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Die Entdeckung eines Mysteriums - Bruckners 8. Sinfonie

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An der Wiener Kammeroper sang Regina Riel in Franz<br />

Lehar’s „Peter und Paul im Schlaraffenland“ die Rolle der<br />

Meisterin im Dezember 2010. Weiters war die Sängerin<br />

mehrmals beim Brucknerfest Linz zu hören. Im Oktober<br />

2012 verkörperte sie die „Venus“ in John Blows „Venus<br />

und Adonis“. Am Volkstheater Rostock war sie im Frühjahr<br />

2014 für die Rolle der Fiordiligi in Mozarts „Cosi fan<br />

tutte“ sowie als Pamina in Mozarts „<strong>Die</strong> Zauberflöte“ zu<br />

Gast.<br />

Als Konzertsängerin sang sie unter anderem Partien wie<br />

Carl Orffs „Carmina Burana“, Haydns „<strong>Die</strong> Jahreszeiten“,<br />

Charpentiers „Te Deum“, Chioacchino Rossinis „Stabat<br />

Mater“, Anton <strong>Bruckners</strong> „Te Deum“, Felix Mendelssohns<br />

„Lobgesang“ sowie Ludwig van Beethovens „9. <strong>Sinfonie</strong>“.<br />

2009 konzertierte sie mit dem Franz Lehár-Orchester im<br />

Konzerthaus Wien. Regina Riel ist Trägerin des Richard-<br />

Wagner-Stipendiums 2011.<br />

Bis 31. August 2014 ist Regina Riel noch als „Angéle Didier“<br />

in „Der Graf von Luxemburg“ beim Lehár Festival in Bad<br />

Ischl zu hören.

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