Qualität von Fachsoftware in der Sozialen Arbeit - Sozialinformatik

Diplomarbeit
An der staatlichen Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt
Fachbereich Sozialwesen und Pflegemanagement
Studiengang Soziale Arbeit
Qualität von Fachsoftware in der Sozialen Arbeit
Eine Zufriedenheitsstudie bei den Anwendern der
Fachsoftware PFW (PATFAK)
Vorgelegt von: Heribert Sextl (savedbythecross@web.de)
Matrikel-Nr.: 2701217
Erstkorrektor: Diplom Sozialpädagoge (FH) Thomas Peters (Fachlehrer)
Zweitkorrektor: Prof. Olbert
Würzburg im Juli 2006
1

Inhaltsverzeichnis
Seite
1. Einleitung 5
2. Qualität von Fachsoftware 8
2.1. Was ist Fachsoftware? 8
2.2. Was bedeutet Qualität? 8
2.3. Was wird unter Kundenzufriedenheit verstanden? 9
3. PFW (PATFAK) ein kurzer Überblick 12
4. Brachensoftware aktuell – ein kurzer Überblick 17
5. Fragen die sich stellen, Hypothesen und Forschungsinteresse 20
6. Methodik 23
6.1. Die Untersuchungsgruppe 23
6.2. Die Entwicklung des Erhebungsinstruments (Fragebogen, Skalierung, etc.) 23
6.3. Die Durchführung der Erhebung 25
6.4. Das Auswertungsverfahren 26
7. Ergebnisse und ihre Interpretation 28
7.1. Einrichtungsdaten 30
7.2. Allgemeiner Teil 33
7.3. Modulspezifischer Teil 39
7.4. Werkzeuge 48
7.5. Weitere Fragen 50
7.6. Zusammenhänge 52
7.7. Interpretation der Ergebnisse 58
8. Konsequenzen für die Praxis der Soziale Arbeit 62
9. Zusammenfassung 63
2

Anhang
I. Literaturverzeichnis 64
II. Verzeichnis der Tabellen 68
Allgemeiner Teil – Deskriptive Statistik 68
Allgemeiner Teil – Häufigkeiten 69
Module – Deskriptive Statistik 72
Module – Häufigkeiten 75
Werkzeuge – Deskriptive Statistik 83
Werkzeuge – Häufigkeiten 84
Weitere Fragen – Deskriptive Statistik 89
Weitere Fragen – Häufigkeiten 89
Einrichtungsdaten – Deskriptive Statistik 91
Einrichtungsdaten – Häufigkeiten 91
Korrelation Schulung – Bedienoberfläche 95
Korrelation Schulung – Zufriedenheit allgemein 96
Korrelationen Wichtigkeit – Zufriedenheit Module 98
Korrelationen Wichtigkeit – Zufriedenheit Werkzeuge 109
Korrelationen Wichtigkeit – Nicht-Antworten Module 117
Korrelationen Wichtigkeit – Nicht-Antworten Werkzeuge 128
Korrelation Einrichtungsgröße (Plätze) – Zufriedenheit 137
Korrelation Zufriedenheit – Einschätzung Hersteller 138
III. Glossar 140
IV. Anschreiben zu dieser Erhebung 144
V. Fragebogen dieser Erhebung 145
VI. Fragebogen der Erhebung des Herstellers (Ende 2003) 150
VII. Anbieter und Produktliste, Software für das Sozialwesen (ohne Seitenzahlen)
VIII. Danksagung (ohne Seitenzahlen)
IX. „Erklärung zur Diplomarbeit“ (ohne Seitenzahlen)
3

Liste der Tabellen und Abbildungen im Hauptteil der Arbeit
Abbildung 1 Hauptfenster Stammdatenverwaltung Listenansicht Seite 13
Abbildung 2 Hauptfenster Stammdatenverwaltung Patienten-Detailansicht Seite 13
Abbildung 3 Erfassung und Dokumentation von Einzelleistungen Seite 14
Abbildung 4 Dokumentenmanagement Seite 15
Tabelle 58 Einrichtungsgröße (Plätze) Seite 30
Tabelle 61 User PFW in Einrichtung Seite 32
Abbildung 5 Erfüllung der Erwartungen allgemein Seite 34
Tabelle 64 Korrelation Schulung – Bedienoberfläche Seite 36
Abbildung 6 fachliche Betreuung Seite 37
Abbildung 7 Einarbeitung und Schulung Seite 38
Abbildung 8 Häufigkeit Updates Seite 39
Abbildung 9 Wichtigkeit Module Seite 40
Tabelle 21 Wichtigkeit – Zufriedenheit Module Seite 41
Tabelle 67 Korrelation Wichtigkeit – Zufriedenheit Abrechnung/ Fakturierung Seite 43
Abbildung 10 Zufriedenheit Stammdatenverwaltung Seite 45
Abbildung 11 Zufriedenheit Reha-Entlassungsbericht Seite 46
Tabelle 35 Wichtigkeit – Zufriedenheit Werkzeuge Seite 48
Tabelle 90 Korrelation Einrichtungsgröße (Plätze) – Zufriedenheit Seite 52
Tabelle 11 Vertrauenswürdigkeit Hersteller Seite 56
Tabelle 91 Korrelation Freundlichkeit und Geduld – Zufriedenheit Seite 56
4

1. Einleitung
Unsere Technologie entwickelt sich immer weiter. Dies hat Einfluss auf alle Bereiche unseres
Lebens. Der Computer übernimmt immer mehr Aufgaben, im besonderen in unserem
Berufsleben, so auch in der Arbeitswelt der Sozialen Arbeit.
Angefangen von der Verwaltung der Klientendaten über die Dokumentation und die Statistik
bis hin zur Abrechnung läuft immer mehr auf elektronischem Wege.
Inzwischen wächst (langsam) der Bereich der Sozialinformatik und es geschieht, was in
anderen Branchen längst Normalität ist.
Speziell auf die einzelnen Bereiche der Sozialen Arbeit zugeschnittene Software, so genannte
Fach- oder Branchensoftware 1 entsteht und wird laufend weiter entwickelt. Diese kann viele
positive Effekte haben, allerdings nur, wenn die eingesetzte Software tatsächlich die Arbeit
erleichtert. Kommt es ständig zu Fehlern und Abstürzen, ist die Software zu komplex oder
nicht flexibel genug, dann wird weniger effizient gearbeitet, anstatt wie erhofft, eine
Effizienzsteigerung zu erreichen.
Fachsoftware soll also das Arbeitsleben vereinfachen, Zeit sparen und die Ergebnisse
verbessern. Die Konsequenzen bei Erfolg sind weitreichend.
Zum Beispiel sinken durch eingesparte Zeit die Kosten und der Sozialarbeiter kann mehr Zeit
in seinen Klienten investieren. Dies erhöht die mögliche Qualität seiner Arbeit, was die
Betreuungsdauer ggf. senken kann, was wiederum die Kosten reduziert.
Allerdings ist für alle positiven Folgen, die zu erwarten sind, eines Voraussetzung:
Die Software muss von hoher Qualität sein. Ist die Software unzureichend oder mangelhaft,
wird sie mit hoher Wahrscheinlichkeit genau gegenteilige Wirkung haben. Der
Arbeitsaufwand steigt, die Kosten explodieren (mehr Zeitaufwand, Kosten durch nötige
Korrekturen, Abrechnungsfehler, etc.) und der Leidtragende ist im schlimmsten Fall der
Klient.
Um dies zu vermeiden ist eine sorgfältige Prüfung der Software-Qualität für das eigene
Unternehmen von höchster Relevanz.
Erstens muss die Software auf das eigene Unternehmensfeld zugeschnitten sein. Keine
Suchtklinik kann mit einer Fachsoftware für Heimerziehung sehr gute Ergebnisse erzielen.
Für die meisten Bereiche gibt es bereits eine gewisse Anzahl von Lösungen auf dem Markt.
Ein zweiter wichtiger Punkt ist, dass die Mitarbeiter entsprechend geschult sein müssen, um
die Software anwenden zu können, zumindest in dem Umfang, der für Ihre Einrichtung nötig
ist.
1 Die Begriffe Fachsoftware und Branchensoftware werden in dieser Arbeit synonym verwendet.
5

Mitarbeiter, die nicht in der Lage sind mit Ihrer Software umzugehen, werden unweigerlich
Probleme verursachen, was zu sinkender Effizienz oder Qualität ihrer Arbeit führt.
Drittens ist zu beachten, dass der Softwareanbieter als Partner benötigt wird. Es werden sich
früher oder später Punkte ergeben, die der Klärung bedürfen. Häufig müssen Anpassungen
der Software für das eigene Unternehmen vorgenommen werden, um die Möglichkeiten der
Computerunterstützung in der Einrichtung voll auszunutzen. Dazu benötigt fast jede
Institution Hilfe durch das Softwareunternehmen. Auch sind regelmäßige Updates
wünschenswert, da die meiste Software im Gebrauch Fehler (Bugs) aufweist, die behoben
werden müssen, da sie zu Problemen führen (in Extremfällen bis hin zu Abstürzen des
gesamten Computersystems) und/ oder eine Sicherheitslücke darstellen können.
Als vierter wichtiger Punkt ist zu beachten, dass die von der Software benötigten Hardware-
Anforderungen erfüllt werden. Sollte dies nicht der Fall sein, wird die Software entweder gar
nicht oder nur sehr langsam funktionieren.
Aber alle diese Punkte nützen nichts, wenn die Software selbst unzureichend ist. Dies kann
verschiedene Ursachen haben. Unabhängig davon, ob die Probleme in einer schlechten
Programmierung einzelner Programmteile liegen oder ob die Kompatibilität zwischen den
Teilen nicht gewährleistet ist, ist die Qualität der Software nicht zufrieden stellend, wird das
die Arbeit der Anwender negativ beeinflussen.
Um dies zu verhindern ist eine Qualitätsprüfung der einzelnen Softwareprodukte der
verschiedenen Anbieter für Fachsoftware im Sozialbereich nötig.
Eine vollständige Überprüfung sämtlicher auf dem Markt angebotenen Fachsoftware für
Soziale Arbeit ist im Rahmen dieser Arbeit mit Sicherheit nicht möglich. Dazu gibt es zu
viele Arbeitsbereiche, zu viele Fachsoftwareanbieter und zu viele unterschiedliche
Programme.
Aus diesem Grund kann diese Arbeit sich nur auf ein Softwareprodukt beziehen und an ihm
aufzeigen, wie die Qualität von Fachsoftware in der Sozialen Arbeit überprüft werden kann.
Außerdem wird deutlich gemacht, was (nach Meinung des Autors) Qualität für Fachsoftware
im Zusammenhang mit Sozialer Arbeit bedeutet.
Wie der Name der Arbeit schon deutlich macht, wurde die Zufriedenheit der Anwender der
Software PFW (PATFAK) erhoben und die Ergebnisse werden hier dargestellt.
Es sei noch darauf hingewiesen, dass im Rahmen dieser Arbeit, um die Lesbarkeit zu erhöhen,
darauf verzichtet wurde, stets die männliche und weibliche Form zu verwenden. Es wurde
statt dessen einheitlich die männliche Form verwendet, die weibliche Form ist immer auch
gemeint.
6

In dieser Arbeit werden die Begriffe Soziale Arbeit, Sozialarbeit, Sozialpädagogik etc.
nebeneinander verwendet. Dies ist nicht als Beteiligung an der Diskussion über die
Namensgebung in diesem Bereich gedacht.
7

2. Qualität von Fachsoftware
2.1. Was ist Fachsoftware?
Um zu definieren was Fachsoftware ist, muss zuerst festgestellt werden, was Software im
ganz Allgemeinen ist.
Die freie Enzyklopädie Wikipedia (2006) definiert Software folgendermaßen:
"Software (...) bezeichnet alle nichtphysischen Funktionsbestandteile eines Computers. Dies
umfasst vor allem Computerprogramme sowie die zur Verwendung mit
Computerprogrammen bestimmten Daten (...) Umgangssprachlich wird "Software" oft auch
ausschließlich für "aktive" Daten, also ausführbare Computerprogramme gebraucht, "passive"
Daten fallen dabei weg." 2
Im Folgenden wird der Begriff Software im umgangssprachlichen Sinn verwendet, es sind
also nur Programme gemeint.
Mit Fachsoftware sind Programme gemeint, die speziell auf die Bedürfnisse, Methoden und
Arbeitsweisen eines bestimmten Berufsfelds zugeschnitten sind, die spezifischen
Anforderungen der täglichen Arbeit in diesem Feld erfüllen und sie damit produktiver,
zeitsparender und qualitativ hochwertiger werden lassen.
Einen kurzen Überblick über den Stand der Fachsoftwareangebote für Soziale Arbeit finden
Sie unter Punkt 4.
2.2. Was bedeutet Qualität?
Der Ausdruck „Qualität“ ist kein geschützter Begriff. Daher haben sich sehr unterschiedliche
Definitionen entwickelt 3 , was es nötig macht, abzuklären wovon wir sprechen, wenn wir von
„Qualität“ reden.
Ein Qualitätsurteil ist eine Aussage über die Beschaffenheit bzw. die Eigenschaften eines
Gegenstandes oder einer Dienstleistung.
Auch für Software gibt es keine klare Definition des Begriffs Qualität, schon gar nicht in
Zusammenhang mit Fachsoftware für Soziale Arbeit.
2 aus: Wikipedia, der freien Enzyklopädie (2006) Software
3 Einige Definitionen, die für diese Arbeit insoweit relevant sind, da sie mein Verständnis von Qualität
mitgeprägt haben, werden im Anhang im Glossar aufgeführt
8

In der Sozialen Arbeit ist aber aufgrund ihrer Orientierung auf den Menschen hin ein
Menschenzentriertes und damit ein am Empfinden der Person orientiertes
Qualitätsverständnis zu wählen. Ein solches Verständnis legen auch Meyer und Dornach
(1995) zugrunde. 4
Die Qualität von Software ist also daran zu messen, wie zufrieden der Nutzer damit ist.
Daher wird für diese Arbeit Qualität von Fachsoftware für Soziale Arbeit wie folgt definiert:
Fachsoftware für Soziale Arbeit ist als qualitativ hochwertig einzustufen, wenn die
Anwender, also die die Software einsetzenden sozialarbeiterisch Tätigen, mit dem
materiellen Teil, der Software (z.B. der Ausstattung, der Bedienerfreundlichkeit, der
Laufstabilität usw.), sowie dem immateriellen Teil (z.B. dem Support durch den
Hersteller, den Updates usw.), also allen für ihre tägliche Arbeit relevanten Faktoren,
zufrieden sind.
Damit wären wir bei der Frage was Zufriedenheit ist bzw. bedeutet.
2.3. Was wird unter Kundenzufriedenheit verstanden?
Die Entstehung von Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit wird in der Literatur entweder aus
Sicht der Psychologie oder aus Sicht der Ökonomie erklärt. Die an der Ökonomie orientierten
Erklärungsmuster sind wenig geeignet, daher werden in der Literatur zumeist die
psychologischen Ansätze als Basis verwendet, meistens resultierend aus
verhaltenswissenschaftlichen Theorien. 5
In dieser Arbeit wird die Ansicht von Scharnbacher und Kiefer (1996) geteilt, dass es sich bei
„Zufriedenheit um eine emotionale Reaktion handelt.“ 6
Allgemein betrachtet, wird Kundenzufriedenheit als ein kognitiver Vergleichsprozess
verstanden, in dem der vom Kunden erwartete Zustand mit der aus der Nutzung des Produkts
oder der Dienstleistung gewonnenen Erfahrung verglichen wird.
4 vgl.: „Zentraler Maßstab für die vom Nachfrager wahrgenommenen materiellen wie auch immateriellen
Teilqualitäten unterschiedlichster Leistungsfaktoren und somit für das erzielte Gesamtqualitätsniveau ist die über
geeignete Verfahren gemessene Kundenzufriedenheit.“ Aus Meyer & Dornach (1995 S. 163+164)
5 vgl. Scharnbacher & Kiefer (1996 S. 5); Sozialpsychologische Basis sind vor allem folgende Theorien: Theorie
der kognitiven Dissonanz, Kontrasttheorie, Assimilations-Kontrast Theorie, Zwei Faktoren- Theorie,
„Comparsion Level Theory“
6 Scharnbacher und Kiefer (1996 S. 5)
9

Übertrifft das Ergebnis die Erwartung oder bestätigt diese zumindest, entsteht beim Kunden
Zufriedenheit. Wird die Erwartung nicht erfüllt entsteht Unzufriedenheit.
Es existieren verschiedene Rahmenmodelle für Kundenzufriedenheit.
Die drei wichtigsten sind 7 :
• das „Confirmation/Disconfirmation-Paradigma“ 8
• die „Equity Theory“ 9
• die Attributionstheorie 10
Von diesen Ansätzen für Kundenzufriedenheit hat sich vor allem das
Confirmation/Disconfirmation - Paradigma (C/D-Paradigma) durchgesetzt. 11
Dies ist vermutlich darauf zurückzuführen, dass das C/D-Paradigma in sich schlüssig ist, es
dazu vielfältige Literatur gibt und dieses Modell eine sehr gute Erklärung der Entstehung von
Kundenzufriedenheit darstellt, das (zumindest bisher) nicht falsifiziert wurde. Deshalb wird in
meiner Arbeit in Anlehnung an dieses Modell gearbeitet.
Kurz zusammengefasst liegt dem C/D-Paradigma ein Soll/Ist – Vergleichsprozess zugrunde,
in dem es um den Vergleich zwischen den Erwartungen an das Produkt (oder die
Dienstleistung) und die mit dem Produkt (oder der Dienstleistung) gemachten Erfahrungen
geht.
Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit entstehen Abhängig vom Ausmaß der Bestätigung der
Erwartungen.
Die Erwartungen (Soll-Leistung) werden im allgemeinen vor der Inanspruchnahme einer
unternehmerischen Leistung gebildet und zwar bewusst oder unbewusst. Auf diesen Prozess
wirken eine Vielzahl von Variablen mit ein, zum Beispiel frühere Erfahrungen mit diesem
Produkt, mit dieser Firma, mit vergleichbaren Firmen usw. Die Soll-Leistung ist also ein
Konglomerat aus allen Vorstellungen des Kunden über den Leistungsumfang des Anbieters.
Wird die Soll – Leistung erreicht oder übertroffen ist Zufriedenheit das Ergebnis. Bei zu
hohen Erwartungen oder zu geringer Ist – Leistung, oder einer Kombination aus beidem, ist
der Kunde unzufrieden. 12
7
vgl. Homburg & Rudolph (1995 S.31-34)
8
vgl. Oliver (1980), Bruhn (1985 S. 302f), Graf (1990 S. 39f),
9
vgl. Glossar
10
vgl. Glossar
11
vgl. Scharnbacher & Kiefer (1996 S. 6) und Homburg & Rudolph (1995 S. 33)
12
genaueres dazu finden Sie in Homburg & Rudolph (1995 S. 36ff), sowie Scharnbacher & Kiefer (1996 S. 6-
13)
10

Es zeigt sich, dass eine Vielzahl von Faktoren Einfluss auf die Kundenzufriedenheit haben
und ihre subjektive Wahrnehmung entscheidend für die Kundenzufriedenheit ist. Dies macht
deutlich, wie schwierig es ist, Kundenzufriedenheit zu messen, da eine vollständige
Operationalisierung aller in Frage kommenden Variablen nicht möglich ist.
Daher wird versucht, die entscheidenden Variabeln herauszugreifen und auf ihnen basierend
ein passendes Erhebungsinstrument zu entwickeln. 13 Es kann festgestellt werden, dass die
ausschlaggebende Variable für die Kundenzufriedenheit, die Erfüllung der
Kundenerwartungen ist. 14
13 zur Entwicklung siehe 6.2. Entwicklung des Erhebungsinstruments
14 Aufgrund des Zusammenhangs zwischen erfüllten Kundenerwartungen und Kundenzufriedenheit wird in
dieser Arbeit bei erfüllten Erwartungen Zufriedenheit angenommen.
11

3. PFW (PATFAK) 15 ein kurzer Überblick
PFW ist eine Software zur Patientendatenverwaltung, Leistungsabrechnung und
Dokumentation für stationäre Einrichtungen der Suchtkrankenhilfe.
Die Software ist seit Ende der 80er Jahre im Einsatz.
Standen Anfangs die Verwaltung von Patientendaten und die Leistungsabrechnung im
Vordergrund, so wurde PFW vom Hersteller Redline Data über die Jahre weiterentwickelt zu
einem „Komplettprogramm für stationäre Einrichtungen der Suchtkrankenhilfe“ 16 .
Zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Arbeit wird die Software laut Herstellerangaben in 230
Einrichtungen eingesetzt, zum Teil auch in nicht-stationären Einrichtungen bzw. in an
stationäre Einrichtungen angeschlossenen Tagesklinken..
Die Software besteht aus acht „Modulen“ 17 , die im folgenden kurz beleuchtet werden sollen.
Die „Stammdatenverwaltung“ beinhaltet die Daten der Klienten entweder als Liste
(Abbildung 1) oder im Detail mit mehr Informationstiefe (Abbildung 2). Alle anderen
Datensätze der Software werden damit verknüpft. Man findet also Daten immer zentral beim
betreffenden Patienten.
15 Im Folgenden wird die Software nur noch mit PFW bezeichnet. Dies erhöht die Lesbarkeit und orientiert sich
an den Plänen des Herstellers, den Begriff PATFAK durch PFW zu ersetzen, was mit der aktuell verwendeten
Benennung PFW (PATFAK) bereits eingeleitet ist.
16 Zitiert aus „PFW Information“ (siehe auch Literaturliste)
17 Diese Einteilung ist so im Programm nicht vorhanden. Genaueres dazu finden sie unter 6.2. Entwicklung des
Erhebungsinstruments
12

Abbildung 1 Hauptfenster Stammdatenverwaltung Listenansicht
Abbildung 2 Hauptfenster Stammdatenverwaltung Patienten-Detailansicht
13

Der Programmteil „Abrechnung/ Fakturierung“ dient der Abrechnung sämtlicher Leistungen
der Institution. Es können Abrechnungen erstellt werden oder die Daten können per
Datenexport (ASCII-Datei 18 ) an die Finanzbuchhaltung weitergegeben werden.
Mit dem Modul „Therapie-Dokumentation“ werden alle therapeutischen Leistungen
dokumentiert. Die Daten der Dokumentation fließen, was die Kosten betrifft, auch in den
Programmteil „Abrechnung/ Fakturierung“ ein.
Der „Reha-Entlassungsbericht“ ermöglicht es, schnell und einfach den einheitlichen Reha-
Entlassungsbericht inklusive KTL 19 zu erstellen. Für den freien Berichtsteil ist eine
Anbindung an MS-Word gegeben.
Durch das Modul „Erfassung und Dokumentation von Einzelleistungen“ ist ein genauer
Überblick und gegebenenfalls Nachweis über jede erbrachte Leistung möglich.
Abbildung 3 Erfassung und Dokumentation von Einzelleistungen
18 siehe Glossar
19 „Klassifikation therapeutischer Leistungen“ ist ein Katalog aller in Reha-Einrichtungen erbringbarer
Leistungen erstellt von der Deutschen Rentenversicherung (Bund)
14

Die „Klinische Basisdokumentation“ dient der Dokumentation des medizinischen Teils der
Therapie.
Die Software enthält auch einen Programmteil zur „Datenübermittlung nach § 301 SGB V 20 ,“
der dem Zweck der Datenübermittlung an die entsprechenden Stellen (z.B. Krankenkassen,
Pflegeversicherungen etc.) über das Internet dienen soll. Um diesen Programmteil zu nutzen
werden allerdings zusätzliche Soft- und Hardwareausstattung benötigt. Eine Unterstützung bei
Nutzungswunsch durch die Firma Redline Data ist vorgesehen. Eine Schnittstelle zur
entsprechenden Verschlüsselungssoftware der Firma ProSOFT ist vorhanden.
Das Modul „Dokumentenmanagement“ verwaltet sämtliche Dokumente verknüpft mit dem
jeweiligen Patienten. Im Dokumentenmanager können Dokumente erstellt, umbenannt,
verschoben und gelöscht werden.
Wie unten zu sehen ist, können nicht nur Texte, sondern auch Multimedia Dateien verwaltet
werden.
Abbildung 4 Dokumentenmanagement
20 Im Fragebogen taucht eine „Datenübertragung nach § 301 SGB II“ auf. Dies ist leider ein Fehler, der erst nach
der Erhebung aufgefallen ist. Da dies aber in keinem der Fragebögen beim Rücklauf bemängelt wurde, ist davon
auszugehen, dass das den Anwendern nicht aufgefallen ist und daher die Ergebnisse auch nicht beeinflusst
wurden. Der Fehler wurde im laufenden Text behoben, in den Tabellen bleibt er bestehen, da diese direkt aus der
Erhebung erstellt wurden.
15

Außerdem sind in PFW noch „Werkzeuge“ und Schnittstellen (z.B. zu Word) integriert.
Vom Hersteller werden unter anderem folgende „Stichpunkte zu Leistungsmerkmalen von
PFW“ 21 angegeben.
• Freie Ausdruckgestaltung mit Nutzung der Daten in MS-Word
• Erfassung von Einzelleistungen (KTL) mit Therapieplanung
• Verschiedene Dokumentationsmodule (z.B. Ebis©, DESTAS, Kerndatensatz, Bado PFW)
• Zahlreiche Auswertungsmöglichkeiten
• Terminüberwachung
Weiters verfügt die Software über eine Zugangsverwaltung, so dass die Daten nur mit
Benutzername und Passwort zugänglich sind und unterschiedliche Rechte vergeben werden
können.
In allen Bereichen der Software stehen Felder zur Verfügung, die selbst definiert werden
können.
Die Firma Redline Data als Hersteller der Software PFW bietet neben drei verschiedenen
Varianten (mit unterschiedlichem Umfang) von PFW einige Zusatzmodule an.
Mit dem Kauf der Software wird automatisch eine Servicevereinbarung geschlossen. Diese
verursacht monatlich weitere Kosten (die nicht im Kaufpreis inbegriffen sind) und beinhaltet
telefonische Unterstützung zu den Hotline-Zeiten von Redline Data (Mo-Fr 8:00-17:00) sowie
alle Updates inklusive neu entwickelter Programmmodule. Eine Fernwartung ist bei
entsprechenden Soft- und Hardwarevoraussetzungen möglich.
Vom Hersteller werden verschieden Schulungen und andere Leistungen angeboten. Für
weiterführende und vor allem aktuellere Informationen sei auf die Website des Herstellers
verwiesen: www.redline-data.de
21 Zitiert aus „PFW Information“ (siehe auch Literaturliste)
16

4. Brachensoftware aktuell – ein kurzer Überblick
Ein entscheidendes Problem beim Versuch eines Überblicks ist der Gegenstand Software.Wie
in der gesamten IT- Branche ist auch in diesem Bereich Innovation gefragt. Was gestern nicht
möglich war, ist heute neu und morgen veraltet. Folglich ist es schwer, einen aktuellen Blick
auf den Softwaremarkt bzw. auf den Bereich des Softwaremarktes für Soziale Arbeit zu
werfen.
Einen aktuellen Gesamtüberblick über alle auf dem Markt befindlichen Softwareangebote für
Soziale Arbeit zu geben, ist hier nicht möglich und wäre auch nicht sinnvoll, da der Überblick
bis zur Fertigstellung dieser Arbeit bereits veraltet wäre 22 .
Was bleibt, ist ein kurzer Blick, wie die aktuelle Angebotssituation allgemein aussieht. Bei
einer solchen Betrachtung ist auch nicht zu erwarten, dass die Situation sich von heute auf
morgen ändert, besonders, da man rückblickend feststellen kann, dass zwar das Angebot
ständig zunimmt, die Verhältnisse zwischen den einzelnen Feldern der Sozialarbeit, jedoch
die letzten Jahre in fast allen Bereichen relativ konstant geblieben sind.
Aktuell gibt es 242 Softwareanbieter für den Bereich Sozialwesen mit insgesamt 514
Produkten. 23 Das ist gut doppelt soviel wie im Frühjahr 1998. 24
Die meisten Produkte gibt es für den Bereich Abrechnung und die Kinder- und Jugendhilfe.
Andere Gebiete, wie zum Beispiel Schuldnerberatung (3) oder Mahlzeitendienste (8) sind
noch sehr wenig abgedeckt.
Festzustellen ist, dass sich beim Thema Software in der Sozialen Arbeit einiges geändert hat.
Wurden in den 90iger Jahren noch Kongresse zu diesem Thema abgehalten, Bücher und
wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht usw., so hat das in den letzten Jahren entschieden
abgenommen.
Wurde für das Jahr 1997 noch ein eigenes „EDV – Handbuch Sozialwesen“ von Herrn
Kreidenweis 25 herausgegeben, so gab es für die Jahre 1998 und 1999 ein gemeinsames und
danach keines mehr.
22 Für einen Überblick über das aktuelle Softwareangebot im deutschsprachigen Raum sei auf das wesentlich
aktuellere Medium Internet verwiesen. Es bieten sich z.B. die Seite www.social-software.de an. Eine Übersicht
über den Stand der Seite am 15.05.06 finden sie im Anhang IV, freundlicherweise zur Verfügung gestellt von
Daniel Hoffman von www.social-software.de
23 Aktueller Stand am 20.04.06 auf der Website www.social-software.de
24 Stand Frühling 1998: 112 Anbieter mit 214 Angeboten (siehe Kreidenweis (1998) S. 224)
17

Auch die Fachmesse „COSA“ (Computer und Soziale Arbeit) fand nur dreimal statt, in den
Jahren von 1996 bis 1998. Seit 1999 gibt es die ConSozial 26 , bei der im Bereich der Aussteller
die Anbieter für Fachsoftware und Internet mit 32 % 27 besonders stark vertreten sind. Die
Themen der Fachvorträge beim Kongress, die die aktuelle Diskussion auf dem Sozialmarkt
relativ gut widerspiegeln, beinhalten Fachsoftware jedoch in keiner Weise 28 .
Es wird nicht mehr diskutiert, sondern nur noch angeboten und das auf einer Messe, über die
einer der Organisatoren (Helmut Kreidenweis von KI Consult) sagt, dass sie „bis heute das
zentrale Forum für IT in der Sozialwirtschaft im deutschsprachigen Raum darstellt“ 29 .
Dies zeigt, dass aktuell wohl der „laute“ Teil der Diskussion um IT-Einsatz am Sozialen
Arbeitsplatz vorbei ist. Nachdem heute geklärt ist, dass IT Einzug hält in das Alltagshandeln
der sozialarbeiterisch Tätigen, wird heute „leise“ und intern geklärt, welche Software wie und
wo zum Einsatz kommt.
Die Softwarebranche für den Bereich Sozialwesen wächst. Zwar verschwinden immer wieder
Anbieter vom Markt, aber die Zahlen der Anbieter und ihrer Angebote sind tendenziell
steigend.
Wirft man einen Blick auf wissenschaftliche Arbeiten, die in den letzten Jahren zum Thema
EDV in der Sozialen Arbeit gemacht wurden, stellt man schnell fest, dass in diesem Bereich
noch ein großes Feld für Forschung und Entwicklung offen steht.
Bei meinen Recherchen konnte ich für den Zeitraum 1997 bis 2003 lediglich fünf Arbeiten 30
finden, die direkt mit Branchensoftware in der Sozialen Arbeit zu tun haben. Bis auf die
Arbeit von Reinhold Tripp, die im Mai 2003 an der Universität Kassel eingereicht wurde, sind
alle Arbeiten älter als fünf Jahre. Dies reduziert ihre Nützlichkeit bei einem Gebiet mit so
schnellen Veränderungen wie der Softwarebranche, auf ein Minimum.
25
gilt als einer der Experten in Deutschland für IT im Zusammenhang mit Sozialer Arbeit; er war Mitorganisator
der COSA, ist Mitorganisator der ConSozial, Professor für Sozialinformatik an der FH Neubrandenburg, ab SS
2006 an der katholischen Universität Eichstätt Ingolstadt und Autor diverser Bücher und Artikel zu Themen rund
um EDV bzw. IT in der Sozialen Arbeit (www.ki-consult.de/pers.htm)
26
die ConSozial ist Fachmesse und Kongress für Soziale Arbeit. Sie findet jährlich in Nürnberg statt. Genauere
Informationen dazu finden sie unter www.consozial.de
27
ConSozial (2005) Fachsoftware und Internet
28
ConSozial (2005) Fachvorträge
29
persönlicher E-Mail Kontakt mit Helmut Kreidenweiss vom 26.05.2006
30
Stündel A.& H. (1998), Fessler, S. (1999), Aebersold, P; Kropf, A; (1999), Dürr, R.; Märkli, R; (2000), Tripp,
R. (2003)
18

Von diesen Arbeiten beschäftigen sich auch nur die Arbeiten von Sven Fessler (1999) 31 , Paul
Aebersold und Andreas Kropf (1999) 32 , Roland Dürr und Roger Märkli (2000) 33 sowie
Reinhold Tripp (2003) 34 mit konkreten Softwarelösungen.
Allerdings sind alle diese Arbeiten beschreibend aufgebaut. Die Qualität der Software kommt
in keiner dieser Arbeiten speziell zur Sprache. Die Ergebnisse dieser wissenschaftlichen
Arbeiten bieten die Möglichkeit sich ein Bild von der jeweiligen Software zu machen, aber
ein fundiertes Qualitätsurteil kommt in keiner der Arbeiten zustande.
Des weiteren ist zu beachten, dass die Arbeiten von Aebersold und Kropf (1999), sowie die
von Dürr und Märkli (2000) aus der deutschsprachigen Schweiz stammen und sich mit der
dortigen Situation beschäftigen. Sie sind daher nur bedingt auf Deutschland anwendbar.
In Bezug auf die Software PFW wurde bisher nur eine Erhebung vom Hersteller selbst
durchgeführt. Diese wurde Ende 2003 erhoben und war in erster Linie auf Hotline und
Schulungen konzentriert.
Hier werden nur die Ergebnisse aufgegriffen, die einen Bezug zu der im Rahmen dieser
Arbeit vorgenommenen Erhebung haben. 35
Bei der damaligen Erhebung kamen 52 gültig auswertbare Fragebögen zurück. Die
Ergebnisse besagen, dass 98 % der Befragten mit Redline Data zufrieden (75,5 %) oder
zumindest eher zufrieden (22,4 %) und nur 2 % eher nicht zufrieden waren 36 .
Von den 49 Teilnehmern die auf die Frage nach der Hotline gültig geantwortet haben, waren
91,8 % sehr zufrieden und 8,2 % eher zufrieden. Ein identisches Ergebnis kam bei der Frage
zustande, ob die Anwender kompetente Hilfe erfahren hätten.
Diese Ergebnisse deuten auf eine relativ hohe Qualität hin. Allerdings ist der Umfang der
Erhebung relativ klein und die Fragen weniger auf die Software-Qualität als auf die
Teilqualität des Supports ausgelegt. Mit dieser Befragung lässt sich also über die Qualität der
Software nur wenig sagen.
Damit kommen wir zu den Gründen für diese Arbeit und welche Hypothesen dieser Arbeit zu
Grunde liegen.
31 in der Arbeit behandelte Softwareprodukte: EbuCO, FALLDOKUMENTATION, KLAXS, CURATIO,
MOONLIGHT, GeDok, KLEVAL, C&S CASE-MANAGER, HORIZONT
32 in der Arbeit behandelte Softwareprodukte: ISB, KISS, KLIB, TUTORIS, VIS
33 in der Arbeit behandelte Softwareprodukte: VIS
34 in der Arbeit behandelte Softwareprodukte: BEVIA, GBM-Behindertenhilfe-Assistent, SINFONIE
35 Die damaligen Ergebnisse und der Fragebogen wurden mir freundlicherweise von der Firma Redline Data zur
Verfügung gestellt. Den Fragebogen finden sie in Anhang VI.
36 der Fehler von 0,1 % ist ein Rundungsfehler.
19

5. Fragen die sich stellen, Hypothesen und Forschungsinteresse
Fragen, die sich bezüglich der Qualität von Fachsoftware stellen, gibt es viele. Da in dieser
Arbeit die Qualität auf Grund der in Punkt zwei beschriebenen Argumente aus Sicht des
Kunden gesehen wird, wird Qualität also durch die Messung von Kundenzufriedenheit
festgestellt. Daher stellt sich die Frage, wie zufrieden sind die Kunden, also die Anwender,
mit der Software.
Um dies herauszufinden stellen sich folgende Fragen: 37
• Wie wichtig sind die einzelnen Module und Werkzeuge?
• Wie zufrieden sind Kunden mit den einzelnen Modulen und Werkzeugen?
o Ein reibungslos funktionierendes Modul oder Werkzeug wirkt sich ebenso wie
ein nicht oder schlecht funktionierender Programmteil auf die Zufriedenheit
aus.
• Besteht ein Zusammenhang zwischen der Wichtigkeit von Modulen bzw. Werkzeugen
und der Zufriedenheit mit diesen?
o Probleme in einem wenig oder nicht genutzten Programmteil haben wenig oder
keine Auswirkungen auf die Zufriedenheit, da sie beim alltäglichen Arbeiten
wenig bis keine Probleme verursachen.
• Hat die Größe der Einrichtung (Betten/ Plätze 38 , Mitarbeiter die PFW nutzen), in der die
Software eingesetzt wird, Auswirkungen auf die Zufriedenheit mit der Software?
o Anwender werden besser geschult, da eine größere Einrichtung leichter einen
Mitarbeiter für eine Außerhausschulung freistellt bzw. es rentabler ist, eine
Inhouse-Schulung durchzuführen, an der zehn oder mehr Mitarbeiter
teilnehmen, als selbige Schulung für zwei Mitarbeiter zu bezahlen, wenn der
Preis der Schulung nicht von der Anzahl des zu schulenden Personals abhängt.
37 Die Unterpunkte stellen jeweils mögliche Gründen für die genannten Überlegungen dar. Dies soll dazu dienen,
dem Leser die Überlegungen des Autors verständlich zu machen und zu erklären, wie diese Frage mit der
Qualität in Verbindung steht.
38 Im Fragebogen wurde nach Betten gefragt da die Software für stationäre Einrichtungen gedacht ist. Allerdings
wurde von Anwendern per Randnotiz darauf verwiesen das es Institutionen gibt, bei denen es sich, zumindest
teilweise, um Plätze handelt (z.B. bei einer angeschlossenen Tagesklinik).
20

o Bei großen Institutionen kann der Schulungserfolg durch sehr große
Schulungsgruppen reduziert werden.
o Kompetentes Personal kann sich gegenseitig unterstützen.
o Große Kunden werden vom Hersteller besser betreut, da diese
gewinnbringender sind.
• Korreliert der Einsatz von Zusatzmodulen mit der Zufriedenheit der Anwender von PFW?
o Einrichtungen, die Zusatzmodule einsetzen, werden vom Hersteller besser
betreut, da sie mehr Geld investiert haben.
o Zusatzmodule können zusätzliche Komplikationen verursachen, da sie das
Programm erweitern und daher ein größeres Fehlerpotential der Software und
des Anwenders besteht.
• Hängt die Zufriedenheit des Kunden insgesamt mit der räumlichen Entfernung zum
Herstellerunternehmen zusammen?
o Einrichtungen, die ihren Sitz räumlich näher am Firmensitz des Herstellers
haben werden wegen der geringeren Fahrstrecke besser betreut.
• Gibt es einen Bezug zwischen der Zufriedenheit der Kunden und ihrer Einschätzung
bezüglich der Herstellerfirma?
o Das Bild des Anwenders wird von seiner Einstellung gegenüber dem Hersteller
der Software verzerrt.
Das Forschungsinteresse bezüglich der Qualität von Branchensoftware für Soziale Arbeit liegt
auf der Hand, wenn man einen Blick in das tägliche Arbeiten in diesem Bereich wirft.
Computer sind heute auch in der sozialen Arbeit an der Tagesordnung und ein vollständiger
Verzicht ist nicht (mehr) möglich. Viele Einrichtungen haben das längst erkannt und nutzen in
ihrer Praxis bereits Software, die über Officeanwendungen hinausgeht.
In Zukunft wird der Softwareeinsatz noch zunehmen. Speziell auf das Feld des Anwenders
zugeschnittene Software wird immer wichtiger. Individuelle Softwarelösungen, ob selbst
programmiert oder Auftragsarbeit bei einem Softwarehersteller, lohnen sich zumeist nicht, da
Fehler häufig erst im Arbeitsalltag erkannt und behoben werden können. Die Verbesserung
21

und Fehlerbehebung läuft folglich schneller und effektiver wenn mehr Einrichtungen die
gleiche Software einsetzen.
Wie bereits einleitend beschrieben, wirkt sich Software nur positiv auf die Arbeit aus, wenn
sie eine hohe Qualität aufweist. Ist dem nicht so, verursacht sie dem Anwender nur
Schwierigkeiten, was wiederum die Effizienz und vor allem die Qualität seiner Arbeit
reduziert.
Daher ist eine Überprüfung der Qualität von Fachsoftware für Sozialer Arbeit nicht nur
sinnvoll, sondern geboten.
Besonders in Zeiten leerer Kassen sollte sich kein Unternehmen den Luxus leisten, mit
qualitativ minderwertiger Software zu arbeiten, selbst wenn diese in der Anschaffung Kosten
einspart. Das Eingesparte ist durch Fehler oder Probleme, die die „billige“ Software
verursacht schnell wieder ausgegeben, zumeist sogar ein Vielfaches.
22

6. Methodik der Erhebung
6.1 Die Untersuchungsgruppe
Als Untersuchungsgruppe wurden Einrichtungen gewählt, die die Fachsoftware PFW der
Firma Redline Data erworben haben und einsetzten. Es wurde der gesamte Kundenstamm des
Softwareherstellers einbezogen. Dieser umfasste zum Zeitpunkt der Befragung 230
Einrichtung der Suchtkrankenhilfe in Deutschland. Die Einrichtungsgröße variiert zwischen
weniger als 10 und mehr als 100 Betten / Plätzen 39 .
Um möglichst viele Anwender zu erreichen und so ein möglichst genaues Bild der
Zufriedenheit zu bekommen, wurde den Einrichtungen die Möglichkeit angeboten, die Bögen
für ihre Mitarbeiter zu vervielfältigen. Dies wurde als sinnvoll erachtet, da nicht jeder
Mitarbeiter in einer Einrichtung mit der Software gleich zufrieden sein muss, sondern es
durchaus auch möglich, ja sogar wahrscheinlich ist, dass der eine begeistert ist und der andere
die Software als Behinderung in seinem täglichen Arbeiten empfindet. Es besteht
beispielsweise die Möglichkeit, dass die Verwaltungs-Fachkraft bei der Abrechnung und
Fakturierung sehr gut zurecht kommt, während der Arzt, der die Diagnose erstellt, die
Funktionen zu kompliziert findet und der Therapeut das Problem hat, dass die Software
dauernd abstürzt.
Im Nachhinein zeigt sich der Sinn diese Vorgehens deutlich; es gibt Einrichtungen, in denen
über 100 Mitarbeiter mit dem Programm arbeiten.
6.2 Die Entwicklung des Erhebungsinstruments
Erhoben wurde die Zufriedenheit der Anwender der Software PFW an Hand eines
Fragebogens mittels direkter Messung.
Für die direkte Messung der Kundenzufriedenheit habe ich mich auf Grund der Vorteile
dieser Methode entschieden 40 . Der Fragebogen wurde in Anlehnung an die Ausführungen von
Scharnbacher und Kiefer (1996 S 25+26 sowie S. 65-82) erstellt.
Die Wichtigkeit der einzelnen Teile der Software wurde miteinbezogen, da entscheidende
Auswirkungen auf das Ergebnis zu erwarten waren. 41
39
Im Fragebogen wurde bei dieser Frage nach Betten gefragt, da die Software laut Hersteller für stationäre
Einrichtungen gedacht ist. Den Fragebögen ist aber zu entnehmen (durch Randnotiz), dass es auch Einrichtungen
gibt, die ambulant behandeln und trotzdem die Software PFW einsetzen. Daher wird hier von Plätzen gesprochen
obwohl im Fragebogen und in den Tabellen „Betten“ steht.
40
Zu Vor und Nachteilen direkter und indirekter Messung siehe unter anderem Scharnbacher & Kiefer (1996
S. 67-70)
41
Schlechte Qualität eines Moduls wirkt sich nur entsprechend der Wichtigkeit bzw. Nutzungshäufigkeit des
Moduls in der Zufriedenheit aus. (siehe dazu auch Punkt 4 dieser Arbeit)
23

Bei der Entwicklung des Fragebogens wurden auf Basis der Variablen für
Kundenzufriedenheit 42 (Materielles, Zuverlässigkeit, Entgegenkommen, Souveränität,
Einfühlung) Fragen entworfen, in denen die Dimensionen der Kundenzufriedenheit
abgebildet werden.
Der Fragebogen wurde in fünf Teile gegliedert, um die Übersichtlichkeit zu erhöhen. Die
Einteilung basiert auf der Zusammengehörigkeit der Fragen, sowie Überlegungen, die die
Motivation an der Befragung teilzunehmen und die Offenheit ehrlich zu antworten steigern
sollten. 43
Unter der Überschrift „Allgemeiner Teil“ wurden Fragen zur allgemeinen Zufriedenheit mit
der Software und dem Hersteller, sowie dem Support im Speziellen 44 gestellt.
Im Anschluss wurden in den Punkten „Modulspezifischer Teil“ und „Werkzeuge“ die
Wichtigkeit der einzelnen Programmteile und Werkzeuge sowie die Zufriedenheit mit diesen
erfragt.
Es ist zu beachten, dass der Aufbau der Software nicht dem hier verwendeten Aufbau folgt.
Zum Teil bestehen einzelne, hier als Module oder Werkzeuge bezeichnete, Programmteile aus
mehreren Elementen, die unterschiedliche Namen haben und an verschiedenen Stellen des
Programms zu finden sind. Der hier gewählte Aufbau wurde in Rücksprache mit dem
Hersteller entworfen, da, bei einer Software von diesem Programmumfang, nicht nach jedem
Programmelement einzeln gefragt werden kann. Die Namen der „Module“ und „Werkzeuge“
wurden so gewählt, dass jeder geschulte Anwender sich im Klaren ist, was gemeint ist.
Im Teil „weitere Fragen“ wurden in Bezug auf zukünftige Pläne der Firma Redline Data
Fragen zum Handbuch und dem Wunsch nach erhöhter Bedienbarkeit der Software per
Tastatur gestellt. Auch wurde, in Bezugnahme auf eine frühere Erhebung des Herstellers, die
Zufriedenheit mit der Hotline erhoben.
Im abschließenden Teil mit dem Titel „Einrichtungsdaten“ wurden Informationen über die
Einrichtung, in der die Software angewendet wird erhoben. Dies ist von Interesse, um
gegebenenfalls, Zusammenhänge zwischen Zufriedenheit und Einrichtungsgröße oder
Entfernung vom Firmensitz des Softwareanbieters feststellen zu können.
42
in Anlehnung an das SERVQUAL – Modell nach Zeithaml, Parasuraman, Berry (zitiert nach Scharnbacher &
Kiefer (1996 S. 71ff))
43
genauere Ausführungen zum sinnvollen Aufbau eines Erhebungsinstruments finden Sie in der Fachliteratur
z.B. Scharnbacher & Kiefer (1996), Haist & Fromm (1989) u.a.
44
Die Zusammenarbeit mit dem Hersteller und der angebotene Support sind von großer Wichtigkeit, da Fehler
im Programm, unabhängig ob durch falsche Programmierung oder durch falsche Bedienung entstanden, zu
großen Problemen für die Institution werden können. Ein Fehler in der Abrechnung beispielsweise, kann im
Extremfall sehr hohe Verluste zur Folge haben. Schnelle Hilfe durch den Hersteller ist also von entscheidender
Bedeutung. (siehe dazu auch Kreideweis 1998 S. 38 Branchensoftware)
24

Eine anfänglich entworfene Fünfer-Skala wurde aufgegeben und durch eine Vierer-Skala
ersetzt, um Verzerrungen zum Mittelwert hin vorzubeugen. Die Spannbreite der Skala reicht
von eins bis vier, wobei in den einzelnen Teilen des Fragebogens die Niveaus an die
Fragestellungen angepasst sind.
Die Bezeichnungen der einzelnen Niveaus lauten:
1 = übertrifft die Erwartungen/ sehr zufrieden/ ist sehr wichtig/ benutzen wir sehr oft
2 = erfüllt die Erwartungen/ zufrieden/ ist wichtig/ benutzen wir gelegentlich
3 = erfüllt die Erwartungen wenig/ unzufrieden/ ist unwichtig/ benutzen wir eher weniger
4 = erfüllt die Erwartungen gar nicht/ sehr unzufrieden/ ist gar nicht wichtig/ benutzen wir
überhaupt nicht
Eine Zahlenskala wurde gewählt, da dies für den den Fragebogen Ausfüllenden verständlicher
erscheint. Diese Annahme hat sich bei einem Pretest bestätigt. Lediglich bei den
Einrichtungsdaten wurde eine andere Skalierung gewählt, da diese notwendigerweise an die
jeweilige Fragestellung speziell angepasst sein muss. Da die Gründe für die Wahl der Skalen
im entsprechenden Teil offensichtlich sind, werden sie hier nicht näher ausgeführt.
Nach dem Pretest wurden einige Fragen in der Formulierung angepasst, um sie für den
Anwender der Software verständlicher zu machen.
Abschließend wurde der Fragebogen im Layout überarbeitet, um ihn designmäßig an den
letzen Fragebogen der Firma Redline Data anzupassen zur Erhöhung des
Widererkennungseffektes und der Ausfüllwahrscheinlichkeit.
Das Design wurde so gewählt und angepasst, dass der Fragebogen möglichst kompakt aber
übersichtlich ist und damit nicht zu lange wirkt.
6.3 Die Durchführung der Erhebung
Vorab wurde, wie bereits oben erwähnt, ein Pretest durchgeführt. Dazu wurde der Fragebogen
mit der Bitte, den Bogen auszufüllen, an einen Kunden des Softwareherstellers versandt.
Gleichzeitig sollte die Verständlichkeit der Fragen, die Übersichtlichkeit, die Einfachheit der
Skalierung und der Gesamteindruck des Fragebogens bewertet werden.
Die dadurch gewonnenen Erkenntnisse wurden in die endgültige Version des Fragebogens
eingearbeitet.
25

Der Fragebogen 45 wurde von der Firma Redline Data, zusammen mit einem
Begleitschreiben 46 an den gesamten Kundenstamm (230 Einrichtungen der
Suchtkrankenhilfe) per Post versandt. Für die Vollerhebung habe ich mich entschieden, da sie
eine größere Reliabilität und eine höhere Validität aufweist als eine Teilerhebung. Auf Grund
der Größe des Kundenstammes und des zu erwartenden Rücklaufs 47 erschien dies sinnvoll.
Es wurde eine Rückgabefrist von 4 Wochen festgesetzt.
Die Firma Redline Data verloste in Absprache mit mir, um den Rücklauf zu erhöhen, unter
allen nicht anonym zurückgesandten Fragebögen drei Gutscheine für die Teilnahme an einer
externen Schulung.
Dies gelang, wie man am Rücklaufergebnis sehen kann. Im Rückgabezeitraum gingen 186
Fragebögen ein.
Die Rücklaufquote ist immer in Abhängigkeit von der Anzahl der versandten Bögen zu
betrachten, die aber auf Grund der Möglichkeiten der Vervielfältigung nicht bekannt ist und
da eine Feststellung wie viele Bögen aus der selben Einrichtung kommen, wegen der
anonymen Fragebögen ebenfalls nicht möglich ist, ist eine exakte Berechnung auch nicht
möglich.
Feststellbar ist allerdings, dass nur 34 Fragebögen anonym zurückkamen, während 152
Fragebögen zuordenbar waren. Lässt man nun die anonymen Fragebögen außer acht und
betrachtet nur die zuordenbaren ergibt sich eine Zahl von 115 Institutionen, die den
Fragebogen ausgefüllt zurückgeschickt haben. Das bedeutet, dass 50 % der Institutionen die
ihnen zugesandten Erhebungsbögen zurückgesandt haben. Zusammen mit den anonymen
Bögen ist also festzustellen, dass der Rücklauf bei über 50 % der Institutionen lag.
Dies ist ein erfreuliches Ergebnis und lässt auf hohe Verlässlichkeit der Daten hoffen.
6.4 Das Auswertungsverfahren
Die Auswertung der Erhebung fand mit der Statistik-Software SPSS statt.
Nach Eingabe der Daten wurde jeweils die Deskriptive Statistik mit Anzahl der Fälle,
Minimum, Maximum, Mittelwert, Standardabweichung und Varianz erstellt. Eine andere
Darstellung wurde gewählt, wenn dies sinnvoll erschien um Tendenzen oder Sachverhalte
deutlich zu machen.
45 siehe Anhang V
46 siehe Anhang IV
47 laut Scharnbacher und Kiefer (1996 S. 87) sind 5 % bis 30 % zu erwarten
26

Weiters wurde zu jeder Frage eine Häufigkeitsverteilung erstellt. Wo sinnvoll wurden
Kreuztabellen und Unabhängigkeitstests gemacht, um Zusammenhänge nachzuweisen. Dazu
wurden die Variablen in Klassen zusammen gefasst, da sich nach ersten Tests herausstellte,
dass bei den meisten Variabeln mehrfach erwartete Häufigkeiten von unter fünf auftraten. Die
Zahl der erwarteten Häufigkeiten darf aber für die zur Verfügung stehenden
Unabhängigkeitstests, mit Ausnahme des Exakten Tests nach Fisher 48 , nicht in mehr als 20 %
der Zellen unter fünf liegen, da sonst die Ergebnisse verzerrt werden. Bei einigen Items
blieben trotz des Zusammenfassens noch über 20 % der Zellen der erwarteten Häufigkeiten
unter fünf und teils sogar unter eins. Bei diesen kann aus einer 2x2 Tabelle, die nach dem
Zusammenfassen vorhanden ist, der Exakte Test nach Fisher berechnet werden.
Die Signifikanznachweise sind nach folgenden Schema aufgebaut:
An oberster Stelle findet sich ein Überblick über die beiden Variablen, deren Zusammenhang
überprüft werden soll.
Es folgt eine Kreuztabelle mit der beobachteten Verteilung der Antworten sowie der
erwarteten Verteilung.
Im Anschluss befinden sich die Unabhängigkeitsmaße. Der „Zusammenhang linear-mit-
linear“ kann außer acht gelassen werden, da er nur für metrisch skalierte Daten sinnvoll
verwendet werden kann und die hier vorliegenden Daten ordinal skaliert sind.
Darunter befindet sich die Korrelation nach Spearman-Rho 49 .
48 siehe Glossar
49 siehe Glossar
27

7. Ergebnisse und ihre Interpretation 50
Die Ergebnisse werden im folgenden in der Reihenfolge dargestellt, wie sie anhand des
Fragebogens erhoben wurden. Lediglich die Einrichtungsdaten werden vorgezogen und an
den Anfang dieses Punktes gesetzt. Dies erscheint sinnvoll, um vorab einen Überblick zu
schaffen, wie die befragten Einrichtungen in den für die Befragung relevanten Punkten
aussehen.
Eine andere Darstellungsreihenfolge wird nur gewählt, um bestimmte Ergebnisse
hervorzuheben bzw. im Vergleich oder Bezug zu anderen Ergebnissen darzustellen.
Eingangs wird, wo erhoben, die Wichtigkeit betrachtet. Im weiteren werden die gestellten
Fragen an Hand von Häufigkeiten und ggf. von Mittelwert, Standartabweichung und Varianz
dargestellt.
Die Frage nach Zusammenhängen wird wo es sinnvoll erscheint im Text an passender Stelle
erörtert. Alle anderen Korrelationen werden unter Punkt 7.6. betrachtet.
Für alle Korrelationen gilt α = 0,05. 51
Zur Verdeutlichung der Ergebnisse wurden teilweise Grafiken und Tabellen eingefügt. 52 Die
Tabelle tragen die selbe Bezeichnung wie im Anhang um ein schnelles auffinde zu
erleichtern.
Im gesamten Fragebogen, mit Ausnahme der Einrichtungsdaten, wurde wie bereits unter
Punkt 6.2. ausführlich erklärt, eine Skala mit einer Spannweite von eins bis vier gewählt,
wobei – an Schulnoten angelehnt – eins die höchste und vier die niedrigste Bewertung
darstellt.
Die Prozentwerte beziehen sich üblicherweise, sofern nicht anders angegeben, auf die
Gesamtzahl der zurückerhaltenen Bögen.. Dies ist nötig, um Vergleiche zwischen den
verschiedenen Ergebnissen zu ermöglichen. Dabei sollte jeweils beachtet werden, wie hoch
die Anzahl der fehlenden Antworten ist.
50 Die in den Ergebnissen dargestellten Werte sind auf eine Stelle hinter dem Komma gerundet. Daher ist es
möglich, dass die Prozentwerte kumuliert in Einzelfällen 100 Prozent knapp übersteigen oder nicht erreichen.
Zur Berechnung wurden die ungerundeten Prozentwerte verwendet, so dass die Richtigkeit der Ergebnisse
dadurch nicht beeinflusst ist.
51 0,05 ist das im Sozialbereich übliche Signifikanzniveau. Dieses wird in der gesamten Arbeit zugrunde gelegt.
52 Alle für diese Arbeit verwendeten Tabellen, auch die hier nicht abgebildeten, finden Sie im Anhang II. Dort
finden Sie alle Werte mit Kommastellen. Gerundet wurden in den Tabellen nach den üblichen Maßstäben (durch
SPSS).
28

Zum Teil wird aber, zur Verdeutlichung der Prozentwert benutzt, der nicht auf der Anzahl
aller zurückerhaltenen Bögen beruht, sondern auf der Zahl der Anwender, die auf die Frage,
die betrachtet wird, geantwortet haben. Auf die Verwendung der Prozentzahlen abhängig von
der Zahl der Antwortenden wird aber hingewiesen, beispielsweise durch Formulierungen wie,
„ ... sind 12 % der Antwortenden der Meinung ...“.
Dies erscheint sinnvoll, da das Ergebnis sonst durch Nicht-Antworten verzerrt erscheint,
besonders wenn die Zahl der Anwender, die keine Antwort gegeben haben, groß ist. Keine
Antworten werden beispielsweise häufig bei der Zufriedenheitsfrage gegeben, wenn der
Programmteil gar nicht benutzt wird. Dies ist sowohl aus der Statistik ersichtlich 53 , als auch
aus Randnotizen auf den Fragebögen.
Im fünften und letzen Teil des Fragebogens, der hier aus oben genannten Gründen an den
Anfang gesetzt wird, wurden einige Fragen über die Einrichtung gestellt, in der die Software
eingesetzt wird. Diese Daten stehen in Zusammenhang mit den aufgestellten Hypothesen,
beispielsweise der Überlegung, ob ein Zusammenhang zwischen der Einrichtungsgröße und
der Zufriedenheit aufgrund von besserer Schulung in größeren Einrichtungen besteht.
Im ersten Teil des Fragebogens wurden allgemeine Fragen bezüglich der Zufriedenheit
gestellt. Es wurde nach der Erfüllung der Erwartungen, nach Zufriedenheit mit der
Funktionalität und der Bedienoberfläche gefragt. Des weiteren wurde erhoben, wie der
Anwender den Hersteller der Software, Redline Data, wahrnimmt. Auch wurde eine Frage zur
Häufigkeit der Updates gestellt.
Im zweiten Teil ging es um die Wichtigkeit und die Erfüllung der Erwartungen an die
einzelnen Programmteile. Es wurden nach den Programmmodulen Stammdatenverwaltung,
Abrechnung / Fakturierung, Therapie – Dokumentation, Reha – Entlassungsbericht, Erfassung
und Dokumentation von Einzelleistungen, Klinische Basisdokumentation, Datenübermittlung
nach § 301 SGB V und Dokumentenmanagement gefragt. Hier, sowie im dritten Teil,
interessiert auch der Zusammenhang zwischen Wichtigkeit und Zufriedenheit.
Im dritten Teil wurden Wichtigkeit und Zufriedenheit für die Werkzeuge
Mitternachtsstatistik, Vorlagenerstellung und –bearbeitung, In- & Export von Daten,
Nachberechung, Terminmanagement und Nachrichtenversand erhoben.
53 siehe Seite 41
29

Im vierten Teil sind die Fragen zusammengefasst, die von Interesse waren, aber keinem
anderen Teil eindeutig zugeordnet werden konnten, zum Beispiel bezüglich integriertem
Handbuch oder der Hotline.
Wie festzustellen ist, wurden die Gründe für Zufriedenheit oder Unzufriedenheit nicht
erhoben. Dies ist bewusst so, da eine Befragung von 230 Einrichtungen die nicht nur erhebt
wie hoch die Kundenzufriedenheit bzw. –unzufriedenheit ist, sondern auch die Gründe dafür
erheben will, den Rahmen dieser Arbeit bei weitem sprengen würde.
Daher werde ich im folgenden nur auf die vom Anwender der Software PFW empfundene
Zufriedenheit bzw. die Erfüllung der Erwartungen eingehen. Welche Gründe genau für nicht
vorhandene Zufriedenheit und damit fehlende Qualität vorliegen, soll hier nicht festgestellt
werden.
7.1 Einrichtungsdaten
Bei der Frage nach der Anzahl der Plätze wurden 177 auswertbare Antworten gegeben. Diese
zeigen, dass die Mehrzahl der Einrichtung, die die Software PFW einsetzen, mehr als zehn
Plätze haben.
Die meisten Einrichtungen haben zwischen 25 und 50 Plätze (32,8 %). Die Software wird nur
selten in Einrichtungen unter 10 Plätzen (0,5 %) eingesetzt. Über 100 Plätzen sind im
Vergleich mit den Einrichtungen zwischen zehn und 100 Plätzen auch eher selten (12,9 %).
Die geringe Zahl der Institutionen mit über 100 Plätzen, in denen PFW eingesetzt wird, ist
vermutlich auf die deutschlandweit geringe Anzahl so großer Suchttherapieeinrichtungen
zurückzuführen.
Gültig
Fehlend
Gesamt
a.
0-10
10-25
25-50
50-100
Über wie viele Betten/ Plätze verfügt Ihre Einrichtung?
über 100
Gesamt
System
Gültige Kumulierte
Häufigkeit Prozent Prozente Prozente
1 ,5 ,6 ,6
39 21,0 22,0 22,6
61 32,8 34,5 57,1
52 28,0 29,4 86,4
24 12,9 13,6 100,0
177 95,2 100,0
9 4,8
186 100,0
Plätze wurde eingefügt, da es Einrichtungen gibt, die auch ambulant
arbeiten
Tabelle 58 Einrichtungsgröße (Plätze)
a
30

Die Mehrzahl der Institutionen ist vom Firmensitz des Software-Herstellers sehr weit entfernt.
38,7 % haben ihren Sitz in mehr als 500 Kilometer Entfernung. Nur 27,5 % der Anwender
sind weniger als 300 Kilometer entfernt.
Betrachtet man auch die Verteilung auf die Bundesländer in Deutschland, lässt sich
feststellen, dass die Mehrzahl der Einrichtungen, die die Software einsetzen, in Baden-
Württemberg (34), Nordrhein-Westfalen (29), Niedersachsen (27) und Bayern (25)
beheimatet sind.
Keiner der 182 zu dieser Frage auswertbaren Fragebögen kam aus dem Saarland.
Interessant ist auch die Frage, wie viele Mitarbeiter in der Einrichtung die Software nutzen.
Dies ist besonders von Interesse um festzustellen, ob ein signifikanter Zusammenhang
zwischen der Anzahl der Nutzer und der Zufriedenheit besteht. Inwieweit ein Zusammenhang
besteht, wird unter Punkt 7.6 (Zusammenhänge) untersucht.
Eine allgemeine Aussage über die Anzahl der Mitarbeiter, die die Software einsetzen lässt
sich nicht treffen. Lediglich die Anzahl der Einrichtungen, bei denen sieben Mitarbeiter PFW
nutzen, sticht heraus. Hier lässt sich allerdings bei genauer Überprüfung feststellen, dass zwei
Einrichtungen, die mehrere Bögen (jeweils sechs) abgegeben haben, diese Ausreißer
produzieren. Wird das berücksichtigt ist auch die Anzahl von Einrichtungen, in denen sieben
Mitarbeiter die Software nutzen, nicht erhöht. Die etwas erhöht Anzahl von 12 Antwortenden,
bei einer Anwender Zahl von 25, liegt aus dem selben Grund vor wie der Ausreißer bei der
Anwenderzahl von sieben.
Insgesamt kann man sagen, dass die Anzahl der Mitarbeiter, die die Software einsetzen, stark
von 1 bis zu 140 Mitarbeitern variiert. In der Mehrzahl der Einrichtungen nutzen zehn oder
weniger Mitarbeiter die Software PFW.
31

Gültig
Fehlend
Gesamt
Wie viele Personen benutzen in Ihrer Einrichtung die Software PFW
(PATFAK)?
1,00
2,00
3,00
4,00
5,00
6,00
7,00
8,00
9,00
10,00
11,00
12,00
14,00
15,00
16,00
17,00
18,00
19,00
20,00
22,00
25,00
30,00
32,00
34,00
37,00
40,00
42,00
50,00
60,00
80,00
84,00
110,00
120,00
140,00
Gesamt
System
Tabelle 61 User PFW in Einrichtung
Gültige Kumulierte
Häufigkeit Prozent Prozente Prozente
5 2,7 3,1 3,1
10 5,4 6,2 9,3
3 1,6 1,9 11,1
7 3,8 4,3 15,4
6 3,2 3,7 19,1
10 5,4 6,2 25,3
22 11,8 13,6 38,9
4 2,2 2,5 41,4
10 5,4 6,2 47,5
12 6,5 7,4 54,9
4 2,2 2,5 57,4
4 2,2 2,5 59,9
4 2,2 2,5 62,3
6 3,2 3,7 66,0
2 1,1 1,2 67,3
4 2,2 2,5 69,8
5 2,7 3,1 72,8
2 1,1 1,2 74,1
4 2,2 2,5 76,5
1 ,5 ,6 77,2
12 6,5 7,4 84,6
7 3,8 4,3 88,9
1 ,5 ,6 89,5
1 ,5 ,6 90,1
2 1,1 1,2 91,4
2 1,1 1,2 92,6
3 1,6 1,9 94,4
1 ,5 ,6 95,1
1 ,5 ,6 95,7
3 1,6 1,9 97,5
1 ,5 ,6 98,1
1 ,5 ,6 98,8
1 ,5 ,6 99,4
1 ,5 ,6 100,0
162 87,1 100,0
24 12,9
186 100,0
Es wurde auch erhoben, welche vom Softwarehersteller angebotenen Zusatzmodule genutzt
werden. Dies ist im Zusammenhang mit der Überlegung, ob die Nutzer von Zusatzmodulen
vom Hersteller besser betreut werden von Interesse.
32

Allerdings konnte dies nicht festgestellt werden 54 , da nur in 57 Bögen angegeben wurde, dass
Zusatzmodule eingesetzt werden, und bei den nicht anonym zurückgesandten Bögen schon
eine Verzerrung von mindestens 13 durch Mehrfachantworten festgestellt werden musste.
Ob nur so wenige Institutionen Zusatzmodule einsetzen oder ob die Bereitschaft darüber
Angaben zu machen so gering war, ist nicht nachweisbar. Es darf daher vermutet werden,
dass die Anzahl der Einrichtungen, die Zusatzmodule einsetzen, eher gering ist.
Als letzte Frage in diesem Teil wurde noch erhoben, inwieweit die Anwender eine
Aktivierung des Zusatzmoduls „Verwaltung medizinischer Daten“ wünschen 55 . Diese Frage
ist insoweit von Interesse, da sie zeigt, dass über 60 % der Anwender, die gültige Antworten
gegeben haben, diese Erweiterung wünschen und auch nutzen würden. Schließlich ist einem
die Aktivierung eines Moduls nur dann wichtig, wenn man es auch nutzen möchte.
Es lässt sich also feststellen, dass eine Steigerung der Zufriedenheit und damit der erlebten
Qualität, durch eine Erweiterung und Anpassung der Software an die Wünsche der Kunden,
zu erzielen ist 56 .
7.2. Allgemeiner Teil
In den Fragen eins bis drei wurde erfragt, in wieweit die Software die Erwartungen der
Anwender erfüllt bzw. wie zufrieden sie mit der Funktionalität und der Bedienoberfläche der
Software sind.
54 Siehe für genauere Erläuterungen Punkt 7.6. (Zusammenhänge) Seite 52
55 Das Modul “Verwaltung medizinischer Daten“ war zum Zeitpunkt der Erhebung sehr neu und muss
„aktiviert“ werden. Der Geschäftsführer Herr Medenwald erklärt das folgendermaßen: „Das Modul "Medizin"
wurde allen Anwendern mit einem Update kurz vor der Erhebung zur Verfügung gestellt. Es kann mit einem
eingeschränktem Funktionsumfang (Diagnoseverwaltung) direkt genutzt werden. Um den vollen Umfang zu
nutzen, muss der Kunde entweder eine Schulung bei uns oder einen Consultingtag vor Ort durchführen, damit er
lernt die Grundlagen für die erweiterte Nutzung zu erstellen. Im Medizinmodul sind für die
Medikamentenverwaltung, Befunderhebung, Visitendokumentation usw. erheblich Vorarbeiten durch Definition
von Standards erforderlich. Daher diese Einschränkung. Denn diese Arbeiten können nicht im Rahmen der
üblichen Hotline durchgeführt werden.“ (Zitiert aus persönlicher Mail vom 07.06.06)
56 siehe auch Punkt 7.7 (Interpretation der Ergebnisse)
33

Es ist feststellbar, dass über 95 % der Anwender, die diese Frage beantwortet haben, Ihre
Erwartungen in die Software PFW als erfüllt bzw. übertroffen betrachten. Nur knapp über drei
Prozent der Softwarenutzer sehen Ihre Erwartungen als wenig und keiner als gar nicht erfüllt.
W ie sehr hat die Softw are PFW (PATFAK) Ihre Erw artungen
erfüllt?
Fehlend (2,2 % )
erfüllt die Erwartungen wenig (3,2 % )
erfüllt die Erwartungen (73,1 % )
Abbildung 5 Erfüllung der Erwartungen allgemein
übertrifft die Erwartungen (21,5 % )
Statistik
Fragebögen Gültig 182
Fehlend 4
M ittelw ert 1,8132
Standardabw eichung ,4680
Varianz ,2191
Auch mit der Bedienoberfläche und der Funktionalität sind jeweils über 89 % der Nutzer
zufrieden. Mit der Bedienoberfläche sind über 25 % sogar sehr zufrieden.
Unzufrieden mit der Funktionalität sind nur 6,5 %. Nicht ganz zehn Prozent sind unzufrieden
(9,1 %) oder sehr unzufrieden (0,5 %) mit der Bedienoberfläche.
Die Einarbeitung und Schulung für PFW weist eine hohe Qualität auf, wie über 80 %
bestätigen. Nur 6,5 % der Teilnehmer (entspricht 12 Personen) sind damit nicht zufrieden.
Ein Zusammenhang zwischen der Schulung der Mitarbeiter und der Zufriedenheit mit der
Bedienoberfläche konnte nachgewiesen werden. Bei einem Signifikanzniveau von α = 0,05 ist
nach dem Ergebnis des Exakten Tests nach Fisher (0,020) die Nullhypothese zu verwerfen.
Ein Zusammenhang muss angenommen werden; dieser ist nach Spearman-Rho auf einem
Niveau von 0,01 signifikant. Allerdings ist der positive Zusammenhang mit einem Wert von
,222 nicht sehr stark.
34

Zufrieden oder
unzufrieden mit der
Schulung durch die Firma
Redline Data? * Zufrieden
oder unzufrieden mit der
Bedienoberfläche?
Verarbeitete Fälle
Fälle
Gültig Fehlend Gesamt
N Prozent N Prozent N Prozent
161 86,6% 25 13,4% 186 100,0%
Zufrieden oder unzufrieden mit der Schulung durch die Firma Redline Data? * Zufrieden
oder unzufrieden mit der Bedienoberfläche? Kreuztabelle
Zufrieden oder
unzufrieden mit der
Schulung durch die
Firma Redline Data?
Gesamt
Chi-Quadrat nach Pearson
Kontinuitätskorrektur a
Likelihood-Quotient
Exakter Test nach Fisher
Zusammenhang
linear-mit-linear
Anzahl der gültigen Fälle
zufrieden
unzufrieden
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Chi-Quadrat-Tests
7,930b Wert df
Asymptotische
Signifikanz
(2-seitig)
1 ,005
5,357 1 ,021
5,497 1 ,019
7,880 1 ,005
161
a. Wird nur für eine 2x2-Tabelle berechnet
Zufrieden oder
unzufrieden mit der
Bedienoberfläche?
zufrieden unzufrieden Gesamt
137 12 149
134,2 14,8 149,0
8 4 12
10,8 1,2 12,0
145 16 161
145,0 16,0 161,0
Exakte
Signifikanz
(2-seitig)
Exakte
Signifikanz
(1-seitig)
,020 ,020
b.
1 Zellen (25,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit
ist 1,19.
35

Spearman-Rho
Zufrieden oder
unzufrieden mit der
Schulung durch die
Firma Redline Data?
Zufrieden oder
unzufrieden mit der
Bedienoberfläche?
Korrelationen
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
**. Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 signifikant (2-seitig).
Tabelle 64 Korrelation Schulung - Bedienoberfläche
N
Zufrieden oder
unzufrieden mit
der Schulung
durch die Firma
Redline Data?
Zufrieden oder
unzufrieden mit
der
Bedienoberfläche?
1,000 ,222**
, ,005
162 161
,222** 1,000
,005 ,
161 184
Gleichzeitig ist auch ein Zusammenhang zwischen der Zufriedenheit mit Einarbeitung und
Schulung und der Zufriedenheit mit PFW feststellbar. Der Zusammenhang ist mit einem
exakten Signifikanzwert von ,046 sowohl für einseitig als auch für zweiseitig bestätigt.
Die Stärke des Zusammenhangs ist genau wie oben mit ,222 nicht sehr stark ausgeprägt, aber
ein positiver Zusammenhang kann angenommen werden. 57
Dies macht deutlich, dass die Mehrheit der Anwender mit dem Softwareprodukt im
allgemeinen zufrieden ist. Dies bestätigt, nach dem in Punkt 2 genannten Qualitätsbegriff, der
Software zumindest im allgemeinen materiellen Teil eine hohe Qualität. Die Teilqualitäten
der Module und Werkzeuge werden in dieser Arbeit später noch beleuchtet.
Die immaterielle Qualität der Software hängt, wie bereits in der Definition des
Qualitätsbegriffs für Fachsoftware in der Sozialen Arbeit festgestellt, in entscheidendem Maß
vom Hersteller und seinem Supportangebot ab. Dies beinhaltet Schulung, Updates, Hotline
und grundlegende Punkte wie die Vertrauenswürdigkeit des Softwareanbieters, sowie das
Auftreten und die fachlichen Kompetenzen der Mitarbeiter. Da die Qualität durch die
Zufriedenheit des Kunden definiert wird, sind in diesem Fall nicht Fakten, wie der Abschluss
oder die Ausbildung der Mitarbeiter von Redline Data, als Hersteller von PFW, oder deren
Fort- und Weiterbildung relevant, sondern die Wahrnehmung der Kunden bzgl. Firma und
Mitarbeiter.
57 den vollständigen Signifikanztest finden sie in Anhang II auf Seite 95
36

Daher wurden die Anwender gefragt, in wieweit sie mit der fachlichen Betreuung durch den
Hersteller der Software zufrieden sind. Nur 2,7 % waren mit der fachlichen Betreuung nicht
oder gar nicht zufrieden. Es waren also 97 % der Anwender, die eine gültige Antwort auf
diese Frage gegeben haben, zufrieden oder sogar sehr zufrieden.
Prozent
70
60
50
40
30
20
10
0
10
Fehlend erfüllt die erfüllt die Erwartungen
übertrifft die
Erwartungen gar nicht
Erwartungen erfüllt die Erwartungen
wenig
Wie zufrieden sind Sie mit der fachlichen Betreuung durch die
Firma Redline Data?
Abbildung 6 fachliche Betreuung
65
N
Mittelwert
Standardabweichung
Varianz
22
Statistiken
Gültig
Fehlend
167
19
1,3114
Die Freundlichkeit der Mitarbeiter und die Vertrauenswürdigkeit des Herstellers werden als
sehr hoch eingeschätzt. Alle Anwender, die sich an der Befragung gültig beteiligt haben,
sehen ihre Erwartungen bezüglich der Vertrauenswürdigkeit der Firma als erfüllt an. Über
75 % sind der Ansicht, dass ihre Erwartungen gar übertroffen wurden.
,5478
,3001
37

Auch mit der Freundlichkeit der Mitarbeiter und ihrer Geduld sind annähernd 99 % der gültig
Antwortenden zufrieden, 81,3 % sogar sehr zufrieden.
Nur 1,2 % sind unzufrieden und würden sich wohl mehr Freundlichkeit und/ oder Geduld
wünschen. Sehr unzufrieden war keiner der an der Befragung Teilnehmenden.
Im Bereich der Schulung und Einarbeitung gibt es nur noch einen sehr geringen Spielraum für
Verbesserung. Über 90 % der Antworten zu dieser Frage fielen positiv aus. Fast 40 % waren
sehr zufrieden mit der Einarbeitung und Schulung durch die Mitarbeiter von Redline Data.
Prozent
50
40
30
20
10
0
13
Fehlend erfüllt die
erfüllt die Erwart-
Erwartungen
ungen gar nicht
übertrifft die erfüllt die Erwart-
Erwartungen ungen wenig
Wie zufrieden sind sie mit der Einarbeitung und Schulung durch die
Firma Redline Data?
Abbildung 7 Einarbeitung und Schulung
34
46
N
Mittelwert
Standardabweichung
Varianz
5
Statistiken
Gültig
Fehlend
162
24
1,6914
,6430
,4135
38

Die Häufigkeit der Updates stellt die Anwender der Software offensichtlich zufrieden. Nur
8,6 % der Softwarenutzer sind mit der aktuellen Updatehäufigkeit unzufrieden.
Erleben Sie die Häufigkeit von Updates als zufrieden stellend?
erfüllt die Erwartungen
wenig
erfüllt die Erwartungen
Abbildung 8 Häufigkeit Updates
7.3. Modulspezifischer Teil
Fehlend
8,6%
10,8%
60,2%
N
Mittelwert
20,4%
Standardabweichung
Varianz
übertrifft die Erwartungen
Statistiken
Gültig
Fehlend
166
20
1,8675
Betrachten wir jetzt, wie wichtig die einzelnen Module den Kunden sind, und inwieweit ihre
Erwartungen erfüllt werden.
Dabei wird zuerst auf die Wichtigkeit der Module eingegangen und im Anschluss die
Zufriedenheit der Anwender mit den einzelnen Modulen dargestellt.
,5564
,3096
39

Die wichtigsten Module der Software sind aus Sicht der Anwender, die
Stammdatenverwaltung mit einer durchschnittlichen Wichtigkeit von 1,5 und der Reha-
Entlassungsbericht mit einem Wert von 1,6.
Alle anderen Programmmodule sind im Durchschnitt entschieden weniger wichtig.
Am wenigsten wichtig ist den Anwendern der Programmteil „Datenübermittlung nach § 301
SGB V“ mit einem Mittelwert von über 3.
Durchschnittliche W ichtigkeit der einzelnen M odule im Überblick.
Stam m datenverwaltung
Abrechnung / Fakturierung
Therapie-Dokum entation
Reha-Entlassungsbericht
Erfassung und Dokum entation
von Einzelleistungen
Klinische Basisdokum enta-
tion
Datenüberm ittlung nach
§ 301 SGB II
Dokum entenm anagem ent
1,0
1,5
1,6
Mittelwert
1,5
1,8
2,0
2,1
2,0
2,2
2,2
2,5
1 = sehr wichtig, 2 = wichtig, 3 = unwichtig, 4 = gar nicht wichtig
Abbildung 9 Wichtigkeit Module
Setzt man die Wichtigkeit in Bezug zur Zufriedenheit fallen zwei Sachen auf:
Erstens wurden die Fragen zur Zufriedenheit bei den Programmteilen, die als wichtig
eingeschätzt wurden, häufiger beantwortet als bei Modulen und Werkzeugen, die als
unwichtig bewertet wurden.
3,2
3,0
3,5
40

Das lässt vermuten, dass ein Teil der fehlenden Antworten darauf zurückzuführen ist, dass als
weniger oder gar nicht wichtig eingestufte Programmteile nicht in der Zufriedenheit bewertet
wurden, da sie im Alltag nicht genutzt werden. 58 Ein Zusammenhang zwischen der
Beantwortung bzw. Nicht-Beantwortung von Fragen zu Programmteilen und der Wichtigkeit
der Programmteile ist auf einem Niveau von 0,01 nachweisbar. Dieses Ergebnis erhält
zusätzliches Gewicht durch die Feststellung, dass dies für alle Module und Werkzeuge
ausnahmslos gilt. 59
All diese Ergebnisse sind hoch signifikant mit p

Wie wichtig ist für Sie der Programmteil
Stammdatenverwaltung in Ihrer Arbeit?
Wie wichtig ist für Sie der Programmteil Abrechnung /
Fakturierung in Ihrer Arbeit?
Wie wichtig ist für Sie der Programmteil Therapie -
Dokumentation in Ihrer Arbeit?
Wie wichtig ist für Sie der Programmteil Reha -
Entlassungsbericht in Ihrer Arbeit?
Wie wichtig ist für Sie der Programmteil Erfassung und
Dokumentation von Einzelleistungen in Ihrer Arbeit?
Wie wichtig ist für Sie der Programmteil Klinische
Basisdokumentation in Ihrer Arbeit?
Wie wichtig ist für Sie der Programmteil Datenübermittlung
nach § 301 SGB II in Ihrer Arbeit?
Wie wichtig ist für Sie der Programmteil
Dokumentenmanagement in Ihrer Arbeit?
Gültige Werte (Listenweise)
Tabelle 21 Wichtigkeit – Zufriedenheit Module
Deskriptive Statistik
N Min Max Mittelwert
182 1,00 4,00 1,4670
172 1,00 4,00 2,0640
169 1,00 4,00 1,9112
176 1,00 4,00 1,5114
169 1,00 4,00 2,0000
163 1,00 4,00 2,1350
154 1,00 4,00 3,0325
175 1,00 4,00 1,8057
Die Gründe, dass die als wichtig beurteilten Programmmodule auch die Erwartungen besser
zu erfüllen scheinen, können hier nur vermutet werden.
Mögliche Gründe wären:
• Der Hersteller ist sich der Wichtigkeit dieser Module bewusst und steckt deshalb am
meisten Ressourcen in diese Programmteile.
• Wichtige Programmteile werden mehr benutzt und können daher kompetenter bedient
werden.
• Geringe Wichtigkeit eines Moduls führt zu Unzufriedenheit, weil das Gefühl entsteht,
etwas Unnötiges gekauft zu haben.
Die tatsächlichen Gründe können hier nicht ermittelt werden und sind auch nicht Thema
dieser Erhebung gewesen. An diesem Beispiel ist erkennbar, was sich durch die gesamte
Erhebung zieht:
Es besteht ein signifikanter Zusammenhang zwischen der Wichtigkeit der einzelnen
Programmteile und der Zufriedenheit der Anwender. Im folgenden beispielhaft aufgezeigt an
der Frage nach Wichtigkeit und Zufriedenheit bezüglich der Abrechnung und Fakturierung 60 .
Betrachtet man die Kreuztabelle, ist ersichtlich, dass eine Abweichung von den zu
erwartenden Häufigkeiten vorliegt. Dies deutet auf einen Zusammenhang zwischen der
Wichtigkeit des Moduls und der Zufriedenheit mit diesem hin.
60 Die Nachweise des Zusammenhangs für alle Werkzeuge und Module finden sie im Anhang II ab Seite 97
Diese werden hier nicht detailliert erläutert, da dies den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde und sie inhaltlich
dem unten genannten Beispiel vergleichbar sind.
130
42

Führt man einen Chi-Quadrat-Unabhängikeitstest 61 durch, stellt man fest, dass eine
Asymptotische Signifikanz von ,000 gegeben ist. Das bedeutet, dass die Nullhypothese
verworfen werden muss und eine Abhängigkeit zwischen den beiden Variablen anzunehmen
ist.
Die Korrelation nach Spearman-Rho zeigt, dass bei dem Modul Abrechnung/ Fakturierung
mit einem Korrelationskoeffizienten von ,798 ein relativ starker positiver Zusammenhang
anzunehmen ist.
Dieses Ergebnis ist, mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit p

Chi-Quadrat nach
Pearson
Kontinuitätskorrektur a
Likelihood-Quotient
Exakter Test nach Fisher
Zusammenhang
linear-mit-linear
Anzahl der gültigen Fälle
88,515 b
Chi-Quadrat-Tests
Wert df
1 ,000
83,551 1 ,000
76,875 1 ,000
87,879 1 ,000
139
a. Wird nur für eine 2x2-Tabelle berechnet
Asymptotische
Signifikanz
(2-seitig)
Exakte
Signifikanz
(2-seitig)
Exakte
Signifikanz
(1-seitig)
,000 ,000
b. 0 Zellen (,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit
ist 5,42.
Spearman-Rho
**.
Ist das Modul Abrechnung
/ Fakturierung wichtig oder
unwichtig?
Macht das Modul
Abrechnung / Fakturierung
die Anwender zufrieden
oder unzufrieden?
Korrelationen
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 signifikant (2-seitig).
Tabelle 67 Korrelation Wichtigkeit – Zufriedenheit Abrechnung/ Fakturierung
N
Ist das
Modul
Abrechnung
/
Fakturierung
wichtig oder
unwichtig?
Macht das
Modul
Abrechnung /
Fakturierung
die
Anwender
zufrieden
oder
unzufrieden?
1,000 ,798**
, ,000
172 139
,798** 1,000
,000 ,
139 140
Dieser Zusammenhang ist auch bei allen anderen Modulen und Werkzeugen nachweisbar.
Allerdings ist der Zusammenhang zum Teil nicht so stark.
Betrachten wir jetzt die Ergebnisse der einzelnen Fragen. Am Ende dieses Kapitels werden
unter Punkt 7.7. (Interpretation der Ergebnisse) die Ergebnisse und Ihre Bedeutung nochmals
im Gesamten dargestellt.
Zwar übertrifft die „Stammdatenverwaltung“ nur bei knapp über 23,1 % die Erwartungen.
Wenn man allerdings berücksichtigt, dass die Erwartungen von 66,1 % erfüllt sind, ist das ein
44

sehr gutes Ergebnis, da es bedeutet, dass nur 5 % der Anwender ihre Erwartungen als wenig
oder nicht erfüllt sehen.
Prozent
70
60
50
40
30
20
10
0
6
Fehlend
23
übertrifft die
Erwartungen
erfüllt die
erfüllt die Erwart-
Erwartungen ungen gar nicht
erfüllt die Erwartungen
wenig
Erfüllt die Stammdatenverwaltung Ihre Erwartungen an die Software
PFW (PATFAK)?
Abbildung 10 Zufriedenheit Stammdatenverwaltung
66
Statistiken
Erfüllt die Stammdatenverwaltung Ihre Erwartungen an die
Software PFW (PATFAK)?
N
Gültig
175
Fehlend
11
Mittelwert
1,8114
Standardabweichung
,5295
Varianz
,2803
Beim Modul „Abrechnung/ Fakturierung“ sehen 81,4 % der Nutzer, die geantwortet haben,
ihre Erwartungen als erfüllt oder übertroffen. 18,6 % der Antwortenden geben an, dass sie
ihre Erwartungen als wenig (8,6 %) oder gar nicht erfüllt (10,0 %) betrachten.
Die Therapie – Dokumentation, als das durchschnittlich viertwichtigste Modul, weist eine
Zufriedenheit der Antwortenden von fast 80 % auf. Das heißt allerdings auch, dass knapp
über 20 % Antwortende ihre Erwartungen wenig oder gar nicht erfüllt sehen. Dies macht
deutlich, dass bei beiden Modulen noch ein kleiner Spielraum für Verbesserungen besteht, um
die Qualität zu erhöhen.
4
45

Prozent
50
40
30
20
10
0
16
30
Fehlend erfüllt die
erfüllt die Erwart-
Erwartungen ungen gar nicht
übertrifft die
erfüllt die Erwart-
Erwartungen ungen wenig
Erfüllt der Reha- Entlassungsbericht Ihre Erwartungen an die Software
PFW (PATFAK)?
Abbildung 11 Zufriedenheit Reha-Entlassungsbericht
44
Statistiken
Erfüllt der Reha- Entlassungsbericht Ihre Erwartungen an die
Software PFW (PATFAK)?
N
Gültig
156
Fehlend
30
Mittelwert
1,7821
Standardabweichung
,7121
Varianz
,5070
Entschieden weniger Spielraum für Verbesserung scheint das Programmmodul „Reha –
Entlassungsbericht“ zu bieten. Wie die Grafik zeigt, sehen über 30 % der Befragten ihre
Erwartungen als übertroffen und über 44 % empfinden ihre Erwartungen als erfüllt. Das heißt
bei einem Prozentsatz von 16,1, die nicht auf dies Frage geantwortet haben, dass nur 7,5 %
ihre Erwartungen als wenig oder gar nicht (2,2 %) erfüllt wahrnehmen. Da eine absolute
Zufriedenheit von 100 % praktisch nicht zu erreichen ist, ist dies ein ausgesprochen positives
Ergebnis.
Betrachten wir jetzt das Modul „Dokumentation von Einzelleistungen“. Hier ist feststellbar,
dass die Anwender im Durchschnitt ihre Erwartungen als erfüllt ansehen. Bei genauer
Betrachtung stellt man fest, dass 47 Teilnehmer der Befragung diese Frage gar nicht
beantwortet haben. Von den übrigen sind fast 80 % mit dem Softwaremodul zufrieden. Nur
14,4 % betrachten ihre Erwartungen als wenig erfüllt und lediglich 6,5 % sind auf Grund ihrer
gar nicht erfüllten Erwartungen unzufrieden.
8
46

Das Modul zur „klinischen Basisdokumentation“, das von allen Modulen mit einem
Mittelwert von 2,13 im Durchschnitt am zweit schlechtesten abgeschnitten hat und
gleichzeitig auch als am zweit unwichtigsten bewertet wurde, erfüllt immer noch die
Erwartungen von über 52 % bzw. übertrifft diese (13,4 %). Lässt man die 30,6 % der
befragten Teilnehmer, die auf diese Frage nicht geantwortet haben, außer acht - ein Großteil
der fehlenden Antworten ist auf die Nicht-Nutzung zurückzuführen, dies wird deutlich wenn
man Wichtigkeit und das Fehlen von Antworten in Bezug setzt 62 - liegt die Zahl der
Zufriedenen sogar bei 76,0 %. Dies bedeutet, dass selbst in den von den Anwendern als
weniger wichtig eingestuften Modulen die Qualität gut ist. Dass Verbesserungspotenzial
vorhanden ist, sollte aber nicht übersehen werden.
Wenn man den Programmteil „Datenübermittlung nach § 301 SGB V“ betrachtet, ist
erkennbar, dass dieser im Mittel am schlechtesten bewertet wurde. Selbst die Werkzeuge, die
zwar hilfreich sind aber nicht den zentralen Teil des Programms ausmachen, wurden bis auf
eins (Mitternachtsstatistik) im Durchschnitt besser bewertet. Der Mittelwert tendiert mit 2,72
zu 3, was einer Bewertung von „erfüllt die Erwartungen wenig“ entspricht. Sieht man sich die
Ergebnisse der Erhebung bezüglich dieser Frage genauer an, stellt man fest, dass über die
Hälfte der Befragten (97 von 186) diesen Programmteil gar nicht bewertet haben.
Dies wird verständlich, wenn man sich in Erinnerung ruft, dass dieser Programmteil auch bei
der Wichtigkeit weit abgeschlagen an letzter Stelle steht und daher wahrscheinlich in vielen
Institutionen gar nicht genutzt wird. Dies lässt sich in diesem Fall vermutlich darauf
zurückführen, dass für die Nutzung dieses Moduls zusätzliche Hard- und Software
angeschafft werden muss, um die gesetzlichen Vorgaben der Datenverschlüsselung zu
erfüllen. Dadurch entstehen zusätzliche Kosten.
Betrachtet man nur die Anwender, die geantwortet haben, zeigt sich die wenig bis Nicht-
Erfüllung der Erwartungen ganz deutlich. 52,8 % der auf diese Frage Antwortenden sind der
Meinung, dass das Modul die Erwartungen wenig (22,5 %) oder gar nicht (30,3 %) erfüllt.
Allerdings macht dies auch deutlich, dass nicht ganz die Hälfte ihre Erwartungen als
übertroffen (11,2 %) oder zumindest erfüllt (36,0 %) sehen.
Eine so hohe Zahl von nicht erfüllten Erwartungen zeigt auf, dass in diesem Programmteil mit
Sicherheit noch Möglichkeiten zur Qualitätssteigerung stecken. Ob diese auf Grund der
softwaretechnischen Möglichkeiten und der gesetzlichen Vorgaben umsetzbar sind ist
fraglich, kann aber hier nicht beantwortet werden.
62 siehe Nachweis Seite 41
47

Kommen wir zum letzten Modul der Software PFW, das „Dokumentenmanagement“. Dieser
Programmteil wird im Mittel am viertbesten von allen Modulen bewertet (1,98). Betrachtet
man die Verteilung der Bewertungen, stellt man fest, dass 66,6 % (entspricht 124 Anwender)
mit dem „Dokumentenmanagement“ zufrieden sind. Nur 13,5 % der Teilnehmer der
Befragung waren unzufrieden.
7.4 Werkzeuge
Bei den Werkzeugen lässt sich feststellen, dass sie im Durchschnitt entschieden weniger
genutzt werden als der Hauptteil des Programms. Die einzige Ausnahme hiervon ist das
Modul „Datenübermittlung nach § 301 SGB V.
Am wenigsten genutzt werden im Mittel die „Mitternachtsstatistik“ mit einem Wert von 3,34
und der „Nachrichtenversand“ mit einem Wert von 3,11. Aber auch die anderen
Programmteile werden vergleichbar selten genutzt.
Lediglich die „Vorlagenerstellung und –bearbeitung“ hat mit über 63 % der Antwortenden
eine entschieden bessere Nutzungshäufigkeit aufzuweisen. Sie wird von 29,7 % sehr oft und
von 33,7 % zumindest gelegentlich genutzt.
Auch hier ist wieder ein signifikanter Zusammenhang zwischen der Nutzungshäufigkeit und
der Antworthäufigkeit auf die Frage nach der Zufriedenheit nachweisbar. 63
Der Zusammenhang zwischen der Nutzungshäufigkeit der Werkzeuge und der Zufriedenheit
fällt hier sogar noch mehr auf als bei den Modulen (siehe Tabelle 35).
Benutzen Sie die Mitternachtsstatistik?
Benutzen Sie die Vorlagenerstellung und
-bearbeitung?
Benutzen Sie den In & Export von Daten (z.
B. Finanzbuchhaltung)?
Benutzen Sie die Nachberechung?
Benutzen Sie das Terminmanagement?
Benutzen Sie den Nachrichtenversand?
Gültige Werte (Listenweise)
Deskriptive Statistik
N Min Max Mittelwert
161 1,00 4,00 3,3416
172 1,00 4,00 2,2791
157 1,00 4,00 3,0191
159 1,00 4,00 3,1006
168 1,00 4,00 2,9881
169 1,00 4,00 3,1124
63 Genaueres zu dieser Korrelation finden sie unter Punkt 7.3. Die Nachweise hierzu finden sie im Anhang II ab
Seite 108.
141
48

Sind Sie mit der Mitternachtsstatistik
zufrieden?
Sind Sie mit der Vorlagenerstellung und
-bearbeitung zufrieden?
Sind Sie mit dem In & Export von Daten
zufrieden?
Sind Sie mit der Nachberechung
zufrieden?
Sind Sie mit dem Terminmanagement
zufrieden?
Sind Sie mit dem Nachrichtenversand
zufrieden?
Gültige Werte (Listenweise)
Tabelle 35 Wichtigkeit – Zufriedenheit Werkzeuge
Deskriptive Statistik
N Min Max Mittelwert
92 1,00 4,00 2,9239
151 1,00 4,00 2,2715
109 1,00 4,00 2,5046
99 1,00 4,00 2,4141
114 1,00 4,00 2,5088
103 1,00 4,00 2,6311
Die durchschnittliche Zufriedenheit mit den Werkzeugen variiert zwischen 2,3 bei der
„Vorlagenerstellung und –bearbeitung“ und 2,9 für die „Mitternachtsstatistik“.
Betrachten wir die einzelnen Werkzeuge, was ihre wahrgenommene Qualität betrifft, jetzt
noch genauer:
Bei der „Mitternachtsstatistik“ ist, wie wegen der geringen Nutzung zu erwarten, eine über 50
%ige Nicht-Beantwortung der Frage nach der Zufriedenheit zu verzeichnen. Von den übrigen
Befragungsteilnehmern gaben aber immer noch fast 25 % an, mit der „Mitternachtsstatistik“
sehr unzufrieden zu sein und nur 21,5 % waren zufrieden oder sehr zufrieden. Lässt man die
Teilnehmer außer acht, die sich zu dieser Frage nicht geäußert haben, wird deutlich, dass die
Mitternachtsstatistik mit 65,5 % unzufriedenen Anwendern verbesserungswürdig ist.
Mit der relativ viel genutzten „Vorlagenerstellung und –bearbeitung“ sind über 15,1 % sehr
zufrieden und 40,3 % zufrieden. Betrachtet man dies mit dem Wissen, dass nur 18,8 % keine
Antwort auf die Frage geben haben, ist das ein sehr gutes Ergebnis, das die hohe Qualität
dieses Programmteils belegt. Zwar belegen die 25,8 % unzufriedenen und sehr unzufriedenen
Anwender, dass eine Verbesserung wohl noch notwendig ist, aber alle zufriedenzustellen ist
auch auf dem Softwaremarkt praktisch nicht möglich. Dass sich die Anwender in dieser Frage
auch vergleichsweise einig waren, belegt die relativ geringe Standardabweichung ,9233 und
die Varianz mit einem Wert von ,852. Bei allen anderen Fragen zu den Werkzeugen lagen
sowohl die Varianz als auch die Standardabweichung oberhalb von eins, zum Teil sogar
entscheidend.
65
49

Der von fast 45 % der Befragungsteilnehmern gar nicht genutzte „In & Export von Daten“
wird trotzdem von 56,0 % der auf diese Frage Antwortenden als zufriedenstellend oder besser
bewertet. 25,8 % Erhebungsteilnehmer sind unzufrieden oder sehr unzufrieden.
Mit der „Nachberechnung“ sind 32,8 % der Befragten zufrieden oder sehr zufrieden. Geht
man allerdings nicht von den 186 zurückerhaltenen Fragebögen als Basis aus, sondern von
den 99 Anwendern die auf diese Frage gültig geantwortet haben, stellt sich heraus, dass 61,6
% derer, die sich zu dieser Frage geäußert haben, zufrieden (35,4 %) oder sehr zufrieden (26,3
%) sind. Dieses Ergebnis spricht für die Qualität der Software. Die immer noch fast 39 %
unzufriedenen Anwender machen deutlich, dass ein Qualitätssteigerungspotential vorhanden
ist.
Das „Terminmanagement“ als am zweithäufigsten genutztes Werkzeug stellt 36, 5 % der
Befragungsteilnehmer zufrieden oder sehr zufrieden. Lässt man die 72 Fragebögen, die keine
gültigen Antworten enthalten, außer acht, ist das immer noch eine Zufriedenheit von fast 60
%. Allerdings sollten die 40 % der Antwortenden, die nicht zufrieden sind, wahrgenommen
und eine Verbesserung der Qualität und damit ihrer Zufriedenheit angestrebt werden.
Sehen wir uns als letztes Werkzeug noch den „Nachrichtenversand“ an. Die Frage nach der
Zufriedenheit bei diesem von nur gut 50 % der Antwortenden genutzten Werkzeug
beantworten fast 45 % der Erhebungsteilnehmer, das sind 83 Antwortende, nicht.
Von den 103 Antwortenden sind 53,4 % zufrieden, von diesen wiederum sind 13,6 % sogar
sehr zufrieden.
Damit bleibt immer noch eine vergleichsweise hohe Zahl von Unzufriedenen, die deutlich
macht, dass eine Verbesserung beim Nachrichtenversand die Qualität der Software steigern
könnte.
7.5 Weitere Fragen
Betrachten wir noch einige Fragen, die aus relativ unterschiedlichen Gründen Eingang in
diese Arbeit gefunden haben, und die keiner der anderen Kategorien gut zuzuordnen waren.
Die Frage nach dem Wunsch der Anwender, mehr Funktionen über die Tastatur bedienen zu
können, wurde auf bitten des Herstellers eingefügt, da dieser eine Veränderung in diese
Richtung überlegt und daher daran interessiert ist, ob dies für die Anwender eine
Qualitätssteigerung bedeuten würde.
50

Nur 26 % der 173 Antwortenden gaben an, dass ihnen das wichtig wäre. Davon empfinden
8,7 % eine Veränderung in diese Richtung als sehr wichtig. 47,4 % sind der Meinung, dass
dies für sie unwichtig ist und 26,6 % betrachten eine Erweiterung der Bedienmöglichkeiten
durch die Tastatur als gar nicht wichtig.
Das in das Programm integrierte Handbuch soll es ermöglichen, schnell und reibungslos zu
arbeiten und bei Unsicherheiten oder Unklarheiten direkt nachschlagen zu können. Daher ist
die Zufriedenheit mit dem Handbuch, nach der hier verwendeten Definition, auch ein
Qualitätskriterium für die Software.
Die Meinungen zum Handbuch selbst sind eher gespalten. Mit 54,9 % sind nur eine knappe
Mehrheit mit dem Handbuch zufrieden.
In Anbetracht dessen, dass von den 186 Bögen im Rücklauf diese Frage von 162 gültig
beantwortet wurde, zeigt sich, dass hier sicher ein relativ großes Potenzial für Verbesserungen
liegt.
Da auch der Support bei der Qualität von Fachsoftware eine entscheidende Rolle spielt und
die Hotlinebetreuung eine der Hauptkomponenten des Supports darstellt, dürfen Fragen zu
diesem Thema nicht fehlen. Die Frage nach der Freundlichkeit und Geduld der Mitarbeiter
wurde bereits im ersten Teil (hier zu finden unter Punkt 7.2) des Fragebogens gestellt 64 . Was
noch nicht gefragt wurde ist, inwieweit die Anwender mit der Erreichbarkeit der Hotline
zufrieden sind und wie zufriedenstellend die fachliche Betreuung der Hotline im speziellen
ist.
Von den 186 Fragebögen des Rücklaufs haben 10,8 % auf die Frage nach der Erreichbarkeit
der Hotline nicht geantwortet. Von den restlichen 166 Anwendern wurde rückgemeldet, dass
76,5 % sehr zufrieden, 18,1 % zufrieden und nur 5,4 % unzufrieden oder sehr unzufrieden
sind.
Die Nichtbeteiligung bei der Frage nach der fachlichen Betreuung durch die Hotline war
genauso hoch wie bei der vorigen Frage.
Allerdings ist die Zufriedenheit hier mit 78,3 % sehr zufriedenen Anwendern noch um mehr
als ein Prozent höher, 17,3 % sind zufrieden. Unzufrieden mit der fachlichen Qualität der
Hotline waren lediglich 7 Anwender, die Angaben gemacht haben.
64 Diese Frage ist im allgemeinen Teil zu finden, da Freundlichkeit und Geduld nicht nur für die Hotline sondern
auch für Schulungen und sonstige Kundenkontakte von Bedeutung sind.
51

Diese Ergebnisse machen deutlich, dass die Hotline eine sehr hohe Qualität aufweist, die eine
Verbesserung nicht mehr oder zumindest kaum noch möglich erscheinen lässt.
7.6. Zusammenhänge
Besteht ein Zusammenhang zwischen der Größe der Einrichtung (Betten/ Plätze,
Mitarbeiter die PFW nutzen) und der Zufriedenheit der Anwender?
Eine Berechnung aus den Ursprungsdaten ist nicht möglich, da es auf Grund der Verteilung
der Daten in der Kreuztabelle zu über 20 % Felder mit einer Häufigkeit kleiner fünf kommt.
Eine Zusammenhangsberechnung ist nur dann möglich, wenn die Daten so zusammengefasst
werden können, dass sie eine 2x2 Tabelle bilden, so dass der Exakte Test nach Fisher
anwendbar ist.
Betrachten wir zuerst die Frage nach dem Zusammenhang wenn die Größe anhand der Anzahl
an Betten/ Plätzen gemessen wird.
Klassifiziert man nach „unter 50 Plätzen“ und „über 50 Plätzen“ sowie nach zufrieden und
unzufrieden erhält man mit dem Exakten Test nach Fisher den Wert von ,240 für zweiseitige
und von ,188 für einseitige Signifikanz.
Das zeigt, dass bei einem α von 0,05 ein signifikanter Zusammenhang nicht nachweisbar ist
(siehe auch Tabelle 90).
Wieviel Betten hat Ihre
Einrichtung? (klassifiziert)
* Mit PFW zufrieden oder
unzufrieden?
Verarbeitete Fälle
Fälle
Gültig Fehlend Gesamt
N Prozent N Prozent N Prozent
173 93,0% 13 7,0% 186 100,0%
Wie viele Betten hat Ihre Einrichtung? (klassifiziert) * Mit PFW zufrieden oder unzufrieden?
Kreuztabelle
Wieviel Betten hat Ihre
Einrichtung? (Klassifziert)
Gesamt
unter 50
über 50
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Mit PFW zufrieden oder
unzufrieden?
zufrieden unzufrieden Gesamt
94 5 99
95,6 3,4 99,0
73 1 74
71,4 2,6 74,0
167 6 173
167,0 6,0 173,0
52

Chi-Quadrat nach Pearson
Kontinuitätskorrektur a
Likelihood-Quotient
Exakter Test nach Fisher
Zusammenhang
linear-mit-linear
Anzahl der gültigen Fälle
Chi-Quadrat-Tests
1,731b Wert df
Asymptotische
Signifikanz
(2-seitig)
1 ,188
,802 1 ,370
1,933 1 ,164
1,721 1 ,190
173
a. Wird nur für eine 2x2-Tabelle berechnet
Exakte
Signifikanz
(2-seitig)
b. 2 Zellen (50,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit
ist 2,57.
Spearman-Rho
Wieviel Betten hat Ihre
Einrichtung? (klassifiziert)
Mit PFW zufrieden oder
unzufrieden?
Korrelationen
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
Tabelle 90 Korrelation Einrichtungsgröße (Plätze) - Zufriedenheit
N
Wieviel
Betten hat
Ihre
Einrichtung?
(Klassifziert)
Exakte
Signifikanz
(1-seitig)
,240 ,188
Mit PFW
zufrieden
oder
unzufrieden?
1,000 -,100
, ,190
177 173
-,100 1,000
,190 ,
173 182
Legt man für die Größe dagegen die Anzahl der Mitarbeiter, die PFW nutzen zu Grunde, ist
ein sinnvolles Klassifizieren nicht mehr möglich, da die Spannweite der Antworten von 1 bis
140 reicht. Hier würde ein Klassifizieren in dem Maße, dass eine 2x2 Tabelle entsteht mit der
der Exakte Test nach Fisher durchführbar ist, die Ergebnisse der Erhebung nicht mehr
widerspiegeln. Daher ist eine sinnvolle Aussage nicht möglich. Des weiteren wäre eine
Grenze ab der eine Institution als groß gilt willkürlich gewählt. Je nach Auswahl dieser
Grenze, bekäme man unterschiedliche Ergebnisse für den Test.
53

Besteht ein Zusammenhang zwischen dem Einsatz von Zusatzmodulen (z.B. FIBU) und
der Zufriedenheit der Anwender?
Ein Signifikanznachweis kann hier nicht sinnvoll geführt werden.
Wie bereits oben (Punkt 7.1) verdeutlicht, sind bestenfalls 44 der zurückgesandten
Erhebungsbögen aus unterschiedlichen Einrichtungen. Geht man davon aus, dass ein Teil der
anonymen Bögen auch aus identischen Institutionen stammt, reduziert sich die Zahl der
antwortenden Betriebe weiter.
Es würde also nur eine sehr geringe Anzahl Einrichtungen in die Korrelation einfließen. Bei
dieser geringen Anzahl würde, Mehrfachnennungen aus derselben Institution, das Ergebnis
stark verzerrt.
Ein weiterer Grund ist eine, leider erst im Nachhinein festgestellte, Ungeschicklichkeit in der
Fragebogengestaltung. Es wurde kein Feld im Fragebogen eingefügt um anzugeben, dass
keine Zusatzmodule eingesetzt werden. Das hat zur Folge, dass aus der Nicht-Antwort
geschlossen werden müsste, dass Zusatzmodule nicht eingesetzt werden. Dies ist aber nicht
zulässig, da bei anderen Fragen nachweisbar ist, dass die Anwender den Programmteil nutzen
und trotzdem keine Angaben gemacht haben.
Die Stammdatenverwaltung ist der Programmteil, auf den die gesamte Software aufbaut.
Nutzt man die Stammdatenverwaltung nicht zumindest teilweise, ist das Programm nicht
nutzbar, da alle anderen Angaben beim jeweiligen Patienten abgespeichert werden und daher
Patienten verwaltet werden müssen, um das Programm verwenden zu können. Trotzdem
machen vier Anwender keine Angaben zur Wichtigkeit und elf machen keine Angaben zu
ihren Erwartungen. Bei den anderen Modulen liegt die Zahl der Antworten sogar noch
niedriger.
Dies belegt, dass manchmal auf Fragen nicht geantwortet wird, obwohl diese Teile eingesetzt
werden. Folglich weiß man nicht, ob alle, die zu der Frage nach verwendeten Zusatzmodulen
keine Angaben gemacht haben, auch tatsächlich keine einsetzen oder ob einfach nur keine
Auskunft gegeben wurde.
Daher ist eine Antwort, die auf erhobenen Daten beruht, für dies Frage nicht möglich.
54

Korreliert die Entfernung zwischen Hersteller und der Institution, in der PFW
eingesetzt wird, mit der Zufriedenheit der Anwender?
Auch hier steht man wieder vor dem Problem, dass, um erwartete Häufigkeiten kleiner fünf
unter 20 % zu reduzieren, klassifiziert werden muss. Dies stellt ein Problem dar, da um eine
2x2 Tabelle zu erhalten nur auf nahe und weite Entfernung klassifiziert werden kann. Die
Grenzziehung zwischen nah und weit ist aber relativ willkürlich. Zieht man eine Grenz bei
300 km müsste die korrekte Fragestellung lauten:
„Beeinflusst eine Entfernung von über 300 km zum Sitz des Herstellers die Zufriedenheit des
Anwenders?“
Diese Frage spiegelt allerdings die eigentliche Absicht der Frage nicht wieder. Es würde
lediglich feststellbar, ob eine Entfernung von mehr als 300 km einen signifikanten Einfluss
auf die Zufriedenheit hat. Ob eine Entfernung kleiner als 50 km oder eine Entfernung größer
als 500 km einen Einfluss hat, ist dadurch nicht feststellbar.
Damit wird ein Test des Zusammenhangs uninteressant, weil die Validität nicht mehr gegeben
ist.
Als letztes wollen wir noch betrachten, ob es einen Bezug zwischen der Zufriedenheit
der Kunden und der Einschätzung der Herstellerfirma gibt?
Zur Einschätzung des Herstellers wurden zwei Fragen gestellt:
Zum einen ob die Mitarbeiter von Redline Data als freundlich und geduldig erlebt werden,
zum anderen ob die Firma Redline Data als vertrauenswürdig empfunden wird. Wir müssen
also für jede dieser Fragen einzeln betrachten, ob sie in Zusammenhang mit der Zufriedenheit
und damit mit der wahrgenommenen Qualität steht.
55

Auf die Frage nach der Vertrauenswürdigkeit von Redline Data haben nur 24 Anwender nicht
geantwortet. Alle 162 Anwender, die geantwortet haben sind zufrieden oder sehr zufrieden.
Gültig
Fehlend
Gesamt
Empfinden Sie die Firma Redline DATA als vertrauenswürdig?
übertrifft die Erwartungen /
sehr zufrieden
erfüllt die Erwartungen /
zufrieden
Gesamt
System
Tabelle 11 Vertrauenswürdigkeit Hersteller
Häufigkeit Prozent
122 65,6 75,3 75,3
40 21,5 24,7 100,0
162 87,1 100,0
24 12,9
186 100,0
Gültige
Prozente
Kumulierte
Prozente
Klassifiziert man die Ergebnisse dieser Frage in zufrieden und unzufrieden, ergibt sich
folglich eine Konstante. Daher ist eine Berechnung des Zusammenhangmaßes nicht möglich.
Konzentriert man sich auf die Frage, ob erlebte Freundlichkeit und Geduld signifikant
nachweisbare Auswirkungen auf die Zufriedenheit des Anwenders haben, kommt man zu
folgendem Ergebnis:
Da in drei Zellen eine erwartete Häufigkeit von kleiner fünf gegeben ist, ist der Exakte Test
nach Fisher zu verwenden. Da sich in der Berechnung für die exakte Signifikanz einseitig ein
Wert von ,939 und zweiseitig von 1,000 ergibt, ist die Nullhypothese nicht abzulehnen. Es
besteht kein signifikanter Zusammenhang zwischen den beiden Variablen.
Auch das Ergebnis der Korrelation (-,020) zeigt, dass ein eventuell bestehender
Zusammenhang ausgesprochen gering wäre.
Sind die Mitarbeiter des
Herstellers freucdlich und
geduldig? * Mit PFW
zufrieden oder
unzufrieden?
Verarbeitete Fälle
Fälle
Gültig Fehlend Gesamt
N Prozent N Prozent N Prozent
162 87,1% 24 12,9% 186 100,0%
56

Sind die Mitarbeiter des Herstellers freudlich und geduldig? * Mit PFW zufrieden oder
unzufrieden? Kreuztabelle
Sind die Mitarbeiter des
Herstellers freudlich und
geduldig?
Gesamt
Chi-Quadrat nach Pearson
Kontinuitätskorrektur a
Likelihood-Quotient
Exakter Test nach Fisher
Zusammenhang
linear-mit-linear
Anzahl der gültigen Fälle
ja
nein
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Chi-Quadrat-Tests
,064b Wert df
Asymptotische
Signifikanz
(2-seitig)
1 ,800
,000 1 1,000
,126 1 ,722
,064 1 ,800
162
a. Wird nur für eine 2x2-Tabelle berechnet
Mit PFW zufrieden oder
unzufrieden?
zufrieden unzufrieden Gesamt
155 5 160
155,1 4,9 160,0
2 0 2
1,9 ,1 2,0
157 5 162
157,0 5,0 162,0
Exakte
Signifikanz
(2-seitig)
b. 3 Zellen (75,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit
ist ,06.
Spearman-Rho
Sind die Mitarbeiter des
Herstellers freudlich und
geduldig?
Mit PFW zufrieden oder
unzufrieden?
Korrelationen
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
Tabelle 91 Korrelation Freundlichkeit und Geduld - Zufriedenheit
Sind die
Mitarbeiter
des
Herstellers
freudlich
und
geduldig?
Exakte
Signifikanz
(1-seitig)
1,000 ,939
Mit PFW
zufrieden
oder
unzufrieden?
1,000 -,020
, ,801
166 162
-,020 1,000
,801 ,
162 182
57

7.7 Interpretation der Ergebnisse 65
Eingangs möchte ich darauf verweisen, dass sich sämtliche Interpretationen auf die
tatsächlich von den Anwendern gemachten Angaben beziehen. Das bedeutet, dass die
fehlenden Antworten bei den Fragen in diesem Teil der Arbeit außer acht gelassen werden, da
sie nicht als Basis für Annahmen dienen können. Einzige Ausnahme ist der Zusammenhang
zwischen Wichtigkeit und nicht gegebenen Antworten.
Die erhobenen Daten zeigen, dass die Software PFW mehrheitlich in mittelgroßen
Einrichtungen (mit einer Plätzezahl zwischen 25 und 100) eingesetzt wird. Trotz einer sehr
großen Spannweite (zwischen eins und 140) ist doch feststellbar, dass in mehr als der Hälfte
der Institutionen der Mitarbeiterstab, der die Software nutzt, die Zahl von zehn Anwendern
nicht übersteigt. Mehr als zwei Drittel der Anwender arbeiten weiter als 300 km entfernt vom
Hersteller. Die Institutionen, in denen PFW eingesetzt wird, sind über das gesamte
Bundesgebiet verteilt. Lediglich aus dem Saarland kam kein Bogen zurück.
Die Nutzung von Zusatzmodulen ist eher gering, sofern man die Antworten verallgemeinern
kann.
Es ist zwar anzunehmen, dass auch Größe der Einrichtung, Entfernung zum Hersteller usw.
Einfluss auf die wahrgenommene Qualität von Fachsoftware haben können, für PFW ist ein
Zusammenhang aber nicht nachweisbar.
Dies bedeutet, dass die Software sowohl für kleine als auch für große Institutionen gleich
geeignet ist und dass der angebotene Support für alle Einrichtungen gleich hohe
Qualitätsstandards erfüllt.
Einige andere Hypothesen konnten leider nicht befriedigend geklärt werden. Zum Beispiel die
Frage, ob der Einsatz von Zusatzmodulen einen Einfluss auf die Zufriedenheit hat, ob sich die
Entfernung vom Sitz des Herstellers in der empfundenen Qualität niederschlägt und ob die
Anzahl der Mitarbeiter die PFW nutzen mit der Zufriedenheit korreliert. 66
Wie festzustellen war, ist die Zufriedenheit der Anwender durch die Einarbeitung und
Schulung beeinflusst. Ein Zusammenhang zwischen der Schulung besteht sowohl für die
Zufriedenheit mit der Bedienoberfläche, als auch für die Zufriedenheit mit der Software an
sich.
65 Zum Teil wurden zur besseren Verständlichkeit Interpretationen bereits bei der Darstellung der Ergebnisse
direkt mit dargestellt. Diese werden hier nicht mehr wiederholt, sofern sie nicht für das Verständnis von anderen
Aussagen von Bedeutung sind oder eine ausführlichere Erläuterung geboten scheint.
66 Die Gründe warum diese Fragen nicht geklärt werden konnten finden Sie unter 7.6. Zusammenhänge.
58

Dieser positive Zusammenhang ist zwar nicht sehr ausgeprägt, aber er lässt darauf schließen,
dass ein gut ausgebildeter User zufriedener ist, als ein nicht oder schlecht ausgebildeter.
Daraus folgt, dass Schulung eine ausgesprochen wichtige Rolle für die Qualität spielt.
Von 162 Anwendern waren nur zwölf mit Einarbeitung und Schulung durch den Hersteller
unzufrieden. Dies zeigt deutlich, dass im Bereich der Schulung für PFW sehr hohe Qualität
vorherrscht. Dies wirkt sich natürlich, wie bereits oben beschrieben, positiv auf die
Qualitätsbewertung des Produktes aus.
In den übrigen Bereichen der immateriellen Qualität schneidet die Firma Redline Data als
Hersteller ausgezeichnet ab. Diese hohe Qualität des Supports fließt selbstverständlich in die
Qualitätsbewertung des Programms PFW mit ein.
Der Hersteller wird einhellig von den Antwortenden als vertrauenswürdig eingestuft. Die
Update-Häufigkeit wird von weniger als zehn Prozent bemängelt und mit der Freundlichkeit
sind nur zwei von 166 Usern unzufrieden.
Die Betreuung im allgemeinen und die fachliche Betreuung durch die Hotline im speziellen
wird von über 95 Prozent der Nutzer positiv bewertet. Auch die Erreichbarkeit der Hotline
stellt die Kunden sehr zufrieden.
Das neue Zusatzmodul „Verwaltung medizinischer Daten“ wird von mehr als einem Drittel
gewünscht und eine Aktivierung angestrebt. Erweiterungen der Software durch praktische und
funktionale Zusatzmodule sowie Anpassung der Software an die Wünsche der Nutzer steigert
die Qualität aus Sicht des Anwenders.
Insgesamt sehen fast alle Befragungsteilnehmer ihre Erwartungen an PFW als erfüllt an. Auch
was Bedienoberfläche und Funktionalität der Komplettlösung betrifft sind die Anwender
zufrieden. Das lässt darauf schließen, dass das Programm als ganzes betrachtet eine relativ
hohe Qualität aufweist
Betrachten wir jetzt die einzelnen Komponenten genauer. Zwei Module sind den Anwendern
im Durchschnitt sehr wichtig: die Stammdatenverwaltung und der Reha-Entlassungbericht.
Alle anderen Programmteile wurden als weniger wichtig eingestuft. Dies zeigt deutlich auf, in
welchen Bereichen die Prioritäten für die User liegen.
59

Setzt man die Wichtigkeit mit der Zufriedenheit in Bezug, ist nachweisbar, dass ein Einfluss
zwischen diesen beiden Variablen besteht. Zwar kann nicht zweifelsfrei bewiesen werden,
welche Variable auf die andere Einfluss ausübt, aber es ist anzunehmen, dass der Einfluss
wechselseitig ist.
Es erscheint logisch, dass ein wichtiges Modul, welches einem die Arbeit wesentlich
erleichtert, zufriedener macht als ein Programmteil, der keinerlei Bedeutung für die Arbeit
hat. Ebenso wird ein Programmteil, der schlecht funktioniert oder aus welchen Gründen
immer nicht eingesetzt wird, mit Sicherheit weniger wichtig und weniger zufriedenstellend
bewertet als ein ständig genutzter Teil.
Es ist auch feststellbar das eine geringe Wichtigkeit häufig dazu führt, dass kein
Zufriedenheitsurteil für diesen Teil der Software abgegeben wird. Dies ist darauf
zurückzuführen, dass ein Anwender zu einem Programmteil den er nicht einsetzt, keine
Bewertung abgeben kann, außer er nutzt diesen Teil nicht, weil er mit der Qualität nicht
zufrieden ist.
Wie festzustellen ist, sind mit allen Modulen (außer der Datenübertragung) über 75 % der
User zufrieden oder sehr zufrieden. Bei den meisten Modulen liegt die Zufriedenheit der
Anwender sogar bei 80 oder mehr Prozent. Die Datenübertragung sticht hier im negativen
Sinne hervor. Die vermuteten Gründe dafür wurden bereits weiter oben erläutert.
Betrachtet man die Werkzeuge, liegt die Zufriedenheit der Anwender niedriger. Dies lässt
nicht in erster Linie auf schlechte Qualität schließen, besonders wenn wir uns an den
Zusammenhang zwischen Wichtigkeit und Zufriedenheit erinnern. Es wäre eher ein
schlechtes Zeichen, wenn der zentrale Teil (die Module) schlechter bewertet würden als die
Werkzeuge.
Die Zufriedenheit mit den Werkzeugen liegt zwischen 53 und fast 70 %. Lediglich die
Mitternachtsstatistik weist annähernd zehn Prozent weniger (43,5 %) zufriedenen Anwendern
auf.
Diese Ergebnisse zeigen, dass Verbesserungen im Bereich der Werkzeuge nötig sind um die
Qualität zu steigern. Allerdings dürfte es Sinn machen , zuerst im Bereich der Module aktiv
zu werden, da dieser Teil der Software eine erheblich größere Rolle für die Gesamtqualität
spielt.
Die Mehrheit der Anwender wünscht keine Erweiterung der Möglichkeiten der
Tastatureingabe.
60

Das Handbuch verdient aus Sicht der Anwender Aufmerksamkeit. Mit 162 Beteiligten ist
diese Frage von einem Grossteil beantwortet worden. Fast die Hälfte wünscht sich
Verbesserungen, da sie nicht zufrieden sind. Eine Möglichkeit zur Qualitätssteigerung könnte
sein, häufige Supportanfragen in das Handbuch aufzunehmen und per Update regelmäßig dem
Handbuch auf den Anwendercomputern hinzuzufügen.
Bei den Zusammenhängen wird deutlich, dass die immaterielle Qualität entscheidenden
Einfluss auf die empfundene Gesamtqualität hat.
61

8. Konsequenzen für die Praxis der Sozialen Arbeit
Die Ergebnisse der Erhebung zeigen deutlich, dass die Software PFW eine hohe Qualität
aufweist. Dies trifft sowohl auf den materiellen als auch auf den immateriellen Bereich zu.
Dies macht deutlich, dass es im Bereich der Sozialarbeit heute durchaus ausgereifte und
qualitativ hochwertige Softwarelösungen gibt.
Leider ist es nicht möglich, die hier gefundenen Ergebnisse mit anderen Qualitätserhebungen
über Fachsoftware für Soziale Arbeit zu vergleichen.
Grund dafür ist, dass es meinen Recherchen zufolge, bisher keinen Qualitätsstandard für
Fachsoftware im Sozialwesen gibt. Außerdem konnte ich keinerlei Qualitätserhebungen zu
Brachensoftware für den Sozialbereich finden.
Es besteht also die Möglichkeit und wahrscheinlich auch der Bedarf nach weiteren
wissenschaftlichen Arbeiten in dieser Richtung, da es sich wohl die wenigsten Institutionen
leisten können, verschiedene Softwareprodukte selbst ausführlich (und langfristig) zu testen.
Aber genauso wenig können es sich Einrichtungen erlauben, ein qualitativ minderwertiges
Programm einzuführen, welches dann wieder ersetzt werden muss oder im Arbeitsalltag
behindert.
Möglicherweise kann diese Arbeit als Ausgangspunkt dienen, weitere Qualitätsstudien
durchzuführen. Sicher müssten einige Dinge wie der Fragebogen, die Skalierung etc.
angepasst und gegebenenfalls weiterentwickelt werden.
Es bleibt zu hoffen, dass diese Arbeit zur Diskussion über Qualität von Brachensoftware
anregt und zur Förderung der Güte von Softwareprodukten für den Sozialbereich beiträgt.
62

9. Zusammenfassung
Im Rahmen dieser Arbeit wurde eine Definition für Qualität von Fachsoftware im Bereich der
Sozialen Arbeit entwickelt. Auf Basis dieses Qualitätsverständnisses habe ich einen
Fragebogen entworfen, mit dem die Qualität des Programms PFW der Firma Redline Data
erhoben wurde.
Nach einem Pretest wurde der Erhebungsbogen in Zusammenarbeit mit dem Software-
Hersteller an den gesamten Kundenstamm versandt. Im vierwöchigen Rückgabezeitraum
gingen 186 Fragebögen ein.
Die Auswertung ergab, dass mit dem Programm im allgemeinen fast alle Anwender zufrieden
sind. Mit der Funktionalität und der Arbeitsoberfläche ist ebenfalls nur ein sehr geringer Teil
der User nicht zufrieden.
Die immaterielle Qualität wird von den Anwendern als sehr gut bewertet; annähernd alle
Nutzer sind zufrieden oder sehen ihre Erwartungen übertroffen.
Betrachtet man die materielle Qualität im Detail, zeigt sich, dass mit den zentralen Teilen der
Software (den Modulen) mehr als drei Viertel der Anwender zufrieden oder sehr zufrieden
sind. Die einzige Ausnahmen bildet die Datenübermittlung nach §301 SGB V, die weniger als
die Hälfte zufrieden stellt.
Die nicht zentralen Teile des Programms werden als weniger befriedigend bewertet. Bis auf
die Mitternachtsstatistik sind aber dennoch zum Teil weit mehr als die Hälfte der Anwender
zufrieden.
Diese Ergebnisse machen deutlich, dass die immaterielle Qualität und die materielle Qualität
im zentralen Teil der Software hoch sind. Hier ist nur noch sehr wenig
Verbesserungsspielraum vorhanden. Die nicht zentralen Teile der Software bieten allerdings
noch Möglichkeiten, die Qualität der Software PFW zu steigern.
Trotz Schwächen in der Qualität der Werkzeuge wird das Programm aber von fast allen
Nutzern im Gesamten als qualitativ gut beschrieben.
Es befindet sich also Brachensoftware für die Soziale Arbeit auf dem Markt, die hohe Qualität
aufweist.
63

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Verantwortlich für den Inhalt der Seiten:
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und
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Veranstalter der ConSozial. Anschrift: 80792
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http://www.consozial.de/rueckblick/index.html Unter Aussteller-Echo Grafik:
Aussteller der ConSozial 2005 nach Produktgruppen
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http://www.consozial.de/kongress/index.html Unter Mittwoch und Donnerstag
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Thema: „Der Einfluss EDV-unterstützter
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Hochschule für Soziale Arbeit
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• Petrasch (2001) Einführung in das Software-Qualitätsmanagement
Roland Petrasch
Logos – Verlag, Berlin 2001
• PFW Information PFW Information – PFW – Die Komplettlösung
für stationäre Einrichtungen der
Suchtkrankenhilfe
Eine Werbebroschüre der Firma Redline Data zur
Software PFW (PATFAK)
Redline Data GmbH
Dieksbarg 13
23623 Ahrensbök
Tel.: 04525/49700
Fax.: 04525/497070
E-Mail: Info@redline-data.de
Web-Site: www.redline-data.de
• Scharnbacher, K; Kiefer, G; (1996) Kundenzufriedenheit: Analyse, Messbarkeit und
Zertifizierung
Kurt Scharnbacher und Guido Kiefer
R. Oldenbourg Verlag GmbH, München 1996
• social-software. (2006) www.social-software.de
Herausgeber der Website:
sozialnet GmbH,
Weidengarten 25
53129 Bonn
Geschäftsführer:
Dipl. Kfm. Christian Koch
Tel.: 0177/623 309 9 Fax.: 069/791 226 713
Inhaltlich verantwortlich:
Daniel Hoffmann
Rheindorfer Str. 8
51371 Leverkusen
E-Mail: daniel.hoffman@socialnet.de
o Anzahl der Anbieter erhoben am 20.04.06
o Anzahl der Softwareprodukte erhoben am 20.04.06
66

• Stündel A.& H. (1998) Diplomarbeit Angelika & Hardy Stündel; Thema:
„Computer als Werkzeug für die soziale Arbeit -
Eine empirische Untersuchung von psychischen
Bedingungen für deren Nutzung im Studiengang
Außerschulisches Erziehungs- und Sozialwesen“
an der Universität Gesamthochschule Siegen,
April 1998
• Vahlens Großes Marketing Lexikon [zitiert nach Petrasch (2001)]
• Wikipedia, Anbieter: Wikimedia Foundation Inc.
der freien Enzyklopädie (2006); 200 2nd Ave. South #358
St. Petersburg, FL 33701-4313
United States of America
Telephone: +1-727-231-0101
E-Mail: jwales@wikia.com
(http://wikimediafoundation.org/wiki/Home)
Deutsche Verbindungsadresse:
Wikimedia Deutschland – Gesellschaft zur
Förderung Freien Wissens e.V.
c/o Kurt Jansson, Wiener Straße 7,
D-10999 Berlin
E-Mail: info@wikimedia.de
Telefax: +49 (0)180-5227117-619
(http://www.wikimedia.de/)
o Software: http://de.wikipedia.org/wiki/Software (30.03.06 )
Autor: Ghw (http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Ghw)
Artikel eingetragen am: 08.03.06 um 17:59 Uhr
o Qualität: http://de.wikipedia.org/wiki/Qualit%C3%A4t (10.04.06)
Autor: Mnh (http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Mnh)
Artikel eingetragen am: 08.04.06 um 18:28 Uhr
67

Allgemeiner Teil
���� Deskriptive Statistik
Wie sehr hat die Software
PFW (PATFAK) Ihre
Erwartungen erfüllt?
Sind Sie mit der
Funktionalität der
Software insgesamt
zufrieden?
Sind Sie mit der
Bedienoberfläche der
Software zufrieden?
Wie zufrieden sind Sie mit
der fachlichen Betreuung
durch die Firma Redline
DATA?
Erleben Sie die
Mitarbeiter von Redline
DATA als freundlich und
geduldig?
Empfinden Sie die Firma
Redline DATA als
vertrauenswürdig?
Wie zufrieden sind sie mit
der Einarbeitung und
Schulung durch die Firma
Redline DATA?
Erleben Sie die Häufigkeit
von Updates als zufrieden
stellend?
Gültige Werte
(Listenweise)
Tabelle 1
II. Tabellen
Deskriptive Statistik
N Min Max Mittelwert Standardabweichung Varianz
182 1,00 3,00 1,8132 ,4680 ,219
181 1,00 3,00 1,9061 ,4679 ,219
184 1,00 4,00 1,8261 ,6025 ,363
167 1,00 4,00 1,3114 ,5478 ,300
166 1,00 3,00 1,1988 ,4295 ,184
162 1,00 2,00 1,2469 ,4326 ,187
162 1,00 4,00 1,6914 ,6430 ,413
166 1,00 3,00 1,8675 ,5564 ,310
140
68

���� Häufigkeiten
Gültig
Fehlend
Gesamt
Tabelle 2
Gültig
Fehlend
Gesamt
Tabelle 3
Wie sehr hat die Software PFW (PATFAK) Ihre Erwartungen erfüllt?
übertrifft die Erwartungen /
sehr zufrieden
erfüllt die Erwartungen /
zufrieden
erfüllt die Erwartungen
wenig / unzufrieden
Gesamt
System
Häufigkeit Prozent
40 21,5 22,0 22,0
136 73,1 74,7 96,7
6 3,2 3,3 100,0
182 97,8 100,0
4 2,2
186 100,0
Gültige
Prozente
Sind Sie mit der Funktionalität der Software insgesamt zufrieden?
übertrifft die Erwartungen /
sehr zufrieden
erfüllt die Erwartungen /
zufrieden
erfüllt die Erwartungen
wenig / unzufrieden
Gesamt
System
Häufigkeit Prozent
Kumulierte
Prozente
29 15,6 16,0 16,0
140 75,3 77,3 93,4
12 6,5 6,6 100,0
181 97,3 100,0
5 2,7
186 100,0
Gültige
Prozente
Kumulierte
Prozente
69

Gültig
Fehlend
Gesamt
Tabelle 4
Gültig
Fehlend
Gesamt
Tabelle 5
Gültig
Fehlend
Gesamt
Tabelle 6
Sind Sie mit der Bedienoberfläche der Software zufrieden?
übertrifft die Erwartungen /
sehr zufrieden
erfüllt die Erwartungen /
zufrieden
erfüllt die Erwartungen
wenig / unzufrieden
erfüllt die Erwartungen
gar nicht / sehr
unzufrieden
Gesamt
System
Häufigkeit Prozent
51 27,4 27,7 27,7
115 61,8 62,5 90,2
17 9,1 9,2 99,5
1 ,5 ,5 100,0
184 98,9 100,0
2 1,1
186 100,0
Gültige
Prozente
Kumulierte
Prozente
Wie zufrieden sind Sie mit der fachlichen Betreuung durch die Firma Redline DATA?
übertrifft die Erwartungen /
sehr zufrieden
erfüllt die Erwartungen /
zufrieden
erfüllt die Erwartungen
wenig / unzufrieden
erfüllt die Erwartungen
gar nicht / sehr
unzufrieden
Gesamt
System
Häufigkeit Prozent
121 65,1 72,5 72,5
41 22,0 24,6 97,0
4 2,2 2,4 99,4
1 ,5 ,6 100,0
167 89,8 100,0
19 10,2
186 100,0
Gültige
Prozente
Erleben Sie die Mitarbeiter von Redline DATA als freundlich und geduldig?
übertrifft die Erwartungen /
sehr zufrieden
erfüllt die Erwartungen /
zufrieden
erfüllt die Erwartungen
wenig / unzufrieden
Gesamt
System
Häufigkeit Prozent
Kumulierte
Prozente
135 72,6 81,3 81,3
29 15,6 17,5 98,8
2 1,1 1,2 100,0
166 89,2 100,0
20 10,8
186 100,0
Gültige
Prozente
Kumulierte
Prozente
70

Gültig
Fehlend
Gesamt
Tabelle 7
Empfinden Sie die Firma Redline DATA als vertrauenswürdig?
übertrifft die Erwartungen /
sehr zufrieden
erfüllt die Erwartungen /
zufrieden
Gesamt
System
Häufigkeit Prozent
122 65,6 75,3 75,3
40 21,5 24,7 100,0
162 87,1 100,0
24 12,9
186 100,0
Gültige
Prozente
Kumulierte
Prozente
Wie zufrieden sind sie mit der Einarbeitung und Schulung durch die Firma Redline DATA?
Gültig
Fehlend
Gesamt
Tabelle 8
Gültig
Fehlend
Gesamt
Tabelle 9
übertrifft die Erwartungen /
sehr zufrieden
erfüllt die Erwartungen /
zufrieden
erfüllt die Erwartungen
wenig / unzufrieden
erfüllt die Erwartungen
gar nicht / sehr
unzufrieden
Gesamt
System
Häufigkeit Prozent
64 34,4 39,5 39,5
86 46,2 53,1 92,6
10 5,4 6,2 98,8
2 1,1 1,2 100,0
162 87,1 100,0
24 12,9
186 100,0
Gültige
Prozente
Erleben Sie die Häufigkeit von Updates als zufrieden stellend?
übertrifft die Erwartungen /
sehr zufrieden
erfüllt die Erwartungen /
zufrieden
erfüllt die Erwartungen
wenig / unzufrieden
Gesamt
System
Häufigkeit Prozent
Kumulierte
Prozente
38 20,4 22,9 22,9
112 60,2 67,5 90,4
16 8,6 9,6 100,0
166 89,2 100,0
20 10,8
186 100,0
Gültige
Prozente
Kumulierte
Prozente
71

Module
���� Deskriptive Statistik
Wie wichtig ist für Sie der
Programmteil
Stammdatenverwaltung in
Ihrer Arbeit?
Wie wichtig ist für Sie der
Programmteil Abrechnung
/ Fakturierung in Ihrer
Arbeit?
Wie wichtig ist für Sie der
Programmteil Therapie -
Dokumentation in Ihrer
Arbeit?
Wie wichtig ist für Sie der
Programmteil Reha -
Entlassungsbericht in
Ihrer Arbeit?
Wie wichtig ist für Sie der
Programmteil Erfassung
und Dokumentation von
Einzelleistungen in Ihrer
Arbeit?
Wie wichtig ist für Sie der
Programmteil Klinische
Basisdokumentation in
Ihrer Arbeit?
Wie wichtig ist für Sie der
Programmteil
Datenübermittlung nach §
301 SGB II in Ihrer Arbeit?
Wie wichtig ist für Sie der
Programmteil
Dokumentenmanagement
in Ihrer Arbeit?
Gültige Werte
(Listenweise)
Tabelle 10
Deskriptive Statistik
N Min Max Mittelwert Standardabweichung Varianz
182 1,00 4,00 1,4670 ,7102 ,504
172 1,00 4,00 2,0640 1,2711 1,616
169 1,00 4,00 1,9112 1,0399 1,081
176 1,00 4,00 1,5114 ,9680 ,937
169 1,00 4,00 2,0000 1,0856 1,179
163 1,00 4,00 2,1350 1,1028 1,216
154 1,00 4,00 3,0325 1,0811 1,169
175 1,00 4,00 1,8057 ,9690 ,939
130
72

Erfüllt die
Stammdatenverwaltung
Ihre Erwartungen an die
Software PFW (PATFAK)?
Erfüllt die Abrechnung /
Fakturierung Ihre
Erwartungen an die
Software PFW (PATFAK)?
Erfüllt die Therapie -
Dokumentation Ihre
Erwartungen an die
Software PFW (PATFAK)?
Erfüllt der Reha-
Entlassungsbericht Ihre
Erwartungen an die
Software PFW (PATFAK)?
Erfüllt die Erfassung und
Dokumentation von
Einzelleistungen Ihre
Erwartungen an die
Software PATFAK?
Erfüllt das Modul zur
klinischen
Basisdokumentation Ihre
Erwartungen an die
Software PFW (PATFAK)?
Erfüllt das Modul zur
Datenübermittlung nach §
301 SGB II Ihre
Erwartungen an die
Software PFW (PATFAK)?
Erfüllt das Modul zum
Dokumentenmanagement
Ihre Erwartungen an die
Software PFW (PATFAK)?
Gültige Werte
(Listenweise)
Tabelle 11
Deskriptive Statistik
N Min Max Mittelwert Standardabweichung Varianz
175 1,00 4,00 1,8114 ,5295 ,280
140 1,00 4,00 1,9286 ,9186 ,844
139 1,00 4,00 2,1079 ,7292 ,532
156 1,00 4,00 1,7821 ,7121 ,507
139 1,00 4,00 2,0576 ,7873 ,620
129 1,00 4,00 2,1318 ,8233 ,678
89 1,00 4,00 2,7191 1,0223 1,045
149 1,00 4,00 1,9799 ,7020 ,493
66
73

Deskriptive Statistik
Erfüllt die Stammdatenverwaltung Ihre Erwartungen an die
Software PFW (PATFAK)?
Erfüllt die Abrechnung / Fakturierung Ihre Erwartungen an
die Software PFW (PATFAK)?
Erfüllt die Therapie - Dokumentation Ihre Erwartungen an
die Software PFW (PATFAK)?
Erfüllt der Reha- Entlassungsbericht Ihre Erwartungen an
die Software PFW (PATFAK)?
Erfüllt die Erfassung und Dokumentation von
Einzelleistungen Ihre Erwartungen an die Software
PATFAK?
Erfüllt das Modul zur klinischen Basisdokumentation Ihre
Erwartungen an die Software PFW (PATFAK)?
Erfüllt das Modul zur Datenübermittlung nach § 301 SGB II
Ihre Erwartungen an die Software PFW (PATFAK)?
Erfüllt das Modul zum Dokumentenmanagement Ihre
Erwartungen an die Software PFW (PATFAK)?
Gültige Werte (Listenweise)
Wie wichtig ist für Sie der Programmteil
Stammdatenverwaltung in Ihrer Arbeit?
Deskriptive Statistik
Wie wichtig ist für Sie der Programmteil Abrechnung /
Fakturierung in Ihrer Arbeit?
Wie wichtig ist für Sie der Programmteil Therapie -
Dokumentation in Ihrer Arbeit?
Wie wichtig ist für Sie der Programmteil Reha -
Entlassungsbericht in Ihrer Arbeit?
Wie wichtig ist für Sie der Programmteil Erfassung und
Dokumentation von Einzelleistungen in Ihrer Arbeit?
Wie wichtig ist für Sie der Programmteil Klinische
Basisdokumentation in Ihrer Arbeit?
Wie wichtig ist für Sie der Programmteil Datenübermittlung
nach § 301 SGB II in Ihrer Arbeit?
Wie wichtig ist für Sie der Programmteil
Dokumentenmanagement in Ihrer Arbeit?
Gültige Werte (Listenweise)
Tabelle 12
N Min Max Mittelwert
175 1,00 4,00 1,8114
140 1,00 4,00 1,9286
139 1,00 4,00 2,1079
156 1,00 4,00 1,7821
139 1,00 4,00 2,0576
129 1,00 4,00 2,1318
129 1,00 4,00 2,7191
149 1,00 4,00 1,9799
66
N Min Max Mittelwert
182 1,00 4,00 1,4670
172 1,00 4,00 2,0640
169 1,00 4,00 1,9112
176 1,00 4,00 1,5114
169 1,00 4,00 2,0000
163 1,00 4,00 2,1350
154 1,00 4,00 3,0325
175 1,00 4,00 1,8057
130
74

���� Häufigkeiten
Gültig
Fehlend
Gesamt
Tabelle 13
Wie wichtig ist für Sie der Programmteil Stammdatenverwaltung in Ihrer Arbeit?
übertrifft die Erwartungen /
ist sehr wichtig
erfüllt die Erwartungen /
ist wichtig
erfüllt die Erwartungen
wenig / ist unwichtig
erfüllt die Erwartungen
gar nicht / ist gar nicht
wichtig
Gesamt
System
Häufigkeit Prozent
116 62,4 63,7 63,7
51 27,4 28,0 91,8
11 5,9 6,0 97,8
4 2,2 2,2 100,0
182 97,8 100,0
4 2,2
186 100,0
Gültige
Prozente
Kumulierte
Prozente
Erfüllt die Stammdatenverwaltung Ihre Erwartungen an die Software PFW (PATFAK)?
Gültig
Fehlend
Gesamt
Tabelle 14
übertrifft die Erwartungen /
ist sehr wichtig
erfüllt die Erwartungen /
ist wichtig
erfüllt die Erwartungen
wenig / ist unwichtig
erfüllt die Erwartungen
gar nicht / ist gar nicht
wichtig
Gesamt
System
Häufigkeit Prozent
43 23,1 24,6 24,6
123 66,1 70,3 94,9
8 4,3 4,6 99,4
1 ,5 ,6 100,0
175 94,1 100,0
11 5,9
186 100,0
Gültige
Prozente
Kumulierte
Prozente
75

Gültig
Wie wichtig ist für Sie der Programmteil Abrechnung / Fakturierung in Ihrer Arbeit?
Fehlend
Gesamt
Tabelle 15
übertrifft die Erwartungen /
ist sehr wichtig
erfüllt die Erwartungen /
ist wichtig
erfüllt die Erwartungen
wenig / ist unwichtig
erfüllt die Erwartungen
gar nicht / ist gar nicht
wichtig
Gesamt
System
Häufigkeit Prozent
92 49,5 53,5 53,5
18 9,7 10,5 64,0
21 11,3 12,2 76,2
41 22,0 23,8 100,0
172 92,5 100,0
14 7,5
186 100,0
Gültige
Prozente
Kumulierte
Prozente
Erfüllt die Abrechnung / Fakturierung Ihre Erwartungen an die Software PFW (PATFAK)?
Gültig
Fehlend
Gesamt
Tabelle 16
übertrifft die Erwartungen /
ist sehr wichtig
erfüllt die Erwartungen /
ist wichtig
erfüllt die Erwartungen
wenig / ist unwichtig
erfüllt die Erwartungen
gar nicht / ist gar nicht
wichtig
Gesamt
System
Häufigkeit Prozent
50 26,9 35,7 35,7
64 34,4 45,7 81,4
12 6,5 8,6 90,0
14 7,5 10,0 100,0
140 75,3 100,0
46 24,7
186 100,0
Gültige
Prozente
Kumulierte
Prozente
76

Gültig
Wie wichtig ist für Sie der Programmteil Therapie - Dokumentation in Ihrer Arbeit?
Fehlend
Gesamt
Tabelle 17
übertrifft die Erwartungen /
ist sehr wichtig
erfüllt die Erwartungen /
ist wichtig
erfüllt die Erwartungen
wenig / ist unwichtig
erfüllt die Erwartungen
gar nicht / ist gar nicht
wichtig
21,00
Gesamt
System
Häufigkeit Prozent
78 41,9 46,2 46,2
46 24,7 27,2 73,4
24 12,9 14,2 87,6
20 10,8 11,8 99,4
1 ,5 ,6 100,0
169 90,9 100,0
17 9,1
186 100,0
Gültige
Prozente
Kumulierte
Prozente
Erfüllt die Therapie - Dokumentation Ihre Erwartungen an die Software PFW (PATFAK)?
Gültig
Fehlend
Gesamt
Tabelle 18
übertrifft die Erwartungen /
ist sehr wichtig
erfüllt die Erwartungen /
ist wichtig
erfüllt die Erwartungen
wenig / ist unwichtig
erfüllt die Erwartungen
gar nicht / ist gar nicht
wichtig
Gesamt
System
Häufigkeit Prozent
22 11,8 15,8 15,8
88 47,3 63,3 79,1
21 11,3 15,1 94,2
8 4,3 5,8 100,0
139 74,7 100,0
47 25,3
186 100,0
Gültige
Prozente
Kumulierte
Prozente
77

Gültig
Wie wichtig ist für Sie der Programmteil Reha - Entlassungsbericht in Ihrer Arbeit?
Fehlend
Gesamt
Tabelle 19
übertrifft die Erwartungen /
ist sehr wichtig
erfüllt die Erwartungen /
ist wichtig
erfüllt die Erwartungen
wenig / ist unwichtig
erfüllt die Erwartungen
gar nicht / ist gar nicht
wichtig
Gesamt
System
Häufigkeit Prozent
130 69,9 73,9 73,9
18 9,7 10,2 84,1
12 6,5 6,8 90,9
16 8,6 9,1 100,0
176 94,6 100,0
10 5,4
186 100,0
Gültige
Prozente
Kumulierte
Prozente
Erfüllt der Reha- Entlassungsbericht Ihre Erwartungen an die Software PFW (PATFAK)?
Gültig
Fehlend
Gesamt
Tabelle 20
übertrifft die Erwartungen /
ist sehr wichtig
erfüllt die Erwartungen /
ist wichtig
erfüllt die Erwartungen
wenig / ist unwichtig
erfüllt die Erwartungen
gar nicht / ist gar nicht
wichtig
Gesamt
System
Häufigkeit Prozent
56 30,1 35,9 35,9
82 44,1 52,6 88,5
14 7,5 9,0 97,4
4 2,2 2,6 100,0
156 83,9 100,0
30 16,1
186 100,0
Gültige
Prozente
Kumulierte
Prozente
78

Gültig
Fehlend
Gesamt
Tabelle 21
Wie wichtig ist für Sie der Programmteil Erfassung und Dokumentation von
Einzelleistungen in Ihrer Arbeit?
übertrifft die Erwartungen /
ist sehr wichtig
erfüllt die Erwartungen /
ist wichtig
erfüllt die Erwartungen
wenig / ist unwichtig
erfüllt die Erwartungen
gar nicht / ist gar nicht
wichtig
Gesamt
System
Häufigkeit Prozent
74 39,8 43,8 43,8
46 24,7 27,2 71,0
24 12,9 14,2 85,2
25 13,4 14,8 100,0
169 90,9 100,0
17 9,1
186 100,0
Gültige
Prozente
Kumulierte
Prozente
Erfüllt die Erfassung und Dokumentation von Einzelleistungen Ihre Erwartungen an die
Software PATFAK?
Gültig
Fehlend
Gesamt
Tabelle 22
übertrifft die Erwartungen /
ist sehr wichtig
erfüllt die Erwartungen /
ist wichtig
erfüllt die Erwartungen
wenig / ist unwichtig
erfüllt die Erwartungen
gar nicht / ist gar nicht
wichtig
Gesamt
System
Häufigkeit Prozent
30 16,1 21,6 21,6
80 43,0 57,6 79,1
20 10,8 14,4 93,5
9 4,8 6,5 100,0
139 74,7 100,0
47 25,3
186 100,0
Gültige
Prozente
Kumulierte
Prozente
79

Wie wichtig ist für Sie der Programmteil Klinische Basisdokumentation in Ihrer Arbeit?
Gültig
Fehlend
Gesamt
Tabelle 23
Gültig
übertrifft die Erwartungen /
ist sehr wichtig
erfüllt die Erwartungen /
ist wichtig
erfüllt die Erwartungen
wenig / ist unwichtig
erfüllt die Erwartungen
gar nicht / ist gar nicht
wichtig
Gesamt
System
Häufigkeit Prozent
59 31,7 36,2 36,2
53 28,5 32,5 68,7
21 11,3 12,9 81,6
30 16,1 18,4 100,0
163 87,6 100,0
23 12,4
186 100,0
Gültige
Prozente
Kumulierte
Prozente
Erfüllt das Modul zur klinischen Basisdokumentation Ihre Erwartungen an die Software
PFW (PATFAK)?
Fehlend
Gesamt
Tabelle 24
übertrifft die Erwartungen /
ist sehr wichtig
erfüllt die Erwartungen /
ist wichtig
erfüllt die Erwartungen
wenig / ist unwichtig
erfüllt die Erwartungen
gar nicht / ist gar nicht
wichtig
Gesamt
System
Häufigkeit Prozent
25 13,4 19,4 19,4
73 39,2 56,6 76,0
20 10,8 15,5 91,5
11 5,9 8,5 100,0
129 69,4 100,0
57 30,6
186 100,0
Gültige
Prozente
Kumulierte
Prozente
80

Gültig
Fehlend
Gesamt
Tabelle 25
Wie wichtig ist für Sie der Programmteil Datenübermittlung nach § 301 SGB II in Ihrer
Arbeit?
übertrifft die Erwartungen /
ist sehr wichtig
erfüllt die Erwartungen /
ist wichtig
erfüllt die Erwartungen
wenig / ist unwichtig
erfüllt die Erwartungen
gar nicht / ist gar nicht
wichtig
Gesamt
System
Häufigkeit Prozent
20 10,8 13,0 13,0
27 14,5 17,5 30,5
35 18,8 22,7 53,2
72 38,7 46,8 100,0
154 82,8 100,0
32 17,2
186 100,0
Gültige
Prozente
Erfüllt das Modul zur Datenübermittlung nach § 301 SGB II Ihre Erwartungen an die
Software PFW (PATFAK)?
Gültig
Fehlend
Gesamt
Tabelle 26
übertrifft die Erwartungen /
ist sehr wichtig
erfüllt die Erwartungen / ist
wichtig
erfüllt die Erwartungen
wenig / ist unwichtig
erfüllt die Erwartungen gar
nicht / ist gar nicht wichtig
Gesamt
System
Häufigkeit Prozent
Kumulierte
Prozente
10 5,4 11,2 11,2
32 17,2 36,0 47,2
20 10,8 22,5 69,7
27 14,5 30,3 100,0
89 47,8 100,0
97 52,2
186 100,0
Gültige
Prozente
Kumulierte
Prozente
81

Gültig
Wie wichtig ist für Sie der Programmteil Dokumentenmanagement in Ihrer Arbeit?
Fehlend
Gesamt
Tabelle 27
übertrifft die Erwartungen /
ist sehr wichtig
erfüllt die Erwartungen /
ist wichtig
erfüllt die Erwartungen
wenig / ist unwichtig
erfüllt die Erwartungen
gar nicht / ist gar nicht
wichtig
Gesamt
System
Häufigkeit Prozent
87 46,8 49,7 49,7
50 26,9 28,6 78,3
23 12,4 13,1 91,4
15 8,1 8,6 100,0
175 94,1 100,0
11 5,9
186 100,0
Gültige
Prozente
Erfüllt das Modul zum Dokumentenmanagement Ihre Erwartungen an die Software
PFW (PATFAK)?
Gültig
Fehlend
Gesamt
Tabelle 28
übertrifft die Erwartungen /
ist sehr wichtig
erfüllt die Erwartungen /
ist wichtig
erfüllt die Erwartungen
wenig / ist unwichtig
erfüllt die Erwartungen
gar nicht / ist gar nicht
wichtig
Gesamt
System
Häufigkeit Prozent
Kumulierte
Prozente
33 17,7 22,1 22,1
91 48,9 61,1 83,2
20 10,8 13,4 96,6
5 2,7 3,4 100,0
149 80,1 100,0
37 19,9
186 100,0
Gültige
Prozente
Kumulierte
Prozente
82

Werkzeuge
���� Deskriptive Statistik
Benutzen Sie die
Mitternachtsstatistik?
Benutzen Sie die
Vorlagenerstellung und
-bearbeitung?
Benutzen Sie den In &
Export von Daten (z. B.
Finanzbuchhaltung)?
Benutzen Sie die
Nachberechung?
Benutzen Sie das
Terminmanagement?
Benutzen Sie den
Nachrichtenversand?
Gültige Werte
(Listenweise)
Tabelle 29
Sind Sie mit der
Mitternachtsstatistik
zufrieden?
Sind Sie mit der
Vorlagenerstellung und
-bearbeitung zufrieden?
Sind Sie mit dem In &
Export von Daten
zufrieden?
Sind Sie mit der
Nachberechung
zufrieden?
Sind Sie mit dem
Terminmanagement
zufrieden?
Sind Sie mit dem
Nachrichtenversand
zufrieden?
Gültige Werte
(Listenweise)
Tabelle 30
Deskriptive Statistik
N Min Max Mittelwert Standardabweichung Varianz
161 1,00 4,00 3,3416 1,0613 1,126
172 1,00 4,00 2,2791 1,1045 1,220
157 1,00 4,00 3,0191 1,1955 1,429
159 1,00 4,00 3,1006 1,0919 1,192
168 1,00 4,00 2,9881 1,1425 1,305
169 1,00 4,00 3,1124 1,1518 1,327
141
Deskriptive Statistik
N Min Max Mittelwert Standardabweichung Varianz
92 1,00 4,00 2,9239 1,1695 1,368
151 1,00 4,00 2,2715 ,9233 ,852
109 1,00 4,00 2,5046 1,1436 1,308
99 1,00 4,00 2,4141 1,1694 1,368
114 1,00 4,00 2,5088 1,0663 1,137
103 1,00 4,00 2,6311 1,0571 1,117
65
83

Benutzen Sie die Mitternachtsstatistik?
Benutzen Sie die Vorlagenerstellung und
-bearbeitung?
Benutzen Sie den In & Export von Daten (z.
B. Finanzbuchhaltung)?
Benutzen Sie die Nachberechung?
Benutzen Sie das Terminmanagement?
Benutzen Sie den Nachrichtenversand?
Gültige Werte (Listenweise)
Sind Sie mit der Mitternachtsstatistik
zufrieden?
Sind Sie mit der Vorlagenerstellung und
-bearbeitung zufrieden?
Sind Sie mit dem In & Export von Daten
zufrieden?
Sind Sie mit der Nachberechung
zufrieden?
Sind Sie mit dem Terminmanagement
zufrieden?
Sind Sie mit dem Nachrichtenversand
zufrieden?
Gültige Werte (Listenweise)
Tabelle 31
���� Häufigkeiten
Gültig
Fehlend
Gesamt
Tabelle 32
benutzen wir sehr oft /
sehr zufrieden
Deskriptive Statistik
Deskriptive Statistik
N Min Max Mittelwert
161 1,00 4,00 3,3416
172 1,00 4,00 2,2791
157 1,00 4,00 3,0191
159 1,00 4,00 3,1006
168 1,00 4,00 2,9881
169 1,00 4,00 3,1124
141
N Min Max Mittelwert
92 1,00 4,00 2,9239
151 1,00 4,00 2,2715
109 1,00 4,00 2,5046
99 1,00 4,00 2,4141
114 1,00 4,00 2,5088
103 1,00 4,00 2,6311
65
Benutzen Sie die Mitternachtsstatistik?
benutzen wir gelegentlich
/ zufrieden
benutzen wir eher
weniger / unzufrieden
benutzen wir überhaupt
nicht / sehr unzufrieden
Gesamt
System
Häufigkeit Prozent
18 9,7 11,2 11,2
18 9,7 11,2 22,4
16 8,6 9,9 32,3
109 58,6 67,7 100,0
161 86,6 100,0
25 13,4
186 100,0
Gültige
Prozente
Kumulierte
Prozente
84

Gültig
Fehlend
Gesamt
Tabelle 33
Gültig
Fehlend
Gesamt
Tabelle 34
Gültig
Fehlend
Gesamt
Tabelle 35
Sind Sie mit der Mitternachtsstatistik zufrieden?
benutzen wir sehr oft /
sehr zufrieden
benutzen wir gelegentlich
/ zufrieden
benutzen wir eher
weniger / unzufrieden
benutzen wir überhaupt
nicht / sehr unzufrieden
Gesamt
System
Häufigkeit Prozent
13 7,0 14,1 14,1
27 14,5 29,3 43,5
6 3,2 6,5 50,0
46 24,7 50,0 100,0
92 49,5 100,0
94 50,5
186 100,0
Gültige
Prozente
Benutzen Sie die Vorlagenerstellung und -bearbeitung?
benutzen wir sehr oft /
sehr zufrieden
benutzen wir gelegentlich
/ zufrieden
benutzen wir eher
weniger / unzufrieden
benutzen wir überhaupt
nicht / sehr unzufrieden
Gesamt
System
Häufigkeit Prozent
Kumulierte
Prozente
51 27,4 29,7 29,7
58 31,2 33,7 63,4
27 14,5 15,7 79,1
36 19,4 20,9 100,0
172 92,5 100,0
14 7,5
186 100,0
Gültige
Prozente
Sind Sie mit der Vorlagenerstellung und -bearbeitung zufrieden?
benutzen wir sehr oft /
sehr zufrieden
benutzen wir gelegentlich
/ zufrieden
benutzen wir eher
weniger / unzufrieden
benutzen wir überhaupt
nicht / sehr unzufrieden
Gesamt
System
Häufigkeit Prozent
Kumulierte
Prozente
28 15,1 18,5 18,5
75 40,3 49,7 68,2
27 14,5 17,9 86,1
21 11,3 13,9 100,0
151 81,2 100,0
35 18,8
186 100,0
Gültige
Prozente
Kumulierte
Prozente
85

Gültig
Fehlend
Gesamt
Tabelle 36
Gültig
Fehlend
Gesamt
Tabelle 37
Gültig
Fehlend
Gesamt
Tabelle 38
Benutzen Sie den In & Export von Daten (z. B. Finanzbuchhaltung)?
benutzen wir sehr oft /
sehr zufrieden
benutzen wir gelegentlich
/ zufrieden
benutzen wir eher
weniger / unzufrieden
benutzen wir überhaupt
nicht / sehr unzufrieden
Gesamt
System
Häufigkeit Prozent
29 15,6 18,5 18,5
23 12,4 14,6 33,1
21 11,3 13,4 46,5
84 45,2 53,5 100,0
157 84,4 100,0
29 15,6
186 100,0
Sind Sie mit dem In & Export von Daten zufrieden?
benutzen wir sehr oft /
sehr zufrieden
benutzen wir gelegentlich
/ zufrieden
benutzen wir eher
weniger / unzufrieden
benutzen wir überhaupt
nicht / sehr unzufrieden
Gesamt
System
benutzen wir sehr oft /
sehr zufrieden
benutzen wir gelegentlich
/ zufrieden
benutzen wir eher
weniger / unzufrieden
benutzen wir überhaupt
nicht / sehr unzufrieden
Gesamt
System
Häufigkeit Prozent
Gültige
Prozente
Kumulierte
Prozente
25 13,4 22,9 22,9
36 19,4 33,0 56,0
16 8,6 14,7 70,6
32 17,2 29,4 100,0
109 58,6 100,0
77 41,4
186 100,0
Benutzen Sie die Nachberechung?
Häufigkeit Prozent
Gültige
Prozente
Kumulierte
Prozente
16 8,6 10,1 10,1
39 21,0 24,5 34,6
17 9,1 10,7 45,3
87 46,8 54,7 100,0
159 85,5 100,0
27 14,5
186 100,0
Gültige
Prozente
Kumulierte
Prozente
86

Gültig
Fehlend
Gesamt
Tabelle 39
Gültig
Fehlend
Gesamt
Tabelle 40
Gültig
Fehlend
Gesamt
Tabelle 41
Sind Sie mit der Nachberechung zufrieden?
benutzen wir sehr oft /
sehr zufrieden
benutzen wir gelegentlich
/ zufrieden
benutzen wir eher
weniger / unzufrieden
benutzen wir überhaupt
nicht / sehr unzufrieden
Gesamt
System
benutzen wir sehr oft /
sehr zufrieden
Häufigkeit Prozent
26 14,0 26,3 26,3
35 18,8 35,4 61,6
9 4,8 9,1 70,7
29 15,6 29,3 100,0
99 53,2 100,0
87 46,8
186 100,0
Benutzen Sie das Terminmanagement?
benutzen wir gelegentlich
/ zufrieden
benutzen wir eher
weniger / unzufrieden
benutzen wir überhaupt
nicht / sehr unzufrieden
Gesamt
System
benutzen wir sehr oft /
sehr zufrieden
Häufigkeit Prozent
Gültige
Prozente
Kumulierte
Prozente
27 14,5 16,1 16,1
29 15,6 17,3 33,3
31 16,7 18,5 51,8
81 43,5 48,2 100,0
168 90,3 100,0
18 9,7
186 100,0
Sind Sie mit dem Terminmanagement zufrieden?
benutzen wir gelegentlich
/ zufrieden
benutzen wir eher
weniger / unzufrieden
benutzen wir überhaupt
nicht / sehr unzufrieden
Gesamt
System
Häufigkeit Prozent
Gültige
Prozente
Kumulierte
Prozente
19 10,2 16,7 16,7
49 26,3 43,0 59,6
15 8,1 13,2 72,8
31 16,7 27,2 100,0
114 61,3 100,0
72 38,7
186 100,0
Gültige
Prozente
Kumulierte
Prozente
87

Gültig
Fehlend
Gesamt
Tabelle 42
Gültig
Fehlend
Gesamt
Tabelle 43
benutzen wir sehr oft /
sehr zufrieden
Benutzen Sie den Nachrichtenversand?
benutzen wir gelegentlich
/ zufrieden
benutzen wir eher
weniger / unzufrieden
benutzen wir überhaupt
nicht / sehr unzufrieden
Gesamt
System
Häufigkeit Prozent
24 12,9 14,2 14,2
31 16,7 18,3 32,5
16 8,6 9,5 42,0
98 52,7 58,0 100,0
169 90,9 100,0
17 9,1
186 100,0
Sind Sie mit dem Nachrichtenversand zufrieden?
benutzen wir sehr oft /
sehr zufrieden
benutzen wir gelegentlich
/ zufrieden
benutzen wir eher
weniger / unzufrieden
benutzen wir überhaupt
nicht / sehr unzufrieden
Gesamt
System
Häufigkeit Prozent
Gültige
Prozente
Kumulierte
Prozente
14 7,5 13,6 13,6
41 22,0 39,8 53,4
17 9,1 16,5 69,9
31 16,7 30,1 100,0
103 55,4 100,0
83 44,6
186 100,0
Gültige
Prozente
Kumulierte
Prozente
88

Weiter Fragen
���� Deskriptive Statistik
Wäre es Ihnen wichtig im
Programm PFW (PATFAK)
mehr Funktionen über die
Tastatur steuern zu
können?
Sind Sie mit dem in das
Programm integrierten
Handbuch zufrieden?
Sind Sie mit der
Erreichbarkeit der Hotline
zufrieden?
Wie zufrieden sind Sie mit
der fachlichen Hilfe der
Hotline von Redline -
Data?
Gültige Werte
(Listenweise)
Tabelle 44
���� Häufigkeiten
Deskriptive Statistik
N Min Max Mittelwert Standardabweichung Varianz
173 1,00 4,00 2,9191 ,8855 ,784
162 1,00 4,00 2,4877 ,7070 ,500
166 1,00 4,00 1,3133 ,6500 ,422
166 1,00 4,00 1,2831 ,6213 ,386
147
Wäre es Ihnen wichtig im Programm PFW (PATFAK) mehr Funktionen über die Tastatur
steuern zu können?
Gültig
Fehlend
Gesamt
Tabelle 45
sehr zufrieden / sehr
wichtig
eher zufrieden / wichtig
eher unzufrieden /
unwichtig
sehr unzufrieden / gar
nicht wichtig
Gesamt
System
Häufigkeit Prozent
15 8,1 8,7 8,7
30 16,1 17,3 26,0
82 44,1 47,4 73,4
46 24,7 26,6 100,0
173 93,0 100,0
13 7,0
186 100,0
Gültige
Prozente
Kumulierte
Prozente
89

Gültig
Fehlend
Gesamt
Tabelle 46
Gültig
Fehlend
Gesamt
Tabelle 47
Gültig
Fehlend
Gesamt
Tabelle 48
Sind Sie mit dem in das Programm integrierten Handbuch zufrieden?
sehr zufrieden / sehr
wichtig
eher zufrieden / wichtig
eher unzufrieden /
unwichtig
sehr unzufrieden / gar
nicht wichtig
Gesamt
System
Häufigkeit Prozent
7 3,8 4,3 4,3
82 44,1 50,6 54,9
60 32,3 37,0 92,0
13 7,0 8,0 100,0
162 87,1 100,0
24 12,9
186 100,0
Gültige
Prozente
Sind Sie mit der Erreichbarkeit der Hotline zufrieden?
sehr zufrieden / sehr
wichtig
eher zufrieden / wichtig
eher unzufrieden /
unwichtig
sehr unzufrieden / gar
nicht wichtig
Gesamt
System
Häufigkeit Prozent
Kumulierte
Prozente
127 68,3 76,5 76,5
30 16,1 18,1 94,6
5 2,7 3,0 97,6
4 2,2 2,4 100,0
166 89,2 100,0
20 10,8
186 100,0
Gültige
Prozente
Wie zufrieden sind Sie mit der fachlichen Hilfe der Hotline von Redline - Data?
sehr zufrieden / sehr
wichtig
eher zufrieden / wichtig
eher unzufrieden /
unwichtig
sehr unzufrieden / gar
nicht wichtig
Gesamt
System
Häufigkeit Prozent
Kumulierte
Prozente
130 69,9 78,3 78,3
29 15,6 17,5 95,8
3 1,6 1,8 97,6
4 2,2 2,4 100,0
166 89,2 100,0
20 10,8
186 100,0
Gültige
Prozente
Kumulierte
Prozente
90

Einrichtungsdaten
���� Deskriptive Statistik
Über wie viele Betten
verfügt Ihre Einrichtung?
Wie weit ist Ihre
Einrichtung vom
Firmensitz von Redline
DATA
(Ahrensbök

Gültig
Fehlend
Gesamt
Tabelle 51
Gültig
Fehlend
Gesamt
Tabelle 52
Wie weit ist Ihre Einrichtung vom Firmensitz von Redline DATA
(Ahrensbök

Gültig
Fehlend
Gesamt
Tabelle 53
Wie viele Personen benutzen in Ihrer Einrichtung die Software PFW
(PATFAK)?
1,00
2,00
3,00
4,00
5,00
6,00
7,00
8,00
9,00
10,00
11,00
12,00
14,00
15,00
16,00
17,00
18,00
19,00
20,00
22,00
25,00
30,00
32,00
34,00
37,00
40,00
42,00
50,00
60,00
80,00
84,00
110,00
120,00
140,00
Gesamt
System
Gültige Kumulierte
Häufigkeit Prozent Prozente Prozente
5 2,7 3,1 3,1
10 5,4 6,2 9,3
3 1,6 1,9 11,1
7 3,8 4,3 15,4
6 3,2 3,7 19,1
10 5,4 6,2 25,3
22 11,8 13,6 38,9
4 2,2 2,5 41,4
10 5,4 6,2 47,5
12 6,5 7,4 54,9
4 2,2 2,5 57,4
4 2,2 2,5 59,9
4 2,2 2,5 62,3
6 3,2 3,7 66,0
2 1,1 1,2 67,3
4 2,2 2,5 69,8
5 2,7 3,1 72,8
2 1,1 1,2 74,1
4 2,2 2,5 76,5
1 ,5 ,6 77,2
12 6,5 7,4 84,6
7 3,8 4,3 88,9
1 ,5 ,6 89,5
1 ,5 ,6 90,1
2 1,1 1,2 91,4
2 1,1 1,2 92,6
3 1,6 1,9 94,4
1 ,5 ,6 95,1
1 ,5 ,6 95,7
3 1,6 1,9 97,5
1 ,5 ,6 98,1
1 ,5 ,6 98,8
1 ,5 ,6 99,4
1 ,5 ,6 100,0
162 87,1 100,0
24 12,9
186 100,0
93

Gültig
Fehlend
Gesamt
Tabelle 54
FIBU
Welche Zusatzmodule zu PFW (PATFAK) nutzen Sie?
Offene Posten
Verwalten medizinischer
Daten
Offene Psoten +
Verwalten medizinischer
Daten
FIBU + Offene Psoten +
Verwalten medizinischer
Daten
Gesamt
System
Gültige Kumulierte
Häufigkeit Prozent Prozente Prozente
25 13,4 43,9 43,9
6 3,2 10,5 54,4
21 11,3 36,8 91,2
2 1,1 3,5 94,7
3 1,6 5,3 100,0
57 30,6 100,0
129 69,4
186 100,0
Wie wichtig ist es Ihnen, das Modul zur Verwaltung medizinischer Daten zu
aktivieren?
Gültig
Fehlend
Gesamt
Tabelle 55
gar nicht wichtig
unwichtig
wichtig
sehr wichtig
Gesamt
System
Gültige Kumulierte
Häufigkeit Prozent Prozente Prozente
23 12,4 19,0 19,0
22 11,8 18,2 37,2
44 23,7 36,4 73,6
32 17,2 26,4 100,0
121 65,1 100,0
65 34,9
186 100,0
94

Zusammenhänge (Korrelationen)
� Zusammenhang zwischen der Zufriedenheit mit der Schulung durch
Redline Data und der Zufriedenheit mit der Bedienoberfläche.
Zufrieden oder
unzufrieden mit der
Schulung durch die Firma
Redline Data? * Zufrieden
oder unzufrieden mit der
Bedienoberfläche?
Verarbeitete Fälle
Fälle
Gültig Fehlend Gesamt
N Prozent N Prozent N Prozent
161 86,6% 25 13,4% 186 100,0%
Zufrieden oder unzufrieden mit der Schulung durch die Firma Redline Data? * Zufrieden
oder unzufrieden mit der Bedienoberfläche? Kreuztabelle
Zufrieden oder
unzufrieden mit der
Schulung durch die
Firma Redline Data?
Gesamt
Chi-Quadrat nach Pearson
Kontinuitätskorrektur a
Likelihood-Quotient
Exakter Test nach Fisher
Zusammenhang
linear-mit-linear
Anzahl der gültigen Fälle
zufrieden
unzufrieden
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Chi-Quadrat-Tests
7,930b Wert df
Asymptotische
Signifikanz
(2-seitig)
1 ,005
5,357 1 ,021
5,497 1 ,019
7,880 1 ,005
161
a. Wird nur für eine 2x2-Tabelle berechnet
Zufrieden oder
unzufrieden mit der
Bedienoberfläche?
zufrieden unzufrieden Gesamt
137 12 149
134,2 14,8 149,0
8 4 12
10,8 1,2 12,0
145 16 161
145,0 16,0 161,0
Exakte
Signifikanz
(2-seitig)
Exakte
Signifikanz
(1-seitig)
,020 ,020
b.
1 Zellen (25,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit
ist 1,19.
95

Spearman-Rho
Tabelle 56
Zufrieden oder
unzufrieden mit der
Schulung durch die
Firma Redline Data?
Zufrieden oder
unzufrieden mit der
Bedienoberfläche?
Korrelationen
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
**. Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 signifikant (2-seitig).
N
Zufrieden oder
unzufrieden mit
der Schulung
durch die Firma
Redline Data?
Zufrieden oder
unzufrieden mit
der
Bedienoberfläche?
1,000 ,222**
, ,005
162 161
,222** 1,000
,005 ,
161 184
���� Zusammenhang zwischen der Zufriedenheit mit der Schulung durch den
Hersteller Redline Data und der Zufreidenheit mit der Software.
Zufrieden oder
unzufrieden mit der
Schulung durch die Firma
Redline Data? * Mit PFW
zufrieden oder
unzufrieden?
Verarbeitete Fälle
Fälle
Gültig Fehlend Gesamt
N Prozent N Prozent N Prozent
160 86,0% 26 14,0% 186 100,0%
Zufrieden oder unzufrieden mit der Schulung durch die Firma Redline Data? * Mit PFW
zufrieden oder unzufrieden? Kreuztabelle
Zufrieden oder
unzufrieden mit der
Schulung durch die
Firma Redline Data?
Gesamt
zufrieden
unzufrieden
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Mit PFW zufrieden oder
unzufrieden?
zufrieden unzufrieden Gesamt
145 3 148
143,4 4,6 148,0
10 2 12
11,6 ,4 12,0
155 5 160
155,0 5,0 160,0
96

Chi-Quadrat nach Pearson
Kontinuitätskorrektur a
Likelihood-Quotient
Exakter Test nach Fisher
Zusammenhang
linear-mit-linear
Anzahl der gültigen Fälle
Chi-Quadrat-Tests
7,858b Wert df
Asymptotische
Signifikanz
(2-seitig)
1 ,005
3,766 1 ,052
4,356 1 ,037
7,809 1 ,005
160
a. Wird nur für eine 2x2-Tabelle berechnet
Exakte
Signifikanz
(2-seitig)
Exakte
Signifikanz
(1-seitig)
,046 ,046
b. 2 Zellen (50,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit
ist ,38.
Spearman-Rho
Tabelle 57
Zufrieden oder
unzufrieden mit der
Schulung durch die Firma
Redline Data?
Mit PFW zufrieden oder
unzufrieden?
Korrelationen
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
**. Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 signifikant (2-seitig).
N
Zufrieden
oder
unzufrieden
mit der
Schulung
durch die
Firma
Redline
Data?
Mit PFW
zufrieden
oder
unzufrieden?
1,000 ,222**
, ,005
162 160
,222** 1,000
,005 ,
160 182
97

���� Zusammenhang zwischen der Wichtigkeit von Modulen bzw.
Werkzeugen und der Zufriedenheit diesen Programmteilen.
Module
���� Stammdatenverwaltung
Ist das Modul
Stammdatenverwaltung
wichtig oder unwichtig? *
Macht das Modul
Stammdatenverwaltung
die Anwender zufrieden
oder unzufrieden?
Verarbeitete Fälle
Fälle
Gültig Fehlend Gesamt
N Prozent N Prozent N Prozent
174 93,5% 12 6,5% 186 100,0%
Ist das Modul Stammdatenverwaltung wichtig oder unwichtig? * Macht das Modul
Stammdatenverwaltung die Anwender zufrieden oder unzufrieden? Kreuztabelle
Ist das Modul
Stammdatenverwaltung
wichtig oder unwichtig?
Gesamt
Chi-Quadrat nach
Pearson
Kontinuitätskorrektur a
Likelihood-Quotient
Exakter Test nach Fisher
Zusammenhang
linear-mit-linear
Anzahl der gültigen Fälle
wichtig
unwichtig
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Chi-Quadrat-Tests
Wert df
15,345 b
1 ,000
9,888 1 ,002
7,833 1 ,005
15,257 1 ,000
174
a. Wird nur für eine 2x2-Tabelle berechnet
Macht das Modul
Stammdatenverwaltung
die Anwender zufrieden
oder unzufrieden?
zufrieden unzufrieden Gesamt
159 6 165
Asymptotische
Signifikanz
(2-seitig)
156,5 8,5 165,0
6 3 9
8,5 ,5 9,0
165 9 174
165,0 9,0 174,0
Exakte
Signifikanz
(2-seitig)
b.
1 Zellen (25,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete
Häufigkeit ist ,47.
Exakte
Signifikanz
(1-seitig)
,007 ,007
98

Spearman-Rho
Ist das Modul
Stammdatenverwaltung
wichtig oder unwichtig?
Macht das Modul
Stammdatenverwaltung
die Anwender zufrieden
oder unzufrieden?
Korrelationen
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
**. Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 signifikant (2-seitig).
Tabelle 58
���� Abrechnung/ Fakturierung
Ist das Modul
Abrechnung /
Fakturierung wichtig
oder unwichtig? * Macht
das Modul Abrechnung /
Fakturierung die
Anwender zufrieden
oder unzufrieden?
N
Verarbeitete Fälle
Ist das Modul
Stammdatenverwaltung
wichtig oder unwichtig?
Fälle
Macht das Modul
Stammdatenverwaltung
die Anwender zufrieden
oder unzufrieden?
1,000 ,297**
, ,000
182 174
,297** 1,000
,000 ,
174 175
Gültig Fehlend Gesamt
N Prozent N Prozent N Prozent
139 74,7% 47 25,3% 186 100,0%
Ist das Modul Abrechnung / Fakturierung wichtig oder unwichtig? * Macht das Modul
Abrechnung / Fakturierung die Anwender zufrieden oder unzufrieden? Kreuztabelle
Ist das Modul
Abrechnung /
Fakturierung wichtig
oder unwichtig?
Gesamt
wichtig
unwichtig
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Macht das Modul
Abrechnung /
Fakturierung die
Anwender zufrieden oder
unzufrieden?
zufrieden unzufrieden Gesamt
107 3 110
89,4 20,6 110,0
6 23 29
23,6 5,4 29,0
113 26 139
113,0 26,0 139,0
99

Chi-Quadrat nach
Pearson
Kontinuitätskorrektur a
Likelihood-Quotient
Exakter Test nach Fisher
Zusammenhang
linear-mit-linear
Anzahl der gültigen Fälle
88,515 b
Chi-Quadrat-Tests
Wert df
1 ,000
83,551 1 ,000
76,875 1 ,000
87,879 1 ,000
139
a. Wird nur für eine 2x2-Tabelle berechnet
Asymptotische
Signifikanz
(2-seitig)
Exakte
Signifikanz
(2-seitig)
Exakte
Signifikanz
(1-seitig)
,000 ,000
b. 0 Zellen (,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit
ist 5,42.
Spearman-Rho
Tabelle 59
Ist das Modul Abrechnung
/ Fakturierung wichtig oder
unwichtig?
Macht das Modul
Abrechnung / Fakturierung
die Anwender zufrieden
oder unzufrieden?
Korrelationen
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
**. Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 signifikant (2-seitig).
N
Ist das
Modul
Abrechnung
/
Fakturierung
wichtig oder
unwichtig?
Macht das
Modul
Abrechnung /
Fakturierung
die
Anwender
zufrieden
oder
unzufrieden?
1,000 ,798**
, ,000
172 139
,798** 1,000
,000 ,
139 140
100

���� Therapie – Dokumentation
Ist das Modul
Therapie -
Dokumentation
wichtig oder
unwichtig? * Macht
das Modul Therapie -
Dokumentation die
Anwender zufrieden
oder unzufrieden?
Verarbeitete Fälle
Fälle
Gültig Fehlend Gesamt
N Prozent N Prozent N Prozent
139 74,7% 47 25,3% 186 100,0%
Ist das Modul Therapie - Dokumentation wichtig oder unwichtig? * Macht das Modul
Therapie - Dokumentation die Anwender zufrieden oder unzufrieden? Kreuztabelle
Ist das Modul Therapie
- Dokumentation
wichtig oder unwichtig?
Gesamt
Chi-Quadrat nach
Pearson
Kontinuitätskorrektur a
Likelihood-Quotient
Exakter Test nach Fisher
Zusammenhang
linear-mit-linear
Anzahl der gültigen Fälle
wichtig
unwichtig
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Chi-Quadrat-Tests
Wert df
62,952 b
1 ,000
57,998 1 ,000
51,990 1 ,000
62,499 1 ,000
139
a. Wird nur für eine 2x2-Tabelle berechnet
Macht das Modul
Therapie -
Dokumentation die
Anwender zufrieden
oder unzufrieden?
zufrieden unzufrieden Gesamt
109 13 122
Asymptotische
Signifikanz
(2-seitig)
96,5 25,5 122,0
1 16 17
13,5 3,5 17,0
110 29 139
110,0 29,0 139,0
Exakte
Signifikanz
(2-seitig)
b.
1 Zellen (25,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete
Häufigkeit ist 3,55.
Exakte
Signifikanz
(1-seitig)
,000 ,000
101

Spearman-Rho
Tabelle 60
Ist das Modul Therapie -
Dokumentation wichtig
oder unwichtig?
Macht das Modul
Therapie - Dokumentation
die Anwender zufrieden
oder unzufrieden?
Korrelationen
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
**. Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 signifikant (2-seitig).
����Reha – Entlassungsbericht
Ist das Modul Reha -
Entlassungsbericht
wichtig oder unwichtig? *
Macht das Modul Reha -
Entlassungsbericht die
Anwender zufrieden oder
unzufrieden?
N
Verarbeitete Fälle
Fälle
Ist das Modul
Therapie -
Dokumentation
wichtig oder
unwichtig?
Macht das
Modul Therapie
-
Dokumentation
die Anwender
zufrieden oder
unzufrieden?
1,000 ,673**
, ,000
169 139
,673** 1,000
,000 ,
139 139
Gültig Fehlend Gesamt
N Prozent N Prozent N Prozent
155 83,3% 31 16,7% 186 100,0%
Ist das Modul Reha - Entlassungsbericht wichtig oder unwichtig? * Macht das Modul Reha -
Entlassungsbericht die Anwender zufrieden oder unzufrieden? Kreuztabelle
Ist das Modul Reha -
Entlassungsbericht wichtig
oder unwichtig?
Gesamt
wichtig
unwichtig
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Macht das Modul Reha -
Entlassungsbericht die
Anwender zufrieden oder
unzufrieden?
zufrieden unzufrieden Gesamt
136 10 146
129,0 17,0 146,0
1 8 9
8,0 1,0 9,0
137 18 155
137,0 18,0 155,0
102

Chi-Quadrat nach Pearson
Kontinuitätskorrektur a
Likelihood-Quotient
Exakter Test nach Fisher
Zusammenhang
linear-mit-linear
Anzahl der gültigen Fälle
Chi-Quadrat-Tests
55,588b Wert df
Asymptotische
Signifikanz
(2-seitig)
1 ,000
47,883 1 ,000
32,135 1 ,000
55,229 1 ,000
155
a. Wird nur für eine 2x2-Tabelle berechnet
Exakte
Signifikanz
(2-seitig)
Exakte
Signifikanz
(1-seitig)
,000 ,000
b. 1 Zellen (25,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit
ist 1,05.
Spearman-Rho
Tabelle 61
Ist das Modul Reha -
Entlassungsbericht
wichtig oder unwichtig?
Macht das Modul Reha
- Entlassungsbericht
die Anwender zufrieden
oder unzufrieden?
Korrelationen
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
**. Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 signifikant (2-seitig).
N
Ist das Modul
Reha -
Entlassungsberi
cht wichtig oder
unwichtig?
���� Erfassung und Dokumentation von Einzelleistungen
Ist das Modul Erfassung
und Dokumentation von
Einzelleistungen wichtig
oder unwichtig? * Macht
das Modul Erfassung und
Dokumentation von
Einzelleistungen die
Anwender zufrieden oder
unzufrieden?
Verarbeitete Fälle
Fälle
Macht das Modul
Reha -
Entlassungsberi
cht die Anwender
zufrieden oder
unzufrieden?
1,000 ,599**
, ,000
176 155
,599** 1,000
,000 ,
155 156
Gültig Fehlend Gesamt
N Prozent N Prozent N Prozent
138 74,2% 48 25,8% 186 100,0%
103

Ist das Modul Erfassung und Dokumentation von Einzelleistungen wichtig oder unwichtig? * Macht
das Modul Erfassung und Dokumentation von Einzelleistungen die Anwender zufrieden oder
unzufrieden? Kreuztabelle
Ist das Modul Erfassung und
Dokumentation von
Einzelleistungen wichtig oder
unwichtig?
Gesamt
Chi-Quadrat nach Pearson
Kontinuitätskorrektur a
Likelihood-Quotient
Exakter Test nach Fisher
Zusammenhang
linear-mit-linear
Anzahl der gültigen Fälle
wichtig
unwichtig
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Chi-Quadrat-Tests
67,062b Wert df
Asymptotische
Signifikanz
(2-seitig)
1 ,000
62,289 1 ,000
55,759 1 ,000
66,576 1 ,000
138
a. Wird nur für eine 2x2-Tabelle berechnet
Macht das Modul
Erfassung und
Dokumentation von
Einzelleistungen die
Anwender zufrieden oder
unzufrieden?
zufrieden unzufrieden Gesamt
107 11 118
93,2 24,8 118,0
2 18 20
15,8 4,2 20,0
109 29 138
109,0 29,0 138,0
Exakte
Signifikanz
(2-seitig)
Exakte
Signifikanz
(1-seitig)
,000 ,000
b. 1 Zellen (25,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit
ist 4,20.
Spearman-Rho
Ist das Modul Erfassung und
Dokumentation von
Einzelleistungen wichtig oder
unwichtig?
Macht das Modul Erfassung
und Dokumentation von
Einzelleistungen die Anwender
zufrieden oder unzufrieden?
Korrelationen
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
**. Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 signifikant (2-seitig).
Tabelle 62
N
Ist das Modul
Erfassung und
Dokumentatio
n von
Einzelleistung
en wichtig oder
unwichtig?
Macht das
Modul
Erfassung und
Dokumentatio
n von
Einzelleistung
en die
Anwender
zufrieden oder
unzufrieden?
1,000 ,697**
, ,000
169 138
,697** 1,000
,000 ,
138 139
104

���� Klinische Basisdokumentation
Ist das Modul Klinische
Basisdokumentation
wichtig oder unwichtig? *
Macht das Modul
Klinische
Basisdokumentation die
Anwender zufrieden oder
unzufrieden?
Verarbeitete Fälle
Fälle
Gültig Fehlend Gesamt
N Prozent N Prozent N Prozent
129 69,4% 57 30,6% 186 100,0%
Ist das Modul Klinische Basisdokumentation wichtig oder unwichtig? * Macht das Modul
Klinische Basisdokumentation die Anwender zufrieden oder unzufrieden? Kreuztabelle
Ist das Modul Klinische
Basisdokumentation
wichtig oder unwichtig?
Gesamt
Chi-Quadrat nach Pearson
Kontinuitätskorrektur a
Likelihood-Quotient
Exakter Test nach Fisher
Zusammenhang
linear-mit-linear
Anzahl der gültigen Fälle
wichtig
unwichtig
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Chi-Quadrat-Tests
48,516b Wert df
Asymptotische
Signifikanz
(2-seitig)
1 ,000
44,775 1 ,000
42,251 1 ,000
48,140 1 ,000
129
a. Wird nur für eine 2x2-Tabelle berechnet
Macht das Modul
Klinische
Basisdokumentation die
Anwender zufrieden oder
unzufrieden?
zufrieden unzufrieden Gesamt
94 13 107
81,3 25,7 107,0
4 18 22
16,7 5,3 22,0
98 31 129
98,0 31,0 129,0
Exakte
Signifikanz
(2-seitig)
Exakte
Signifikanz
(1-seitig)
,000 ,000
b.
0 Zellen (,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit ist
5,29.
105

Spearman-Rho
Ist das Modul Klinische
Basisdokumentation
wichtig oder unwichtig?
Macht das Modul Klinische
Basisdokumentation die
Anwender zufrieden oder
unzufrieden?
Korrelationen
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
**. Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 signifikant (2-seitig).
Tabelle 63
���� Datenübertragung nach § 301 SGB V
Ist das Modul
Datenübermittlung nach §
301 SGB II wichtig oder
unwichtig? * Macht das
Modul Datenübermittlung
nach § 301 SGB II die
Anwender zufrieden oder
unzufrieden?
N
Verarbeitete Fälle
Ist das Modul
Klinische
Basisdokumenta
tion wichtig oder
unwichtig?
Fälle
Macht das Modul
Klinische
Basisdokumentati
on die Anwender
zufrieden oder
unzufrieden?
1,000 ,613**
, ,000
163 129
,613** 1,000
,000 ,
129 129
Gültig Fehlend Gesamt
N Prozent N Prozent N Prozent
89 47,8% 97 52,2% 186 100,0%
Ist das Modul Datenübermittlung nach § 301 SGB II wichtig oder unwichtig? * Macht das Modul
Datenübermittlung nach § 301 SGB II die Anwender zufrieden oder unzufrieden? Kreuztabelle
Ist das Modul
Datenübermittlung nach § 301
SGB II wichtig oder unwichtig?
Gesamt
wichtig
unwichtig
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Macht das Modul
Datenübermittlung nach
§ 301 SGB II die
Anwender zufrieden oder
unzufrieden?
zufrieden unzufrieden Gesamt
38 3 41
19,3 21,7 41,0
4 44 48
22,7 25,3 48,0
42 47 89
42,0 47,0 89,0
106

Chi-Quadrat nach Pearson
Kontinuitätskorrektur a
Likelihood-Quotient
Exakter Test nach Fisher
Zusammenhang
linear-mit-linear
Anzahl der gültigen Fälle
Chi-Quadrat-Tests
63,130b Wert df
Asymptotische
Signifikanz
(2-seitig)
1 ,000
59,790 1 ,000
74,098 1 ,000
62,420 1 ,000
89
a. Wird nur für eine 2x2-Tabelle berechnet
Exakte
Signifikanz
(2-seitig)
Exakte
Signifikanz
(1-seitig)
,000 ,000
b. 0 Zellen (,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit ist
19,35.
Spearman-Rho
Ist das Modul
Datenübermittlung nach §
301 SGB II wichtig oder
unwichtig?
Macht das Modul
Datenübermittlung nach §
301 SGB II die Anwender
zufrieden oder unzufrieden?
Korrelationen
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
**. Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 signifikant (2-seitig).
Tabelle 64
���� Dokumentenmanagement
Ist das Modul
Dokumentenmanagement
wichtig oder unwichtig? *
Macht das Modul
Dokumentenmanagement
die Anwender zufrieden
oder unzufrieden?
Verarbeitete Fälle
Ist das Modul
Datenübermittlun
g nach § 301
SGB II wichtig
oder unwichtig?
Fälle
Macht das Modul
Datenübermittlun
g nach § 301 SGB
II die Anwender
zufrieden oder
unzufrieden?
1,000 ,842**
, ,000
154 89
,842** 1,000
,000 ,
89 89
Gültig Fehlend Gesamt
N Prozent N Prozent N Prozent
148 79,6% 38 20,4% 186 100,0%
107

Ist das Modul Dokumentenmanagement wichtig oder unwichtig? * Macht das Modul
Dokumentenmanagement die Anwender zufrieden oder unzufrieden? Kreuztabelle
Ist das Modul
Dokumentenmanagement
wichtig oder unwichtig?
Gesamt
Chi-Quadrat nach Pearson
Kontinuitätskorrektur a
Likelihood-Quotient
Exakter Test nach Fisher
Zusammenhang
linear-mit-linear
Anzahl der gültigen Fälle
wichtig
unwichtig
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Chi-Quadrat-Tests
49,982b Wert df
Asymptotische
Signifikanz
(2-seitig)
1 ,000
44,894 1 ,000
35,573 1 ,000
49,644 1 ,000
148
a. Wird nur für eine 2x2-Tabelle berechnet
Macht das Modul
Dokumentenmanageme
nt die Anwender
zufrieden oder
unzufrieden?
zufrieden unzufrieden Gesamt
121 12 133
111,4 21,6 133,0
3 12 15
12,6 2,4 15,0
124 24 148
124,0 24,0 148,0
Exakte
Signifikanz
(2-seitig)
Exakte
Signifikanz
(1-seitig)
,000 ,000
b. 1 Zellen (25,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit
ist 2,43.
Spearman-Rho
Ist das Modul
Dokumentenmanagement
wichtig oder unwichtig?
Macht das Modul
Dokumentenmanagement
die Anwender zufrieden
oder unzufrieden?
Korrelationen
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
**. Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 signifikant (2-seitig).
Tabelle 65
Ist das Modul
Dokumentenmanage
ment wichtig oder
unwichtig?
Macht das Modul
Dokumentenmanage
ment die Anwender
zufrieden oder
unzufrieden?
1,000 ,581**
, ,000
175 148
,581** 1,000
,000 ,
148 149
108

Werkzeuge
���� Mitternachtsstatistik
Wird die
Mitternachtsstatistik
benutzt oder nicht
benutzt? * Macht das
Werkzeug
Mitternachtsstatistik den
Anwender zufrieden oder
unzufrieden?
Verarbeitete Fälle
Fälle
Gültig Fehlend Gesamt
N Prozent N Prozent N Prozent
92 49,5% 94 50,5% 186 100,0%
Wird die Mitternachtsstatistik benutzt oder nicht benutzt? * Macht das Werkzeug
Mitternachtsstatistik den Anwender zufrieden oder unzufrieden? Kreuztabelle
Wird die
Mitternachtsstatistik
benutzt oder nicht
benutzt?
Gesamt
Chi-Quadrat nach Pearson
Kontinuitätskorrektur a
Likelihood-Quotient
Exakter Test nach Fisher
Zusammenhang
linear-mit-linear
Anzahl der gültigen Fälle
wird benutzt
wird nicht benutzt
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Chi-Quadrat-Tests
69,514b Wert df
Asymptotische
Signifikanz
(2-seitig)
1 ,000
65,968 1 ,000
83,132 1 ,000
68,759 1 ,000
92
a. Wird nur für eine 2x2-Tabelle berechnet
Macht das Werkzeug
Mitternachtsstatistik den
Anwender zufrieden oder
unzufrieden?
zufrieden unzufrieden Gesamt
35 1 36
15,7 20,3 36,0
5 51 56
24,3 31,7 56,0
40 52 92
40,0 52,0 92,0
Exakte
Signifikanz
(2-seitig)
Exakte
Signifikanz
(1-seitig)
,000 ,000
b.
0 Zellen (,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit ist
15,65.
109

Spearman-Rho
Wird die
Mitternachtsstatistik
benutzt oder nicht
benutzt?
Macht das Werkzeug
Mitternachtsstatistik den
Anwender zufrieden
oder unzufrieden?
Korrelationen
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
**. Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 signifikant (2-seitig).
Tabelle 66
���� Vorlagenerstellung und Bearbeitung
Wird die
Vorlagenerstellung und
-bearbeitung benutzt oder
nicht benutzt? * Macht das
Werkzeug
Vorlagenerstellung und
-bearbeitung den
Anwender zufrieden oder
unzufrieden?
Verarbeitete Fälle
Wird die
Mitternachtsstati
stik benutzt oder
nicht benutzt?
Fälle
Macht das
Werkzeug
Mitternachtsstatistik
den Anwender
zufrieden oder
unzufrieden?
1,000 ,869**
, ,000
161 92
,869** 1,000
,000 ,
92 92
Gültig Fehlend Gesamt
N Prozent N Prozent N Prozent
149 80,1% 37 19,9% 186 100,0%
Wird die Vorlagenerstellung und -bearbeitung benutzt oder nicht benutzt? * Macht das Werkzeug
Vorlagenerstellung und -bearbeitung den Anwender zufrieden oder unzufrieden? Kreuztabelle
Wird die
Vorlagenerstellung und
-bearbeitung benutzt
oder nicht benutzt?
Gesamt
wird benutzt
wird nicht benutzt
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Macht das Werkzeug
Vorlagenerstellung und
-bearbeitung den
Anwender zufrieden oder
unzufrieden?
zufrieden unzufrieden Gesamt
95 14 109
73,9 35,1 109,0
6 34 40
27,1 12,9 40,0
101 48 149
101,0 48,0 149,0
110

Chi-Quadrat nach Pearson
Kontinuitätskorrektur a
Likelihood-Quotient
Exakter Test nach Fisher
Zusammenhang
linear-mit-linear
Anzahl der gültigen Fälle
Chi-Quadrat-Tests
69,768b Wert df
Asymptotische
Signifikanz
(2-seitig)
1 ,000
66,503 1 ,000
69,886 1 ,000
69,299 1 ,000
149
a. Wird nur für eine 2x2-Tabelle berechnet
Exakte
Signifikanz
(2-seitig)
Exakte
Signifikanz
(1-seitig)
,000 ,000
b. 0 Zellen (,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit ist
12,89.
Spearman-Rho
Wird die Vorlagenerstellung
und -bearbeitung benutzt
oder nicht benutzt?
Macht das Werkzeug
Vorlagenerstellung und
-bearbeitung den Anwender
zufrieden oder unzufrieden?
Korrelationen
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
**. Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 signifikant (2-seitig).
Tabelle 67
���� In- & Export von Daten
Wird der In- und Export
von Daten benutzt oder
nicht benutzt? * Macht das
Werkzeug In- und Export
von Daten den Anwender
zufrieden oder
unzufrieden?
N
Verarbeitete Fälle
Fälle
Wird die
Vorlagenerstel
lung und
-bearbeitung
benutzt oder
nicht benutzt?
Macht das
Werkzeug
Vorlagenerstellung
und -bearbeitung
den Anwender
zufrieden oder
unzufrieden?
1,000 ,684**
, ,000
172 149
,684** 1,000
,000 ,
149 151
Gültig Fehlend Gesamt
N Prozent N Prozent N Prozent
105 56,5% 81 43,5% 186 100,0%
111

Wird der In- und Export von Daten benutzt oder nicht benutzt? * Macht das Werkzeug In- und
Export von Daten den Anwender zufrieden oder unzufrieden? Kreuztabelle
Wird der In- und
Export von Daten
benutzt oder nicht
benutzt?
Gesamt
Chi-Quadrat nach
Pearson
Kontinuitätskorrektur a
Likelihood-Quotient
Exakter Test nach Fisher
Zusammenhang
linear-mit-linear
Anzahl der gültigen Fälle
wird benutzt
wird nicht benutzt
45,990 b
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Chi-Quadrat-Tests
Wert df
1 ,000
43,366 1 ,000
50,513 1 ,000
45,552 1 ,000
105
a. Wird nur für eine 2x2-Tabelle berechnet
Macht das Werkzeug Inund
Export von Daten
den Anwender zufrieden
oder unzufrieden?
zufrieden unzufrieden Gesamt
46 6 52
Asymptotische
Signifikanz
(2-seitig)
28,7 23,3 52,0
12 41 53
29,3 23,7 53,0
58 47 105
58,0 47,0 105,0
Exakte
Signifikanz
(2-seitig)
Exakte
Signifikanz
(1-seitig)
,000 ,000
b. 0 Zellen (,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit
ist 23,28.
Spearman-Rho
Tabelle 68
Wird der In- und Export
von Daten benutzt oder
nicht benutzt?
Macht das Werkzeug Inund
Export von Daten
den Anwender zufrieden
oder unzufrieden?
Korrelationen
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
**. Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 signifikant (2-seitig).
N
Wird der Inund
Export
von Daten
benutzt oder
nicht benutzt?
Macht das
Werkzeug Inund
Export
von Daten
den
Anwender
zufrieden
oder
unzufrieden?
1,000 ,662**
, ,000
157 105
,662** 1,000
,000 ,
105 109
112

���� Nachberechnung
Wird die Nachberechung
benutzt oder nicht
benutzt? * Macht das
Werkzeug
Nachberechung den
Anwender zufrieden oder
unzufrieden?
Verarbeitete Fälle
Fälle
Gültig Fehlend Gesamt
N Prozent N Prozent N Prozent
99 53,2% 87 46,8% 186 100,0%
Wird die Nachberechung benutzt oder nicht benutzt? * Macht das Werkzeug Nachberechung
den Anwender zufrieden oder unzufrieden? Kreuztabelle
Wird die
Nachberechung
benutzt oder
nicht benutzt?
Gesamt
Chi-Quadrat nach Pearson
Kontinuitätskorrektur a
Likelihood-Quotient
Exakter Test nach Fisher
Zusammenhang
linear-mit-linear
Anzahl der gültigen Fälle
wird benutzt
wird nicht benutzt
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Chi-Quadrat-Tests
69,960b Wert df
Asymptotische
Signifikanz
(2-seitig)
1 ,000
66,524 1 ,000
83,296 1 ,000
69,253 1 ,000
99
a. Wird nur für eine 2x2-Tabelle berechnet
Macht das Werkzeug
Nachberechung den
Anwender zufrieden oder
unzufrieden?
zufrieden unzufrieden Gesamt
54 1 55
33,9 21,1 55,0
7 37 44
27,1 16,9 44,0
61 38 99
61,0 38,0 99,0
Exakte
Signifikanz
(2-seitig)
Exakte
Signifikanz
(1-seitig)
,000 ,000
b.
0 Zellen (,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit ist
16,89.
113

Spearman-Rho
Tabelle 69
Wird die
Nachberechung
benutzt oder nicht
benutzt?
Macht das Werkzeug
Nachberechung den
Anwender zufrieden
oder unzufrieden?
Korrelationen
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
**. Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 signifikant (2-seitig).
����Terminmanagement
Wird das
Terminmanagement
benutzt oder nicht
benutzt? * Macht das
Werkzeug
Terminmanagement den
Anwender zufrieden oder
unzufrieden?
N
Verarbeitete Fälle
Wird die
Nachberechung
benutzt oder
nicht benutzt?
Fälle
Macht das
Werkzeug
Nachberechung
den Anwender
zufrieden oder
unzufrieden?
1,000 ,841**
, ,000
159 99
,841** 1,000
,000 ,
99 99
Gültig Fehlend Gesamt
N Prozent N Prozent N Prozent
114 61,3% 72 38,7% 186 100,0%
Wird das Terminmanagement benutzt oder nicht benutzt? * Macht das Werkzeug
Terminmanagement den Anwender zufrieden oder unzufrieden? Kreuztabelle
Wird das
Terminmanagement
benutzt oder nicht
benutzt?
Gesamt
wird benutzt
wird nicht benutzt
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Macht das Werkzeug
Terminmanagement den
Anwender zufrieden oder
unzufrieden?
zufrieden unzufrieden Gesamt
51 4 55
32,8 22,2 55,0
17 42 59
35,2 23,8 59,0
68 46 114
68,0 46,0 114,0
114

Chi-Quadrat nach Pearson
Kontinuitätskorrektur a
Likelihood-Quotient
Exakter Test nach Fisher
Zusammenhang
linear-mit-linear
Anzahl der gültigen Fälle
Chi-Quadrat-Tests
48,310b Wert df
Asymptotische
Signifikanz
(2-seitig)
1 ,000
45,691 1 ,000
54,239 1 ,000
47,887 1 ,000
114
a. Wird nur für eine 2x2-Tabelle berechnet
Exakte
Signifikanz
(2-seitig)
Exakte
Signifikanz
(1-seitig)
,000 ,000
b. 0 Zellen (,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit ist
22,19.
Spearman-Rho
Wird das
Terminmanagement
benutzt oder nicht
benutzt?
Macht das Werkzeug
Terminmanagement
den Anwender zufrieden
oder unzufrieden?
Korrelationen
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
**. Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 signifikant (2-seitig).
Tabelle 70
���� Nachrichtenversand
Wird der
Nachrichtenversand
benutzt oder nicht
benutzt? * Macht das
Werkzeug
Nachrichtenversand den
Anwender zufrieden oder
unzufrieden?
N
Verarbeitete Fälle
Wird das
Terminmanageme
nt benutzt oder
nicht benutzt?
Fälle
Macht das Werkzeug
Terminmanagement
den Anwender
zufrieden oder
unzufrieden?
1,000 ,651**
, ,000
168 114
,651** 1,000
,000 ,
114 114
Gültig Fehlend Gesamt
N Prozent N Prozent N Prozent
103 55,4% 83 44,6% 186 100,0%
115

Wird der Nachrichtenversand benutzt oder nicht benutzt? * Macht das Werkzeug
Nachrichtenversand den Anwender zufrieden oder unzufrieden? Kreuztabelle
Wird der
Nachrichtenversand
benutzt oder nicht
benutzt?
Gesamt
Chi-Quadrat nach Pearson
Kontinuitätskorrektur a
Likelihood-Quotient
Exakter Test nach Fisher
Zusammenhang
linear-mit-linear
Anzahl der gültigen Fälle
wird benutzt
wird nicht benutzt
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Chi-Quadrat-Tests
63,609b Wert df
Asymptotische
Signifikanz
(2-seitig)
1 ,000
60,493 1 ,000
72,561 1 ,000
62,991 1 ,000
103
a. Wird nur für eine 2x2-Tabelle berechnet
Macht das Werkzeug
Nachrichtenversand den
Anwender zufrieden oder
unzufrieden?
zufrieden unzufrieden Gesamt
49 5 54
28,8 25,2 54,0
6 43 49
26,2 22,8 49,0
55 48 103
55,0 48,0 103,0
Exakte
Signifikanz
(2-seitig)
Exakte
Signifikanz
(1-seitig)
,000 ,000
b. 0 Zellen (,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit ist
22,83.
Spearman-Rho
Wird der
Nachrichtenversand
benutzt oder nicht
benutzt?
Macht das Werkzeug
Nachrichtenversand
den Anwender zufrieden
oder unzufrieden?
Korrelationen
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
**. Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 signifikant (2-seitig).
Tabelle 71
N
Wird der
Nachrichtenversa
nd benutzt oder
nicht benutzt?
Macht das
Werkzeug
Nachrichtenversand
den Anwender
zufrieden oder
unzufrieden?
1,000 ,786**
, ,000
169 103
,786** 1,000
,000 ,
103 103
116

����Zusammenhang zwischen der Wichtigkeit von Programmteilen und nicht
gegebene Antworten auf die Zufriedenheitsfrage
Module
���� Stammdatenverwaltung
Ist das Modul
Stammdatenverwaltung
wichtig oder unwichtig? *
Wurde für das Modul
Stammdatenverwaltung
auf die Frage nach der
Zufriedenheit geantwortet
oder nicht geantwortet?
Verarbeitete Fälle
Fälle
Gültig Fehlend Gesamt
N Prozent N Prozent N Prozent
182 97,8% 4 2,2% 186 100,0%
Ist das Modul Stammdatenverwaltung wichtig oder unwichtig? * Wurde für das Modul
Stammdatenverwaltung auf die Frage nach der Zufriedenheit geantwortet oder nicht
geantwortet? Kreuztabelle
Ist das Modul
Stammdatenverwaltung
wichtig oder unwichtig?
Gesamt
wichtig
unwichtig
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Wurde für das Modul
Stammdatenverwaltung
auf die Frage nach der
Zufriedenheit geantwortet
oder nicht geantwortet?
geantwortet
nicht
geantwortet Gesamt
165 2 167
159,7 7,3 167,0
9 6 15
14,3 ,7 15,0
174 8 182
174,0 8,0 182,0
117

Chi-Quadrat nach Pearson
Kontinuitätskorrektur a
Likelihood-Quotient
Exakter Test nach Fisher
Zusammenhang
linear-mit-linear
Anzahl der gültigen Fälle
Chi-Quadrat-Tests
49,312b Wert df
Asymptotische
Signifikanz
(2-seitig)
1 ,000
40,511 1 ,000
23,770 1 ,000
49,042 1 ,000
182
a. Wird nur für eine 2x2-Tabelle berechnet
Exakte
Signifikanz
(2-seitig)
Exakte
Signifikanz
(1-seitig)
,000 ,000
b. 1 Zellen (25,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit
ist ,66.
Spearman-Rho
Ist das Modul
Stammdatenverwaltung wichtig
oder unwichtig?
Wurde für das Modul
Stammdatenverwaltung auf die
Frage nach der Zufriedenheit
geantwortet oder nicht geantwortet?
Korrelationen
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
**. Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 signifikant (2-seitig).
Tabelle 72
����Fakturierung / Abrechnung
Ist das Modul Abrechnung
/ Fakturierung wichtig
oder unwichtig? * Wurde
für das Modul Abrechnung
/ Fakturierung auf die
Frage nach der
Zufriedenheit geantwortet
oder nicht geantwortet?
Verarbeitete Fälle
Fälle
Ist das Modul
Stammdatenver
waltung wichtig
oder unwichtig?
Wurde für das
Modul
Stammdatenver
waltung auf die
Frage nach der
Zufriedenheit
geantwortet
oder nicht
geantwortet?
1,000 ,521**
, ,000
182 182
,521** 1,000
,000 ,
182 186
Gültig Fehlend Gesamt
N Prozent N Prozent N Prozent
172 92,5% 14 7,5% 186 100,0%
118

Ist das Modul Abrechnung / Fakturierung wichtig oder unwichtig? * Wurde für das Modul
Abrechnung / Fakturierung auf die Frage nach der Zufriedenheit geantwortet oder nicht
geantwortet? Kreuztabelle
Ist das Modul
Abrechnung /
Fakturierung wichtig
oder unwichtig?
Gesamt
Chi-Quadrat nach Pearson
Kontinuitätskorrektur a
Likelihood-Quotient
Exakter Test nach Fisher
Zusammenhang
linear-mit-linear
Anzahl der gültigen Fälle
wichtig
unwichtig
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Chi-Quadrat-Tests
82,493 1 ,000
72,027 1 ,000
172
a. Wird nur für eine 2x2-Tabelle berechnet
72,448b Wert df
Asymptotische
Signifikanz
(2-seitig)
1 ,000
69,056 1 ,000
Wurde für das Modul
Abrechnung / Fakturierung
auf die Frage nach der
Zufriedenheit geantwortet
oder nicht geantwortet?
geantwortet
nicht
geantwortet Gesamt
110 0 110
88,9 21,1 110,0
29 33 62
50,1 11,9 62,0
139 33 172
139,0 33,0 172,0
Exakte
Signifikanz
(2-seitig)
Exakte
Signifikanz
(1-seitig)
,000 ,000
b. 0 Zellen (,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit ist
11,90.
Spearman-Rho
Tabelle 73
Ist das Modul Abrechnung /
Fakturierung wichtig oder
unwichtig?
Wurde für das Modul Abrechnung
/ Fakturierung auf die Frage nach
der Zufriedenheit geantwortet
oder nicht geantwortet?
Korrelationen
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
**. Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 signifikant (2-seitig).
N
Ist das
Modul
Abrechnung
/
Fakturierung
wichtig oder
unwichtig?
Wurde für
das Modul
Abrechnung /
Fakturierung
auf die Frage
nach der
Zufriedenheit
geantwortet
oder nicht
geantwortet?
1,000 ,649**
, ,000
172 172
,649** 1,000
,000 ,
172 186
119

���� Thearpie-Dokumentation
Ist das Modul Therapie -
Dokumentation wichtig
oder unwichtig? * Wurde
für das Modul Therapie -
Dokumentation auf die
Frage nach der
Zufriedenheit geantwortet
oder nicht geantwortet?
Verarbeitete Fälle
Fälle
Gültig Fehlend Gesamt
N Prozent N Prozent N Prozent
169 90,9% 17 9,1% 186 100,0%
Ist das Modul Therapie - Dokumentation wichtig oder unwichtig? * Wurde für das Modul
Therapie - Dokumentation auf die Frage nach der Zufriedenheit geantwortet oder nicht
geantwortet? Kreuztabelle
Ist das Modul Therapie
- Dokumentation
wichtig oder
unwichtig?
Gesamt
Chi-Quadrat nach Pearson
Kontinuitätskorrektur a
Likelihood-Quotient
Exakter Test nach Fisher
Zusammenhang
linear-mit-linear
Anzahl der gültigen Fälle
wichtig
unwichtig
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Chi-Quadrat-Tests
77,496b Wert df
Asymptotische
Signifikanz
(2-seitig)
1 ,000
73,511 1 ,000
71,040 1 ,000
77,038 1 ,000
169
a. Wird nur für eine 2x2-Tabelle berechnet
Wurde für das Modul
Therapie - Dokumentation
auf die Frage nach der
Zufriedenheit geantwortet
oder nicht geantwortet?
geantwortet
nicht
geantwortet Gesamt
122 3 125
102,8 22,2 125,0
17 27 44
36,2 7,8 44,0
139 30 169
139,0 30,0 169,0
Exakte
Signifikanz
(2-seitig)
Exakte
Signifikanz
(1-seitig)
,000 ,000
b.
0 Zellen (,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit ist
7,81.
120

Spearman-Rho
Ist das Modul Therapie -
Dokumentation wichtig oder
unwichtig?
Wurde für das Modul Therapie -
Dokumentation auf die Frage nach
der Zufriedenheit geantwortet oder
nicht geantwortet?
Korrelationen
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
**. Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 signifikant (2-seitig).
Tabelle 74
���� Reha – Entlassungsbericht
Ist das Modul Reha -
Entlassungsbericht
wichtig oder unwichtig? *
Wurde für das Modul
Reha -
Entlassungsbericht auf
die Frage nach der
Zufriedenheit geantwortet
oder nicht geantwortet?
Verarbeitete Fälle
Fälle
Ist das Modul
Therapie -
Dokumentati
on wichtig
oder
unwichtig?
Wurde für das
Modul Therapie
-
Dokumentation
auf die Frage
nach der
Zufriedenheit
geantwortet
oder nicht
geantwortet?
1,000 ,677**
, ,000
169 169
,677** 1,000
,000 ,
169 186
Gültig Fehlend Gesamt
N Prozent N Prozent N Prozent
176 94,6% 10 5,4% 186 100,0%
121

Ist das Modul Reha - Entlassungsbericht wichtig oder unwichtig? * Wurde für das Modul Reha -
Entlassungsbericht auf die Frage nach der Zufriedenheit geantwortet oder nicht geantwortet?
Kreuztabelle
Ist das Modul Reha -
Entlassungsbericht wichtig
oder unwichtig?
Gesamt
Chi-Quadrat nach Pearson
Kontinuitätskorrektur a
Likelihood-Quotient
Exakter Test nach Fisher
Zusammenhang
linear-mit-linear
Anzahl der gültigen Fälle
wichtig
unwichtig
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Chi-Quadrat-Tests
99,106b Wert df
Asymptotische
Signifikanz
(2-seitig)
1 ,000
92,878 1 ,000
72,325 1 ,000
98,543 1 ,000
176
a. Wird nur für eine 2x2-Tabelle berechnet
Wurde für das Modul Reha
- Entlassungsbericht auf
die Frage nach der
Zufriedenheit geantwortet
oder nicht geantwortet?
geantwortet
nicht
geantwortet Gesamt
146 2 148
130,3 17,7 148,0
9 19 28
24,7 3,3 28,0
155 21 176
155,0 21,0 176,0
Exakte
Signifikanz
(2-seitig)
Exakte
Signifikanz
(1-seitig)
,000 ,000
b. 1 Zellen (25,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit
ist 3,34.
Spearman-Rho
Ist das Modul Reha -
Entlassungsbericht wichtig oder
unwichtig?
Wurde für das Modul Reha -
Entlassungsbericht auf die Frage
nach der Zufriedenheit geantwortet
oder nicht geantwortet?
Korrelationen
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
**. Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 signifikant (2-seitig).
Tabelle 75
Ist das
Modul Reha
-
Entlassungs
bericht
wichtig oder
unwichtig?
���� Erfassung und Dokumentation von Einzellleistungen
Wurde für das
Modul Reha -
Entlassungsbericht
auf die Frage nach
der Zufriedenheit
geantwortet oder
nicht geantwortet?
1,000 ,750**
, ,000
176 176
,750** 1,000
,000 ,
176 186
122

Ist das Modul Erfassung
und Dokumentation von
Einzelleistungen wichtig
oder unwichtig? * Wurde
für das Modul Erfassung
und Dokumentation von
Einzelleistungen auf die
Frage nach der
Zufriedenheit geantwortet
oder nicht geantwortet?
Verarbeitete Fälle
Fälle
Gültig Fehlend Gesamt
N Prozent N Prozent N Prozent
169 90,9% 17 9,1% 186 100,0%
Ist das Modul Erfassung und Dokumentation von Einzelleistungen wichtig oder unwichtig? * Wurde für
das Modul Erfassung und Dokumentation von Einzelleistungen auf die Frage nach der Zufriedenheit
geantwortet oder nicht geantwortet? Kreuztabelle
Ist das Modul Erfassung und
Dokumentation von
Einzelleistungen wichtig oder
unwichtig?
Gesamt
Chi-Quadrat nach Pearson
Kontinuitätskorrektur a
Likelihood-Quotient
Exakter Test nach Fisher
Zusammenhang
linear-mit-linear
Anzahl der gültigen Fälle
wichtig
unwichtig
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Chi-Quadrat-Tests
76,845b Wert df
Asymptotische
Signifikanz
(2-seitig)
1 ,000
73,053 1 ,000
74,467 1 ,000
76,390 1 ,000
169
a. Wird nur für eine 2x2-Tabelle berechnet
Wurde für das Modul
Erfassung und
Dokumentation von
Einzelleistungen auf die
Frage nach der
Zufriedenheit geantwortet
oder nicht geantwortet?
geantwortet
nicht
geantwortet Gesamt
118 2 120
98,0 22,0 120,0
20 29 49
40,0 9,0 49,0
138 31 169
138,0 31,0 169,0
Exakte
Signifikanz
(2-seitig)
Exakte
Signifikanz
(1-seitig)
,000 ,000
b.
0 Zellen (,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit ist
8,99.
123

Spearman-Rho
Ist das Modul Erfassung und
Dokumentation von Einzelleistungen
wichtig oder unwichtig?
Wurde für das Modul Erfassung und
Dokumentation von Einzelleistungen
auf die Frage nach der Zufriedenheit
geantwortet oder nicht geantwortet?
Korrelationen
**. Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 signifikant (2-seitig).
Tabelle 76
���� Klinische Basisdokumentation
Ist das Modul Klinische
Basisdokumentation
wichtig oder unwichtig? *
Wurde für das Modul
Klinische
Basisdokumentation auf
die Frage nach der
Zufriedenheit geantwortet
oder nicht geantwortet?
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
Verarbeitete Fälle
Fälle
Ist das Modul
Erfassung und
Dokumentation
von
Einzelleistungen
wichtig oder
unwichtig?
Wurde für das
Modul
Erfassung und
Dokumentation
von
Einzelleistungen
auf die Frage
nach der
Zufriedenheit
geantwortet oder
nicht
geantwortet?
1,000 ,674**
, ,000
169 169
,674** 1,000
,000 ,
169 186
Gültig Fehlend Gesamt
N Prozent N Prozent N Prozent
163 87,6% 23 12,4% 186 100,0%
124

Ist das Modul Klinische Basisdokumentation wichtig oder unwichtig? * Wurde für das Modul
Klinische Basisdokumentation auf die Frage nach der Zufriedenheit geantwortet oder nicht
geantwortet? Kreuztabelle
Ist das Modul Klinische
Basisdokumentation
wichtig oder unwichtig?
Gesamt
Chi-Quadrat nach Pearson
Kontinuitätskorrektur a
Likelihood-Quotient
Exakter Test nach Fisher
Zusammenhang
linear-mit-linear
Anzahl der gültigen Fälle
wichtig
unwichtig
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Chi-Quadrat-Tests
58,283b Wert df
Asymptotische
Signifikanz
(2-seitig)
1 ,000
55,152 1 ,000
56,337 1 ,000
57,926 1 ,000
163
a. Wird nur für eine 2x2-Tabelle berechnet
Wurde für das Modul
Klinische
Basisdokumentation auf
die Frage nach der
Zufriedenheit geantwortet
oder nicht geantwortet?
geantwortet
nicht
geantwortet Gesamt
107 5 112
88,6 23,4 112,0
22 29 51
40,4 10,6 51,0
129 34 163
129,0 34,0 163,0
Exakte
Signifikanz
(2-seitig)
Exakte
Signifikanz
(1-seitig)
,000 ,000
b. 0 Zellen (,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit ist
10,64.
Spearman-Rho
Ist das Modul Klinische
Basisdokumentation wichtig oder
unwichtig?
Wurde für das Modul Klinische
Basisdokumentation auf die Frage
nach der Zufriedenheit geantwortet
oder nicht geantwortet?
Korrelationen
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
**. Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 signifikant (2-seitig).
Tabelle 77
N
Ist das Modul
Klinische
Basisdokumenta
tion wichtig oder
unwichtig?
Wurde für das Modul
Klinische
Basisdokumentation
auf die Frage nach
der Zufriedenheit
geantwortet oder
nicht geantwortet?
1,000 ,598**
, ,000
163 163
,598** 1,000
,000 ,
163 186
125

���� Datenübertragung nach § 301 SGB V
Ist das Modul
Datenübermittlung nach §
301 SGB II wichtig oder
unwichtig? * Wurde für
das Modul
Datenübertragung nach §
301 SGB II auf die Frage
nach der Zufriedenheit
geantwortet oder nicht
geantwortet?
Verarbeitete Fälle
Fälle
Gültig Fehlend Gesamt
N Prozent N Prozent N Prozent
154 82,8% 32 17,2% 186 100,0%
Ist das Modul Datenübermittlung nach § 301 SGB II wichtig oder unwichtig? * Wurde für das
Modul Datenübertragung nach § 301 SGB II auf die Frage nach der Zufriedenheit geantwortet
oder nicht geantwortet? Kreuztabelle
Ist das Modul
Datenübermittlung
nach § 301 SGB II
wichtig oder unwichtig?
Gesamt
Chi-Quadrat nach Pearson
Kontinuitätskorrektur a
Likelihood-Quotient
Exakter Test nach Fisher
Zusammenhang
linear-mit-linear
Anzahl der gültigen Fälle
wichtig
unwichtig
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Chi-Quadrat-Tests
24,038b Wert df
Asymptotische
Signifikanz
(2-seitig)
1 ,000
22,332 1 ,000
26,633 1 ,000
23,882 1 ,000
154
a. Wird nur für eine 2x2-Tabelle berechnet
Wurde für das Modul
Datenübertragung nach §
301 SGB II auf die Frage
nach der Zufriedenheit
geantwortet oder nicht
geantwortet?
geantwortet
nicht
geantwortet Gesamt
41 6 47
27,2 19,8 47,0
48 59 107
61,8 45,2 107,0
89 65 154
89,0 65,0 154,0
Exakte
Signifikanz
(2-seitig)
Exakte
Signifikanz
(1-seitig)
,000 ,000
b.
0 Zellen (,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit ist
19,84.
126

Spearman-Rho
Ist das Modul Datenübermittlung
nach § 301 SGB II wichtig oder
unwichtig?
Wurde für das Modul
Datenübertragung nach § 301 SGB II
auf die Frage nach der Zufriedenheit
geantwortet oder nicht geantwortet?
Korrelationen
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
**. Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 signifikant (2-seitig).
Tabelle 78
���� Dokumentenmanagement
Ist das Modul
Dokumentenmanagement
wichtig oder unwichtig? *
Wurde für das Modul
Dokumentenmanagement
auf die Frage nach der
Zufriedenheit geantwortet
oder nicht geantwortet?
Verarbeitete Fälle
Fälle
Ist das Modul
Datenübermittlung
nach § 301 SGB II
wichtig oder
unwichtig?
Wurde für das
Modul
Datenübertragung
nach § 301 SGB II
auf die Frage
nach der
Zufriedenheit
geantwortet oder
nicht geantwortet?
1,000 ,395**
, ,000
154 154
,395** 1,000
,000 ,
154 186
Gültig Fehlend Gesamt
N Prozent N Prozent N Prozent
175 94,1% 11 5,9% 186 100,0%
Ist das Modul Dokumentenmanagement wichtig oder unwichtig? * Wurde für das Modul
Dokumentenmanagement auf die Frage nach der Zufriedenheit geantwortet oder nicht
geantwortet? Kreuztabelle
Ist das Modul
Dokumentenmanage
ment wichtig oder
unwichtig?
Gesamt
wichtig
unwichtig
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Wurde für das Modul
Dokumentenmanagement
auf die Frage nach der
Zufriedenheit geantwortet
oder nicht geantwortet?
geantwortet
nicht
geantwortet Gesamt
133 4 137
115,9 21,1 137,0
15 23 38
32,1 5,9 38,0
148 27 175
148,0 27,0 175,0
127

Chi-Quadrat nach Pearson
Kontinuitätskorrektur a
Likelihood-Quotient
Exakter Test nach Fisher
Zusammenhang
linear-mit-linear
Anzahl der gültigen Fälle
Chi-Quadrat-Tests
75,659b Wert df
Asymptotische
Signifikanz
(2-seitig)
1 ,000
71,309 1 ,000
63,391 1 ,000
75,227 1 ,000
175
a. Wird nur für eine 2x2-Tabelle berechnet
Exakte
Signifikanz
(2-seitig)
Exakte
Signifikanz
(1-seitig)
,000 ,000
b. 0 Zellen (,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit ist
5,86.
Spearman-Rho
Ist das Modul
Dokumentenmanagement wichtig
oder unwichtig?
Wurde für das Modul
Dokumentenmanagement auf die
Frage nach der Zufriedenheit
geantwortet oder nicht geantwortet?
Korrelationen
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
**. Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 signifikant (2-seitig).
Tabelle 79
Werkzeuge
���� Mitternachtsstatistik
Wird die
Mitternachtsstatistik
benutzt oder nicht
benutzt? * Wurde für das
Werkzeug
Mitternachtsstatistik auf
die Frage nach der
Zufriedenheit geantwortet
oder nicht geantwortet?
N
Verarbeitete Fälle
Fälle
Ist das Modul
Dokumenten
management
wichtig oder
unwichtig?
Wurde für das Modul
Dokumentenmanage
ment auf die Frage
nach der
Zufriedenheit
geantwortet oder nicht
geantwortet?
1,000 ,658**
, ,000
175 175
,658** 1,000
,000 ,
175 186
Gültig Fehlend Gesamt
N Prozent N Prozent N Prozent
161 86,6% 25 13,4% 186 100,0%
128

Wird die Mitternachtsstatistik benutzt oder nicht benutzt? * Wurde für das Werkzeug
Mitternachtsstatistik auf die Frage nach der Zufriedenheit geantwortet oder nicht geantwortet?
Kreuztabelle
Wird die
Mitternachtsstatisti
k benutzt oder nicht
benutzt?
Gesamt
Chi-Quadrat nach Pearson
Kontinuitätskorrektur a
Likelihood-Quotient
Exakter Test nach Fisher
Zusammenhang
linear-mit-linear
Anzahl der gültigen Fälle
wird benutzt
wird nicht benutzt
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Chi-Quadrat-Tests
34,776b Wert df
Asymptotische
Signifikanz
(2-seitig)
1 ,000
32,559 1 ,000
47,964 1 ,000
34,560 1 ,000
161
a. Wird nur für eine 2x2-Tabelle berechnet
Wurde für das Werkzeug
Mitternachtsstatistik auf die
Frage nach der
Zufriedenheit geantwortet
oder nicht geantwortet?
geantwortet
nicht
geantwortet Gesamt
36 0 36
20,6 15,4 36,0
56 69 125
71,4 53,6 125,0
92 69 161
92,0 69,0 161,0
Exakte
Signifikanz
(2-seitig)
Exakte
Signifikanz
(1-seitig)
,000 ,000
b. 0 Zellen (,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit ist
15,43.
Spearman-Rho
Wird die Mitternachtsstatistik
benutzt oder nicht benutzt?
Wurde für das Werkzeug
Mitternachtsstatistik auf die Frage
nach der Zufriedenheit geantwortet
oder nicht geantwortet?
Korrelationen
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
**. Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 signifikant (2-seitig).
Tabelle 80
���� Vorlagenerstellung und –bearbeitung
N
Wird die
Mitternachtsstatistik
benutzt oder nicht
benutzt?
Wurde für das
Werkzeug
Mitternachtsstatistik
auf die Frage nach
der Zufriedenheit
geantwortet oder
nicht geantwortet?
1,000 ,465**
, ,000
161 161
,465** 1,000
,000 ,
161 186
129

Wird die
Vorlagenerstellung und
-bearbeitung benutzt oder
nicht benutzt? * Wurde für
das Werkzeug
Vorlagenerstellung und
-bearbeitung auf die
Frage nach der
Zufriedenheit geantwortet
oder nicht geantwortet?
Verarbeitete Fälle
Fälle
Gültig Fehlend Gesamt
N Prozent N Prozent N Prozent
172 92,5% 14 7,5% 186 100,0%
Wird die Vorlagenerstellung und -bearbeitung benutzt oder nicht benutzt? * Wurde für das
Werkzeug Vorlagenerstellung und -bearbeitung auf die Frage nach der Zufriedenheit geantwortet
oder nicht geantwortet? Kreuztabelle
Wird die
Vorlagenerstellung und
-bearbeitung benutzt
oder nicht benutzt?
Gesamt
Chi-Quadrat nach Pearson
Kontinuitätskorrektur a
Likelihood-Quotient
Exakter Test nach Fisher
Zusammenhang
linear-mit-linear
Anzahl der gültigen Fälle
wird benutzt
wird nicht
benutzt
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Chi-Quadrat-Tests
45,936b Wert df
Asymptotische
Signifikanz
(2-seitig)
1 ,000
42,839 1 ,000
52,637 1 ,000
45,669 1 ,000
172
a. Wird nur für eine 2x2-Tabelle berechnet
Wurde für das Werkzeug
Vorlagenerstellung und
-bearbeitung auf die Frage
nach der Zufriedenheit
geantwortet oder nicht
geantwortet?
geantwortet
nicht
geantwortet Gesamt
109 0 109
94,4 14,6 109,0
40 23 63
54,6 8,4 63,0
149 23 172
149,0 23,0 172,0
Exakte
Signifikanz
(2-seitig)
Exakte
Signifikanz
(1-seitig)
,000 ,000
b.
0 Zellen (,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit ist
8,42.
130

Spearman-Rho
Wird die Vorlagenerstellung und
-bearbeitung benutzt oder nicht
benutzt?
Wurde für das Werkzeug
Vorlagenerstellung und -bearbeitung
auf die Frage nach der Zufriedenheit
geantwortet oder nicht geantwortet?
Korrelationen
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
**. Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 signifikant (2-seitig).
Tabelle 81
���� In- & Export von Daten
Wird der In- und Export
von Daten benutzt oder
nicht benutzt? * Wurde für
das Werkzeug In- und
Export von Daten auf die
Frage nach der
Zufriedenheit geantwortet
oder nicht geantwortet?
Verarbeitete Fälle
Fälle
Wird die
Vorlagenerstell
ung und
-bearbeitung
benutzt oder
nicht benutzt?
Wurde für das
Werkzeug
Vorlagenerstellung
und -bearbeitung
auf die Frage nach
der Zufriedenheit
geantwortet oder
nicht geantwortet?
1,000 ,517**
, ,000
172 172
,517** 1,000
,000 ,
172 186
Gültig Fehlend Gesamt
N Prozent N Prozent N Prozent
157 84,4% 29 15,6% 186 100,0%
Wird der In- und Export von Daten benutzt oder nicht benutzt? * Wurde für das Werkzeug In- und
Export von Daten auf die Frage nach der Zufriedenheit geantwortet oder nicht geantwortet?
Kreuztabelle
Wird der In- und
Export von Daten
benutzt oder nicht
benutzt?
Gesamt
wird benutzt
wird nicht benutzt
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Wurde für das Werkzeug
In- und Export von Daten
auf die Frage nach der
Zufriedenheit geantwortet
oder nicht geantwortet?
nicht
geantwortet geantwortet Gesamt
52 0 52
34,8 17,2 52,0
53 52 105
70,2 34,8 105,0
105 52 157
105,0 52,0 157,0
131

Chi-Quadrat nach Pearson
Kontinuitätskorrektur a
Likelihood-Quotient
Exakter Test nach Fisher
Zusammenhang
linear-mit-linear
Anzahl der gültigen Fälle
Chi-Quadrat-Tests
38,506b Wert df
Asymptotische
Signifikanz
(2-seitig)
1 ,000
36,303 1 ,000
53,849 1 ,000
38,261 1 ,000
157
a. Wird nur für eine 2x2-Tabelle berechnet
Exakte
Signifikanz
(2-seitig)
Exakte
Signifikanz
(1-seitig)
,000 ,000
b. 0 Zellen (,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit ist
17,22.
Spearman-Rho
Tabelle 82
Korrelationen
Wird der In- und Export von Daten
benutzt oder nicht benutzt?
Wurde für das Werkzeug In- und
Export von Daten auf die Frage
nach der Zufriedenheit geantwortet
oder nicht geantwortet?
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
**. Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 signifikant (2-seitig).
N
Wird der
In- und
Export von
Daten
benutzt
oder nicht
benutzt?
Wurde für das
Werkzeug Inund
Export
von Daten auf
die Frage
nach der
Zufriedenheit
geantwortet
oder nicht
geantwortet?
1,000 ,495**
, ,000
157 157
,495** 1,000
,000 ,
157 186
132

���� Nachberechnung
Wird die Nachberechung
benutzt oder nicht
benutzt? * Wurde für das
Werkzeug
Nachberechnung auf die
Frage nach der
Zufriedenheit geantwortet
oder nicht geantwortet?
Verarbeitete Fälle
Fälle
Gültig Fehlend Gesamt
N Prozent N Prozent N Prozent
159 85,5% 27 14,5% 186 100,0%
Wird die Nachberechung benutzt oder nicht benutzt? * Wurde für das Werkzeug Nachberechnung
auf die Frage nach der Zufriedenheit geantwortet oder nicht geantwortet? Kreuztabelle
Wird die
Nachberechung
benutzt oder nicht
benutzt?
Gesamt
Chi-Quadrat nach Pearson
Kontinuitätskorrektur a
Likelihood-Quotient
Exakter Test nach Fisher
Zusammenhang
linear-mit-linear
Anzahl der gültigen Fälle
wird benutzt
wird nicht benutzt
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Chi-Quadrat-Tests
50,962b Wert df
Asymptotische
Signifikanz
(2-seitig)
1 ,000
48,536 1 ,000
69,053 1 ,000
50,641 1 ,000
159
a. Wird nur für eine 2x2-Tabelle berechnet
Wurde für das Werkzeug
Nachberechnung auf die
Frage nach der
Zufriedenheit geantwortet
oder nicht geantwortet?
geantwortet
nicht
geantwortet Gesamt
55 0 55
34,2 20,8 55,0
44 60 104
64,8 39,2 104,0
99 60 159
99,0 60,0 159,0
Exakte
Signifikanz
(2-seitig)
Exakte
Signifikanz
(1-seitig)
,000 ,000
b.
0 Zellen (,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit ist
20,75.
133

Spearman-Rho
Wird die Nachberechung benutzt
oder nicht benutzt?
Wurde für das Werkzeug
Nachberechnung auf die Frage
nach der Zufriedenheit geantwortet
oder nicht geantwortet?
Korrelationen
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
**. Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 signifikant (2-seitig).
Tabelle 83
����Terminmanagement
Wird das
Terminmanagement
benutzt oder nicht
benutzt? * Wurde für das
Werkzeug
Terminmanagement auf
die Frage nach der
Zufriedenheit geantwortet
oder nicht geantwortet?
N
Verarbeitete Fälle
Fälle
Wird die
Nachberechung
benutzt oder
nicht benutzt?
Wurde für das
Werkzeug
Nachberechnung
auf die Frage
nach der
Zufriedenheit
geantwortet oder
nicht
geantwortet?
1,000 ,566**
, ,000
159 159
,566** 1,000
,000 ,
159 186
Gültig Fehlend Gesamt
N Prozent N Prozent N Prozent
168 90,3% 18 9,7% 186 100,0%
134

Wird das Terminmanagement benutzt oder nicht benutzt? * Wurde für das Werkzeug
Terminmanagement auf die Frage nach der Zufriedenheit geantwortet oder nicht geantwortet?
Kreuztabelle
Wird das
Terminmanagement
benutzt oder nicht
benutzt?
Gesamt
Chi-Quadrat nach Pearson
Kontinuitätskorrektur a
Likelihood-Quotient
Exakter Test nach Fisher
Zusammenhang
linear-mit-linear
Anzahl der gültigen Fälle
wird benutzt
wird nicht benutzt
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Chi-Quadrat-Tests
35,491b Wert df
Asymptotische
Signifikanz
(2-seitig)
1 ,000
33,434 1 ,000
46,012 1 ,000
35,280 1 ,000
168
a. Wird nur für eine 2x2-Tabelle berechnet
Wurde für das Werkzeug
Terminmanagement auf
die Frage nach der
Zufriedenheit geantwortet
oder nicht geantwortet?
geantwortet
nicht
geantwortet Gesamt
55 1 56
38,0 18,0 56,0
59 53 112
76,0 36,0 112,0
114 54 168
114,0 54,0 168,0
Exakte
Signifikanz
(2-seitig)
Exakte
Signifikanz
(1-seitig)
,000 ,000
b. 0 Zellen (,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit ist
18,00.
Spearman-Rho
Wird das Terminmanagement
benutzt oder nicht benutzt?
Wurde für das Werkzeug
Terminmanagement auf die Frage
nach der Zufriedenheit geantwortet
oder nicht geantwortet?
Korrelationen
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
**. Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 signifikant (2-seitig).
Tabelle 84
N
Wird das
Terminmana
gement
benutzt oder
nicht
benutzt?
Wurde für das
Werkzeug
Terminmanage
ment auf die
Frage nach der
Zufriedenheit
geantwortet
oder nicht
geantwortet?
1,000 ,460**
, ,000
168 168
,460** 1,000
,000 ,
168 186
135

���� Nachrichtenversand
Wird der
Nachrichtenversand
benutzt oder nicht
benutzt? * Wurde für das
Werkzeug
Nachrichtenversand auf
die Frage nach der
Zufriedenheit geantwortet
oder nicht geantwortet?
Verarbeitete Fälle
Fälle
Gültig Fehlend Gesamt
N Prozent N Prozent N Prozent
169 90,9% 17 9,1% 186 100,0%
Wird der Nachrichtenversand benutzt oder nicht benutzt? * Wurde für das Werkzeug
Nachrichtenversand auf die Frage nach der Zufriedenheit geantwortet oder nicht geantwortet?
Kreuztabelle
Wird der
Nachrichtenversand
benutzt oder nicht
benutzt?
Gesamt
Chi-Quadrat nach Pearson
Kontinuitätskorrektur a
Likelihood-Quotient
Exakter Test nach Fisher
Zusammenhang
linear-mit-linear
Anzahl der gültigen Fälle
wird benutzt
wird nicht benutzt
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Chi-Quadrat-Tests
47,494b Wert df
Asymptotische
Signifikanz
(2-seitig)
1 ,000
45,203 1 ,000
60,336 1 ,000
47,213 1 ,000
169
a. Wird nur für eine 2x2-Tabelle berechnet
Wurde für das Werkzeug
Nachrichtenversand auf
die Frage nach der
Zufriedenheit geantwortet
oder nicht geantwortet?
geantwortet
nicht
geantwortet Gesamt
54 1 55
33,5 21,5 55,0
49 65 114
69,5 44,5 114,0
103 66 169
103,0 66,0 169,0
Exakte
Signifikanz
(2-seitig)
Exakte
Signifikanz
(1-seitig)
,000 ,000
b.
0 Zellen (,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit ist
21,48.
136

Spearman-Rho
Wird der Nachrichtenversand
benutzt oder nicht benutzt?
Korrelationen
Wurde für das Werkzeug
Nachrichtenversand auf die Frage
nach der Zufriedenheit geantwortet
oder nicht geantwortet?
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
**. Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 signifikant (2-seitig).
Tabelle 85
N
Wird der
Nachrichten
versand
benutzt oder
nicht
benutzt?
Wurde für das
Werkzeug
Nachrichtenver
sand auf die
Frage nach
der
Zufriedenheit
geantwortet
oder nicht
geantwortet?
1,000 ,530**
, ,000
169 169
,530** 1,000
,000 ,
169 186
� Besteht ein Zusammenhang zwischen der Größe der Einrichtung (Plätze)
und der Zufriedenheit der Anwender?
Wieviel Betten hat Ihre
Einrichtung? (klassifiziert)
* Mit PFW zufrieden oder
unzufrieden?
Verarbeitete Fälle
Fälle
Gültig Fehlend Gesamt
N Prozent N Prozent N Prozent
173 93,0% 13 7,0% 186 100,0%
Wie viele Betten hat Ihre Einrichtung? (klassifiziert) * Mit PFW zufrieden oder unzufrieden?
Kreuztabelle
Wieviel Betten hat Ihre
Einrichtung? (Klassifziert)
Gesamt
unter 50
über 50
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Mit PFW zufrieden oder
unzufrieden?
zufrieden unzufrieden Gesamt
94 5 99
95,6 3,4 99,0
73 1 74
71,4 2,6 74,0
167 6 173
167,0 6,0 173,0
137

Chi-Quadrat nach Pearson
Kontinuitätskorrektur a
Likelihood-Quotient
Exakter Test nach Fisher
Zusammenhang
linear-mit-linear
Anzahl der gültigen Fälle
Chi-Quadrat-Tests
1,731b Wert df
Asymptotische
Signifikanz
(2-seitig)
1 ,188
,802 1 ,370
1,933 1 ,164
1,721 1 ,190
173
a. Wird nur für eine 2x2-Tabelle berechnet
Exakte
Signifikanz
(2-seitig)
Exakte
Signifikanz
(1-seitig)
,240 ,188
b. 2 Zellen (50,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit
ist 2,57.
Spearman-Rho
Tabelle 86
Wieviel Betten hat Ihre
Einrichtung? (klassifiziert)
Mit PFW zufrieden oder
unzufrieden?
Korrelationen
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
Wieviel
Betten hat
Ihre
Einrichtung?
(Klassifziert)
Mit PFW
zufrieden
oder
unzufrieden?
1,000 -,100
, ,190
177 173
-,100 1,000
,190 ,
173 182
� Gibt es einen Bezug zwischen der Zufriedenheit der Kunden und der
Einschätzung der Herstellerfirma?
Sind die Mitarbeiter des
Herstellers freucdlich und
geduldig? * Mit PFW
zufrieden oder
unzufrieden?
Verarbeitete Fälle
Fälle
Gültig Fehlend Gesamt
N Prozent N Prozent N Prozent
162 87,1% 24 12,9% 186 100,0%
138

Sind die Mitarbeiter des Herstellers freudlich und geduldig? * Mit PFW zufrieden oder
unzufrieden? Kreuztabelle
Sind die Mitarbeiter des
Herstellers freudlich und
geduldig?
Gesamt
Chi-Quadrat nach Pearson
Kontinuitätskorrektur a
Likelihood-Quotient
Exakter Test nach Fisher
Zusammenhang
linear-mit-linear
Anzahl der gültigen Fälle
ja
nein
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Anzahl
Erwartete Anzahl
Chi-Quadrat-Tests
,064b Wert df
Asymptotische
Signifikanz
(2-seitig)
1 ,800
,000 1 1,000
,126 1 ,722
,064 1 ,800
162
a. Wird nur für eine 2x2-Tabelle berechnet
Mit PFW zufrieden oder
unzufrieden?
zufrieden unzufrieden Gesamt
155 5 160
155,1 4,9 160,0
2 0 2
1,9 ,1 2,0
157 5 162
157,0 5,0 162,0
Exakte
Signifikanz
(2-seitig)
Exakte
Signifikanz
(1-seitig)
1,000 ,939
b. 3 Zellen (75,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit
ist ,06.
Spearman-Rho
Tabelle 87
Sind die Mitarbeiter des
Herstellers freudlich und
geduldig?
Mit PFW zufrieden oder
unzufrieden?
Korrelationen
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
Korrelationskoeffi
zient
Sig. (2-seitig)
N
Sind die
Mitarbeiter
des
Herstellers
freudlich
und
geduldig?
Mit PFW
zufrieden
oder
unzufrieden?
1,000 -,020
, ,801
166 162
-,020 1,000
,801 ,
162 182
139

ASCII-Datei
III. Glossar:
Eine Textdatei basieren auf dem ASCII – Code. Der Code ist wichtig um die Kompatibilität
mit anderen Betriebsystemen und Programmen sicherstellen zu können.
Attributionstheorie
„Mittelpunkt attributionstheoretischer Überlegungen sind kognitive Prozesse, auf deren Basis
Individuen die Ursachen eigenen und fremden Verhaltens ableiten. Der Kunde versucht also,
Ergebnisse auf bestimmte Ursachen zurückzuführen. Im Fall der Kundenzufriedenheit führen
erfolgreiche und erfolglose Erfahrungen mit Produkten oder Dienstleistungen sowohl zu
positiven oder negativen emotionalen Reaktionen als auch zu Schlussfolgerungen bezüglich
Ursachen.
Hierbei sind drei Dimensionen relevant:
• Ort (intern oder extern) - das Ergebnis wird entweder dem Kunden selbst
zugeschrieben (intern) oder dem Anbieter bzw. der Kauf- oder Konsumsituation
(extern),
• Stabilität (relativ konstant oder sich von Gelegenheit zu Gelegenheit verändernd) - die
Ursache wird entweder als stabil und somit dauerhaft oder als instabil und somit
vorübergehend empfunden,
• Kontrollierbarkeit (relativ kontrollierbar oder relativ unkontrollierbar) - die Ursache
ist vom Anbieter kontrollierbar oder entzieht sich seiner Kontrolle.“ 67
Chi-Quadrat-Unabhängikeitstest
Der Test dient der Überprüfung ob zwei Variabeln voneinander unabhängig sind. Ist das nicht
nachweisbar darf ein Zusammenhang angenommen werden. Nur anwendbar wenn nicht mehr
als. 20 % der erwarteten Häufigkeiten kleiner fünf sind und keine erwartete Häufigkeit kleiner
als eins ist.
67 Homburg & Rudolph (1995 S. 35)
140

Equity-Theorie:
Der Equity Theorie liegt ein Vergleichsprozess zugrunde der allerdings nicht auf ein Objekt
gerichtet ist sondern auf eine Austauschsituation. In der Theorie wird davon ausgegangen das
Kunden eine Vorstellung von Fairness haben und darauf basierend eine Situationsangepasste
Gerechtigkeit erwarten.
Grundlegend für die Theorie ist die Annahme, das der Kunde den eigene Input und Output
mit dem Input und Output seines Gegenübers wie auch seiner Mit-Kunden vergleicht.
Unter Input sind sämtlich Investitionen in die Sache zu verstehen. Output sind alle
Ergebnisse, unabhängig ob finanziell, sozial oder sonst wie.
Zufriedenheit entsteht wenn das Verhältnis zwischen Einsatz und Ergebnis als ausgewogen
oder zu eigene Gunsten bewertet wird. Im gegenteiligen Fall ist Unzufriedenheit die Folge.
(vgl. zu einem Überblick über die Equity Theorie Oliver/DeSarbo 1988, Oliver/Swan 1989a
und 1989b) 68
Exakter Test nach Fisher
Ein Test der den Chi-Quadrat-Test ersetzen kann wenn mehr als 20 % der erwarteten
Häufigkeiten kleiner 5 sind bzw. es erwartete Häufigkeiten unter eins gibt.
Korrelation nach Spearman-Rho
Ein Zusammenhangsmaß für ordinalskalierte Variablen. Dient zur Berechnung der Stärke des
Zusammenhangs. Setzt keine Normalverteilung voraus.
Kundenzufriedenheit (aus Sicht von Redline Data) 69
Ein Kunde ist zufrieden, wenn ....
- das Produkt seinen Erwartungen entspricht oder diese übertrifft
- er vom Anbieter Ernst genommen und respektiert wird
- seine Wünsche aufgenommen werden und sich irgendwann im Produkt wieder
finden
- auf Fehler schnell und unkompliziert reagiert wird.
Das bedeutet in unserem Falle konkret:
68 vgl. Homburg & Rudolph (1995 S.33-35)
69 aus persönlicher Mail von J. Medenwaldt, Geschäftsführer bei Redline Data vom 02.12.2005
141

- kurze oder keine Wartezeiten in der Hotline
- zugesagte Rückrufe oder Prüfungen zuverlässig erledigen
- Kundenwünsche zu systematisieren und bei Updates zu berücksichtigen
- regelmäßigen Kontakt zu den Kunden halten und nicht nur bei Problemen.
- freundliches, geduldiges und zugewandtes Personal
Messung von Kundenzufriedenheit
• indirekte Messung: 70
„Bei diesem Verfahren wird über eine Messung des Erfüllungsgrades von Erwartungen
die Kundenzufriedenheit ermittelt. Grundlage für diese Vorgehensweise ist die Definition
von Kundenzufriedenheit, die als die emotionale Reaktion auf eine Bestätigung bzw.
Nicht-Bestätigung (Soll-Ist-Vergleich) von Erwartungen verstanden wird. Die
Zufriedenheit ergibt sich somit aus der Differenz zwischen den Erwartungen und den
Erfahrungen.“„
• direkte Messung: 71
Modul
„Bei der direkten Messung der Zufriedenheit werden sog. Zufriedenheitsskalen eingesetzt.
Die befragten Personen werden aufgefordert, einzelne Merkmale hinsichtlich ihrer
Zufriedenheit direkt zu bewerten.“
Ein Modul ist ein eigenständiger Teil der aus verschiedenen Elementen zusammengesetzt ist.
Für gewöhnlich kann das so entstehende Modul dann mehr als die einzelnen Elemente.
Aus mehreren (unterschiedlichen) Modulen lässt sich ein größeres Ganzes zusammensetzen.
Dieses Zusammenfügen von Modulen zu einem größeren Ganzen ist bekannt aus der Technik,
beispielsweise beim Bau von Raketen.
Aber auch im Softwarebereich wird ein modularer Aufbau genutzt um so besser
Neuentwicklungen einfügen zu können und dem Anwender maßgeschneiderte Produkte
anbieten zu können.
70 Scharnbacher & Kiefer (1996 S. 23)
71 Scharnbacher & Kiefer (1996 S. 25 - 26)
142

Qualität (verschiedene Definitionen):
• „Qualität (lat.: qualitas =Beschaffenheit, Eigenschaft, Zustand) bezeichnet
Beschaffenheiten, Eigenschaften oder Zustände von Stoffen, Objekten oder Vorgängen.“ 72
• „Qualität ist die Übereinstimmung mit den Anforderungen des Kunden.“ 73
• „Quality is fitness for use, i.e. freedom from deficiencies and product features that meet
internal and external customers needs.” 74
• „Qualität ist kein absoluter Wert wie Geld oder Gewicht. Qualität ist die
Übereinstimmung von Versprechen und Erwartung. Wenn Leistung ihren Preis wert ist,
stimmt die Qualität. [...] Leistung, die den Erwartungen der Kunden entspricht bzw. diese
übertrifft, ist eine qualitativ hochwertige Leistung.“ 75
• „ ..., ist es nahe liegend, in den Mittelpunkt der Qualitätsdiskussion einen subjektiven
Qualitätsbegriff zu stellen. Eine solche subjektive Qualitätsauffassung stellt die
Wahrnehmung der mit einer Leistung verbundenen Qualität durch den Nachfrager in den
Mittelpunkt der Betrachtung und berücksichtigt dabei sowohl materielle (wie z.B. die
technische Ausstattung) als auch immaterielle Leistungsfaktoren (wie z.B. Freundlichkeit,
Kompetenz, Vertrauenswürdigkeit der Mitarbeiter).“ 76
72 aus: Wikipedia, der freien Enzyklopädie (2006) Qualität
73 Haist, Fromm (1989, zitiert nach Petrasch 2001, S. 29)
74 Juran (1989, zitiert nach Petrasch 2001, S. 29)
75 Klein (1995, S. 374)
76 Meyer & Dornach (1995 S. 163)
143

Sehr geehrte PATFAK Anwender!
IV. Anschreiben zu dieser Erhebung
Zu Beginn des neuen Jahres wenden wir uns mit einer besonderen Bitte an Sie.
Januar 2006
Herr Heribert Sextl, Student an der Fachhochschule Würzburg – Schweinfurt im Fachbereich
Sozialwesen und Pflegemanagement, führt im Rahmen seiner Diplomarbeit eine
Untersuchung zum Thema „Fachsoftware in der sozialen Arbeit“ durch. Für die empirische
Untersuchung hat er Sextl unsere Software PFW PATFAK ausgewählt. Wir möchten Sie sehr
herzlich bitten Herrn Sextl bei seiner Diplomarbeit nach Kräften dadurch zu unterstützen, dass
Sie den Fragebogen baldmöglichst (aber spätestens bis 31.1.2006) an uns zurücksenden.
Sie können den Fragebogen auch kopieren und dann von verschiedenen Mitarbeitern
ausfüllen lassen. In diesem Fall senden Sie uns aber bitte alle Bögen gesammelt zurück, damit
wir erkennen, dass alle Bögen aus derselben Klinik stammen. Sie müssen selbstverständlich
keine Angaben zum Kliniknamen bzw. zu dem Namen der Ausfüllenden Personen machen,
wenn Sie dies nicht wünschen.
Unter allen namentlich zurückgesendeten Bögen verlosen wir drei Gutscheine für die
Teilnahme an einer externen Schulung im Jahr 2006 im Wert von jeweils 230,- Euro.
Die Ergebnisse der Untersuchung werden auch uns helfen noch besser auf die
Anwenderwünsche einzugehen. Nach Abschluss der Diplomarbeit (ca. Ende April 2006)
werden wir Sie natürlich über die Ergebnisse informieren.
Mit freundlichen Grüßen
Im Namen des Redline Teams
Jens Medenwaldt Jürgen Wilcken
144

V. Fragebogen dieser Erhebung
Fragebogen zur Kundenzufriedenheit bei Anwendern der
Fachsoftware PFW (PATFAK) von Redline DATA
Sehr geehrte(r) Anwender(in) von PFW (PATFAK),
wir bitten Sie, diesen Fragebogen auszufüllen und baldmöglichst aber spätestens bis zum
31.1.2006 an uns zurück zu senden.
Das Ausfüllen wird nicht mehr als 10 Minuten Ihrer Zeit in Anspruch nehmen. Die
Antwortenmöglichkeiten sind in der Regel wie Schulnoten aufgebaut, wobei der Wert 1 die
Bedeutung von „sehr zufrieden“ oder „sehr wichtig“ oder „übertrifft die Erwartungen“ und
der Wert 4 die Bedeutung von „sehr unzufrieden“ oder „gar nicht wichtig“ oder „erfüllt die
Erwartungen überhaupt nicht“ hat. Die genaue Bedeutung ist jeweils unter Kapitelüberschrift
erläutert.
Wenn Sie eine Frage nicht beantworten möchten, lassen Sie die Zeile einfach frei.
Und nun geht es los:
Allgemeiner Teil:
1 = übertrifft die Erwartungen / sehr zufrieden
2 = erfüllt die Erwartungen / zufrieden
3 = erfüllt die Erwartungen wenig / unzufrieden
4 = erfüllt die Erwartungen gar nicht / sehr unzufrieden
Wie sehr hat die Software PFW (PATFAK) Ihre Erwartungen erfüllt?
Sind Sie mit der Funktionalität der Software insgesamt zufrieden?
Sind Sie mit der Bedienoberfläche der Software zufrieden?
Wie zufrieden sind Sie mit der fachlichen Betreuung durch die Firma Redline
DATA?
Erleben Sie die Mitarbeiter von Redline DATA als freundlich und geduldig?
Empfinden Sie die Firma Redline DATA als vertrauenswürdig?
Wie zufrieden sind sie mit der Einarbeitung und Schulung durch die Firma Redline
DATA?
Erleben Sie die Häufigkeit von Updates als zufrieden stellend?
1 2 3 4
145

Modulspezifischer Teil
1 = übertrifft die Erwartungen / ist sehr wichtig
2 = erfüllt die Erwartungen / ist wichtig
3 = erfüllt die Erwartungen wenig / ist unwichtig
4 = erfüllt die Erwartungen gar nicht / ist gar nicht wichtig
Wie wichtig ist für Sie der Programmteil Stammdatenverwaltung in Ihrer Arbeit?
Erfüllt die Stammdatenverwaltung Ihre Erwartungen an die Software PFW
(PATFAK)?
Wie wichtig ist für Sie der Programmteil Abrechnung / Fakturierung in Ihrer
Arbeit?
Erfüllt die Abrechnung / Fakturierung Ihre Erwartungen an die Software PFW
(PATFAK)?
Wie wichtig ist für Sie der Programmteil Therapie – Dokumentation in Ihrer
Arbeit?
Erfüllt die Therapie – Dokumentation Ihre Erwartungen an die Software PFW
(PATFAK)?
Wie wichtig ist für Sie der Programmteil Reha – Entlassungsbericht in Ihrer
Arbeit?
Erfüllt der Reha- Entlassungsbericht Ihre Erwartungen an die Software PFW
(PATFAK)?
Wie wichtig ist für Sie der Programmteil Erfassung und Dokumentation von
Einzelleistungen in Ihrer Arbeit?
Erfüllt die Erfassung und Dokumentation von Einzelleistungen Ihre Erwartungen
an die Software PATFAK?
Wie wichtig ist für Sie der Programmteil Klinische Basisdokumentation in Ihrer
Arbeit?
Erfüllt das Modul zur klinischen Basisdokumentation Ihre Erwartungen an die
Software PFW (PATFAK)?
Wie wichtig ist für Sie der Programmteil Datenübermittlung nach § 301 SGB II
in Ihrer Arbeit?
Erfüllt das Modul zur Datenübermittlung nach § 301 SGB II Ihre Erwartungen an
die Software PFW (PATFAK)?
Wie wichtig ist für Sie der Programmteil Dokumentenmanagement in Ihrer
Arbeit?
Erfüllt das Modul zum Dokumentenmanagement Ihre Erwartungen an die
Software PFW (PATFAK)?
1 2 3 4
146

Werkzeuge
1 = benutzen wir sehr oft / sehr zufrieden
2 = benutzen wir gelegentlich / zufrieden
3 = benutzen wir eher weniger / unzufrieden
4 = benutzen wir überhaupt nicht / sehr unzufrieden
Benutzen Sie die Mitternachtsstatistik?
Sind Sie mit der Mitternachtsstatistik zufrieden?
Benutzen Sie die Vorlagenerstellung und -bearbeitung?
Sind Sie mit der Vorlagenerstellung und -bearbeitung zufrieden?
Benutzen Sie den In & Export von Daten (z. B. Finanzbuchhaltung)?
Sind Sie mit dem In & Export von Daten zufrieden?
Benutzen Sie die Nachberechung?
Sind Sie mit der Nachberechung zufrieden?
Benutzen Sie das Terminmanagement?
Sind Sie mit dem Terminmanagement zufrieden?
Benutzen Sie den Nachrichtenversand?
Sind Sie mit dem Nachrichtenversand zufrieden?
Weitere Fragen:
1 = sehr zufrieden / sehr wichtig
2 = eher zufrieden / wichtig
3 = eher unzufrieden / unwichtig
4 = sehr unzufrieden / gar nicht wichtig
Wäre es Ihnen wichtig im Programm PFW (PATFAK) mehr Funktionen über die
Tastatur steuern zu können?
Sind Sie mit dem in das Programm integrierten Handbuch zufrieden?
Sind Sie mit der Erreichbarkeit der Hotline zufrieden?
Wie zufrieden sind Sie mit der fachlichen Hilfe der Hotline von Redline - Data?
1 2 3 4
1 2 3 4
147

Einrichtungsdaten
Über wie viele Betten verfügt Ihre
Einrichtung?
Wie weit ist Ihre Einrichtung vom
Firmensitz von Redline DATA
(Ahrensbök

Redline DATA
Dieksbarg 13
23623 Ahrensbök
oder per FAX an 04525 – 497070
149

VI. Fragebogen der Erhebung des Herstellers (Ende 2003)
FAX� 04525 - 49 70 70
Redline DATA GmbH
Dieksbarg 13
23623 Ahrensbök
Sehr geehrte PFW (PATFAK) Anwender!
Wir möchten unser Angebot gern überprüfen und wenn möglich verbessern. Bitte füllen Sie
den Fragenbogen aus, indem Sie angeben ob Sie den getroffenen Aussagen zustimmen oder
nicht zustimmen. Schicken Sie uns den Bogen bitte zurück oder faxen Sie uns den Bogen.
Ihren Absender brauchen Sie selbstverständlich nicht angeben, wenn Sie das nicht wünschen.
Wir danken für Ihre Mühe.
Allgemeine Fragen
Mit der Firma Redline DATA sind wir insgesamt sehr zufrieden.
Wir wünschen uns auch eine Betreuung unserer Hardware durch Redline
DATA
Die Homepage von Redline DATA ist übersichtlich und informativ
Wir wünschen uns mehr Informationen zum Programm PFW auf der
Homepage
Wir wünschen uns mehr Informationen zum Thema Sucht und
Rehabilitation auf der Homepage.
Wir wünschen uns mehr Informationen zu EDV-Themen auf der
Homepage
Redline DATA sollte uns auch bei der Organisation einrichtungsinterner
Abläufe unterstützen
Dienstleistungsangebote für kaufmännische Fragestellungen
(Budgetierung, Fibu, Lohn & Gehalt) wären für uns hilfreich.
trifft genau zu
trifft eher zu
trifft eher
nicht zu
trifft überhaut
nicht zu
150

Die folgenden Fragen beziehen sich nur auf die PFW (PATFAK) Hotline
Mo - Fr 8.30 bis 16.30 Uhr
Mit der Hotline waren wir insgesamt sehr zufrieden!
Durch die Hotline habe ich kompetente Hilfe erfahren!
Die Mitarbeiter der Hotline haben sich verständlich ausgedrückt!
In der Hotline habe ich in immer jemanden erreicht!
Rückrufe der Hotline erfolgten immer zuverlässig und zeitnah!
Die Hotline sollte bereits ab 8.00 Uhr morgens erreichbar sein!
Die Hotline sollte bereits ab 7.30 Uhr morgens erreichbar sein!
Die Hotline sollte bis 17.00 Uhr erreichbar sein!
Die Hotline sollte bis 18.00 Uhr erreichbar sein!
Es sollte einen Hotline Notdienst für den Abend (z.B. 18 - 20 Uhr)
geben!
Es sollte einen Hotline Notdienst für den Samstag geben!
Redline DATA sollte auch Hotline für Probleme mit MS-Word anbieten!
Die folgenden Fragen beantworten Sie bitte,
wenn wir im letzten Jahr zu einer Inhouse Schulung bei Ihnen waren:
Die Schulung hat unsere Erwartungen in vollem Umfang erfüllt!
Der Trainer hat sich vorher über unsere Erwartungen informiert.
Der Trainer ist in der Schulung auf unsere Wünsche eingegangen.
Der Trainer hat sich verständlich ausgedrückt.
Die Schulung war interessant.
Die Schulung war lehrreich.
Die Schulung war kurzweilig.
Der technische Standard der Schulungsgeräte war gut.
Die folgenden Fragen beantworten Sie bitte,
wenn Sie im letzten Jahr zu einer unserer dezentralen Schulung waren:
Die Schulung hat unsere Erwartungen in vollem Umfang erfüllt!
Der Trainer hat sich vorher über unsere Erwartungen informiert.
Der Trainer ist in der Schulung auf unsere Wünsche eingegangen.
Der Trainer hat sich verständlich ausgedrückt.
Die Schulung war interessant.
Die Schulung war lehrreich.
Die Schulung war kurzweilig.
Der technische Standard der Schulungsgeräte war gut.
Der Schulungsort war gut erreichbar
Der Schulungsort war ansprechend, die Verpflegung gut und ausreichend
trifft genau zu
trifft genau zu
trifft genau zu
trifft eher zu
trifft eher zu
trifft eher zu
trifft eher
nicht zu
trifft eher
nicht zu
trifft eher
nicht zu
trifft überhaut
nicht zu
trifft überhaut
nicht zu
trifft überhaut
nicht zu
151

Als Schulungsort für
externe
zu
Schulungen ist für uns
interessant: trifft
Raum München
Raum Stuttgart
Raum Karlsruhe
Raum Frankfurt
Raum Würzburg
Raum Köln / Bonn
Raum Dortmund
Raum Berlin
Raum Hannover
Raum Hamburg
Raum Dresden
andere, und zwar........
Wir wünschen uns mehr
zu
Funktionen in PFW (PATFAK)
für folgende Bereiche: trifft
Erstellung von Therapieplänen
Diagnoseverwaltung
Verwaltung von
Laborergebnissen
Textbausteinverwaltung für E-
Bericht
Taschengeldverwaltung
Dokumentenverwaltung
Als Schulungsthemen für externe
Schulungen ist für uns interessant:
Grundschulung
Workshop zur Lösung praktischer
Probleme
Abrechnung, Kassenbücher
Druckvorlagen editieren
Dokumentenmanager
Einzelleistungserfassung
Workshop zu Klinikorganisation mit
PFW
Auswertungen Basisdokumentation und
Statistik
Terminmanagement
MS-Word Schulung
MS-Excel Schulung
Verlaufsdokumentation
Kataloge wie ICD, KTL,
Berufsklassenschl.
Überwachung von E-Berichten
(Laufzeit)
Kassenverwaltung
Sonstiges und zwar....
trifft zu
152

Sehr geehrte PATFAK Anwender!
IV. Anschreiben zu dieser Erhebung
Zu Beginn des neuen Jahres wenden wir uns mit einer besonderen Bitte an Sie.
Januar 2006
Herr Heribert Sextl, Student an der Fachhochschule Würzburg – Schweinfurt im Fachbereich
Sozialwesen und Pflegemanagement, führt im Rahmen seiner Diplomarbeit eine
Untersuchung zum Thema „Fachsoftware in der sozialen Arbeit“ durch. Für die empirische
Untersuchung hat er Sextl unsere Software PFW PATFAK ausgewählt. Wir möchten Sie sehr
herzlich bitten Herrn Sextl bei seiner Diplomarbeit nach Kräften dadurch zu unterstützen, dass
Sie den Fragebogen baldmöglichst (aber spätestens bis 31.1.2006) an uns zurücksenden.
Sie können den Fragebogen auch kopieren und dann von verschiedenen Mitarbeitern
ausfüllen lassen. In diesem Fall senden Sie uns aber bitte alle Bögen gesammelt zurück, damit
wir erkennen, dass alle Bögen aus derselben Klinik stammen. Sie müssen selbstverständlich
keine Angaben zum Kliniknamen bzw. zu dem Namen der Ausfüllenden Personen machen,
wenn Sie dies nicht wünschen.
Unter allen namentlich zurückgesendeten Bögen verlosen wir drei Gutscheine für die
Teilnahme an einer externen Schulung im Jahr 2006 im Wert von jeweils 230,- Euro.
Die Ergebnisse der Untersuchung werden auch uns helfen noch besser auf die
Anwenderwünsche einzugehen. Nach Abschluss der Diplomarbeit (ca. Ende April 2006)
werden wir Sie natürlich über die Ergebnisse informieren.
Mit freundlichen Grüßen
Im Namen des Redline Teams
Jens Medenwaldt Jürgen Wilcken

V. Fragebogen dieser Erhebung
Fragebogen zur Kundenzufriedenheit bei Anwendern der
Fachsoftware PFW (PATFAK) von Redline DATA
Sehr geehrte(r) Anwender(in) von PFW (PATFAK),
wir bitten Sie, diesen Fragebogen auszufüllen und baldmöglichst aber spätestens bis zum
31.1.2006 an uns zurück zu senden.
Das Ausfüllen wird nicht mehr als 10 Minuten Ihrer Zeit in Anspruch nehmen. Die
Antwortenmöglichkeiten sind in der Regel wie Schulnoten aufgebaut, wobei der Wert 1 die
Bedeutung von „sehr zufrieden“ oder „sehr wichtig“ oder „übertrifft die Erwartungen“ und
der Wert 4 die Bedeutung von „sehr unzufrieden“ oder „gar nicht wichtig“ oder „erfüllt die
Erwartungen überhaupt nicht“ hat. Die genaue Bedeutung ist jeweils unter Kapitelüberschrift
erläutert.
Wenn Sie eine Frage nicht beantworten möchten, lassen Sie die Zeile einfach frei.
Und nun geht es los:
Allgemeiner Teil:
1 = übertrifft die Erwartungen / sehr zufrieden
2 = erfüllt die Erwartungen / zufrieden
3 = erfüllt die Erwartungen wenig / unzufrieden
4 = erfüllt die Erwartungen gar nicht / sehr unzufrieden
Wie sehr hat die Software PFW (PATFAK) Ihre Erwartungen erfüllt?
Sind Sie mit der Funktionalität der Software insgesamt zufrieden?
Sind Sie mit der Bedienoberfläche der Software zufrieden?
Wie zufrieden sind Sie mit der fachlichen Betreuung durch die Firma Redline
DATA?
Erleben Sie die Mitarbeiter von Redline DATA als freundlich und geduldig?
Empfinden Sie die Firma Redline DATA als vertrauenswürdig?
Wie zufrieden sind sie mit der Einarbeitung und Schulung durch die Firma Redline
DATA?
Erleben Sie die Häufigkeit von Updates als zufrieden stellend?
1 2 3 4

Modulspezifischer Teil
1 = übertrifft die Erwartungen / ist sehr wichtig
2 = erfüllt die Erwartungen / ist wichtig
3 = erfüllt die Erwartungen wenig / ist unwichtig
4 = erfüllt die Erwartungen gar nicht / ist gar nicht wichtig
Wie wichtig ist für Sie der Programmteil Stammdatenverwaltung in Ihrer Arbeit?
Erfüllt die Stammdatenverwaltung Ihre Erwartungen an die Software PFW
(PATFAK)?
Wie wichtig ist für Sie der Programmteil Abrechnung / Fakturierung in Ihrer
Arbeit?
Erfüllt die Abrechnung / Fakturierung Ihre Erwartungen an die Software PFW
(PATFAK)?
Wie wichtig ist für Sie der Programmteil Therapie – Dokumentation in Ihrer
Arbeit?
Erfüllt die Therapie – Dokumentation Ihre Erwartungen an die Software PFW
(PATFAK)?
Wie wichtig ist für Sie der Programmteil Reha – Entlassungsbericht in Ihrer
Arbeit?
Erfüllt der Reha- Entlassungsbericht Ihre Erwartungen an die Software PFW
(PATFAK)?
Wie wichtig ist für Sie der Programmteil Erfassung und Dokumentation von
Einzelleistungen in Ihrer Arbeit?
Erfüllt die Erfassung und Dokumentation von Einzelleistungen Ihre Erwartungen
an die Software PATFAK?
Wie wichtig ist für Sie der Programmteil Klinische Basisdokumentation in Ihrer
Arbeit?
Erfüllt das Modul zur klinischen Basisdokumentation Ihre Erwartungen an die
Software PFW (PATFAK)?
Wie wichtig ist für Sie der Programmteil Datenübermittlung nach § 301 SGB II
in Ihrer Arbeit?
Erfüllt das Modul zur Datenübermittlung nach § 301 SGB II Ihre Erwartungen an
die Software PFW (PATFAK)?
Wie wichtig ist für Sie der Programmteil Dokumentenmanagement in Ihrer
Arbeit?
Erfüllt das Modul zum Dokumentenmanagement Ihre Erwartungen an die
Software PFW (PATFAK)?
1 2 3 4

Werkzeuge
1 = benutzen wir sehr oft / sehr zufrieden
2 = benutzen wir gelegentlich / zufrieden
3 = benutzen wir eher weniger / unzufrieden
4 = benutzen wir überhaupt nicht / sehr unzufrieden
Benutzen Sie die Mitternachtsstatistik?
Sind Sie mit der Mitternachtsstatistik zufrieden?
Benutzen Sie die Vorlagenerstellung und -bearbeitung?
Sind Sie mit der Vorlagenerstellung und -bearbeitung zufrieden?
Benutzen Sie den In & Export von Daten (z. B. Finanzbuchhaltung)?
Sind Sie mit dem In & Export von Daten zufrieden?
Benutzen Sie die Nachberechung?
Sind Sie mit der Nachberechung zufrieden?
Benutzen Sie das Terminmanagement?
Sind Sie mit dem Terminmanagement zufrieden?
Benutzen Sie den Nachrichtenversand?
Sind Sie mit dem Nachrichtenversand zufrieden?
Weitere Fragen:
1 = sehr zufrieden / sehr wichtig
2 = eher zufrieden / wichtig
3 = eher unzufrieden / unwichtig
4 = sehr unzufrieden / gar nicht wichtig
Wäre es Ihnen wichtig im Programm PFW (PATFAK) mehr Funktionen über die
Tastatur steuern zu können?
Sind Sie mit dem in das Programm integrierten Handbuch zufrieden?
Sind Sie mit der Erreichbarkeit der Hotline zufrieden?
Wie zufrieden sind Sie mit der fachlichen Hilfe der Hotline von Redline - Data?
1 2 3 4
1 2 3 4

Einrichtungsdaten
Über wie viele Betten verfügt Ihre
Einrichtung?
Wie weit ist Ihre Einrichtung vom
Firmensitz von Redline DATA
(Ahrensbök

Redline DATA
Dieksbarg 13
23623 Ahrensbök
oder per FAX an 04525 – 497070

VI. Fragebogen der Erhebung des Herstellers (Ende 2003)
FAX� 04525 - 49 70 70
Redline DATA GmbH
Dieksbarg 13
23623 Ahrensbök
Sehr geehrte PFW (PATFAK) Anwender!
Wir möchten unser Angebot gern überprüfen und wenn möglich verbessern. Bitte füllen Sie
den Fragenbogen aus, indem Sie angeben ob Sie den getroffenen Aussagen zustimmen oder
nicht zustimmen. Schicken Sie uns den Bogen bitte zurück oder faxen Sie uns den Bogen.
Ihren Absender brauchen Sie selbstverständlich nicht angeben, wenn Sie das nicht wünschen.
Wir danken für Ihre Mühe.
Allgemeine Fragen
Mit der Firma Redline DATA sind wir insgesamt sehr zufrieden.
Wir wünschen uns auch eine Betreuung unserer Hardware durch Redline
DATA
Die Homepage von Redline DATA ist übersichtlich und informativ
Wir wünschen uns mehr Informationen zum Programm PFW auf der
Homepage
Wir wünschen uns mehr Informationen zum Thema Sucht und
Rehabilitation auf der Homepage.
Wir wünschen uns mehr Informationen zu EDV-Themen auf der
Homepage
Redline DATA sollte uns auch bei der Organisation einrichtungsinterner
Abläufe unterstützen
Dienstleistungsangebote für kaufmännische Fragestellungen
(Budgetierung, Fibu, Lohn & Gehalt) wären für uns hilfreich.
trifft genau zu
trifft eher zu
trifft eher
nicht zu
trifft überhaut
nicht zu
1

Die folgenden Fragen beziehen sich nur auf die PFW (PATFAK) Hotline
Mo - Fr 8.30 bis 16.30 Uhr
Mit der Hotline waren wir insgesamt sehr zufrieden!
Durch die Hotline habe ich kompetente Hilfe erfahren!
Die Mitarbeiter der Hotline haben sich verständlich ausgedrückt!
In der Hotline habe ich in immer jemanden erreicht!
Rückrufe der Hotline erfolgten immer zuverlässig und zeitnah!
Die Hotline sollte bereits ab 8.00 Uhr morgens erreichbar sein!
Die Hotline sollte bereits ab 7.30 Uhr morgens erreichbar sein!
Die Hotline sollte bis 17.00 Uhr erreichbar sein!
Die Hotline sollte bis 18.00 Uhr erreichbar sein!
Es sollte einen Hotline Notdienst für den Abend (z.B. 18 - 20 Uhr)
geben!
Es sollte einen Hotline Notdienst für den Samstag geben!
Redline DATA sollte auch Hotline für Probleme mit MS-Word anbieten!
Die folgenden Fragen beantworten Sie bitte,
wenn wir im letzten Jahr zu einer Inhouse Schulung bei Ihnen waren:
Die Schulung hat unsere Erwartungen in vollem Umfang erfüllt!
Der Trainer hat sich vorher über unsere Erwartungen informiert.
Der Trainer ist in der Schulung auf unsere Wünsche eingegangen.
Der Trainer hat sich verständlich ausgedrückt.
Die Schulung war interessant.
Die Schulung war lehrreich.
Die Schulung war kurzweilig.
Der technische Standard der Schulungsgeräte war gut.
Die folgenden Fragen beantworten Sie bitte,
wenn Sie im letzten Jahr zu einer unserer dezentralen Schulung waren:
Die Schulung hat unsere Erwartungen in vollem Umfang erfüllt!
Der Trainer hat sich vorher über unsere Erwartungen informiert.
Der Trainer ist in der Schulung auf unsere Wünsche eingegangen.
Der Trainer hat sich verständlich ausgedrückt.
Die Schulung war interessant.
Die Schulung war lehrreich.
Die Schulung war kurzweilig.
Der technische Standard der Schulungsgeräte war gut.
Der Schulungsort war gut erreichbar
Der Schulungsort war ansprechend, die Verpflegung gut und ausreichend
trifft genau zu
trifft genau zu
trifft genau zu
trifft eher zu
trifft eher zu
trifft eher zu
trifft eher
nicht zu
trifft eher
nicht zu
trifft eher
nicht zu
trifft überhaut
nicht zu
trifft überhaut
nicht zu
trifft überhaut
nicht zu
2

Als Schulungsort für
externe
zu
Schulungen ist für uns
interessant: trifft
Raum München
Raum Stuttgart
Raum Karlsruhe
Raum Frankfurt
Raum Würzburg
Raum Köln / Bonn
Raum Dortmund
Raum Berlin
Raum Hannover
Raum Hamburg
Raum Dresden
andere, und zwar........
Wir wünschen uns mehr
Funktionen in PFW (PATFAK)
für folgende Bereiche: trifft zu
Erstellung von Therapieplänen
Diagnoseverwaltung
Verwaltung von
Laborergebnissen
Textbausteinverwaltung für E-
Bericht
Taschengeldverwaltung
Dokumentenverwaltung
Verlaufsdokumentation
Kataloge wie ICD, KTL,
Berufsklassenschl.
Überwachung von E-Berichten
(Laufzeit)
Kassenverwaltung
Sonstiges und zwar....
Als Schulungsthemen für externe
Schulungen ist für uns interessant:
Grundschulung
Workshop zur Lösung praktischer
Probleme
Abrechnung, Kassenbücher
Druckvorlagen editieren
Dokumentenmanager
Einzelleistungserfassung
Workshop zu Klinikorganisation mit
PFW
Auswertungen Basisdokumentation und
Statistik
Terminmanagement
MS-Word Schulung
MS-Excel Schulung
trifft zu
3

social-software
Anbieter- und Produktliste
Anbieter Produkte
aycan Digitalsysteme GmbH
Innere Aumühlstr. 5, 97076 Würzburg
aycan Department-Server
Data Service Paretz GmbH
Parkring 3, 14669 Paretz
Holl GmbH
Wolfratshauser Str. 191, 81479 München
medavis GmbH
Waldstr. 71 - 73, 76133 Karlsruhe
PHOEBUS IT Consulting GmbH
PHOEBUS IT Consulting GmbH, 14770 Brandenburg /
Havel
Stellwerk e.V. / Ambulante Jugendhilfe in
Sachsen
J.-S.-Bach-Str. 21, 01900 Großröhrsdorf
3RS Systementwicklung DAP
Am Stadtgarten 1, 76137 Karlsruhe
4voice AG
Bahnhofstraße 16 a, 85774 Unterföhring
AAAcom Sachsen GmbH
Am Mühlgraben 8, 08297 Zwönitz
ADDISON Software und Service GmbH
Stuttgarter Str. 35, 71638 Ludwigsburg
ADITO Software GmbH
Gutenbergstr. 1, 84144 Geisenhausen
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Theodorstraße 42-90 · Haus 19 / Westend Village,
22761 Hamburg
Advantic GmbH
Gutenbergstrasse 15, 23566 Lübeck
aycan print
aycan store
aycan workstation
KIDO
AssessmentGuide
medavis PACS
medavis RIS
phoebus cv
phoebus drg - Kostenträgerrechnung und
Kostenanalyse
phoebus drg Medizincontrolling
Stellware
BTG Datascan®
PEZE:SYS® Personalzeiterfassungssystem
voice4medicine
ORGAFLEX
TopFib für Windows
TopLohn für Windows
Adito
Clinixx
QuaDoSta
iKISS - integratives
Kommunikations-Informations-Service-System
1 von 21 15.05.2006 21:27

AESCUDATA® Gesellschaft für
Datenverarbeitung mbH
Bahnhofstraße 37, 21423 Winsen (Luhe)
AGQ GmbH
Auf der Robertsburg 24, 51379 Leverkusen
AKDB - Anstalt für Kommunale
Datenverarbeitung in Bayern
Herzogspitalstraße 24, 80331 München
All for One Systemhaus AG
Unixstr. 1, 88436 Oberessendorf
AMOR®3
ADMETOS®
LUNA®
MUSE®
QDS - Systemlösungen zur Betreuungsplanung und
Dokumentation
AKDB-PWS
EASY Archiv - Digitale Archivierung
OK.CASH
OK.FIS
OK.JUG
OK.SOZIUS
OK.WOBIS
SOZIUSopenÜ
All for Social.BA (Behindertenhilfe-Assistent)
All for Social.DP (Dienstplan)
All for Social.DS (Controlling)
All for Social.FIN (Finanz- und Rechnungswesen)
All for Social.INFO (Intranet für die
Sozialwirtschaft)
All for Social.JUHI (Jugendhilfe-Assistent)
All for Social.OMF (Fundraising)
All for Social.OMM (Mitgliederverwaltung)
All for Social.PEP (Personaleinsatzplanung)
All for Social.PO (Personalmanagement und
–abrechnung)
All for Social.SAP (Branchenlösung Soziale
Einrichtungen)
All for Social.SAP (Branchenlösung
Spitzenverbände)
All for Social.SIC (sic pflegeassistent)
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Alpha Computer GmbH
Markersdorfer Straße 59, 09123 Chemnitz
alphadata GmbH
Technologiepark Haus 27
Friedrich Ebert Straße, 51429 Bergisch Gladbach
amj-Softwaremodule
Osterfeldstrasse 23, 75172 Pforzheim
ASD Personalinformationssysteme GmbH
Neuer Graben 7 - 9, 49074 Osnabrück
ATS Computersysteme GmbH
Jungfernstieg 24-26, 06567 Bad Frankenhausen
AZTEKA Consulting GmbH
Friedrich-König-Str. 3-5, 68167 Mannheim
Baas & Roost Softwareberatung und
Implementierung GmbH
Rheinstrasse 7, 41836 Hückelhoven
basic-edv gmbh
Vietingstr.4, 45279 Essen
Bauer Informationssysteme GmbH
Max-Planck-Straße 16, 61381 Friedrichsdorf
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und
Sozialordnung, Familie, Frauen und Gesundheit
(StMAS)
Winzererstraße 9, 80797 München
bbz GmbH Beihilfe- und Bezüge- Zentrum
Bruchstraße 54a, 67098 Bad Dürkheim
Bear Ware Dipl.-Ing. Klaus Simunek
Ursulaweg 4, 46483 Wesel
All for Social.TOPSOZ
(Betreuten-Informationssystem,
Leistungsabrechnung)
All for Social.WLH (Wohnungslosenhilfe-Assistent)
ACS Ambulance
ACS Catering
ACS DocQM
ACS Heim
ACS Wohnen
alpha-Office®
ISIS Employees
ISIS Institution
ISIS Social
ASD-Dienstplan
TurboMed und TurboMed/A
WinDIA - Dienstplan
WinDIA®
ERPsocial
Imwin für Windows
iw3
HEIMBAS
Integra Klinika
PIK - Pflegeinformations- u.
Kommunikationssystem
Beihilfesoftware BEBIS 2000
Kindergartenverwaltung
3 von 21 15.05.2006 21:27

Benefit Informationssysteme AG
Wasserstr. 3-7, 45468 Mülheim a.d. Ruhr
Bick Software
Suttfeld 59, 49124 Georgsmarienhütte
bit - baltic information technology GmbH
Auguste-Viktoria-Str. 2, 24103 Kiel
bmp GmbH
Am Markt 11, 31224 Peine
boq - beratung für organisation und qualität
GmbH
Holtenauer Straße 69, 24105 Kiel
BoS&S GmbH
Wiesenstr. 15, 15345 Möllensee
BOSS AG
Lötzener Str.3, 28207 Bremen
BPS Consulting GmbH
Bonhoefferstr. 48a-50, 97222 Rimpar
buchner documentation gmbh
Lise-Meitner-Straße 1-7, 24223 Raisdorf
Buhl Data Service GmbH
Am Siebertsweiher 3/5, 57290 Neunkirchen
(Siegerland)
Bundesverband der Berufsbeteuer e.V.
Behnstraße 69, 22767 Hamburg
C&S Computer und Software GmbH
Otto-Lindenmeyer Str.15, 86153 Augsburg
my.OpenHearts
tellme
bitPS
ZIVIPRO
boq-Analyser
boq-CareInspector
BoS&S Einsatzplan 2003
BoS&S Faktura 2003
BoS&S Mobil 2003
BoS&S Pflegemanager 2003
BoS&S Plantafel 2003
BOSS-Heim
BOSS-KIS
CSMT
DokuExpert.NET
horizont
PflegeplanungPRO
WISO VereinsVerwalter
BdB at work
Baustein C&S CareOffice mobil CE
Baustein C&S CareOffice Palm (PalmCO)
Baustein C&S PflegeManager Palm (Palm
PMA-ambulant)
Baustein C&S PflegeManager Palm
(PalmPM-stationär)
C&S - Das Metzlerverfahren
C&S Alex Dienstplaner
C&S AssessmentManager
C&S BetreuungsManager
4 von 21 15.05.2006 21:27

c.a.r.u.s. HMS GmbH
Bornbarch 9, 22848 Norderstedt
carasys
Hafenstr. 31, 66121 Saarbrücken
Carat Software GmbH
Forsthausstraße 1, 78048 Villingen-Schwenningen
CBMS Software / Claudia Bracht und Jens
Reinhold GbR
Rostocker Str. 41, 34225 Baunatal
CIWI GmbH
Schillerstr. 1/6, 89077 Ulm
COMED GmbH
Köttersweg 11, 59494 Soest
COMfuture Computer- und
Kommunikationssysteme GmbH
Chemnitzer Str. 48a, 01187 Dresden
C&S CareOffice und PEP
C&S CaseManager
C&S HeimManager
C&S HilfeplanManager
C&S JugendheimManager
C&S PflegeManager
C&S PflegeManager ambulant SQL
C&S ProRAI
C&S QualitätsManager
C&S TagesbetreuungsManager
Integrierte Förder-, Betreuungs- und Pflegeplanung
MC Benchmark
WINLine®, WINLine®WEB Edition
c.a.r.u.s. Hospital Management System (cHMS)
CaraCare
CARAT® Anlagenbuchhaltung und
Vermögensbuchführung
CARAT® archiv
CARAT® Finanzbuchhaltung
CARAT® Personalabrechnung
CBMS Fibu
CBMS Leistungsabrechnung
CBMS Lohn
FUNDTRAC®
LAB-COM Labordaten- und Kommunikationssystem
LEA-COM Anforderungs- und
Befundmanagenebtsystem
SHS - Elektronischer Bestelldatenaustausch
DIENSTZEIT 2000
Pflegedienst 2000
PFLEGEHEIM 2000
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Computer L.A.N. GmbH
Königstr. 42, 36037 Fulda
ComputerZentrum Binder & Karl GmbH
Müncheberger Str. 7, 15344 Strausberg
COMTEC Nöker GmbH
Esloher Straße 242, 57413 Finnentrop
CONCEPT-CARE GmbH
Freiburger Landstraße 17, 79112 Freiburg
conexum Branchen-System-Lösungen
Egerstraße 14, 45701 Herten
CONNEXT Communication GmbH
Waldenburger Str. 11, 33098 Paderborn
Context Beratungs- und
Entwicklungsgesellschaft mbH
Dorfstrasse 54, 72141 Walddorfhäslach
coress GmbH
Germaniapromenade 24, 12347 Berlin
CP CORPORATE PLANNING AG
Große Elbstraße 27, 22767 Hamburg
Daarwin Beratungsgesellschaft mbH
Plankemai 19, 24937 Flensburg
DATA PROJECT GmbH
Hessenring 65, 65817 Eppstein
Data Schafhausen GmbH
Winkelhauser Str. 9, 41836 Hückelhoven
DATAPEC GmbH
Wilhelm-Schickard-Str. 7, 72124 Pliezhausen
HausManager
SeminarManager
BKA 1 Dezentrale Wohngelderfassung
BKA5Win
ISGA
KITA
INTIME® Raum- und Ressourcenverwaltung
KULTURLINE® Veranstaltungsmanagement und
Ticketing
PERSEUS Pflegeplansystem
PERSEUS-HMB/Plansystem
s+p PersonalAmt®
SIMBA Winner
VIVENDI
Das (neue) Betreuungsrecht !
Rechtspaket für Windows
churchmaster
kikomaster
kitamaster
CORPORATE PLANNER
QM-Center Jugendhilfe
IBIS
MEDICARE 2000 Pflege
MEDICARE 2000 Verwaltung
ANDOKlive
ANDOKliveOnline
DATAlive
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delta base
Fensengrundweg 4, 69198 Schriesheim
Dessoy & Engelhardt GmbH
Kaiserstrasse 42, 55116 Mainz
DialogDirect GmbH&Co KG
Giessereistrasse 43, 83022 Rosenheim
Diamant Software
Sunderweg 2, 33649 Bielefeld
Diartis AG
Weyermühlestrasse 19, 5630 Muri (AG)
dinos GmbH
Grimmelgasse 2, 99817 Eisenach
DM EDV- und Bürosysteme GmbH
Gutenbergstrasse 12, 49681 Garrel
DOBRICK+WAGNER SOFTWAREHOUSE GMBH
Semerteichstraße 54-56, 44141 Dortmund
INDOK
MedWork
NADOK
NADOKlive
JBS
KiGaSoft
REPORT manager
SOCIAL assistent
Donor Relationship Management
Diamant®/2 Finanzbuchhaltung
KLIB
Dienstplan
Pfledi
Visual Anlagenbuchhaltung
Visual APS
Visual Finanzbuchhaltung
Visual HVP
Visual Lohn
VIA-S Archivsystem / DMS
VIA-S Auswertungen und Controlling
VIA-S Behindertenlohnabrechnung
VIA-S Betreuungsdokumentation
VIA-S Klientenverwaltung
VIA-S Personalwirtschaft ÖV
VIA-S Rechnungswesen
VIA-S Warenwirtschaftssystem (ERP / PPS)
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Dolphin-Software GmbH
Derentaler Str. 53, 37699 Fürstenberg
Dr. Richtmann + Eder GmbH
Olschewskibogen 18, 80935 München
Drägerwerk AG
Moislinger Allee 53-55, 23542 Lübeck
dvhaus GmbH
Florian-Geyer-Straße 1, 81377 München
DZI - Deutsches Zentralinstitut für soziale
Fragen
Bernadottestr. 94, 14195 Berlin
ECKD GmbH
Ziegelstraße 8, 63065 Offenbach am Main
EDV-Dienstleistungen Wagner
Johann-Langhans-Str. 2a, 97475 Zeil a. Main
EMPRISE Systemhaus GmbH
In den Fritzenstücker 2, 65549 Limburg an der Lahn
ENTER-Services GmbH
Röntgenstraße 4, 63755 Alzenau
envi.con KG
Detmolder Str. 60, 10715 Berlin
estcs::EWIV
Leopoldstrasse 10+12, 76133 Karlsruhe
euregon ag
Sterzinger Str. 3, 86165 Augsburg
falk medizinische datenverarbeitung
Große Burgstraße 15, 23552 Lübeck
FibuNet GmbH
Pascalkehre 13, 25451 Quickborn
fliegel data GmbH
Zur Lüre 44, 37671 Höxter
Fundraisingservice GmbH
Hauptstraße 22, 50126 Bergheim
Galilei Software GmbH
Chiemgaustrasse 116, 801549 München
Gauss LVS mbH
Technologiepark 19, 33100 Paderborn
Dolphin - Ambulant
Dolphin Heim - Version Alten- und Pflegeheim
Dolphin Heim - Version Behindertenhilfe
recos 14 plus
Infinity®
dvhaus Klient200
DZI SoLit - Literaturdatenbank
Personal Office/Kidicap
Zuwendungsverwaltung 2003 3.2
MFplus®
ENTER BRAIN
vitalis
estcs::portalservices
.snap ambulant
CoMed/QS
FalkOptik/Win
FibuNet
fd klinika
CARISMA
context2
GHS Galiliei Hospital System
SoPart® AFB - Altenfachberatung
SoPart® HUP - Heranziehung von
Unterhaltspflichtigen
SoPart® WiJu - Wirtschaftliche Jugendhilfe
SoPart® ZeWO - Zentrale Wohnungsfachstelle
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GDC MANNHEIM Gesellschaft für Datensysteme
und Computer mbH
Biedensandstrasse 56, 68623 Lampertheim
GEBIT - Gesellschaft für Beratung sozialer
Innovation und Informationstechnologie
Corrensstr. 80, 48149 Münster
Gebrüder Jung Informationssysteme GmbH
Horstschanze 17, 76829 Landau / Pfalz
GeoCon Software GmbH
Rudower Chaussee 29, 12489 Berlin
GETECO GmbH
Wankelstraße 13, 41352 Korschenbroich
GIMAS-FIOSOFT GmbH
Delitzscher Straße 68, 04129 Leipzig
GLS Software und Systeme
Holunderstraße 12, 26670 Uplengen-Remels
GMD - Gesellschaft für Medizinische
Datenverarbeitung mbH
Stromstraße 39, 10551 Berlin
Grün Software AG
Feldstr.40, 52070 Aachen
GSD - Das Systemhaus mit System
Riedemannweg 59, 13627 Berlin
GSDA GmbH Gesellschaft für
Standarddokumentation und Auswertung
Am Grenzweg 42, 85635 Höhenkirchen-Siegertsbrunn
CD-line Rechnungswesen
DokuExpert
LISE
tempras
GeDok 4.0
GEDOK CM 3.0
GeJBH
GeKataster 3.0
GePlan
GePlan JBH
Forum Junior
Forum Mobilé
Forum Senior
Forum, Forum ASP
GeoCon
GeoCon PC Dienstplan 6.2
GETECO Betreutenmanagement
GETECO Personalwesen
GETECO Rechnungswesen
GETECO Warenwirtschaft
FIOSOFT
GLS Vereinsmeister
Virtuelle Patientenakte
eVEWA
VEWA für Windows
IS-H*MED BASIS
Krankenhaus-Informationssystem (KIS)
ebis - einrichtungsbezogenes Informationssystem
9 von 21 15.05.2006 21:27

GWI AG
Monaiser Straße 11, 54294 Trier
Halvotec Information Services GmbH
Kunstmühlstraße 12, 83026 Rosenheim
Hamburger Daten-Service Berlin GmbH
Scharfenberger Strasse 20-22, 13505 Berlin
Hamburger Daten-Service Güstrow GmbH
Am Augraben 2, 18273 Güstrow
Health-Comm GmbH
Bühne 41, 45259 Essen
Herrlich & Ramuschkat GmbH
Vahrenwalder Str. 156, 30165 Hannover
HINZ Fabrik GmbH
Lankwitzer Str. 17/18, 12107 Berlin
HK systems GmbH & Co. KG
Amselstraße 27, 68307 Mannheim
Holzner MMV Multimedia Verlag
Pappelstrasse 13, 25462 Rellingen
Hospitalgruppe München
Stefan-George-Ring 19, 81929 München
hsd ComputerService GmbH
Brockhauser Weg 12a, 58821 Plettenberg
HyCARE Organisationsberatung und
Softwarelösungen für Pflegeeinr
Hauptstraße 8, 10827 Berlin
IBA Dienstleistung
Ostlandstraße 38, 37139 Adelebsen
IC-SYS Informationssysteme GmbH
Gottlieb-Daimler-Str.12, 07552 Gera
ifaktor GmbH
Clever Str. 34, 50668 Köln
IFI Ingenieurbüro für Informationssysteme
Gerade Straße 2, 21244 Buchholz i.d.N.
ORBIS®
RIOS
HDS-Fibu21
Sozial 21
HDS-Pflegemanager
Cloverleaf
Symphonia
MBS5
NANCY - Patientenakte Medizin
PKS 3000
POLYPOINT
TOM - Pflegeplanung
H.K.VEGA3.0 - Die Heimverwaltung
SP-Expert
Praktischer Ratgeber ( CD-ROM )
KRIS Krankenhausinformationssystem
PORTIKUS
hsd PflegeSatz
hsd PädagoMan
hsd PädagoSatz
HyCare All in One
Social Scout
ProfHeim
ProfMed
ProfSys STATIONÄRE PFLEGE
Speziallösung - Jugendherbergen und Gästehäuser
IFI Erweiterungen
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ikor Management- und Systemberatung GmbH
Essener Straße 5, 46047 Oberhausen
IMAGE Unternehmensberatung AG
Olper Strasse 60, 51491 Overath
implico GmbH
Weidestrasse 120b, 22083 Hamburg
IMPULS Soziales Management
Maulbeerplantage 14, 34123 Kassel
Infogate AG
Hagenholzstr. 81a, CH-8050 Zürich
informatik werkstatt - iws GmbH
Dorfstraße 2, CH-8712 Stäfa
INFOsys Kommunal GmbH
Im Teich 11, 66459 Kirkel - Limbach
Institut Für Finanzdienstleistungen e.V
Rödingsmarkt 31/33, 20459 Hamburg
Interflex Datensysteme GmbH & Co. KG
Zettachring 16, 70567 Stuttgart
ISKA - Institut für Soziale und Kulturelle Arbeit
Gostenhofer Hauptstr. 61, 90443 Nürnberg
iSOFT Deutschland GmbH
Am Exerzierplatz 14, 68167 Mannheim
ISPro GmbH
Werksstr. 15, 45527 Hattingen
it-R Informations-Technologien GmbH
Kreuzhofstr. 1, 88161 Lindenberg
ITB AG
Gleueler Str. 269, 50935 Köln
IFI-Dienstplan SQL
IFI-Pflegedialog-Informationssystem SQL
IFI-Pflegedialog-Verwaltungssystem SQL
UNIVAS - Universelle Ablaufsteuerung
VERA - Verfahren zur Vorsteuergeltendmachung
IMAGE System BISS
OpenSystemPersonal
kita plan
Adonis
Asylon
e-Case ISA
e-Case Sozial
e-Case Sucht
Tutoris
KiPro
Care
CAWIN
IF-6020-Planning
klient 3.0
tapfboer 3.0
LORENZO SolutionCentre
DienstManager
it·R® Leistungserfassung für Kliniken
it·R®-EPA (Elektronische Patienten Akte)
it·R®-PAS (Patienten Administrations System)
it·R®-TimeManager (Therapieplanung)
iMedOne
11 von 21 15.05.2006 21:27

ITH Information Technology for Healthcare
GmbH
Innrain 98/9, A-6020 Innsbruck
Jancke und Liptow consult GbR
Sandhauser Straße 46, 13505 Berlin
K&L Systemhaus GmbH
Michaelkirchstraße 13, 10179 Berlin
KID - Norddeutsche Kirchliche Gesellschaft für
Informationsdienstleistungen mbh
Kurt-Schumacher-Straße 24, 30159 Hannover
KIGST GmbH
Strahlenbergerstr. 112, 63067 Offenbach am Main
Klages & Partner GmbH
Otto-Lilienthal-Str. 23, 49134 Wallenhorst
Klaus Wessiepe
Am Sprenger 96, 41516 Grevenbroich
KMS Information GmbH
Hauptstraße 99 a, 82008 Unterhaching
Knowledge Intelligence AG
Breite Str. 147-151, 50667 Köln
köditz-datensysteme GmbH
Auf der Heide 20, 30916 Isernhagen
LAP Consult GmbH
Grimm 12, 20457 Hamburg
rps Resource Planning System
JuGHost - Software für Jugendgerichtshilfe
BHM Behindertenhilfe-Manager
JHM Jugendhilfe-Manager
IKM - Integriertes
Krankenhaus-Informations-System
KIFIKOS
MSA Verein
Rechnungswesen EBS
KIFIKOS
proFINANZ
CARE PLANNER
CLINIC PLANNER
FRANCIS®
SCHOOL PLANNER
Dienstplan Assistent
GenoGraph
Belegungsanalysen im Krankenhaus
Finanz- und Budgetanalysen
Klinisches Informationssystem
med. Controlling
OP-Management
meditrace
ProfSYS von IC-SYS
LAP Behindertenhilfe
LAP Change 2000 für die Mitglieder- und
Spendenverwaltung
LAP Change 2000 für Kinder- und
Jugendhilfeeinrichtungen
LAP Suchtkrankenhilfe
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LexisNexis Deutschland GmbH
Feldstiege 100, 48161 Münster
Linear Software GmbH
Kochstraße 22, 10969 Berlin
LINOTEC GmbH
Am Gänsbrunnen 5, 64732 Bad König
LucaNet AG
Palais am Savignyplatz / Knesebeckstrasse 83, 10623
Berlin
LUTZ Büro- und Datentechnik GmbH
Im Taubental 25, 41468 Neuss
LÄMMERZAHL GmbH
Lindemannstraße 78, 44137 Dortmund
Löpertz Software GmbH & Co. KG
Im Teelbruch 55, 45219 Essen
m+g IT GmbH & Co. KG
Ammergaustraße 43, 26123 Oldenburg
MaK DATA SYSTEM Kiel GmbH
Falklandstraße 1-3, 24159 Kiel
Marabu EDV -Beratung und -Service GmbH
Bessemerstraße 82, 12103 Berlin
Mario Krsnic Pflegesoftware
Oberurseler Str.77, 61476 Kronberg
MATERNA GmbH
Voßkuhle 37, 44141 Dortmund
Matima Baklarz GmbH
Heidstr. 68, 40764 Langenfeld
Krankenhaus- und RehaLEX per CD-ROM
KV-LEX per CD-ROM
LEXsoft Sozialdienst per CD-ROM
Praxis der Wohlfahrtspflege per CD-ROM
Linear Memberware
LINOAMT
LINOSEN
summa • businesspilot CO
summa • businesspilot LC
summa • one
ANTAS-ERP
LÄMMkom
boq care inspector
IBAS - ambulant
IBAS - heim
IBAS - junior
IBAS - pep
IBAS - pflege
Carevision
CertiWare
PARES Pflegedienst
PEGASOS® Aktenverwaltung
PEGASOS® Digitalarchiv
PEGASOS® EPA
PEGASOS® PACS
Pflegemeister
MACS
WHP Professional
13 von 21 15.05.2006 21:27

Matthies & Partner GmbH
Hausberger Str. 60, 32457 Porta Westfalica
mbi GmbH – managing business information
Weidenhäuserstr. 27, 35625 Hüttenberg
MCS - Modulare Computer und Software
Systeme AG
Im Kappelhof 1, 65343 Eltville / Rhein
MediFox GmbH & Co. KG
Am Flugplatz 3, 31137 Hildesheim
MEDISTAR Praxiscomputer GmbH
Karl-Wiechert-Allee 64, 30625 Hannover
Meier IT-Connect GmbH
Siemensstr. 5, 32312 Lübbecke
MEIERHOFER AG
Wamslerstraße 2, 81829 München
MICOS - Mikro Computer Systeme GmbH
Mittelkamp 110-118, 26125 Oldenburg
MSH-socialconcept
Bismarckstraße 67, 47057 Duisburg
MultiCon Software GmbH
Ölschlägern 19, 38100 Braunschweig
PDIS
REHABIS III
THEDIS II
WINPACCS ® accounting
WINPACCS® cost control
MCS-ISYNET
MediFox Abrechnung und Verwaltung
MediFox Mobile Datenerfassung
MediFox Personaleinsatzplanung
MEDISTAR
Vita-Nova
Vita-Nova Dienstplan
MCC®
BEVIA
KENZIO
KOLOGIO
PROVIA
REVIO
SOCIO
INFOPOOL-Pflege
MCDMS Die Systemzentrale
MultiBank
MultiBedarf
MultiCalc
MultiDienst
MultiFakt
14 von 21 15.05.2006 21:27

NCS Netzwerk- und ComputerService GmbH
Porzellinergasse 1, 07629 Hermsdorf
NetEnviron GmbH
Sophienstrasse 1, 80333 München
Nexus AG
Auf der Steig 6, 78052 VS-Villingen
NovaCom Gesellschaft für EDV-Anwendungen
im Gesundheitswesen mbH
Novesiastraße 38, 41564 Kaarst
NPO Web
Grafenwerthstraße 39, 50937 Köln
NTConsult Informationssysteme GmbH & Co.
KG
Liebigstraße 15, 46539 Dinslaken
opta data hard- und software GmbH
Bamlerstraße 114, 45141 Essen
OPTIMAL SYSTEMS Gesellschaft für innovative
Computertechnologien mbH
Cicerostraße 26, 10709 Berlin
org-team Lagemann GmbH
Hansaallee 6, 48429 Rheine
MultiFibu
Multikasse
MultiPflege 2003
MultiRaum
MultiStamm
MultiStatistik
MultiTime
MultiTrans
Mutter und Kind
UniFaktLight
SOFIA
NetEnviron
MedFolio®
NC-Akut
nc-ambulanz
NC-ProPers
NC-Reha
NPO CMS
Dienstplanmanager 2005
FUTURA-A
FUTURA-MF
FUTURA-ST
Küchenmanager
eva/3
OS:EPA
KIGEM-FH
KIGEM-GM
KIGEM-KG
KIGEM-PK
15 von 21 15.05.2006 21:27

ORGAREVI Gesellschaft für EDV-Anwendung
m.b.H.
Theaterstraße 15, 30159 Hannover
OSG GmbH
Mittlerer Pfad 26, 70499 Stuttgart
OTT|BENDER|PARTNER GbR
Bahrenfelder Straße 66, 22765 Hamburg
Parametrix Solutions AG
Talgut Zentrum 5, 3063 Ittigen
Pare Unternehmensberatung GmbH
Eilersweg 14, 30419 Hannover
Patidok Creative Software GmbH
Industriering 11, 9020 Klagenfurt
PCT-Halle Systemhaus GmbH
Burgstrasse 50, 06114 Halle
Pegler Computerservice
Hauptstraße 25, 07980 Neumühle
perdata Gesellschaft für
Informationsverarbeitung mbH
Martin-Luther-Ring 7-9, 04109 Leipzig
PK SOFTWARE ENGINEERING GMBH
Hauptstraße 33, 71229 Leonberg
PRO CLIENT GmbH
Am Wolfsmantel 18, 91058 Erlangen
projekt-tools.de
Olgastr. 136, 70180 Stuttgart
PROSOZ Herten GmbH
Ewaldstr. 261, 45699 Herten
NPO Business Line
NPO ProjektLine
ANCO
FIBU
KOCO
PAS
PersInfo3
TIME
WinCids
Phoenix
PAHEWIN
PAKABU - PC Kassenbuch
PARE WfB
PASOWIN
PATIDOK (TM)
ProSD
KIDS 2000
Kontoauszug Med
Langzeitarchivierung
Mobile Patientenakte
basis3ooo®
SP-EXPERT
Cura Nota Plus
ProDOMIZIL
ProJUGEND
ProORDNUNG
PROSOZ/S für Windows
PROSOZ/W für Windows
16 von 21 15.05.2006 21:27

prosozial GmbH
Am Eichelgärtchen 34-36, 56283 Halsenbach
ProVox Systemplanung GmbH
Wilhelmstraße 9, 31707 Bad Eilsen
PTC Gruppe Dresden
Klingenberger Straße 12, 01187 Dresden
RADIN group GmbH
Würzburger Str. 197, 90766 Fürth
Rechenzentrum Nordelbien-Berlin (RNB)
Große Elbstraße 42, 22767 Hamburg
Redline DATA GmbH EDV-System
Dieksbarg, 23623 Ahrensbök
Regenspurger EDV
Pyramidenweg 31, 96253 Untersiemau
Remindware GbR
Havelring 74, 47608 Geldern
Ristec Datensysteme GmbH
Bahnhoftstraße 24a, 35418 Buseck
RISUS GmbH
Industriestrasse 4, 53562 St. Katharinen
rocom informatiksysteme GmbH
Eichenstrasse 8a, 83083 Riedering b. Rosenheim
RECOS 14plus
butler
butler Amtsgericht
butler Behörde
butler Verein
comp.ASS Bildungsträger
comp.ASS Case Manager
comp.ASS Sozialberatung
PV-KiTa Kindertagesstättenverwaltung
PV-Wohngeld
ELVIS
KAI
RADIN.archive
RADIN.Entry
RADIN.online
RADIN.surgery
RADIN.transfer
RADIN.web
IKM
KiGeld-W
KIM/netKIM
LISE4open
RNB-Wilken
PFW / PATFAK
KigaPRO
RIF-Verein
QuaD Social Line
Opus Curare
Social Solution
e-case
17 von 21 15.05.2006 21:27

Rüdiger Fresemann
Augustastr. 24, 42119 Wuppertal
RZV Rechenzentrum Volmarstein GmbH
Grundschötteler Straße 21, 58300 Wetter
S&P data GmbH
Bettelpfad 62, 55130 Mainz
Saatmann
Dürkheimer Str. 12, 67549 Worms
Sage KHK Software GmbH & Co. KG
Berner Str. 23, 60437 Frankfurt am Main
SANALOGIC
Gemeinschaftsverpflegungs-Logistik GmbH
Gewerbezone 4, A-6176 Völs
SAP Systems Integration AG
St. Petersburger Straße 9, 01069 Dresden
SBG Dr. Kolodzig und Kirste GbR
Sophie-Charlotten-Str. 15, 14059 Berlin
Schuldnerhilfe Darmstadt e. V. c/o
Multimediabistro
Europaplatz 1, 64293 Darmstadt
SCS Standard Computersysteme AG
Alsterkrugchausse 439, 22335 Hamburg
PC-Betreuung
PC-Betreuung Behörde
Tau-Office XP
www.easyBetreuung.de
DONUM Zuwendungsverwaltung
IS/REHA
IS/Social® Bewohnermanagement
KIDICAP
Medical Control Center (MCC) für Medizin und
Pflege im Krankenhaus
TerminDispo
TerminDoc
GeDoWin Anästhesie
GeDoWin Geburt
GeDoWin Neonat
GeDoWin Qualitätsbericht
Sage Personalamt
Sage Personalbüro
Sage Personalmanagement
commander
sunny
symbolcard
SanIS
KODIP® DRG-Proof
KODIP® KodeClip
KODIP® Scoring-System
KODIP® Semfinder®
Insopoint
Dienstplanung
Pflege-Abrechnung
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SD Software GmbH
Pretzscher Strasse 38, 04880 Dommitzsch
Sektor N GmbH
Zwittauer Gasse 2, 68775 Ketsch
SHI - Systemhaus für Integration
Sommerswalder-Chaussee 7, 16727 Schwante/Berlin
SIGMA Gesellschaft für Systementwicklung und
Datenverarbeitung mbH
Am Weichselgarten 4, 91058 Erlangen
social concept GmbH - Agentur für
Sozialmarketing
Georgstr. 18, 50676 Köln
SoConic GmbH & Co. KG
Dr. John Rittmeister Straße 6, 06406 Bernburg
SOFTcdWARE - Dipl.-Ing. Christian Dohle
Am Hübbelsberg 7, 59872 Meschede
SOFTLAND GmbH
Liebknechtstraße 71, 39110 Magdeburg
Software & Beratung Meinhard GmbH
Brunnenstraße 13, 37276 Meinhard
Sommer & Partner
Twietbergstraße 42, 25524 Itzehoe
Pflege-Dokumentation
Pflegeplanung
Unternehmenssteuerung
Zeiterfassung
Zeitwirtschaft
SD Ambulante und häusliche Pflege
SD Behinderten Pflegesatzabrechnung
SD Behindertenlohn
SD Heimverwaltung
SD Kranken- und Behindertentransport
SD Vereinsverwaltung
SD Zivildienst
CONTUR
Sinfonie
SENSO - DPL
SENSO - Heimmanagement
SENSO - iHM
fundraise plus
Jucon
Freizeit und Erholung
SL-Care
winKITA
ALPHA
DELTA
SAFINA
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Sozialplan-Online c/o Franz Künstler Verein für
Arbeitnehmerbildung e.V.
Friesenstr. 18, 10965 Berlin
Stone Datensysteme GmbH
Hanshäger Strasse 1, 18374 Seeheilbad Zingst
STP Informationstechnologie AG
Lorenzstr. 29, 76135 Karlsruhe
Strauch Software und Organisation
Georg-Schacht-Str. 1, 15295 Brieskow-Finkenheerd
Stünkel Sozialinformatik GmbH
Fockestraße 2, 30827 Garbsen
synectic software & services GmbH
Knaackstr. 78, 10435 Berlin
SYNTEGRAL integrierte Lösungen GmbH
Regensburger Str. 60, 93326 Abensberg
TDS HR Services & Solutions GmbH
Gneisenaustraße 18-24, 97074 Würzburg
Telecomputer
Kölner Straße 64, 50226 Frechen
terminiko.de
Trittauer Amtsweg 32, 22179 Hamburg
thias-systeme
Osterholzer Dorfstr. 77, 28307 Bremen
Transact Gesellschaft für Software & Analyse
mbH
Ernst-Mittelbach-Ring 2j, 22455 Hamburg
SoPlan
Moonlight
WINSOLVENZ 99
Kindertagesstätten- Abrechnungs- und
Informationssystem (KAI)
FINCARE®
Polypoint-PEP
TOM - Das Pflegeplanungs- und
Dokumentationssystem
synJOB
caseXP für BBW und BFW, sonstige
Reha-/Bildungseinrichtungen
caseXP für WfbM
G.O.D. - Pflege und - Abrechnung
G.O.D.-Metzler©-Verfahren (H.M.B.)
G.O.D.-Mitgliederverwaltung
G.O.D.-Personal
G.O.D.-Rechnungswesen
G.O.D.-Spendenverwaltung
KITAMA
eKOL-WG
IKOL - WG
IKOL-KH
Terminplanung für Arztpraxen 1.2
Essen auf Rädern Online
DRG View
Erlöscontrolling
OP-View
QlikView
QS-View
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Unitrend GmbH
Am Elsterberg 19, 99094 Erfurt
Universität Siegen - Forschungsprojekt MELBA
Hölderlinstr. 3, 57068 Siegen
up2date solutions GmbH
Prinzregentenufer 3, 90489 Nürnberg
Uwe Kaspers Datenservice
Hauptstrasse 145, 53639 Königswinter
Vega Software GmbH
Strüverweg 3a, 52070 Aachen
Waldbrenner AG
Besselstraße 18, 68219 Mannheim
WeWeSoft GmbH
Büchenbacher Strasse 17, 90431 Nürnberg
WHS-Wolfgang Hesse Software
Kalkweiler Steige 29, 72108 Rottenburg
Wiencke-Software
Im Ostfelde 8, 59071 Hamm
Wolters Kluwer Deutschland GmbH
Herzogstraße 61, 80803 München
XIMES GmbH
Schwedenplatz 2/26, 1030 Wien
Xulon Consulting
Hasenhöhe 29, 22587 Hamburg
ZepF - Zentrum für empirische pädagogische
Forschung der Universität Koblenz-Landau
Friedrich-Ebert-Str.12, 76829 Landau in der Pfalz
© social-software - www.social-software.de - 2006
QVReport 1.0
Klinische QS/Sollstatistik
Unitrend Blutdepot
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Kureinrichtungen
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Kostenrechnung
Snapshot
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VIII. Danksagung
Ich möchte allen danken die mich bei meiner Arbeit unterstützt haben durch Gebet, Zeit oder
einfach einige anspornende oder aufmunternde Worte. Besonders möchte ich danken:
� Herr Diplom Sozialpädagoge (FH) Thomas Peters für seine Unterstützung in allen
Fragen die immer wieder aufgetaucht sind.
� Frau Karin Siegel von der Bibliothek der FH Würzburg-Schweinfurt für ihre
Unterstützung bei der Fernleihe von Literatur.
� Herr Paul Aebersold der mir die Diplomarbeit von ihm und Andreas Kropf zugänglich
gemacht hat.
� Herr Prof. Helmut Kreidenweis für seine Hilfe bei Fragen bezüglich der COSA.
� Herr Dr. Markus Pospeschill von der Universität des Saarlands für seine Hilfe bei
Fragen bezüglich SPSS.
� Daniel Hoffmann von www.socialnet.de für eine aktuelle Liste mit Anbietern und
Ihrer Software für den Bereich Sozialwesen.
� Herr Diplom Sozialpädagoge (FH) Thomas Ley der mir einen Tipp gegeben hat.
� Meiner Frau, meinem Vater und meinem Bruder die mich bei der Korrektur der Arbeit
unterstütz haben.
� Meinem Herrn Jesus Christus für seine Führung und Hilfe.

IX. „Erklärung zur Diplomarbeit“
„Hiermit versichere ich, dass ich die vorliegende Arbeit selbständig verfasst,
diese nicht anderweitig zu Prüfungszwecken vorgelegt und alle benutzten
Quellen und Hilfsmittel angegeben sowie wörtliche Zitate gekennzeichnet
habe.“
Würzburg, den 20.07.2006 _____________________________
Heribert Sextl