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TIPPS & TRICKS<br />

Die App sagt einem dann auf Wunsch, wie viel<br />

schneller oder langsamer man im Vergleich zum gewählten<br />

Workout ist... wenn man sie nur hören würde.<br />

Vielfach erscheinen die Ansagen nämlich viel zu<br />

leise oder ertönen gar nicht, obwohl man die Lautstärke<br />

innerhalb der App voll aufgedreht hat.<br />

Die Lautstärke ist wie im Bild angezeigt auf Maximum<br />

eingestellt, und auch die Lautstärke am<br />

iPhone für den Klingelton steht auf Rechtsanschlag,<br />

doch mehr als ein Säuseln ist im Straßenlärm unmöglich<br />

auszumachen.<br />

Doch es gibt noch einen dritten Lautstärke-Regler,<br />

den man in Bezug auf die Fitness-App nicht auf der<br />

Rechnung hat: und zwar die Lautstärke der Musik-App.<br />

Wenn also die Durchsage-Lautstärke bei<br />

iSmoothRun auch auf Ihrem iPhone zu leise oder gar<br />

nicht erklingt, öffnen Sie entweder die Musik-App<br />

oder streifen mit dem Finger am Display unten mittig<br />

über dem Home-Button nach oben. Damit erscheinen<br />

die häufigsten benötigten Systemeinstellungen<br />

sowie auch die Lautstärke-Regelung für die Musik –<br />

und in unserem Falle auch für die Motivationsparolen<br />

von iSmoothRun. Stellen Sie hier als die Wunsch-<br />

Lautstärke für die Durchsagen ein, denn die maximal<br />

einzustellende Lautstärke in der Fitness-App ist nur<br />

so laut wie die eingestellte Musik-Lautstärke.<br />

Internet-Sicherheit Unbekannte Webseiten<br />

auf mögliche Viren überprüfen<br />

Man sucht im Internet Web-Seiten zu einem Thema<br />

und bekommt von den Suchmaschinen Vorschläge,<br />

die einem aufgrund ihrer Herkunft etwas suspekt<br />

erscheinen. Dann stellt sich die Frage, ob man einen<br />

Klick auf die Seite wagen kann oder lieber nicht...<br />

oder man überprüft sie vorher.<br />

Das Internet steckt voller bösartiger Seiten, aber auch<br />

solcher, die Ihnen dabei helfen wollen, die guten von<br />

Das Portal Dr. Web prüft jede eingegebene Web-Site auf<br />

eventuelle Viren.<br />

Wordpress und Safari unter Mac OS X und iOS<br />

Bilder und Header werden nicht angezeigt<br />

Sie betreiben im Internet ein Blog mit Wordpress und betten zu Ihren Beiträgen fleißig Bilder mit ein. Unter den Browsern<br />

Google Chrome, Firefox oder Microsofts Internet Explorer schaut dann auch alles richtig aus. Nur Apples Safari-Browser zeigt<br />

viele Bilder nicht an – und zwar egal, ob auf dem Desktop, beim iPhone oder iPad. Schuld daran ist die deutsche Sprache.<br />

Fragezeichen werden<br />

statt einem Bild bei<br />

Wordpress im Mantra-<br />

Style angeziegt –<br />

Schuld sind Umlaute im<br />

Dateinamen.<br />

K<br />

leine Ursache, großer Effekt: Zwischen<br />

Apples Browser Safari und manchen<br />

Wordpress-Designs wie etwa das sehr<br />

beliebte im <strong>Magazin</strong>-Style gestaltete<br />

Mantra gibt es eine kleine Inkompatibilität.<br />

Die äußert sich darin, dass Bilder<br />

mit einem Umlaut wie ä, ö und ü im<br />

Dateinamen von Safari nicht angezeigt<br />

werden. Stattdessen erscheint lediglich<br />

ein weißes Fragezeichen mit blauer Umrandung.<br />

Gerade Blogger über Städte wie<br />

Köln, München oder Nürnberg, die den<br />

Städtenamen regelmäßig in ihren Fotos<br />

verwenden, bekommen auf diese Weise<br />

mehr Fragezeichen als Bilder auf ihrer<br />

Webseite unter Safari zu sehen. Einen visuell<br />

noch unschöneren Effekt bekommt<br />

man beim Header, wenn dessen Dateiname<br />

einen Umlaut innehat, weil dieser vor<br />

allem unter der mobilen Variante von Safari<br />

für iOS eine fast bildschirmfüllende<br />

Graufläche aufzieht. Eventuelle Umlaute<br />

in der Bildunterschrift oder dem alternativen<br />

Mouse-over-Text richten hingegen<br />

keine fehlerhafte Bildanzeige an.<br />

Leider lässt sich der Dateiname der in<br />

die Mediathek des Blogs hochgeladenen<br />

Bilder nicht ändern. Die einzige Möglichkeit<br />

zur Lösung dieses Problems liegt also<br />

darin, das Bild aus dem betroffenen Artikel<br />

sowie aus der Mediathek zu löschen<br />

und mit einem neuen Dateinamen wieder<br />

hochzuladen und in den Artikel neu<br />

einzubetten. Aus München.jpg wird als<br />

Muenchen.jpg oder wie hier in unserem<br />

Bild aus Erdmännchen.jpg eben Erdmaennchen.jpg.<br />

76 www.pc-magazin.de <strong>PC</strong> <strong>Magazin</strong> 8/2014

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