Wege aus der Abhängigkeit

förderkreis
gemeinsam
für andere
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spenden. Auch 2013 konnten wir auf die Treue und Unterstützung unserer Mitglieder und
Förderer zählen. So haben wir wieder mehr an Spenden und Mitgliedsbeiträgen erhalten als
erwartet – insgesamt 49.521 Euro! Das sind fast 3.000 Euro mehr als im Vorjahr.
projekte. Da wir laut Finanzamt unsere Rücklagen abbauen müssen, haben wir 2013 rund
56.000 Euro an die Einrichtungen der Suchthilfe weitergegeben, z.B. Zusagen in Höhe von
17.000 Euro für die Einrichtung eine neuer Cafeteria auf dem Ringgenhof oder
10.000 Euro für die Beschilderung des Sinneswandelgartens in der Klinik Höchsten in Bad
Saulgau gemacht. Dazu kam noch die Schlosserei auf dem Ringgenhof mit 4.000 Euro.
Zusätzlich bekamen die Fachklinik Ringgenhof 6.000 Euro, die Fachklinik Höchsten 4.000
Euro, die Tagesrehabilitationen Ravensburg und Ulm je 1.000 Euro. Viele kleinere therapeutische
Projekte und Maßnahmen wurden dadurch gefördert.
5.000 Euro flossen in den Druck und die Herausgabe des Ringboten. Rund 8.000 Euro haben
wir für die Durchführung der Patientenfreizeit in Ralligen am Thuner See weitergeleitet. Auf
unserer Frühjahrssitzung 2014 werden wir eingegangene Projekte für eine längerfristige Rücklagenbildung
prüfen und darüber abstimmen.
neue vorstände. Geprägt war das vergangene Jahr auch durch unsere personellen Veränderungen
und die damit verbundenen Umstrukturierungen. So wurden 2013 vier neue Vorstände
in die Vorstandschaft gewählt.
abend der begegnung. Auch wurde letztes Jahr der Abend der Begegnung, am Vorabend
des Jahresfestes, auf dem Ringgenhof wieder ins Leben zurückgerufen. Die Begegnung kam
bei den Patienten sehr gut an. Wir vom Vorstand versuchten, den Patienten Rede und Antwort
zu stehen, wie es nach der Therapie weitergeht und wie wir die Höhen und Tiefen gemeistert
haben. Der Abend der Begegnung fand auch 2014 wieder am Freitagabend, 20. Juni 2014 statt.
Dann nicht nur auf dem Ringgenhof, sondern auch wieder in der Fachklinik Höchsten.
Der Autor
jürgen ziegele
ist 1. Vorsitzender
des Förderkreises
patientennähe. Ein ganz wichtiger Punkt war uns die Nähe zu den Patientinnen und den
Patienten. So besuchten wir vom Vorstand die einzelnen Kliniken sowie die Tagesrehas in Ulm
und in Ravensburg, um die Arbeit und die Wichtigkeit des Förderkreises vorzustellen. Die
Früchte dieser Arbeit ließen auch nicht lange auf sich warten und so konnten wir wieder einige
neue Förderkreismitglieder dazugewinnen. Wir werden auch 2014 wieder die Kliniken und
Tagesrehas besuchen. Für die freundliche Aufnahme in den Kliniken sowie den Tagesrehas
ergeht hier nochmals mein recht herzlicher Dank.