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Die Entdeckung eines Mysteriums - Bruckners 8. Sinfonie

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FOTO © W. KERSCHBAUMMAYR<br />

ELISABETH MAIER<br />

Geboren 1947 in Wien, Studium der Musik- und Theaterwissenschaften<br />

(Promotion 1973) und des Klaviers (Lehrbefähigungsprüfung<br />

1969, Konzertreifeprüfung 1971)<br />

sowie spätes Studium der Katholischen Theologie (Sponsion<br />

2006).<br />

Wissenschaftliche Fachkraft an der Musiksammlung der<br />

Österreichischen Nationalbibliothek (1970-1980) und an<br />

der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ab<br />

1981), Lehrkraft für Klavier an einer Wiener Musikschule<br />

(1971–1995). Mitarbeit am „Anton Bruckner Institut<br />

Linz“ (ABIL) seit dessen Gründung 1978, von 1987 bis<br />

2005 dessen Geschäftsführerin. Ab 2007 Mitarbeiterin<br />

der „Arbeitsstelle Anton Bruckner“ im Institut für kunstund<br />

musikhistorische Forschungen der Österreichischen<br />

Akademie der Wissenschaften.<br />

Zahlreiche Publikationen zu Anton Bruckner und seinem<br />

Umfeld, darunter die Edition sämtlicher Taschen-Notizkalender<br />

<strong>Bruckners</strong> („Verborgene Persönlichkeit“, 2001),<br />

der Dokumente zu „Anton Bruckner als Linzer Dom- und<br />

Stadtpfarrorganist“ (2009). Mitherausgeberin sämtlicher<br />

Publikationen des ABIL bis 2005 und der „Wiener Bruckner-Studien“<br />

(ab 2009). Projektleiterin der Bruckner-<br />

Ausstellung in St. Florian 1996. 2006 Kulturmedaille des<br />

Landes OÖ für Verdienste um die Brucknerforschung.

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