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Fragebogen Soziale Organisationen - Sozialinformatik

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Arbeitsstelle für <strong>Sozialinformatik</strong><br />

Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt<br />

Prof. Helmut Kreidenweis / Prof. Dr. Bernd Halfar<br />

<strong>Fragebogen</strong> zum<br />

IT-Report für die Sozialwirtschaft 2014<br />

Für soziale <strong>Organisationen</strong><br />

Die Erfassung und Auswertung aller Daten erfolgt ausschließlich zum Zweck der Erstellung des IT-Reports für<br />

die Sozialwirtschaft. Ihre Angaben werden absolut vertraulich behandelt und an niemanden weitergegeben.<br />

Eine Publikation der Befragungsergebnisse erfolgt nur in zusammengefasster Form, Rückschlüsse auf die<br />

Angaben einzelner <strong>Organisationen</strong> oder Personen sind nicht möglich.<br />

Alle Teilnehmer an der Befragung bekommen den IT-Report Sozialwirtschaft nach Fertigstellung<br />

kostenfrei zugesandt. Mit seiner Hilfe können Sie den Stand der Informationstechnologie in Ihrer<br />

Organisation mit anderen sozialwirtschaftlichen <strong>Organisationen</strong> vergleichen.<br />

Falls Ihnen an einzelnen Stellen keine genauen Angaben möglich sind, tragen Sie bitte möglichst verlässliche<br />

Schätzwerte ein.<br />

Bei Fragen oder Unklarheiten erreichen Sie unsere Hotline von Montag bis Donnerstag 8-16 Uhr unter der<br />

Nummer 08421/93-1190 (Ansprechpartnerin: Verena Sennefelder)<br />

1. Angaben zur Organisation<br />

1.1. Name der Organisation (nur zur internen Verwendung):<br />

__________________________________________________________________________________<br />

1.2. Ansprechpartner/in für Rückfragen (Angabe freiwillig):<br />

Name:______________________________________Telefondurchwahl:________________________<br />

E-Mail-Adresse: _______________________________<br />

1.3. Ihre Position im Unternehmen: (FILTERVARIABLE)<br />

Geschäftsführung/Vorstand<br />

Abteilungs- bzw. Bereichsleitung: ___________________________(Abteilung/Bereich)<br />

IT Verantwortliche/r<br />

Sonstige, und zwar: _________________________


IT-Report Sozialwirtschaft 2014<br />

1.4. Betätigungsfeld(er) der Organisation im Sozialwesen (ambulant, teilstationär oder stationär). .<br />

.<br />

Bitte kreuzen Sie die Betätigungsfeld(er) Ihrer Organisation im<br />

Sozialwesen an:<br />

a) Altenhilfe / Pflege/ Hospiz<br />

b) Behindertenhilfe<br />

c) Berufliche Rehabilitation / Berufliche Bildung<br />

d) Gefährdeten-, Straffälligen- und Wohnungslosenhilfe<br />

e) Gesundheitshilfen (Suchtkranke, Psychisch Kranke usw.)<br />

f) Kinder-, Jugend- und Familienhilfe<br />

g) Migrantenhilfe<br />

h) Sozial- und Schuldnerberatung<br />

i) Beratung für Mitgliedsorganisationen / Fachberatung<br />

j) Schulen (Förderschulen, Fachschulen, Heimvolksschulen<br />

etc.)<br />

Weitere Betätigungsfelder:<br />

k) Akut-Medizin (Krankenhaus)<br />

l) Medizinische Rehabilitation (Reha-Klinik)<br />

m) Wirtschaftsbetriebe (Produkte oder Dienstleistungen für<br />

Externe)<br />

n) Sonstige, und zwar:<br />

1.5. Bitte geben Sie die Gesamtzahl der Mitarbeiter* Ihrer Organisation an.<br />

* Anzahl der Köpfe, fest angestellt, inkl. Zeit- und Leiharbeit, ohne Praktikanten, FSJ, BufDi o.Ä.<br />

_________ Mitarbeiter (Köpfe) gesamt<br />

1.6. Gesamtzahl Betten/Plätze (maximale Zahl der Betreuten):<br />

_______ Betten/Plätze insgesamt<br />

1.7. Wie viele Standorte umfasst Ihre Organisation?<br />

*gleichzeitig betreute Klienten<br />

Insgesamt umfasst unsere Organisation _______________________ Standorte.<br />

1.8. Gesamt-Umsatz im letzten Geschäftsjahr<br />

Gesamtumsatz ca. ________________ €<br />

(aller Betätigungsfelder a-n)<br />

davon:<br />

Umsatz im Sozialwesen (Feldern a-j)<br />

ca._________________€<br />

1.9. Gesamt-Aufwendungen für IT im letzten Geschäftsjahr<br />

(Hardware, Netzwerke, Software, Services externer Dienstleister, eig. Personal, Verbrauchsmaterial usw.<br />

Falls nicht exakt verfügbar, bitte schätzen)<br />

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IT-Report Sozialwirtschaft 2014<br />

1.8.1. Gesamtaufwendungen ca.<br />

____________________ €<br />

1.10. Anzahl der IT-Arbeitsplätze<br />

davon:<br />

Gesamtzahl der IT-Arbeitsplätze:<br />

Arbeitsplätze für Mitarbeiter: ___________<br />

Arbeitsplätze für Klienten:<br />

___________<br />

2. Angaben zum Softwareeinsatz<br />

2.1. Im Folgenden wollen wir erfahren, welche Fachsoftware in Ihrer Organisation im Einsatz ist, wie<br />

wichtig Ihnen dabei verschiedene Eigenschaften der Software sind und wie zufrieden Sie mit<br />

deren Umsetzung in Ihrer Software sind. Wir haben den Fokus dabei auf<br />

Klientenverwaltung/Leistungsabrechnung, Planung und Dokumentation von Hilfen sowie Dienstund<br />

Einsatzplanung gelegt.<br />

2.1.1. Leistungsabrechnung / Klientenverwaltung<br />

Bitte geben Sie an, welches derzeit Ihre wichtigste Fachsoftware im Bereich Leistungsabrechnung /<br />

Klientenverwaltung ist:<br />

Hersteller- und Programm-Name : ______________________________________<br />

Bitte geben Sie an, in welchen Arbeitsfeldern die von Ihnen genannte Software eingesetzt wird, und ob diese<br />

eine Eigenentwicklung oder ein Fremdprodukt ist:<br />

Betätigungsfeld<br />

Fremdprodukt<br />

Eigenentwicklung<br />

Fremdprodukt<br />

und<br />

Eigenentwicklung<br />

a) Altenhilfe/Pflege/Hospiz <br />

b) Behindertenhilfe <br />

c) Berufliche Bildung und Rehabilitation <br />

d) Kinder-, Jugend- und Familienhilfe <br />

e) Sonstige, und zwar : ______________ <br />

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IT-Report Sozialwirtschaft 2014<br />

2.1.2. Bitte beurteilen Sie nun das oben genannte Programm nach folgenden Kriterien. Geben Sie<br />

zunächst an, wie wichtig Ihnen das genannte Kriterium ist und beurteilen Sie dann Ihre<br />

Zufriedenheit damit.<br />

a) Wie wichtig sind die folgenden Kriterien bei<br />

Software-Lösungen für Leistungsabrechnung?<br />

b) Wie zufrieden sind Sie mit den folgenden<br />

Kriterien bei Software-Lösungen für<br />

Leistungsabrechnung?<br />

Sehr wichtig<br />

Wichtig<br />

Teils, teils<br />

Wenig wichtig<br />

Unwichtig<br />

Weiß nicht<br />

Weiß nicht<br />

Sehr zufrieden<br />

Zufrieden<br />

Teils, teils<br />

Wenig zufrieden<br />

Gar nicht zufrieden<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

1. Bedienerfreundlichkeit <br />

2. Funktionsumfang <br />

3. Integrationsfähigkeit / Schnittstellen <br />

4. Anpassungsfähigkeit an neue fachliche Anforderungen <br />

5. Stabilität / Absturzsicherheit <br />

6. Hilfe- und Assistenzfunktionen <br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

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IT-Report Sozialwirtschaft 2014<br />

Planung und Dokumentation von Hilfen, Pflege usw.<br />

Bitte geben Sie an, welches derzeit Ihre wichtigste Fachsoftware im Bereich Planung und<br />

Dokumentation von Hilfen ist:<br />

Hersteller- und Programm-Name:<br />

Bitte geben Sie an, in welchen Arbeitsfeldern die von Ihnen genannte Software eingesetzt wird, und ob diese<br />

eine Eigenentwicklung oder ein Fremdprodukt ist:<br />

Betätigungsfeld<br />

Fremdprodukt<br />

Eigenentwicklung<br />

Fremdprodukt<br />

und<br />

Eigenentwicklung<br />

a) Altenhilfe/Pflege/Hospiz <br />

b) Behindertenhilfe <br />

c) Berufliche Bildung und Rehabilitation <br />

d) Kinder-, Jugend- und Familienhilfe <br />

e) Sonstige, und zwar:_______________ <br />

2.1.3. Bitte beurteilen Sie nun das oben genannte Programm nach folgenden Kriterien. Geben Sie<br />

zunächst an, wie wichtig Ihnen das genannte Kriterium ist und beurteilen Sie dann Ihre<br />

Zufriedenheit damit.<br />

a) Wie wichtig sind die folgenden Kriterien bei<br />

Software-Lösungen für Planung und<br />

Dokumentaton von Hilfen, Pflege usw.?<br />

b) Wie zufrieden sind Sie mit den folgenden<br />

Kriterien bei Software-Lösungen für Planung<br />

und Dokumentation von Hilfen, Pflege usw.?<br />

Sehr wichtig<br />

Wichtig<br />

Teils, teils<br />

Wenig wichtig<br />

Unwichtig<br />

Weiß nicht<br />

Weiß nicht<br />

Sehr zufrieden<br />

Zufrieden<br />

Teils, teils<br />

Wenig zufrieden<br />

Gar nicht zufrieden<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

1. Bedienerfreundlichkeit <br />

2. Funktionsumfang <br />

3. Integrationsfähigkeit/ Schnittstellen <br />

4. Anpassungsfähigkeit an neue fachliche Anforderungen <br />

5. Stabilität / Absturzsicherheit <br />

6. Hilfe- und Assistenzfunktionen <br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

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IT-Report Sozialwirtschaft 2014<br />

2.1.4. Dienst- und Einsatzplanung<br />

Bitte geben Sie an, welches derzeit Ihre wichtigste Fachsoftware im Bereich Dienst- und Einsatzplanung<br />

ist:<br />

Hersteller- und Programm-Name:<br />

Bitte geben Sie an, in welchem Arbeitsfeld die von Ihnen genannte Software eingesetzt wird, und ob diese eine<br />

Eigenentwicklung oder ein Fremdprodukt ist:<br />

Betätigungsfeld<br />

Fremdprodukt<br />

Eigenentwicklung<br />

Fremdprodukt<br />

und<br />

Eigenentwicklung<br />

a) Altenhilfe/Pflege/Hospiz <br />

b) Behindertenhilfe <br />

c) Berufliche Bildung und Rehabilitation <br />

d) Kinder-, Jugend- und Familienhilfe <br />

e) Sonstige <br />

2.1.5. Bitte beurteilen Sie nun das oben genannten Programm nach folgenden Kriterien. Geben Sie<br />

zunächst an, wie wichtig Ihnen das genannte Kriterium ist und beurteilen Sie dann Ihre<br />

Zufriedenheit damit.<br />

a) Wie wichtig sind die folgenden Kriterien bei<br />

Software-Lösungen für die Dienst- und<br />

Einsatzplanung?<br />

b) Wie zufrieden sind Sie mit den folgenden<br />

Kriterien bei Software-Lösungen für die<br />

Dienst- und Einsatzplanung?<br />

Sehr wichtig<br />

Wichtig<br />

Teils, teils<br />

Wenig wichtig<br />

Unwichtig<br />

Weiß nicht<br />

Weiß nicht<br />

Sehr zufrieden<br />

Zufrieden<br />

Teils, teils<br />

Wenig zufrieden<br />

Gar nicht zufrieden<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

1. Bedienerfreundlichkeit <br />

2. Funktionsumfang <br />

3. Integrationsfähigkeit/ Schnittstellen <br />

4. Anpassungsfähigkeit an neue fachliche Anforderungen <br />

5. Stabilität / Absturzsicherheit <br />

6. Hilfe- und Assistenzfunktionen <br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

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IT-Report Sozialwirtschaft 2014<br />

2.2. Haben Sie in Ihrer Organisation im Bereich<br />

Leistungsabrechnung / Klientenverwaltung<br />

Arbeitsabläufe/ Prozesse definiert?<br />

Ja, durchgängig<br />

Ja, weitgehend<br />

Falls ja<br />

Ja, teilweise<br />

Nein<br />

Unbekannt<br />

2.8 Wie wichtig ist Ihnen die Abbildung der<br />

Prozesse in einer Fachsoftware?<br />

Sehr wichtig<br />

Wichtig<br />

Teils, teils<br />

Wenig wichtig<br />

Unwichtig<br />

für diesen Bereich sind keine Prozesse<br />

definiert<br />

Weiß nicht<br />

2.9 Wie gut sind Ihre Prozesse in der oben<br />

von Ihnen genannten Software für<br />

Klientenverwaltung /<br />

Leistungsabrechnung abgebildet??<br />

Sehr gut<br />

Gut<br />

Befriedigend<br />

Ausreichend<br />

Mangelhaft<br />

für diesen Bereich sind keine Prozesse<br />

definiert<br />

Weiß nicht<br />

2.3. Haben Sie in Ihrer Organisation im Bereich<br />

Planung und Dokumentation von Hilfen, Pflege<br />

usw. Arbeitsabläufe/ Prozesse definiert?<br />

Ja, durchgängig<br />

Ja, weitgehend<br />

Falls ja<br />

Ja, teilweise<br />

Nein<br />

Unbekannt<br />

2.10 Wie wichtig ist Ihnen die Abbildung<br />

der Prozesse in der Software?<br />

Sehr wichtig<br />

Wichtig<br />

Teils, teils<br />

Wenig wichtig<br />

Unwichtig<br />

für diesen Bereich sind keine Prozesse<br />

definiert<br />

Weiß nicht<br />

2.11 Wie gut sind Ihre Prozesse in der<br />

oben von Ihnen genannten Software für<br />

Software für Planung und Dokumentation<br />

von Hilfen abgebildet??<br />

Sehr gut<br />

Gut<br />

Befriedigend<br />

Ausreichend<br />

Mangelhaft<br />

für diesen Bereich sind keine Prozesse<br />

definiert<br />

Weiß nicht<br />

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IT-Report Sozialwirtschaft 2014<br />

2.4. Haben Sie in Ihrer Organisation im Bereich<br />

Dienst- und Einsatzplanung Arbeitsabläufe/<br />

Prozesse definiert?<br />

Ja, durchgängig<br />

Ja, weitgehend<br />

Falls ja<br />

Ja, teilweise<br />

Nein<br />

Unbekannt<br />

2.12 Wie wichtig ist Ihnen die Abbildung<br />

der Prozesse in der Software?<br />

Sehr wichtig<br />

Wichtig<br />

Teils, teils<br />

Wenig wichtig<br />

Unwichtig<br />

für diesen Bereich sind keine Prozesse<br />

definiert<br />

Weiß nicht<br />

2.13 Wie gut sind Ihre Prozesse in der<br />

oben von Ihnen genannten Software für<br />

Software für Dienst- und Einsatzplanung<br />

abgebildet??<br />

Sehr gut<br />

Gut<br />

Befriedigend<br />

Ausreichend<br />

Mangelhaft<br />

für diesen Bereich sind keine Prozesse<br />

definiert<br />

Weiß nicht<br />

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IT-Report Sozialwirtschaft 2014<br />

3. IT-bezogene Kompetenzen<br />

Wir möchten Sie nun bitten einzuschätzen, für wie wichtig Sie verschiedene IT-bezogene Kompetenzen<br />

in Ihrem beruflichen Verantwortungsbereich halten und wie zufrieden Sie jeweils mit Ihrem eigenen<br />

Kenntnisstand sind.<br />

a) Bitte beurteilen Sie in Ihrem beruflichen<br />

Verantwortungsbereich die Wichtigkeit von<br />

Kenntnissen bei folgenden IT-Themen.<br />

(1 = „sehr wichtig“ bis 5 = „unwichtig“)<br />

b) Wie zufrieden sind Sie mit Ihren<br />

Kompetenzen hinsichtlich folgender IT-<br />

Themen?<br />

(1 = „sehr zufrieden“ bis 5 = „gar nicht<br />

zufrieden“)<br />

Sehr wichtig<br />

Wichtig<br />

Teils, teils<br />

Wenig wichtig<br />

Unwichtig<br />

Weiß nicht/ Keine<br />

Angabe<br />

Weiß nicht/ Keine<br />

Angabe<br />

Sehr zufrieden<br />

Zufrieden<br />

Teils, teils<br />

Wenig zufrieden<br />

Gar nicht zufrieden<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

1. Auswahl und Einführung von Software <br />

<br />

<br />

2. Grundfragen der IT-Architektur: z. B. Netzwerke,<br />

Outsourcing, Geräteausstattung<br />

<br />

<br />

3. Verknüpfung von Software und Arbeitsabläufen <br />

<br />

<br />

4. Regelung der Zuständigkeiten und<br />

Entscheidungskompetenzen in IT-Fragen<br />

<br />

<br />

5. Datenschutz: rechtliche Vorgaben <br />

<br />

<br />

6. IT-Sicherheit: organisatorische Regelungen und technische<br />

Umsetzung<br />

<br />

<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

3.1. Wenn Sie an die letzten ca. 10 Sitzungen von Leitungsgremien in Ihrer Organisation denken, wie<br />

oft standen IT-relevante Themen auf der Tagesordnung? (nur GF und Bereichsleitung)<br />

Fast immer<br />

Oft<br />

Eher selten<br />

So gut wie nie<br />

3.2. Welche Themen waren das? (nur GF und Bereichsleitung)<br />

(Mehrfachnennungen möglich)<br />

Datenschutz und IT-Sicherheit<br />

Beschaffung von Hard- oder Software<br />

Interne Serviceprobleme (z.B. Erreichbarkeit, Problemlösungskompetenz)<br />

Technische Probleme (z.B. Systemverfügbarkeit, Abstürze etc.)<br />

Anwenderprobleme<br />

IT-bezogene Kosten<br />

IT-Strategie<br />

Seite 9/10


IT-Report Sozialwirtschaft 2014<br />

IT-Personal<br />

Externe IT-Dienstleister<br />

Ideen und Konzepte für neue Formen der IT-Unterstützung<br />

Sonstige, und zwar:_____________________________<br />

3.3. Zum Abschluss möchten wir noch wissen, wie Sie bestimmte Aspekte der IT in Ihrer<br />

Organisation beurteilen.<br />

Sehr<br />

angemessen<br />

1<br />

Eher<br />

angemessen<br />

2<br />

teils/teils<br />

3<br />

Eher<br />

unzureichend<br />

4<br />

Sehr<br />

unzureichend<br />

5<br />

keine<br />

Angabe<br />

/weiß<br />

nicht<br />

3.5.1 Wie beurteilen Sie die personelle<br />

Ausstattung Ihres IT-Bereiches?<br />

3.5.1 Wie beurteilen Sie die fachliche<br />

Qualifikation Ihrer IT-Mitarbeiter?<br />

3.5.1 Wie beurteilen Sie die IT-<br />

Ausstattung Ihrer Organisation?<br />

3.5.1 Wie beurteilen Sie die finanzielle<br />

Ausstattung des IT-Bereichs in Ihrer<br />

Organisation?<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe!<br />

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