Haus-Post - Caritas SeniorenHaus Hasborn
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Vorschau: Küchenaktionswochen<br />
von Ella Witt, Firma Medirest<br />
„Koche wie dehemm“<br />
Aktionswoche der Medirest- Küche<br />
Ich möchte Ihnen die erste Aktionswoche der Küche „Koche wie dehemm“,<br />
die Anfang Februar statt findet, vorstellen.<br />
Es gibt Gerichte wie Bibbelches Bohnesupp,<br />
Gelleriewestampes mit gebratener<br />
Speckblutwurst oder Kappes durschenanna mit<br />
Hackbrode oder Kochwurst, je nach Region und<br />
Vorliebe der Bewohner. Die Gerichte haben wir<br />
in Zusammenarbeit mit den Häusern erarbeitet,<br />
wobei die Bewohner nach typischen Gerichten<br />
befragt wurden, welche sie von früher kennen und gerne gegessen<br />
haben.<br />
Die Speisepläne werden entsprechend der Aktion gestaltet, so sieht<br />
man im Hintergrund ein Bauernhaus stehen. Genauso gibt es eine<br />
besondere Tisch- Dekoration. Unsere Dekorationsfee Belinda Baranyai-<br />
Kessler hat sich für „Koche wie dehemm“ etwas Besonderes<br />
einfallen lassen, sie hat die Einmachgläser mit Zwiebeln und Kartoffel<br />
gefüllt und mit einem Küchentuch<br />
und einem Holzlöffel<br />
dekoriert. Es sind Gegenstände<br />
und Lebensmitteln,<br />
die wir täglich in der<br />
Küche gebrauchen, so einfach,<br />
aber auch so hilfsreich.<br />
Ich wünsche Ihnen einen<br />
guten Appetit und vielleicht<br />
kennen Sie noch das eine<br />
oder andere Gericht, welches<br />
gut in die Aktionswoche<br />
„Koche wie dehemm“<br />
passen würde. Sprechen Sie mich einfach an oder geben Sie Ihre<br />
Ideen an die Mitarbeiter Ihres <strong>Haus</strong>es weiter. Die nächste Aktion ist<br />
für März 2010 geplant. Lassen Sie sich überraschen, was die Medirest-<br />
Küche Ihnen anbietet.<br />
Mit herzlichen Grüßen<br />
Ella Witt, Qualitätsbeauftragte der Firma Medirest<br />
Dann ist auch noch Marienburg vom Handynetz getrennt und der<br />
Doktor ohne Verbindung zur Außenwelt. Für nichts sind sich die Marienburger<br />
und die Altendorfer zu schade, selbst im Rugbyspielen<br />
üben sie sich, um die Gunst des Doktors zu gewinnen. Außerdem ist<br />
da noch die schöne Lizzy, mit der Jan mehrfach zusammenstößt, und<br />
die so ganz anders ist als seine Karriere bewusste Freundin Kristin.<br />
Einmal mehr spielt Henry Hübchen einen unermüdlich optimistischen<br />
Bürgermeister im tragikomischen Kampf um Investoren und Arbeitplätze.<br />
Als Oscar Kubiczek trieb er in der im vergangenen Sommer<br />
auf ARTE ausgestrahlten Ossikomödie «Hoffnung für Kummerow» die<br />
Dorfbewohner zu wassersportlichen Höchstleistungen. Und nun ist es<br />
das englische Ballspiel mit den undurchschaubaren Regeln, das die<br />
Wende bringen soll.<br />
Optimismus, so verkünden diese Geschichten, ist das einzige das<br />
bleibt, wenn man auf dem Abstellgleis gelandet ist. Ihre angeschlagenen<br />
Helden folgen der alten Sponti-Devise «Du hast keine<br />
Chance, nutze sie!». Vielleicht wirken diese Komödien auch deshalb<br />
nicht verharmlosend flach, sondern einfach liebenswert menschlich.<br />
Das allerdings ist in diesem Fall nicht zuletzt dem Können der Schauspieler<br />
geschuldet. Henry Hübchen verbreitet anarchisch-trotzigen<br />
Charme, und Andreas Pietschmann spielt den jungen Doktor jenseits<br />
verstaubter Weißkittel-Romantik frisch und authentisch. Die wunderbare<br />
märkische Landschaft steuert ihre ganz eigenen Reize bei: Gartenblütenpracht,<br />
Vollmond, Seegeplätscher und Nachtigallgesänge<br />
inbegriffen. Ein nettes Stück Fernsehunterhaltung, dass allerdings einen<br />
besseren Titel als das etwas dümmliche «Auf Doktor komm raus»<br />
verdient hätte.<br />
Hinweis: «Auf Doktor komm raus» Fernsehfilm<br />
Buch: Xao Seffcheque , Jürgen Starbatty,<br />
ZDF, Mi 17.2., 20.15 - 21.45 Uhr.<br />
Weitere TV-Tipps:<br />
Sonntag 14.2. um 17.30 - 18.00 Uhr ARD/NDR/WDR<br />
Gott und die Welt. In der Hölle von Haiti.<br />
Wie deutsche Ärzte helfen.<br />
«Es ist eine Grenzerfahrung. In jeder Beziehung. Aber nichts<br />
übertrifft das Gefühl, wirklich geholfen zu haben», meint die Ärztin<br />
Annette Frick, die vor ihrem provisorischen OP-Zelt in Port au<br />
Prince steht. Im Minutentakt werden hier schwerste Operationen auf<br />
Gartentischen und einfachen Holzplatten gemeistert. Die Autoren<br />
haben Ärzte und die deutschen Helfer von Humedica bei ihrem<br />
Hilfseinsatz in Haiti begleitet. Sie dokumentieren die fordernde und<br />
schwierige Arbeit im Katastrophengebiet.