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Diakonieverein<br />
Prien<br />
Ökumenische Sozialstation<br />
Prien am Chiemsee<br />
Selbsthilfegruppe<br />
Morbus Bechterew<br />
– aktiv und viel unterwegs<br />
Eindrücke von den Rosentagen in Bad Tölz<br />
Pflege&Hilfe<br />
bei Ihnen zuhause<br />
Die Ökumenische Sozialstation Prien ist eine Einrichtung<br />
des Diakonievereins Prien und der Caritas.<br />
■<br />
■<br />
Wir versorgen Sie so lange wie möglich zuhause mit<br />
aktivierender, ganzheitlicher und nachhaltiger Pflege.<br />
Wir stellen Ihre medizinische Versorgung sicher,<br />
vermeiden den Heimaufenthalt und entlasten Ihre<br />
Angehörigen.<br />
■<br />
■<br />
Wir kommen zu Ihnen nach Hause mehrmals täglich,<br />
am Wochenende und an Feiertagen.<br />
Wir betreuen Ihre pflegebedürftigen Angehörigen,<br />
wenn Familienmitglieder im Urlaub oder verhindert<br />
sind.<br />
Die Kosten für die häusliche Kranken- und Altenpflege<br />
werden in den meisten Fällen von den Kranken- und<br />
Pflegekassen übernommen. Alle unsere Dienste können<br />
Sie natürlich auch privat in Anspruch nehmen.<br />
Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Weitere Auskünfte<br />
erteilt Ihnen gerne unsere Pflegedienstleitung.<br />
Ökumenische Sozialstation Prien<br />
Schulstraße 3<br />
83209 Prien am Chiemsee<br />
Telefon: 08051-688 60<br />
Ein Rosenherz<br />
Die Selbsthilfegruppe Morbus Bechterew <strong>Rosenheim</strong> ist<br />
sehr aktiv. Morbus Bechterew ist eine chronisch entzündliche<br />
Erkrankung der Wirbelsäule und der Gelenke.<br />
Nur durch Gymnastik ist es möglich, der Versteifung<br />
entgegen zu wirken und somit die Beweglichkeit zu erhalten.<br />
Die Begegnung in der Selbsthilfegruppe zum Austausch und<br />
der gemeinsamen Gymnastik ist daher sehr wichtig im<br />
Umgang mit der Krankheit.<br />
Die Selbsthilfegruppe Morbus Bechterew <strong>Rosenheim</strong> trifft<br />
sich jede Woche zur Gymnastik und mindestens einmal im<br />
Monat zu gemeinsamen Unternehmungen. Die Planung<br />
hierfür wird bereits im Herbst vorgenommen. Hier werden<br />
die Vorschläge und Ideen passend zur Jahreszeit in das<br />
Jahresprogramm eingebracht. Wichtig dabei ist, möglichst<br />
etwas zu unternehmen, wo alle mitmachen können und sich<br />
angesprochen fühlen.