Jahresbericht - Stadt Wil
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Ressort<br />
Soziales<br />
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Soziales<br />
Sozialhilfe<br />
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von Fr. 979'600.00 im Vorjahr auf Fr. 1'079'400.00<br />
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gen aus Sozialversicherungen sowie Weiterverrech-<br />
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meinden aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen<br />
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Dadurch reduzierten sich erfreulicherweise die Nettoaufwendungen<br />
in der finanziellen Sozialhilfe von<br />
Fr. 566'600.00 im Vorjahr auf Fr. 482'200.00<br />
(budgetiert Fr. 575'000.00).<br />
Im Hinblick auf die Vereinigung mit der <strong>Stadt</strong> <strong>Wil</strong><br />
und weil bereits im Vorjahr der Leiter der Abteilung<br />
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Gemeinderat per 2012 das Verfahren anzupassen<br />
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ten. Ab Januar 2012 nahm die Ressortvorsteherin<br />
zu diesem Zweck an den Sitzungen der Sozialhilfe-<br />
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le wurden im Rahmen dieser Sitzungen besprochen.<br />
Die Beschlusskompetenz wurde aber nicht der <strong>Wil</strong>er<br />
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zung im Sozialhilfebereich durch die Rechts- und<br />
Gemeindeberatung Gossau verzichtet und eine Mit-<br />
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re Mitarbeiterin der Sozialen Dienste <strong>Wil</strong> den Bereich<br />
Alimentenbevorschussung und <br />
die Gemeinde Bronschhofen.<br />
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sozialen Bereich. Dies hatte zur Folge, dass ab die-<br />
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Soziales durch Mitarbeitende der <strong>Stadt</strong> <strong>Wil</strong> abge-<br />
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sprechendes Personal rekrutiert.<br />
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oder zum Besuch von Sprachkursen verpflichtet<br />
werden. Dabei geht es auch darum, die soziale und<br />
berufliche Integration von Sozialhilfe empfangen-<br />
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programm zugewiesen. Noch konnte keine der betreffenden<br />
Personen eine Stelle im freien Arbeitsmarkt<br />
antreten. Ziel war aber auch, eine Tagesstruktur<br />
herzustellen.<br />
Krankenkassen<br />
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den Gemeinden vom Kanton St. Gallen im Rahmen<br />
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der obligatorischen Krankenpflegeversicherung erstattet.<br />
Aufgrund der Vereinigung wurde per Ende<br />
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stattungen einerseits 13 Monate umfassen und zudem<br />
noch Selbstbehalte aus dem Vorjahr beinhal-<br />
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17'100.00 generiert; aufgrund der ab dem Jahr<br />
-<br />
Selbstbehalte war ein Minus budgetiert worden.<br />
Alimentenbevorschussung und -inkasso<br />
Die ausgezahlten Leistungen der Alimentenbevorschussung<br />
belaufen sich auf Fr. 182'100.00 gegen-<br />
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(Vorjahr: Fr. 69'500.00) liegt. Im Jahr 2012 wurden<br />
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.00 ausgerichtet<br />
.00). Anspruch auf Mut-<br />
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met und der Lebensbedarf nicht durch Einkommen<br />
gedeckt ist.<br />
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