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Selbsthilfegruppen - Selbsthilfekontaktstelle Rosenheim - SeKoRo

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<strong>Rosenheim</strong><br />

Ausgabe 03/2013<br />

Bewußt<br />

Selbsthilfezeitung der Region <strong>Rosenheim</strong><br />

Sonderausgabe<br />

zum 1. <strong>Rosenheim</strong>er Selbsthilfetag<br />

Teilnehmende <strong>Selbsthilfegruppen</strong> präsentieren sich in<br />

dieser Ausgabe


I n h a l t d i e s e r S o n d e r a u s g a b e<br />

03<br />

Liebe Leserinnen, Liebe Leser 04<br />

Leitartikel: 1. <strong>Rosenheim</strong>er Selbsthilfetag 05<br />

05<br />

10<br />

16<br />

27<br />

<strong>Selbsthilfegruppen</strong> (SHG) Infos<br />

SHG Adipositas 07<br />

SHG Freunde psychisch Kranker 07<br />

SHG Kontinenz Tulling 09<br />

SHG Depression und Burnout 10<br />

SHG Trommeln für die Seele 10<br />

SHG Anonyme Alkoholiker AA 11<br />

SHG Al-Anon – Angehörige und Freunde von Alkoholikern 12<br />

SHG Borreliose 12<br />

SHG Fibromyalgie – Raubling 12<br />

Caritas Handicapgruppen 13<br />

SHG Parkinson 16<br />

SHG Narkolepsie 16<br />

SHG Morbus Bechterew 17<br />

SHG Dialysepatienten und Nierentransplantierte 17<br />

SHG Depression Wasserburg 18<br />

SHG Deutsches Arthrose Forum 18<br />

SHG BBSB Bayer. Blinden- und Sehbehindertenbund 19<br />

SHG BRSV Behinderten- und Rehabilitations-Sportverein 20<br />

SHG Fibromyalgie Prien 21<br />

SHG Frauenselbsthilfe nach Krebs 21<br />

Aktuelle Themenliste der <strong>Selbsthilfegruppen</strong> 22<br />

SHG Urostomie – Harnableitung 23<br />

SHG Künstlicher Darmausgang 23<br />

SHG Angehörige psychisch Kranker 23<br />

SHG Trauer nach Suizid 24<br />

SHG Sauerstoff-Langzeit-Therapie LOT 24<br />

SHG Marfan-Syndrom 25<br />

SHG Multiple Sklerose 26<br />

SHG <strong>Rosenheim</strong>er Suchthilfe 27<br />

SHG für Suchtkranke-Kreuzbund 27<br />

SHG Tinnitus <strong>Rosenheim</strong> und Kiefersfelden 29<br />

SHG des Hörgeschädigtenverein <strong>Rosenheim</strong> 30<br />

SHG Lacrima–Zentrum für trauernde Kinder und Jugendliche 31<br />

SHG Trennung/Scheidung 31<br />

Impressum 34<br />

Neu in <strong>Rosenheim</strong> 34


L i e b e L e s e r i n n e n , l i e b e L e s e r ,<br />

im November 2008, also vor 5 Jahren starteten wir mit der ersten Ausgabe<br />

unserer Selbsthilfezeitung. Heute liegt die 16. Ausgabe vor<br />

Ihnen. In den vergangenen 5 Jahren haben wir über 100-mal über<br />

regionale <strong>Selbsthilfegruppen</strong> berichtet.<br />

Schon damit kommt zum Ausdruck, dass wir mit der Einrichtung<br />

einer <strong>Selbsthilfekontaktstelle</strong> in <strong>Rosenheim</strong> (<strong>SeKoRo</strong>) den Nerv der<br />

Zeit getroffen haben.<br />

Mittlerweile hat die <strong>Selbsthilfekontaktstelle</strong> <strong>Rosenheim</strong> Kontakte zu über 150 <strong>Selbsthilfegruppen</strong> in Stadtund<br />

Landkreis <strong>Rosenheim</strong>. Sie begleitete seit der Gründung <strong>SeKoRo</strong> in den letzten acht Jahren eine<br />

Vielzahl von Gruppen beim Start, leistete Unterstützung und stand und steht weiterhin als Ansprechpartner<br />

für die Betroffenen zur Verfügung.<br />

In diesen Jahren hat sich aber auch gezeigt, wie wichtig es ist, dass ein großer und stabiler Träger hinter<br />

einer solchen Kontaktstelle steht. Wenn Zuschüsse nicht schnell genug fließen ist es gut, einen potenten<br />

Partner wie die Diakonie als Rückhalt zu haben. Dadurch können wir Kontinuität sichern und eine nachhaltige<br />

Öffentlichkeitsarbeit betreiben, die in vielen Informationsveranstaltungen und Presseartikeln ihren<br />

Niederschlag gefunden hat.<br />

Ein herausragendes Beispiel für diese Öffentlichkeitsarbeit ist der erstmals von uns ins Leben gerufene<br />

Selbsthilfetag in <strong>Rosenheim</strong>, dem diese Sonderausgabe der „Selbstbewußt“ gewidmet ist. Erneut haben<br />

wir damit einer breiten Öffentlichkeit gezeigt, welche Vielfältigkeit und welchen Stellenwert die Selbsthilfebewegung<br />

in unserer Region hat. Dieser Tag demonstriert die erstaunliche Kraft, die unmittelbar Betroffene<br />

oder Angehörige entwickeln, wenn es darum geht, das eigene Schicksal zusammen mit gleich Gesinnten<br />

zu verarbeiten. Die Selbsthilfe ist aus unserem gesamten Gesundheits- und Sozialsystem nicht mehr wegzudenken.<br />

Gegenseitige Hilfe, die Bekämpfung von Krankheiten und deren Folgeprobleme und die gelebte<br />

Solidarität mit anderen Betroffenen sind die wesentlichen Merkmale einer gut gelungenen Arbeit in einer<br />

Selbsthilfegruppe.<br />

Möglich wird eine <strong>Selbsthilfekontaktstelle</strong> erst durch das erhebliche finanzielle Engagement der<br />

Krankenkassen, die mittlerweile den Wert guter präventiver Arbeit erkannt haben und in der Selbsthilfe<br />

einen unverzichtbaren Bestandteil der Gesundheitsvorsorge und Krankheitsprävention sehen.<br />

Danken möchten wir an dieser Stelle auch den Sparkassenstiftungen für die Stadt und den Landkreis<br />

<strong>Rosenheim</strong>, die in den letzten drei Jahren die <strong>Selbsthilfekontaktstelle</strong> großzügig unterstützt haben und es<br />

ermöglichten, dass wir eine Verwaltungskraft einstellen konnten.<br />

Die <strong>SeKoRo</strong> wird es trotz den immer wieder auftretenden Finanzierungsschwierigkeiten auch in den kommenden<br />

Jahren geben. Die gesamte Selbsthilfebewegung in unserer Region braucht die <strong>SeKoRo</strong>, das<br />

haben die zurückliegenden Jahre gezeigt. Bitte begleiten und unterstützen Sie unsere Arbeit in der <strong>SeKoRo</strong><br />

auch in den nächsten Jahren.<br />

Danke und herzliche Grüße<br />

Peter Selensky<br />

Sprecher des Vorstands des<br />

Diakonischen Werks <strong>Rosenheim</strong><br />

November 2013


V i e l e B e s u c h e r a m 1 . R o s e n h e i m e r S e l b s t h i l f e t a g<br />

05<br />

Besucher im Gespräch und am Glücksrad<br />

Der Vorstandsprecher des Diakonischen Werkes Peter Selensky<br />

begrüßt Besucher und <strong>Selbsthilfegruppen</strong>.<br />

Landrat Josef Neiderhell bei seiner Ansprache<br />

Die <strong>Selbsthilfekontaktstelle</strong> <strong>Rosenheim</strong> – <strong>SeKoRo</strong> unter<br />

Trägerschaft des Diakonischen Werkes veranstaltete am<br />

19. Oktober den 1. <strong>Rosenheim</strong>er Selbsthilfetag auf dem<br />

Max-Josefs-Platz.<br />

Die Schirmherrschaft haben Oberbürgermeisterin Gabriele<br />

Bauer und Landrat Josef Neiderhell übernommen. 39 <strong>Selbsthilfegruppen</strong><br />

aus den Bereichen Sucht, Behinderung,<br />

Gesundheit, psychische Gesundheit sowie Soziales und


06<br />

Sonstiges präsentierten sich und ihre Arbeit. An den vielen<br />

Informationsständen konnten die Menschen mit Selbsthilfeaktiven<br />

ins Gespräch kommen und die große Vielfalt der<br />

Selbsthilfelandschaft in Stadt und Landkreis kennenlernen.<br />

Peter Selensky, Vorstandssprecher des Diakonischen<br />

Werkes <strong>Rosenheim</strong>, begrüßte die Ehrengäste, Besucher<br />

und vor allem die Mitglieder der <strong>Selbsthilfegruppen</strong>. Er dankte<br />

den Mitarbeitern der <strong>SeKoRo</strong> für ihr großes Engagement<br />

und auch den vielen <strong>Selbsthilfegruppen</strong>, die mitgemacht<br />

haben. Die Besucher rief Selensky dazu auf, sich zu informieren<br />

und vielleicht eine Gruppe für sich zu entdecken oder<br />

einzelne Gruppen gezielt zu unterstützen. Abschließend<br />

dankte er Landrat Neiderhell und Bürgermeister Heindl für<br />

die finanzielle Unterstützung der <strong>SeKoRo</strong> durch die öffentliche<br />

Hand.<br />

auch die Kinder- und Jugendtanzgruppe des Gebirgstrachten-<br />

Erhaltungsvereins (GTEV) <strong>Rosenheim</strong> 1 mit eigener musikalischer<br />

Begleitung auf. Ebenso spielte dass Saxophonensemble<br />

SAXONYM auf. Neben der Selbsthilfegruppe<br />

Trommeln für die Seele mit ruhigen Tönen, trommelte auch<br />

die Samba-Gruppe Via-Jante und lockte mit rhythmischen<br />

Schlägen von Weitem die Menschen an. Die Besucher hatten<br />

auch die Möglichkeit am Glücksrad einen kleinen Preis<br />

oder sogar einen der attraktiven Hauptpreise zu gewinnen.<br />

Das gesamte Angebot und das Bilderbuchwetter begeisterten<br />

die vielen Besucher und ließen sie am sonnigen Max-<br />

Josefs-Platz Halt machen.<br />

Karin Woltmann, <strong>SeKoRo</strong><br />

Landrat Josef Neiderhell betonte in seinem Grußwort die<br />

besondere Form des bürgerschaftlichen Engagements der<br />

<strong>Selbsthilfegruppen</strong>. Sie bereichern durch ihre innovativen<br />

Impulse die Sozialpolitik, da sie die Kompetenzen der Bürgerinnen<br />

und Bürger bündeln. Neiderhell sieht die Unterstützung<br />

der Selbsthilfearbeit deshalb auch als kommunale<br />

Aufgabe.<br />

2. Bürgermeister Anton Heindl brachte in seinem Grußwort<br />

den Selbsthilfegedanken mit einer Liedzeile auf den Punkt:<br />

„Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen wir dann<br />

zusammen!“ Weiter wies Heindl auf das herausragende bürgerschaftliche<br />

Engagement der <strong>Selbsthilfegruppen</strong> hin und<br />

dankte den Beteiligten für ihren Einsatz.<br />

Kindertrachtengruppe des GTEV <strong>Rosenheim</strong> 1<br />

Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Musik- und<br />

Tanzgruppen untermalte den Selbsthilfetag. Es traten neben<br />

den Racy-Girls des Rock’n’Roll Clubs <strong>Rosenheim</strong> (Titelbild)<br />

Saxophonensemble SAXONYM<br />

Bürgermeister Heindl spricht seine Grußworte. Musikalische<br />

Umrahmung durch Akkordeonspieler der Musikschule <strong>Rosenheim</strong>.<br />

Samba-Gruppe Via-Jante


S e l b s t h i l f e g r u p p e n<br />

07<br />

Selbsthilfegruppe<br />

Adipositas<br />

Übergewicht und verzweifelt? Jo-Jo-Effekt nach Diäten?<br />

Wir treffen uns regelmäßig in Gruppengesprächen zum<br />

Erfahrungsaustausch für Menschen mit starkem Übergewicht.<br />

Selbsthilfegruppe<br />

Freunde psychisch<br />

Kranker<br />

Offener Treff für Betroffene, Helfer und Angehörige von<br />

psychisch Kranken „Teestube“<br />

Wir beraten und begleiten Betroffene und Angehörige. Wir<br />

machen gemeinsam Sport. Wir beraten bei geplanten<br />

Adipositasoperationen, beim Antrags- und Widerspruchsverfahren<br />

mit Krankenkassen. Es ist uns wichtig, Ansprechpartner<br />

für alle Adipositasbetroffenen zu sein, unabhängig<br />

davon, ob eine Operation geplant ist. Wir organisieren Fachvorträge<br />

mit Experten.<br />

Gruppe:<br />

Kontakt:<br />

Adipositas<br />

Marion Gschlößl<br />

Tel.: 0151-54 72 86 40<br />

info@shg-chiemgau.de<br />

www.shg-chiemgau.de<br />

Forum: adipositas-chirurgie.net<br />

Gruppe:<br />

Kontakt:<br />

Kontakt:<br />

Treffpunkt:<br />

Freunde psychisch Kranker<br />

Caritas Tagesstätte<br />

Tel.: 08031-38 07 45<br />

Margot Föhr-Brutscher<br />

Tel.: 08031-9 63 88<br />

Fax: 08031-3 04 59 30<br />

Caritas Tagesstätte<br />

Münchner Str. 39 (Rückgebäude)<br />

83022 <strong>Rosenheim</strong><br />

17 bis 19 Uhr, Freitag<br />

Kontakt:<br />

Treffpunkt:<br />

Annemarie Köppelreiter<br />

Tel.: 08039-34 78<br />

RoMed Klinikum <strong>Rosenheim</strong><br />

Cafeteria im EG, Haupteingang<br />

Pettenkoferstr. 10<br />

83022 <strong>Rosenheim</strong><br />

18.45 Uhr<br />

jeden 4. Mittwoch im Monat (August entfällt)<br />

Adipositasstand<br />

“Teestube” – Freunde psychisch Kranker


<strong>Rosenheim</strong><br />

Ambulant<br />

Betreutes<br />

Wohnen<br />

Ambulant Betreutes Wohnen (AmBeWo)<br />

für psychisch kranke und abhängige Menschen<br />

Unsere Besonderheit ist die individuelle<br />

lebenspraktische Begleitung<br />

Unser Angebot<br />

Wir helfen und unterstützen bei<br />

■ der Fähigkeit zur Selbstversorgung<br />

■ der Haushaltsführung<br />

■ den sozialen Beziehungen<br />

■ Aufrechterhaltung der Gesundheit<br />

■ der Kommunikation<br />

■ beim Wirtschaftsleben<br />

■ beim Umgang mit Geld<br />

■ der Bildung, der Arbeit und Beschäftigung<br />

■ der Freizeitgestaltung und Erholung<br />

■ bei der Teilhabe am kulturellen Leben<br />

■ Hilfeplanung und –reflektion<br />

■ Zusammenarbeit mit anderen Diensten und Institutionen<br />

Unser Ziel ist die Übernahme von<br />

Eigenverantwortung<br />

Wir über uns<br />

Das Ambulant Betreute Wohnen (AmBeWo) besteht bereits seit<br />

1994. Unsere langjährigen Mitarbeiter/ -innen, in der Regel<br />

Sozialpädagogen/ -innen, sind Garant für gute Qualität.<br />

Unser Haupthaus befindet sich zentrumsnah in der Austraße<br />

30, 83022 <strong>Rosenheim</strong> (5 Minuten zur Fußgängerzone). Hier<br />

bieten wir verschiedene Wohnmöglichkeiten an. Es handelt<br />

sich dabei meist um kleine Wohngruppen mit jeweils 3-4<br />

Plätzen. Zudem haben wir mehrere Appartements im<br />

Dachgeschoss des Hauses. Ferner besitzen wir eine<br />

Hausgemeinschaft im Inntal (Brannenburg) mit vier Plätzen und<br />

betreuen 2 weitere Wohngemeinschaften im Zentrum von<br />

<strong>Rosenheim</strong>.<br />

Das Betreute Einzelwohnen in der eigenen Wohnung ergänzt<br />

unser Angebot.<br />

Damit bieten wir Ihnen eine breite Palette verschiedener Wohnund<br />

Betreuungsmöglichkeiten – sei es in der Stadt oder auf<br />

dem Land, in der eigenen Wohnung, in den Appartements oder<br />

in einer der Wohngruppen.<br />

Nähere Informationen erhalten Sie per mail unter ambewo@diakonie-rosenheim.de oder<br />

unter Tel: 08031 234 15-0. Besuchen Sie auch unsere Hompage: www.diakonie-rosenheim.de.


S e l b s t h i l f e g r u p p e n<br />

09<br />

Selbsthilfegruppe Kontinenz Tulling<br />

Im Rahmen dieser 5. Welt Kontinenz Woche veranstaltete<br />

die Kontinenz Selbsthilfegruppe Tulling einen<br />

Patienten-Informationsabend für Betroffene Frauen und<br />

Männer, Angehörige und Interessierte im Dorfgemeinschaftshaus<br />

in Tulling (an der B304).<br />

Es nahmen 49 Personen teil, eine Bestätigung für die<br />

Brisanz des Themas. Sie konnten sich dank der von den<br />

Herstellern zum Ausprobieren zur Verfügung gestellten<br />

Inkontinenz-Produktmuster wie z. B. Vorlagen für SIE und<br />

IHN in vielen verschiedenen Formen, Größen und Saugstärken<br />

informieren, auch darüber, dass bei Stuhlinkontinenz<br />

Anal-Tampons gute Dienste tun.<br />

Oberärztin Ricarda M. Bauer von der Urologischen Klinik<br />

und Poliklinik Großhadern referierte über „Moderne Diagnostik<br />

und Therapie bei Harninkontinenz“.<br />

Für sie ist ein ausführliches Patientengespräch – möglichst<br />

mit Trinkprotokoll über einige Tage – das Wichtigste für die<br />

Anamnese. Die herkömmlichen Behandlungsmethoden mit<br />

Beckenbodentraining und medikamentöser Therapie sowie<br />

Biofeedbacktraining bringen in den meisten Fällen schon<br />

gute Ergebnisse.<br />

Also keine Angst vor dem Urologen. Zur Feststellung anderer<br />

Ursachen der Harninkontinenz wie z. B. Senkungen,<br />

Blasenkrebs und bei Männern Prostataveränderungen sind<br />

weitere Untersuchungen nötig. Frau Dr. Bauer informierte<br />

über mögliche Behandlungen mit Botulinumtoxin (Botox) bei<br />

überaktiver Blase. Durch Implantate von verschiedenen<br />

Kunststoffschlingen bei Senkungen kann meist die<br />

Kontinenz wieder hergestellt werden. Es ist auch die Implantation<br />

eines künstlichen Schließmuskels im Unterbauch<br />

möglich. Diese verschiedenen „Ersatzteile“ zeigte Frau Dr.<br />

Bauer alle in Natura, jeder durfte sie in die Hand nehmen.<br />

Als weitere Referentin kam vom Klinikum München-<br />

Bogenhausen Oberärztin Celina Vollmann. Sie sprach über<br />

„Sakralnervenstimulation bei Stuhlinkontinenz – der<br />

Schrittmacher für den Darm“. (Der Schrittmacher wurde<br />

ursprünglich zur Behebung der Harninkontinenz entwickelt<br />

und wird auch mit guten Resultaten eingesetzt.)<br />

Der Schrittmacher wird mit minimalem Aufwand und geringen<br />

Risiken eingesetzt und zwar erst nach einem Probelauf<br />

mit Erfolgsgarantie. Die nötige Sonde (evtl. auch zwei<br />

Sonden) platziert man durch einen Stich unter Narkose<br />

nahe dem Steißbein. Der Schrittmacher selbst wird mit<br />

einem kleinen Schnitt erst dann unter der Haut eingesetzt,<br />

wenn eine mehrwöchige Testphase den persönlichen Erfolg<br />

des Patienten bestätigt hat. Die drei Schrittmachermodelle<br />

konnten sich die Besucher in Originalgröße ansehen.<br />

An die beiden Ärztinnen wurden vom interessierten<br />

Publikum noch viele Fragen gestellt, die sie gerne beantworteten.<br />

Gruppe:<br />

Kontakt:<br />

Treffpunkt:<br />

Annemarie Groß,<br />

Kontinenz-Selbsthilfegruppe Tulling<br />

Kontinenz-Selbsthilfegruppe Tulling<br />

Annemarie Groß<br />

Tel.: 08076-85 52<br />

Fax: 08076-8 85 74 30<br />

im Dorfgemeinschaftshaus Tulling<br />

Sensauer Str. 4,<br />

jeden 3. Donnerstag im Monat um 15 Uhr<br />

Stand der Selbsthilfegruppe Kontinenz am Selbsthilfetag


Plakat der<br />

Selbsthilfegruppe<br />

Depression und Burnout<br />

Selbsthilfegruppe<br />

Trommeln trägt zum<br />

Rahmenprogramm bei<br />

Selbsthilfegruppe<br />

Depression und Burnout<br />

In der Gruppe wollen wir Erfahrungen austauschen und<br />

uns gegenseitig Unterstützung bieten, um so den Alltag<br />

besser zu bewältigen. Dabei achten wir besonders auf<br />

die Anonymität der Teilnehmer.<br />

Gruppe:<br />

Depression und Burnout Feldkirchen<br />

Selbsthilfegruppe<br />

Trommeln für die Seele<br />

Freude und Rhythmus spüren, sich zentrieren und<br />

erden, den Alltag hinter sich lassen, loslassen, ganz im<br />

Hier und Jetzt sein, Gemeinschaft erleben, Stärke gewinnen,<br />

Aggressionen, Wut und Frust abbauen, experimentieren,<br />

Mut und Kraft gewinnen, entspannen, das sind<br />

die Möglichkeiten in unserer Trommelgruppe.<br />

Kontakt:<br />

Tajana Kub<br />

Tel.: 08026-92 94 93<br />

depression_burnout_feldkirchen@web.de<br />

Sie brauchen keine Vorkenntnisse und keine Leistung erbringen,<br />

lediglich eine eigene Trommel wäre hilfreich. Alle<br />

Generationen sind herzlich willkommen!<br />

Kontakt:<br />

Treffpunkt:<br />

Gertraud Hermann<br />

Tel.: 08063-75 39<br />

AWO Ortsverein<br />

Aiblinger Str. 7<br />

83620 Feldkirchen-Westerham<br />

jeden 2. und 4. Dienstag im Monat<br />

von 19 – 20.30 Uhr<br />

Gruppe:<br />

Kontakt:<br />

Kontakt:<br />

Trommeln für die Seele<br />

Annamaria Guzsvany<br />

annamaria.g@gmx.de<br />

<strong>Selbsthilfekontaktstelle</strong> <strong>Rosenheim</strong> – <strong>SeKoRo</strong><br />

Tel.: 08031-2 35 11 45<br />

selbsthilfekontaktstelle@diakonie-rosenheim.de<br />

Treffpunkt:<br />

Gruppenraum der <strong>Selbsthilfekontaktstelle</strong><br />

<strong>Rosenheim</strong> – <strong>SeKoRo</strong><br />

Klepperstr. 18 (Gebäude C2, rechts hinten)<br />

83026 <strong>Rosenheim</strong><br />

jeden 2. Sonntag im Monat<br />

von 15 – ca. 17 Uhr<br />

ANZEIGE<br />

Sie wollen bei uns werben?<br />

Eine Übersicht unserer<br />

Anzeigenpreise und Größen<br />

sowie das Verbreitungsgebiet<br />

finden sie unter<br />

www.sekoro.seko-bayern.org<br />

Bei Fragen zur Anzeigengestaltung<br />

oder der Datenübertragung<br />

helfen wir Ihnen<br />

gerne weiter.<br />

Rufen sie einfach an!<br />

Tel: 08031 - 28 45 10<br />

magdalena.schuster@diakonierosenheim.de


S e l b s t h i l f e g r u p p e n<br />

11<br />

<strong>Selbsthilfegruppen</strong> Anonyme Alkoholiker (AA)<br />

Anonyme Alkoholiker sind eine Gemeinschaft von<br />

Männern und Frauen, die miteinander Erfahrung, Kraft<br />

und Hoffnung teilen, um ihr gemeinsames Problem zu<br />

lösen und anderen zur Genesung vom Alkoholismus zu<br />

verhelfen.<br />

Die einzige Voraussetzung für die Zugehörigkeit ist der<br />

Wunsch, mit dem Trinken aufzuhören.<br />

Die Gemeinschaft kennt keine Mitgliedsbeiträge oder<br />

Gebühren; sie erhält sich durch eigene Spenden.<br />

Die Gemeinschaft AA ist mit keiner Sekte, Konfession,<br />

Partei, Organisation oder Institution verbunden; sie will sich<br />

weder an öffentlichen Debatten beteiligen, noch zu irgendwelchen<br />

Streitfragen Stellung nehmen.<br />

Unser Hauptzweck ist, nüchtern zu bleiben und anderen Alkoholikern<br />

zur Nüchternheit zu verhelfen.<br />

Gruppe: <strong>Rosenheim</strong> – Montag<br />

Kontakt: Peter, Tel.: 08031-8 55 75<br />

Treffpunkt: Pfarramt Christkönig, Kellergeschoss,<br />

Eingang Rücks., Kardinal-Faulhaber-Platz 10<br />

83022 <strong>Rosenheim</strong><br />

19 – 21 Uhr, Montag<br />

Gruppe: Bad Aibling – Sonntag<br />

Kontakt: Dieter, Tel.: 08031-9 51 33<br />

Treffpunkt: Caritas Zentrum, Kirchzeile 17, 1. Stock<br />

83043 Bad Aibling, 16 – 18 Uhr<br />

Gruppe: Bad Aibling Samstag<br />

Kontakt: Erwin, 08036-30 34 83<br />

Treffpunkt: Caritas Zentrum, Kirchzeile 17, 1. Stock<br />

83043 Bad Aibling<br />

15 – 17 Uhr, Samstag<br />

Gruppe: Bad Endorf<br />

Kontakt: Resi, Tel.: 08053-29 05<br />

Treffpunkt: Simssee-Klinik, Hs. A+B, Antoniusstüberl<br />

Ströbinger-Str. 18, 83093 Bad Endorf<br />

19.30 – 21.30 Uhr, Freitag<br />

Gruppe: Kiefersfelden<br />

Kontakt: Wolfram, Tel.: 08033-80 21<br />

Treffpunkt: Haus Sebastian<br />

Sonnenweg 28-30, 83088 Kiefersfelden<br />

19.30 – 21.30 Uhr, Donnerstag<br />

Gruppe: <strong>Rosenheim</strong> – Mittwoch<br />

Kontakt: Erwin, Tel.: 08036-30 34 83<br />

Treffpunkt: Pfarramt Christkönig, Kellergeschoss,<br />

Eingang Rücks., Kardinal-Faulhaber-Platz 10<br />

83022 <strong>Rosenheim</strong><br />

19 – 21 Uhr, Mittwoch<br />

Gruppe: <strong>Rosenheim</strong> – Donnerstag<br />

Kontakt: Annemarie, Tel.: 08031-8 55 75<br />

Treffpunkt: Ev. Apostelkirche, Lessingstr. 26<br />

83024 <strong>Rosenheim</strong>, 19 – 21 Uhr<br />

Gruppe: Pfaffing<br />

Kontakt: Marianne, Tel.: 08076-14 34<br />

Treffpunkt: Rathaus, Kl. Saal, Schulstr. 3, 83539 Pfaffing<br />

19 – 21 Uhr, Dienstag<br />

Gruppe: Prien<br />

Kontakt: Anton, Tel.: 08669-7 88 56 67<br />

Treffpunkt: Caritas-Haus, Bahnhofplatz 3, 83209 Prien<br />

19.30 – 21.00 Uhr, Dienstag


12<br />

S e l b s t h i l f e g r u p p e n<br />

Selbsthilfegruppe<br />

Al-Anon – Angehörige und<br />

Freunde von Alkoholikern<br />

Trinkt jemand in ihrer Umgebung zu viel?<br />

Die Al-Anon Familiengruppen sind eine Gemeinschaft von<br />

Angehörigen und Freunden von Alkoholikern, die ihre<br />

Erfahrung, Kraft und Hoffnung miteinander teilen, um ihre<br />

gemeinsamen Probleme zu lösen.<br />

Wir hoffen, dass Sie in den Al-Anon Gruppen unserer<br />

Gemeinschaft die Hilfe und Freundschaft finden, die wir<br />

genießen dürfen.<br />

Was immer Sie für Probleme haben, unter uns sind<br />

Menschen, die diese Probleme auch gehabt haben. Sie werden<br />

erkennen, dass keine Situation so schwierig ist, dass sie<br />

nicht verbessert werden könnte und kein Unglück so groß,<br />

dass es nicht zu verringern wäre.<br />

Selbsthilfegruppe<br />

Borreliose<br />

In der Gruppe wollen wir die Erfahrungen mit Borreliose<br />

austauschen und so gegenseitige Hilfe geben.<br />

Informationsabende mit Fachvorträgen sollen geplant und<br />

organisiert werden.<br />

Gruppe:<br />

Kontakt:<br />

Treffpunkt:<br />

Borreliose<br />

<strong>Selbsthilfekontaktstelle</strong> <strong>Rosenheim</strong><br />

Tel.: 08031-2 35 11 45<br />

Gasthaus Huberwirt<br />

Steinstr. 13, 83064 Raubling<br />

19.30 Uhr, 2. Montag im geraden Monat<br />

Gruppe: <strong>Rosenheim</strong> – Montag<br />

Kontakt: Ursula, Tel.: 08031-4 58 35<br />

Treffpunkt: Pfarramt Christkönig, Kellergeschoss<br />

Kardinal-Faulhaber-Platz 10<br />

83022 <strong>Rosenheim</strong><br />

19 – 21 Uhr, Montag<br />

Gruppe: <strong>Rosenheim</strong> – Dienstag<br />

Kontakt: Astrid, Tel.: 08031-23 59 19<br />

Treffpunkt: Apostelkirche, Lessingstr. 26<br />

83024 <strong>Rosenheim</strong><br />

19 – 21 Uhr, Dienstag<br />

Plakat der SHG Borreliose<br />

Plakat der SHG Fibromyalgie<br />

Gruppe: <strong>Rosenheim</strong> – Donnerstag<br />

Kontakt: Josef, Tel.: 08031-9 18 79<br />

Treffpunkt: Apostelkirche, Lessingstr. 26<br />

83024 <strong>Rosenheim</strong><br />

Gruppe: Erwachsene Kinder von Alkoholikern<br />

<strong>Rosenheim</strong> – Donnerstag<br />

Kontakt: Angelika, Tel.: 08064-90 52 83<br />

Treffpunkt: Apostelkirche, Lessingstr. 26<br />

83024 <strong>Rosenheim</strong><br />

19 – 21 Uhr,<br />

Donnerstag alle 14 Tage<br />

Selbsthilfegruppe<br />

Fibromyalgie – Raubling<br />

Fibromyalgie ist eine noch nicht erforschte, chronische<br />

Schmerzerkrankung der Muskeln, Sehnen und Sehnenansätze.<br />

Wir werden von den Ärzten in die „Psychoschiene“ gedrängt.<br />

Aber es ist seit 1996 eine anerkannte Krankheit. Mit der<br />

Gruppenarbeit versuchen wir, die Kranken aufzuklären, sie<br />

auch aus ihrer Einsamkeit und manchmal auch von den<br />

Suizidgedanken herauszuholen. Wir möchten ihnen nahebringen,<br />

dass man auch mit Schmerzen leben kann.<br />

Gruppe: Fibromyalgie – Raubling<br />

Kontakt: Elfriede Popp, Tel.: 08035-59 71<br />

Kontakt: Paula Lesiuk, Tel.: 08031-6 88 83<br />

Treffpunkt: Kirchenwirt Pang<br />

Panger Str. 25, 83026 <strong>Rosenheim</strong><br />

14 Uhr, jeden 1. Dienstag im Monat


S e l b s t h i l f e g r u p p e n<br />

13<br />

ANZEIGE<br />

<strong>Rosenheim</strong><br />

Diakonische<br />

Dienste<br />

<strong>Rosenheim</strong><br />

gemeinnützige<br />

GmbH<br />

Ambulanter Pflegedienst<br />

und soziale<br />

Dienstleistungen<br />

Wir bieten:<br />

■<br />

■<br />

■<br />

■<br />

fachlich qualifizierte häusliche Alten- und Krankenpflege<br />

Pflegeberatung- und Pflegebesuche<br />

Hauswirtschaftliche Dienste, Umzugshilfen,<br />

Wohnungsauflösungen<br />

Soziale Beratung, Wohnberatung<br />

Caritas Handicapgruppe<br />

„Mitanand“<br />

Integrative Freizeitgruppe für junge Menschen<br />

(ab 16 Jahren) mit und ohne Handicap<br />

Wir sind eine integrative Gruppe von jungen, behinderten<br />

und nichtbehinderten Erwachsenen, die sich immer am<br />

1. Donnerstag im Monat zum Stammtisch in der Vetternwirtschaft<br />

treffen. Außerdem treffen wir uns in regelmäßigen<br />

Abständen zu besonderen Freizeitaktivitäten (grillen,<br />

Theater, Zoo, Disco, etc.). Freiwillige Helfer sind bei uns<br />

jederzeit gewünscht und herzlich willkommen!<br />

Gruppe: Caritas Handicapgruppe „Mitanand“<br />

Kontakt: Barbara Maier, Tel.: 08036-22 54<br />

strickmaier@web.de<br />

Kontakt: Lena Fröhlich, Tel.: 08031-20 57 22<br />

lena.froehlich@caritasmuenchen.de<br />

Treffpunkt: Gasthaus „Vetternwirtschaft“<br />

Oberaustr. 3, 83026 <strong>Rosenheim</strong><br />

18 – 21 Uhr, 1. Donnerstag im Monat<br />

und Freizeitaktivitäten auf Anfrage<br />

Caritas Handicapgruppe<br />

„Donna Mobile“<br />

für Frauen mit und ohne Handicap<br />

„Donna Mobile“ ist eine Frauengruppe. Es werden Themenabende<br />

und Vorträge zu Frauenthemen organisiert. Es gibt<br />

auch gemütliches Beisammensein und Aktivitäten wie z.B.<br />

Eis essen.<br />

Gruppe: Caritas Handicapgruppe „Donna Mobile“<br />

Kontakt: Monika Hell, Tel.: 08031-1 63 77<br />

monika.hell@t-online.de<br />

Treffpunkt: Caritas Begegnungsstätte<br />

Schießstattstr. 7, 83024 <strong>Rosenheim</strong>, 19 Uhr<br />

Montag einmal im Monat auf Anfrage<br />

Unsere Pflegedienstleitung Ursula Steinbeisser<br />

freut sich auf Ihren Anruf<br />

Innstraße 72<br />

83022 <strong>Rosenheim</strong><br />

Tel.: 08031-219 985<br />

Fax: 08031-219 945<br />

info@ddro.de<br />

www.ddro.de<br />

Plakat der SHG Mitanand<br />

Plakat der SHG Donna Mobile


14<br />

S e l b s t h i l f e g r u p p e n<br />

Caritas Handicapgruppe<br />

„Rollende Nachtschwärmer“<br />

für junge Leute mit und ohne Handicap<br />

ANZEIGE<br />

<strong>Rosenheim</strong><br />

Fachambulanz<br />

für Suchterkrankungen<br />

Kufsteiner Str. 55<br />

83022 <strong>Rosenheim</strong><br />

Tel.: 08031 356 28-0<br />

Fax: 08031 356 28-16<br />

Sucht?<br />

Hilfe!<br />

■ Beratung<br />

■ Vermittlung in stationäre oder ambulante Therapie<br />

■ Ambulante Entwöhnungsbehandlung und Nachsorge<br />

■ Hilfe bei Führerscheinproblemen<br />

■ Psychosoziale Begleitung Substituierter<br />

■ Angebote für alkohol- und drogenauffällige Jugendliche<br />

■ Beratung bei pathologischem Glücksspiel<br />

■ Beratung bei Essstörung<br />

■ Vermittlung in <strong>Selbsthilfegruppen</strong><br />

Tel.: 08031/356 280 www.diakonie-rosenheim.de<br />

Orientierungsgruppen der Fachambulanz<br />

<strong>Rosenheim</strong> – Fachambulanz<br />

Dienstag 18:00 Uhr (für verkehrsauffällige Fahrer –<br />

Alkohol/Drogen/Punkte)<br />

Dienstag 18.00 Uhr<br />

Mittwoch 18.00 Uhr<br />

Donnerstag 10.00 Uhr<br />

Donnerstag 18.00 Uhr (für Jugendliche und junge<br />

Erwachsene bis 25 Jahre) Kufsteiner Str. 55, 2. Stock<br />

<strong>Rosenheim</strong> – RoMed Klinikum<br />

Mittwoch 12.30 Uhr, Pettenkoferstr. 10, Haus 4, 1. Stock<br />

Wasserburg – Fachambulanz<br />

Montag 18.00 Uhr, Kaspar-Aiblinger-Platz 24<br />

Donnerstag 13:00, RoMed Klinikum Wasserburg, Raum U31<br />

Bad Aibling – RoMed Klinikum<br />

Dienstag 18.00 Uhr, Harthauser Str. 6<br />

Prien – RoMed Klinikum<br />

Donnerstag 18.00, Harrasser Str. 61<br />

Kostenlos und ohne Voranmeldung<br />

Die Gruppe veranstaltet Ausflüge, Kinobesuche oder Eis<br />

essen. Es gibt Themenabende z.B. zu Yoga. In den Wintermonaten<br />

werden Spiele- oder Videoabende veranstaltet.<br />

Gruppe:<br />

Kontakt:<br />

Treffpunkt:<br />

Caritas Handicapgruppe<br />

„Rollende Nachtschwärmer“<br />

Kathrin und Andreas Köstler<br />

Tel.: 08031-8 87 30 69<br />

kathy3103@cablenet.de<br />

www.rollendenachtschwaermer.de<br />

Caritas Begegnungsstätte oder andere<br />

Treffpunkte – je nach Programm<br />

Schießstattstr. 7, 83024 <strong>Rosenheim</strong><br />

19 Uhr, Freitag alle 14 Tage,<br />

Treffpunkt auf Anfrage<br />

Caritas Handicapgruppe<br />

„Rollis auf Achse“<br />

Die Rollis auf Achse sind besonders in den Sommermonaten<br />

sehr viel unterwegs z.B. zum Wandern an den Simssee, auf<br />

die Fraueninsel, zum Eis essen oder zu Grillfesten.<br />

Regelmäßig werden die Ausstellungen im Lokschuppen besucht.<br />

Die Gruppe wird von Ehrenamtlichen Helfern begleitet.<br />

Gruppe: Caritas Handicapgruppe<br />

„Rollis auf Achse“<br />

Kontakt: Hiltrud Bayer Wudi, Tel.: 08031-2 21 98 27<br />

hiltrud.agnes@web.de<br />

Kontakt: Herta Schmiedel, Tel.: 08031-6 48 23<br />

schmiedel.herta@arcor.de<br />

Treffpunkt: Caritas Begegnungsstätte<br />

Schießstattstr. 7, 83024 <strong>Rosenheim</strong><br />

14-tägig auf Anfrage<br />

Plakat der SHG<br />

Rollende Nachtschwärmer<br />

Plakat der SHG Rollis auf Achse


S e l b s t h i l f e g r u p p e n<br />

15<br />

Caritas Handicapgruppe<br />

„Elisabeth“<br />

Für Menschen mit und ohne Handicap<br />

Die Gruppe veranstaltet z.B. Kaffeenachmittage, Faschingsfeiern,<br />

Videonachmittage, Grillnachmittage und einmal im<br />

Jahr einen Ausflug (z. B. Tierpark München). Einmal jährlich<br />

wird ein Einkehrtag in Schonstett abgehalten.<br />

Gruppe: Caritas Handicapgruppe „Elisabeth“<br />

Kontakt: Herta Schmiedel, Tel.: 08031-6 48 23<br />

schmiedel.herta@arcor.de<br />

Treffpunkt: Pfarrheim Fürstätt<br />

Wendelsteinstr. 7, 83026 <strong>Rosenheim</strong><br />

13 – 16 Uhr<br />

2. oder 3. Samstag im Monat (auf Anfrage)<br />

Caritas Handicapgruppe<br />

„Respekt“<br />

Für Jugendliche und junge Erwachsene mit<br />

Lernschwierigkeiten<br />

Junge Gruppe, ca. 18 – 35 Jahren, für gemeinsame Freizeitaktivitäten<br />

nach den Wünschen der Teilnehmer. Neue<br />

Gruppenmitglieder und ehrenamtliche Helfer sind herzlich<br />

willkommen.<br />

Gruppe: Caritas Handicapgruppe „Respekt“<br />

Kontakt: Tobias Mayer, Tel.: 08031-9 41 26 42<br />

cm.mayer@t-online.de<br />

Kontakt: Lena Fröhlich, Tel.: 08031-20 57 22<br />

lena.froehlich@caritasmuenchen.de<br />

Treffpunkt: Caritas Ambulante Hilfen für Menschen<br />

mit Behinderung, Schießstattstr. 7,<br />

83024 <strong>Rosenheim</strong>, auf Anfrage<br />

Plakat der Caritas Handicapgruppe<br />

„Elisabeth”<br />

Plakat der Caritas Handicapgruppe<br />

„Respekt”<br />

Caritas Handicapgruppe<br />

„Sonnenschein“<br />

für Menschen mit und ohne Behinderung<br />

In der Gruppe treffen sich überwiegend Senioren mit und<br />

ohne Handicap.<br />

Gruppe: Caritas Handicapgruppe „Sonnenschein“<br />

Kontakt: Johann Nepomuk Huber, Tel.: 08054-90 81 91<br />

Treffpunkt: Caritas Treffpunkt „grenzenlos”<br />

Schießstattstr. 7, 83024 <strong>Rosenheim</strong><br />

einmal im Monat auf Anfrage<br />

Plakat der Caritas Handicapgruppe<br />

„Sonnenschein”


16<br />

S e l b s t h i l f e g r u p p e n<br />

Selbsthilfegruppe<br />

Parkinson<br />

Deutsche Parkinson Vereinigung e. V.<br />

Regionalgruppe <strong>Rosenheim</strong> und Umgebung<br />

In den monatlichen Treffen geht es zunächst darum, mit den<br />

Mitgliedern im Gespräch die Erfahrungen im Umgang mit der<br />

Krankheit auszutauschen. Durch Vorträge informieren wir<br />

uns über die neuesten Erkenntnisse der Forschung und<br />

Entwicklung auf dem Gebiet des Morbus Parkinson. Durch<br />

diese Gespräche und der Zusammenarbeit mit den Mitgliedern<br />

lassen sich viele Belastungen und Leiden lindern<br />

und lösen. Die Mitglieder der Regionalgruppe, die nicht mehr<br />

an den gemeinsamen Veranstaltungen (Ausflügen, Weihnachtsfeier)<br />

teilnehmen können, müssen in Zukunft mehr<br />

über das Gruppenleben informiert werden. Die Teilnahme<br />

der Familienangehörigen spielt dabei eine sehr wichtige Rolle.<br />

Selbsthilfegruppe<br />

Narkolepsie<br />

Unser Ziel ist, Menschen mit Narkolepsie mit Rat und Tat<br />

zu unterstützen. Wir möchten aufklärend tätig sein.<br />

Gruppe: Narkolepsie-Selbsthilfegruppe<br />

Kontakt: Monika Schleburg, Tel.: 08031-38 01 54<br />

moni.schleburg@arcor.de<br />

Kontakt: Karin Preuß, Tel.: 08031-46 30 09<br />

Treffpunkt: Mehrgenerationenhaus der AWO -<br />

Franz-Pelzl-Haus, 2. Stock<br />

Ebersberger Str. 8<br />

83022 <strong>Rosenheim</strong><br />

14 – 18 Uhr<br />

Samstag, 5 Treffen im Jahr auf Anfrage<br />

Gruppe:<br />

Kontakt:<br />

Kontakt:<br />

Treffpunkt:<br />

Gruppe:<br />

Treffpunkt:<br />

Parkinson Regionalgruppe <strong>Rosenheim</strong><br />

Karl-Friedrich von Steinmetz<br />

Tel.: 08062-80 93 36<br />

Rowena Fischer<br />

Tel.: 08031-35 28 80<br />

Kirchen-Wirt<br />

Panger Str. 25, 83026 <strong>Rosenheim</strong><br />

12 Uhr, 2. Donnerstag im Monat<br />

Sportgruppe Parkinson<br />

Pfarrsaal<br />

Kath. Stadtpfarramt St. Quirinus Fürstätt<br />

Am Gangsteig 1, 83024 <strong>Rosenheim</strong><br />

10 – 11 Uhr, jeden Donnerstag<br />

SHG Parkinson präsentiert sich am 1. Selbsthilfetag<br />

Stand der SHG Narkolepsie


S e l b s t h i l f e g r u p p e n<br />

17<br />

Selbsthilfegruppe<br />

Morbus Bechterew<br />

Dt. Vereinigung MORBUS BECHTEREW e. V.<br />

Gruppe <strong>Rosenheim</strong><br />

Bechterewler brauchen<br />

Bewegung – Beratung – Begegnung<br />

Bewegung ist unbedingt erforderlich, um die mögliche<br />

Versteifung der Wirbelsäule zu verzögern. Deshalb findet<br />

jeden Dienstag Gruppengymnastik in der Halle im warmen<br />

Wasser statt. Unsere Gruppe, die 1982 gegründet wurde,<br />

bietet aufgrund ihrer Erfahrung auch Information und<br />

Beratung an. Besonders wertvoll ist der Erfahrungsaustausch<br />

unter den Betroffenen. Eine Begegnung mit Menschen,<br />

die das Gleiche oder Ähnliches erleben, vermittelt das Gefühl,<br />

nicht alleine gelassen zu sein. Das ist Sinn und Ziel unserer<br />

Selbsthilfegruppe. Angehörige sind ebenfalls willkommen!<br />

Gruppe: Morbus Bechterew Gruppe <strong>Rosenheim</strong><br />

Kontakt: Konstantin Förg, Tel.: 08031-89 02 65<br />

konstantin.foerg@web.de<br />

www.dvmb-by.de/gruppen/rosenheim<br />

Kontakt: Marlies Bertram, Tel.: 08031-6 86 38<br />

Treffpunkt: Rheuma-Zentrum Bad Aibling<br />

Klinik Wendelstein Kolbermoorer Str. 56,<br />

83043 Bad Aibling, 19 Uhr, jeden Dienstag<br />

Gymnastik und Warmwassergymnastik,<br />

jeden 2. Dienstag im Monat<br />

Feldenkraisgymnastik (anschl. Infotreffen<br />

beim Brückenwirt Kolbermoor)<br />

Selbsthilfegruppe<br />

Dialysepatienten und<br />

Nierentransplantierte<br />

Interessengemeinschaft der Dialysepatienten und<br />

Nierentransplantierten in Bayern e. V.<br />

Hinweise und Erfahrungen für Betroffene werden beim<br />

Treffen ausgetauscht.<br />

Ausflüge wie z. B. ein Wochenende am Gardasee oder<br />

gemeinsame Urlaube werden veranstaltet. Wir treffen uns<br />

bei gemeinsamen Aktivitäten wie Weihnachtsfeiern oder<br />

Grillen je nach Jahreszeit.<br />

Gruppe:<br />

Kontakt:<br />

Kontakt:<br />

Treffpunkt:<br />

Dialysepatienten u. Nierentransplantierte<br />

Nikolaus Harraßer<br />

Tel.: 08064-7 45<br />

rgrosenheim@ig-dialyse-bayern.de<br />

Karl Heindel<br />

Tel.: 08036-72 64<br />

Gaststätte “Happinger Hof”<br />

Happinger Str. 23,<br />

83026 <strong>Rosenheim</strong><br />

14 Uhr, jeden 1. Sonntag im Monat<br />

gemeinsamer Stand am 1. Selbsthilfetag in Roseheim


18<br />

S e l b s t h i l f e g r u p p e n<br />

Selbsthilfegruppe Depression Wasserburg<br />

Unsere Gruppe beschäftigt sich mit Depressionen,<br />

Isolation und sozialer Unsicherheit. Wir wollen uns in<br />

Gesprächen austauschen, uns gegenseitig im Alltag<br />

unterstützen und gemeinsame Unternehmungen starten.<br />

Für spezielle Fragen laden wir uns gelegentlich<br />

Experten ein.<br />

Das Deutsche Arthrose Forum ist ein Selbsthilfeforum für<br />

Arthrosekranke und deren Angehörige. Wir tauschen<br />

Informationen über Arthrose, Ursachen, Therapien usw.<br />

aus. Wer will, kann im Forum aktiv nach Informationen fragen,<br />

Erfahrungen weiter geben oder nur passiv für sich<br />

alleine recherchieren. In <strong>Rosenheim</strong> trifft sich eine Gruppe<br />

Betroffener zum persönlichen Austausch.<br />

(Ein Projekt der Deutschen Arthrose Stiftung)<br />

Wir als die <strong>Rosenheim</strong>er SHG wollen das große gesundheitliche<br />

Problem etwas menschlicher gestalten. Da wir alle<br />

Betroffene sind, werden bei unseren Treffen OP’s, REHA’s<br />

aber auch andere persönliche Probleme erörtert und<br />

Ratschläge erteilt.<br />

Authentischer Erfahrungsaustausch - Betroffene unter sich<br />

• aktuell haben wir 149.820 Mitglieder im Deutschen<br />

Arthrose Forum<br />

• mehrere zehntausend authentische Erfahrungsberichte<br />

• über 300 Foren zum detaillierten Erfahrungsaustausch<br />

unter Betroffenen auch zu selten angewandten Therapieformen<br />

• bis Oktober 2013 gab es 12.180.924 Besucher im Forum,<br />

das sind täglich bis über 5.000 Besucher<br />

Lebensqualität als Maßstab - Dschungel der Therapieformen<br />

• kommerzfreie, authentische Berichte der Betroffenen<br />

• wie sind die Therapieergebnisse, wer hat welche<br />

Erfahrungen gemacht<br />

• Kontaktmöglichkeiten zu vielen zehntausenden Betroffenen<br />

mit entsprechenden Erfahrungen<br />

Gruppe: Depressionen, Angsterkrankungen & Co<br />

Kontakt: Gabriele Kolender, Tel.: 0174-9 60 81 43<br />

Treffpunkt: Caritaszentrum<br />

Heisererplatz 7, 1. Stock<br />

83512 Wasserburg, 18.30 Uhr<br />

jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat<br />

Selbsthilfegruppe Deutsches Arthrose Forum<br />

Ämter und Behörden, Kuren, Renten und Krankenkassen<br />

Hausmittel - es muss nicht immer gleich Pharma sein<br />

• Auch sanfte Hausmittel helfen bei Arthrosebeschwerden<br />

• wir sammeln und dokumentieren dieses alte Wissen seit<br />

Jahren<br />

Ansprechpartner für die seltenen Arthroseformen<br />

• aktuell sind über 50 Arthroseformen dokumentiert<br />

• darunter auch extrem seltene Formen<br />

• über die Wissensdatenbank können diese Betroffene als<br />

Ansprechpartner kontaktiert werden<br />

Absolut kommerzfreie Zone<br />

• keinerlei Werbung<br />

• keine blinkenden Banner, etc.<br />

• keine Geschäftemacherei<br />

• kein Bücher- und Broschüren Verkauf<br />

• keine Sponsoren<br />

• nur authentischer Erfahrungsaustausch von Betroffenen<br />

für Betroffene<br />

Neue Mitglieder sind immer herzlich willkommen!<br />

Georg Wagner,<br />

Leitung der Arthrose-Selbsthilfe in <strong>Rosenheim</strong><br />

Gruppe: Arthrose Selbsthilfegruppe <strong>Rosenheim</strong><br />

Kontakt: Georg Wagner, Tel.: 08031-247 94 39<br />

ge.wagner01@web.de<br />

Treffpunkt: Auf Anfrage<br />

alle 2 bis 3 Monate<br />

Internet Selbsthilfeforum von Betroffenen für<br />

Betroffene unter www.deutsches-arthrose-forum.de<br />

Plakat SHG Depression Gemeinsamer Stand am <strong>Rosenheim</strong>er Selbsthilfetag Plakat SHG Arthrose


S e l b s t h i l f e g r u p p e n<br />

19<br />

Bayer. Blinden- und<br />

Sehbehindertenbund<br />

BBSB<br />

ANZEIGE<br />

Wir beraten blinde und sehbehinderte Menschen in ganz<br />

Südostoberbayern.<br />

Gemeinsame Aktivitäten werden für Südostoberbayern organisiert<br />

wie z. B. Weihnachtsfeier und Jahreshauptversammlung.<br />

In jedem Landkreis besteht ein Stammtisch und in <strong>Rosenheim</strong><br />

ein Kaffeekränzchen. Jahresausflüge werden regional<br />

veranstaltet.<br />

Gruppe: Stammtisch<br />

Kontakt: Günther Gruber, Tel.: 08031-8 87 44 40<br />

Treffpunkt: Wirtshaus „Zur Brez'n"<br />

Wittelsbacher Str. 37, 83022 <strong>Rosenheim</strong><br />

15 Uhr, 1. Montag im Monat<br />

Gruppe:<br />

Kontakt:<br />

Treffpunkt:<br />

Kaffeekränzchen<br />

Beratungsstelle Bayer. Blinden- und<br />

Sehbehindertenbund e. V.<br />

Tel.: 08031-3 25 55<br />

Landgasthof „Happinger Hof“<br />

Happinger Str. 23-25<br />

83026 <strong>Rosenheim</strong>-Happing<br />

14.30 Uhr, 3. Montag im Monat<br />

Gruppe: Wandergruppe<br />

Kontakt: Johanna Riedl, Tel.: 08067-88 16 63<br />

Treffpunkt: 4x im Jahr auf Anfrage<br />

Gruppe: Skilanglaufgruppe<br />

Kontakt: Johanna Riedl, Tel.: 08067-88 16 63<br />

Treffpunkt: In den Wintermonaten Jan – März<br />

auf Anfrage<br />

BRSV – Behindertenund<br />

Rehabilitations-<br />

Sportverein<br />

Haus Wittelsbach<br />

moderne Pflege in alten Mauern<br />

ANZEIGE<br />

1954 wurde der Verein von einer Versehrten-Sportgruppe<br />

gegründet. Zweck des Vereins war und ist die Erhaltung und<br />

Steigerung der Leistungsfähigkeit versehrter und behinderter<br />

Menschen durch entsprechende regelmäßige sportliche<br />

Übungen. Es wird deshalb eine breite Palette sportlicher<br />

Möglichkeiten angeboten, die folgende Bereiche umfasst:<br />

Breitensport, Leistungssport und vor allem Rehasport.<br />

Derzeit im Angebot: Wasser-, Osteoporose-, Wirbelsäulen-<br />

Diabetikergymnastik, Lungensport, Gymnastik für Parkinsonerkrankte,<br />

Sport nach Krebserkrankung, Schwimmen,<br />

Unser Leitbild ist unser Auftrag:<br />

"Durch christliche Zuwendung und Herzlichkeit schaffen wir einen<br />

Ort des Friedens und der Geborgenheit. Wir geben Ihnen und uns das<br />

Gefühl der Wärme und des Angenommenseins. Dabei wird der<br />

Mensch in seiner Ganzheit mit all seinen seelischen, geistigen und<br />

körperlichen Fähigkeiten und Bedürfnissen wahrgenommen, geachtet<br />

und einbezogen."<br />

Fordern Sie unser Informationsmaterial an. Wir freuen uns auf Sie.<br />

Haus Wittelsbach, Senioren- und Pflegeheim<br />

<strong>Rosenheim</strong>er Str. 49, 83043 Bad Aibling<br />

Telefon (08061)4900-0, Fax: (08061)4900-777<br />

E-Mail: info@seniorenheim-wittelsbach.de<br />

Internet: www.seniorenheim-wittelsbach.de


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<strong>Rosenheim</strong><br />

Tischtennis, Kegeln, Pètanque, Qi Gong, Entspannungstraining,<br />

Sportabzeichen (Leichtathletik), Nordic-Walking,<br />

Psychomotorik für Kinder, Schwimmen und Ballsport für<br />

bewegungsoriginelle Kinder, genaue Aktivitäten auf Anfrage<br />

bzw. im OVB.<br />

Gruppe: BRSV – Behinderten- und Rehabilitations-<br />

Sportverein <strong>Rosenheim</strong> e.V.<br />

Kontakt: Johanna Gantner, Tel.: 08031-23 69 59<br />

gantners@web.de, www.brsv-rosenheim.de<br />

Kontakt: Harald Heinz, Tel.: 08031-220 86 36<br />

Harald.Heinz@vodafone.de<br />

Treffpunkt: Sportgruppen und Aktivitäten entnehmen Sie<br />

der BRSV-Homepage oder der Tagespresse.<br />

Haus Sebastian<br />

Soziotherapeutische<br />

Facheinrichtung<br />

Für wen sind wir da?<br />

Wir unterstützen chronisch alkoholabhängige Menschen<br />

auf dem Weg in eine trockene Zukunft.<br />

Sie wollen Ihr Leben verändern – wie könnte<br />

dies passieren?<br />

■ Kontaktaufnahme<br />

■ Abklärung<br />

■ Lösungsvision<br />

■ Integration<br />

Was können wir Ihnen anbieten?<br />

■ Integration<br />

■ Psychiatrische Begleitung<br />

■ Rückfallprophylaxe<br />

■ Aktive Freizeitgestaltung<br />

■ Entwicklung von nachhaltigen Lösungsansätzen<br />

Was könnte nach dem Aufenthalt sein?<br />

Suchtmittelfreies Leben mit Eigenverantwortung und<br />

Selbstständigkeit<br />

Neue Reha-Sportgruppen und neue Termine<br />

ab November 2013:<br />

Sitzgymnastik<br />

Gezielte Bewegung aktiviert die Selbstheilungskräfte, das<br />

Immunsystem und trägt zu einer positiven Lebensgestaltung<br />

bei. Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl werden gestärkt.<br />

Durch Übungen im Sitzen oder Stehen soll durch Körperwahrnehmung,<br />

bewusster Atmung, Gleichgewichtsübungen,<br />

gezielte Übungen - auch mit Kleingeräten zur Leistungssteigerung<br />

und normaler Alltagsfitness zurückgeführt<br />

werden. Treffpunkt im Postsportheim PTSV Fürstätt,<br />

Pürstllingstrasse 45a, 83024 <strong>Rosenheim</strong>.<br />

Neue Zeit für Reha-Sport nach chronischen Erkrankungen<br />

der Körpermitte, nach Krebs allgemein mit fortlaufendem<br />

Beckenbodentraining: Montags von 9 bis 10 Uhr.<br />

Wie bisher findet montags, von 10.10 bis 11.10 Uhr Reha-<br />

Sport für Frauen nach Brustkrebs, ebenfalls im PTSV Fürstätt<br />

statt. Infos und Anmeldung zur diesen drei Gruppen<br />

unter 08035-90 77 64 bei Gertraud Jerger.<br />

Seit kurzem bietet sich auch donnerstags, von 14.45 bis<br />

15.45 Uhr eine Reha-Sportgruppe draußen an, mit Walking<br />

und Gehformen, Gleichgewichtsübungen, Spiel & Spaß für<br />

allgemeine Leistungssteigerung nach Krebs, bei Osteoporose,<br />

für orthopädischen Ausgleich - nur bei Regen/Glatteis<br />

drinnen.<br />

Treffpunkt: Postsportheim PTSV Fürstätt, Pürstllingstr. 45a,<br />

83024 <strong>Rosenheim</strong>. Infos hierzu unter 0172-8 82 09 03 bei<br />

Claudia Schindler.<br />

Es besteht Kostenübernahme der gesetzlichen Krankenkassen<br />

und für alle Gruppen. Unverbindliche Schnupperstunden<br />

sind für alle offen.<br />

Gemeinsamer Stand BBSB und BRSV<br />

Gertraud Jerger,<br />

BRSV <strong>Rosenheim</strong> e.V.<br />

Gerne informieren wir Sie unverbindlich oder erstellen mit Ihnen<br />

einen individuellen Behandlungsplan nach Ihren Bedürfnissen.<br />

Wie können Sie uns erreichen?<br />

Diakonisches Werk <strong>Rosenheim</strong> e.V.<br />

Soziotherapeutische Facheinrichtung Haus Sebastian<br />

Sonnenweg 28<br />

83088 Kiefersfelden<br />

www.haus-sebastian.com<br />

mail: klaus.voss@diakonie-rosenheim.de<br />

Fon: +49(0)8033-69890<br />

www.diakonie-rosenheim.de


S e l b s t h i l f e g r u p p e n<br />

21<br />

Selbsthilfegruppe Fibromyalgie – Prien<br />

Das FM-Syndrom ist eine schwere chronische, nicht<br />

heilbare Schmerzerkrankung mit wechselnder Lokalisation<br />

in Muskeln, Sehnen und Gelenken.<br />

Es ist weiterhin charakterisiert durch Begleitsymptome wie<br />

z. B. Müdigkeit, Schlafstörungen, Morgensteifigkeit, Konzentrations-<br />

und Antriebsschwäche, Wetterfühligkeit, Schwellungen<br />

von Händen, Füßen und Gesicht und vielen weiteren<br />

Symptomen. Unsere Gruppentreffen sollen helfen, mehr<br />

über die Krankheit zu erfahren bzw. aufzuklären und<br />

gemeinsam den Weg zur Erhaltung oder Verbesserung der<br />

Die Frauenselbsthilfe nach Krebs e. V. will gemäß ihres<br />

sechs Punkte Programms:<br />

• Krebskranke Frauen und Männer psychosozial begleiten<br />

• helfen, die Angst vor weiteren Untersuchungen und<br />

Behandlungen zu überwinden<br />

• Vorschläge zur Stärkung der Widerstandskraft geben<br />

• die Lebensqualität verbessern helfen<br />

• informieren über soziale Hilfen<br />

• die Interessen Krebskranker sozialpolitisch und gesundheitspolitisch<br />

vertreten<br />

Funktionsfähigkeit im Alltag und damit der Lebensqualität<br />

sowie die Minderung und/oder Linderung der Beschwerden<br />

zu gehen.<br />

Gruppe: Fibromyalgie – Prien<br />

Kontakt: Beate Jambor, Tel.: 08051-96 29 58<br />

beajambor68@gmail.com<br />

www.fms-prien.beepworld.de<br />

Treffpunkt: Wohnanlage "Wohnen mit Handicap"<br />

Stauden 11, 83209 Prien<br />

18 Uhr, jeder 2. Dienstag im Monat<br />

Selbsthilfegruppe Frauenselbsthilfe nach Krebs<br />

Gruppe: Frauenselbsthilfe nach Krebs <strong>Rosenheim</strong><br />

Kontakt: Gisela Strigl-Wiechmann, Tel.: 08031-28 80 71<br />

gisela_strigl@web.de<br />

Kontakt: Dagmar Bogus, Tel.: 08031-8 52 31<br />

dagmar.bogus@web.de<br />

Treffpunkt: auf Anfrage<br />

15 Uhr, jeden 2. Dienstag im Monat<br />

Plakat der SHG<br />

Frauenselbsthilfe nach Krebs<br />

Plakat der SHG<br />

Fibromyalgie<br />

Treffpunkt:<br />

Treffpunkt:<br />

Treffpunkt:<br />

Treffpunkt:<br />

Patientenbesuche<br />

Klinikum <strong>Rosenheim</strong><br />

Pettenkoferstr. 10, 83022 <strong>Rosenheim</strong><br />

ab 16 Uhr, donnerstags (nach Absprache)<br />

Gesprächskreis<br />

Fachklinik Bad Trissl<br />

Bad Trissl Str. 73,<br />

83080 Oberaudorf<br />

18.30 Uhr, jeden 1. Donnerstag im Monat<br />

Stammtisch für Krebspatienten<br />

Gaststätte in <strong>Rosenheim</strong> nach Vereinbarung<br />

19.30 Uhr, Dienstag, monatlich<br />

Gesprächskreis<br />

Klinik Blumenhof,<br />

Breitensteinstr. 10<br />

83075 Bad Feilnbach, nach Vereinbarung<br />

Stand der SHG Frauenselbsthilfe nach Krebs


22<br />

S e K o R o<br />

Aktuelle Themenliste der <strong>Selbsthilfegruppen</strong><br />

in Stadt und Landkreis <strong>Rosenheim</strong><br />

Abhängigkeit und Sucht<br />

Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit<br />

Angehörige und Freunde von Alkoholikern (Al-Anon)<br />

Anonyme Alkoholiker (AA)<br />

Anonyme Coabhängige (CoDA)<br />

Eltern von Drogengefährdeten u. –abhängigen Jugendlichen<br />

Erwachsene Kinder von Alkoholikern (Al-Anon)<br />

Suchthilfe (<strong>Rosenheim</strong>er Suchthilfe e. V.)<br />

Suchtkranke und Angehörige (Kreuzbund e. V.)<br />

Behinderung<br />

Autismus<br />

Behinderten- und Reha-Sport<br />

Blinde und Sehbehinderte<br />

Down Syndrom<br />

Handicap-Aktivgruppen (Caritas)<br />

Hörgeschädigte<br />

Körperbehinderte<br />

Narkolepsie<br />

Gesundheit<br />

ADHS<br />

Adipositas<br />

Arthrose<br />

Borreliose<br />

Brustkrebs<br />

Darmausgang, künstlicher<br />

Darmkrebs<br />

Diabetes<br />

Dialysepatienten<br />

Fibromyalgie<br />

Kehlkopflose<br />

Kontinenz<br />

Harnableitung, künstliche<br />

Krebs<br />

Marfan, Regionalgruppe Südbayern<br />

Morbus Bechterew<br />

Morbus Crohn<br />

Morbus Wilson<br />

Multiple Sklerose - MS<br />

Neurofibromatose<br />

Organspende<br />

Osteoporose<br />

Parkinson<br />

Prostatakrebs<br />

Restless Legs - Unruhige Beine<br />

Rheuma<br />

Sauerstofflangzeittherapie - LOT<br />

Schlaganfallbetroffene<br />

Schlaganfall Angehörige<br />

Syringomyelie<br />

Tinnitus<br />

Psychische Gesundheit<br />

Angehörige Demenzerkrankter<br />

Angehörige und Freunde psychisch Kranker<br />

Angehörige von Borderlineerkrankten<br />

Angehörige von Pflegebedürftigen<br />

Angst<br />

Burnout<br />

Depression<br />

Depression, Schwangerschafts-<br />

Essstörungen<br />

Messies, Chaos und Sammelsucht<br />

Overeaters Anonymous<br />

Psychoseerfahrene<br />

Transidentität<br />

Trauer<br />

Trauer für Kinder und Jugendliche<br />

Trauer nach Suizid<br />

Verwaiste Eltern<br />

Soziale und sonstige Themen<br />

Adoptierte und Pflegekinder, Pfad für Kinder<br />

Adoptiv- und Pflegefamilien, Pfad für Kinder<br />

Familiengruppe, Pfad für Kinder<br />

Männergruppe<br />

Mutter-Kind-Gruppe Kolbermoor<br />

Trennung/Scheidung<br />

Trommeln für die Seele<br />

Zusammen sind wir stark, Juntos<br />

Sind Sie von einem der Themen betroffen und haben<br />

Interesse sich mit anderen auszutauschen, dann melden Sie<br />

sich bitte bei der <strong>SeKoRo</strong> unter Tel. 08031 – 2 35 11 45 oder<br />

per E-Mail: selbsthilfekontaktstelle@diakonie-rosenheim.de.<br />

Wir vermitteln gerne den Kontakt zur Gruppe.<br />

Weitere Infos unter www.sekoro.seko-bayern.org.<br />

Es gibt noch keine Selbsthilfegruppe für Ihr Anliegen, Thema,<br />

oder Ihre Krankheit…?<br />

Die <strong>SeKoRo</strong> hilft Ihnen gerne bei einer Gruppengründung.<br />

Aufgaben der <strong>Selbsthilfekontaktstelle</strong>:<br />

• Wir informieren und beraten kostenfrei rund um das<br />

Thema Selbsthilfe.<br />

• Wir vermitteln Interessierte an bestehende <strong>Selbsthilfegruppen</strong><br />

oder an entsprechende Beratungsstellen.<br />

• Wir unterstützen bei der Gründung von <strong>Selbsthilfegruppen</strong>.<br />

• Wir informieren über die Selbsthilfebewegung in Stadtund<br />

Landkreis <strong>Rosenheim</strong>, über landes- und bundesweite<br />

Ansprechpartner sowie über Selbsthilfeverbände.<br />

• Wir organisieren Fortbildungs- und Informationsveranstaltungen<br />

sowie <strong>Selbsthilfegruppen</strong>-Gesamttreffen.<br />

• Wir betreiben Öffentlichkeitsarbeit.<br />

• Wir kooperieren mit anderen Organisationen, die ebenfalls<br />

Selbsthilfe unterstützen.<br />

Unsere Arbeit wird unterstützt durch die Arbeitsgemeinschaft<br />

der Krankenkassenverbände in Bayern.


S e l b s t h i l f e g r u p p e n<br />

23<br />

<strong>Selbsthilfegruppen</strong> der Dt. Ilco-Region Südost-Oberbayern<br />

Sie haben die Diagnose Blasenkrebs von Ihrem Arzt erhalten.<br />

Eine OP steht an oder Sie haben den Eingriff schon hinter<br />

sich. Die Blase wird/wurde entfernt und eine künstliche<br />

Harnableitung (ein Urostoma) wird/wurde angelegt. „Wie<br />

wird es mir gehen?“ „Wie komme ich damit zurecht?“ „Habe<br />

ich Einschränkungen?“ Solche oder ähnliche Fragen können<br />

Sie in der Selbsthilfegruppe mit betroffenen Stomaträgern<br />

besprechen. Auf Wunsch sind auch Einzelgespräche möglich.<br />

Themenbezogene Informationsveranstaltungen mit Fachreferenten<br />

werden nach Bedarf veranstaltet.<br />

Gruppe: Urostomiegruppe – Harnableitung,<br />

Kontakt: Edith Fleig, Tel.: 08066-17 25<br />

Kontakt: <strong>Selbsthilfekontaktstelle</strong> <strong>Rosenheim</strong> – <strong>SeKoRo</strong><br />

selbsthilfekontaktstelle@diakonie-rosenheim.de<br />

Treffpunkt:<br />

<strong>Selbsthilfekontaktstelle</strong> <strong>Rosenheim</strong> – <strong>SeKoRo</strong><br />

Klepperstr. 18 (Gebäude C2, rechts hinten)<br />

83026 <strong>Rosenheim</strong><br />

16 – 17.30 Uhr<br />

jeden 1. Montag im Monat<br />

Gruppe: Künstlicher Darmausgang<br />

Kontakt: Herbert Bernert, Tel.: 08031-6 38 63<br />

iIlco-rosenheim@cablenet.de<br />

Treffpunkt: Auf Anfrage<br />

RoMed-Klinikum <strong>Rosenheim</strong>,<br />

RoMed-Klinik Prien,<br />

Onkologische Klinik Bad Trissl<br />

Selbsthilfegruppe Angehörige psychisch Kranker<br />

Eindrücke zum 1. <strong>Rosenheim</strong>er Selbsthilfetag<br />

Schon im Frühjahr 2012 wurde ich gefragt, ob ich mit meiner<br />

Gruppe - Angehörige psychisch Kranker - beim 1. <strong>Rosenheim</strong>er<br />

Selbsthilfetag im Herbst 2013 aktiv mitmachen möchte.<br />

Die Gruppe stimmte zu und wir warteten, was auf uns<br />

zukommen würde. Insgesamt meldeten sich 39 <strong>Selbsthilfegruppen</strong><br />

unterschiedlichster Art.<br />

Im Frühjahr dieses Jahres wurden wir zu einer Plakataktion<br />

eingeladen. Jede Gruppe sollte sich, seine Aufgaben und<br />

das Gruppenleben vorstellen. Der Termin rückte näher und<br />

alle beteiligten Gruppen wurden zu einem Informationsabend<br />

eingeladen. Alles war schon organisiert: der Auf- und<br />

Abbau der Stände, das Rahmenprogramm und ein Glücksrad<br />

mit vielen Preisen.<br />

Doch was war mit unseren Plakaten? Die umliegenden<br />

Geschäfte des Hauptplatzes wurden als Paten gewonnen<br />

und die Plakate in ihren Schaufenstern ausgestellt. Eine<br />

gute Werbung!<br />

Psychische Erkrankung ist ein Tabuthema. Wird sich überhaupt<br />

jemand zu einem Gespräch an unseren Stand trauen?<br />

Ich entwarf folgendes Plakat:<br />

Kennen Sie jemanden in Ihrer Bekanntschaft oder<br />

Nachbarschaft, der psychisch erkrankt ist? und hängte das<br />

Bild von Sebastian Deisler, Profifußballer * 1980 - Clinical<br />

Depression daneben.<br />

Auf dem Infotisch lag noch eine Mappe mit weiteren<br />

Prominenten, dazu alle Broschüren und Flyer des Landesverbandes.<br />

Dieses und der Kuchen, gebacken von Gruppenmitgliedern,<br />

führten viele Menschen an unseren Tisch. Die<br />

Prominenten waren ein guter Aufhänger. Sowohl Angehörige<br />

als auch Betroffene erzählten über sich und ihre Probleme.<br />

Wir besuchten selbst die anderen Stände und fanden ein<br />

breites Spektrum von „Adipositas“ bis „Trommeln für die<br />

Seele“. Es war ein gelungener Tag dank der guten Organisation<br />

und dem Engagement der <strong>Selbsthilfegruppen</strong> und ihrer<br />

Teilnehmer.<br />

Elfriede Scheuring, Selbsthilfegruppe Angehörige psychisch<br />

Kranker <strong>Rosenheim</strong><br />

Gruppe: Angehörige psychisch Kranker <strong>Rosenheim</strong><br />

Kontakt: Elfriede Scheuring, Tel.: 08031-8 50 63<br />

(17 – 19 Uhr), e.h.scheuring@cablenet.de<br />

Kontakt: Caritas, Sozialpsychiatrischer Dienst<br />

Tel.: 08031-2 03 80<br />

Treffpunkt: Caritas - Sozialpsychiatrischer Dienst<br />

Herbststr. 14, 83022 <strong>Rosenheim</strong><br />

19 Uhr, letzter Montag im Monat<br />

Gemeinsamer Stand der SHG Ilco und<br />

der SHG Angehörige psychisch Kranker


24<br />

S e l b s t h i l f e g r u p p e n<br />

Selbsthilfegruppe<br />

Trauer nach Suizid<br />

Jeder ist hilfreich für den anderen<br />

Raum geben zum Aussprechen von allen Gefühlen und<br />

Kontakte knüpfen untereinander. Die Gruppe besteht<br />

seit 2000.<br />

Gruppe: Trauer-Selbsthilfe NACH SUIZID<br />

Kontakt: Anna, Tel.: 08063-9 73 81 73 (AB)<br />

Kontakt: Sozialpsychiatrischer Dienst der Caritas<br />

Tel.: 08031-2 03 80<br />

Treffpunkt: Caritas Sozialpsychiatrischer Dienst<br />

Herbststr. 14, 83022 <strong>Rosenheim</strong><br />

19.00 – 20.30 Uhr, jeden 2. Montag<br />

im Monat, Anmeldung erforderlich!<br />

Plakat der SHG<br />

Trauer nach Suizid<br />

Plakat der SHG Sauerstoff-<br />

Langzeit-Therapie<br />

<strong>Selbsthilfegruppen</strong><br />

für Sauerstoff-<br />

Langzeit-Therapie<br />

Deutsche SauerstoffLiga LOT e. V.<br />

Mit unseren Kenntnissen und Erfahrungen wollen wir<br />

unseren betroffenen Mitmenschen Hilfe zur Selbsthilfe<br />

geben, damit sie die organisatorischen, finanziellen und<br />

psychischen Herausforderungen des Lebens mit Sauerstoffgeräten<br />

meistern können.<br />

Das betrifft sowohl den Umgang mit der Technik, als auch<br />

mit den Behörden und Kassen.<br />

Gruppe: Sauerstoff-Langzeit-Therapie<br />

Gruppe <strong>Rosenheim</strong>-Ebersberg<br />

Kontakt: Margrit Selle, Tel.: 08066-8 84 72 55<br />

Kontakt:<br />

margrit-selle@t-online.de<br />

Uschi Huppenberger,<br />

Tel.: 08031-9 41 25 84<br />

Treffpunkt: Mehrgenerationenhaus der AWO -<br />

Franz-Pelzl-Haus, im Kellergeschoß<br />

Ebersberger Str. 8, 83022 <strong>Rosenheim</strong><br />

14 Uhr, letzter Dienstag jeden ungeraden<br />

Monat, flexible Treffen auf Anfrage<br />

Gemeinsamer Stand am 1. Selbsthilfetag in <strong>Rosenheim</strong>


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Selbsthilfegruppe<br />

Marfan-Syndrom<br />

Beim Marfan Syndrom handelt es sich um eine genetisch<br />

bedingte Bindegewebserkrankung.<br />

Meist gehören Herzklappenfehler und Risse in der Hauptschlagader<br />

sowie starke Fehlsichtigkeit mit erhöhter Gefahr<br />

von Netzhautablösungen für die Betroffenen zum Alltag.<br />

Hinzu kommen vielfältige orthopädische Probleme wie überdehnbare<br />

Gelenke, überlange Gliedmaßen und Veränderungen<br />

an der Wirbelsäule. Die betroffenen Menschen sind<br />

oftmals recht groß und auffällig schlank. Unbehandelt kann<br />

das Marfan Syndrom lebensgefährlich sein und ist bis heute<br />

unheilbar bzw. nur begrenzt behandelbar.<br />

Wir treffen uns mehrmals im Jahr und geben uns gegenseitig<br />

Tipps im Umgang mit der Krankheit.<br />

Gruppe:<br />

Kontakt:<br />

Treffpunkt:<br />

Marfan Syndrom - Regionalgruppe Südbayern<br />

Doris Tatzel<br />

08051-96 42 96 oder 0171-2 45 82 54<br />

suedbayern@marfanhilfe.de<br />

Treffen 4x im Jahr<br />

Termine auf Anfrage<br />

Sozial-, Wohnungs-,<br />

Versicherungsund<br />

Grundsicherungsamt<br />

Ihr Ansprechpartner und Dienstleister bei einer<br />

Vielzahl von sozialen Fragen und Hilfen für die<br />

Bürgerinnen und Bürger der Stadt <strong>Rosenheim</strong><br />

■ Sozialhilfe und Grundsicherung<br />

■ Leistungen für Bildung und Teilhabe<br />

■ Wohngeld und Wohnungswesen<br />

■ Rentenangelegenheiten<br />

■ Besondere soz. Angelegenheiten<br />

■ Senioren- und Behindertenarbeit<br />

ANZEIGE<br />

Unsere Öffnungszeiten<br />

Montag bis Freitag 8.00 bis 12.00 Uhr<br />

Donnerstag 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

Wir bitten um Terminvereinbarungen!<br />

Sozial-, Wohnungs-, Versicherungsund<br />

Grundsicherungsamt<br />

Reichenbachstraße 8<br />

83022 <strong>Rosenheim</strong><br />

Tel.-Nr. 08031/365-1461


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Diakonieverein<br />

Prien<br />

Ökumenische Sozialstation<br />

Prien am Chiemsee<br />

Selbsthilfegruppe<br />

Multiple Sklerose<br />

MS - Kontaktgruppe <strong>Rosenheim</strong> „Mal Schau`n“<br />

„MS erleben“ Wir wollen aufklären, beraten und helfen, die<br />

Angst zu lindern. Erfahrungsaustausch (bei jedem ist die<br />

Krankheit anders), zuhören und vor allem ein Gefühl zu<br />

übermitteln: „Ich weiß wo ich hingehen kann, wenn ich<br />

Probleme habe“.<br />

Gruppe:<br />

Kontakt:<br />

Kontakt:<br />

Treffpunkt:<br />

MS - Kontaktgruppe <strong>Rosenheim</strong><br />

„Mal Schau`n“<br />

Monika Steuck<br />

Tel.: 08031-1 32 39<br />

monikasteuck@yahoo.de<br />

Andrea Wild<br />

Tel.: 08031-61 47 16<br />

Wechselnde Lokalitäten<br />

11.30 Uhr, jeden 2. Sonntag im Monat<br />

Gemeinsamer Stand SHG Marfan und SHG Multiple Sklerose<br />

Pflege&Hilfe<br />

bei Ihnen zuhause<br />

Die Ökumenische Sozialstation Prien ist eine Einrichtung<br />

des Diakonievereins Prien und der Caritas.<br />

■<br />

■<br />

■<br />

■<br />

Wir versorgen Sie so lange wie möglich zuhause mit<br />

aktivierender, ganzheitlicher und nachhaltiger Pflege.<br />

Wir stellen Ihre medizinische Versorgung sicher,<br />

vermeiden den Heimaufenthalt und entlasten Ihre<br />

Angehörigen.<br />

Wir kommen zu Ihnen nach Hause mehrmals täglich,<br />

am Wochenende und an Feiertagen.<br />

Wir betreuen Ihre pflegebedürftigen Angehörigen,<br />

wenn Familienmitglieder im Urlaub oder verhindert<br />

sind.<br />

Die Kosten für die häusliche Kranken- und Altenpflege<br />

werden in den meisten Fällen von den Kranken- und<br />

Pflegekassen übernommen. Alle unsere Dienste können<br />

Sie natürlich auch privat in Anspruch nehmen.<br />

Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Weitere Auskünfte<br />

erteilt Ihnen gerne unsere Pflegedienstleitung.<br />

Ökumenische Sozialstation Prien<br />

Schulstraße 3<br />

83209 Prien am Chiemsee<br />

Telefon: 08051-688 60


S e l b s t h i l f e g r u p p e n<br />

27<br />

<strong>Selbsthilfegruppen</strong> <strong>Rosenheim</strong>er Suchthilfe<br />

Helfergemeinschaft für Alkohol- und Tablettenabhängige<br />

und deren Angehörige.<br />

Wir geben Aufklärung und zeigen Wege auf, um aus der<br />

Abhängigkeit heraus zu kommen.<br />

Gemeinsamer Stand des Kreuzbundes und der <strong>Rosenheim</strong>er Suchthilfe<br />

Gruppe:<br />

Kontakt:<br />

Kontakt:<br />

Treffpunkt:<br />

<strong>Rosenheim</strong>er Suchthilfe e. V. – RSH<br />

Horst Krumpschmied, Tel.: 08031-89 28 13 (Mi)<br />

horst.krumpschmied@t-online.de<br />

Frau Siersch, Tel.: 08061-45 95 (Do)<br />

Caritaszentrum<br />

Reichenbachstr. 5, 83022 <strong>Rosenheim</strong>,<br />

19.30 Uhr, 2 Mittwochsgruppen<br />

1 Donnerstagsgruppe<br />

<strong>Selbsthilfegruppen</strong> für Suchtkranke – Kreuzbund<br />

Der Kreuzbund ist eine Selbsthilfe- und Helfergemeinschaft<br />

für Suchtkranke und Angehörige. Die Sorge um Suchtkranke<br />

und ihren Angehörigen ist der Schwerpunkt und der Inhalt<br />

der Kreuzbundarbeit. Der Kreuzbund ist ein Fachverband<br />

des Deutschen Caritasverbandes.<br />

Gruppe: <strong>Rosenheim</strong> 2 St. Quirinus<br />

Kontakt: Gerda Attlfellner, Tel.: 08031-8 46 05<br />

Kontakt: Renate Grucza, renategrucza@freenet.de<br />

Treffpunkt: Caritas, Herbststr. 14, 83022 <strong>Rosenheim</strong><br />

19.30 Uhr, Mittwoch<br />

Gruppe: <strong>Rosenheim</strong> 3 Ingrid<br />

Kontakt: Uli Schmitz, Tel.: 0152-24 40 36 78<br />

Uli.schmitz0904@gmail.com<br />

Treffpunkt: Caritaszentrum, Reichenbachstr. 5<br />

83022 <strong>Rosenheim</strong><br />

18.30 Uhr, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat<br />

Gruppe: <strong>Rosenheim</strong> 4<br />

Kontakt: Helmut Surén, Tel.: 08031-2 47 98 03<br />

helmut.suren@cablenet.de<br />

Kontakt: Christian Wohlmuth, Tel.: 0151-17 02 42 19<br />

Treffpunkt: Diakonie, Fachambulanz f. Suchterkrankungen<br />

Kufsteiner Str. 55, 2. Stock, 83022 <strong>Rosenheim</strong><br />

10 Uhr, Freitag<br />

Gruppe: <strong>Rosenheim</strong> 5<br />

Kontakt: Olaf Kryszon, Tel.: 08031-4 58 54<br />

Treffpunkt: Caritaszentrum, Reichenbachstr. 5<br />

83022 <strong>Rosenheim</strong>,<br />

18.45 Uhr, montags,<br />

jede gerade Kalenderwoche<br />

Gruppe: <strong>Rosenheim</strong> 6 – Sonnenblume<br />

Kontakt: Andreas Bürstlinger, Tel.: 0171-6 36 70 68<br />

Treffpunkt: Diakonie, Fachambulanz f. Suchterkrankungen<br />

Kufsteiner Str. 55, 83022 <strong>Rosenheim</strong><br />

19.00 – 20.30 Uhr, Dienstag


28<br />

S e l b s t h i l f e g r u p p e n<br />

<strong>Selbsthilfegruppen</strong> für Suchtkranke – Kreuzbund<br />

Gruppe: <strong>Rosenheim</strong> 7<br />

Kontakt: Ludwig Grossmann, Tel.: 08035-35 69<br />

Treffpunkt: Caritas, Herbststr. 14, 83022 <strong>Rosenheim</strong><br />

19.30 Uhr, Dienstag<br />

Gruppe: Kolbermoor<br />

Kontakt: Herbert Knörr, Tel.: 08036-43 49<br />

Treffpunkt: Kath. Pfarrheim Wiederkunft Christi<br />

Heubergstr. 36, 83059 Kolbermoor<br />

19.15 Uhr, Montag<br />

Gruppe: Kolbermoor – Gesprächskreis für Angehörige<br />

Kontakt: Karolina Knörr, Tel.: 08036-43 49<br />

Karolina@die-knoerrs.de<br />

Treffpunkt: Kath. Pfarrheim Wiederkunft Christi<br />

Heubergstr. 36, 83059 Kolbermoor<br />

19.30 Uhr, 1. Dienstag im Monat<br />

Gruppe: Bad Aibling 1<br />

Kontakt: Reinhard Schmid, Tel.: 08031-2 20 02 50<br />

Reinhard.schmid1@online.de<br />

Kontakt: Helga Nopper, Tel.: 08064-14 09<br />

kb-ba1@web.de<br />

Treffpunkt: Caritashaus, Kirchzeile 17, 83043 Bad Aibling<br />

19.30 Uhr, Dienstag (außer Feiertags)<br />

Gruppe: Bad Aibling 2<br />

Kontakt: Gabi Moser, Tel.: 08064-3 18<br />

Josef.kink@t-online.de<br />

Treffpunkt: Caritashaus, Kirchzeile 17<br />

83043 Bad Aibling, 19.30 Uhr, Freitag<br />

Gruppe: Bruckmühl 1<br />

Kontakt: Werner Brieger, Tel.: 08062-14 48<br />

Treffpunkt: Kath. Pfarrheim Herz Jesu<br />

Pfarrweg 1, 83052 Bruckmühl<br />

19 Uhr, Montag<br />

Gruppe: Feldkirchen-Westerham<br />

Kontakt: Werner Lang, Tel.: 08063-70 07<br />

maxi.lang@t-online.de<br />

Treffpunkt: Ev. Kirchenzentrum Emmaus<br />

Mareisring 1, 83620 Feldkirchen-Westerham<br />

19 Uhr, Donnerstag<br />

Gruppe: Prien 1<br />

Kontakt: Robert Rupp, Tel.: 08051-23 41<br />

Treffpunkt: Caritaszentrum Prien<br />

Bahnhofplatz 3, 83209 Prien<br />

19.30 Uhr, Montag<br />

Gruppe: Prien 2<br />

Kontakt: Friedhelm Scharna, Tel.: 08051-14 98<br />

Treffpunkt: Pfarrheim Ev. Christuskirche<br />

Kirchenweg 13, 83209 Prien<br />

19.30 Uhr, Dienstag<br />

Gruppe: Prien 3 – Frauengruppe<br />

Kontakt: Sonja Egger, Tel.: 08031-9 08 91 23<br />

Treffpunkt: Pfarrheim Ev. Christuskirche<br />

Kirchweg 13, 83209 Prien<br />

19.30 Uhr, 2. und 4. Dienstag im Monat<br />

Gruppe: Wasserburg 1 – Phönix<br />

Kontakt: Engelbert Helminger, Tel.: 0160-7 07 44 13<br />

Treffpunkt: Caritaszentrum<br />

Heisererplatz 7, 1. Stock, 83512 Wasserburg<br />

19.30 Uhr, Mittwoch<br />

Gruppe: Wasserburg 2 – Felicitas<br />

Kontakt: Franz Turzin, Tel.: 08071-81 56<br />

turzin@gmx.de<br />

Treffpunkt: Caritaszentrum<br />

Heisererplatz 7, 1. Stock, 83512 Wasserburg<br />

19.30 Uhr, Dienstag<br />

Gruppe: Wasserburg 3 – Konstantin<br />

Kontakt: Bartholomäus Kronast, Tel.: 08071-26 97<br />

Treffpunkt: Caritaszentrum<br />

Heisererplatz 7, 1. Stock, 83512 Wasserburg<br />

19.30 Uhr, Montag<br />

Gruppe: Wasserburg 4 – Bernhard<br />

Kontakt: Otto Niedermayr, Tel.: 08071-35 73<br />

ottomaria.niedermayr@web.de<br />

Treffpunkt: Caritaszentrum<br />

Heisererplatz 7, 1. Stock, 83512 Wasserburg<br />

19.30 Uhr, Montag<br />

Gruppe: Wasserburg 6 – Quo Vadis<br />

Kontakt: Josef Huber, Tel.: 08071-13 95<br />

Treffpunkt: Caritaszentrum<br />

Heisererplatz 7, 3. Stock, 83512 Wasserburg<br />

19.30 Uhr, Mittwoch<br />

Gruppe: Wasserburg – Frauengesprächskreis<br />

Kontakt: Maria Niedermayr, Tel.: 08071-35 73<br />

ottomaria.niedermayr@web.de<br />

Treffpunkt: Caritaszentrum<br />

Heisererplatz 7, 1. Stock, 83512 Wasserburg<br />

19.30 Uhr, 1. Montag im Monat


S e l b s t h i l f e g r u p p e n<br />

29<br />

Selbsthilfegruppe<br />

Tinnitus <strong>Rosenheim</strong><br />

Deutsche Tinnitus-Liga e. V.<br />

Neben Tinnitus sind wir auch Ansprechpartner bei Morbus<br />

Meniere, Hyperakusis und Schwerhörigkeit.<br />

Unsere Aufgabe ist die persönliche und fachliche Betreuung<br />

und Beratung. Wir wollen Hilfe zur Selbsthilfe vermitteln –<br />

von Betroffenen zu Betroffenen. Der Erfahrungsaustausch<br />

der Betroffenen untereinander wird gefördert.<br />

Fachliche Vorträge mit HNO-Ärzten, Hörakustiker, Heilpraktiker<br />

und für Tinnitusbetroffene fachlich ausgebildete<br />

Therapeuten werden im monatlichen Wechsel regelmäßig<br />

angeboten und vorgestellt.<br />

Gruppe: Tinnitus-Liga <strong>Rosenheim</strong><br />

Kontakt: Ingelore Schulze, Tel.: 08033-30 25 35<br />

tinnitusliga-rosenheim@web.de<br />

Treffpunkt: Kath. Pfarramt Heilig Blut<br />

Hl.-Blut-Str. 43 a, Gruppenraum EG 02<br />

83026 <strong>Rosenheim</strong>,<br />

18 – 20 Uhr, 3. Montag im Monat<br />

Selbsthilfegruppe<br />

Tinnitus Kiefersfelden<br />

Deutsche Tinnitus-Liga e. V.<br />

Neben Tinnitus sind wir auch Ansprechpartner bei Morbus<br />

Meniere, Hyperakusis und Schwerhörigkeit.<br />

Unsere Aufgabe ist die persönliche und fachliche Betreuung<br />

und Beratung. Wir wollen Hilfe zur Selbsthilfe vermitteln –<br />

von Betroffenen zu Betroffenen. Der Erfahrungsaustausch<br />

der Betroffenen untereinander wird gefördert.<br />

Fachliche Vorträge mit HNO-Ärzten, Hörakustiker, Heilpraktiker<br />

und für Tinnitusbetroffene fachlich ausgebildete<br />

Therapeuten werden im monatlichen Wechsel regelmäßig<br />

angeboten und vorgestellt.<br />

Wir arbeiten mit den Kollegen aus Österreich zusammen<br />

und sind die erste länderübergreifende Tinnitusgruppe der<br />

Deutschen (DTL) und Österreichischen (ÖTL) Tinnitus-Liga.<br />

Gruppe: Tinnitus-Liga Kiefersfelden<br />

Kontakt: Ingelore Schulze, Tel.: 08033-30 25 35<br />

tinnitus-shg-kiefersfelden@web.de<br />

Treffpunkt: Ev. Gemeindehaus<br />

Thierseestr. 10, 83088 Kiefersfelden<br />

18 Uhr, jeden 2. Donnerstag im Monat<br />

Plakat der SHG<br />

Tinnitus <strong>Rosenheim</strong><br />

Plakat der SHG<br />

Tinnitus Kiefersfelden<br />

Gemeinsamer Stand der Tinnitus-Liga und<br />

des Hörgeschädigtenvereins


30<br />

S e l b s t h i l f e g r u p p e n<br />

<strong>Selbsthilfegruppen</strong><br />

des Hörgeschädigtenvereins <strong>Rosenheim</strong><br />

<strong>Selbsthilfegruppen</strong> für Gehörlose und Hörgeschädigte,<br />

CI-Hilfe (Cochlear Implant) und Unterstützung der<br />

Betroffenen – Beratungen für Hörgeschädigte zu sozialen,<br />

beruflichen und speziellen Problemen – Infos für<br />

Kultur, Politik, Recht und Technik – Durchführung von<br />

Veranstaltungen für Hörgeschädigte und Gehörlose zur<br />

Abwendung von Einsamkeit, Isolation und Suchtgefahr.<br />

Gruppenerfahrungsaustausch, Dolmetschervermittlungen,<br />

Aktivitäten und Treffs wie: Seniorentreff, Unterhaltungstreff,<br />

Kegelabend, Dart und Badminton, sowie Rommé, Sport,<br />

Jugendtreff und Go-Kart fahren.<br />

Gruppe: Hörgeschädigtenverein <strong>Rosenheim</strong> e. V.<br />

Kontakt:<br />

Kontakt:<br />

Treffpunkt:<br />

Gruppe:<br />

Treffpunkt:<br />

Für alle Gruppen!<br />

Andre Brandmüller<br />

Fax 08031-4 08 36 48<br />

hgv-buero@hgv-rosenheim.de<br />

www.hgv-rosenheim.de<br />

Falk Schünemann<br />

08033-24 80<br />

Fax 08033-24 80<br />

Pfarrheim Christkönigkirche<br />

Kardinal-Faulhaber-Platz 7<br />

83022 <strong>Rosenheim</strong><br />

16 – 18 Uhr<br />

3. Mittwoch im Monat<br />

Seniorentreff<br />

Pfarrheim Christkönigkirche<br />

Kardinal-Faulhaber-Platz 7<br />

83022 <strong>Rosenheim</strong><br />

13 Uhr, einmal im Monat auf Anfrage<br />

Gruppe:<br />

Treffpunkt:<br />

Gruppe:<br />

Treffpunkt:<br />

Gruppe:<br />

Treffpunkt:<br />

Gruppe:<br />

Treffpunkt:<br />

Dart<br />

Pfarrheim Christkönigkirche<br />

Kardinal-Faulhaber-Platz 7<br />

83022 <strong>Rosenheim</strong><br />

13 Uhr, Samstag<br />

6x im Jahr auf Anfrage<br />

Badminton<br />

Luitpoldhalle <strong>Rosenheim</strong><br />

Stemplingerstr. 1 (Hallenbad)<br />

83022 <strong>Rosenheim</strong><br />

19 Uhr, wechselnd auf Anfrage<br />

Rommé, Sport und Jugendtreff<br />

Pfarrheim Christkönigkirche<br />

Kardinal-Faulhaber-Platz 7<br />

83022 <strong>Rosenheim</strong><br />

13 Uhr, Samstag<br />

6x im Jahr auf Anfrage<br />

Freizeit Go-Kart<br />

Kartsportanlage<br />

Hafenham 6<br />

83549 Eiselfing<br />

13 Uhr, 1x im Jahr auf Anfrage<br />

Plakat der SHG Hörgeschädigtenverein<br />

Gruppe:<br />

Treffpunkt:<br />

Gruppe:<br />

Treffpunkt:<br />

Unterhaltungstreff<br />

Pfarrheim Christkönigkirche<br />

Kardinal-Faulhaber-Platz 7<br />

83022 <strong>Rosenheim</strong><br />

14 Uhr, 4x im Jahr auf Anfrage<br />

Kegelabend<br />

Gasthaus „Zur Brez'n“<br />

Wittelsbacherstraße 37<br />

83022 <strong>Rosenheim</strong><br />

20 Uhr, einmal im Monat auf Anfrage


S e l b s t h i l f e g r u p p e n<br />

31<br />

Johanniter<br />

Selbsthilfegruppe Lacrima<br />

Zentrum für trauernde Kinder und Jugendliche – Gruppe<br />

<strong>Rosenheim</strong><br />

Der Verlust eines Elternteils, eines Bruders oder einer<br />

Schwester durch den Tod ist für Kinder und Jugendliche ein<br />

schwerer Schock. Die Johanniter helfen ihnen durch<br />

Lacrima, dem Zentrum für trauernde Kinder, Jugendliche<br />

und deren Angehörige in <strong>Rosenheim</strong>. Ehrenamtliche Trauerbegleiter<br />

betreuen die Kinder und unterstützen sie in den<br />

verschiedenen Trauerphasen. Die Johanniter unterstützen<br />

die Kinder, beraten die Eltern und bieten Seminare und<br />

Vorträge an. Regelmäßig veranstalten die Johanniter<br />

Ausbildungswochenenden für ehrenamtliche Trauerbegleiter<br />

sowie Schnuppertage für Kinder und Ehrenamtliche.<br />

Gruppe: Lacrima - Zentrum für trauernde Kinder<br />

und Jugendliche und deren Angehörigen –<br />

<strong>Rosenheim</strong><br />

Kontakt: Dr. Beate Düntsch-Hermann<br />

Tel.: 08065-9 06 33 31<br />

lacrima-rosenheim@t-online.de<br />

www.lacrima-rosenheim.de<br />

Treffpunkt: Nach Vereinbarung<br />

14-tägige Gruppenstunden,<br />

Anmeldung erforderlich!<br />

Selbsthilfegruppe<br />

Trennung/Scheidung<br />

Geschwächt durch verloren gegangene Lebenskraft -<br />

aufgrund einer Trennung oder Scheidung - wollen wir<br />

wieder neue Lebensfreude finden.<br />

Ziel ist, das Positive auch in dieser Situation zu erkennen,<br />

sich Hilfe zu holen durch Erfahrungen Anderer und durch<br />

gemeinsame Unternehmungen wie Ausflüge, Koch- und<br />

Genussabende, Gastreferenten und vieles mehr, aus Depression<br />

und Leid zu finden.<br />

Die Gruppe freut sich über jeden, der sich traut neue Ziele<br />

anzugehen.<br />

Gruppe:<br />

Kontakt:<br />

Kontakt:<br />

Selbsthilfegruppe Trennung/Scheidung<br />

Frau Prein<br />

Tel.: 0152-28 97 51 31<br />

trennscheidro@googlemail.com<br />

Herr Abert<br />

Tel.: 08073-9 14 68 16 (abends)<br />

Treffpunkt: Mehrgenerationenhaus der AWO -<br />

Franz-Pelzl-Haus, im zweiten Stock<br />

Ebersberger Str. 8, 83022 <strong>Rosenheim</strong><br />

19.30 bis ca. 21.30 Uhr,<br />

jeden 3. Freitag im Monat,<br />

weitere Treffen nach Vereinbarung<br />

Plakat der SHG Lacrima<br />

Zentrum für trauernde Kinder<br />

und Jugendliche<br />

Plakat der SHG<br />

Trennung/Scheidung<br />

Gemeinsamer Stand am 1. Selbsthilfetag in Roseheim


Eine Übersicht der Plakate der <strong>Selbsthilfegruppen</strong> zum 1. <strong>Rosenheim</strong>er Selbsthilfetag.<br />

Ein herzliches Dankeschön an alle Gruppen. Es war eine sehr gelungene Veranstaltung!<br />

Ihr Team der <strong>Selbsthilfekontaktstelle</strong> <strong>Rosenheim</strong> – <strong>SeKoRo</strong>


34<br />

Impressum<br />

Ausgabe 3/2013<br />

Erscheinungsweise: dreimal jährlich<br />

Redaktionsschluss: 15.02./ 15.06./ 15.10.2013<br />

Erscheinung:<br />

März/Juli/November<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Selbsthilfekontaktstelle</strong> <strong>Rosenheim</strong> – <strong>SeKoRo</strong><br />

Klepperstraße 18<br />

83026 <strong>Rosenheim</strong><br />

Telefon: 08031-2 35 11 45<br />

Fax: 08031-2 35 11 41<br />

E-Mail:<br />

selbsthilfekontaktstelle@diakonie-rosenheim.de<br />

Internet:<br />

www.sekoro.seko-bayern.org<br />

Redaktionsverantwortung: Peter Selensky, Vorstand Diakonisches Werk <strong>Rosenheim</strong> e. V.<br />

Redaktionelle Mitarbeit: Karin Woltmann, Lena Schuster<br />

Anzeigen:<br />

Lena Schuster, magdalena.schuster@diakonie-rosenheim.de<br />

Redaktionelle Genehmigung: V.i.S.d.P.: Peter Selensky,<br />

Vorstand Diakonisches Werk <strong>Rosenheim</strong> e. V.<br />

Karikaturen:<br />

„Hennes“ Biedermann, Dipl. Psychologe,<br />

Das Redaktionsteam:<br />

Karikaturist, Texter und Vers-Schmied<br />

Träger:<br />

Diakonisches Werk des<br />

Karin Woltmann, Anne Born, Lena Schuster<br />

Evangelisch-Lutherischen<br />

Dekanatsbezirks <strong>Rosenheim</strong> e. V.<br />

Geschäftsstelle und Verwaltung<br />

Innstr. 72<br />

83022 <strong>Rosenheim</strong><br />

Telefon: 08031-3009-10 30<br />

Fax: 08031-3009-10 49<br />

E-Mail: info@diakonie-rosenheim.de<br />

Internet: www.diakonie-rosenheim.de<br />

Gestaltung:<br />

freistil grafik&design, münchen<br />

Titelfoto:<br />

Karin Woltmann<br />

Druck:<br />

Auflage 03/2013: 2.000 Stück, Din A4, teilfarbig, Druckerei Vetterling<br />

Anzeigenpreise: Es gilt die Anzeigenpreisliste 2013<br />

Namentlich gekennzeichnete Beiträge werden von Autoren bzw. Gruppen selbst verantwortet und geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.<br />

Die Redaktion behält sich grundsätzlich die Veröffentlichung und/oder Kürzung eingereichter Artikel vor. Für unverlangt eingereichte Manuskripte und Fotos<br />

wird keine Gewähr übernommen. Ein Nachdruck kann nur mit Genehmigung der Redaktion erfolgen. Für die Inhalte der Internetseiten, auf die hingewiesen<br />

wird, übernehmen wir keine Haftung. Für den Inhalt der Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.<br />

Informationen zum Thema Selbsthilfe im Internet:<br />

Regional: Bayern: Bund:<br />

www.sekoro.seko-bayern.org www.seko-bayern.de www.dag-shg.de<br />

<strong>Selbsthilfekontaktstelle</strong> <strong>Rosenheim</strong> – <strong>SeKoRo</strong> Selbsthilfekoordination Bayern Deutsche Arbeitsgemeinschaft<br />

<strong>Selbsthilfegruppen</strong> e.V.<br />

<strong>Rosenheim</strong><br />

<strong>SeKoRo</strong><br />

<strong>Selbsthilfekontaktstelle</strong><br />

<strong>Rosenheim</strong><br />

www.nakos.de<br />

Nationale Kontakt- und<br />

Informationsstelle zur Anregung und<br />

Unterstützung von <strong>Selbsthilfegruppen</strong><br />

(Einrichtung der DAG SHG e.V.)<br />

Ergänzung<br />

In unserer letzten Ausgabe<br />

druckten wir auf den Seiten 13<br />

und 14 einen Auszug aus dem<br />

Buch „normal behindert“.<br />

Nähere Angaben entnehmen<br />

Sie bitte unserem Buchtipp.<br />

Lesetipp:<br />

„Normal behindert“<br />

Autor: Gottfried Lutz<br />

Kurzbeschreibung<br />

Der Autor macht deutlich, wie viel von dem, was den<br />

Umgang mit Behinderungen betrifft, ganz allgemein<br />

menschliche Fragen sind.<br />

Verlag: Kinzel, 1. Auflage (22.11.2012), 110 Seiten<br />

ISBN-10: 3937367810,<br />

ISBN-13: 978-3937367811, Preis: 10,00 €<br />

Neu in <strong>Rosenheim</strong>: RKB (<strong>Rosenheim</strong>er KrebsBeratung)<br />

Die Diagnose Krebs bedeutet für Betroffene und Angehörige<br />

einen tiefen emotionalen Einschnitt. Die <strong>Rosenheim</strong>er Krebsberatungsstelle<br />

ergänzt und vernetzt das bereits bestehende<br />

Beratungs- und Unterstützungsangebot für Menschen mit einer<br />

Krebserkrankung, deren Familienangehörige und Freunde. In<br />

der Phase der Krise und Neuorientierung ist es unser Ziel, ein<br />

verlässlicher Ansprechpartner bei der Entwicklung neuer<br />

Perspektiven zu sein.<br />

Träger der unabhängigen ambulanten <strong>Rosenheim</strong>er Krebsberatungsstelle<br />

sind der <strong>Rosenheim</strong>er Krebsberatungsstelle e. V.<br />

und die Diakonie <strong>Rosenheim</strong>.<br />

Sie erreichen uns unter der kostenfreien Nummer:<br />

0800 12 45 788<br />

Unsere Bürozeiten sind Montag und Dienstag 9 – 12 Uhr,<br />

Donnerstag 15 – 18 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung.


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