Sona November 2013.indd - Gemeinde Schöfweg
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Informationsblatt für die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schöfweg</strong> - Nr. 277 - kostenlos für den Leser - <strong>November</strong> 2013<br />
Aus einer<br />
Todesanzeige<br />
Vor meinem eigenen Tod<br />
ist mir nicht bang,<br />
nur vom Tode derer,<br />
die mir nah sind.<br />
Wie soll ich leben, wenn<br />
sie nicht mehr da sind?<br />
Allein im Nebel<br />
tast ich entlang<br />
und lass mich willig<br />
in das Dunkel treiben.<br />
Das Gehen schmerzt<br />
mich halb so<br />
wie das Bleiben.<br />
Der weiß es wohl,<br />
dem Gleiches widerfuhr;<br />
und die es trugen,<br />
mögen mir vergeben.<br />
Bedenkt:<br />
den eigenen Tod,<br />
den stirbt man nur,<br />
doch<br />
mit dem Tod der andern,<br />
muss man leben.<br />
Mascha Kalnko
Preiß Tanja, wh. Kniereit<br />
Noah Leonhard<br />
Martina Kroiß<br />
Zum 80. Geburtstag<br />
am 21. <strong>November</strong> - Frau Therese Hannig aus Allhartsmais<br />
Den Eltern und der Jubilarin herzlichen Glückwunsch!<br />
Frau Maria Drexler, verst. am 08.10.13,<br />
früher wh. in Allhartsmais<br />
Den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme!<br />
Einladung zur<br />
5. Bürgerversammlung<br />
in der laufenden Amtsperiode<br />
am Sonntag, den 10. <strong>November</strong> 2013<br />
um 9:30 Uhr im Gasthaus Aulinger<br />
Themen:<br />
Rückblick auf das abgelaufene Jahr:<br />
-Finanzsituation<br />
-Übernachtungszahlen<br />
-verschiedene Bilanzen<br />
Vorschau auf die kommenden Jahre:<br />
-Energienutzungsplan<br />
-Breitbandausbau<br />
-Ausweisung Wohnbaugebiet<br />
<strong>November</strong> 2013<br />
02.11. 19:30 Jahreshauptversammlung der FF Langfurth<br />
im GH Ranzinger<br />
08.11. 18:30 Absprache zum Veranstaltungskalender<br />
im <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
10.11. 9:30 Bürgerversammlung in <strong>Schöfweg</strong> im GH<br />
Aulinger<br />
15.11. 19:00 Vortrag mit Bildershow von Sylvia Deuse<br />
im <strong>Gemeinde</strong>saal<br />
zum Thema: „der Jakobsweg auf der Via<br />
de la Plata nach Santiago de Compostela“<br />
Veranstalter: PGR <strong>Schöfweg</strong><br />
15.11. ab 18:00<br />
16.11. ab 14:00 Bürgerschießen der Sonnenwaldschützen<br />
in Reinermühle<br />
17.11. 8:30 Volkstrauertag in Langfurth<br />
10:00 Volkstrauertag in <strong>Schöfweg</strong><br />
18.11. 14:00 Treffen des Seniorenclubs im <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
30.11. ab 10:00 Adventmarkt am Dorfplatz <strong>Schöfweg</strong><br />
30.11. 15:00 Adventkonzert in der Pfarrkirche<br />
Dezember 2013<br />
06.12. ab 17:00 Nikolausaktion des SV <strong>Schöfweg</strong><br />
07.12. 19:00 Kameradschaftsabend der FF <strong>Schöfweg</strong><br />
im GH Aulinger<br />
08.12. 12:00 Weihnachtsfeier des KSV im GH Aulinger<br />
12.12. 19:00 Weihnachtsfeier der <strong>Gemeinde</strong> im GH Aulinger<br />
13.12. 19:00 Rorate des KDFB <strong>Schöfweg</strong>,<br />
anschl. Adventfeier<br />
14.12. 19:00 Adventfeier des Gartenbauvereines <strong>Schöfweg</strong><br />
im GH Aulinger<br />
14.12. 19:00 Weihnachtsfeier der Sonnenwaldschützen<br />
im GH Klement<br />
Öffnungszeiten der Bücherei<br />
ab <strong>November</strong><br />
jeden Mittwoch<br />
von 15– 16 Uhr geöffnet.<br />
Gegen einen geringen<br />
Jahresbeitrag von<br />
3 € für Erwachsene bzw.<br />
2 € für Kinder können<br />
beliebig viele Bücher ausgeliehen<br />
werden.<br />
Pfarrhaus, Sonnenwaldstr.<br />
10, <strong>Schöfweg</strong><br />
Martin Geier<br />
1. Bürgermeister
Am Freitag, den 8. <strong>November</strong><br />
treffen wir uns<br />
um 19:00 Uhr im <strong>Gemeinde</strong>haus zur<br />
Besprechung des<br />
Veranstaltungskalenders 2014<br />
Hierzu lade ich alle Vereinsvorstände<br />
und all jene ein, die ihre<br />
Veranstaltungen darin veröffentlichen möchten.<br />
Persönliches Erscheinen ist erforderlich, damit<br />
eventl. Terminüberschneidungen sofort<br />
abgesprochen werden können.<br />
Martin Geier, 1. Bürgermeister<br />
Der Pfarrgemeinderat <strong>Schöfweg</strong> lädt herzlich ein zum<br />
Adventkonzert<br />
am Samstag, den 30. 11. 2013 um 15 Uhr<br />
in der Pfarrkirche <strong>Schöfweg</strong>.<br />
Es lesen, singen und musizieren:<br />
Reinhard Schiller<br />
Kirchenchor <strong>Schöfweg</strong><br />
Heidi Holler<br />
Eib'nschläger Sänger<br />
Nickl-Deandl<br />
Geschwister Schuhbaum<br />
Alexander Hackl<br />
Euterpe-Ensemble<br />
Maria Christina Schönberger<br />
Das Verbrennen von trockenen, holzigen<br />
Gartenabfällen ist noch bis 15. <strong>November</strong><br />
an Werktagen von 8 – 18 Uhr erlaubt.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> informiert:<br />
Anmeldung zur staatlichen<br />
Fischerprüfung<br />
Die staatliche Fischerprüfung findet am 01. März 2014<br />
statt. Die Fischerkameradschaft "Zum Goldenen Steig"<br />
Salzweg u. Umgebung e.V. bietet dazu einen Vorbereitungskurs<br />
an den Lehrgangsorten Waldkirchen und Straßkirchen<br />
an. Anmeldeschluss hierzu ist der 01.12.2013.<br />
Nähere Informationen einschließlich Anmeldeformulare<br />
erhalten sie bei der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung oder unter<br />
www.vg-schoenberg.de oder<br />
www.fischerkameradschaft-salzweg-ev.de.<br />
Über zahlreichen Besuch würden wir uns sehr freuen!<br />
Der Eintritt ist frei, freiwillige Spenden sind erbeten.<br />
PRESSEMITTEILUNG<br />
Plattling, 23.09.2013<br />
„Der Mensch in Bewegung“ beim<br />
DEB in Plattling<br />
Bildungstag beim Deutschen Erwachsenen-Bildungswerk<br />
Plattling. Jeder Mensch befindet sich in ständiger Bewegung<br />
und Veränderung. Denn immer wieder neue Lebensherausforderungen<br />
verlangen eine kontinuierliche persönliche Weiterentwicklung.<br />
Die Ausbildungen, Lehrgänge, Fort- und Weiterbildungen<br />
sowie Beschäftigungs- und Qualifizierungsprojekte des<br />
Deutschen Erwachsenen-Bildungswerks (DEB) ermöglichen es,<br />
dieser Lebensweisheit gerecht zu werden. Auch zum DEB-Bildungstag<br />
am 13. <strong>November</strong> 2013 nimmt sich das DEB dieses<br />
Prinzip zu Herzen und ruft bundesweit an seinen Standorten zur<br />
Bewegung auf. Das Motto „Der Mensch in Bewegung 2013“<br />
wird an den verschiedenen Schulen und Einrichtungen auf ganz<br />
unterschiedliche Weise umgesetzt.<br />
Weitere Informationen unter:<br />
Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk, gemeinnützige Schulträger-Gesellschaft<br />
mit beschränkter Haftung<br />
Staatlich anerkannte Berufsfachschule für Ergotherapie Plattling<br />
Staatlich anerkannte Berufsfachschule für Massage Plattling<br />
Staatlich anerkannte Berufsfachschule für Podologie Plattling<br />
Isarpark Plattling / Dr.-Kiefl-Straße 12<br />
94447 Plattling<br />
Tel.: 0 99 31 / 8 95 86 -0<br />
Fax: 0 99 31 / 8 95 86 -29<br />
E-Mail: plattling@deb-gruppe.org<br />
Im Internet: www.deb.de oder www.clevere-zukunft.de
Neues von der Mutter-Kind-<br />
Gruppe<br />
Die Leitung<br />
übernimmt nun<br />
Frau Bettina Korelus, Hoffeldstr. 17,<strong>Schöfweg</strong><br />
Tel. 09908/9059705<br />
Die Treffen finden jeden 1. und 3. Montag<br />
im Monat ab 9:00 Uhr im Pfarrhaus statt.<br />
‚Aktiv für Familien‘ –<br />
Familienpatenprojekt im Landkreis<br />
Freyung-Grafenau startet<br />
Familien sind die erste Gemeinschaft, die Kinder erleben und<br />
sind somit in einem hohen Maß bei der Erziehung der Kinder<br />
wirksam. Kinder aufzuziehen und auf ihrem Weg zu selbständigen<br />
Erwachsenen zu begleiten, ist eine große Herausforderung.<br />
Dafür benötigen Eltern persönliche und soziale Ressourcen,<br />
um der Rolle als Mutter und Vater gerecht<br />
werden zu können. Gerade in der heutigen<br />
Zeit gibt es immer mehr Familien, die ein<br />
weniger tragfähiges, soziales Netzwerk<br />
besitzen, auf das sie bei Unterstützungsbedarf<br />
zurückgreifen können. Damit fehlen<br />
Ressourcen zur Bewältigung des Alltags,<br />
was zu Überlastungssituationen der Eltern<br />
führen kann.<br />
Diese Familien dürfen bei der Erfüllung<br />
ihrer Aufgaben nicht allein gelassen werden.<br />
Es gibt bereits viele Hilfs- und Unterstützungsnetze.<br />
Diese können aber oftmals eine entscheidende<br />
Dimension nicht bearbeiten, nämlich die der ganz einfachen alltäglichen<br />
Entlastung.<br />
An diesem Punkt setzt das Konzept des Familienpatenprojektes<br />
an, welches von KoKi (Koordinierende Kinderschutzstelle)/Familienbüro<br />
des Kreisjugendamts Freyung-Grafenau in Zusammenarbeit<br />
mit dem Ehrenamtsbüro des Landratsamtes Freyung-Grafenau<br />
ins Leben gerufen wird. Zudem wird das Projekt<br />
durch die Bundesinitiative „Frühe Hilfen“ gefördert.<br />
Mit dem Projekt werden auf<br />
der einen Seite v.a. junge Familien<br />
angesprochen, denen keine<br />
ausreichende Unterstützung<br />
durch ihr näheres Umfeld zur<br />
Verfügung steht. Auf der anderen<br />
Seite wird interessierten<br />
Personen die Möglichkeit<br />
eröffnet, sich ehrenamtlich als<br />
Pate zu engagieren, in dem sie Familien in besonderen Lebenslagen<br />
begleiten und unterstützen, um ihren Alltag leichter bewerkstelligen<br />
zu können. Zum Beispiel können Paten mit den<br />
Kindern (allein oder mit der Familie) spielen, basteln, lesen etc.<br />
,Familien im Alltag, bei Behördengängen und zu Terminen be-<br />
gleiten, bei Hausaufgaben unterstützen und/oder praktische Unterstützung<br />
bei der Kinderpflege, Haushaltsführung bieten.<br />
Mit dieser ehrenamtlichen Arbeit der Paten erhalten die Familien<br />
über einen begrenzten Zeitraum<br />
Unterstützung und können ihre eigenen<br />
Kompetenzen stärken. Familienpatenschaften<br />
finden im Rahmen des §16<br />
SGB VIII als „Unterstützung der Erziehungsleistung“<br />
statt.<br />
Die Familienpatenschaften sind ein primärpräventives<br />
Unterstützungsangebot,<br />
das die Netze und Alltagsbezüge,<br />
in denen sich die jungen Familien bewegen,<br />
stärkt. Sie stellen eine sinnvolle<br />
Ergänzung zu professionellen Hilfen<br />
dar und ersetzen in keinem Fall professionelle<br />
Familienhilfen im Rahmen des<br />
§ 8a SGB VIII.<br />
Die Inanspruchnahme der Familienpatenschaft im Landkreis<br />
Freyung-Grafenau basiert auf dem Prinzip der Freiwilligkeit<br />
und ist für Familien kostenlos.<br />
Die Koordination der Patenschaften, sowie die fachliche Begleitung<br />
und Unterstützung der Paten erfolgt durch das Familienbüro/<br />
KoKi des Landratsamtes Freyung-Grafenau. Die fachliche<br />
Begleitung beinhaltet u.a. eine Qualifizierung in Form einer<br />
Basisschulung mit aufbauenden Modulen, Fortbildungskurse zu<br />
aufkommenden Thematiken aus der Arbeit mit den Familien sowie<br />
die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch mit anderen Paten.<br />
Mit der Etablierung ehrenamtlich tätiger Familienpaten wird<br />
neben dem bindungsorientierten<br />
Elternprogramm<br />
der Initiative Sonnenschein<br />
e.V. und dem Familienhebammenprojekt<br />
ein weiteres<br />
präventives Angebot<br />
im Bereich der Frühen Hilfen<br />
im Landkreis Freyung<br />
–Grafenau geschaffen.<br />
Bei Interesse und weiteren<br />
Fragen können Sie sich<br />
gerne unter 08551/57-151<br />
oder per E-Mail koki@lra.<br />
landkreis-frg.de an Frau<br />
Nadine Angerer und Frau<br />
Martina Tewes vom Familienbüro<br />
/ KoKi wenden.<br />
Wir freuen uns auf Sie!
Einladung<br />
zur<br />
Auftaktveranstaltung des Energienutzungskonzepts<br />
<strong>Schöfweg</strong><br />
am Freitag, den 22. <strong>November</strong> 2013, 19.00 Uhr<br />
<strong>Gemeinde</strong>saal, Rachelstraße 1 in <strong>Schöfweg</strong><br />
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schöfweg</strong>,<br />
die Energiewende betrifft jeden von uns – und deshalb sollte<br />
auch jedem die Möglichkeit gegeben werden, die Energieversorgung<br />
von Morgen mitzugestalten.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schöfweg</strong> hat mit der Entscheidung für ein Energienutzungskonzept<br />
einen richtungsweisenden Schritt gemacht,<br />
den Herausforderungen der Energiewende vor Ort zielgerichtet<br />
und sinnvoll zu begegnen. Das Ziel des Konzeptes ist: gemeinsam<br />
mit den Menschen aus der Region Strategien und Ideen für<br />
die Region zu erarbeiten. Zusammen mit dem Amt für Ländliche<br />
Entwicklung Niederbayern lädt der Technologie Campus<br />
Freyung und die Nigl und Mader<br />
GmbH zu einer öffentlichen Veranstaltung,<br />
in der das Energiekonzept thematisiert<br />
wird.<br />
Wer sollte daran teilnehmen? Die<br />
Einladung richtet sich an alle interessierten<br />
Bürgerinnen und Bürger der<br />
Kommune aus allen Altersgruppen.<br />
Des Weiteren sind Kommunalpolitiker,<br />
Vertreter und Angehörige aus<br />
Unternehmen, Vereinen, Verbänden,<br />
kommunalen und staatlichen Verwaltungen,<br />
Schulen, Parteien, Kirchen,<br />
Banken, Kaminkehrer, usw. aufgefordert<br />
ihre Ideen Vorschläge und Visionen<br />
aktiv einzubringen.<br />
Warum soll gerade ich daran teilnehmen?<br />
Die Auftaktveranstaltung dient<br />
den Interessierten als Grundlage für<br />
die nachfolgenden Energiewerkstätten,<br />
in denen konkrete und aktuelle Energiethemen<br />
diskutiert und daraus eine<br />
Zukunftsstrategie für die Kommune<br />
erarbeitet werden.<br />
Was bringt`s? Wertschöpfung in der<br />
Region und somit auch Spareffekte für<br />
den eigenen Geldbeutel. Aber auch ein<br />
sinnvolles Konzept mit regional angepassten<br />
Strategien für unsere Zukunft<br />
mit Hilfestellung und Tipps bei der<br />
Umsetzung. Ihre Ideen und Visionen<br />
fließen direkt in das Konzept für <strong>Schöfweg</strong><br />
mit ein.<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />
Ablauf:<br />
Beginn 19:00 Uhr<br />
• Begrüßung durch den Bürgermeister<br />
Herrn Martin Geier<br />
• Der Technologie Campus Freyung<br />
und die Nigl und Mader GmbH<br />
stellen sich vor<br />
• Das Energienutzungskonzept<br />
<strong>Schöfweg</strong> – Was erwarten wir uns<br />
(Prof. Wolfgang Dorner oder Dr.<br />
Roland Zink)<br />
Pause<br />
• Durch bewusstes Handeln im Privaten<br />
400 € jährlich sparen (Dipl.<br />
Ing. Josef Pauli)<br />
Ende ca. 21:00 Uhr
90. Geburtstag Sigl Hildegard<br />
Wenn man, wie HILDEGARD SIGL aus Freundorf körperlich<br />
und geistig noch gut drauf ist, frisch, aufgeweckt und mit Freude<br />
am Leben, dann ist auch ein 90. Geburtstag ein Tag der Freude<br />
und Anlass, mit Familie und Freunden tüchtig zu feiern.<br />
Als drittältestes von acht Geschwistern erblickte die Jubilarin in<br />
Padling bei Hunding das Licht der Welt. Nach der Volksschulzeit<br />
arbeitete sie auf einem Bauernhof in Grattersdorf, nahm<br />
aber auch bereitwillig andere Arbeiten an. Gerne erinnert sie<br />
sich daran, dass sie mit der Postkutsche, die sie selbst lenkte, die<br />
Post von Grattersdorf nach Hengersberg und zurück transportierte.<br />
Im Kriegsjahr 1943 heiratete sie Ferdinand Sigl. Aus ihrer<br />
Ehe gingen zwei Söhne hervor. Zwischenzeitlich kann sie sich<br />
auch über vier Enkel und vier Urenkel freuen. Auch 3. Bürgermeisterin<br />
Käthi Feichtmeir und Helene Haidn von der BRK Bereitschaft<br />
<strong>Schöfweg</strong> machten der Jubilarin ihre Aufwartung und<br />
gratulierten zum runden Geburtstag.<br />
Natürlich überbrachte auch Pfarrer Josef Huber die besten Wünsche<br />
der Pfarrei. Die Jubilarin wies ihn schelmisch sofort darauf<br />
hin, dass er mit ihr noch lange keine „Arbeit“ haben werde.<br />
Sie verriet ihr persönliches Geheimrezept für das Erreichen ihres<br />
hohen Alters: Nur möglichst keine Medikamente einnehmen!<br />
Ihr Humor scheint dabei auch lebensverlängernd zu wirken.<br />
(mz/Foto <strong>Gemeinde</strong>)<br />
sitzend v. re. Hildegard Sigl und ihre Schwester Anna Schneider<br />
stehend v. re. Pfr. Josef Huber, 3. Bürgermeisterin Käthi Feuchtmeir<br />
und Helene Haidn
Jagdgenossenschaft<br />
<strong>Schöfweg</strong>,<br />
<strong>Schöfweg</strong> den 21.10.2013<br />
B E K A N N T M A C H U N G<br />
Am Freitag, den 08. <strong>November</strong> 2013 findet um 19.30<br />
Uhr im Gasthaus Aulinger in <strong>Schöfweg</strong> eine nichtöffentliche<br />
Versammlung der Jagdgenossenschaft<br />
<strong>Schöfweg</strong> statt.<br />
Hierzu ergeht herzliche Einladung:<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung durch den Jagdvorsteher<br />
2. Berichte: - Jagdvorsteher<br />
- Kassenführer<br />
- Kassenprüfer<br />
3. Entlastung des Kassenführers und der Vor<br />
standschaft<br />
4. Neuwahl des stellvertretenden Jagdvorstehers<br />
5. Abstimmung über die Verwendung des Rein<br />
ertrages der Jagdnutzung<br />
6. Anträge, Wünsche, Verschiedenes<br />
Manfred Zeintl<br />
Jagdvorsteher
Kreuzsegnung am 13.Oktober<br />
2013 beim Anwesen Haunstein 2<br />
in <strong>Schöfweg</strong> :<br />
Am Sonntag, den 13.Oktober wurde beim Anwesen Haunstein 2<br />
das von Arch. Peter Hardieck angefertigte und neben dem Eingang<br />
angebrachte Holzkreuz von Pfarrer Jakob Jamiolkowski<br />
(Holzlandgemeinden-Erding) gesegnet.<br />
Mit dabei waren neben dem H.H. Pfarrer die neuen Besitzer<br />
des Anwesens Hans und Marie-Luise Ruppert, 3.Bgm. Käthi<br />
Feuchtmeir, der „Herrgottsschnitzer“ und weitere Gäste.<br />
Pfarrer Jakob Jamiolkowski war von der schönen Umgebung<br />
und dem Erholungswert sehr angetan und machte tags darauf<br />
am Montag noch einige Erkundungsausflüge mit Familie Ruppert<br />
auf den Lusen und den Brotjacklriegel mit seinem neuen<br />
Sonnenwald-Erlebnispfad.<br />
von links: Peter u. Christl Hardieck, 3.Bgm. Käthi Feuchtmeir,<br />
Marie-Luise Ruppert und H.H. Pfarrer J. Jamiolkowwski<br />
Alphornbläser in Haunstein :<br />
Anlässlich der Kreuzsegnung beim Anwesen Haunstein 2 am<br />
Sonntag, den 13.Oktober gaben Golo und Barbara Schock aus<br />
Erding ein Blaskonzert mit ihren Alphörnern und erklärten den<br />
Anwesenden auch die Funktionsweise dieser riesigen Instrumente.<br />
Das Ehepaar Schock konnte in Haunstein, ohne Mitbewohner<br />
der Nachbarschaft zu stören, auf ihren Instrumenten frei<br />
spielen, was natürlich in der Stadt Erding nicht so leicht möglich<br />
ist.<br />
Der Pfarrer bei der Segnung<br />
Wer hat<br />
Suppenhühner<br />
abzugeben ?<br />
Schlachte sie selbst.<br />
Tel. 09908/89020<br />
Golo und Barbara Schock mit den Alphörnern<br />
Text und Fotos: Hans-Günther Ruppert
St. Martinsfeier des<br />
Kiga Innernzell<br />
Am Freitag, den 08.11.2013<br />
findet in der Pfarrkirche<br />
Innernzell<br />
um 17.30 Uhr der<br />
St. Martinsgottesdienst statt.<br />
Im Anschluss ist ein Laternenzug<br />
durch die Ortschaft geplant.<br />
Es wird dann zum Kiga gezogen,<br />
wo um das Martinsfeuer Laternenlieder<br />
gesungen werden.<br />
Nebenbei verkauft der Elternbeirat<br />
Gebäck und Getränke für die<br />
Besucher.<br />
Wir laden Sie recht herzlich zu<br />
unserem St. Martinsfest ein.<br />
Der Kiga + Elternbeirat<br />
St. Martin in <strong>Schöfweg</strong><br />
Am 10.11.2013 um 16:30 Uhr<br />
feiern wir Sankt Martin!<br />
Nach einer kurzen Andacht in der Kirche <strong>Schöfweg</strong><br />
wird ein Laternenzug, der musikalisch umrahmt wird,<br />
durch <strong>Schöfweg</strong> ziehen. Anschließend kann man sich<br />
beim St. Martinsfeuer mit Punsch und Glühwein sowie<br />
Kuchen und Wurstsemmeln stärken.<br />
Die Jugendgruppe <strong>Schöfweg</strong> würde sich freuen, wenn<br />
viele Kinder und Eltern dieser Einladung folgen!
Lob und Anerkennung für langjährige<br />
Feuerwehrmitglieder der<br />
VG Schönberg<br />
40 und 25 Jahre Einsatz um anderen zu helfen waren Anlass für<br />
eine Ehrung<br />
„Der größte Reichtum eines Menschen liegt darin, wenn man anderen<br />
helfen kann“, zitierte Kreisbrandinspektor Michael Fleck<br />
Mahatma Gandhi. 40 Jahre bzw. 25 Jahre im aktiven Dienst der<br />
Feuerwehr waren Anlass für eine Ehrung der langjährigen Mitglieder<br />
im Bereich der Verwaltungsgemeinschaft Schönberg.<br />
Die Technik habe sich laufend verbessert und gewandelt, erläuterte<br />
außer dem stellvertretenden Landrat auch Kreisbrandinspektor<br />
Michael Fleck und nun stehe eine große Veränderung mit<br />
der Umstellung auf Digitalfunk ins Haus.<br />
Neben ihrer Leistung bei den Einsätzen spielten die Feuerwehren<br />
auch eine wichtige Rolle im sozialen Leben, erinnerte Fleck.<br />
Außerdem hätten die verdienten Feuerwehrleute auch eine Vorbildfunktion<br />
für die Jugend. Sorgen macht beiden Rednern der<br />
demographische Wandel. Vom Gesetz her werde am Bestand der<br />
100 Ortsfeuerwehren im Landkreis nicht gerüttelt, wenngleich<br />
die Entwicklung eine Zusammenlegung mit Nachbarwehren nötig<br />
machen könnte.<br />
Sieben von neun eingeladenen Kameraden waren gekommen,<br />
um das silberne Ehrenzeichen zu erhalten und vier von sechs<br />
ließen sich das goldene anstecken. Die Bürgermeister der jeweiligen<br />
<strong>Gemeinde</strong>n, die zuständigen Kreisbrandmeister und Kommandanten<br />
sowie Hans Wirth, Sachgebietsleiter öffentliche Sicherheit<br />
der VG Schönberg, waren ebenfalls erschienen um ihre<br />
Wertschätzung auszudrücken. Albert Kölbl hatte seine Kinder<br />
aus der Kreismusikschule bestens vorbereitet, um für die gelungenen<br />
musikalischen Einlagen zu sorgen.<br />
Text und Fotos: Sylvia Deuse<br />
Ehre wem Ehre gebührt!<br />
40 Jahre im Dienst: v. li.: Albert Senninger, Johann Schröck, Johann<br />
Tanzer, Michael Zellner<br />
hinten v. li: Bgm. <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schöfweg</strong>: Martin Geier, Bgm. Innernzell:<br />
Josef Kern, stellvertr. Landrat Helmut Behringer, Kreisbrandinspektor<br />
Michael Fleck, Bgm. Eppenschlag: Christian Süß und stellv. Bgm.<br />
Zenting: Max Killinger<br />
Im Gasthaus Ranzinger in Langfurth lobte stellvertretender<br />
Landrat Helmut Behringer auch im Auftrag des Innenministers<br />
Joachim Herrmann den unermüdlichen Einsatz und die ständige<br />
Bereitschaft der Jubilare für ihre Feuerwehren. Besonders hob er<br />
hervor, dass die Kameraden den Dienst freiwillig und ohne Lohn<br />
verrichteten. Die Männer, die 1973 in die Freiwillige Feuerwehr<br />
eintraten, mussten sich damals mit einer „sehr dürftigen Ausstattung“<br />
abmühen. So fuhr man seinerzeit<br />
mit Traktoren oder Unimogs mit<br />
Anhänger zum Einsatz und nicht jeder<br />
hatte seinen eigenen Schutzanzug. Die<br />
Kameraden, die 1988 eintraten, hatten<br />
es in dieser Hinsicht mit moderner<br />
Technik schon besser. Auch gab es<br />
schon Lehrgänge auf Landkreisebene.<br />
Die Anforderungen hätten sich im<br />
Laufe der Zeit verändert, erläuterte<br />
Behringer. Erfreulicherweise gebe<br />
es heute weniger Brände, dafür aber<br />
mehr Einsätze bei Verkehrsunfällen.<br />
Dafür habe er eine besondere Hochachtung,<br />
denn diese Aufgaben stellten<br />
auch eine große psychische Belastung<br />
dar. Besonderer Dank gelte auch den<br />
vielen Stunden an Eigenleistung und<br />
dem Aufbringen eigener Finanzmittel,<br />
wenn es z. B. um den Bau neuer<br />
Feuerwehrhäuser ging, so der stellvertretende<br />
Landrat. Man wünsche sich<br />
mehr Frauen in den „Mann“schaften<br />
zu haben, denn die Männer seien tagsüber<br />
oft entfernt in der Arbeit und man<br />
habe Mühe, ein Einsatzteam zusammenzustellen.<br />
25 Jahre im Dienst: Karl Nickl, Gerhard Schönberger, Stephan Felixberger,<br />
Helmut Baumann, Martin Glashauser, Otto Geier, Gerhard<br />
Mittermüller<br />
vorne v. li.: Helmut Behringer, Michael Fleck
Dieser Pfarrbrief gilt für <strong>November</strong> und Dezember bis Weinhachten.<br />
Der nächste Pfarrbrief erscheint dann in der Weihnachts-/Januarausgabe,<br />
beachten Sie dies auch bitte bei event. terminlichen Anliegen.
Dieses mal gibt es noch nichts Neues zu berichten.<br />
Termine im Oktober:<br />
Am 18.11. um 14.0 Uhr Vortrag von Frau Pöhn über das Thema<br />
Rheuma.<br />
Wie gehe ich damit um ?<br />
Wie ernähre ich mich richtig ?<br />
Welchen Sport kann ich betreiben ?<br />
Unsere Jubilare im <strong>November</strong><br />
Herrn Heinrich Dirndorfer,<br />
Herrn Manfred Piel und<br />
Herrn Johann Bauer.<br />
Viele Grüße an die Senioren zuhause.<br />
Euer Schreiberling<br />
Helene Haidn
Faszination Jakobsweg<br />
auf stillen Pfaden<br />
Die Faszination Jakobsweg lockt immer mehr Pilger an. Das<br />
führt dazu, dass der Jakobsweg auf der Hauptroute manchem<br />
schon zu überfüllt erscheint. Dagegen ist die beschauliche Via<br />
de la Plata genau das Richtige für jene, die zu Fuß oder per Fahrrad<br />
wirklich Ruhe und Besinnung suchen. Es führen eben nicht<br />
nur viele Wege nach Rom, sondern auch nach Santiago de Compostela.<br />
Sylvia Deuse berichtet mit Humor gewürzt über ihre Pilgerabenteuer<br />
und liest aus ihrem Buch „Jakobsweg auf der Via de la<br />
Plata“. Eine Fotoshow vermittelt wunderbare Eindrücke vom<br />
Pilgerweg auf dem Fahrrad durch ganz Spanien und von fantastischen<br />
menschenleeren Landschaften, sowie kulturellen Höhepunkten<br />
in den historischen Städten.<br />
Vom ganz profanen Pilgeralltag mit seinen Herausforderungen<br />
bis zum Eintauchen in die Tiefen der menschlichen Seele<br />
ist die Rede. In unbefangenem Ton und augenzwinkernd pflegt<br />
sie den spirituellen Umgang mit dem Heiligen Jakob und fördert<br />
tiefgründige Erkenntnisse zu Tage. Humor, Sattelfestigkeit<br />
und Pedaltreue helfen Sylvia Deuse und ihrem Mann auf alten<br />
Römerspuren von Sevilla im Süden Spaniens nach Santiago de<br />
Compostela zu gelangen.<br />
Vortrag mit Bildershow im <strong>Gemeinde</strong>saal <strong>Schöfweg</strong><br />
15. Nov. 2013 um 19 Uhr<br />
Liebe Bürgerinnen und Bürger<br />
aus dem Ort Langfurth!<br />
Die Müllablagerungen bei den Glascontainern am Feuerwehrhaus<br />
Langfurth nehmen kein Ende. Trotz mehrfachen Hinweisen<br />
in den Sonnenwaldnachrichten und trotz einer dementsprechenden<br />
Beschilderung geht die wilde Müllablagerung weiter.<br />
Die Bauhofarbeiter der <strong>Gemeinde</strong> müssen jedes Mal diese Sauerei<br />
entfernen. Die letzte Rechnung für die Entsorgung betrug<br />
40,- €. Ich appelliere nun zum letzten Mal an die Schmutzfinken,<br />
diese Müllablagerung zu unterlassen. Die Bevölkerung rufe ich<br />
dazu auf, entsprechende Beobachtungen bei der <strong>Gemeinde</strong> zu<br />
melden um direkt die oder den Schmutzfinken zur Kasse bitten<br />
zu können.<br />
In diesem Zusammenhang weise ich ist noch einmal ausdrücklich<br />
darauf hin, dass es sich bei diesen widerrechtlichen Ablagerungen<br />
nicht um Kavaliersdelikte, sondern um Ordnungswidrigkeiten<br />
nach dem Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz,<br />
mitunter sogar um Straftaten handelt, die mit einem Bußgeld<br />
geahndet werden können. Abgesehen davon sehe ich mich, sollte<br />
dieser Appell wieder nicht zum Erfolg führen, gezwungen,<br />
die Glascontainer zu entfernen, in der Hoffnung dass dann kein<br />
Müll mehr abgelagert wird.<br />
Martin Geier<br />
1. Bürgermeister
Die Bundestagswahl in der<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Schöfweg</strong><br />
Das Positive zuerst: Entgegen der Landtagswahl eine Woche<br />
zuvor erhöhte sich die Wahlbeteiligung um gut fünf Prozentpunkte<br />
auf 59,6 % (in 2009 noch 61,8 %) bzw. von 564<br />
auf 622 Wähler. 221 Wahlberechtigte (21,2 %) wählten per<br />
Briefwahl, 401 (38,4 %) von insgesamt 1044 Personen im<br />
Wählerverzeichnis kamen persönlich zur Wahl. <strong>Schöfweg</strong><br />
war Spitzenreiter von allen Landkreisgemeinden bei der Zustimmung<br />
für den FW-Kandidaten Stefan Kaiser mit 9,8 %<br />
und auch für dessen Wählergruppe, die Freien Wähler, mit<br />
8,7 %. Auch die „Alternative für Deutschland“ (AfD) erzielte<br />
in <strong>Schöfweg</strong> mit 7,1 % ihr bestes Landkreisergebnis,<br />
ebenso ihr Kandidat Rudolf Weiss mit 5,9 %.<br />
Diese Stimmen fehlten dann in gewisser Weise bei den großen<br />
Parteien. Der CSU-Direktkandidat Barthl Kalb musste<br />
sich mit dem fünftschwächsten, landkreisweiten Stimmenanteil<br />
von 55,6 % begnügen. Er blieb damit zwar um sechs<br />
Prozentpunkte unter seinem diesjährigen Landkreis- bzw.<br />
Wahlkreisergebnis, verbesserte sich jedoch in <strong>Schöfweg</strong> gegenüber<br />
2009 um fast fünf Prozentpunkte. Die CSU selbst<br />
erzielte mit 50,3 % das viertschlechteste Ergebnis auf Landkreisebene,<br />
was aber immerhin um einen Prozentpunkt besser<br />
ist als das bayernweite CSU-Ergebnis.<br />
Gegenüber 2009 konnte sie jedoch über sechs Prozentpunkte<br />
zulegen. Zufrieden kann die SPD sein, denn für ihre Kandidatin<br />
Rita Kehl-Hagl (16,6 %), die ja schlussendlich im zweiten<br />
Anlauf auch den Sprung in den Bundestag schaffte, und<br />
auch für die Partei selbst (17,6 %) votierten nur in sieben anderen<br />
Landkreisgemeinden mehr Wähler für die SPD.<br />
Ähnlich wie die CSU konnte die SPD in <strong>Schöfweg</strong> gegenüber<br />
2009 auch fünf Prozentpunkte mehr erreichen. Die Niederlage<br />
der FDP trat auch in <strong>Schöfweg</strong> deutlich zu Tage, da<br />
sie von 16,2 % in 2009 auf 2,4 % abstürzte. So wie sie blieben<br />
auch alle anderen Kandidaten und Parteien im bedeutungslos<br />
niedrigen Bereich. Bei vier Parteilisten gab es gar<br />
keine Stimme, bei drei nur eine einzige.<br />
Wie stark die Bindung der Wähler an bestimmte Parteien<br />
ist, lässt sich aus den Stimmzetteln herauslesen, bei denen<br />
die Erst- und Zweitstimme einheitlich vergeben wurde. So<br />
erhielt die CSU von 342 Erststimmen bzw. 311 Zweitstimmen<br />
295 für beide Spalten. Bei der SPD vergaben 88 Wähler<br />
sowohl die Erst- (102 Stimmen) als auch Zweitstimme (109<br />
Stimmen) fast gleichzeitig. Auch die Linke ebenso wie die<br />
NPD haben ihre Stammwählerschaft mit elf bzw. zehn zweispaltig<br />
vergebenen Stimmen. Von den 36 Erststimmen für<br />
den AfD-Kandidaten Rudolf Weiss entfielen 32 an ihn und<br />
auch an seine Partei. Bei den Freien Wählern zählte man 40<br />
Stammwähler für beide Stimmen bei insgesamt 60 Erst- und<br />
54 Zweitstimmen.<br />
Als Wahlvorsteher für die Urnenwahl möchte ich folgenden<br />
Personen den öffentlichen Dank dafür aussprechen, dass<br />
sie sich an zwei Sonntagen Zeit genommen haben: meinem<br />
Stellvertreter Ludwig Hüttinger, den Schriftführerinnen Annerose<br />
Track und Nadine Aulinger bzw. Andrea Stöckl und<br />
Rosemarie Pyschny sowie den übrigen Beisitzern des Wahlvorstands<br />
Wolfgang Aulinger, Sieglinde Aulinger, Käthi<br />
Feuchtmeir, Mario Hobelsberger, Alfons Pfefferl, Angelika<br />
Schmid, Georg Wildfeuer und Manfred Zeintl. Dieser Danksagung<br />
schließt sich auch die Wahlvorsteherin für die Briefwahl,<br />
Marianne Zitzelsperger, an, die von Reinhard Schiller,<br />
Maria Christina Schönberger, Klaus Brunnbauer, Heinrich<br />
Miedl und Theresia Peindl unterstützt wurde. Bürgermeister<br />
Martin Geier, der beim Auszählen auch mitgeholfen hatte,<br />
lud das Wahlteam nach getaner Arbeit anschließend zu einer<br />
„Dank“-Brotzeit ein.<br />
gez. Christian W. Meier, Wahlvorsteher Urnenwahl
1. Vereinsturnier des<br />
RC fire and ice e. V.<br />
Erstens kommt es anders ...und zweitens als man denkt – zum<br />
Glück! Und so konnte trotz des ursprünglich vom Wetterdienst<br />
gemeldeten Dauerregens am Sonntag, den 15. September bei<br />
verhältnismäßig schönen und fast trockenen Wetters das 1. Vereins-Hestadagar<br />
des RC fire and ice. e. V. in <strong>Schöfweg</strong> auf dem<br />
Islandpferdehof Sonnenwald der Familie Karl stattfinden.<br />
Hestadagar ist isländisch und ein Wettbewerbskonzept speziell<br />
für Freizeitreiter. Hesta ist die Mehrzahl zu Hestur = Pferd; und<br />
Dagar heißt ins Deutsche übersetzt Tag. Hestadagar ist also ein<br />
Tag mit Pferden!<br />
Einige fleißige Helferlein trafen sich bereits am Samstag auf<br />
dem Hof um alles für den “Pferdetag“ vorzubereiten. Da wurde<br />
der Pavillon für die Richter und die Sitzgelegenheiten für die<br />
Zuschauer aufgestellt, noch die letzten Hindernisstangen gestrichen,<br />
der Geschicklichkeitsparcour aufgebaut, ...<br />
Der Sonntagmorgen begrüsste uns mit leichten Nebel und etwas<br />
Nieselregen. Überall wurde noch mal letzte Hand angelegt, weitere<br />
Pavillons und die Musikanlage aufgebaut und zu Beginn der<br />
Prüfungen um 10 Uhr war es trocken und den ganzen Tag über<br />
fielen nur vereinzelt ein paar Regentropfen.<br />
Die für alle Pferderassen offenen Wettbewerbe waren bunt gemixt<br />
- vom leichten Gehorsam ohne Galopp über Signalreiten,<br />
einer Viergang-Prüfung (Best of 4) und einem kniffeligen Geschicklichkeitsparcours<br />
war für jeden etwas dabei.<br />
kniffelig war wohl das 4. Hindernis: hier mussten aus einem Eimer<br />
rechts vom Pferd drei Bälle in einen Eimer auf der linken<br />
Seite geworfen werden. Oft steckte jedoch in diesem schon eine<br />
Pferdenase!<br />
Ein herzliches Dankeschön noch mal an die beiden Richterinnen,<br />
an alle Teilnehmer und die vielen Eltern, die ihre Kinder<br />
angefeuert haben und vor allem an die fleissigen Helfer. Wir hoffen<br />
auf eine Wiederholung im nächsten Jahr!<br />
Text: Martina Karl<br />
Fotos: Sabine Hochgatterer<br />
Ein Nachmittag auf dem<br />
Erlebnisbauernhof<br />
Kinder und Erwachsene verbrachten auf Einladung des CSU-<br />
Ortsverbandes <strong>Schöfweg</strong> einen interessanten und aufschlussreichen<br />
Nachmittag auf dem Erlebnisbauernhof Zeintl in Mitterdorf.<br />
Der Ortsvorsitzende Mario Hobelsberger freute sich, gut<br />
50 Interessierte aller Altersgruppen, darunter 1. Bürgermeister<br />
Martin Geier und einige <strong>Gemeinde</strong>räte, auf dem Hof der Familie<br />
Zeintl begrüßen zu können.<br />
Erlebnisbäuerin Christiane Zeintl brachte den Kleinen gekonnt<br />
und anschaulich das Hofleben von der Tierhaltung über das Erzeugen<br />
der Lebensmittel aus erster Hand nahe. Alle Tiere, ob<br />
Ziege oder Pony, gab es dabei natürlich auch zum „Anfassen“.<br />
Die Erwachsenen führte Manfred Zeintl bei einem Rundgang<br />
über den Hof und präsentierte hierbei die Einrichtungen und die<br />
Arbeitsweise des Betriebs. Dabei regte unter anderem die Vorstellung<br />
von regenerativen Energieträgern wie Holz oder Wind,<br />
die Diskussionen unter den Teilnehmern an.<br />
Für den gemütlichen Abschluss eines gelungenen Nachmittages<br />
ließen es sich die beiden Ortsvorsitzenden Mario Hobelsberger<br />
und Frank Füller nicht nehmen, selbst für die Bewirtung der<br />
Gäste zu sorgen, sei es am Grill oder bei der Vorbereitung von<br />
Stockbrot, dessen Zubereitung über dem offenen Feuer der Renner<br />
bei den Kids war.<br />
(H.W.)<br />
Die Reitkinder vom Islandpferdehof Sonnenwald nutzten daher<br />
die Chance, sich erstmals den kritischen Augen der beiden Hestadagar-Richter<br />
Andrea Weber und Desiree Hoffmann zu stellen.<br />
Der Trail-Parcour hatte die meisten Teilnehmerzahlen, daher<br />
wurde die Wertung in Kinder bis 12J. und Jugend/Erwachsene<br />
unterteilt. Im Parcours erwartete die Reiter u. a. eine Seiltor,<br />
das vom Pferd aus geöffnet und geschlossen werden musste,<br />
im Pylonenzirkel war eine Runde einhändig zu absolvieren und<br />
der Slalom war im Schenkelweichen zu durchreiten. Besonders
Skiclub Langfurth beendet<br />
Sommerpause<br />
Um wieder pünktlich für den kommenden Winter fit zu werden,<br />
beginnt der SC-Langfurth wieder mit seinem Vorbereitungsprogramm.<br />
Jeden Freitag wird ab sofort im Hallenbad in Hengersberg einmal<br />
die Woche trainiert.<br />
Auch über den ganzen Sommer hinweg fanden regelmäßige<br />
Sport und Freizeitveranstaltungen statt.<br />
Am 26.05.13 fand unter anderem das Gartenfest im Feuerwehrhaus<br />
in Langfurht statt. Trotz schlechten Wetters war das Fest<br />
gut besucht. Neben Weißwurstfrühstück, Kaffee und Kuchen<br />
gab es Grillfleisch und Würstl.<br />
Am Frauentag ging es dann zum Wasserskifahren an den Friedenhainsee.<br />
Dort konnten alle für zwei Stunden die gemietete<br />
Wasserskibahn nutzen. Im Anschluss wurde noch gemütlich zusammen<br />
gegrillt und gefeiert.<br />
Eine Woche später fand die jährliche Wanderung nach Dalken<br />
statt. Nach gemütlicher Einkehr ging es dann abends wieder zurück<br />
nach <strong>Schöfweg</strong>.<br />
Die Rennläufer der Kinder und Jugendklassen mussten sich<br />
im August für den Kondi-Wettbewerb in Lam vorbereiten. Die<br />
Rennsportler messten sich in einem Hindernis-, Crosslauf und<br />
auf einen Balancierparcour mit ihren Kontrahenten. Der Wettbewerb<br />
fand bereits am 15. September statt. Buchecker Fabienne<br />
erreichte den 1. Platz. Steinhuber Franz wurde 9., Buchecker<br />
Franz 11. in ihrer Altersklasse. Steinhuber Ferdinand wurde 8.<br />
und Kronschnabl Felix 11.<br />
Die für die kommende Wintersaison stattfinden Veranstaltungen<br />
können immer aktuell unter der Internetseite www.sclangfurht.de<br />
eingesehen werden.
Seinen 50.<br />
gebührend<br />
gefeiert<br />
Zum Feiern lud´s du Freunde ein,<br />
zu kühlem Bier und edlem Wein<br />
und auch das wunderbare Essen<br />
hast du zum Feste nicht vergessen.<br />
Wir danken herzlich dir dafür<br />
Und wünschen alles Gute dir.<br />
Mit Frohsinn, Heiterkeit und lachen<br />
sollst du manches Jahrzehnt noch<br />
machen.<br />
Erwin Garhammer lud zu seinem Runden alle Schnupfermitglieder.<br />
Mit Freuden wurde diese Einladung angenommen.<br />
Diesen Jubilar darf man ja als „eingefleischten Schnupfer“ bezeichnen,<br />
der viele Stunden für den Schnupferclub „opfert“. So<br />
war es eine Selbstverständlichkeit, dass sich eine große Anzahl<br />
der Mitglieder in seine Halle aufmachten.<br />
Gestärkt wurden die Feiernden mit erlesenem aus dem Fleisch-<br />
Backofen, sowie Schmankerl vom Grill.<br />
Dazu gab es süffiges Dinkelbier aus einigen Fässern.<br />
Alois Weidl
Feuerwehrmann Gerhard Sigl<br />
wurde 60<br />
(cm). Seinen 60. Geburtstag konnte Gerhard Sigl aus Freundorf<br />
Mitte September feiern, zu dem auch eine Abordnung der Feuerwehr<br />
<strong>Schöfweg</strong> gratulierte. Mit 18 Jahren trat der Hauptfeuerwehrmann<br />
in die Feuerwehr <strong>Schöfweg</strong> ein und begann im<br />
gleichen Jahr mit der Ablegung der Leistungsprüfung, als unter<br />
Michael Kreilinger die Ausbildung forciert wurde. Im Jahre<br />
1985 erreichte er die Endstufe Gold auf Rot. Mit dem Silbernen<br />
Ehrenzeichen für 25-jährige aktive Dienstzeit wurde er 1996<br />
ausgezeichnet. Ein Jahr später begann er mit der ersten Leistungsprüfung<br />
Technische Hilfeleistung.<br />
Foto: Feuerwehr<br />
„Superabnahme“ bei der<br />
Leistungsprüfung<br />
(cm). Als Schiedsrichter Martin Bieber von der Feuerwehr St.<br />
Oswald nicht nur die Null-Fehler-Leistungsprüfung bestätigte,<br />
sondern auch die Leistungsprüfung als „Superabnahme“ lobte,<br />
brach allgemeiner Jubel unter Aktiven und Zuschauern aus. Bieber<br />
wurde unterstützt von KBI Michael Fleck (FF Eppenschlag)<br />
und KBM Josef Füller (FF Gmünd) als weitere Schiedsrichter.<br />
Auch die Bürgermeister Josef Kern und Martin Geier konnten<br />
sich von der fehlerfreien Leistung überzeugen. Angeführt wurde<br />
die Gruppe vom Hilgenreither Kommandanten Johannes Weber.<br />
Als versierter Ausbilder hatte der <strong>Schöfweg</strong>er Kommandant<br />
Markus Weiß die zum Teil noch jungen<br />
Aktiven auf die vielseitigen Bedingungen<br />
vorbereitet. Als seine Lebenspartnerin<br />
Maria Denk wegen einer plötzlich<br />
notwendigen Kieferoperation an<br />
der Prüfung nicht teilnehmen konnte,<br />
musste Markus Weiß als „Notnagel“<br />
kurzfristig einspringen.<br />
Da mehrere Prüflinge, die übrigens<br />
erstmals mit den neuen Feuerwehrhelmen<br />
ausgestattet waren, bereits höhere<br />
Stufen des Leistungsabzeichens<br />
erreicht hatten, mussten die einzelnen Funktionen ausgelost<br />
werden. Das bedeutete, dass auch die beiden Erstteilnehmer<br />
über alle Vorgänge Bescheid wissen mussten. Zur Gerätekunde<br />
zog jeder zwei Karten. Abgefragt wurden hier der Lagerplatz<br />
im Fahrzeug sowie die Inbetriebnahme und die Einsatzmöglichkeit<br />
von verschiedenen Ausrüstungsgegenständen. Hierbei wird<br />
großer Wert auf den sicheren Umgang mit den entsprechenden<br />
Geräten gelegt. Der Gruppenführer musste zusätzlich einen umfangreichen<br />
Testfragebogen ausfüllen. Innerhalb von gut drei<br />
Minuten wurde bei der Abnahme die Verkehrsabsicherung erstellt,<br />
die Motorpumpe und der tragbare Stromerzeuger in Betrieb<br />
genommen, die angenommene Unfallstelle gegen Brandgefahr<br />
gesichert sowie der hydraulische Rettungssatz aufgebaut.<br />
Die benötigten Geräte legten die Prüflinge in einem Bereitstellungsraum<br />
vor dem Löschfahrzeug ab.<br />
Als Prüfungsneulinge freuten sich Anja Schneider und Simon<br />
Schropp über Stufe 1. Bereits zur 2. Stufe angetreten waren Eva<br />
Zitzelsperger, Patrick Denk und Rene Winter. Jugendwart Sebastian<br />
Rzytki ist nun bei Stufe 3 angekommen. Die Endstufe 6<br />
schafften Romuald Rzytki und Kommandant Johannes Weber.<br />
Markus Weiß, der die Endstufe bereits 2007 abgelegt hatte, freute<br />
sich als Ersatzmann und Ausbilder über eine erfolgreiche Teilnahme<br />
seiner Gruppe.<br />
Foto: Meier<br />
Die erfolgreichen Prüfl inge mit dem Schiedsrichterteam und Bürgermeister<br />
Martin Geier.
Der SV <strong>Schöfweg</strong> bedankt sich<br />
bei Ottmar Füller<br />
Vielen Dank an Getränke Füller für die großzügige Spende.<br />
Ottmar Füller hat für die I. und II. Mannschaft insgesamt<br />
35 Sporttaschen gesponsert.
Montags, 18.11. / 16.12.2013
SoWa Schützen e.V. im Nov 13<br />
08. Nov. 6. Schießabend<br />
15. + 19. Nov. Bürgerschießen (s. Inserat)<br />
22. Nov. 7. Schießabend<br />
29. Nov. 8. Schießabend<br />
06. Dez. 9. Schießabend<br />
Fr. 08.11.<br />
FF <strong>Schöfweg</strong> im Nov 2013<br />
So 17.11. 10.00 Uhr Gottesdienst zum Volkstrauertag<br />
Voranzeige:<br />
Sa 07.12. 19.00 Uhr Kameradschaftsabend<br />
FF Allhartsmais im Nov 2013<br />
Fr. 15.11.<br />
So. 17.11.<br />
Sa. 02.11<br />
Sa. 09.11<br />
So. 17.11<br />
FF Langfurth im Nov 2013<br />
Jahreshauptversammlung<br />
19.30 Uhr Gast. Ranzinger<br />
Übung 19.00 Uhr in Langfurth<br />
Volkstrauertag 8.30 Gottesdienst<br />
Treffp. 08.15 Uhr Gasth. Ranzinger<br />
BRK im Nov 2013<br />
19.30 Uhr Bereitschaftsabend im HdG<br />
KDFB <strong>Schöfweg</strong> im Nov 2013<br />
Sa. 23.11. 13:00 Uhr Basteln für Adventsmarkt im Pfarrhof<br />
Mi. 27.11. 18:00 Uhr Basteln für Adventsmarkt im Pfarrhof<br />
Das Team bittet um Marmelade, Socken, Kränze u. natürlich<br />
um euere leckeren Plätzchen. Können beim Pfarrhof oder bei<br />
einem Teammitglied abgegeben werden.<br />
Sa. 30.11. ab 10:00 Uhr Adventsmarkt am Dorfplatz<br />
Kuchen können ab 9:00 Uhr am KDFB-Stand abgegeben<br />
werden.<br />
Sa. 07.12. Fahrt zum Christkindlmarkt mit ZV Zenting<br />
"Wolfgangseer Advent" Preis: 20,00 €<br />
INFO u. Anmel. bis 1.12. bei Wildfeuer 09908 -<br />
1312; Nichtmitglieder sind herzlich willkommen!<br />
Sa. 18.01.14 Operette: Maske in Blau in der Dreiburgenhalle<br />
Tittling; Beginn der Vorstellung : 16:00 Uhr<br />
Karte 20,00 € zuzüglich Buskosten<br />
INFO u. Anmeldung bis 30.11. bei Wildfeuer<br />
Sa. 05.04.14 Musicalfahrt nach Stuttgart; Tarzan oder Mamma<br />
Mia; siehe SWN Oktober 2013 oder<br />
INFO bei Wildfeuer 09908 - 1312<br />
KDFB Langfurth im Nov 2013<br />
Mo. 25.11.<br />
18:30 Uhr Übung in Allhartsmais<br />
10:00 Uhr Volkstrauertag in <strong>Schöfweg</strong><br />
Dorf Allhartsmais<br />
Wolfauslassen am Samstag den 09.11.2013.<br />
Treffpunkt um 17:00 Uhr beim Feuerwehrhaus<br />
14.00 Uhr Kaffeekränzchen im Pfarrhof in Langfurth,<br />
anschl. Adventskranz basteln.<br />
Anmeldung erforderlich bei E. Ranzinger<br />
Tel.09908/367 bis 22. <strong>November</strong> 13<br />
Unkostenbeitr. 5,00 €<br />
Alle Mitglieder sind herzl. eingeladen<br />
Waldvereinssektion im Nov 13<br />
Sa 30.11.<br />
19.30 Uhr, Mitgliederversammlung<br />
im GH Kirchenwirt, Auerbach<br />
Ab sofort werden alle E-Mails, die an die Adresse<br />
hollerdruck@t-online.de versandt wurden, nicht mehr<br />
bearbeitet oder beantwortet.<br />
Bitte ändern Sie die E-Mail-Adresse an die Druckerei<br />
Holler um in folgende:<br />
Info@hollerdruck.de<br />
Impressum:<br />
Auflage 900 Exemplare für den Leser kostenlos<br />
Verteilung durch priv. Austräger. Erscheint zum Monatsanfang (außer<br />
August/September = Doppelausgabe - diese erscheint am 1. August.<br />
Herausgeber und Druck:<br />
Holler-Druck, Dalken 2, 94259 Kirchberg im Wald, Tel. (09908) 89020 -<br />
Fax 89021. E-Mail: info@hollerdruck.de<br />
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