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Elterninformation 2011/2012 - Schule und Erziehung

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46 <strong>Erziehung</strong> <strong>Erziehung</strong> 47<br />

Sichtweise ihrer Kinder <strong>und</strong> erhalten Tipps für eine sinnvolle Balance zwischen<br />

„Grenzen setzen“ <strong>und</strong> „Freiraum gewähren“<br />

Konfliktlösungen für Eltern <strong>und</strong> Jugendliche<br />

Folgende Fragen werden uns an dem Abend besonders beschäftigen:<br />

• Was ist (Hoch-) Begabung <strong>und</strong> in welchen Bereichen kann sie sich zeigen?<br />

• Woran kann ich die Begabungen eines Kindes erkennen?<br />

• Welche Unterstützung brauchen diese Kinder?<br />

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Konflikte zwischen Eltern <strong>und</strong> Jugendlichen sind notwendig, werden aber<br />

nicht immer als harmlos empf<strong>und</strong>en, denn auf beiden Seiten fehlt es<br />

manchmal an Einfühlung in den jeweils anderen Konfliktpartner. Hier soll<br />

erforscht werden, welche Ursachen die Konflikte haben, wie durch Vorurteile<br />

Streit entsteht, wie aber auch Kompromisse entwickelt <strong>und</strong> die Sicht des<br />

anderen eingenommen werden kann, um so im Konfliktfall angemessen zu<br />

reagieren.<br />

Anja Kranke<br />

„Lesefrust? – Leselust!“ – Leseförderung in der Familie<br />

Die Bedingungen der Kindheit haben sich verändert, was auch Konsequenzen<br />

für das Leseverhalten der Kinder heute hat. Damit aber Kinder auch<br />

weiterhin lesen, lernen Eltern hier Gr<strong>und</strong>formen der Leseförderung kennen.<br />

Außerdem werden empfehlenswerte (religiöse) Kinderbücher vorgestellt,<br />

sowie Bilderbücher für Kinder ab 3 Jahren, Vorlesebücher für Familie,<br />

Kindergarten <strong>und</strong> <strong>Schule</strong>, Bücher für Leseanfänger, Romane für Kinder ab<br />

8 Jahren sowie Leseklassiker für jedes Kinderzimmer – ein Büchertisch lädt<br />

zum Stöbern ein.<br />

„Lesehöhlen & Co.“<br />

Durch das Kennen lernen unterschiedlicher Schulbüchereien lernen Eltern,<br />

wie Leseförderung praktisch gestaltet werden kann unter Einbeziehung von<br />

Kindern, Eltern, Lehrern, Fördervereinen sowie ortsansässiger Büchereien.<br />

Ulrike Krause<br />

„Die größten Talente liegen oft im Verborgenen“ (Titus M. Plautus)<br />

Zeigt ein Kind schon früh außergewöhnliche Leistungen im sportlichen oder<br />

musikalischen Bereich, werden wir meist schnell darauf aufmerksam. Oftmals<br />

steht die Förderung dieser jungen Talente dann im Mittelpunkt.<br />

Aber was ist mit den Kindern, deren Begabung nicht so leicht entdeckt<br />

wird?<br />

An diesem Abend geht es um besondere (auch Hoch-) Begabungen bei<br />

Kindern. Damit sind sowohl die offensichtlich gezeigten Talente gemeint,<br />

wie auch die, die im Verborgenen schlummern.<br />

Elke- L. Ochmann<br />

„Grenzgänge“ – wie viel Freiheit nützt dem Kind?<br />

Ein Vortrag für Eltern <strong>und</strong> Großeltern, die sich die „Super-Nanny“ sparen<br />

wollen; Grenzen setzen als Hilfe für Eltern <strong>und</strong> Erzieher; Freiheit in Grenzen,<br />

nicht grenzenlose Freiheit. Es geht darum, den Eltern <strong>und</strong> Erziehern den<br />

Rücken zu stärken <strong>und</strong> sie zu ermutigen, den Kindern klare Botschaften zu<br />

geben, um sie damit zu mündigen Menschen zu erziehen. Grenzen setzen,<br />

mal „Nein“ sagen etc. Konsequentes Verhalten erleichtert die <strong>Erziehung</strong>…<br />

Grenzen sind nicht nur eine Erfahrung der Trennung <strong>und</strong> Absonderung, sondern<br />

sie geben ein Gefühl der Sicherheit.<br />

Ich bin so – <strong>und</strong> du ganz anders. Das ist o. k.!<br />

Warum verhalten sich Menschen so <strong>und</strong> nicht anders? Warum „ticken“<br />

manche Menschen so wie wir <strong>und</strong> andere gar nicht? Mit Hilfe der „9 Gesichter<br />

der Seele“ (Enneagramm) sollen die verschiedenen Persönlichkeitsmuster<br />

<strong>und</strong> ihre Beziehungen zueinander betrachtet werden, um so die<br />

Dynamik der zwischenmenschlichen Handlungen besser zu verstehen <strong>und</strong><br />

Probleme im Umgang miteinander zu lösen.<br />

Lernschwierigkeiten lösen durch gezielte Körperübungen<br />

Immer weniger Schüler/-innen können sich über einen längeren Zeitraum<br />

konzentrieren. Sie werden unruhig, verlieren die Freude am Lernen, erreichen<br />

das Lernziel schlecht etc.<br />

Abhilfe schaffen können eine Reihe von Körperübungen, die schnell <strong>und</strong><br />

leicht zu erlernen sind <strong>und</strong> keinen Aufwand benötigen. – wenn Kinder das<br />

Zusammenspiel von Gehirn <strong>und</strong> Körper verstehen, dann sind sie bereit,<br />

diese Übungen in ihren Alltag zu integrieren.<br />

Bei diesem Thema soll sowohl die Theorie vermittelt werden aber auch vor<br />

allem selbst geübt werden, so dass diese Übungen an die Kinder weitergegeben<br />

werden können.<br />

Kommunikationshilfen im Alltag<br />

Miteinander reden <strong>und</strong> miteinander streiten sind Herausforderungen, denen<br />

wir uns täglich stellen müssen. Doch wie geht „miteinander reden“ <strong>und</strong><br />

„miteinander streiten“?<br />

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