Zehn Jahre e.wa riss: Feiern Sie mit!

10 e.wa riss intern. e.wa riss Netze GmbH
Mit Highspeed auf der
Datenautobahn.
Jetzt geht’s los mit Fibre to the Home (FTTH): Die e.wa riss Netze erschließt
immer mehr Versorgungsinseln mit leistungsstarkem Glasfaserkabel – und
macht so auch in ländlichen Gebieten schnelles Internet und unbegrenzten
Datentransport verfügbar.
Waren es bisher nur einige Testhaushalte im Stadtgebiet, sind
jetzt Hochdorf und in den nächsten Wochen auch Ingoldingen
mit Grodt und Muttensweiler an die Datenautobahn angeschlossen.
Mittelbiberach, das Gewerbegebiet Ummendorf und weitere
Biberacher Stadtteile folgen. In Mettenberg, Stafflangen und
Bergerhausen dürfen sich die Bewohner dann als Nächstes auf
das neue Kommunikationszeitalter freuen.
Wo andere Anbieter passen und keine Lösungen anbieten, deckt
die e.wa riss Netze weiße Flecken in der Versorgung ab. „Aus eigener
Kraft und mit nur unbedeutender Förderung hat die e.wa riss
Netze nun respektable Versorgungsinseln geschaffen“, freut sich
Geschäftsführer Michael Preiß. Als man in den vergangenen
Monaten eine Gasleitung von Ummendorf nach Hochdorf und
Ingoldingen verlegte, kamen die Leerrohre für die Glasfaseranbindung
mit in den Boden. Eine Million Euro investierte die
e.wa­riss­Tochter für diese Maßnahme.
Das Bild oben zeigt die Leitungstrasse der e.wa riss
Netze Richtung Hochdorf. Roland Herrmann und
Jan Kamp von der e.wa riss Netze zeigen unten eine
für viele Hausanschlüsse aufgespleißte Glasfaserverbindung.
Direkt ans Haus oder die Wohnung werden die Rohre verlegt, in
die dann später die Glasfaserkabel eingeblasen werden. Seit
einem Jahr läuft der Testbetrieb am Marktplatz und in Teilen
des Talfelds zuverlässig. „Mit der ropa GmbH & Co. KG aus Schwäbisch­Gmünd
haben wir einen der deutschlandweit angesehensten
Technikpartner, der für die einwandfreie Funktion stehe“,
erläutert Michael Preiß.
In und um Biberach haben Michael Preiß und sein Team nun
Investitionsschwerpunkte ausgemacht, in denen sowohl Glasfaser­
als auch Elektroleitungen verlegt werden. Damit lohnen sich
die Erdarbeiten der e.wa riss Netze doppelt. So verschwinden in
Bergerhausen, Mettenberg und Stafflangen die Stromleitungen
von Hunderten von Dächern. Auf Stafflangen liegt ohnehin der
Fokus: Die e.wa riss Netze legt hier nicht nur Gas und Glasfaser,
sondern saniert noch das Wassernetz und versorgt die Kunden
mit intelligenten Zählern.>
Fotos: Johannes Riedel
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Antworten zur neuen Dimension
der Kommunikation.
Fibre to the Home, Glasfaser direkt ins Haus, ist eine Zukunftstechnologie, die
viel kann und neue Möglichkeiten eröffnet, aber auch die eine oder andere Frage
aufwirft, die wir hier beantworten:
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Biber Plus Biber Speed Biber Maxx
Telefon- & Internet-Flatrate
bis zu 50 MBit/s
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* Telefon-Flatrate ins Deutsche Festnetz. Angebot nur für Privatpersonen gültig.
Gewerbliche Nutzung ausgeschlossen. Einmalige Anschlussgebühr 89,90 EUR.
Alle Preise verstehen sich inkl. der gesetzlichen MwSt.
Wie erfährt man, ob FTTH am Wohnort verfügbar ist oder nicht?
Auf der Homepage www.ewacom.de können Interessenten
herausfinden, ob ein Glasfaseranschluss unter ihrer Adresse
bereits möglich ist. Dafür müssen in vorgegebene Felder lediglich
Wohnort, Straße und Hausnummer eingegeben werden – die
Antwort erfolgt nur einen Mausklick später.
Welche Vorteile bietet die Glasfasertechnologie? Sie ist derzeit
die einzige Technologie, die quasi unbegrenzte Datenmengen
transportiert. Sie macht auch im ländlichen Raum schnelles Internet
verfügbar. Alle aktuellen und auch zukünftigen Dienste, die
bereits heute das Breitbandnetz teilweise überlasten, sind mit
FTTH möglich.
Welche Dienstleistungen gibt es über Glasfaser? Derzeit bietet
die ewacom High­Speed­Internet, Telefonie und HD­Fernsehen.
Generell sind mit einem Glasfaseranschluss alle datenintensiven
Anwendungen problemlos möglich. Der Datenverkehr im Up­ und
Download geht so schnell, dass sich viele Anwendungen vom
eigenen Rechner auf Online­Server verlagern lassen. Programme
sind hier stets aktuell, und es ist unbegrenzt Speicherplatz vorhanden.
Das gilt auch für Videoanwendungen und datenintensive
Spiele. FTTH­Nutzer können somit Geld für Software und
Peripheriegeräte sparen. Auch das sogenannte Telecare wird
möglich: Patienten sind per Bild und Ton mit dem Pflegepersonal
verbunden, Blutdruck und Puls werden online übermittelt.
Welche Anforderungen an Endgeräte wie Fernseher, Telefon,
Computer gibt es? Ein ganz normaler Netzwerkanschluss am
Computer reicht als Basis. Für Internet und Telefon kommt eine
handelsübliche Fritz­Box dazu. Für den Fernseher kauft der
Kunde eine sogenannte Set­Top­Box bei der e.wa riss. Besonders
von Vorteil ist, wenn das Haus bereits entsprechend verkabelt ist:
Alle Signale werden nämlich über ein Netzwerk übertragen.
Ansonsten helfen die Berater der e.wa riss gern bei der Auswahl
der richtigen Technik.
Ist die Glasfasertechnologie dauerhaft eine Alternative? Die
Glasfasertechnologie ist auf Jahrzehnte hinaus zukunftssicher.
Sie ist aufgrund ihrer enormen Übertragungskapazitäten in den
Anwendungen noch gar nicht ausgereizt. Ähnlich leistungsstarke
Technologien sind nicht in Sicht. Funk und Kabel reichen
an Glasfaser nicht heran.
Wie sicher ist die Datenübertragung? Die Übertragung wird verschlüsselt.
Auf dem Weg vom Kunden zum Verteiler, dem Router
der e.wa riss, können also keine Daten manipuliert werden. Das
Ausfallrisiko ist auf ein Minimum reduziert, weil die e.wa riss all
ihre Vermittlungspunkte nach höchstem Technologiestandard
ausbaut. Die physikalische Sicherheit ist begrenzt auf die Verfügbarkeit
der Leitung und der Geräte. Gegen Einflüsse von außen,
zum Beispiel eine Baggerschaufel, kann man im Zweifelsfall
nichts machen.
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Info
e.wa riss Netze GmbH
Freiburger Str. 6
88400 Biberach
Servicecenter ewacom
Telefon 07351 3000-333
Fax 07351 3000-270
E-Mail: Service@ewacom.de
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