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Eingliederungsbericht Landkreis Offenbach - jobcenter | SGB II Reform

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Pro Arbeit - Kreis <strong>Offenbach</strong> - (AöR)


<strong>Eingliederungsbericht</strong> 2012 2|31<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

1. KURZPORTRÄT DES KOMMUNALEN TRÄGERS KREIS OFFENBACH .................................................... 3<br />

1.1 RAHMENBEDINGUNGEN FÜR DEN ARBEITSMARKT .................................................................................. 3<br />

1.2 ORGANISATIONSSTRUKTUR DES <strong>SGB</strong> <strong>II</strong>-BEREICHES .................................................................................. 5<br />

1.3 ARBEITSSCHWERPUNKTE IM GESCHÄFTSJAHR 2012 ................................................................................ 7<br />

2. ENTWICKLUNG DER FALLZAHLEN ...................................................................................................... 9<br />

3. INTEGRATION IN DEN ARBEITSMARKT .............................................................................................11<br />

3.1 SERVICECENTER ........................................................................................................................................ 15<br />

3.2 AKTIVIERUNGSWERKSTATT ...................................................................................................................... 16<br />

3.3 ARBEITGEBERSERVICE............................................................................................................................... 16<br />

3.4 ABTEILUNG JOBCOACHING U25 UND 25PLUS ......................................................................................... 18<br />

3.5 ABTEILUNG 50PLUS .................................................................................................................................. 21<br />

3.6 EXISTENZGRÜNDER UND SELBSTSTÄNDIGE ............................................................................................ 24<br />

4. FÖRDERPROGRAMM........................................................................................................................25<br />

4.1 RECHTS- UND VERGABESTELLE ................................................................................................................ 25<br />

4.2 ARBEITSMARKTPOLITISCHE INSTRUMENTE............................................................................................. 26<br />

5. BEWERTUNG UND AUSBLICK ...........................................................................................................29


<strong>Eingliederungsbericht</strong> 2012 10|31<br />

Anzahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten<br />

15.000<br />

12.000<br />

9.000<br />

6.000<br />

3.000<br />

0<br />

Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez<br />

Insgesamt 15.245 15.341 15.252 15.234 15.202 14.936 14.980 14.966 14.828 14.706 14.654 14.669<br />

davon U25 2.976 3.023 2.986 3.015 3.009 2.944 2.967 2.939 2.894 2.810 2.792 2.827<br />

davon 50PLUS 3.561 3.588 3.575 3.549 3.545 3.496 3.492 3.484 3.461 3.435 3.420 3.420<br />

Abbildung 5: Anzahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten im Jahr 2012<br />

Die Bundesagentur für Arbeit weist für den Kreis <strong>Offenbach</strong> im Rechtskreis des <strong>SGB</strong> <strong>II</strong> im Dezember<br />

2012 insgesamt 5.469 Arbeitslose aus (Vorjahr 6.778). Von diesen sind 358 (7%) jünger als 25<br />

Jahre und 1.532 Personen (28%) 50 Jahre und älter (vgl. Abb. 6).<br />

8.000<br />

Anzahl der arbeitslosen Personen<br />

6.000<br />

4.000<br />

2.000<br />

0<br />

Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez<br />

Insgesamt 7.135 6.786 5.995 6.161 6.436 6.196 6.108 6.245 5.725 5.625 5.436 5.469<br />

davon U25 510 473 412 467 447 429 444 511 391 369 347 358<br />

davon 50PLUS 1.720 1.586 1.397 1.469 1.562 1.511 1.472 1.495 1.379 1.411 1.403 1.532<br />

Abbildung 6: Anzahl der arbeitslosen Personen im Jahr 2012<br />

Am 31. Dezember des Vorjahres waren 6.778 Personen arbeitslos (<strong>SGB</strong> <strong>II</strong>) gemeldet. Die Anzahl<br />

der Arbeitslosen hat sich damit innerhalb eines Jahres zum 31. Dezember 2012 um 1.309 auf<br />

5.469 Personen verringert. Der Rückgang beträgt rund ein Fünftel (19%), d. h. dieser ist um 10%<br />

stärker als im Vorjahr 2011.


<strong>Eingliederungsbericht</strong> 2012 14|31<br />

Sonstige Förderung<br />

Freie Förderung<br />

Beschäftigung schaffende<br />

Maßnahmen<br />

Aufnahme einer<br />

Erwerbstätigkeit<br />

Berufliche Weiterbildung<br />

500<br />

400<br />

300<br />

200<br />

Berufswahl und<br />

Berufsausbildung<br />

Aktivierung und<br />

Eingliederung<br />

100<br />

0<br />

Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez<br />

Abbildung 10: Bestand aller unter 25-Jährigen in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen im Rechtskreis <strong>SGB</strong> <strong>II</strong> im Jahr 2012<br />

(incl. fremdfinanzierte Maßnahmen)<br />

Für die unter 25-Jährigen wurden 5.994 Teilnahmen in Maßnahmen gefördert (vgl. Abb. 10). Im<br />

Vergleich zum Vorjahr (5.469) waren dies rund 9% mehr. Ca. die Hälfte aller Förderungen (47%)<br />

war auf Aktivierung und Eingliederung ausgerichtet. Die Berufsauswahl und Berufsausbildung<br />

standen in rund 16% der Förderungen im Mittelpunkt. Die Anzahl an Teilnahmen in Bezug auf<br />

sonstige Förderung betrug rund ein Drittel (32%).<br />

120<br />

Integration in den 2. Arbeitsmarkt - Praktika<br />

80<br />

40<br />

57<br />

50<br />

67 70<br />

78 79<br />

68<br />

73<br />

45<br />

55 54<br />

39<br />

0<br />

Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez<br />

Abbildung 11: Anzahl der Vermittlungen in Praktika im Jahr 2012<br />

Die Anzahl der Praktikumsabschlüsse betrug 735 (Vorjahr 594). Diese wurden als Vermittlungen<br />

in den zweiten Arbeitsmarkt erfasst (vgl. Abb. 11). Durchschnittlich monatlich waren dies rund<br />

61 erwerbsfähige Leistungsberechtigte.


<strong>Eingliederungsbericht</strong> 2012 15|31<br />

3.1 Servicecenter<br />

Mit 4.354 eingereichten Neuanträgen (vgl. Abb. 12) ist die Anzahl im Vergleich zum Vorjahr<br />

(4.509) um 155 (3,4%) gesunken. Zugleich wurden mehr Anträge (394) zurückgezogen. Neben<br />

Neuerungen traten im Servicecenter auch Konsolidierungen ein.<br />

Neuanträge im Jahr 2012<br />

400<br />

300<br />

360<br />

317<br />

345<br />

299<br />

289 282 274<br />

368<br />

300<br />

333<br />

351<br />

267<br />

200<br />

100<br />

0<br />

Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez<br />

Abbildung 12: Anzahl der im Servicecenter eingereichten Neuanträge im Jahr 2012<br />

Zielsetzung des Servicecenters ist es, die Beratung der Bürger und die Bearbeitung ihrer Anträge<br />

kontinuierlich zu verbessern. Dadurch sollen die Beschäftigten in der Grundsicherung auf Basis<br />

einer intensiveren, z. T. auch schnelleren Beratung in leistungsrechtlichen Fragen deutlich entlastet<br />

werden. Die Beratungssituation sollte u. a. durch eine stringentere Lenkung der Kundenströme<br />

verbessert werden. Telefonische Anfragen werden von einer Hotline bearbeitet, um schnell<br />

effiziente Lösungen zu bieten. Verschiedene positive Effekte traten im Servicecenter ein: Eine<br />

Reduzierung hohen Kundenaufkommens und Vermeiden langer Wartezeiten sowie erhebliches<br />

Einsparen von Fahrtkosten. Neu waren u. a. auch die Einsteuerung von Bürgern, die einen Neuantrag<br />

auf Leistung nach dem <strong>SGB</strong> <strong>II</strong> stellten, in die neu gegründete Aktivierungswerkstatt sowie<br />

die Zuordnung der Mitglieder aus den Bedarfsgemeinschaften zu den einzelnen Jobcoaches in<br />

die dafür zuständigen Sachgebiete. Diese Maßnahme sowie die sofortige Berechnung von etwaigen<br />

Ansprüchen von Bürgerinnen und Bürgern im Servicecenter (Alternative: Wohngeld<br />

und/oder Kinderzuschlag) führte zur verringerten Anzahl von Bedarfsgemeinschaften, die tatsächlich<br />

in den Bezug übergingen.<br />

Die im Vorjahr neu angesiedelte Bearbeitung von Anträgen des Bildungs- und Teilhabepaketes<br />

im Servicecenter im Rahmen des § 28 Abs. 3 <strong>SGB</strong> <strong>II</strong> für die Bezieher von Wohngeld und Kinderzuschlag<br />

wurde im Jahr 2012 in eine Unterabteilung ausgegliedert.<br />

Obwohl die Anzahl der Beschäftigten im Servicecenter im Jahr 2012 konstant geblieben ist, so<br />

war doch die Fluktuationsrate von rund 85% sehr hoch. Die stetigen Personalwechsel waren<br />

nicht nur mit aufwändigen Einarbeitungsprozessen, sondern auch interpersoneller Unruhe verbunden.<br />

Wobei alle Beschäftigten, die im Servicecenter eingearbeitet wurden, innerhalb der Pro<br />

Arbeit in die Grundsicherung oder ins Jobcoaching gewechselt sind.


<strong>Eingliederungsbericht</strong> 2012 24|31<br />

3.6 Existenzgründer und Selbstständige<br />

Im August 2012 fand die Neuorganisation der Beratung und Sachbearbeitung für die Zielgruppe<br />

der Existenzgründer und Selbstständigen statt. Die Bildung der neuen Organisationseinheit fand<br />

im Rahmen eines beim Hessischen Sozialministerium beantragten Projektes statt, das die Reduzierung<br />

der persönlichen Ansprechpartner durch Einheitssachbearbeitung zum Ziel hat.<br />

Die bis zur Reorganisation auf verschiedene Organisationseinheiten verteilten Multiplikatoren<br />

der Abteilung Grundsicherung sowie die Existenzgründungsberater der Abteilungen Jobcoaching<br />

und 50PLUS wurden sowohl organisatorisch als auch räumlich zusammengezogen. Die Ziele der<br />

Reorganisation waren die Folgenden:<br />

Reduzierung auf einen persönlichen Ansprechpartner für Selbstständige im Haupterwerb,<br />

Synergieeffekte für die Professionsbereiche im Rahmen von aktiven und passiven<br />

Leistungen,<br />

Qualitätssicherung durch Kompetenzbündelung,<br />

Wegfall von Schnittstellen mit aufwändigem Abstimmungsbedarf,<br />

Klare Trennung der Eingliederungsstrategien und Transparenz geg. dem Kunden:<br />

- Anbahnung einer Selbstständigkeit im Rahmen eines Tragfähigkeitsverfahrens,<br />

- Optimierung einer Bestandsselbstständigkeit und<br />

- Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung.<br />

Grundsicherungsseitig ist das Sachgebiet S für ca. 440 Bedarfsgemeinschaften mit Einkünften aus<br />

selbstständiger Tätigkeit zuständig. Eingliederungsseitig werden von diesem ca. 310 selbstständige<br />

Personen im Haupterwerb und Existenzgründer beraten. Selbstständige im Nebenerwerb<br />

werden auf Grund des angestrebten Zieles, der Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigen<br />

Beschäftigung, im regulären Jobcoaching betreut.<br />

Die Zusteuerung der Fälle an die sechs Einheitssachbearbeiter erfolgt im Rahmen eines festgelegten<br />

Verfahrens alters- und regionsübergreifend sowie nach freien Fallkapazitäten. Neben<br />

umfassender Schulung und Einarbeitung der Beschäftigten sind im Rahmen eines kontinuierlichen<br />

Verbesserungsprozesses im Jahr 2012 folgende Punkte erreicht worden:<br />

Verfahrensoptimierungen in den Schnittstellen zu den Organisationseinheiten Servicecenter,<br />

Aktivierungswerkstatt, Abteilung Jobcoaching, Abteilung 50PLUS und den Regionen<br />

West, Mitte, Ost der Abteilung Grundsicherung sowie zur Finanzbuchhaltung.<br />

Einführung eines im EDV-System Jobnetzwerk integrierten Fragebogens zur Diagnose unternehmerischer<br />

Potenziale (F-DUPN). Das Analyseergebnis trifft Aussagen hinsichtlich<br />

der persönlichen Eignung als Unternehmer bzw. Selbstständiger als Ergänzung zum Geschäftskonzept<br />

im Vorfeld einer Tragfähigkeitsprüfung.<br />

Im Rahmen der Netzwerkarbeit wurde die Kooperation mit beauftragten Dritten, fachkundigen<br />

Stellen bzw. Maßnahmenträgern verbessert.<br />

Das Sachgebiet S hat zudem im Initiativkreis für die Gründertage Hessen mitgewirkt. Deren Aufgabe<br />

ist neben der Koordination von Fachveranstaltungen auch die Begleitung der Organisation<br />

des Hessischen Gründerpreises, bei dem im Jahr 2012 ein ehemaliger Kunde der Pro Arbeit mit<br />

seinem Unternehmen unter die letzten drei Nominierten kam.


<strong>Eingliederungsbericht</strong> 2012 27|31<br />

beträgt rund ein Drittel weniger. Die Maßnahmenkosten wurden inklusive der Fahrtkosten und<br />

gegebenenfalls der Mehraufwandsentschädigung (MAE) abgerechnet.<br />

Anzahl der Ausgaben<br />

Maßnahmen nach Förderziel<br />

Teilnehmer<br />

in Euro<br />

Direktvermittlung 503 187.482<br />

Herstellung der Prozessfähigkeit 324 168.850<br />

Herstellung der Wettbewerbsfähigkeit 455 983.006<br />

Stabilisierung der Erwerbsfähigkeit 137 175.792<br />

Gesamt 1.419 1.515.131<br />

Tabelle 8: Qualifizierungsmaßnahmen nach Förderziel für die unter 25-Jährigen im Jahr 2012<br />

Welche Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen für die über 25-Jährigen gemäß den Förderzielen<br />

angeboten wurden, zeigt die nachstehende Tabelle (vgl. Tab. 9). Die Ausgaben betrugen mit<br />

3.069.439 Euro nahezu ein Drittel weniger als im Vorjahr (4.235.790 Euro, -27,5%).<br />

Anzahl der Ausgaben<br />

Maßnahmen nach Förderziel<br />

Teilnehmer<br />

in Euro<br />

Direktvermittlung 1.718 859.534<br />

Existenzgründung 125 59.532<br />

Herstellung der Prozessfähigkeit 249 295.849<br />

Herstellung der Wettbewerbsfähigkeit 579 813.367<br />

Herstellung der Wettbewerbsfähigkeit<br />

15 4.179<br />

bzw. Prozessfähigkeit<br />

Stabilisierung der Erwerbsfähigkeit 524 363.883 €<br />

Ohne Förderziel / vor Potenzialanalyse 3.103 673.076 €<br />

Gesamt 6.313 3.069.439 €<br />

Tabelle 9: Qualifizierungsmaßnahmen nach Förderziel für die über 25-Jährigen im Jahr 2012<br />

In den vertraglich vereinbarten Qualifizierungsmaßnahmen betrug die Anzahl der tatsächlich<br />

besetzten Teilnehmerplätze 6.313 in Gruppenmaßnahmen für erwerbsfähige Leistungsberechtigte<br />

ab 25 Jahren sowie 1.419 in besonderen Qualifizierungsmaßnahmen für erwerbsfähige<br />

Leistungsberechtigte unter 25 Jahren.<br />

Im Jahr 2012 wurde für diese Qualifizierungsmaßnahmen ein Finanzvolumen von rund 4.584.570<br />

Euro (Jahr 2011 6.362.525, Jahr 2010 9.092.883 Euro) aufgewendet. Das Finanzvolumen ist innerhalb<br />

von zwei Jahren auf rund die Hälfte reduziert worden.


<strong>Eingliederungsbericht</strong> 2012 28|31<br />

Im Jahr 2012 wurden Leistungen für Eingliederung in Arbeit nach § 16 <strong>SGB</strong> <strong>II</strong> wie folgt erbracht:<br />

Angaben in Euro<br />

Abrechnung der Ausgaben für Leistungen zur<br />

Eingliederung in Arbeit<br />

6.800.764,41 Objekt 1763 (klassisch), Ausgaben für Leistungen gemäß § 16 Abs. 1<br />

<strong>SGB</strong> <strong>II</strong> i. V. m. <strong>SGB</strong> <strong>II</strong>I<br />

859.742,48 Objekt 1763 (klassisch), Ausgaben für Leistungen nach dem <strong>SGB</strong> <strong>II</strong><br />

28.699,00 Objekt 1771 (§ 16 e <strong>SGB</strong> <strong>II</strong>, § 16 a <strong>SGB</strong> <strong>II</strong> a. F.), Ausgaben für befristete<br />

Beschäftigungszuschüsse<br />

234.379,58 Objekt 1771 (§ 16e <strong>SGB</strong> <strong>II</strong>, § 16 a <strong>SGB</strong> <strong>II</strong> a. F.), Ausgaben für unbefristete<br />

Beschäftigungszuschüsse<br />

269.609,01<br />

9.116,56<br />

Objekt 1789 (§ 16f <strong>SGB</strong> <strong>II</strong>), Ausgaben für Leistungen nach § 16f Abs. 1 i. V. m. Abs.<br />

2 S. 1-6 <strong>SGB</strong> <strong>II</strong><br />

sowie jetzt auch (§ 16e <strong>SGB</strong> <strong>II</strong> n. F.),<br />

Tabelle 10: Höhe der Leistungen zur Eingliederung in Arbeit nach § 16 <strong>SGB</strong> <strong>II</strong> im Jahr 2012

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