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Wege aus der Abhängigkeit

Tätigkeitsbericht 2013 der Suchthilfe der Zieglerschen.

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tagesrehabilitationen<br />

tagesrehabilitation<br />

bodensee-oberschwaben in<br />

ravensburg<br />

entwicklungen<br />

jahresfest & geburtstag. Unser Jahresfest in Verbindung mit dem zehnjährigen Geburtstag,<br />

davon schon fünf Jahre in Ravensburg, war im September <strong>der</strong> Höhepunkt des Gesamtjahres.<br />

Unsere wichtigsten Wünsche gingen tatsächlich in Erfüllung: Es kamen viele Gäste und <strong>der</strong><br />

Wettergott spielte mit, sodass es ein schönes Fest mit vielen guten Begegnungen »unterm<br />

Nussbaum auf <strong>der</strong> Wiese« wurde. In meinem Vortrag, <strong>der</strong> die letzten 10 Jahre bilanzierte, ging<br />

ich auf die wesentlichen Prinzipien <strong>der</strong> ganztägig ambulanten Therapie ein, die sich in diesen<br />

Jahren her<strong>aus</strong>kristallisiert haben: Das Prinzip <strong>der</strong> Unmittelbarkeit, das Prinzip <strong>der</strong> Parallelität<br />

von Alltag und Therapie und das Prinzip <strong>der</strong> Wirksamkeit einer überschaubaren Gruppe.<br />

belegung. Unsere Belegungssituation, lei<strong>der</strong> ein »Rotes-Faden-Thema«, war durch starke<br />

Schwankungen gekennzeichnet. Im Aust<strong>aus</strong>ch mit Kollegen beim Bundestreffen <strong>der</strong> Tagesrehas<br />

im Rahmen des Qualitätszirkels Tagesreha innerhalb des Bundesverbands für stationäre<br />

Suchtkrankenhilfe (buss) sowie in den Kooperationsgesprächen mit den umliegenden Beratungsstellen<br />

bestand unser fortlaufendes Bemühen darin, die Indikationen für diese Therapieform<br />

zu verdeutlichen und <strong>aus</strong>zudifferenzieren.<br />

gemeinsame fallbesprechungen. Die gestarteten gemeinsamen Fallbesprechungen mit den<br />

Kollegen <strong>der</strong> Diakonie in Friedrichshafen im Rahmen des Projekts »Optimierung ambulanzorientierter<br />

Vermittlung« werden als sehr bereichernd erlebt, da die verschiedenen Sichtweisen,<br />

Einschätzungen und Erfahrungen über Klienten zu einem besseren Verständnis in <strong>der</strong><br />

Zusammenarbeit beitragen.<br />

nachsorge. Erfreulich ist, dass die Anzahl <strong>der</strong> Patienten, die nach Therapieende in eine<br />

Selbsthilfegruppe und / o<strong>der</strong> Nachsorge wechseln, sich weiter steigern ließ. Mit regelmäßigen<br />

Angehörigenseminaren, geplant ist eines im Quartal, begannen wir im November mit einer<br />

guten Resonanz.<br />

personelles. Personell gab es eine Verän<strong>der</strong>ung: lei<strong>der</strong> verließ uns Frau Rita Stumpf als Psychologin<br />

zum Jahresende, mit Frau Ute Brodd konnten wir jedoch alsbald eine kompetente<br />

Nachfolgerin finden.

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