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Weitere Informationen zum Stück (PDF) - Schule.at

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Zielgruppen<br />

Die Aufbereitung zielt auf ein breites Publikum ab: Frauen und Männer in allen<br />

Bildungsschichten, Interessens- und Altersgruppen sollen damit angesprochen werden. Bei<br />

der Bewerbung der Veranstaltung werden deshalb unterschiedliche „Kanäle“ gewählt. Von<br />

klassischen Ankündigungen in Print- und Onlinemedien, Einladungen durch<br />

Kooper<strong>at</strong>ionspartner über E-Mail-Newsletter bis hin zu Facebook-Seiten reicht die<br />

Bandbreite der Kommunik<strong>at</strong>ionsmittel, um möglichst unterschiedliche Gruppen für die<br />

Veranstaltungen zu interessieren.<br />

Personen, die sich normalerweise nicht für N<strong>at</strong>urwissenschaft und Technik interessieren<br />

würden, können über die Kunst angesprochen werden. Ebenso können jene, die bislang<br />

wenig Interesse an Kulturveranstaltungen haben, auf diesem Wege an die Kunst heran<br />

geführt werden. So entsteht eine ideale Verknüpfung von N<strong>at</strong>urwissenschaft, Technik und<br />

Kunst, die neue Zielgruppen erschließt.<br />

Das <strong>Stück</strong> spricht insbesondere Personen an, die<br />

- sich mit außergewöhnlichen Frauen und Gender-Themen beschäftigen,<br />

- sich für Wissenschaft interessieren,<br />

- sich für Technologie und N<strong>at</strong>urwissenschaft interessieren,<br />

- Kulturangebote an außergewöhnlichen Spielorten wahrnehmen wollen,<br />

- sich für Geschichte und historische Persönlichkeiten interessieren,<br />

- in Bildungseinrichtungen, insbesondere in <strong>Schule</strong>n, Wissen vermitteln,<br />

- an The<strong>at</strong>er interessiert sind<br />

sowie<br />

- insbesondere SchülerInnen und Jugendliche.<br />

Aus diesem Grund soll das The<strong>at</strong>erstück an unterschiedlichen Aufführungsorten außerhalb<br />

von The<strong>at</strong>ern (Universitäten, <strong>Schule</strong>n, Museen, etc.) gespielt werden.<br />

Insgesamt sollen damit in der ersten Spielserie im Frühjahr 2014 rund 1.500 BesucherInnen<br />

in Wien und anderen Veranstaltungsorten erreicht werden. In Folge der angeschlossenen<br />

Tournee in Österreich und Deutschland soll das <strong>Stück</strong> vor mindestens weiteren 1.500<br />

Personen gespielt werden. Aufgrund bisheriger Erfahrungen (insbesondere mit dem <strong>Stück</strong><br />

über die Österreicherin Bertha von Suttner) ist dies eine realistische Einschätzung.<br />

Durch die breite Ankündigung des The<strong>at</strong>erstücks in Medien (Print- und Online, Hörfunk und<br />

Fernsehen, Plak<strong>at</strong>e, Postkarten, Newsletter von Kooper<strong>at</strong>ionspartnern) bekommt das Thema<br />

Frauen in Forschung und Technologie eine erhöhte Aufmerksamkeit. Es wird eine Agentur<br />

mit der Betreuung von JournalistInnen beauftragt, um eine professionelle Bewerbung zu<br />

gewährleisten. Die Bandbreite der Ankündigungen in unterschiedlichen Medien von<br />

Tageszeitungen bis Mon<strong>at</strong>szeitschriften, von allgemeinen bis hin zu technologienahen und<br />

frauenspezifischen Magazinen, von persönlichen Einladungen bis hin zu Mitglieder-<br />

Newslettern soll für eine möglichst breite Streuung sorgen.<br />

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