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Sona Oktober 2013.indd - Gemeinde Schöfweg

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Informationsblatt für die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schöfweg</strong> - Nr. 276- kostenlos für den Leser - <strong>Oktober</strong> 2013<br />

Foto Deuse<br />

13 Schulanfänger in der Grundschule-Innernzell-<strong>Schöfweg</strong><br />

Für 7 Buben und 6 Mädchen begann der „Ernst des Lebens“ an<br />

der Grundschule Innernzell/ <strong>Schöfweg</strong>. Die neuen ABC-Schützen<br />

haben ihr Klassenzimmer in <strong>Schöfweg</strong>. Die Klassen- lehrerin<br />

Frau Makolla Rosemarie empng und begrüßte die Kinder<br />

am 1. Schultag, die in Begleitung zahlreicher Eltern gekommen<br />

waren:<br />

Auliger Pia, Binder Bastian, Karl Dominik, Peindl Lea,<br />

Raugsch Timo, Reis Pauline, Schrödter Isabella, Spindlböck<br />

Benedikt, Wastl Philip, Weinberger Madlene, Weishäupl<br />

Eva-Marie, Wildfeuer Valentin, Zeintl David.<br />

Beim Anfangsgottesdienst in <strong>Schöfweg</strong> segnete Pfarrer Josef<br />

Huber jeden einzelnen Schulanfänger. Die Bürgermeister Josef<br />

Kern und Martin Geier begrüßten die Kinder sehr herzlich<br />

zu diesem neuen Lebensabschnitt und hatten für jedes Kind ein<br />

grünes Schul-T-Shirt dabei. Der Schulleiter Hr. Siegfried Herrmann<br />

wünschte seinen Erstklasslern ebenfalls alles Gute für<br />

ihren Schulstart.<br />

Die übrigen Klassen setzen sich wie folgt zusammen:<br />

2. Klasse: Klassenleiterin Fr. Maria Herz mit 14 Buben und<br />

14 Mädchen in <strong>Schöfweg</strong><br />

3. Klasse: Klassenleiterin Fr. Nicole Thomsen mit 14 Buben<br />

und 4 Mädchen in Innernzell<br />

4. Klasse: Klassenleiter Hr. Siegfried Herrmann mit 15<br />

Buben und 9 Mädchen in Innernzell<br />

Personalveränderungen zum Schuljahr 2013/14:<br />

Zu Beginn des neuen Schuljahres 2013/14 wird die Grundschule<br />

Innernzell/<strong>Schöfweg</strong> von Herrn Siegfried Herrmann geleitet.<br />

Hr. Herrmann leitete zuvor die Grundschule Mauth und lies sich<br />

nach Innernzell versetzen. Der Schulleiter stellte sich bereits ein<br />

paar Tage vor Schulbeginn bei den Lehrern vor. Er wünschte<br />

ihnen viel Freude und Erfolg mit den Kindern. Weiterhin freut er<br />

sich auf eine gute und kollegiale Zusammenarbeit mit den Lehrern<br />

und den <strong>Gemeinde</strong>n Innernzell und <strong>Schöfweg</strong>.


Bereits zum Juli diesen Jahres ist Frau Monika Ilgmeier als<br />

Verwaltungsangestellte im Sekretariat angestellt worden. Frau<br />

Ilgmeier ist im Sekretariat die gute Fee, die Managerin und das<br />

„Mädchen für Alles“. Sie unterstützt den Schulleiter und die<br />

Lehrer tatkräftig bei allen Verwaltungsangelegenheiten.<br />

Hr. Jan Maschmeyer-Schuster, der bereits im Vorjahr in Innernzell<br />

unterrichtete, ist auch dieses Jahr für einige Stunden an der<br />

Grundschule Innernzell/<strong>Schöfweg</strong>.<br />

!!! Neue Öffnungszeiten des Sekretariats: !!!<br />

Montag bis Freitag 7:30 – 10:00 Uhr<br />

Tel.: 08554/521<br />

in dringenden Fällen:<br />

Tel.: 0160/92636088


Neue Attraktion am Brotjacklriegel<br />

Neuer Sonnenwald-Erlebnispfad<br />

wird eröffnet<br />

Der Brotjacklriegel ist um eine Attraktion reicher. Ein Erlebnispfad<br />

mit 10 Stationen führt auf den <strong>Schöfweg</strong>er Hausberg. Vor<br />

allem Kinder und Familien können die Natur spielerisch kennenlernen<br />

und den Wald<br />

mit allen Sinnen erleben.<br />

Der Jackl, ein Kobold mit<br />

seinen lustigen Haaren, einem<br />

grün kecken Hut und<br />

einer roten Jacke begleitet<br />

dabei und sorgt dafür, dass<br />

der Weg zum echten Vergnügen<br />

wird.<br />

Am Sonntag, den 29. September wird der Pfad<br />

feierlich eröffnet.<br />

Während eines Gottesdienstes am Startpunkt "Parkplatz Jackl"<br />

erhält der Weg seinen kirchlichen Segen durch Pfarrer Josef Huber.<br />

Beginn ist 9:30 Uhr.<br />

Um 10:15 Uhr stellt Bürgermeister Martin Geier den Sonnenwald-Erlebnispfad<br />

vor. MdL Alexander Muthmann und Landrat<br />

Ludwig Lankl werden ein Grußwort sprechen.<br />

Gemeinsam mit allen Kindern und Gästen geht es dann ab 11 Uhr<br />

über den neuen Sonnenwald-Erlebnispfad hinauf auf den Brotjacklriegl.<br />

Nach dem Mittagessen kann man einen gemütlichen<br />

Nachmittag verbringen, bei Musik der Band "Manda".<br />

Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung im Festzelt<br />

beim Aussichtsturm statt.<br />

Hinweis: Auch auf der Homepage kann der genaue Ablauf<br />

des Programms nachgelesen werden


Fortsetzung zum Protokoll der <strong>Gemeinde</strong>


29.09.2013 ab 9:30 Gottesdienst am Wanderparkplatz - Einweihung<br />

und Eröffnung des Sonnenwald-<br />

Erlebnispfades am Brotjacklriegel<br />

<strong>Oktober</strong> 2013<br />

Berndl Matthias, <strong>Schöfweg</strong><br />

Koller Gerhard, Langfurth<br />

Koller Heidelinde, Langfurth<br />

Marx Pauline, geb. 17.Juli<br />

Noah Leonhard, geb. 20. August<br />

Hannes Aulinger, geb. 30. August<br />

Herzliche Glückwünsche!<br />

Zum 90. Geburtstag<br />

am 11. <strong>Oktober</strong> - Frau Sigl Hildegard, Freundorf<br />

zum 85. Geburtstag<br />

am 26. <strong>Oktober</strong> - Frau Nopirakowski Klara, Langfurth<br />

Den Eltern und Jubilarinnen herzlichen Glückwunsch!<br />

Frau Monika Eydeler, verst. am 4.7.13, zul. wh. Grafenau<br />

Herrn Josef Drexler, verst. am 22.7.13, zul. wh. Mitterdorf<br />

Herrn Max Atzinger, verst. am 2.8.13, zul. wh. Kniereit<br />

Herrn Alfred Pröll, verst. am 4.9.13, zul. wh. Allhartsmais<br />

Herrn Oskar Klement, verst. am 8.9.13, zul. wh. Reinermühle<br />

Den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme!<br />

Fundsache<br />

Eine geblümte Mädchen-Fleeceweste<br />

ist beim<br />

Kino-Abend liegengeblieben.<br />

Abzuholen in der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung!<br />

03.10.2013 8:00 Pfarrwallfahrt nach Altötting<br />

11.10.2013 19:00 Besprechung zum Adventbasar im <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

13.10.2013 14:00 <strong>Oktober</strong>rosenkranz des Seniorenclubs<br />

26.10.2013 19:30 Preisschafkopfen der Heimatfreunde Daxstein<br />

im GH Klement<br />

29.10.2013 13:00 Ausflug des Seniorenclubs nach Pilsting<br />

zur Essigfabrik<br />

Abfahrt Dorfplatz <strong>Schöfweg</strong><br />

November 2013<br />

02.11.2013 19:30 Jahreshauptversammlung der FF Langfurth<br />

im GH Ranzinger<br />

08.11.2013 18:30 Absprache zum Vereinskalender im <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

10.11.2013 9:30 Bürgerversammlung in <strong>Schöfweg</strong> im GH<br />

Aulinger<br />

15.11.2013 19:00 Vortrag von Sylvia Deuse zum Jakobsweg<br />

mit Bildershow<br />

„auf der Via de la Plata von Sevilla nach<br />

Santiago de Compostela“, <strong>Gemeinde</strong>saal<br />

15.11.2013 ab 18:00 und am<br />

16.11.2013 ab 14:00 Bürgerschießen der Sonnenwaldschützen<br />

in Reinermühle<br />

17.11.2013 8:30 Volkstrauertag in Langfurth<br />

10:00 Volkstrauertag in <strong>Schöfweg</strong><br />

18.11.2013 14:00 Treffen des Seniorenclubs im <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

30.11.2013 ab 10:00 Adventmarkt am Dorfplatz <strong>Schöfweg</strong><br />

30.11.2013 15:00 Adventkonzert in der Pfarrkirche<br />

Öffnungszeiten der Bücherei<br />

im <strong>Oktober</strong><br />

jeden Mittwoch<br />

von 18 – 19 Uhr geöffnet.<br />

Gegen einen geringen<br />

Jahresbeitrag von<br />

3 € für Erwachsene bzw.<br />

2 € für Kinder können beliebig<br />

viele Bücher ausgeliehen<br />

werden.<br />

Pfarrhaus, Sonnenwaldstr.<br />

10, <strong>Schöfweg</strong>


Abschlussfahrt der<br />

4. Klassen zum Alpaka-Hof<br />

Als Abschluss der 4. Klasse und der gesamten<br />

Grundschulzeit fuhren die beiden 4. Klassen gemeinsam<br />

mit Ihren Klassenlehrern Herr Schuster<br />

und Frau Frank zum Alpaka-Hof Schreiber in<br />

Sicking bei Lalling. Es erwartete sie ein buntes<br />

und abwechslungsreiches Programm mit Alpaka-Führung,<br />

Kräuterwanderung mit Zubereitung<br />

eines wohlschmeckenden Kräuterquarks,<br />

Basteln mit Holunderstöckchen, kurzer Wanderung<br />

und Spielen im Wald, Pizzabacken, Alpaka-Bild<br />

nageln sowie Lagerfeuer mit Stockbrot<br />

und Singen. Im so genannten "Establo" wurde<br />

dann mit Schlafsack und Luftmatratze übernachtet<br />

und am nächsten Tag ging es nach leckerem<br />

Frühstück, Filzen eines Schlüsselanhängers<br />

und zusammenpacken gegen Mittag wieder nach<br />

Hause. Alle waren sich einig, dass diese Fahrt<br />

das absolute Highlight der 4. Klasse war..


Elternspende für hochwassergeschädigte<br />

Familie in Fischerdorf<br />

Die Eltern der Schülerinnen und Schüler der Grundschule Innernzell/<strong>Schöfweg</strong><br />

verzichteten auf die Zuzahlung zum Schulausug<br />

und spendeten das Geld für eine betroffene Familie.<br />

Die Spendensumme wurde durch den Elternbeirat und zwei zusätzliche<br />

Spender aufgestockt und somit konnte eine Familie in<br />

Fischerdorf mit 610 € nanziell unterstützt werden. Bei der Familie<br />

stand das Erdgeschoss fast komplett unter Wasser.<br />

Vielen Dank den Spendern!<br />

Elternbeirat GS Innernzell/<strong>Schöfweg</strong><br />

Unterricht mal anders- Besuch<br />

des Erlebnis-Bauernhofes Zeintl<br />

Im Rahmen des Programms "Erlebnis Bauernhof", gefördert<br />

vom Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft<br />

und Forsten durften die Kinder der 4. Klassen auf<br />

dem Erlebnisbauernhof Zeintl in <strong>Schöfweg</strong> einen für alle<br />

interessanten und erlebnisreichen Vormittag erleben. Unter<br />

dem Motto "Von der Kuh zur Trinkmilch" erklärte<br />

Frau Zeintl den Weg der Produktion dieses hochwertigen<br />

Nahrungsmittels sehr anschaulich und kindgerecht. Dabei<br />

durften die Kinder auch selbst "Hand anlegen" und sich<br />

beim Melken probieren. Eine Kostprobe verschiedenster<br />

Milchprodukte und eine wohlschmeckende Brotzeit mit<br />

selbst geschüttelter Butter begeisterten alle Kinder. Eine<br />

Hofführung mit Herrn Zeintl und das abschließende Quiz<br />

rundeten diesen gelungen Unterricht der besonderen Art<br />

ab. In den darauf folgenden Unterrichtsstunden beschäftigten<br />

sich die Schüler weitergehend<br />

mit der Verarbeitung der<br />

Milch in der Molkerei.<br />

Fr. Hüttinger und Fr. Miedl vom Elternbeirat<br />

bei der Geldübergabe


Solidaritätsaktion der Dietrich-Bonhoeffer-<br />

Schule<br />

1500 Euro für Flutopferhilfe<br />

gespendet<br />

Schönberg. Getreu dem Motto „Es gibt nichts Gutes, außer man<br />

tut es“, fand kurz vor Schuljahresende Lehrkräfte, Schüler und<br />

Elternbeirat der Dietrich-Bonhoeffer-Schule eine konzertierte<br />

Aktion, um einer von der Flutkatastrophe betroffenen Famlie zu<br />

helfen.<br />

Alle Schüler wurden gebeten, einen Euro zu spenden. Zudem<br />

verkauften die Schülerinnen des „Sozialen Zweiges“ mit ihren<br />

Lehrkräften Anita Sinnhuber und Christina Müller an zwei Wochentagen<br />

Schinken-, Salami- und Käsebaguettes bzw. mit Salami<br />

und Käse überbackene Brezen. Die erforderlichen Materialien<br />

spendeten die Bäckereien Alexander Weinberger, Albert<br />

Weinberger (<strong>Schöfweg</strong>), Franz Pleintinger und Fritz Piller und<br />

sowie die Metzgereien Max Pleintinger und Ramona Imm. Eine<br />

weitere Summe kam durch das Lehrerkollegium zusammen und<br />

auch der Elternbeirat unterstützte das Vorhaben mit einem ansehnlichen<br />

Geldbetrag.<br />

Man war sich von Anfang an einig, das Geld persönlich einer<br />

betroffenen Familie zu spenden. Nachdem die Schatzmeisterin<br />

des Elternbeirats, Frau Carolin Garhammer, die Familie Gruber<br />

aus Fischerdorf persönlich gekannt hat, einigte man sich rasch,<br />

dieser Familie das Geld zukommen zu lassen. Deren erst vor<br />

acht Jahren völlig renoviertes Haus kann nur mehr abgerissen<br />

werden.<br />

Rektor Bernd Bachhuber konnte zusammen mit Konrektor Alexander<br />

Schlager nun im Beisein der Schülerinnen, der Lehrkräfte<br />

Angelika Kreutzer (Klasse M 8) und Fachlehrerin Christina<br />

Müller sowie Frau Carolin Garhammer als Vertreterin des Elternbeirats<br />

Herrn Josef Gruber die Geldspende übergeben. Dabei<br />

betonte er, wie wichtig in einer solch bedrückenden Situation<br />

die Solidarität von Mitmenschen ist. Zugleich dankte er den<br />

Sachspenden für ihre großzügige Unterstützung.<br />

Mit Betroffenheit vernahmen die Anwesenden Herrn Grubers<br />

Schilderung über Auswirkungen des Hochwassers, das<br />

2,80 Meter hoch beinahe noch den ersten Stock geflutet hätte.<br />

Sichtlich gerührt dankte Herr Gruber auch namens seiner Frau<br />

Claudia und der Kinder Maxi und Lisa für dieses Zeichen der<br />

Mitmenschlichkeit, das seiner Familie sicher neuen Mut gibt,<br />

nochmals von Neuem anzufangen.


Drei Lehrer verabschieden sich<br />

von der GS-Innernzell-<strong>Schöfweg</strong><br />

Zum Ende des Schuljahres 2012/13 müssen sich leider drei weitere,<br />

beliebte Lehrer von der GS-Innernzell-<strong>Schöfweg</strong> eabschieden.<br />

Der Grund hierfür sind die sinkenden Schülerzahlen und<br />

die damit verbundenen sinkenden Lehrerstunden.<br />

Frau Pecho Brigitte leitete die 3. Klasse im Schuljahr 2012/2013<br />

mit 24 Schülern. Die aus Ringelai stammende Lehrerin wird es<br />

wohl an eine andere Schule im Landkreis Freyung-Grafenau<br />

verschlagen.<br />

Der Lehrer Herr Maschmeyer-Schuster Jan leitete die Klasse 4a<br />

an unserer Schule. Die Klasse umfasste 14 Schüler. Sein weiterer<br />

Weg als Lehrer steht noch nicht fest.<br />

Frau Fank Tanja hatte die Klasse 4b mit insgesamt 13 Schülern.<br />

Ihre weitere Verwendung steht ebenfalls noch nicht fest.<br />

Alle Drei Lehrer waren an der Schule Innernzell-schöfweg für<br />

nur ein Schuljahr tätig. Alle drei waren bei den Schülern und<br />

Lehrerkollegen sehr beliebt. Die Schüler, das Kollegium und die<br />

<strong>Gemeinde</strong>n Innernzell-<strong>Schöfweg</strong> bedanken sich recht herzlich<br />

für das Engagement und wünschen allen Drei alles Gute für ihren<br />

beruflichen und auch privaten Weg.<br />

Zum Abschied überreichte Bürgermeiste Josef Kern eine kleine<br />

Anerkennung und zur Erinnerung ein Schul-T-Shirt. (ilg)<br />

Alle (zwei) Jahre wieder…<br />

Ausflug der Ministranten des<br />

Pfarrverbandes Innernzell/<br />

<strong>Schöfweg</strong>/ Langfurth nach<br />

Regensburg<br />

Es ist bereits zur Tradition geworden, dass die Ministranten des<br />

Pfarrverbandes alle zwei Jahre einen dreitägigen Ausflug in eine<br />

bayerische Stadt unternehmen. In diesem Jahr wurde von Herrn<br />

Pfarrer Josef Huber Regensburg als Reiseziel ausgewählt.<br />

Am 5. August war es so weit: 48 Ministranten im Alter von 9<br />

bis 17 Jahren sowie neun Betreuer starteten am Morgen in Richtung<br />

Oberpfalz. Nach einem Zwischenstopp in Donaustauf mit<br />

Besichtigung der berühmten Walhalla erreichte die Reisegruppe<br />

bereits am späten Mittag die Jugendherberge in Regensburg.<br />

Dort wurden sogleich die Zimmer bezogen – schnell konnten<br />

sich die Jugendlichen auf ihre Zimmergenossen einigen. Ganz<br />

besonders erfreulich für die betreuenden Erwachsenen war es,<br />

dass sich die Ministranten gemeindeübergreifend die Zimmer<br />

teilen wollten. Ein gutes Zeichen dafür, dass es unter den Jugendlichen<br />

kein „Kirchturmdenken“ gibt.<br />

Am Nachmittag des ersten Tages wurde ein kleiner Spaziergang<br />

in die Regensburger Altstadt unternommen. Nach Besichtigung<br />

des Doms sowie der „Alten Kapelle“ (bei der es sich in Wahrheit<br />

um eine Kirche handelt) durften die „Minis“ dann in Kleingruppen<br />

die Altstadt erkunden.<br />

Am zweiten Tag konnte die Gruppe bei strahlendem Sonnenschein<br />

einen Ausflug in das Wörther Freibad unternehmen. Bei<br />

hochsommerlichen Temperaturen war das für alle eine willkommene<br />

Erholung. Nachmittags hielt man sich erneut in der Regensburger<br />

Altstadt auf.<br />

Am 7. August hieß es bereits wieder Abschied nehmen von der<br />

Hauptstadt der Oberpfalz. Auf dem Heimweg wurde noch eine<br />

größere Pause in Straubing eingelegt, wo die Ministranten ebenfalls<br />

die Innenstadt besichtigen konnten und Gelegenheit für den<br />

Kauf des ein oder anderen Mitbringsels hatten.<br />

Ganz besonders hervorgehoben werden muss, dass die Betreuer<br />

trotz der Gruppengröße eine sehr disziplinierte Ministrantenschar<br />

erlebten, die sich den Ausflug aufgrund ihres ganzjährigen<br />

Einsatzes im Kirchendienst redlich verdient hat.<br />

Ein herzlicher Dank geht an Herrn Pfarrer Huber für die wie<br />

immer vorzügliche Organisation der Fahrt, sowie an die neun<br />

erwachsenen Betreuer.<br />

(m.k.)


Vier Landkreisbürger wurden<br />

durch Ministerpräsident Horst<br />

Seehofer mit der Bayerischen Rettungsmedaille<br />

ausgezeichnet<br />

Vier Landkreisbürger bekamen für ihre umsichtige und tatkräftige<br />

Hilfe im Antiquarium der Residenz München die staatliche<br />

Auszeichnung für die Rettung von Menschen aus Lebensgefahr<br />

überreicht.<br />

Die Bayerische Rettungsmedaille erhält, wer zur Abwendung<br />

von Lebensgefahr für Menschen oder zur Rettung eines Menschen<br />

aus Lebensgefahr sein eigenes Leben einsetzt.<br />

Aus unserer <strong>Gemeinde</strong> bekamen Josef Schwankl senior und junior<br />

aus Allhartsmais aus den Händen des Ministerpräsidenten<br />

Horst Seehofer die Rettungsmedaille überreicht.<br />

Nachfolgend ein Auszug aus der Laudatio:<br />

„Josef Schwankl jun. und sen. bewahrten die Ruhe und taten<br />

das einzig Richtige: Ihr Nachbar war gerade dabei, auf seinem<br />

Grundstück mit der Kipperschaufel seines Traktors Schottersteine<br />

umzuschichten, als er mit seinem Fahrzeug ins Rutschen<br />

kam und nach hinten<br />

über eine Böschung mehrere Meter in die Tiefe kippte. Dabei<br />

wurden die Beine des Mannes unter dem schweren Traktor eingeklemmt.<br />

Vater und Sohn Schwankl bemerkten den Unfall und<br />

holten Hilfe. Dann gelang es ihnen mit einer Handwinde den<br />

Traktor anzuheben und die Beine des Verletzten zu befreien.<br />

Feierlicher Rahmen in der Residenz:<br />

Montags, 21.10. / 18.11. / 16.12.2013


Kinderferien - Programm 2013<br />

Mit einer Yoga-Schnupperstunde startete das diesjährige<br />

Kinder-Ferienprogramm.<br />

Unter der fachkundigen Anleitung von Anna Heymann konnten<br />

die Kinder erfahren, dass man mit Yoga nicht nur Körpermotorik<br />

und Beweglichkeit verbessern, sondern auch das Selbstbewusstsein<br />

stärken kann.<br />

Früh übt sich, wer einmal Feuerwehrmann oder –frau<br />

werden will.<br />

Kommandant Markus Weiss und seine Frauen und Männer<br />

von der FFW informierten die Kinder über deren Arbeit und<br />

Aufgaben und erklärten die Funktion und Verwendung der<br />

verschiedensten Gerätschaften und wo diese im Feuerwehrauto<br />

verstaut sind.<br />

So bekamen sie gezeigt, wie ein Stativ aufgebaut, Spreitzer<br />

und Schere funktionieren und im Ernstfall zum Einsatz kommen.<br />

Interessiert verfolgten die Kinder die einzelnen Vorführungen.<br />

Großen Spaß machte es ihnen, selbst einmal ein<br />

Strahlrohr in den Händen zu halten und mit dem Wasserstrahl<br />

aus der Kübelspritze ein Ziel anzuvisieren und natürlich die<br />

abschließende Rundfahrt mit den Feuerwehrautos.<br />

Am 6. August trafen sich etwa 15 Teenies zur Kinder-Disco<br />

im Schulhaus.<br />

Olivia Pöhn vermittelte den Kindern neben ersten Tanzschritten<br />

auch Tipps zum richtigen Verhalten in Diskotheken. Begehrt<br />

waren die fachgerecht gemixten alkoholfreien Cocktails von S.<br />

Pöhn.<br />

Am 21. August fand sich eine große Kinderschar am Grillplatz<br />

ein<br />

um mit Michael Weinberger eifrig Sengzelten und Plätzchen im<br />

mobilen Backofen zu backen. Auch Teig für Steckerlbrot wurde<br />

zubereitet. Die Kinder grillten dann ihr Brot auf einem Ast den<br />

sie vorher im Wald suchten.<br />

Die Möglichkeit zum Schießen mit Lasergewehren hatten<br />

die Kinder am 10. August.<br />

Vereinsmitglieder des Schützenvereins zeigten den Umgang mit<br />

den Sportgewehren und leiteten zum treffsicheren Bedienen an.<br />

Bei der abschließenden Preisverleihung bekam jedes Kind eine<br />

Medaille.


Am 22. August stand der Kinoabend im <strong>Gemeinde</strong>saal am<br />

Programm.<br />

Der Besuch war überwältigend, denn etwa 40 Kinder und Jugendliche<br />

fanden sich im <strong>Gemeinde</strong>saal ein. Für einen kleinen<br />

Unkostenbeitrag wurde der Film „Fünf Freunde“ gezeigt und<br />

Getränke und Popcorn bereitgestellt.<br />

Ein erdiger, erlebnisreicher Nachmittag rund um die tolle<br />

Knolle erwartete die Kinder<br />

am ErlebnisBauernhof Zeintl, den dort stand der letzte Termin<br />

des Ferienprogrammes unter dem Motto: „Dem Kartoffelkönig<br />

auf der Spur“.<br />

Dabei war der Andrang so groß, dass die Kinder in drei Gruppen<br />

aufgeteilt werden mussten. Beim Rundgang durch das Hofgelände<br />

durften die Kinder mit Kühen, Ziegen und Hasen auf<br />

Tuchfühlung gehen und die Forellen im Teich füttern.<br />

Anschließend ging es zum Kartoffelacker zum „Erpfe klaum“.<br />

Hier wollte natürlich jedes Kind die größte Kartoffel finden,<br />

entsprechend eifrig wurde in der Erde gegraben.<br />

Zum Ausklang des Nachmittages stärkten sich die Kinder und<br />

Eltern mit Stockbrot, den frischen Kartoffeln aus dem Feuer sowie<br />

Kaffee und Kuchen.<br />

Erstmals bestand die Möglichkeit bei einem Schminkkurs<br />

erste Erfahrungen<br />

im Umgang mit Kosmetik zu machen. Unter der fachkundigen<br />

Anleitung von Frisörmeisterin Elvira Jostmeyer bestand für interessierte<br />

Mädchen die Möglichkeit Schminktechniken kennen<br />

zu lernen, nachdem sie im vorausgehenden theoretischen Teil<br />

etwas zum typgerechten Einsatz von Farben und Produkten erfahren<br />

hatten.<br />

Ein herzliches „Danke“ der <strong>Gemeinde</strong> gilt allen, die<br />

durch ihr Mitwirken wieder zum Gelingen des Ferienprogrammes<br />

beigetragen haben.<br />

(Gde./Fotos privat)<br />

Zum Lesenachmittag waren die Kinder am 3. September in<br />

die Bücherei eingeladen.<br />

Von Sabine Braumandl angeleitet, konnten die Kinder je nach<br />

Interesse ein Buch auswählen, daraus vorlesen und anschließend<br />

ein Lesezeichen zum Titel des Buches gestalten.<br />

Nach dem Stillsitzen waren die abschließenden Spiele im Garten<br />

bei herrlichem Wetter ein willkommener Ausklang.


Volkshochschule im Landkreis<br />

Freyung - Grafenau<br />

Zenting ist nun Lerngemeinde<br />

der VHS !<br />

Lerngemeinden bieten die Möglichkeit, direkt vor Ort Bildungsveranstaltungen<br />

zu Beruf, Sprache und Gesundheit wahrzunehmen.<br />

In Zenting können Interessierte bereits ab September 2013<br />

Kursangebote der VHS besuchen. Schulungsräume sind im Rathaus,<br />

präventive Gesundheitskurse finden in der Mehrzweckhalle<br />

statt.<br />

Die Kurse können von Allen genutzt werden, auf Nachfrage<br />

können bei Bedarf weitere Kurse geplant werden.<br />

Im Winterhalbjahr werden in Zenting folgende Kurse angeboten:<br />

• Computer Führerschein Grundkurs ab 30. September<br />

• Englisch A 2 Refresher ab 1. <strong>Oktober</strong><br />

• Spanisch A 1 ab 4. <strong>Oktober</strong><br />

• Umstieg auf Windows 8 ab 5. <strong>Oktober</strong><br />

• Frauengesundheitstanz „Orientgymn“ ab 18. November<br />

• Selbstverteidigungsworkshop Ladies only ab 23. November<br />

• Facebook – Training ab 14. Januar<br />

• PC und Internetwissen für Senioren/-innen ab 17. Februar<br />

Computer Führerschein Grundkurs<br />

Dieser Kurs ist ein idealer Einstieg, um sich mit den wichtigsten<br />

Anwendungen auf dem PC vertraut zu machen. Sie lernen den<br />

Umgang mit dem Betriebssystem Windows und machen erste<br />

Schritte mit den Office-Programmen Word und Excel. Eine Einführung<br />

in das Internet rundet das Kursangebot ab.<br />

7 x Montag / Mittwoch ab 30. September, 19 – 21.30 Uhr, Teilnehmerbeitrag<br />

106 €<br />

Englisch A 2 Refresher<br />

Sie haben vor längerer Zeit Englisch gelernt und möchten ihre<br />

Kenntnisse auffrischen.<br />

10 x Dienstag ab 1. <strong>Oktober</strong>, 18 – 19.30 Uhr, Teilnehmerbeitrag<br />

78 €<br />

Spanisch A 1<br />

Anfängerkurs, keine Vorkenntnisse erforderlich<br />

10 x Freitag ab 4. <strong>Oktober</strong>, 18 – 19.30 Uhr, Teilnehmerbeitrag<br />

78 €<br />

Umstieg auf Windows 8<br />

Der Kurs richtet sich an Teilnehmer/-innen, die im Umgang mit<br />

Windows Vista oder Windows 7 vertraut sind und die Änderungen<br />

des Nachfolgesystems Windows 8 kennen lernen möchten.<br />

Samstag, 5. <strong>Oktober</strong>, 9 – 12 Uhr, Teilnehmerbeitrag 35 €<br />

Nähere Infos zu den Kursen finden Sie im Programmheft<br />

der VHS.<br />

Bitte beachten Sie: Zu jedem Kurs ist eine Anmeldung<br />

erforderlich!<br />

Bei Fragen wenden Sie sich<br />

an die Lerngemeindeberaterin<br />

der <strong>Gemeinde</strong> Zenting, Frau Lydia Fuchs<br />

Schulgasse 4, 94579 Zenting<br />

Tel. 09907/8720015<br />

Mail info@region-sonnenwald.de


Die Bärentöter und der KSV in Budapest<br />

Eine vier Tagesreise nach Budpest - Ungarn war das heurige Ziel<br />

der <strong>Schöfweg</strong>er Bärentöter und Krieger u. Soldatenvereins.<br />

Die Anreise führte über Passau, Wels, Linz nach Hinterbrühl.<br />

Hier erwartete uns das weltbekannte<br />

Schaubergwerk - Seegrotte. Die<br />

Besichtigung hat sich als lohnend<br />

und beeindruckend erwiesen. Weiter<br />

gings dann nach Budapest wo<br />

im Hotel Hungaria Quartier bezogen<br />

wurde.<br />

Am zweiten Tag, nach dem Frühstück,<br />

war eine dreistündige Stadtrundfahrt<br />

vorgesehen. Eine sehr<br />

kundige Reiseleiterin führte uns zu<br />

den schönsten Plätzen Budapests.<br />

Allein der Ausblick von der Fischerbastei<br />

bei herrlichem Wetter war für<br />

alle ein Erlebnis.<br />

Am dritten Tag sind wir zur Puszta<br />

rausgefahren. Hier im Lazar - Reitpark<br />

wurden alle recht herzlich mit<br />

Schnaps und ungarischen Köstlichkeiten<br />

empfangen. Zum Abschluss<br />

wurde eine großartige Reiterschau<br />

vorgeführt. Das Schloss Gödöllö -<br />

Kaiserin Sissis Lieblingsaufenthalt<br />

hatten wir auch besichtigt.<br />

Am vierten Tag mussten wir leider<br />

wieder Abschied nehmen von der<br />

ungarischen Gastlichkeit. Der historische<br />

Ort Visegrad und die Stadt<br />

Esztergom mit der größten Basilika<br />

Ungarns standen auch auf dem Programm.<br />

Wohlbehalten ließ uns Klaus Heininger wieder in <strong>Schöfweg</strong> aussteigen.<br />

Text/Foto: Marianne Penn<br />

Gruppenbild auf dem Heldenplatz in Budapest


Auf ging´s zum siebten Straßenfest<br />

der Rachel- und Kreuzung<br />

Hoffeldstraße in <strong>Schöfweg</strong><br />

Am 24.08.2013 hat das Wetter es gut mit uns gemeint, als<br />

sich die Bewohner der Rachel- und Hoffeldstraßenkreuzung<br />

zum Straßenfest eintrafen.<br />

Der Einladung von Nadine Aulinger, die das siebte Mal<br />

die Schriftführertätigkeit übernahm, folgten nahezu alle<br />

Nachbarn. Arthur, Ossi und Brigitte funktionierten ihre<br />

Garage zu einem Vorratsraum gefüllt mit Getränken,<br />

Schweinebraten und Salat um. Heuer spendierten die<br />

„neuen Nachbarn“ Ossi und Brigitte Getränke und Essen,<br />

sozusagen als Einstand (und nachträglicher Hochzeitsfeier??).<br />

Martin Geier begrüßte kurz die Gesellschaft und freute<br />

sich, dass er heuer nicht den Grillmeister übernehmen<br />

musste. Martin übergab dann das Wort an den Spender.<br />

Ossi und seine Frau sind sehr glücklich, dass sie sich in<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schöfweg</strong> und insbesondere in der Rachelstraße<br />

niedergelassen haben.<br />

Nach dem guten Essen, den vielen… Getränken und diversen<br />

Gesängen, gingen die letzten Besucher um drei<br />

Uhr morgens heim. Und wer weiß, vielleicht gibt es ja<br />

bald mehrere Straßenfeste (mit dem Freundorfer Straßenfest)<br />

in der <strong>Gemeinde</strong>?<br />

Nadine Aulinger<br />

Martin begrüßte die Nachbarn der Rachelstraße und Kreuzung<br />

Hoffeldstraße<br />

Ossi und Brigitte versorgten uns hervorragend


Die <strong>Gemeinde</strong> informiert<br />

Information über den Wechsel der Lastschrifteinzüge der Mitgliedsgemeinden<br />

der Verwaltungs-gemeinschaft Schönberg vom Einzugsermächtigungsverfahren<br />

auf das SEPA-Basis-Lastschriftverfahren<br />

Bisher haben Sie für die Bezahlung Ihrer steuerlichen Abgaben<br />

und Gebühren das bequeme Lastschriftverfahren<br />

genutzt. Um Zahlungen innerhalb des EURO-Raums zu<br />

vereinheitlichen, wird ab 1. Februar das deutsche Lastschriftverfahren<br />

durch das SEPA-Lastschriftverfahren<br />

(Single Europe Payments Area) abgelöst. Im Zuge dessen<br />

wird im Zahlungsverkehr statt der Bankleitzahl und der<br />

Kontonummer die Kombination aus IBAN und BIC benötigt.<br />

Was sind IBAN und BIC?<br />

Bei der IBAN (International Bank Account Number) handelt<br />

es sich um die internationale Kontonummer, der BIC<br />

(auch als SWIFT-Code bekannt) dient zur eindeutigen<br />

Identizierung von Kreditinstituten. Als Zahlungsempfänger<br />

von Lastschrifteinzügen sind wir verpichtet, ab<br />

dem 1. Februar 2014, das SEPA-Lastschriftverfahren zu<br />

verwenden.<br />

Um Ihnen den Umstieg auf das SEPA-Lastschriftverfahren<br />

zu erleichtern, wandeln wir für Sie Ihre Kontodaten, die<br />

wir für die Einzugsermächtigung von Ihnen erhalten haben,<br />

automatisch und sicher in IBAN und BIC um. Dies<br />

geschieht zeitig vor dem 1. Februar 2014, um einen ordnungsgemäßen<br />

Ablauf im SEPA-Zahlungsverkehr vorab<br />

zu gewährleisten. Ihre IBAN und BIC nden Sie auf Ihrem<br />

Kontoauszug oder erfragen Sie bei Ihrer Bank.<br />

Was ändert sich sonst noch?<br />

Die bisherige Lastschrifteinzugsermächtigung erhält eine<br />

neue Bezeichnung und heißt künftig „SEPA-Basis-Lastschriftmandat“.<br />

Wie bereits erwähnt, behält die bestehende<br />

Einzugsermächtigung weiterhin ihre Gültigkeit.<br />

Das SEPA-Lastschriftmandat enthält künftig zusätzlich<br />

zu Name, Adresse und Bankverbindung zwei weitere<br />

Angaben: ein eindeutiges Identikationsmerkmal des<br />

Lastschriftmandats, die sog. Mandatsreferenz („OKF1+<br />

weitere 11 Ziffern“) und die Gläubiger-ID zur eindeutigen<br />

Identizierung der jeweiligen Kommune<br />

(Markt Schönberg = DE68ZZZ00000000588,<br />

<strong>Gemeinde</strong> Innernzell = DE14ZZZ00000000590,<br />

<strong>Gemeinde</strong> Eppenschlag = DE41ZZZ00000000589,<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Schöfweg</strong> = DE84ZZZ00000000591).<br />

Die Angaben nden Sie später auch im Verwendungszweck<br />

der Kontoabbuchung.<br />

Weitere Informationen zu SEPA erhalten Sie in der Kasse<br />

Verwaltungsgemeinschaft Schönberg bei Herrn Maier<br />

(08554/9604-23 / robert.maier@vg-schoenberg.de).


Geier Johann feierte seinen<br />

85. Geburtstag<br />

Seinen 85. Geburtstag feierte Herr Hans Geier aus <strong>Schöfweg</strong> im<br />

engsten Familienkreis im Cafe Anneliese. Hierzu durften Bürgermeister<br />

Martin Geier und Ludwig Hüttinger gratulieren und<br />

die Glückwünsche der <strong>Gemeinde</strong> und des BRK <strong>Schöfweg</strong> überbringen.<br />

Der Hans wurde am 31. Juli 1928 in Homberg im Rheinland geboren.<br />

Da das Geld knapp war wurde Hans alleine im Alter von<br />

nur acht Jahren mit dem Zug nach Plattling geschickt. Er hatte<br />

lediglich ein kleines Täfelchen um den Hals, auf dem stand: „<br />

Dieses Kind fährt von Duisburg alleine in den Bayerischen Wald<br />

zu den Großeltern. Personal bitte um den Buben kümmern“. Seine<br />

Eltern fuhren mit dem Fahrrad die weite Strecke bis zu ihrer<br />

neuen Heimat <strong>Schöfweg</strong>. Hier zogen Sie gemeinsam in das Elternhaus<br />

der Familie Geier ein, wo Hans nun seine Kindheit mit<br />

seiner kleinen Schwester Gisela verbrachte.<br />

Nach der Schulzeit in <strong>Schöfweg</strong> machte Hans eine Lehre bei der<br />

Firma Siemens in Hof und arbeitete in der elterlichen Landwirtschaft<br />

mit, bis er im zweiten Weltkrieg als Soldat eingezogen<br />

wurde. Nach Kriegsende und seiner Gefangenschaft in Frankreich<br />

kehrte er „Gott sei Dank“ wohlbehalten nach <strong>Schöfweg</strong><br />

zurück. Ab 1964 verdiente Hans bei der Fa. Siemens in München<br />

bis zur Pensionierung seinen Lebensunterhalt. Seine Frau<br />

Hilde lernte er 1969 während eines Kuraufenthaltes kennen und<br />

lieben. Bereits zwei Jahre später läuteten die Hochzeitsglocken<br />

für die Beiden in <strong>Schöfweg</strong>. Hans ist bis heute sehr naturverbunden<br />

und tierlieb, leider ist er jetzt durch seine gesundheitlichen<br />

Schwächen hauptsächlich ans Haus gebunden, wo er, seit dem<br />

Tod seiner Frau, von seiner Nichte Verena mit Familie bestens<br />

betreut wird.<br />

(at /Foto Gde.)<br />

Zusammen 85 Jahre treue Gäste<br />

im Sonnenwald<br />

Man könnte fast sagen, im ‚Gasthof zum Sonnenwald’ in <strong>Schöfweg</strong><br />

„hagelt“ es Ehrungen von langjährigen treuen Gästen. So<br />

konnte Bürgermeister Martin Geier sich bepackt mit zwei Urkunden<br />

und zweifacher Garnitur an kleinen Geschenken zur<br />

Hütt’n der Familie Aulinger auf den Weg machen um der Familie<br />

Rainer und Sabine Hanser mit Tochter Lisa aus Friedrichshafen<br />

sowie auch Uwe und Irmelin Vollstedt aus Kiel zu gratulieren.<br />

Familie Rainer, deren Tochter Lisa diesmal die Freundin Leonie<br />

mitgebracht hat, kommt bereits seit 45 Jahren in die Region<br />

Sonnenwald. Die jährlich für mindestens zwei Sommerwochen<br />

aus Friedrichshafen am Bodensee anreisende Familie ist froh,<br />

im Hause Aulinger eine behindertengerecht ausgestattete Ferienwohnung<br />

gefunden zu haben. Sabine Hauser ist durch ihre<br />

fortschreitende Multiple Sklerose-Erkrankung an den Rollstuhl<br />

gebunden, weshalb man jetzt auch das geliebte Wandern aufgeben<br />

musste. Neun Jahre war Rainer alt, als er das erste Mal Bayerwaldluft<br />

schnupperte. Damals traten private Zimmervermieter<br />

den Gästen sogar Ehebett und Kinderzimmer ab, wo auch die<br />

Urlauber enger zusammenrücken mussten. Die Freundlichkeit<br />

und das Bemühen um die Gäste hinterließen offenbar einen lang<br />

anhaltenden Eindruck, sodass die Familie fast kein Jahr ausließ,<br />

um den Blick auf den Bodensee gegen den auf Bayerwaldberge<br />

einzutauschen. Diese kennt Rainer sogar von oben, da er durch<br />

familiäre Kontakte hier die Möglichkeit hat, mit einer Cessna<br />

die grünen Hügel zu überfliegen, was er in seiner heimatlichen<br />

Zeppelinstadt noch nicht geschafft hat.<br />

Uwe und Irmelin Vollstedt darf man schon getrost als <strong>Schöfweg</strong>er<br />

bezeichnen. Schließlich haben sie dauerhaft eine Wohnung<br />

im sog. Apothekerhaus gemietet und nehmen seit 40 Jahren<br />

oft mehrfach im Jahr – früher auch noch im Winter - die<br />

lange Fahrt ans andere Ende Deutschlands auf sich. Der heute<br />

75 jährige Uwe, der in seiner erwerbstätigen Zeit im Finanzamt<br />

Kiel beschäftigt war, hat sich überall gerne engagiert wo Not<br />

am Mann war, z. B. beim Büchlsteiner Fest genauso wie in der<br />

Wirtschaft Aulinger. Im Tennisclub war er lange Zeit Vorstand.<br />

Inzwischen geht die Liebe zu <strong>Schöfweg</strong> schon in die dritte Generation,<br />

denn die Enkel besuchen die Großeltern sehr gerne in<br />

Bayern. Vielleicht darf man dann in einigen Jahren die nächsten<br />

treuen Gäste ehren.<br />

Text und Fotos: Sylvia Deuse<br />

v.li: Lilly, Wolfgang, Steffi , Sieglinde Aulinger, Uwe und Irmelin Vollstedt,<br />

Rainer Hanser, Andreas Aulinger, Bgm. Martin Geier, vorne v. li:<br />

Leonie, Sabine und Lisa Hanser.


Franziska Haidn wurde 90<br />

In erstaunlich guter körperlicher und geistiger Frische konnte<br />

kürzlich Franziska Haidn aus Kniereit ihren 90. Geburtstag<br />

feiern.<br />

Dazu gratulierten neben der Familie mit fünf Enkeln und sieben<br />

Urenkeln, Verwandten und Nachbarn auch Pfarrer Josef Huber<br />

und stellvertretende 3. Bürgermeisterin Käthi Feuchtmeir sowie<br />

eine Abordnung der BRK- Bereitschaft <strong>Schöfweg</strong>.<br />

Seit Geburt lebt und wohnt die Jubilarin in Kniereit, wo sie am<br />

10.9.1923 als jüngstes von sieben Kindern geboren wurde, von<br />

denen heute noch eine Schwester lebt.<br />

Eine weitere Schwester ist erst kürzlich mit 97 Jahren verstorben.<br />

Schnell war man sich in der geselligen Feierrunde einig,<br />

dass es in der Familie wohl ein „Gen für ein langes Leben“ für<br />

das Erreichen dieses begnadeten Alters gebe und man wünschte<br />

der Neunzigjährigen, dass sie dies ebenfalls in sich trage und<br />

damit bestimmt den Hunderter vollmache.<br />

Bereits als Schulkind musste sie daheim mitanpacken und als<br />

zwei Brüder im Krieg gefallen waren übernahm sie mit ihrem<br />

Ehemann Fritz das elterliche Anwesen. Nachdem dieser sich als<br />

Maurermeister selbständig machte, musste sie neben dem Haushalt<br />

und der Kindererziehung auch die Arbeit in der Landwirtschaft<br />

meistern.<br />

Stillsitzen kann sie auch heute noch nicht; so beschäftigt sie sich<br />

gerne mit leichten Hausarbeiten, bekocht sich noch selbst, liest<br />

gerne und informiert sich über das Tagesgeschehen in der Zeitung<br />

und im Fernsehen.<br />

(mz/ Foto Gde.)<br />

Michael Sigl<br />

feierte den 90. Geburtstag<br />

Am 21. August konnte Michael Sigl aus Kniereit seinen 90. Geburtstag<br />

feiern. Neben seinen beiden Töchtern mit Familien,<br />

Nachbarn und Bekannten gratulierten auch Bürgermeister Martin<br />

Geier, Pfarrer Josef Huber und Ludwig Hüttinger von der<br />

BRK-Bereitschaft und überbrachten die Glückwünsche der <strong>Gemeinde</strong><br />

und Pfarrei <strong>Schöfweg</strong>.<br />

Michael Sigl blieb Zeit seines Lebens seinem Geburtsort Kniereit<br />

treu, besuchte die Schule in <strong>Schöfweg</strong> und arbeitete anschließend<br />

in der elterlichen Landwirtschaft.<br />

Im Jahre 1942 wurde er zum Kriegsdienst einberufen, dort erhielt<br />

er eine Ausbildung bei der Flugabwehr, die ihn nach Frankreich<br />

führte. Bereits im Juni 1944 geriet er in amerikanische Gefangenschaft<br />

und musste zunächst in ein Lager nach England,<br />

anschließend dann in die USA. Im August 1946 durfte er endlich<br />

in die Heimat zurückkehren.<br />

Zusammen mit seiner Frau Maria, die er 1954 heiratete, bewirtschaftete<br />

er im Nebenerwerb seine Landwirtschaft und arbeitete<br />

obendrein auswärts im Baugewerbe.<br />

Bis ins hohe Alter ging er gern ins Holz und half auch sonst wo<br />

er gebraucht wurde.<br />

Heute sitzt der Jubilar gerne auf der Hausbank vor seinem Häuschen<br />

und beobachtet das Treiben im Dorf – besonders freut es<br />

ihn, wenn seine in der Nachbarschaft wohnenden Urenkel Julian<br />

und Sandro beim Uropa vorbeischauen.<br />

(mz/Foto Gde.)<br />

v.li. Pfarrer Josef Huber, Franziska Haidn, Käthi Feuchtmeir


Urlaubsglück in Langfurth<br />

Eine kleine <strong>Gemeinde</strong> wie <strong>Schöfweg</strong>, die überwiegend vom<br />

Tourismus lebt, freut sich besonders, wenn Gäste wiederkommen.<br />

Bürgermeister Martin Geier ehrte deshalb persönlich die<br />

vierköpfige Familie Ennigkeit aus Essen mit einer Ansprache<br />

und kleinen Geschenken. Diese treuen Gäste reisen nun schon<br />

zum 10. Mal nach Langfurth ins Haus Schönblick und es ist für<br />

sie jedes Mal wie nach Hause zu kommen in „ihre“ Ferienwohnung.<br />

Vater Stephan ist hauptamtlicher Betriebsrat bei Vodafone<br />

und erholt sich mit seiner Frau regelmäßig im Haupturlaub<br />

zwei Sommerwochen lang im Bayerwald. Die 18- und 16jährigen<br />

Töchter regenerieren sich in den Ferien vom Schulstress. Ergänzt<br />

wurde das Glückskleeblatt diesmal durch den Freund der<br />

ältesten Tochter. Dass es Eltern Stephan und Kerstin mit Töchtern<br />

Nathaly und Vanessa immer wieder ins Haus Schönblick<br />

zieht, liegt zum einen – wie der Name schon vermuten lässt - an<br />

der wunderschönen Lage, der erholsamen Ruhe und an der guten<br />

Betreuung von Wirt Peter Riedel, der seinen „Laden“ auch<br />

mit 78 Jahren ganz alleine „schmeißt“. Schon im ersten Jahr animierte<br />

er seine neuen Gäste, sich doch an den großen Tisch dazuzusetzen<br />

und so fühlten sie sich schnell zur großen „Urlaubsfamilie“<br />

zugehörig. Dass man sich gleich duzte, gehörte zum<br />

Wohlfühlen dazu. Die damals noch kleineren Kinder konnten<br />

unbesorgt schon schlafen, wenn auf der Pensionsterrasse noch<br />

lange gefeiert wurde. Es entwickelten sich Freundschaften mit<br />

anderen Feriengästen und so trifft man sich im Hause Riedel<br />

jährlich wieder.<br />

Dass es die Ennigkeits überhaupt in den Bayerischen Wald verschlagen<br />

hat, lag an einer falschen geografischen Anzeige im Internet-Urlaubsplaner.<br />

Demnach hätten sie im fränkischen Langfurth<br />

gebucht und eine kürzere Anfahrt gehabt. Dass sie nun<br />

aber jedes Jahr wiederkommen zeigt, wie gut der Fehler damals<br />

war.<br />

Während in den ersten Urlauben alle Bayerwaldberge mit Rang<br />

und Namen erstiegen wurden, genießt Familie Ennigkeit es diesmal<br />

bei höheren Temperaturen einige Ausflüge zu unternehmen<br />

oder auf der Terrasse einfach nur zu faulenzen. Wenn es anlässlich<br />

der Ehrung dort auch noch ein Weißwurstfrühstück gibt, ist<br />

das Urlaubsglück vollkommen.<br />

Text und Foto: Sylvia Deuse<br />

Goldene Hochzeit in Tumiching<br />

Am 27.07.2013 konnte das Ehepaar Franziska und Hermann<br />

Fredl geb. Kreilinger ihre Goldene Hochzeit feiern.<br />

Kennengelernt haben sich die beiden im Jahre 1962 in <strong>Schöfweg</strong><br />

beim Tanz. Ein Jahr später wurde dann geheiratet, aus der<br />

Ehe gingen 4 Kinder, 3 Jungen und 1 Mädchen hervor. Hermann,<br />

Ursula, Wolfgang und Manfred schenkten ihnen insgesamt<br />

8 Enkelkinder.<br />

Leider verstarb Wolfgang am 23.10.2003, das für beide ein sehr<br />

großer Schicksalsschlag war.<br />

Bis zum Rentenalter arbeitete Hermann als Spengler beim Sohn<br />

Hermann und Franziska kümmerte sich um den Haushalt und<br />

die Kinder.<br />

Im Jahre 1969 bauten sich die beiden ein Haus, das sie ihrem<br />

Sohn Manfred und Schwiegertochter Irmgard im Jahre 2004<br />

übergaben.<br />

Für die Glückwünsche und Geschenke ein herzliches Dankeschön<br />

an den Bürgermeister Josef Kern, Pfarrer Josef Huber, die<br />

ganze Familie und Nachbarn.<br />

v.li.: Stephan und Kerstin Ennigkeit, Peter Riedel, Bgm. Martin Geier,<br />

vorne v. li.: Nathaly und Vanessa Ennigkeit


Gartenbauverein gratulierte zu<br />

runden Geburtstagen<br />

Py) Bereits im Juli feierte Sepp Thaler seinen 60. Geburtstag.<br />

Die gut gelaunte Gratulantenschar ließ den junggebliebenen<br />

„Neusechziger“ hochleben und gratulierte mit so manchen lustigen<br />

und musikalischen Darbietungen. Im Namen des Gartenbauvereins<br />

überbrachten u.a. Angelika Schmid und Willi Zitzelsperger<br />

alle guten Wünsche für die Zukunft.<br />

Grillabend des Gartenbauvereins<br />

(Py) Bei herrlichem Grillwetter trafen sich Ende Juli die Mitglieder<br />

des Gartenbauvereins auf dem Grillplatz in <strong>Schöfweg</strong><br />

zum jährlichen Grillabend. Jeder hatte Grillfleisch, leckere Salate<br />

und sonstige Beilagen mitgebracht, so dass ein köstliches Buffet<br />

aufgetischt wurde, an dem sich alle reichlich bedienen konnten.<br />

Unser Grillmeister Valentin und seine Helfer sorgten dafür,<br />

dass sich die Teller immer wieder füllten. Gut gesättigt und bei<br />

bester Laune genossen alle den schönen Sommerabend. Bei einbrechender<br />

Dämmerung wurden ringsum Lichter entzündet und<br />

die Gartler blieben noch lange in der gemütlichen Runde beisammen.<br />

Der Jubilar im Kreise der Gartler<br />

Im September konnte Hildegard Weitzel, die bereits kurz nach<br />

der Gründung des Gartenbauvereins Mitglied wurde, ihren 90.<br />

Geburtstag feiern.<br />

Zu diesem besonderen Jubeltag gratulieren nochmals alle Gartler,<br />

verbunden mit den besten Wünschen für Gesundheit und<br />

Wohlergehen.


Erntedank 2013 in <strong>Schöfweg</strong><br />

Ria Weber hat mit fleißigen Helferinnen für den schönen Kirchenschmuck gesorgt<br />

Feuerwehr Langfurth feiert mit<br />

frisch vermähltem<br />

Mitgliederpaar<br />

Sie lieben Langfurth, sie lieben ihre Feuerwehr und vor allem,<br />

sie lieben sich. Jutta und Tony Huber haben im Sommer geheiratet,<br />

und weil so viel Glück danach drängt, geteilt zu werden,<br />

luden sie nach der eigentlichen Hochzeitsfeier in Maxhütte jetzt<br />

auch ihre Feuerwehrkameraden ein. Endlich fand sich nach der<br />

Urlaubszeit ein passender Termin, an dem die Feier im Langfurther<br />

Feuerwehrhaus steigen konnte. Lustig ging es zu und geschmeckt<br />

hat es allen, was Jutta mit tatkräftiger Unterstützung<br />

ihres frischgebackenen Ehemanns und Freunden gezaubert hatte.<br />

Die 45jährige Jutta Wilhelm und ihr Mann Tony (52) lernten<br />

sich vor sechs Jahren bei der Arbeit im ‚netto’ kennen und seit<br />

zweieinhalb Jahren sind sie ein Paar. Ihrer großen Liebe wegen<br />

packte Jutta ihr Hab und Gut, verließ Arbeitsstelle und Wohnort<br />

in der Nähe von Dresden und zog zu ihrem Tony nach Maxhütte.<br />

In ihrer Ferienwohnung in Langfurth, die sie an jedem freien<br />

Wochenende nutzen, können sie in der herrlichen, ruhigen Umgebung<br />

ihren „Akku wieder aufladen“, erklärt das Paar unisono.<br />

Sie schätzen beide neben der Ruhe auch Geselligkeit, weshalb<br />

sie gerne Freunde einladen, u. a. bei Feiern mit von der Partie<br />

sind und bei Feuerwehrfesten kräftig mit anpacken. Langlauf<br />

mit anschließender Sauna gehört zu ihren gemeinsamen Hobbys.<br />

Seit gut einem Jahr sind die beiden aktive Mitglieder bei der<br />

FF Langfurth – Jutta als erste und bisher einzige Frau in Langfurth<br />

im aktiven Dienst. Eine mutige Frau ist sie auch deshalb,<br />

weil sie sich überwand, eine kurze Dankesansprache zu halten<br />

und ihr Mann musste wegen der diesbezüglich verlorenen Wette<br />

auf dem Akkordeon spielen. Das Paar hat jeweils schon eine Ehe<br />

hinter sich mit nun erwachsenen Kindern – sie bringt einen Sohn,<br />

er drei Töchter mit - und man kann es ihren strahlenden Augen<br />

ablesen, dass sie mit dem jetzigen Partner das große Glück gefunden<br />

haben. Ihre Zuneigung gilt auch der Feuerwehr und die<br />

„Drohung“ steht im Raum: „Uns werdet ihr nicht mehr los!“ Das<br />

hoffen und wünschen alle Kameradinnen und Kameraden.<br />

Text und Foto: Sylvia Deuse<br />

v.li.: Jutta Huber, Vorstand Georg Ranzinger, Tony Huber


Frauenbund gratulierte<br />

Hilde Weitzl zum 90´sten<br />

bw. Gerne war der Frauenbund <strong>Schöfweg</strong> der Einladung von<br />

Frau Hilde Weitzel gefolgt, um mit ihr und vielen weiteren Gratulanten<br />

ihren 90. Geburtstag zu feiern.<br />

Schatzmeisterin Bettina Wildfeuer gratulierte dem langjährigen<br />

Mitglied im Namen des Frauenbundes <strong>Schöfweg</strong> und überbrachte<br />

die besten Wünsche für Gesundheit und Wohlergehen.<br />

Frau Hilde Weitzel befindet sich zur Zeit im Pflegeheim Linimed<br />

Seniorenresidenz in Salzweg.<br />

Auch in der Urlaubszeit hatten die Senioren sich zusammen gesetzt<br />

um einen Ratsch in der Strausswirtschaft bei Kaffee und<br />

Kuchen und einer kräftigen Brotzeit zu tun.<br />

Der Tagesausflug der Senioren und des VDK am 10.9.13<br />

Der Horizont hellte sich auf zu einem vielversprechenden Tag,<br />

ebenso erhellten sich auch die Gesichter bei der gegenseitigen<br />

Begrüßung, als wir um 6.00 Uhr in der Früh starteten.<br />

Die Frühstückspause in Laufen lud ein zum Verzehr belegter<br />

Brote, Kuchen und Kaffee. Bald schon versetzte uns das herrliche<br />

Panorama der Alpenwelt in staunende Bewunderung.<br />

Die Rossfeldstraße mit freien Blick auf den Watzmann, Hohen<br />

Göll und Unterberg führte uns dem Ziel des Ausflugs - die Rossfeldhütte<br />

- entgegen. Ein längerer Aufenthalt bei Speise und<br />

Trank und angeregter Unterhaltung war eine Wohltat für Leib<br />

und Seele.<br />

Ein Abstecher zum Königsee und Hintersee gehörte zum weiteren<br />

Programm. Der auf der Rückfahrt einsetzende Dauerregen<br />

konnte der guten Stimmung keinen Abbruch tun.<br />

Schließlich fand der Tag durch die Einkehr in Staudach bei Eggenfelden<br />

einen gemütlichen Ausklang, bevor unser Bus unter<br />

dem bewährten fahrsicheren Können von Klaus Heinninger gegen<br />

21.30 Uhr zu Hause eintraf.<br />

Dank dem Vorstand für die Organisation und Durchführung<br />

der Fahrt und den gelungen erlebnisreichen Tag!<br />

Termine im <strong>Oktober</strong>:<br />

Am So.13.10 um 14.00 Uhr <strong>Oktober</strong>rosenkranz in der Pfarrkirche<br />

Am Di.29.10 um 13.00 Uhr Fahrt nach Pilsting in die Essigbrauerei<br />

Kriegl. Es können auch Nichtmitglieder mitfahren.<br />

Neuzugänge<br />

Wir haben vier neue Mitglieder Ehepaar Rita und Gerhard Stoll,<br />

Frau Helga Feichtmeier und Herr Hans Irrgang.<br />

Unsere Jubilare im <strong>Oktober</strong><br />

Frau Ria Weber, Frau Franziska Geier, Frau Rosa Lanzendorfer,<br />

Herr Johann Feichtmeier, Herr Martin Geier, Herr Heinrich Eydeler,<br />

Herr Wolfgang Wischinski, Frau Maria Schropp und Herr<br />

Anton Schiller.<br />

Viele Grüße an die Senioren zuhause.<br />

Euer Schreiberling<br />

Helene Haidn


Vom Spitzenplatz zum Fast-Schlusslicht<br />

bei der Wahlbeteiligung<br />

Nachlese zur Landtags- und Bezirkstagswahl und<br />

zu den Volksentscheiden<br />

Konnten die Bürgerinnen und Bürger der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schöfweg</strong><br />

bei den beiden vorausgegangenen Landtags- und Bezirkstagswahlen<br />

in 2003 und 2008 noch die beste Wahlbeteiligung im<br />

Landkreis FRG aufweisen, so erwiesen sich die Wahlberechtigten<br />

diesmal als träge und wohl auch uninteressiert. Mit nur 54,2<br />

% war es die viertschwächste Wahlbeteiligung aller <strong>Gemeinde</strong>n<br />

im Landkreis FRG (2003: 59,8 %; 2008: 63,5 %). Insgesamt waren<br />

1.040 Bürgerinnen und Bürger der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schöfweg</strong> für<br />

den Landtag wahlberechtigt, jedoch nur 564 nahmen ihr Wahlrecht<br />

in Anspruch. 215 Wähler (= 20,7 %) entschieden sich für<br />

die Briefwahl, 349 (= 33,5 %) für die Direktwahl an der Urne.<br />

Sechs Erststimmen und 15 Zweitstimmen mussten als ungültig<br />

ausgesondert werden. Ähnlich verhält sich das Zählergebnis bei<br />

den Bezirkstagswahlen. Wenngleich sicherlich viele interessierte<br />

<strong>Gemeinde</strong>bürger sich im Internet über die Einzelergebnisse<br />

informiert haben werden, soll doch eine Nachlese zum <strong>Gemeinde</strong>-Wahlergebnis<br />

in den „Sonnenwald-Nachrichten“ erfolgen.<br />

Dem CSU-Direktkandidaten Helmut Brunner gaben 224 Wähler<br />

ihre Stimme, was 40,1 % entspricht. Damit verfehlte er das<br />

Spitzenergebnis 2003 in <strong>Schöfweg</strong> mit 55,3 % deutlich, konnte<br />

sich jedoch gegenüber 2008 (31,3 %) wiederum steigern. Hatte<br />

die CSU in <strong>Schöfweg</strong> als Partei in 2008 noch 58,1 % (= 375<br />

Wählerstimmen) − begründet durch die damalige Kandidatur<br />

von Helga Weinberger (= 348 Wählerstimmen) auf der Liste –<br />

aufzuweisen, so rutschte sie nun auf 46,5 % (= 255 Wählerstimmen)<br />

Zustimmung ab. Im Jahre 2008 hatten Helga Weinberger<br />

die 23.109 Gesamtstimmen nicht gereicht, da die CSU insgesamt<br />

zu schwach abgeschnitten hatte. Bei dieser Wahl schaffte der<br />

Mauther Bürgermeister Max Gibis mit 22.389 als einer von zwei<br />

CSU-Politikern in Niederbayern über die Liste den Sprung ins<br />

Maximilianeum. Das beste CSU-Wahlergebnis in <strong>Schöfweg</strong> mit<br />

49,6 % für 277 Stimmen erzielte der Freyunger Bürgermeister<br />

Dr. Olaf Heinrich als Direktkandidat für den Bezirkstag, wo er<br />

schon bisher vertreten war.<br />

Als zweite Kraft − nicht nur in <strong>Schöfweg</strong>, sondern auch im gesamten<br />

Stimmkreis REG / FRG hier knapp vor der SPD − haben<br />

sich die Freien Wähler mit 22,0 % (= 121 Wählerstimmen)<br />

etabliert. Ihr Direktkandidat Alexander Muthmann hatte noch<br />

2008 in <strong>Schöfweg</strong> mit 44,9 % sein Landkreis-Spitzenergebnis<br />

erzielt, musste sich aber nun mit 31,9 % (= 178 Wählerstimmen)<br />

begnügen. Hochburg der Freien Wähler in FRG ist nun Perlesreut,<br />

wo Muthmann selbst auf 46,8 % kam, die Freien Wähler<br />

respektable 41,3 % erzielten. So ist Alexander Muthmann der<br />

Wiedereinzug in den Bayerischen Landtag mit 19.754 Stimmen,<br />

dem drittbesten Ergebnis der Freien Wähler in Niederbayern,<br />

geglückt. Dem Bezirkstags-Direktkandidaten der Freien Wähler,<br />

dem stellv. Landrat von Regen, Heinrich Schmidt, gaben 85<br />

<strong>Schöfweg</strong>er Wähler (= 15,2 %) ihre Stimme. Auch er vertritt unsere<br />

Region künftig im Bezirkstag.<br />

Was wie ein großer Wahlerfolg „verkauft“ werden könnte, nämlich<br />

die „rote Laterne“ von 2008 im Landkreis abzugeben und<br />

2013 sogar seine Wählerstimmen mehr als zu verdoppeln, erweist<br />

sich bei genauer Betrachtung der absoluten Stimmenzahlen<br />

weniger euphorisch. 2008 hatten nur 35 Wahlberechtigte<br />

der SPD in <strong>Schöfweg</strong> ihre Stimme gegeben,<br />

diesmal waren es immerhin 75, was 13,7 % entspricht.<br />

Dem Direktkandidaten Robert Sommer<br />

blieben nur 60 Stimmen (= 10,8 %). 86 Wähler<br />

(15,4 %) wollten die rührige Teisnacher Bürgermeisterin<br />

Rita Röhrl erneut im Bezirkstag sehen.<br />

Im gesamten Stimmkreis REG / FRG kam<br />

die SPD-Spitzenkandidatin auf sehr gute 30,3 %<br />

Erststimmen. Ihre Popularität im Landkreis Regen<br />

verhalf somit der SPD zu einem gesicherten<br />

zweiten Rang bei den Bezirkstagswahl-Zweitstimmen<br />

mit 29,1 % gegenüber schwachen 13,3<br />

% bei der Landtagswahl, noch hinter den 14,7 %<br />

der Freien Wähler.<br />

2008 hatten noch 52 Wählerinnen und Wähler (= 8,1 %) Hermann<br />

Bittmann als Direktkandidaten der Republikaner ihre<br />

Stimme gegeben, diesmal musste er sich mit 5,0 % (= 28 Stimmen)<br />

begnügen. Ein etwas besseres Ergebnis mit 35 Stimmen<br />

(= 6,3 %) erzielte Bittmann für den Bezirkstag. Nur 12 (= 2,2<br />

%) Wahlberechtigte konnten sich mit den „REP’s“ als Partei<br />

anfreunden. Der „Grüne“ Stefan Salomon bekam 14 (= 2,5 %)<br />

Stimmen, seine Partei mit 17 (= 3,1 %) nur unwesentlich mehr.<br />

Ähnlich sieht es bei der Bayernpartei aus, nämlich 16 Stimmen<br />

(= 2,9 %) Zustimmung für den Direktkandidaten Hans Kapfer<br />

und 13 Stimmen (2,4 %) für die Partei. Jeweils elf Erststimmen<br />

(= 2,0 %) verbuchten der NPD-Kandidat Otto Freimuth bzw. der<br />

Linke-Kandidat Boris Stetzuhn, während 15 Zweitstimmen (=<br />

2,7 %) für die NPD und 12 (= 2,2 %) für die Partei Die Linke<br />

gezählt wurden. Trotz aufwändiger Werbung gaben nur fünf<br />

Wahlberechtigte dem FDP-Kandidaten Gerhard Drexler ihre<br />

Stimme, für seine FDP waren es immerhin elf (= 2,0 %). Für<br />

den ÖDP-Kandidaten Hans-Peter Kirmis entschieden sich fünf<br />

(= 0,9 %), für seine ÖDP immerhin 8 (= 1,4 %). Dem Piraten<br />

Otto Pittner vertrauten sich nur 6 (= 1,0 %) an, seiner Partei jedoch<br />

10 (= 1,8 %).<br />

Man kann über die Sinnhaftigkeit der durch die fünf Volksentscheide<br />

in die Verfassung des Freistaats Bayern aufgenommenen<br />

Staatsziele durchaus geteilter Meinung sein, ob sich daraus<br />

irgendwelche konkreten Folgerungen ergeben. Tatsache ist jedoch,<br />

dass Beschlüsse des Landtags auf Änderung der Verfassung<br />

dem Volk zur Entscheidung vorgelegt werden müssen. Im<br />

Prinzip hat eine überaus große Mehrheit der <strong>Schöfweg</strong>er Wähler<br />

zugestimmt, wenngleich die offensichtlich hohe Zahl der ungültigen<br />

Stimmen dem etwas unübersichtlichen Verfahren geschuldet<br />

ist. Es fällt auf, dass sich die meisten Wähler gegen die<br />

Verpflichtung der Staatsregierung zur Information des Landtags<br />

in Angelegenheiten der EU (VE 3) ausgesprochen und auch der<br />

„Schuldenbremse“ beim Finanzgebaren (VE 4) weniger Bedeutung<br />

beigemessen haben. Die größte Zustimmung erfuhren die<br />

Förderung gleichwertiger Lebensverhältnisse in Stadt und Land<br />

(VE 1) sowie die angemessene Finanzausstattung der <strong>Gemeinde</strong>n<br />

(VE 5). Auch die Förderung des Ehrenamtes (VE 2) wurde<br />

als wichtiges Staatsziel anerkannt.<br />

gez. Christian W. Meier, Wahlvorsteher


Wieder tolle Stimmung<br />

beim 8. Weinfest des <strong>Schöfweg</strong>er<br />

Pfarrgemeinderates<br />

(mz) Am Samstag, den 7. September hatten Pfarrgemeinderat<br />

und Kirchenverwaltung zum „8. <strong>Schöfweg</strong>er<br />

Weinfest“ in das Feuerwehrhaus eingeladen.<br />

Ab 19 Uhr spielte auch heuer wieder Anton Schneider<br />

aus Schönberg auf, der schon voriges Jahr musikalische<br />

Unterhaltung geboten hatte. Um halb acht war die<br />

Fahrzeughalle bis auf den letzten Platz besetzt und so<br />

konnten Pfarrer Josef Huber und die Vorsitzende des<br />

Pfarrgemeinderates, Maria Christina Schönberger, neben<br />

Bürgermeister Martin Geier auch zahlreiche Vereine,<br />

Mitbürger und Gäste begrüßen. Gut<br />

gestärkt durch Zwiebelkuchen, Brotzeiten<br />

und Käse feierten die <strong>Schöfweg</strong>er<br />

schließlich bis tief in die Nacht in ausgelassener<br />

Stimmung.<br />

Dank gebührt an dieser Stelle allen fleißigen<br />

Helfern und natürlich den so zahlreich<br />

erschienenen Festbesuchern, die<br />

hoffentlich im nächsten Jahr wieder mitfeiern,<br />

wenn es heißt: „Auf geht's zum<br />

9. <strong>Schöfweg</strong>er Weinfest“.


Regionalbischof gefällt es in<br />

<strong>Schöfweg</strong><br />

Auch ein Regionalbischof braucht gelegentlich Urlaub und<br />

den verbringt Dr. Hans-Martin Weiss mit Ehefrau Irmhild<br />

Wölbing-Weiss aus Regensburg derzeit in <strong>Schöfweg</strong>. Schon<br />

zum zweiten Mal haben sie eine Ferienwohnung im Hause<br />

Figura angemietet. Bei so hohem Besuch kommt natürlich<br />

Bürgermeister Martin Geier gerne um seine Anerkennung<br />

auszudrücken und kleine Erinnerungsgeschenke zu überreichen.<br />

Der evangelische Geistliche verzichtet gerne auf die<br />

Anrede „Exzellenz“ oder „Erzbischof“ und ist hier einfach<br />

Urlauber. Das Ehepaar kennt den Bayerwald schon lange und<br />

hat vieles auf Wanderwegen erkundet. Als es 1968 in Seiboldsried<br />

war, meinte es sogar Schüsse aus dem heutigen<br />

Tschechien zu hören.<br />

Dr. Weiss hat seine Doktorarbeit über das Thema „Die 2.<br />

Phase der Reformation in Franken“ verfasst. Der gebürtige<br />

Oberpfälzer, der seine Jugend in Mittelfranken verbracht<br />

hat, erklärt augenzwinkernd in Anspielung auf den berühmten<br />

Franken aus der Politik, dass seine Arbeit noch nicht angezweifelt<br />

wurde. Sein Lebenslauf führte ihn aus Franken<br />

nach München und nun lebt er seit neun Jahren als Regionalbischof<br />

in Regensburg. Zu seiner Region gehören Niederbayern,<br />

Oberpfalz und nördliches Oberbayern (Ingolstadt). Er ist<br />

u. a. zuständig für Personalauswahl und Priesterweihen und<br />

sein besonderes Augenmerk gilt dem Konfliktmanagement.<br />

Man habe in der evangelischen Kirche auch weniger disziplinarische<br />

Mittel als bei den Katholiken, erklärt er und solche<br />

würden meist auch nur zu Verhärtungen führen. Sein Anliegen<br />

war seit jeher zu verbinden, Unterschiedlichkeiten zusammenzuführen<br />

und Kommunikation zu fördern. So freut er sich<br />

auch über eine Durchmischung ausgeprägt katholischer Gebiete<br />

mit evangelischen Gläubigen um Offenheit zu fördern.<br />

Eine Gemeinsamkeit konnten Bürgermeister und Bischof feststellen:<br />

Sie wollen beide das Beste für die ihnen Anvertrauten<br />

und bleiben dabei aber ihrem eigenen Gewissen treu, ohne einer<br />

Partei- oder Kirchenideologie hinterherzulaufen.<br />

Während der Umzug nach Regensburg für Dr. Hans-Martin<br />

Weiss einen Karrieresprung bedeutete, konnte seine Frau als<br />

Diplom-Geigerin und ausgebildete Sängerin dort ihren Beruf<br />

nicht ausüben, denn sie stieß auf verschlossene Türen. Nun<br />

unterrichtet sie in Straubing und vielleicht kann man Irmhild<br />

Wölbing-Weiss demnächst als Gast-Solistin in <strong>Schöfweg</strong> hören.<br />

Dann hätte ihr Urlaub ein wunderbares „Nachspiel“ im<br />

wahren Wortsinne.<br />

Langfurth in Feierlaune<br />

Am zweiten Sonntag im August rückte die Freiwillige Feuerwehr<br />

Langfurth an, aber glücklicherweise nicht um einen<br />

Brand, sondern den Durst von vielen Gästen zu löschen. Das<br />

Wetter zeigte sich von seiner besten Seite und war schlichtweg<br />

ideal zum Feiern. Das jährliche Waldfest, das seit zwei Jahren<br />

nur noch an einem Tag beim Feuerwehrhaus vor der Wald-Kulisse<br />

am Fuße des Brotjacklriegels stattfindet, zog dieses Mal<br />

trotz zahlreicher Feste in der Umgebung so viele Besucher an,<br />

dass man noch mehr Bänke und Tische heranbringen musste.<br />

Die allseits geschätzten Weißwürst’ zum Frühschoppen waren<br />

bald ausverkauft, genauso wie manches Schmankerl vom<br />

Grill. Nicht nur benachbarte Feuerwehren kamen geschlossen,<br />

sondern auch viele Ortsbewohner und Touristen, die sich in der<br />

netten Atmosphäre gleich wohl fühlten. Kaffee und eine große<br />

Auswahl hausgemachter Kuchen versüßten den „Feiertag“. Der<br />

Einsatz aller Freiwilligen hat sich gelohnt und Vorstand Georg<br />

Ranzinger zeigte sich sehr zufrieden..<br />

-smd-<br />

Langfurth feiert<br />

Alle Hände voll zu tun haben (v.li.) Georg und Lukas Ranzinger, Robert<br />

Reiner<br />

Gästeehrung in der Hütt’n vom Gastgeber: v.li: Hans-Georg Figura,<br />

Bgm. Martin Geier, Dr. Hans-Martin Weiss, Irmhild Wölbing-Weiss,<br />

Marta Figura<br />

Gut gefüllte Kuchenregale v.li. Mechthild Reitberger und Fahnenmutter<br />

Luise Furtmair


Nepal an einem Tag für den<br />

Frauenbund Langfurth<br />

Dass Nepal so schnell zu erreichen ist, war für die Teilnehmerinnen<br />

des Frauenbundausflugs aus Langfurth eine überraschende<br />

Erfahrung. Kurz nach Regensburg, in der Nähe von Wörth, liegt<br />

Wiesent, wo Margit und Heri Wirth in einem aufgelassenen Steinbruch<br />

einen Botanischen Garten mit einem buddhistisch-hinduistischen<br />

Tempel verwirklicht haben, den sog. Nepaltempel.<br />

Vor der Führung am Nachmittag nutzte man die Zeit, um die<br />

Ruhmeshalle bei Regensburg zu besichtigen. Imposant trohnt<br />

sie hoch über der Donau und gigantische Säulen im Außenbereich<br />

versinnbildlichen Stärke. Die Vorgeschichte der Walhalla,<br />

was Totenhalle bedeutet, geht zurück auf die Zeit tiefer Erniedrigung<br />

Deutschlands. Nachdem Napoleon 1807 die Preußen niedergeworfen<br />

hatte, fasste der zwanzigjährige Kronprinz Ludwig<br />

von Bayern den Plan, die „rühmlich ausgezeichneten Teutschen“<br />

in einem Ehrentempel des Vaterlandes zu vereinen. Die 129<br />

Büsten wurden aus weißem Marmor gefertigt und präsentieren<br />

sich neben Gedenktafeln vor roten Marmorwänden. Was derart<br />

„überragend“ gebaut ist, bedarf auch einiger Anstrengung dorthin<br />

zu gelangen. Deshalb nahmen die Ausflügerlinnen dankbar<br />

an, dass Busunternehmer Heininger eine gute Adresse für ein<br />

köstliches Mittagessen in Wörth ansteuerte.<br />

Gestärkt konnte man schließlich zum Nepaltempel nach Wiesent<br />

aufbrechen. Obwohl man am Morgen bei ungemütlichem, nasskalten<br />

Wetter gestartet war, zeigte sich die Anlage bei Sonnenschein.<br />

Das Kernstück des Parks ist der Länderpavillon, der im<br />

Jahre 2000 auf der Expo in Hannover erstmals aufgebaut wurde.<br />

Die Erlöse aus den Eintrittsgeldern gehen an das Hilfsprojekt<br />

„Wasser für die Welt“.<br />

Für die Expo hat der Architekt Amrit Shakya einen Pavillon gebaut,<br />

der buddhistischen Stupa und hinduistischen Tempel in einem<br />

Bauwerk vereint. Die runde Form der Stupa (buddhistisch)<br />

und die eckige Form des Tempels (hinduistisch), in einem Bauwerk<br />

sollen dazu anregen, trotz Unterschieden zwischen verschiedenen<br />

Religionen zu einer gemeinsamen Lösung zu finden.<br />

An den Holzschnitzarbeiten haben 800 nepalesische Familien<br />

drei Jahre lang gearbeitet. Die friedliche Stimmung wird verstärkt<br />

durch die Mantra-Gesänge am dazugehörigen Tempel-<br />

Teich. Während der botanischen Führung erfuhren die Besucherinnen<br />

aus Langfurth eine Menge über die Vielfalt an Pflanzen<br />

und deren Eigenheiten in diesem Park. Man setzte verstärkt auf<br />

Stauden und Sträucher, da diese schneller ein attraktives Bild ergeben<br />

als Bäume. Im Teich blieb noch Platz um einige Seerosen<br />

in verschiedenen Farben anzupflanzen. Ein kleines Abenteuer<br />

bietet die schwankende Hängebrücke, die zum Nepalgarten mit<br />

den unterschiedlichsten Heilpflanzen führt.<br />

Religionen zu verbinden schien das Motto des Nachmittags zu<br />

sein, denn man besuchte zum Abschluss auch noch die katholische<br />

Wallfahrtskirche Bogenberg ‚Sankt Maria Himmelfahrt’<br />

und genoss den sagenhaften Ausblick auf die Donauschleifen.<br />

Edith Ranzinger mit Unterstützung des flexiblen Langfurther<br />

Busunternehmers ist es gelungen, einen sehr interessanten Ausflugstag<br />

zu organisieren.<br />

Text und Fotos: Sylvia Deuse<br />

Langfurther Frauenbund, re: Organisatorin Edith Ranzinger<br />

Nepaltempel in Wiesent


FF <strong>Schöfweg</strong> gedenkt seiner verstorbenen Mitglieder<br />

Feuerwehrmitglied<br />

Günther Feichtmeier<br />

verstorben<br />

(cm) Bei seinem 50. Geburtstag<br />

vor gut zwei<br />

Jahren war Günther<br />

Feichtmeier, der 1961 in<br />

Kniereit geboren wurde,<br />

noch voller Hoffnung,<br />

seine schwere Krebserkrankung<br />

endlich „im<br />

Griff“ zu haben. Doch<br />

Anfang August ist das<br />

ehemalige aktive Mitglied<br />

der Feuerwehr<br />

<strong>Schöfweg</strong> verstorben.<br />

Nach seinem Eintritt in<br />

die Feuerwehr mit 16<br />

Jahren schaffte er die<br />

Leistungsprüfungen bis<br />

zur vorletzten Stufe.<br />

1997 schied der Hauptfeuerwehrmann<br />

aus dem<br />

aktiven Dienst aus, als er beruflich nach Deggendorf übersiedelte.<br />

Trotzdem blieb er, auch an seinem letzten Wohnort in Osterhofen,<br />

der Feuerwehr treu und leistete seinen regelmäßigen Mitgliedsbeitrag.<br />

Über das Internet versorgte er sich mit den neuesten<br />

Nachrichten aus der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schöfweg</strong>. Aber auch verwandtschaftlich<br />

blieb Günther mit seiner Geburtsgemeinde verbunden,<br />

denn seine zwei Brüder Hans und Kurt wohnen mit ihren Familien<br />

in unserer <strong>Gemeinde</strong>.<br />

Feuerwehrmitglied<br />

Oskar Klement<br />

verstorben<br />

(cm) Nicht nur bei den<br />

runden Geburtstagen,<br />

wenn die Feuerwehr<br />

ihrem Mitglied Oskar<br />

Klement gratulierte,<br />

präsentierte dieser das<br />

Bierkrügerl, dass ihm<br />

die Feuerwehr <strong>Schöfweg</strong><br />

anlässlich seiner<br />

Hochzeit im Jahre 1962<br />

geschenkt hatte.<br />

Doch nicht nur dadurch<br />

zeigte der Wirt der Reinermühle<br />

seine Verbundenheit<br />

mit der Feuerwehr,<br />

in die er 1947<br />

eingetreten war.<br />

Der Hauptfeuerwehrmann<br />

erhielt im Jahre<br />

1976 das Silberne Ehrenzeichen<br />

für 25 Jahre<br />

aktiven Dienst. Zum Jahresende 1981 beendete er auf eigenen<br />

Wunsch seine aktive Laufbahn und wechselte zu den<br />

Passiven.<br />

Soweit es seine in den letzten Jahren angeschlagene Gesundheit<br />

erlaubte, besuchte er gerne die Seniorentage, die von der<br />

Kreisbrandinspektion im Grafenauer Land jährlich im Advent<br />

organisiert werden.<br />

Robert Haidn<br />

1 Vorsitzender<br />

Markus Weiß<br />

1 Kommandant<br />

Robert Haidn<br />

1 Vorsitzender<br />

Markus Weiß<br />

1 Kommandant


Freiwillige Feuerwehr <strong>Schöfweg</strong><br />

triumphiert<br />

beim Sommergemeindeturnier<br />

Die Freiwillige Feuerwehr <strong>Schöfweg</strong> gewinnt das Sommergemeindeturnier<br />

des<br />

SV <strong>Schöfweg</strong> „Sparte Eis“. Nach etlichen Terminänderungen,<br />

wegen Regen und<br />

anderen Überschneidungen, konnte doch noch am Freitag den<br />

30. August das Sommergemeindeturnier abgehalten werden.<br />

Bei herrlichen Spätsommerwetter<br />

begrüßte die Sparte Eis neun Mannschaften auf den heimischen<br />

Asphaltbahnen.<br />

Wie man aus den Mannschaftsaufstellungen ahnen konnte , gab<br />

es viele gleichwertige<br />

Moarschaften. Der Turnierverlauf zeigte auch dieses und so<br />

wurde der Siegespokal auch erst mit der Abgabe des letzten Stockes<br />

vergeben. Die FFW <strong>Schöfweg</strong> mit den Schützen Weiß Rudi<br />

, Spindlböck Hubert , Füller Lothar und Albrecht Walter gewannen<br />

das letzte Spiel gegen die Heimatfreunde aus Daxstein nach<br />

den finalen<br />

Schuss und somit das gesamte Turnier. Mit dieser Niederlage<br />

wurden die Heimatfreunde am Ende Dritter. Nach zähen Beginn<br />

konnte der 1860 Fanclub doch noch den zweiten Platz erreichen.<br />

Auch einen Letzten muss es geben und den holte sich die Firma<br />

Fruth.<br />

Nach Beendigung des Sommergemeindeturniers , gab es in der<br />

Eisstockhütte eine Brotzeit für alle. Anschließend begrüßte der<br />

Spartenleiter zur Siegesehrung die anwesenden Mannschaften<br />

und besonders Bürgermeister Martin Geier. Nach der<br />

Begrüßung des Bürgermeisters , der vor allen die Bewirtung<br />

durch die Eisstockdamen und den Ehrgeiz der 9 Mannschaften<br />

lobte , wurde mit der Preisverteilung begonnen.<br />

Für die Freiwillige Feuerwehr gab es den Wanderpokal , 4 Goldmedaillen<br />

und eine Goaßmaß . Für die nächsten auf den Podest<br />

gab es ebenfalls Medaillen und eine Goaßmaß. Mit einen einfachen<br />

„Stock Heil“ wurde darauf das Sommergemeindeturnier<br />

beschlossen.<br />

Die Sparte Eis hofft , dass es allen gefallen hat und wünscht sich<br />

fürs nächste Jahr noch mehr Beteiligung am <strong>Gemeinde</strong>turnier.<br />

Penn Ch.<br />

Siegerliste<br />

des<br />

Sommergemeindeturniers<br />

30.08.2013<br />

Punkte Note<br />

1.Sieger: FFW <strong>Schöfweg</strong> 14:2 1,800<br />

mit den Schützen: Weiß Rudolf , Spindl<br />

böck Hubert, Füller Lothar und Albrecht<br />

Walter<br />

2.Sieger: Fanclub 1860 11:5<br />

Preiß Rudolf, Weinberger Alex,<br />

Penn Josef und Christian<br />

3.Sieger: Heimatfreunde Daxst. 10:6 1,835<br />

Köck Erwin, Zitzelberger Eberhart,<br />

Baumann Hermann, Reiner Alfred<br />

4.Sieger : Soldaten-u.Kriegerv. 10:6 1,043<br />

<strong>Schöfweg</strong><br />

5.Sieger: Bayernfanclub Bärentöter 10:6 1,042<br />

6.Sieger: Firma Auto Schmid 8:8<br />

7.Sieger: Raiffeisenbank SoWa 4:12<br />

8.Sieger: Firma Metzgerei Schiller 3:13<br />

9.Sieger: Firma Fruth 2:14


Besengeld für den Bauhof<br />

<strong>Schöfweg</strong><br />

Wie in den Vorjahren hat auch in diesem Jahr die Dorfgemeinschaft<br />

Haunstein zur Niederbayern-Rally eingeladen<br />

und vorsorgte die Beobachter in Haunstein mit Brotzeit und<br />

Getränken.<br />

Heuer war das Rennen durch die trockene Fahrbahn noch interessanter<br />

und vor allem rasanter, umso spannender war´s natürlich<br />

auch für die Zuschauer, die bei herrlichem Sonnenschein<br />

von den Haunsteinern bestens versorgt wurden.<br />

Aus dem Erlös konnten Käthie Feuchtmeir und Gudrun Lohr im<br />

Namen der Dorfgemeinschaft wieder 100,- € an den <strong>Schöfweg</strong>er<br />

Bauhof als weiteren Beitrag zur Anschaffung eines Kehrbesens<br />

sowie 50,- € an das Tierheim Wangering übergeben.<br />

SV <strong>Schöfweg</strong> bedankt sich bei Uli<br />

Wastl (SAE Technik Hilgenreith)<br />

Im Rahmen der Anschaffung einer neuen Bewässerungsanlage<br />

für den Sportplatz kaufte der SV <strong>Schöfweg</strong> eine Unterwasserpumpe<br />

bei der Fa. SAE Technik Hilgenreith. Geschäftsführer<br />

Uli Wastl sponserte den SV mit 550,- EUR, so dass dieser nur<br />

die Hälfte der Gesamtkosten zu zahlen hatte. Außerdem erfolgte<br />

der Einbau durch den Monteur Michael Schreiner unentgeltlich.<br />

Der SV <strong>Schöfweg</strong> bedankt sich sehr herzlich für die großzügige<br />

Unterstützung.


Kreisligasaison 2013/14<br />

(hh) Nach der überaus erfolgreichen ersten Kreistligasaison<br />

der Vereinsgeschichte im vergangenen Jahr und einem<br />

optimal erweiterten Kader, mit gleich fünf Neuzugängen,<br />

ging man voller Vorfreude und Zuversicht in die<br />

Saison 2013/14.<br />

Nachdem die Vorbereitung fast schon zu gut verlief (mit<br />

vier deutlichen Siegen und einem Unentschieden gegen<br />

Bezirksligist Osterhofen), startete man auch gegen den<br />

SV Hohenau mit einem fulminanten 5:1-Sieg verheißungsvoll<br />

in die neue Runde. Doch bereits im zweiten<br />

Spiel gegen den SV Riedlhütte merkte unser Team, dass<br />

auch diese Saison alles andere als ein Selbstläufer wird.<br />

Obwohl man in Überzahl bereits mit 1:0 in Führung lag<br />

und spielbestimmend agierte, stand man nach 93 Spielminuten<br />

letztendlich mit leeren Händen da.<br />

In den folgenden Wochen erwies sich unser Team, auch<br />

aufgrund der Haupturlaubszeit, als kleine Wundertüte.<br />

So folgten beispielsweise der eher schwächeren Leistung<br />

und der damit verbundenen 2:4-Heimniederlage gegen<br />

den TSV-DJK Oberdiendorf, auch wieder bärenstarke 90<br />

Spielminuten gegen den Spitzenklub aus Viechtach (2:1<br />

Erfolg). In den folgenden Wochen wird sich nun zeigen,<br />

wo der Weg für unser Team in dieser Saison hinführt.<br />

Sollte es uns wirklich gelingen konstant auf hohem Niveau<br />

zu spielen und eine Serie an Siegen zu starten, ist<br />

durchaus eine Platzierung im Oberhaus der Tabelle möglich.<br />

Doch allem Übermut und Wunschdenken zuwider,<br />

muss auch in dieser Saison der frühzeitige Klassenerhalt<br />

das primäre Ziel bleiben!<br />

Runde Geburtstage<br />

Der SV konnte gleich 5 Mitgliedern gratulieren:<br />

90. Geburtstag „Holler Opa“ Michael Holler - 31.07. 2013,<br />

60. Geburtstag Josef Thaler - 20.07.2013<br />

60. Geburtstag Wolfgang Resch - 17.08.2013,<br />

60. GEburtstag Helga Feichtmeier,<br />

50. Geburtstag Markus Galow - 11.07.2013


Der SV <strong>Schöfweg</strong> gratuliert Andrea<br />

und Marco zur Hochzeit!<br />

Am 14.09.2013 gaben sich der 2. Vorsitzende Marco Weber<br />

und Andrea Weber (geborene Weidl) das Ja-Wort in der <strong>Schöfweg</strong>er<br />

Kirche „Mariä Sieben Schmerzen“. Die anschließende<br />

Hochzeitsfeier fand auf dem Schiff „Regina Danbuia“ statt.<br />

Die Sportler feierten mit dem Brautpaar einen unvergesslichen<br />

Abend. Der Sportverein wünscht Andrea und Marco für ihren<br />

gemeinsamen Lebensweg alles Gute!<br />

Das glückliche Brautpaar durchschreitet das Spalier der Sportler<br />

Neuigkeiten von den E-Junioren<br />

des SV <strong>Schöfweg</strong>:<br />

Die E-Junioren des SV <strong>Schöfweg</strong> werden diese Saison von Martin<br />

Galow und Fabian Albrecht trainiert. Die Vorbereitungsspiele<br />

gegen Kirchberg (9:5) und Lalling (5:4) sowie das Saisonauftaktspiel<br />

gegen Tittling (3:1) wurden gewonnen. Außerdem<br />

besuchte der Jugendleiter Josef Penn mit seinen Juniorenspielern<br />

nachfolgende Attraktionen:<br />

Hochseilpark Schönberg, Sommerrodelbahn und Babalu-Fun-<br />

Park, Grafenau, Waldwipfelweg, St. Englmar sowie das Bundesligaheimspiel<br />

des FC Bayern gegen Hannover in der Allianz<br />

Arena.


SoWa Schützen e.V. im Okt 13<br />

04. Okt. 2. Schießabend<br />

11. Okt. 3. Schießabend<br />

18. Okt. 4. Schießabend<br />

25. Okt. 5. Schießabend<br />

Beginn jeweils 19.30 Uhr, Gasthaus Reinermühle<br />

FF <strong>Schöfweg</strong> im Okt 2013<br />

Sa 05.10. 09.00 Uhr Beginn First-Responder-Ausbildung<br />

Fr 18.10. 18.00 Uhr Atemschutz III in Grafenau<br />

Termin noch offen, Gemeinschaftsübung FF Allhartsmais<br />

Mi 23.10. 19.30 Uhr Funkübung FF Hartmannsreit<br />

FF Allhartsmais im Okt 2013<br />

Fr. 18.10.<br />

Mi.23.10.<br />

Sa. 26.10.<br />

Fr. 04.10<br />

19:00 Uhr Gemeinschaftsübung<br />

19:30 Uhr Funkübung Hartmannsreit<br />

15:00 Uhr Abnahme der Leistungsprüfung<br />

BRK im Okt 2013<br />

20.00 Uhr Bereitschaftsabend im HdG<br />

KDFB <strong>Schöfweg</strong> im Okt 2013<br />

Fr. 18.10.<br />

Sa 05.04.14<br />

Gemütlicher Abend im Steakhaus zum Fernblick<br />

19:00 Uhr TP Dorfplatz <strong>Schöfweg</strong> wegen Fahr<br />

gemeinschaften nach Kirchberg<br />

Musical in Stuttgart ,,Tarzan oder Mamma Mia"<br />

Abfahrt 8:00 Uhr Dorfplatz <strong>Schöfweg</strong>, Ankunft<br />

12:30 Uhr, Beginn der Vorstellung 14:30 Uhr, anschl.<br />

Rückfahrt Busfahrt und Karte für Tarzan<br />

oder Mamma Mia<br />

Erwachsene: PK 1 160,00 € PK 2 140,00 €<br />

Kinder b. 14 Jahre: PK 1 140,00 €, PK 2 120,00 €<br />

INFO und Anmeldung bis 22.11.13 bei Bettina<br />

Wildfeuer 09908/1312, Auch für Nichtmitglieder!<br />

KDFB Langfurth im Okt 2013<br />

Fr. 11.10<br />

Mo. 28.10.<br />

Wanderung zum Turm, anschl. gemütl. Einkehr<br />

Treffpunkt 17. 00 Uhr am FF-Haus in Langfurth<br />

Fahrmöglichkeit vorhanden. Findet bei jeder Witterung<br />

statt.<br />

Tel. Info bei E. Ranzinger Tel 09908/367<br />

14.30 Uhr Kaffeekränzchen im Pfarrhof in Langfurth.<br />

Alle Mitglieder sind herzl. eingeladen<br />

Vorankündigung!<br />

Faszination Jakobspilgerweg auf stillen Pfadenauf<br />

der Via de la Plata von Sevilla nach Santiago de Compostela<br />

Sylvia Deuse berichtet über ihre Pilgerabenteuer und liest aus<br />

ihrem Buch- Eine Fotoshow vermittelt wunderbare Eindrücke<br />

vom Pilgerweg durch ganz Spanien. Dazu lädt der Pfarrgemeinderat<br />

alle Interessierten am<br />

Freitag, den 15. November in den <strong>Gemeinde</strong>saal ein.<br />

Impressum:<br />

Auflage 900 Exemplare für den Leser kostenlos<br />

Verteilung durch priv. Austräger. Erscheint zum Monatsanfang (außer<br />

August/September = Doppelausgabe - diese erscheint am 1. August.<br />

Herausgeber und Druck:<br />

Holler-Druck, Dalken 2, 94259 Kirchberg im Wald, Tel. (09908) 89020 -<br />

Fax 89021. E-Mail: info@hollerdruck.de<br />

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der Redaktion entsprechen. Für die Artikel sind die Verfasser selbst<br />

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