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Profile Nr. 4 mit Hyazinth Pakulla und Claudia Cremer-Robelski

PROFILE - das Kunstmagazin von Art Cartel Ausgabe Nr. 4 - Sommer 2014 Themen: Hyazinth Pakulla, Claudia Cremer-Robelski, Art-O-Mat Paderborn www.art-cartel.com

PROFILE - das Kunstmagazin von Art Cartel
Ausgabe Nr. 4 - Sommer 2014
Themen: Hyazinth Pakulla, Claudia Cremer-Robelski, Art-O-Mat Paderborn
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<strong>Hyazinth</strong> <strong>Pakulla</strong>: Projektarbeit Skulpturen<br />

Verschiedene Motive <strong>Pakulla</strong>s aus den Ritzenhoff-Kollektionen<br />

Über 280 renommierte Gestalter aus aller Welt<br />

entwerfen für Ritzenhoff. Sie alle bringen <strong>mit</strong> ihrem<br />

eigenen Stil <strong>und</strong> der oft so unterschiedlichen Arbeitsweise<br />

eine unendliche Vielfalt an Ideen <strong>mit</strong> – so<br />

entsteht bei Ritzenhoff eine kleine Enzyklopädie in<br />

zeitgenössischer Gestaltung auf dem Glas. <strong>Hyazinth</strong><br />

<strong>Pakulla</strong> zählt schon seit einigen Jahren zum Kreis derer,<br />

die regelmäßig in den Kollektionen vertreten sind.<br />

Links: Plakat für die Kolpingspielschar Paderborn<br />

Rechts: “Dominostein” für das “Fest der Freiheit”,<br />

Berlin 2009<br />

Oben Mitte: Eine Ratte für Hameln<br />

Gerd-Dieter<br />

Schopp<br />

Galerie Hexagone,<br />

Aachen<br />

“Wenn man die farbenprächtigen Gemälde des in Polen<br />

geborenen Künstlers <strong>Hyazinth</strong> <strong>Pakulla</strong> betrachtet,<br />

wird man automatisch an die Werke eines Otmar Alt<br />

<strong>und</strong> eines Friedensreich H<strong>und</strong>ertwasser erinnert. Und<br />

es ist wahrhaftig keine Schande, <strong>mit</strong> diesen Künstlern<br />

in einem Atemzug genannt zu werden, vor allem, weil<br />

es <strong>Hyazinth</strong> <strong>Pakulla</strong> gelingt, sich nicht von diesen hoch<br />

fliegenden Adlern der Kunst vereinnahmen zu lassen,<br />

sondern einem durchaus eigenständigen, individuellen<br />

<strong>und</strong> unverwechselbaren Stil zu folgen.<br />

Darf Kunst schön sein? Ja, sie darf. Muss Kunst nicht<br />

den Finger auf die blutenden W<strong>und</strong>en dieser Welt legen?<br />

Nein, muss sie nicht. Kunst darf uns Betrachter<br />

in eine fantastische Märchenwelt entführen, in der wir<br />

wenigstens für einige St<strong>und</strong>en den Sorgen des Alltags<br />

entfliehen <strong>und</strong> uns in einer in dieser Welt selten zu<br />

findenden Harmonie <strong>und</strong> Ausgeglichenheit hingeben<br />

können.”<br />

08 <strong>Profile</strong> <strong>Hyazinth</strong> <strong>Pakulla</strong>

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