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Elterninformation 2011/2012 - Schule und Erziehung

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50 <strong>Erziehung</strong> <strong>Erziehung</strong> 51<br />

Wege zu einem neuen Bewusstsein der Ges<strong>und</strong>heit<br />

Die moderne Medizin <strong>und</strong> ihre Verheißung von Ges<strong>und</strong>heit. Ist Krankheit<br />

eine Erfahrung, die vermieden, bekämpft <strong>und</strong> ausgelöscht werden muss? –<br />

Hier geht es darum Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Krankheit als notwendige Pole der<br />

natürlichen Ganzheit des Lebens zu erkennen, um eine neue geistige<br />

Dimension der Medizin zu verinnerlichen: Ges<strong>und</strong>heit nicht nur eine Sache<br />

medizinischer Laborwerte, sondern u. a. unserer Einstellung.<br />

der mitgebrachten Kinderzeichnungen ihr Verständnis darüber vertiefen.<br />

Angeboten werden jeweils zwei zusammengehörende Vorträge innerhalb<br />

einer Woche, wobei im ersten Vortrag die Entwicklung der Menschengestalt<br />

<strong>und</strong> im zweiten allgemeine Gr<strong>und</strong>lagen der Kinderzeichnung erörtert <strong>und</strong><br />

diskutiert werden. Es ist immer möglich, Bilder mitzubringen <strong>und</strong> miteinander<br />

zu besprochen.<br />

Jennifer Schulte<br />

1.<br />

2.<br />

Alexander Schmidt<br />

Die Entwicklung der Kinderzeichnung<br />

Eltern lernen die Weg kennen von den ersten Hieb- <strong>und</strong> Strichkritzeln zum<br />

sinnunterlegten Zeichnen <strong>und</strong> Malen, erkennen die Entwicklung <strong>und</strong> Differenzierung<br />

folgender Motive: Menschen-, Tier-, Haus- <strong>und</strong> Baumdarstellung<br />

in den Zeichnungen ihrer Kinder <strong>und</strong> können ein Verständnis entwickeln<br />

von der Reifung der Räumlichkeitsdarstellung. Dabei können mitgebrachte<br />

Kinderarbeiten zur Vertiefung der Verständnisse eingebracht <strong>und</strong> analysiert<br />

werden.<br />

Walburga Schnock-Störmer<br />

Qualitätsnormen im Kindergarten – muss das sein?<br />

Anhand der Frage „Warum ein Qualitätssicherungssystem im Kindergarten<br />

sinnvoll ist“, erfahren die Teilnehmer wie Qualität hier überhaupt definiert ist,<br />

welche Möglichkeiten der Elternmitwirkung vorhanden sind <strong>und</strong> wie man<br />

das QM-System im Kindergarten umsetzen kann.<br />

Werte <strong>und</strong> Normen in katholischen Tageseinrichtungen<br />

Was bedeutet das KTK-Gütesiegel? Welche wertorientierten Qualitätsstandards<br />

findet man in katholischen Tageseinrichtungen? Eltern lernen die<br />

Elemente kennen, die das KTK-Gütesiegel ausmachen: Glaube, Kirchengemeinde,<br />

Politische Gemeinde, Kinder, Eltern, Qualitätssicherung, Träger <strong>und</strong><br />

Leitung, Personal, Mittel<br />

1.<br />

2.<br />

3.<br />

4.<br />

„Bleib bei mir, wenn es dunkel wird!“ – Von der großen Sehnsucht nach<br />

Geborgenheit<br />

Ängste gehören zur Entwicklung unserer Kinder. In der <strong>Erziehung</strong> ist es<br />

wichtig, die Ängste nicht zu unterdrücken oder ihnen auszuweichen, sondern<br />

mit Angst richtig umzugehen, sie ernst zu nehmen <strong>und</strong> das Selbstvertrauen<br />

<strong>und</strong> Vertrauen unserer Kinder zu stärken!<br />

Dieser Abend bietet Hilfestellung im Hinblick auf konkrete Schritte auf dem<br />

Weg zu einem ges<strong>und</strong>en Selbst-Vertrauen, dem richtigen Umgang mit den<br />

Symbolfiguren der Kinder <strong>und</strong> zeigt spielerische <strong>und</strong> gestalterische Möglichkeiten<br />

auf, Ängste kreativ zu verwandeln!<br />

Prof. Dr. Walter Schrader<br />

Kinderzeichnung: ihre Gestaltung <strong>und</strong> Entwicklung<br />

Nach einer Einführung in die Form <strong>und</strong> der Frage nach den Sinn“problemen“<br />

bei frühen <strong>und</strong> reifen Kinderzeichnungen erfahren die Teilnehmer die Gr<strong>und</strong>lagen<br />

der Gestalten, der Motive <strong>und</strong> der Formvielfalt <strong>und</strong> können anhand<br />

Gabriele Wördehoff<br />

Mobbing in der <strong>Schule</strong><br />

„Es gab schon immer Außenseiter.“ – „Das regeln die Kinder schon unter<br />

sich.“ – „Kein W<strong>und</strong>er, dass sie ausgegrenzt wird, sie ist ja auch seltsam.“<br />

Viele werden diese oder ähnliche Aussagen kennen. Aber die Betroffenen<br />

wissen: es wird ohne Intervention von außen nicht besser <strong>und</strong> sowohl die<br />

gemobbten Kinder wie auch die ganzen Familien leiden über lange Zeit<br />

unter Ohnmacht <strong>und</strong> Hoffnungslosigkeit.<br />

Zu klären ist: wann ist das Verhalten von Kindern Mobbing <strong>und</strong> welche<br />

Lösungswege gibt es? Schwerpunkte sind: – Was ist Mobbing?; – Welche<br />

Akteure gibt es?; – Wie entsteht Mobbing?; – Der no-blame-approach-Lösungsansatz:<br />

Hilfe für Opfer <strong>und</strong> Täter; – Erfahrungen aus dem Schulalltag<br />

3.<br />

4.

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