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Magazin öffnen - Sparkasse Rothenburg

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Solarfonds der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Rothenburg</strong> bietet besondere Vorteile<br />

Sonnenplatz für Anleger<br />

Die Sonne für sich arbeiten lassen:<br />

Wer mittelfristig auf ökonomisch sinnvolle<br />

Geldanlagetrends setzen will,<br />

kommt daran kaum vorbei. Privatanlegern<br />

eröffnet die Solarstromerzeugung<br />

nachhaltige, lukrative Ertragsaussichten.<br />

Doch man sollte die Angebote<br />

genau prüfen. Die <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>Rothenburg</strong> bietet mit dem abakus<br />

energie Solarfonds 2 ein sicherheitsorientiertes<br />

Produkt mit erstklassigen<br />

Renditeaussichten.<br />

Dieser Fonds investiert nicht nur in<br />

eine Anlage, sondern in ein professionell<br />

gemanagtes Portfolio an Aufdachund<br />

an Freiflächenanlagen. Das macht<br />

ihn flexibel, was die spätere Veräußerbarkeit<br />

sowie die Kosten- und Einnahmentransparenz<br />

angeht. Investiert wird<br />

ausschließlich in ausgewählte deutsche<br />

Photovoltaik-Anlagen mit stabilem Ertrag<br />

über die gesamte Laufzeit dank<br />

gesetzlich garantierter Einspeisevergütung.<br />

Mit nur 12 Jahren unterschreitet<br />

der abakus solar die gewöhnliche<br />

Investitionsdauer von 20 bis 25 Jahren<br />

deutlich. Das Management erfolgt durch<br />

die abakus-Gruppe (Grünwald). Sie kann<br />

eine mehrjährige Expertise bei Errichtung,<br />

Auswahl, Kauf und Betrieb von<br />

Photovoltaikanlagen aufweisen. Bisher<br />

wurden Sonnenstrom-Parks in Eberswalde,<br />

Breisgau und in<br />

Deubach (Nähe Günzburg)<br />

realisiert. Nachfolgend<br />

drei Fragen an<br />

Manfred Götz, den Leiter<br />

des Vermögenszentrums<br />

der <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>Rothenburg</strong>.<br />

DASMAGAZIN: Wie<br />

lange sind Photovoltaik-Anlagen,<br />

die heute<br />

ans Netz gehen noch<br />

einsatzfähig?<br />

Manfred Götz: Nach<br />

Aussage von Fachleuten<br />

mindestens für die nächsten 25<br />

Jahre: Viele Hersteller garantieren, dass<br />

die Module am Ende dieser Betriebszeit<br />

noch mindestens über 80 Prozent ihrer<br />

Leistung verfügen.<br />

DASMAGAZIN: Wie hoch sollten die<br />

Unterhaltskosten kalkuliert sein, welche<br />

Renditen sind realistisch?<br />

Manfred Götz: Mit jährlichen Betriebskostenansätzen<br />

von etwa 1,5 Prozent<br />

der Stromerlöse lassen sich erfahrungsgemäß<br />

gute Leistungskataloge<br />

vereinbaren. Fonds mit inländischen Anlagenstandorten<br />

können bei sorgfältiger<br />

Ertragskalkulation und reellen Betriebskostenansätzen<br />

etwa sieben Prozent<br />

Rendite (IRR) vor Steuern erwirtschaften.<br />

Manfred Götz, Leiter des Vermögenszentrums, empfiehlt den „abakus Solar 2“<br />

DASMAGAZIN: Wie beurteilen Sie den<br />

Fonds abakus Solar 2 ?<br />

Manfred Götz: Photovoltaikanlagen<br />

erreichen bei ordnungsgemäßem Betrieb,<br />

sorgfältiger und regelmäßíger<br />

Wartung mit hoher Wahrscheinlichkeit<br />

die geplanten Laufzeiten und Wiederverkaufserlöse.<br />

Leistungspotenzial, Investitionen<br />

in deutsche Standorte mit<br />

entsprechener Rechtssicherheit, Diversifikation<br />

in verschiedene Standorte und<br />

Kraftwerkskonzepte, gute Kalkulationsgrundlagen<br />

durch den Kauf von bestehenden<br />

Anlagen und das erfahrene<br />

Fondsmanagement sind wichtige Punkte,<br />

die der Fonds abakus Solar 2 erfüllt.<br />

Ich kann diese Anlage wirklich wärmstens<br />

empfehlen!<br />

<strong>Sparkasse</strong> sponsert die „Franken Knights“<br />

Begehrte „Ritter“-Karte<br />

Noch darf Maurice Gröner (10 Jahre alt, Foto rechts) die Prepaid-Kreditkarte<br />

mit „Ritterschlag“ nicht erwerben! Sein Outfit<br />

und seine Begeisterung weisen ihn zwar als kompetenten<br />

Jung-Footballer aus, aber bis zum Zücken des Zahlungsmittels<br />

muss er noch bis zum 12. Geburtstag warten, denn erst ab<br />

dann sind die vielen Kartenvorteile auch für Jugendliche nutzbar.<br />

Unterstützt werden die Franken Knights für die Saison<br />

2010 mit sportlichen 7500 Euro von der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Rothenburg</strong>.<br />

Vorstandsmitglied Dieter Mai übergab den symbolischen<br />

Scheck beim „Stadtmosphären-Fest“ auf der <strong>Sparkasse</strong>nbühne<br />

den Vereinspräsidenten Dr. Joachim Gleiß und Klaus<br />

Sudler.<br />

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