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LADIES NIGHT - Stadttheater Minden

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Das <strong>Stadttheater</strong> <strong>Minden</strong> und das Theater im Park Bad Oeynhausen präsentieren:<br />

<strong>LADIES</strong> <strong>NIGHT</strong><br />

Komödie von Stephen Sinclair und Anthony McCarten<br />

93<br />

Willkommen in der wunderbaren sexy Welt des Theaters!<br />

Mit temporeichen Dialogen, mit Wortwitz und ausgefeilter Choreographie versprechen<br />

wir Ihnen einen kurzweiligen und amüsanten Abend bei uns im <strong>Stadttheater</strong> <strong>Minden</strong>.<br />

Wir haben uns für die erste Koproduktion und Eigenproduktion des <strong>Stadttheater</strong>s<br />

<strong>Minden</strong> und des Theaters im Park Bad Oeynhausen für »Ladies Night« entschieden, einer<br />

Komödie, die einfach ans Herz geht. „Ladies Night – Ganz oder gar nicht“ ist eine typisch<br />

britische Komödie, in der nicht nur Frauen ganz viel über das Wesen der Männer<br />

erfahren – sie ist zum Heulen komisch und zum Lachen traurig!<br />

Lassen Sie sich ent- und verführen unter dem Motto: Die schönsten Momente im Leben<br />

sind die, bei denen man lächeln muss, wenn man an sie zurück denkt.<br />

Sechs Freunde in einer englischen Industriestadt: kein besonderes Talent, momentan<br />

keine Arbeit. Und auch im privaten Leben mangelt es an Glück. Sie sind weder schön<br />

noch blutjung. Da fassen sie, inmitten ihrer Misere aus Schulden und ehelichen<br />

Problemen den Entschluss „Die Wilden Stiere“, eine Stripper-Gruppe, zu gründen. Das<br />

Casting beginnt, denn Mittänzer werden dringend gesucht … Zwischen fetzigen Popsongs,<br />

Abseitsfallen und anderen Widrigkeiten erleben die sechs Ausnahme-Stripper, wie ihr<br />

Selbstbild auf den Kopf gestellt wird und sie ihre Schwächen und Stärken neu entdecken<br />

müssen, bevor sie bereit sind, ein einziges Mal alle Hüllen fallen zu lassen. Und dann<br />

ist es endlich soweit: Ladies Night!<br />

Falls Ihnen das bekannt vorkommt – genau, der große Filmerfolg „Ganz oder gar nicht“<br />

basiert auf der Bühnenfassung von „Ladies Night“ und ist genau das Richtige für einen<br />

entspannten gemeinsamen Abend, mit Freunden und Freundinnen oder für Ihre Familienund<br />

Betriebsfeier.<br />

Pressestimmen zum Stück „Ladies Night“:<br />

Ein überwältigender Spaß. Lachstürme in seltener Orkanstärke. Ein Kunstwerk.<br />

Die Schauspieler grandios.<br />

Die Presse<br />

Mit Stephen Sinclairs und Anthony McCartens Stripperkomödie „Ladies Night“ werden<br />

die Kammerspiele wohl in den nächsten Monaten für Publikumsansturm und volle<br />

Kassen sorgen. Schauspielerei hat ja etwas von Striptease. Den präsentieren sie am<br />

Ende als heiße Typen mit Rhythmus und aller Herrlichkeit dem Publikum. Was vor allem<br />

die Damen der Schöpfung in Ekstase, Gekreische und Verzückung geraten lässt.<br />

– perfekt inszeniert –<br />

Kronen Zeitung<br />

(…) Dieser Spaß überträgt sich auf das Publikum. Ein Pointen Feuerwerk.<br />

Und das Publikum darf zwei Stunden einfach lachen. Hingehen!<br />

Kurier<br />

Das Stück der beiden neuseeländischen Autoren erlebte eine beispiellose Erfolgsgeschichte,<br />

wurde in sechs Sprachen übersetzt und kam so auch in ganz Europa auf die<br />

Spielpläne. 1997 verhalf der britische Kino-Erfolg „Ganz oder gar nicht“ der Geschichte<br />

von den sechs arbeitslosen Strippern zu vier Oscar-Nominierungen. Und auch für unsere<br />

Inszenierung der Theater <strong>Minden</strong> und Bad Oeynhausen erhoffen wir uns, dass es schnell<br />

zum Publikumsmagneten avanciert.<br />

Wir danken der Firma<br />

für die freundliche Unterstützung!


Armin Sengenberger ...<br />

spielt Craig, seine Ausbildung machte er an Paul<br />

McCartneys The Liverpool Institute for Performing<br />

Arts (LIPA). Er spielte bereits in diversen Filmen<br />

und TV-Serien mit wie “Going Global“ oder in<br />

„Amour Fou“ und beispielsweise 2008 - 2009<br />

u. a. in GZSZ Gute Zeiten Schlechte Zeiten (TV-<br />

Serie). Im Sommer 2011 ist Armin Sengenberger<br />

mit dem Stück „Blütenträume“ (Regie: Kay<br />

Neumann) am Fritz-Rémond-Theater am Zoo in<br />

Frankfurt a. M. zu sehen und war mit diesem<br />

Stück auch auf bundesweiter Tournee mit der<br />

Konzertdirektion Landgraf. Ebenso wie als Helmut<br />

Rahn in „Das Wunder von Bern“ und mit der<br />

„Buddy-The Buddy Holly Story“. Weitere Stationen<br />

als Schauspieler waren u. a. am Berliner Kindertheater,<br />

im Mafiadinner als „Jake Power“, am<br />

Jungen Landestheater Bayern und er war in<br />

„Bambolero“ und in diversen Produktionen der<br />

Aspara Company zu sehen.<br />

Wir haben ein ganz hervorragendes Ensemble für die<br />

Komödie „Ladies Night“ zusammengestellt:<br />

Matthias Simon ...<br />

Regie: Andrea Krauledat<br />

Bühne: Michael Kohlhagen / Matthias Schwarz<br />

Choreographie: Andrea Krauledat und Ensemble<br />

Kostüme: Karen Friedrich-Kohlhagen<br />

Assistenz: Diane Driftmeier<br />

spielt Norman, er wurde zum Diplom-Schauspieler<br />

an der Hochschule für Musik und Theater<br />

Hannover von 1983 - 1987 ausgebildet. Er war<br />

unter anderem am Theater Hildesheim, Ohnsorg-<br />

Theater Hamburg, Theater Baden-Baden, an den<br />

Städtischen Bühnen Münster, am Altonaer Theater<br />

Hamburg, am Theater der Stadt Magdeburg und<br />

in der Komödie Winterhuder Fährhaus Hamburg<br />

engagiert. Film- und Fernsehrollen spielte Matthias<br />

Simon u. a. in „Stubbe – Von Fall zu Fall“, „Das<br />

Großstadtrevier“, „Die Rettungsflieger“, „Frauen<br />

morden leichter“, „Die Cleveren“, „Kunden und<br />

andere Katastrophen“ und in „Der Dorfsheriff“.<br />

Seit nunmehr 12 Jahren ist Matthias Simon zudem<br />

als Dozent an renommierten Musical- und<br />

Schauspielschulen engagiert. Außerdem arbeitet<br />

er bundesweit als Business-Trainer.<br />

Porträts: Peter Hübbe


Michael Derda ...<br />

Alois Moyo ...<br />

Gerd Lukas Storzer ...<br />

Foto: Thomas Leidig<br />

spielt Gavin, seine Ausbildung machte er am<br />

Schauspielstudio Maria Körber in Berlin. Es folgten<br />

Engagements am Volkstheater und am<br />

Schauspielhaus in Wien, wo er mit Regisseuren<br />

wie Stefan Bachmann und Christian Stückl zusammenarbeitete.<br />

Besonders häufig war er an der<br />

Neuköllner Oper Berlin und im Theater Affekt<br />

Berlin (u. a. in der mit dem Friedrich-Luft-Preis<br />

ausgezeichneten Inszenierung des Goethe-<br />

Singspiels „Lila“) zu sehen. Er spielte viel an der<br />

Berliner Tribüne u. a. in Ayckbourns „Schlafzimmergäste“<br />

und für das Euro Studio Landgraf beispielsweise<br />

„Eine Frage der Ehre“. Er ist regelmäßig<br />

an den Berliner Kudammbühnen zu Gast. Mit<br />

der Produktion „Die Nervensäge“ wird er auch im<br />

Februar 2012 gemeinsam mit Winfried Glatzeder<br />

bei uns am <strong>Stadttheater</strong> <strong>Minden</strong> zu sehen sein.<br />

Seit 2006 ist er Mitglied der gefeierten<br />

Avantgarde-Truppe „Nico and the Navigators“.<br />

Auch in Film und Fernsehen spielte Gerd Lukas<br />

Storzer zahlreiche Rollen, u. a. in Rosa von<br />

Praunheims Biopic „Der Einstein des Sex“, dem<br />

Kurzfilm-Festivalhit „Der Schaumreiniger“ und<br />

zuletzt in den TV-Serien „Notruf Hafenkante“ und<br />

„Terra X“. Seit 2009 spielt er regelmäßig bei den<br />

Kreuzgangspielen Feuchtwangen, 2011 ist er dort<br />

in „My Fair Lady“ und als Don Juan in „Viel Lärm<br />

um nichts“ zu sehen.<br />

spielt Grahame, nach seiner Ausbildung in<br />

Schauspiel und Regie an der Folkwang-Hochschule<br />

Essen war er ab 1969 an den Städtischen<br />

Bühnen Osnabrück engagiert. Darauf folgten<br />

Festengagements unter anderem am Nationaltheater<br />

Mannheim, Theater am Goetheplatz<br />

Bremen, Theater im Zimmer Hamburg, am Schauspielhaus<br />

Hamburg, Staatstheater Braunschweig,<br />

Staatstheater Nürnberg und am Schauspielhaus<br />

Zürich. Er arbeitete mit Regisseuren wie Karl<br />

Paryla, Boleslav Barlog, George Tabori, Peter<br />

Zadek, Jürgen B. Flimm, Andrea Breth, Uwe E.<br />

Laufenberg, Thorsten Näther, Dieter Wedel und<br />

Daniel Karasek zusammen. Seit 2005 arbeitet<br />

Michael Derda freiberuflich für Theater, Funk, Film<br />

und Fernsehen. Seit 2010/2011 ist er u. a. für die<br />

Konzertdirektion Landgraf mit „Blütenträume“,<br />

einem Stück von Lutz Hübner u. a. mit Claudia<br />

Rieschel, Saskia Valencia und Michael Altmann<br />

auf Tournee durch Deutschland, Schweiz und<br />

Österreich. Mit dem Stück „Blütenträume“ (Regie:<br />

Kay Neumann) ist er zumsammen mit Armin<br />

Sengenberger außerdem am Fritz-Rémond-Theater<br />

am Zoo in Frankfurt a. M. im Sommer 2011 zu<br />

sehen.<br />

Gregor Eckert ...<br />

spielt Barry, ist ausgebildeter Schauspieler und<br />

studierte Germanistik, Kunstgeschichte und<br />

Philosophie an der Justus-Liebig-Universität<br />

Gießen. Festengagements u. a. am Turmtheater<br />

Regensburg, Theater an der Rott / Eggenfelden,<br />

Landesbühne Hannover (Intendant Gerhard<br />

Weber), Fritz-Rémond-Theater Frankfurt, Kammertheater<br />

Karlsruhe. 2004 erstes selbstgeschriebenes<br />

Stück unter dem Titel „Night Club“ nach dem<br />

Film „Die fabelhaften Baker Boys“ (uraufgeführt<br />

in Bremen), weiteres selbstgeschriebenes Stück:<br />

„Who’s the Monster“. Seit 2006 ist Gregor Eckert<br />

Schauspieler/Kabarettist mit eigener Produktionsfirma.<br />

Produktionsleitung u. a. bei Inszenierungen<br />

wie: „Leben bis Männer“, „Mondscheintarif“,<br />

„Männerhort“, und „In andern Umständen“<br />

(u. a. mit F. Bohnet, C. Rieschel). Zudem<br />

tourt er mit seinen Soloprogrammen „Anleitung<br />

zur sexuellen Unzufriedenheit“, „Der Liebesökonom“<br />

Kabarett nach FAZ-Buch-Autor Hanno Beck<br />

und seinem Soloprogramm „Gestatten! – Mark<br />

Twain“ und gibt Gastspiele u. a. am Schmidt-<br />

Theater Hamburg, Comödie Fürth, Kulturzentrum<br />

Schlachthof Bremen, <strong>Stadttheater</strong> Konstanz und<br />

Festspiele Mayen. 2008 erschien die CD „Das<br />

Konzert der Tiere: Ein Konzert zum Kennenlernen<br />

der Instrumente des Sinfonieorchesters“ von<br />

Jumbo Neue Medien.<br />

spielt Wesley, seine Ausbildung als Schauspieler<br />

erhielt er 1985 - 1988 am Amakhosi Theatre,<br />

Zimbabwe und machte dort seinen Diplom-<br />

Abschluss. Am Theater hat er bereits viele Rollen<br />

in Deutschland und Zimbabwe gespielt. Hier in<br />

<strong>Minden</strong> war er beispielsweise 2007 in „Afrika<br />

Montage“ oder 2005 in „Die Zofen“ (Regie:<br />

Jürgen Morche) zu sehen. In Zimbabwe spielte er<br />

unter anderem in „Tomorrows People“,<br />

„Lysistrate“, (Amakhosi Production, Hauptrolle,<br />

Regie: Styx Mhlanga), „Marita's Children“, oder<br />

die Hauptrolle von „Victims and Witnesses” am<br />

Amakhosi Theatre. Neben Hörspielen und<br />

Werbung hat er auch in Film/Fernsehen mitgewirkt,<br />

z. B. 2010 in „Iron Sky“ (Kino-International),<br />

in der Serie „Verbotene Liebe“, Rolle: Fritz<br />

Sambu, in „Der Dicke“ ARD, aber auch in dem<br />

BBC-Film „Under the Sun“ und in „Cry Freedom“<br />

(Kino) unter der Regie des großen Regisseurs Sir<br />

Richard Attenborough. In <strong>Minden</strong> ist Alois Moyo<br />

zusätzlich durch seine engagierte Projektarbeit an<br />

diversen Schulen und an der Musikschule<br />

bekannt. Zuletzt geschah dies bei „Tandoo“ des<br />

Ratsgymnasium <strong>Minden</strong>, mit großem Erfolg aufgeführt<br />

im Mai 2011 am <strong>Stadttheater</strong> <strong>Minden</strong>.

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