr Gesangstalent<br />
und lustige Späße gab anschließend die freche Nilpferddame<br />
„Amanda“ zum Besten.<br />
Nach dem Motto „sauer macht lustig“ durften die Kinder am<br />
Ende einen Brausewürfel von dem bekannten Künstler in Empfang<br />
nehmen.<br />
(M.G.)
Ella Beck feierte 90. Geburtstag<br />
(at). In erfreulicher Rüstigkeit und geistiger Frische konnte Ende<br />
März Ella von Scheibenberg, wie sie von allen nur genannt wird,<br />
im Kreise ihrer Verwandten und Nachbarn ihren 90. Geburtstag<br />
feiern. Zu den vielen Gratulanten zählten auch Bürgermeister<br />
Martin Geier und Pfarrer Josef Huber, die die herzlichsten<br />
Glückwünsche von Gemeinde und Pfarrei überbrachten.<br />
Die Ella wurde in Scheibenberg geboren und wuchs hier mit<br />
einer Schwester auf. Nach der Schulzeit half sie in der elterlichen<br />
Landwirtschaft mit. Ihren späteren aus der Gefangenschaft<br />
heimgekehrten Ehemann Josef lernte sie auf dem Tanzboden<br />
kennen. 1951 läuteten dann auch die Hochzeitsglocken für die<br />
Beiden. Sie schenkten ihrem Sohn Karl das Leben, mit dem Ella<br />
bis heute gemeinsam ihren Haushalt versieht. Leider verstarb<br />
bereits 1980 ihr Ehemann, so dass Ella Beck schon seit mehr<br />
als einemVierteljahrhundert Witwe ist. Ihr besonderes Hobby ist<br />
der Garten und die Blumen rings um das Haus, um die sie sich<br />
liebevoll und mit viel Freude kümmert.<br />
Montag, 17.06.2013
Der Mesner von Langfurth feiert<br />
80. Geburtstag<br />
Das Langfurther Urgestein Josef Reitberger konnte mit zahlreichen<br />
Gästen bei bester Gesundheit seinen runden Geburtstag im<br />
Gasthof Ranzinger in Langfurth feiern.<br />
Haidn von der BRK-Bereitschaft, Renate Füller und Therese<br />
Altmann vom Seniorenclub sowie für die Freiwillige Feuerwehr<br />
Langfurth Georg Ranzinger und Rober Reiner wünschten dem<br />
Geburtstagskind, dass es noch lange mit Schaffenskraft gesegnet<br />
sein möge.<br />
Text und Fotos: Sylvia Deuse<br />
v. li. Bgm. Martin Geier, Pfarrer Josef Huber, Josef Reitberger, Helene<br />
Haidn BRK, Füller Renate und Altmann Therese vom Seniorenclub<br />
Der bei allen unter dem Namen „Beppi“ bekannte rüstige Jubilar<br />
wurde in Langfurth geboren und wuchs im elterlichen Bauernhof<br />
oberhalb der Kirche auf. Auch schon sein Vater war ein echter<br />
Langfurther. Die Volksschule besuchte er acht Jahre in Langfurth.<br />
Danach arbeitete er in der elterlichen Landwirtschaft und<br />
im Winter beim Skilift. Ihm war keine Arbeit zuviel und deshalb<br />
bekam er 1994 eine Anstellung als Totengräber für zwei Pfarreien.<br />
Als die Mesnerin Emma Bachmeier verstarb, trat er 2003<br />
ihre Nachfolge an und ist bis heute Mesner in Langfurth. Zusätzlich<br />
zu den verschiedenen kirchlichen Aufgaben gehört auch die<br />
Friedhofspflege, die vor der Dorferneuerung ein wenig einfacher<br />
gewesen sei, meint Reitberger.<br />
Am 19.4.69 heiratete er Therese Resch und bekam mit ihr<br />
zwei Töchter und einen Sohn. Ein Enkelsohn, heute 16 Jahre<br />
alt, erweitert den Stammbaum der<br />
Reitbergers.<br />
„Beppi“ oder auch „Sepp“ engagierte<br />
sich schon früh bei der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Langfurth und durchlief alle<br />
Ämter vom „Taferlbua“, Fahnenjunker,<br />
Maschinist, Gerätewart bis zum Kassier<br />
(20 Jahre lang). 64 Jahre ist er bereits<br />
Mitglied, davon 44 Jahre im aktiven<br />
Dienst bis zum 60. Lebensjahr. Heute<br />
ist er Ehrenmitglied. Auch im Kriegerund<br />
Soldatenverein Langfurth ist er<br />
Mitglied und unterstützt diesen tatkräftig.<br />
30 Jahre durfte er als Böllerschütze<br />
die alte Kanone bedienen.<br />
Gesundheitliche Probleme kennt er<br />
kaum, weshalb er mit ungebrochener<br />
Tatkraft gerne Holz macht. Weitere<br />
Hobbies des Jubilars sind das Sammeln<br />
von Briefmarken und Papstmünzen.<br />
Im neuen Zuhause gleich neben der Kirche<br />
fühlt er sich mit seinem „Reserl“<br />
sehr wohl und freut sich, dass er jetzt<br />
noch näher zur Arbeit hat.<br />
Die Gratulanten Pfarrer Josef Huber,<br />
Bürgermeister Martin Geier, Helene
80. Geburtstag Katharina Fischer<br />
Ihren 80. Geburtstag konnte Katharina Fischer im Kreise ihrer<br />
Familie in Langfurth im Gasthof Ranzinger feiern. Sie wurde in<br />
Marchetsreut im damaligen Landkreis Wolfstein als jüngstes von<br />
vier Kindern geboren und ging in Perlesreut zur Schule, das heute<br />
zum Landkreis Freyung-Grafenau gehört. Schon als Sechsjährige<br />
starb ihr Vater und sie verlor auch ihren älteren Bruder sehr<br />
früh. 1948 zog sie wegen der Berufsausbildung nach Deggendorf.<br />
Sie besuchte zwei Jahre die klösterliche Berufsschule und<br />
arbeitete in einem Lebensmittelgeschäft. Während ihrer Deggendorfer<br />
Zeit lernte sie ihren späteren Ehemann kennen. Mit ihm<br />
zog sie 1953 nach München und heiratete ihren „Adi“ 1955.<br />
Das erste Kind, eine Tochter, wurde 1956 geboren und ein Sohn<br />
folgte elf Jahre später. Während des Vollzeit-Meister- und Ingenieurstudiums<br />
ihres Mannes verdiente sie für diese drei Jahre<br />
den Lebensunterhalt für die junge Familie. Die Tochter war zu<br />
Beginn drei Jahre alt und konnte den Kindergarten besuchen.<br />
Der Sohn verhalf dem Geburtstagskind zu einer Enkelin, die<br />
mittlerweile 21 Jahre alt ist.<br />
Den ersten Fuß auf ein eigenes Grundstück in Langfurth setzte<br />
Katharina mit Ehemann im Jahre 1972. Mit dem Bau ihres Eigenheimes<br />
begannen sie im Jahre 1981. Mit Eintritt ihres Mannes<br />
ins Rentenalter im Jahre 1994 zogen sie ganz dorthin. Für<br />
„Kathi“ bedeutete dies eine späte Rückkehr in ihre niederbayerische<br />
Heimat. Als Vollzeitbewohner des Bayerwaldes und eben<br />
erst im Rentenalter mit der nötigen Freizeit versehen, wanderten<br />
sie sehr viel in ihm und lernten ihn sehr gut kennen.<br />
Um so gesund und fit zu bleiben wie man die Jubilarin heute erleben<br />
kann, unternimmt sie mit ihrem Adolf regelmäßige Kuraufenthalte<br />
in Bad Birnbach und arbeitet mit Freude in ihrem anspruchsvollen<br />
hügeligen Garten. Es gratulierten Pfarrer Josef Huber, Bgm.<br />
Martin Geier und Helene Haidn von der BRK-Bereitschaft.<br />
Sylvia Deuse -smdhinten<br />
v. li: Bgm. Martin Geier, Pfarrer Josef Huber; vorne v. li.: Katharina<br />
Fischer, Helene Haidn, BRK
LEADER-Kooperationsprojekt<br />
Goldsteig<br />
Qualitätswanderweg Goldsteig<br />
Mit einer Gesamtlänge von 660 Kilometern und zwei Wegevarianten<br />
durch den Oberpfälzer Wald und Bayerischen Wald ist der<br />
Goldsteig der längste und vielseitigste der rund 83 bundesdeutschen<br />
Prädikatswanderwege, die der Deutsche Wanderverband<br />
ausgezeichnet hat. Er erfüllt Qualitätskriterien hinsichtlich der<br />
Wegebeschaffenheit, der Naturattraktivität, der kulturellen Sehenswürdigkeiten<br />
und des Wanderleitsystems. Namenspate ist<br />
die Goldsteig Käsereien Bayernwald GmbH mit Sitz in Cham.<br />
Von Marktredwitz verläuft der Fernwandereg zunächst in Richtung<br />
Südosten bis Thanstein. Dort teilt sich der Goldsteig in<br />
zwei Varianten - die Südroute, die über die reizvollen Höhenzüge<br />
des Vorderen Bayerichen Waldes verläuft, und die Nordroute,<br />
die über die Tauseneder des Bayerischen Waldes und durch den<br />
Nationalpark Bayerischer Wald entlang der böhmischen Grenze<br />
verläuft. Gemeinsamer End- bzw. in umgekehrter Richtung<br />
Ausgangspunkt ist die Dreiflüssestadt Passau.<br />
Inzwischen vernetzen den Goldsteig weitere rund 750 Kilometer<br />
Rund- und Zuwege zu den Orten, die denselben Qualitätsansprüchen<br />
wie der Hauptweg genügen. Darüber hinaus gehört<br />
der Goldsteig zu den „Top Trails of Germany“ und damit zu den<br />
besten und schönsten Fernwanderwegen Deutschlands.<br />
Neben dem Tourismusverband Ostbayern sind zehn Landkreise,<br />
über 90 Gemeinden, fünf Naturparke, ein Nationalpark sowie<br />
65 Wegepaten und 64 Goldsteig Ge(h)nuss Partner am Goldsteig<br />
beteiligt. www.goldsteig-wandern.de.<br />
Leader-Kooperationsprojekt Goldsteig<br />
LEADER ist ein Förderprogramm der Europäischen Union zur<br />
Stärkung ländlicher Räume. Für die Umsetzung der maßgeschneiderten<br />
regionalen Entwicklungskonzepte sind im Oberpfälzer<br />
Wald und Bayerischen Wald zahlreiche lokale Aktionsgruppen,<br />
sogenannte LEADER-Aktionsgruppen, LAGs, aktiv.<br />
Das Goldsteig LEADER-Projekt ist ........ Fortsetzung
Der Frauenbund Schöfweg kann<br />
auf 35 Jahre Bestehen zurückschauen<br />
bw. Mit der Gründung des katholischen Frauenbundes wurde<br />
eine Verbindung im weltlichen Bereich zur Kirche geschaffen.<br />
Die gemeindliche Mitarbeit ist damals wie heute ein wichtiges<br />
Element als Bindeglied zum geistlichen Leben.<br />
Das eine Gemeinschaft, die allein auf freiwilliger Basis ruht,<br />
ein solches Jubiläum erreicht, ist alles andere als selbstverständlich.<br />
Mit ungeahntem Tempo ändern sich die Werte und unsere<br />
Formen des Zusammenlebens. Nur weniges hat Bestand. Eine<br />
Gemeinschaft lebt davon, dass es Menschen gibt, die sich als<br />
Teil des Ganzen verstehen, in ruhiger Selbstverständlichkeit, so<br />
wie eine Rebe ein Teil eines Weinstocks ist.<br />
Das Vorstandsteam hat die Entscheidung getroffen, das 35-jährige<br />
Bestehen unseres Vereins mit einem gemütlichen Abend<br />
im Gemeindehaus Schöfweg zu feiern.<br />
Sonja Beer konnte Dekanatsleiterin Frau Erna Paternoster,<br />
Gründungsmitglieder und zahlreiche Mitglieder begrüßen.<br />
Weiterhin führte sie an, dass in einer schnelllebigen Zeit allerdings<br />
auch das 35-jährige Bestehen Anlass gibt, sich über Gelungenes<br />
zu freuen und zu danken für die Ausdauer und Treue<br />
all derer, die die Ziele und Arbeit bis heute weitergetragen<br />
haben. An einem solchen Festtag dürfen wir aber nicht beim<br />
Rückblick stehen bleiben. Es stellt sich ganz selbstverständlich<br />
die Frage nach der Zukunft und der Wunsch, dass sich weiter-<br />
hin viele Frauen mit der Idee des Frauenbundes verbunden fühlen<br />
und gemeinsam die nächsten Schritte gehen.<br />
Anschließend konnte man sich am kalten Buffet bedienen, welches<br />
das Vorstandsteam zubereitet hat. In fröhlich geselliger<br />
Runde konnten wir den Abend ausklingen lassen.<br />
Dekanatsmaiandacht am 2. Mai<br />
in Preying<br />
bw.Zahlreiche Mitglieder des Frauenbundes Schöfweg trafen<br />
sich am Dorfplatz , denn wie jedes Jahr wird die Dekanatsmaiandacht<br />
besucht. In der Kirche St. Brigida in Preying der Gemeinde<br />
Saldenburg fand am 2. Mai um 19:00 Uhr die Maiandacht<br />
unter dem Motto Umeinander annehmen statt.<br />
Zu Beginn begrüßte Frau Bogner, 1. Vorsitzende des ZV Preying<br />
alle Mitglieder der Zweigvereine von nah und fern.<br />
Pfarrer Erwin Jaindl und Dekan Kajetan Steinbeißer von Grafenau<br />
zelebrierten die Andacht. Fürbitten und Gebet für viele<br />
trugen Vorstandsmitglieder vor.<br />
Für die musikalische Umrahmung sorgte der Chor Heavenlight<br />
Inspiration unter der Leitung von Wolfgang Reif aus Tittling.<br />
Das Gebet des Herrn das Vater unser wurde für die verstorbenen<br />
Mitglieder des KDFB gebetet. Dekan Steinbeißer sprach seine<br />
Anerkennung allen Mitgliedern des KDFB aus, die ehrenamtlich<br />
tätig sind. Zum Schluss dankte Dekanatsleiterin Frau Erna<br />
Paternoster fürs Kommen und informierte, dass die Maiandacht<br />
2014 in Spiegelau stattfinden wird.
Mitgliederversammlung<br />
Bayer. Wald-Verein<br />
Es ging um unseren Bayerwald, insbesondere um den bei Büchelstein<br />
und Brotjacklriegel, in der Mitgliederversammlung<br />
der Sektion Büchelstein des Bayer. Wald-Vereins. Gut 50 der<br />
insgesamt 336 Mitglieder waren zum Gasthaus Ranzinger in<br />
Langfurth gekommen, um Neues zu erfahren und neben Naturauch<br />
ein wenig Kulturpflege zu betreiben. Für letztere sorgte<br />
die Büchelsteiner Stubnmusi, mit der man sozusagen eine „Aluminiumhochzeit“<br />
feiern konnte nach 37 ½ Jahren, in denen sie<br />
die Versammlungen begleiten. Der Kreisheimatpfleger und Kulturpreisträger<br />
des Bayer. Wald-Vereins Karl-Heinz Reimeier bot<br />
Volkspoesie und heimatliches Liedgut zum Mitsingen.<br />
Der Vorsitzende Christian W. Meier konnte mehrere Ehrengäste<br />
begrüßen, darunter den Bürgermeister von Grattersdorf Alfons<br />
Gromalla, Josef Drasch, 2. Bürgermeister von Schöllnach, die<br />
Altbürgermeister von Grattersdorf Josef Reitberger und Alois<br />
Gsödl von Schöfweg. Der amtierende Bürgermeister von Schöfweg<br />
Martin Geier konnte wegen seines BRK-Bereitschaftsdienstes<br />
leider nicht anwesend sein. Nie mehr teilhaben können vier<br />
Mitglieder, die seit der letzten Versammlung verstorben sind.<br />
Man ehrte sie mit einer Gedenkminute.<br />
Um Verstorbene ging es auch beim Thema Totenbretter für die<br />
„Turm-Resi“ und den ehemaligen Kassier Joe Stetter. Sie sollen<br />
bis zum Turmfest auf dem Brotjacklriegel am 30. <strong>Juni</strong> 2013<br />
fertiggestellt und dort gesegnet werden. Die Schreinerarbeiten<br />
übernahm Wastl Hierbeck, das Einschnitzen der Bildhauer Moritz<br />
Matschke. Ein weiteres Gipfelerlebnis steht mit Bergmesse<br />
und Büchelsteinerfest am 4. August an.<br />
Eine erfreuliche Nachricht aus der Sektion ist der gleichbleibende<br />
Beitrag von 16 Euro, obwohl an den Hauptverein voraussichtlich<br />
zwei Euro mehr abgeführt werden müssen. Das Arber-Schutzhaus<br />
musste komplett renoviert werden, wofür der<br />
Hauptverein man 243.000 Euro Verbindlichkeiten habe, die jedoch<br />
durch Pachteinnahmen getilgt werden können. Das neue<br />
Hochzeitszimmer mit Sternenhimmel auf dem Arber sei sehr<br />
sehenswert, regte der Vorsitzende an.<br />
Am 23. <strong>Juni</strong> 2013 finde das Sektionstreffen in Bischofsmais mit<br />
attraktiver Tagesgestaltung statt und ein Gegenbesuch sei wünschenswert,<br />
erklärte Meier. Um heimischen Pflanzen Luft zu geben,<br />
würden außerdem für die jährlichen Mäharbeiten auf der<br />
Oberbreitenau Freiwillige gesucht.<br />
Viele Urkunden und Ehrennadeln konnten für langjährige Mitgliedschaften<br />
von 50 Jahren (Josef Leitl aus Oitzing), sowie für<br />
40 und 25 Jahre vergeben werden. Bei so vielen langjährigen<br />
Mitgliedern liegt der Schluss nahe, dass ein demografischer<br />
Wandel stattgefunden hat und Vereinsnachwuchs gebraucht<br />
wird. Ein „Mitglied“ hat immerhin auch schon ein ehrwürdiges<br />
Alter erreicht: Der Aussichtsturm auf dem Brotjacklriegel<br />
ist 85 Jahre alt.<br />
Der Kreisheimatpfleger gab noch einige humorvolle Tipps wie<br />
mit Fremden, nach heutigem Sprachgebrauch Touristen, umzugehen<br />
sei. „Wollen Sie angeln?“ fragte der Pensionswirt. „Nein,<br />
warum?“ entgegnete der Gast. „Weil Sie nach fließend Wasser<br />
gefragt haben.“<br />
Reimeier sammelte auch die alten, manchmal recht gruseligen<br />
Rezepte der Bayerwald-Heiler. Und der rechte Glaube dürfe<br />
auch nicht fehlen: „Ohne Glauben keine Heilung“<br />
Beides wird vielleicht bald wieder gebraucht, sollte die Prophezeiung<br />
des Ärztemangels auf dem Land wahr werden.<br />
Text und Fotos: Sylvia Deuse<br />
Büchelsteiner Stubnmusi<br />
Karl-Heinz Reimeier<br />
Urkunde und Ehrennadel für langjährige Mitglieder (von links):<br />
Martin Mader (Ernading), Johann Wiesenbauer (Niederalteich), Josef<br />
Siegl (Zenting), Vorsitzender Christian W. Meier, Josef Leitl (Oitzing),<br />
Josef Wiesenbauer (Konrading),<br />
sitzend: Altbürgermeister Alois Gsödl (Schöfweg)
Haben Engel Flügel? Diese Frage<br />
stellte Pfarrer Josef Huber in seiner<br />
Predigt. „Wir haben alle noch keinen<br />
solchen Engel gesehen,“ so der Geistliche,<br />
„höchstens geschnitzt, gemalt,<br />
getöpfert oder gebastelt.“<br />
Die Engel haben die Schöfweger Erstkommunionkinder<br />
auf ihrer Vorbereitung<br />
auf das Sakrament begleitet und<br />
Sie haben sich zum Motto gegeben:<br />
„Engel begleiten uns auf dem Weg zu<br />
Gott.“ Und Gott ist überall, wo Menschen<br />
gut zueinander sind, erklärte<br />
Pfarrer Huber, auch mitten unter uns.<br />
Und deshalb brauchen Engel auch keine<br />
Flügel, um zwischen Himmel und<br />
Menschen hin- und herzufliegen. Vielmehr<br />
kann jeder ein Engel sein, wenn<br />
er singt, anderen Menschen hilft, sie<br />
beschützt oder von Gott erzählt.<br />
Nach der feierlichen Wandlung war<br />
der große Moment gekommen. Die<br />
vier Jungen und vier Mädchen empfingen<br />
zum ersten Mal aus den Händen<br />
Pfarrer Hubers die heilige Kommunion.<br />
Und so war ihnen die Erleichterung anzusehen, als Sie<br />
nach dem Gottesdienst aus der Kirche auszogen und sich zum<br />
Gruppenfoto aufstellten. Neben vielen stolzen Eltern, Großeltern<br />
und Verwandten begrüßte dort zweiter Bürgermeister Alfons<br />
Pfefferl die Kommunionkinder und überreichte Ihnen ein<br />
Geschenk der Gemeinde.<br />
Haben Engel Flügel<br />
Schöfweger Kommunionkinder wollen Engel sein<br />
Beim letzten Treffen der Senioren wurde uns der Film über die<br />
Bulldogfahrt nach Rom gezeig,t es waren alle sehr begeistert.<br />
Termine im <strong>Juni</strong> 2013<br />
Am Dienstag 25.06<br />
um 13.00 Uhr Abfahrt am Dorfplatz nach Maria Hilf,<br />
Einkehr in Oberpolling Gasthaus Weber.<br />
Es können auch Nichtmitglieder mitfahren.<br />
Unsere Jubilare im <strong>Juni</strong>:<br />
Frau Maria Sigl, Frau Käthi Feuchtmeir, Frau Angela Baumann,<br />
Herr Georg Füller, Frau Berta Breit, Frau Anna Pfefferl und<br />
Frau Renate Miedl.<br />
Allen alles Gute<br />
und auch viele Grüße an die Senioren zuhause.<br />
Euer Schreiberling<br />
Helene Haidn
Geldsegen aus Faschingshochzeit<br />
Die in Schöfweg seit Jahrzehnten wieder stattfindende Faschingshochzeit<br />
heuer erfreute sich an über 1000 Besucher. Die<br />
allermeisten Vereine der Gemeinde Schöfweg unterstützen dieses<br />
Event mit Ehrenamtlicher Tatkraft und einen finanziellen<br />
Einsatz von 100 EURO pro Verein. Nach Rechnungsabschluss<br />
des Organisationskomitees der Faschingshochzeit konnten nicht<br />
nur der Einsatz der 100 EURO wieder ausbezahlt werden, sondern<br />
12 Vereine erhielten durch das positive Ergebnis 180 EURO<br />
oben drein. Bürgermeister Geier bedankte sich namens aller Beteiligten<br />
beim Organisationskomitee, allen voran der Hauptverantwortlichen<br />
und Progoderin Käthi Feuchtmeir für diesen erfreulichen<br />
Geldsegen für die Vereine.<br />
Vollzug der Wassergesetze<br />
(WHG, BayWG);<br />
Nachrüstung von Kleinkläranlagen mit<br />
biologischer Nachreinigung<br />
Grundstücksbesitzer und Erbbauberechtigte, deren Grundstück<br />
nicht an eine öffentliche Kanalisation angeschlossen wird, sind<br />
gesetzlich verpflichtet, eine eigene Kläranlage nach dem aktuellen<br />
Stand der Technik zu errichten (§§ 56, 57, 60 WHG) i.V.<br />
mit Art. 34 Abs. 2 BayWG).<br />
Die Abwasserentsorgung dieser Grundstücke muss langfristig<br />
bzw. auf Dauer über Kleinkläranlagen erfolgen. Diese Kleinkläranlagen<br />
sind nach geltendem Recht mit einer biologischen<br />
Reinigungsstufe aus- und/oder nachzurüsten.<br />
Der Freistaat Bayern bietet für die Nachrüstung der Kleinkläranlagen,<br />
für Anwesen die vor dem 01.01.2002 errichtet wurden,<br />
eine Förderung nach den Richtlinien für Zuwendungen zu<br />
Kleinkläranlagen (RZKKA) an. Die Förderung ist allerdings<br />
zeitlich begrenzt und deshalb muss bis 2014 nachgerüstet werden.<br />
Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit, die häuslichen Abwässer<br />
nach Vorreinigung in einer Mehrkammergrube und einer<br />
entsprechenden, biologischen Nachreinigung (z.B. Belebungsanlage,<br />
Filterschacht, Tropfkörper, Festbettanlage, Klärteich<br />
oder Pflanzbeet) in ein geeignetes Gewässer oder über einen Sickerschacht<br />
in den Untergrund einzuleiten. Die o.a. Abwassereinleitung<br />
in ein Gewässer oder in den Untergrund stellt eine<br />
Benutzung dar, die gem. §§ 8 und 9 WHG i.V. mit Art. 70 Bay-<br />
WG oder Art. 15 BayWG der gesonderten wasserrechtlichen<br />
Erlaubnis bedarf.<br />
Für die Antragstellung setzen Sie sich mit einem privaten Sachverständigen<br />
in der Wasserwirtschft oder dem Landratsamt<br />
Freyung-Grafenau in Verbindung.<br />
Eine aktuelle Liste der privaten Sachverständigen in der Wasserwirt-schaft<br />
finden Sie unter www.freyung-grafenau.de –<br />
Formulare/Merkblätter – Wasserrecht – Abwasserbeseitigung<br />
– Sachverständigenliste Kleinkläranlagen<br />
(PSW)
Wichtiger Hinweis:<br />
E-mail<br />
Wir möchten ausdrücklichst darauf<br />
hinweisen, dass wir schon seit längerer<br />
Zeit eine neue E-Mail Anschrift haben.<br />
Bitte benutzen Sie nur die aktuellen<br />
Daten, da in absehbarer Zeit die alte<br />
E-Mail Anschrift gelöscht wird, und<br />
evtl. Beiträge dadurch verloren gingen.<br />
NEU:<br />
hollerdruck@t-online.de<br />
oder<br />
info@hollerdruck.de<br />
Ihre Redaktion
(Py) Im April feierte Bernadette Obermeier<br />
in geselliger Runde ihren 50. Geburtstag.<br />
Ein kleines Präsent und die herzlichsten<br />
Glückwünsche des Gartenbauvereins überbrachten<br />
die Vorstandsmitglieder Willi Zitzelsperger und<br />
Norbert Ueffing.<br />
Zum 60. Geburtstag unseres langjährigen<br />
Vereinsmitgliedes Josefa Beer gratulierten<br />
Christine Miedl und Rosemarie Pyschny mit<br />
einer Orchidee. Stellvertretend für alle Gartler<br />
wünschten sie für die Zukunft alles erdenklich<br />
Gute, vor allem Gesundheit.<br />
Gartler besuchten Raritätengärtnerei<br />
Treml in Arnbruck<br />
(Py) Bei strahlendem Sonnenschein machten sich Ende April<br />
einige interessierte Gartler auf den Weg nach Arnbruck zur Raritätengärtnerei<br />
von Franz-Xaver Treml.<br />
Schon beim Eintritt in die Gewächshäuser empfing uns ein<br />
atemberaubender Duft von den unterschiedlichsten Kräutern<br />
und Gemüsepflanzen. Wie uns der leidenschaftliche Gärtnermeister<br />
erzählte, werden dort über 3.000 Kräuter und Heilpflanzen,<br />
darunter etwa 250 Tomatensorten angebaut. Basilikum,<br />
Rosmarin oder Petersilie kennt ja jeder, aber was es da an verschiedensten<br />
Arten gab, verschlug uns die Sprache. Umso mehr<br />
konnte uns Herr Treml Wissenswertes über einzelne Kräuter<br />
berichten, immer verbunden mit ein paar lustigen Geschichten<br />
und Anekdoten am Rande.<br />
Dabei erfuhren wir u.a., dass das sog. Mutterkraut gegen Migräne<br />
und Rotwurzelsalbei nach zu viel Alkoholgenuss hilfreich<br />
ist. Die jeweils angesprochenen Kräuter wanderten während<br />
des Vortrages von Hand zu Hand, so dass jeder daran schnuppern<br />
oder auch davon probieren konnte. Kein Wunder, dass sich<br />
Heilpraktiker aus ganz Bayern regelmäßig bei Tremls Kräutern<br />
treffen, denn es scheint wohl doch zu stimmen: Gegen<br />
jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen.<br />
Viel Interessantes gab es natürlich auch über ein „begehrtes<br />
Früchtchen“, die Tomate, zu hören – von riesigen Fleischtomaten<br />
bis zu den kleinsten Johannisbeertomaten – es soll über<br />
2.500 Sorten geben. Versehen mit wertvollen Tipps zu Anbau<br />
und Pflege von Tomaten (in Gedanken war wohl jeder von uns<br />
schon bei der Ernte) machten wir uns dann zum „Einkaufsbummel“<br />
auf.<br />
Einige hatten bereits eine Liste gefertigt und bekamen ihre<br />
Wunschpflanzen von fleißigen Helfern schnell zusammengestellt,<br />
andere liefen angesichts der riesigen Pflanzenvielfalt<br />
noch eine Weile etwas unentschlossen durch die Gewächshäuser,<br />
bevor auch sie fündig wurden. Nachdem alle „Schätze“ gut<br />
verstaut waren, ließen wir dann den Tag auf der Sonnenterasse<br />
im Glasdorf Weinfurtner gemütlich ausklingen und waren uns<br />
einig: Beim Kräutergärtner Treml waren wir sicher nicht das<br />
letzte Mal.<br />
Franz-Xaver Treml bei seinem launigen Vortrag über seine Kräuter
Feuerwehr und Schnupferclub<br />
stellt Maiaum auf<br />
Allhartsmais. Die FFW und der Schnupferclub hält am Brauchtum<br />
fest und hat auch heuer wieder einen Maibaum in Allhartsmais<br />
aufgestellt. Vor der Kapelle stemmten rund 30 Kameraden<br />
die " Schwaiberl " gegen den mächtigen Stamm. Stolze 38 Meter<br />
misst der prächtig geschmückte Maibaum der von Michael<br />
Grassinger gestiftet wurde.<br />
Traditionell mit Muskelkraft gingen die Schnupfer und die FFW<br />
ans Werk. Und so wuchs das Symbol für<br />
die wiedererwachte Natur im Frühling Meter<br />
für Meter in den Himmel. Zahlreiche<br />
Dorfbewohner verfolgten das Spektakel<br />
und sparten nicht mit Anfeuerungsrufen.<br />
Mit einer letzten gemeinsamen Anstrengung<br />
stand schließlich der Baum, begleitet mit viel Beifall von<br />
den Zuschauern.<br />
Damit die Maibaumaufsteller wieder zu Kräften kamen, gab´s<br />
anschließend eine zünftige Brotzeit im Feuerwehrhaus.<br />
Die Vorstandschaft der FFW und<br />
der Schnupfer bedanken sich bei allen Damen<br />
und Herren, die mitgeholfen haben dieses<br />
Brauchtum zu pflegen. Besonderer Dank<br />
gilt natürlich dem Maibaumspender, der Firma<br />
Schropp, Freundorf die uns den Stoff für<br />
die Fahnen kostenlos zur Verfügung stellte und<br />
nicht zuletzt der Bäckerei Weinberger, Schönberg die uns die<br />
Brötchen spendierte.<br />
A. Senninger
Feuerwehrausflug ins Altmühlund<br />
Donautal<br />
Wieder einmal hatte die Feuerwehr Schöfweg zu einem Vereinsausflug<br />
eingeladen und 38 Mitglieder und ihre Angehörigen<br />
fuhren mit. Nach einer ausgiebigen, von der Metzgerei<br />
Schiller gesponserten Brotzeit auf der Rastanlage in Höhe von<br />
Wörth an der Donau erreichte die Gruppe die Burg Rosenberg<br />
oberhalb Riedenburg im Altmühltal, wo man die Freiflugvorführungen<br />
mit Greifvögeln im Burghof bestaunen konnte. Das<br />
nächste Ziel war das älteste Kloster Bayerns, nämlich Weltenburg<br />
am Beginn des Donaudurchbruchs. Die Zeit der freien<br />
Verfügung nutzten die einen für ein Mittagessen und ein klostereigenes<br />
Dunkel im Biergarten, die anderen für eine Besichtigung<br />
der barocken Asam-Klosterkirche oder für beides. Während<br />
die Ausflügler sich anschließend aufs Schiff begaben, um<br />
zwischen den steilen, 80 Meter hohen Felswänden den bis zu<br />
20 Meter tiefen Donaudurchbruch bis<br />
Kelheim zu durchfahren, steuerte der<br />
vereinseigene und somit die Vereinskasse<br />
verschonende Busfahrer Bernhard<br />
Wirth den Heininger-Bus ebenfalls<br />
nach Kelheim. Von hier ging es<br />
weiter nach Abensberg, eine Stadt<br />
zwischen Donau und Hallertau. Die<br />
Brauerei Kuchlbauer vereint Bier und<br />
Kunst, indem sie interessante Brauereiführungen<br />
anbietet und mit dem extravaganten<br />
Turm des weltbekannten<br />
Künstlers Friedensreich Hundertwasser<br />
ein außergewöhnliches Architekturprojekt<br />
verwirklicht hat. Mit vielen<br />
Eindrücken von einem gut organisierten<br />
Ausflug, der zudem von schönem<br />
Wetter begünstigt war, kehrte die<br />
Gruppe am Abend wieder nach Hause<br />
zurück.
Saisonabschluss der Sonnenwaldschützen<br />
Den Abschluss der aktuellen Schießsaison bei den Sonnenwaldschützen<br />
markierte auch heuer wieder die Königsfeier. Hier wird<br />
nicht nur der/die neue Schützenkönig/in vorgestellt, sondern es<br />
werden auch die Jahres- und Vereinsmeister in den jeweiligen<br />
Schützenklassen ausgezeichnet.<br />
Außerdem wurde noch um einen Geburtstags- und eine Kindstaufscheibe<br />
gekämpft. Diese hatten Hans-Georg Figura bzw. Tobias<br />
Gaßler gestiftet. Um diese traten die Schützen an den wöchentlich<br />
stattfindenden Schießabenden mit gesondert geschossenen<br />
Blattln an, welche bis zuletzt unter Verschluss<br />
waren. So wurde das Ergebnis<br />
der Endauswertung mit großem Interesse<br />
erwartet.<br />
Nach der Begrüßung durch die 1. Schützenmeisterin<br />
Petra Lobenz in der Sie<br />
besonders unserer Fahnenmutter Waltraud<br />
Schiller und Bgm. Martin Geier<br />
für ihre Anwesenheit dankte, wurde<br />
zügig mit den Ehrungen begonnen.<br />
Als erstes waren die Vereinsmeister<br />
an der Reihe. Der Vereinsmeistertitel<br />
wird gesondert ausgeschossen, dabei<br />
muss jeder Teilnehmer 20 Schuss<br />
abgeben. Gewertet wird die erreichte<br />
Gesamtringzahl. Die Erstplazierten<br />
erhielten jeweils eine Anstecknadel als<br />
Auszeichnung.<br />
Vereinsmeister 2013<br />
Damen<br />
1. Petra Lobenz 181 Ringe<br />
Damen Altersklasse<br />
1. Maria Wagner 178 Ringe<br />
2. Waltraud Zaglauer 143 Ringe<br />
3. Claudia Reiner 116 Ringe<br />
Schützen<br />
1. Norbert Fischer 168 Ringe<br />
2. Tobias Gaßler 152 Ringe<br />
3. Bernhard Kellner 145 Ring<br />
Schützen Altersklasse<br />
1. Ferdinand Höbler 177 Ringe<br />
2. Johann Zitzelsperger 171 Ringe<br />
3. Heinrich Wagner 168 Ringe<br />
4. Hans-Georg Figura 155 Ringe<br />
5. Günther Zaglauer 132 Ringe<br />
Damen Altersklasse<br />
1. Maria Wagner 1695 Ringe<br />
2. Claudia Reiner 1320 Ringe<br />
3. Waltraud Zaglauer 1273 Ringe<br />
Schützen<br />
1. Norbert Fischer 1689 Ringe<br />
2. Tobias Gaßler 1606 Ringe<br />
3. Bernhard Kellner 1534 Ringe<br />
Schützen Altersklasse<br />
1. Johann Zitzelsperger 1815 Ringe<br />
2. Ferdinand Höbler 1696 Ringe<br />
3. Hans-Georg Figura 1679 Ringe<br />
Sieger des Saisonabschlusses<br />
Danach gab unsere Schützenmeisterin<br />
die Platzierungen bei der Jahresmeisterschaft<br />
bekannt. Hier zählt die Gesamtzahl<br />
der während der Saison geschossenen<br />
Ringe. Gewertet wird das<br />
jeweils beste „Standerl“ (Zehnerstreifen)<br />
pro Schießabend. In die Wertung<br />
kommen nur Schützen die mindestens<br />
an 10 Schießabenden teilgenommen<br />
haben. Wie beim Vereinsmeister erhielten<br />
auch hier die ersten 3 Platzierten<br />
eine Anstecknadel als Anerkennung<br />
für ihre Leistungen.<br />
Jahresmeister 2013<br />
<strong>Juni</strong>oren<br />
1. Christina Lichtenegger 1148 Ringe<br />
Damen<br />
1. Petra Lobenz 1807 Ringe
Fortsetzung: Saisonabschluss Schützen<br />
4. Heinrich Wagner 1654 Ringe<br />
5. Günther Zaglauer 1172 Ringe<br />
Darauf folgte die Bekanntgabe der Gewinner der beiden Scheiben.<br />
Wie immer machten sich gleich mehrere Schützen berechtigte<br />
Hoffnungen mit dem besten Zehner einen der Preise gewonnen<br />
zu haben. So dass die Spannung bei allen Anwesenden<br />
entsprechend groß war.<br />
Beim Rennen um die Geburtstagsscheibe konnte sich Johann<br />
Zitzelsperger mit einem 46,5 Teiler vor Ferdinand Höbler, der<br />
einen 59,1 Teiler erzielt hatte, und Petra Lobenz, 59,3 Teiler,<br />
durchsetzen und die begehrte Trophäe aus den Händen unserer<br />
Schützenmeisterin entgegennehmen.<br />
Als Petra Lobenz anschließend den Gewinner der Kindstaufscheibe<br />
bekannt gab konnte sich Ferdinand Höbler über den<br />
Gewinn der Scheibe freuen. Mit einem sagenhaften 5,4 Teiler<br />
setzte er sich deutlich gegen Günther Zaglauer (38,2) und Petra<br />
Lobenz (76,5) durch.<br />
Den Abschluss und Höhepunkt bildete, wie immer, die Bekanntgabe<br />
des Ergebnisses des Königsschießens. Alle warteten<br />
gespannt darauf wer den nun Schützenkönig/in der Saison<br />
2012/2013 geworden ist.<br />
Anders als beim Jahres- und Vereinsmeister wird hier das Ergebnis<br />
traditionsgemäß bis zuletzt geheim gehalten. Entsprechend<br />
nervös waren diejenigen unter den Anwesenden, die sich<br />
Chancen auf den Titel ausrechneten. Zur Spannungssteigerung<br />
begann Petra Lobenz die Ergebnisse in umgekehrter Reihenfolge<br />
vorzulesen.<br />
Unsere Schützenmeisterin gratulierte der neuen Königin zu ihrem<br />
Erfolg und der „alte“ König übergab ihr die Königskette.<br />
Traditionsgemäß erhielt, sozusagen als Ersatz für sein vergangenes<br />
Königsamt, Bernhard Kellner<br />
eine Wurstkette umgehängt.<br />
Danach dankte Petra Lobenz allen<br />
für ihre Teilenahme an den Schießabenden<br />
und den Einsatz der Vereinsmitglieder<br />
während der vergangenen<br />
Schießsaison. Zum Abschluss des offiziellen<br />
Teiles der Feier betonte der 1.<br />
Bürgermeister Martin Geier noch einmal<br />
die Rolle des Ehrenamtes in unserer<br />
Gesellschaft und dankte allen<br />
Schützen für ihr Engagement.<br />
(HW)<br />
König 2013<br />
1. Waltraud Zaglauer 82,2 Teiler<br />
2. Johann Zitzelsperger 132,9 Teile<br />
3. Hans-Georg Figura 200,1 Teiler
Alles Gute zum 60´sten<br />
Zusammen mit zahlreichen Gästen waren die Schöfweger Bärentöter<br />
zum Runden Geburtstag von Michael Raster eingeladen.<br />
So konnte dem langjährigen Mitglied auf´s herzlichste gratuliert<br />
werden.<br />
Im Abteil eines D-Zuges, der von München nach Innsbruck<br />
fährt, sitzen eine Mutter mit ihrer 18jährigen Tochter, ein<br />
Bayer und ein Bonner.<br />
Als der Zug durch einen Tunnel fährt, ist es im Abteil stockfi<br />
nster. Plötzlich hört man ein schmatzendes Geräusch und<br />
kurz darauf eine schallende Ohrfeige. Es wird wieder hell,<br />
und der Bonner reibt sich seine<br />
hochrote Wange.<br />
Was denken die vier Abteilinsassen?<br />
Die Mutter denkt: - Der junge<br />
Mann hat meiner Tochter einen<br />
Kuß gegeben, und sie hat sich<br />
wie ein wohlerzogenes Mädchen<br />
benommen.<br />
Die Tochter denkt: - Er wollte sicher mich küssen und ist<br />
im Dunkeln an meine Mutter geraten.<br />
Der Bonner denkt: - Der Bazi hat der Kleinen einen Kuß<br />
gegeben, und ich habe die Ohrfeige eingefangen.<br />
Der Bayer denkt: - Die Reise fängt ja gut an. Im nächsten<br />
Tunnel schnalze ich wieder mit der Zunge und verpaß dem<br />
Saupreuß die zweite Watschen.
Maibaumaufstellen in Langfurth<br />
Traditionen wollen gepflegt werden! Davon ist auch die Freiwillige<br />
Feuerwehr in Langfurth überzeugt, weshalb sie den alten<br />
Brauch, der etwa 40 Jahre auf Eis lag, seit gut zehn Jahren<br />
wieder aufleben lässt. Zwar wurde der Maibaum wie andernorts<br />
nicht am 1. Mai aufgestellt – da hatte man den jährlichen Wallfahrtstermin<br />
nach Halbmeile – dafür am Samstag danach bei<br />
Frühlingslüftchen und weiß-blauem Himmel.<br />
Um dem gefürchteten Maibaumklau vorzubeugen, ließ man den<br />
alten Baum bis zum Mittag des großen Tages stehen. Dann erst<br />
legte man ihn mit Hilfe von zwei Traktoren um, versah ihn mit<br />
einer frischen baumgrünen Tannenspitze, die Sepp Altmann gestiftet<br />
hat, schmückte ihn neu mit zum Himmel passenden Bändern<br />
und Fähnchen in weiß-blau und grünen Rankgirlanden.<br />
Während der „Bäumchen-wechsle-dich“-Aktion war der Baum<br />
durch die fleißigen Helfer bestens bewacht. Drei Jahre ist der<br />
Stamm nun alt, darf diesen Mai noch stehen, muss aber aus Sicherheitsgründen<br />
nach dem Baum-TÜV in drei Wochen wieder<br />
entfernt werden. Auch wenn das Maigewächs in Bayern bestimmt<br />
nicht „Maistange“ heißt, wie es ein vorbeiwandernder<br />
Tourist bezeichnete, hat das 23,40 Meter lange Teil doch eine<br />
gewisse Ähnlichkeit mit einer solchen.<br />
Der neue stolze Baum wurde wieder geschickt statt mit Muskelkraft<br />
mit der Power von zwei Traktoren aus der horizontalen in<br />
die vertikale Position befördert. Nach einem kräftigen Applaus<br />
konnte das Ereignis mit einer ebenso kräftigen Brotzeit für Helfer,<br />
Mitglieder und Gäste gefeiert werden.<br />
viele fl eißige Hände schmücken den Baum<br />
Sylvia Deuse –smdnoch<br />
hat er Schräglage
Der Skulpturengarten Sonnenwald<br />
bei Grattersdorf meldet als<br />
Veranstaltung<br />
eine Vernissage<br />
Samstag, 13. Juli 2013,<br />
17:00 Uhr<br />
Die Künstlergruppe<br />
BSA:ART stellt aus in der<br />
Kunstscheune<br />
Die Ausstellung läuft bis<br />
zum 31. August 2013.<br />
Abends schlaft nicht abends<br />
schwer, reisen sie daher<br />
Zwei Abordnungen des SV Schöfweg reisen als Wasservögel-<br />
Sänger in der Gemeinde Schöfweg daher. Schön ist es, das unter<br />
der Leitung des Ehepaars Maria Christina und Edi Schönberger<br />
diese alte Tradition in Schöfweg wieder weiter geführt<br />
wird. Mit lustigen und passenden Gstanzl reisen die Wasservögel-Sänger<br />
von Haus zu Haus und bitten um Wassersegen, was<br />
an dem Pfingstsonntagabend der Himmel von ganz allein übernommen<br />
hat. “D’Wasservögl soll ma giaßn, sonst mecht se’s ja<br />
verdriaßn”, manchmal reicht auch ein: “Mir san na allzam brösldrucka.”<br />
Mit diesen Aufforderungen gibt’s aber dann auch mal<br />
was Hochprozentiges für das Leibliche Wohl.<br />
Grilltipps<br />
Steckerlfisch<br />
Zutaten für 4 Personen, pro Portion: 308 kcal, 15 Kohlenhydrate,<br />
45 g Eiweiß, 7 g Fett<br />
4 mittelgroße Forellen<br />
Für die Marinade:<br />
4 EL Tomatenketchup,<br />
2 EL Honig,<br />
1 EL edelsüßes<br />
Paprikapulver,<br />
1 EL Currypulver,<br />
je 1 TL fein<br />
gehackter Rosmarin<br />
und Majoran,<br />
4 zerdrückte<br />
Knoblauchzehen,<br />
Salz,<br />
1 EL Weißweinessig, 2 Zitronen, 1 TL gehackter Thymian.<br />
Außerdem: 4 Holzspieße.<br />
1. Die Forellen kalt waschen, abtropfen lassen, an den Seiten je<br />
zweimal einschneiden und auf Holzspieße stecken.<br />
2. Alle Zutaten für die Marinade miteinander verrühren, die Forellen<br />
damit bestereichen.<br />
3. Sobald die Kohle auf dem Grill nur noch glüht, die Steckerfische<br />
auf den Rost legen. Etwa 20 Minuten von allen Seiten grillen,<br />
immer wieder mit Marinade bestreichen.<br />
Für dieses Rezept eignen sich auch Makrelen.<br />
Steckerlfisch - also ein Fisch auf einem Holzstab - wird vor<br />
allem in Bayern und Österreich geliebt. Dort isst man traditionell<br />
Brezeln oder Semmeln dazu.
Der SV Schöfweg informiert<br />
Der SV Schöfweg gratuliert Herbert Winter<br />
zum Fünfzigsten!<br />
Herbert Winter konnte am 26.04.2013 den 50. Geburtstag feiern.<br />
Der Sportverein gratuliert Herbert hierzu sehr herzlich und<br />
wünscht ihm weiterhin alles Gute und vor allem Gesundheit!<br />
Micheal Raster ein Sechziger, der Sportverein<br />
gratuliert sehr herzlich!<br />
Am 04.05.2013 konnte Michael Raster seinen 60. Geburtstag<br />
feiern. Der Sportverein gratuliert ihm hierzu sehr herzlich und<br />
wünscht ihm weiterhin alles Gute und vor allem Gesundheit!<br />
Ehrenmitglied Josef Penn und Alois Lichtenegger mit dem Geburtstagskind<br />
„Mike“ Raster<br />
Marco Weber und Edi Schönberger mit dem Geburtstagskind Herbert<br />
Winter
Kirchweih in Schöfweg am 16.06.13,<br />
näheres siehe Inserat<br />
Do. 30.05<br />
Sa. 15.06.<br />
So. 16.06.<br />
FF Schöfweg im <strong>Juni</strong> 2013<br />
So 09.06. 14.00 Uhr Jug.gruppe Knoten und Stiche<br />
Sa 15.06. 19.30 Uhr Gemeinschaftsübung FF Oberaign<br />
So 16.06. 10.00 Uhr Festgottesdienst Kirchweih –<br />
Jahrtag der FF Schöfweg<br />
Fr 21.06. 19.30 Uhr Funkübung FF Kirchberg / REG<br />
Sa 29.06. 19.30 Uhr Gemeinschaftsübung FF Hilgenreith<br />
FF Allhartsmais im <strong>Juni</strong> 2013<br />
So. 02.06.<br />
Fr. 14.06.<br />
So. 16.06.<br />
Fr. 21.06.<br />
09:30 Uhr Fronleichnam in Schöfweg<br />
19:30 Uhr Übung Allhartsmais<br />
Kirchweih in Schöfweg<br />
19:30 Uhr Funkübung FF Kirchberg im Wald<br />
FF Langfurth im <strong>Juni</strong> 2013<br />
Fronleichnam 19.00 Uhr<br />
Treffp. 18.45Uhr Gasth.Ranzinger<br />
Gemeinschaftsübung in Oberaigen<br />
Treffp. 18.45 Uhr Gerätehaus<br />
Jahrtag FF-Schöfweg<br />
Treffp. 9.15 Uhr Gasth. Lichtenegger<br />
Gartenbauverein im <strong>Juni</strong> 13<br />
So 23.06. 14.00 Uhr Erdbeerfest<br />
beim Feuerwehrhaus in Schöfweg<br />
So 30.06. Gemeinsamer Jahresausflug mit dem KDFB zur<br />
Landshuter Hochzeit<br />
08.00 Uhr Abfahrt Dorfplatz;<br />
Ankunft in Schöfweg ca. 20.00 Uhr<br />
Der Gartenbauverein beteiligt sich an den Kirchenzügen anl.<br />
Fronleichnam und Kirchweih.<br />
SC Langfurth im <strong>Juni</strong>/Aug 2013<br />
ab 03. <strong>Juni</strong> , jeweils Mo Sport und Spiel mit Kathrin<br />
spielerisches Ausdauertraining für Kinder<br />
Treffpunkt: Sportplatz Schöfweg<br />
Beginn: Mo, 03. <strong>Juni</strong>, 18.30 Uhr<br />
ab 03. <strong>Juni</strong> jeweils Mo, Nordic Walking (auch für Anfänger)<br />
Nordic Walking-Treff wieder immer montags!!<br />
Treffpunkt: 18.30 Uhr, Schöfweg, Sportplatz<br />
Marschiert wird ca. 1 – 1 ½ Stunden auf Strecken, die auch Anfänger<br />
bewältigen können.<br />
Ihr braucht nur NW-Stöcke und gute Laune mitzubringen.<br />
Mi. 15. August<br />
Wasserskifahren Friedenhainsee<br />
Für alle Kinder/ Jugendlichen und Junggebliebenen<br />
Genaue Infos/ Änderungen findet ihr auf unserer Homepage!<br />
Treffpunkt: 9.30 Uhr am Eingang<br />
Der Lift ist von 10.00 –12.00 Uhr für uns gebucht.<br />
Preis für Nichtmitglieder: 15€<br />
Bademöglichkeit im Strandbad mit schöner Liegewiese.<br />
Sa. 24. August Wanderung nach Dalken mit Einkehr<br />
Abmarsch: 18.00 Uhr, Schöfweg<br />
So. 02.06.<br />
Do. 13.06.<br />
Sa. 22.06.<br />
So. 30.06.<br />
Sa. 06.07.<br />
Waldvereinssektion im Mai 13<br />
30.06.2013 10.00 Turmfest, näheres dazu siehe Inserat<br />
So 02.06.<br />
So 16.06.<br />
KDFB Schöfweg im <strong>Juni</strong> 13<br />
9:30 Uhr Fronleichnam in Schöfweg<br />
9:15 Uhr TP Pfarrhof Schöfweg<br />
19:30 Uhr Eis-Essen im Cafe Anneliese<br />
Sammlung für Rumänienhilfe<br />
Bitte in stabilen Säcken verpacken<br />
Abgabe von 17:30 - 19:00 Uhr beim Pfarrhof<br />
Jahresausflug zur Landshuter Hochzeit<br />
Abfahrt: 8:00 Uhr Dorfplatz Schöfweg, Zeit zur<br />
freien Verfügung, 14:00-16:00 Uhr Hochzeitszug<br />
( Eintrittskarten werden im Bus verteilt )<br />
Ankunft in Schöfweg ca. 20:00 Uhr<br />
Erlebnistag - Bauernhof Zeintl<br />
Thema: " Wilde Köstlichkeiten "<br />
von 15:00 - 18:00 Uhr, 10€ pro Person<br />
INFO und Anmeldung bis 2.7. bei<br />
Wildfeuer Bettina Tel. 09908 / 1312<br />
BRK im <strong>Juni</strong> 2013<br />
So. 02.06 09.00 Uhr TP GH Aulinger zu Fronleichnam<br />
Fr. 07.06 20.00 Uhr im HdG Bereitschaftsabend<br />
So. 16.06 09.30 Uhr TP GH Aulinger Kirchweih<br />
So. 23.06 14.30 Uhr Erdbeerfest des Gartenbauverein im<br />
FW Haus<br />
SV Schöfweg im <strong>Juni</strong> 2013<br />
Fronleichnam – Beteiligung am Kirchenzug<br />
Kirchweih – Beteiligung am Kirchenzug<br />
Impressum:<br />
Auflage 900 Exemplare für den Leser kostenlos<br />
Verteilung durch priv. Austräger. Erscheint zum Monatsanfang (außer<br />
August/September = Doppelausgabe - diese erscheint am 1. August.)<br />
Herausgeber und Druck: Holler-Druck, Dalken 2,<br />
94259 Kirchberg im Wald,<br />
Tel. (09908) 89020 - Fax 89021.<br />
E-Mail: info@hollerdruck.de<br />
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