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Ausgabe 11 - Spvgg Cochem

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RÜCKBLICK SG COCHEM/ERNST/KLOTTEN II<br />

SG Müllenbach - SG <strong>Cochem</strong>/Ernst/Klotten 4:0<br />

Auch im Derby gegen die SG Vordereifel setzte es für das Team von Mario Oster<br />

eine deutliche Niederlage. Die vorgegebene Marschroute möglichst lange ohne<br />

Gegentor zu bleiben hatte sich bereits nach 5 Minuten erledigt, als ein direkt<br />

verwandelter Freistoss die Gastgeber in Führung brachte. In der Folgezeit kamen<br />

die C/K/E’ler nicht ins Spiel, ließen Zweikampstärke und Laufbereitschaft<br />

vermissen, sodass die überlegenen Eifeler keine Mühe hatten die Führung in der<br />

26./61. und 68. Minute, bis auf 4:0 auszubauen. Gefährlichste Aktion der Mosel-<br />

SG war ein Kopfball von Spielertrainer Mario Oster, dessen Kopfball denkbar<br />

knapp über die Latte ging.<br />

Es spielten: Fett (72. Kockler) – Oster, Schneider, Bach – Wilde (72. Mentenich),<br />

Fiedermann, Hilken, Bartholomäi, Gerlich - Andrae, Höhnen (76. Pinkau)<br />

SG <strong>Cochem</strong>/Ernst/Klotten - SG Ney Ehrbachtal 0:1<br />

Lange konnte man die Partie gegen den scheinbar übermächtigen Gast und<br />

Tabellenführer offen gestalten und kam nach Fehlern in deren anfangs<br />

nachlässigem Mittelfeld sogar zu Konterchancen.. Doch nach dem Seitenwechsel<br />

nahm der Druck des Aufsteigers zu und kurz vor Ende des Matches mussten wir<br />

dann den zwar verdienten, jedoch unglücklichen Gegentreffer hinnehmen.<br />

SG Zilshausen – SG <strong>Cochem</strong>/Ernst/Klotten 1:1<br />

Am Samstag holte die 2. Mannschaft dann den ersten Punkt in dieser Saison<br />

gegen die SG Vorderhunsrück, eine Mannschaft aus den "Top Five".<br />

Man begann sehr konzentriert und erspielte sich einige gute Chancen. Vor allem<br />

der 39 jährige Frank Pinkau hatte zweimal die Führung auf dem Fuß, scheiterte<br />

jedoch knapp. Als sich dann Andy Bartholomäi schön über außen durchspielte<br />

und nur durch ein Foulspiel im 16er zu bremsen war, warteten alle auf den<br />

fälligen Pfiff des Schiedsrichters. Dieser blieb zur Verwunderung aller aus. Nach<br />

der Halbzeit wurden wir dann kalt erwischt, als nach einer Standardsituation das<br />

1:0 für den Gastgeber viel.<br />

Als dann auch noch Klaus Andrae in der 55 Minute vom Platz gestellt wurde,<br />

agierte die SG fortan nur noch zu Zehnt. Man erspielte sich auch in Unterzahl<br />

einige 100-prozentige Chancen, doch der Ausgleich wollte einfach nicht fallen. In<br />

der 90 Minute, nach einer Ecke von Marius Mentenich, kam der Ball zu Jens<br />

Fiedermann, dieser legte ab zu Bernd Lenz, und der reaktivierte Spieler der<br />

20

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