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Magazin öffnen - Sparkasse Rothenburg

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Für Bauherrn und Sanierer gibt es Fachbücher und Energieausweis kostenlos<br />

Guter Rat gratis<br />

Bauherrn haben es nirgendwo besser<br />

als bei der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Rothenburg</strong>.<br />

Deren einzigartige Qualitätsversprechen<br />

zahlen sich für den Kunden<br />

aus, und auch beim Service<br />

haben unsere Fachabteilungen die<br />

Nase vorn. Wer mit der <strong>Sparkasse</strong><br />

baut oder renoviert, der kann auf<br />

eine enorme Erfahrung und gleichsam<br />

eine Datenbank des Wissens<br />

zurückgreifen.<br />

Ein Beispiel dafür: der Ratgeber<br />

„Bauen, Modernisieren, Einrichten“ für<br />

das Jahr 2009. Er liegt gerade druckfrisch<br />

vor. Baufinanzierungskunden der<br />

<strong>Sparkasse</strong> erhalten den 500 Seiten starken<br />

Band im Wert von 39,95 Euro<br />

kostenlos. Ein Muss für Häuslebauer und<br />

Renovierer. Darin sind alle Aspekte des<br />

Bauens umfassend, allgemeinverständlich<br />

dargestellt<br />

und erläutert. Das<br />

Buch verschafft so<br />

ein solides Grundwissen,<br />

das einen<br />

zum kompetenten<br />

Gesprächspartner für Architekten,<br />

Bauträger und Handwerker macht.<br />

Andreas Gubo und Franz Schmidt<br />

unterstreichen dies. Als Baufinanzierungs-Experten<br />

der <strong>Sparkasse</strong><br />

empfehlen sie auch den<br />

„EnergieSparRatgeber“, gleichfalls<br />

von einem der führenden Bauspezialisten,<br />

der Celler Heinze-GmbH. Darin<br />

enthalten ist ein Gutschein für einen<br />

Energieausweis, den der Leser kostenlos<br />

übers Internet anfordern kann. „Ich habe<br />

es schon probiert, das klappt einwandfrei“,<br />

so Gubo. Auf den 125 Seiten haben<br />

Fachleute alle notwendigen Informationen<br />

gesammelt und hoch informativ<br />

und eingängig aufbereitet. Bis zu 60, ja<br />

80 Prozent an Energiekosten lassen sich<br />

je nach Aufwand sparen. Die KFW-<br />

Förderbank hält zinsgünstige Kredite<br />

bereit.<br />

Planspiel Börse stellte diesmal besondere Herausforderung – „Lernziel Risiko“<br />

Kein einfacher Tanz auf glattem Parkett<br />

Sieger der Oskar-von-Miller-Realschule: Team „LWL“ mit Vorstandsmitglied Dieter Mai und Organisatorin Hanne Leidig<br />

Das Jahr 2008 war kein einfacher Tanz<br />

auf dem glatten Parkett der Börse und<br />

sichere Tipps nicht in Sicht: „Wenn wir<br />

es alle besser wüssten, dann säßen wir<br />

wahrscheinlich nicht hier“, meinte<br />

Vorstandsmitglied Dieter Mai humorvoll<br />

und gratulierte zusammen mit<br />

Wertpapierexpertin und Börsenspiel-<br />

Organisatorin Hanne Leidig zum Erfolg<br />

aller Teilnehmer und Preisträger.<br />

Alle drei ersten Sieger kamen aus der<br />

Oskar-von-Miller-Realschule in <strong>Rothenburg</strong>:<br />

Den ersten Platz belegte die Spielgruppe<br />

„LWL“, die das fiktive Startkapital<br />

von 50 000 Euro auf stolze 74 859 Euro<br />

vermehrte! Die „Geilen Aktienschnitten“<br />

erwirtschafteten den 2. Platz mit einer<br />

Steigerung auf 54 072 Euro. Den 3. Platz<br />

holte sich das Team „Die Börsenchecker“<br />

mit 52 211 Euro und belegte dazu auch<br />

gleich noch den ersten Rang auf der<br />

„Rennliste“ EuroStoxx-Tipp, weil es mit<br />

den geschätzten 2500 Euro dem Resultat<br />

bei Spielschluss Mitte Dezember am<br />

nächsten kam.<br />

Platz 2 sicherte sich in dieser Disziplin<br />

„Der weiße Freitag“ ebenfalls von der<br />

<strong>Rothenburg</strong>er Realschule. Platz 3 beim<br />

EuroStoxx-Tipp erreichten die <strong>Rothenburg</strong>er<br />

„Börsen-Sixer“ der Valentin-<br />

Ickelsamer-Hauptschule, deren Schuldirektor<br />

Bernhard Benz eine griffige Formel<br />

für das Rauf-und-Runter des Jahres<br />

fand: „Lernziel Risiko“.<br />

Prämiert wurden auch die jeweils besten<br />

Teams der insgesamt teilnehmenden<br />

Schulen, so dass sich auch die Mädchenrealschule<br />

Schillingsfürst mit den<br />

„Magischen Miesmuscheln“ freuen<br />

konnte, denn: Insgesamt gab es Preise<br />

im Wert von 880 Euro für das Engagement<br />

der jungen Broker.<br />

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