01.08.2014 Aufrufe

Typische Klausurfragen in ¨Okonometrie SS06 Stefan Sperlich ...

Typische Klausurfragen in ¨Okonometrie SS06 Stefan Sperlich ...

Typische Klausurfragen in ¨Okonometrie SS06 Stefan Sperlich ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Typische</strong> <strong>Klausurfragen</strong> <strong>in</strong> Ökonometrie <strong>SS06</strong><br />

<strong>Stefan</strong> <strong>Sperlich</strong> - Georg August Universität Gött<strong>in</strong>gen<br />

PROBLEM 1. Betrachte das Modell y i = β T x i + ɛ i , i = 1, . . . , n mit x i ∈ IR d , für e<strong>in</strong> <strong>in</strong>teger<br />

d > 0.<br />

a) Beweisen Sie, daß β = Cov(X, X) −1 Cov(X, Y ).<br />

b) leiten Sie aus a) e<strong>in</strong>en konsistenten Schätzer ab.<br />

c) Nennen Sie die notwendigen Bed<strong>in</strong>gungen, damit daß Gauss-Markov-Theorem gilt.<br />

b) Was besagt dieses Theorem?<br />

PROBLEM 2. Betrachte das Regressionsmodell Y i = c 0 X β 1<br />

i1 Xβ 2<br />

i2 eɛ i<br />

, i = 1 . . . , n mit den<br />

typischen Modellannahmen. Diskutieren Sie m<strong>in</strong>destens zwei Methoden, die Hypothese zu<br />

testen, daß X 1 und X 2 ke<strong>in</strong>e unterschiedlichen Elastizitäten haben.<br />

PROBLEM 3. Betrachte Y = β 0 + β 1 X 1 + β 2 X 2 + ɛ . Wir wissen, daß für die OLS-schätzer<br />

für β 1 und β 2 gilt: ˆβ 1 = (s 22 s 1y − s 12 s 2y )/(s 11 s 22 − s 2 12 ) wobei s 12 = s 21 = 1 n<br />

∑<br />

x1i x 2i etc.<br />

(alles Weitere analog). Was würde demnach die Unabhängigkeit zwischen X 1 , X 2 für die<br />

Schätzer implizieren? Was wäre mit der Schätzung von β 1 , wenn man X 2 weg lässt (mit<br />

bzw ohne Unabhängigkeit)?<br />

PROBLEM 4. Sie f<strong>in</strong>den heraus, daß der R 2 von ln Y = β T ln X + ε deutlich größer ist als<br />

der von Y = γ T X + ɛ .<br />

a) Was schließen Sie daraus ?<br />

b) Was schließen Sie, wenn Sie dieselbe Beobachtung für den korrigierten R 2 machen ?<br />

c) Beschreiben Sie e<strong>in</strong>e Methode, mit der Sie die beiden Spezifikationen vergleichen können.<br />

PROBLEM 5. a) Nennen Sie die typische Problemsituation, <strong>in</strong> denen der GLS nicht helfen<br />

kann. Geben Sie zwei Beispiele und e<strong>in</strong>e Lösungen für die genannte Problemsituation.<br />

b) Bei der Ausgabe Ihrer Regression sehen Sie, daß der Breusch-Pagan test verwirft: Was<br />

bedeutet das? S<strong>in</strong>d Ihre Schätzer nun <strong>in</strong>konsistent? S<strong>in</strong>d sie <strong>in</strong>effizient? Können Sie die zu<br />

jedem Koeffizienten angegebenen t- oder p-Wert für Ihre Modellwahl beziehungsweise Variablen<strong>in</strong>terpretation<br />

nutzen? Welche Alternative haben Sie, wenn Sie nicht GLS benutzen<br />

aber dennoch Inferenz betreiben wollen? Nenne Sie zwei Gründe, die gegen GLS sprechen.<br />

PROBLEM 6. Folgende Gleichung erklärt die Anzahl der Wochenstunden, die e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d vor<br />

dem Fernseher verbr<strong>in</strong>gt:<br />

stunden = α 0 + α 1 alter + α 2 alter 2 + α 3 Bldg(M) + α 4 Bldg(V ) + α 5 Geschw + ɛ ,<br />

wobei Bldg Bildung me<strong>in</strong>t und M =Mutter, V =Vater und Geschw =Anzahl der Geschwister.<br />

Wir haben aber statt stunden nur rstunden, d.h. die angegebenen Stunden.<br />

Diskutieren Sie die typischen error-<strong>in</strong>-variable Bed<strong>in</strong>gungen und die Konsequenzen für die<br />

Konsistenz der α-Schätzungen, wenn OLS benutzt wird.<br />

PROBLEM 7. Wir möchten den Effekt von Ausgaben für R+D (Variablennahme sei G) auf<br />

den Profit (= P ) e<strong>in</strong>es Unternehmens messen mit der Gleichung P = β ln G + ɛ . Wir<br />

1


haben von 5000 Unternehmen ihre freiwilligen Angaben vorliegen zu P , G und außerdem<br />

die Information zu S, d.h. die R+D-Ausgaben im gesamten Sektor des betreffenden<br />

Unternehmens. Als weitere Information haben wir:<br />

∑<br />

P i ln G i = 6.13 ,<br />

i<br />

∑<br />

i<br />

P 2<br />

i = 128.5 ,<br />

∑<br />

i P i ln S i = 74.05<br />

∑<br />

i (ln G i) 2 = 4.59 ,<br />

∑<br />

ln G i ln S i = 128.17<br />

i<br />

∑<br />

(ln S i ) 2 = 28931.2<br />

a) schätze β mit OLS und <strong>in</strong>terpretiere das Resultat.<br />

b) Diskutieren Sie mögliche Endogenität von ln G. Was wäre die Konsequenz (für ˆβ)?<br />

c) Schlage e<strong>in</strong>en konsistenten Schätzer für β vor und <strong>in</strong>terpretiere das Ergebnis.<br />

d) Teste, ob die R+D ausgaben e<strong>in</strong>en Effekt auf den Profit des Unternehmens haben.<br />

(ˆσ 2 ɛ = 0.024).<br />

e) Vergleiche die Resultate aus a) und c). Teste ln G auf Endogenität und schließe.<br />

PROBLEM 8. Wir möchten untersuchen, ob Mädchen, die e<strong>in</strong> re<strong>in</strong>es Mädchengymnasium<br />

besucht haben, besser <strong>in</strong> Mathematik s<strong>in</strong>d, als solche, die e<strong>in</strong> gemischtes Gymnasium besuchten.<br />

Dazu haben wir N, die Noten e<strong>in</strong>er Klausur, die <strong>in</strong> Gymnasien beiden Typs<br />

geschrieben wurde und e<strong>in</strong>e Liste erklärender Variablen Ihrer Wahl betreff der Charakteristika<br />

der Mädchen.<br />

a) Erstelle e<strong>in</strong> Modell, daß geeignet ist, e<strong>in</strong>en signifikanten Unterschied zu testen.<br />

b) Wenn wir an die elterliche Unterstützung bzw Motivation denken, könnte es Gründe<br />

geben, die Dummy-variable D (D = 1 wenn auf Mädchengymnasium) als endogen anzunehmen?<br />

c) Diskutieren Sie die Möglichkeit, A =Anzahl der Mädchengymnasium im Radius von 30<br />

Kilometern als IV für D zu benutzen.<br />

PROBLEM 9. Gegeben sei e<strong>in</strong> simultanes Gleichungssystem:<br />

i<br />

Nachfragegleichung: q d = α 1 p + α 2 y + ɛ d<br />

Angebotsgleichung: q s = β 1 p + ɛ s<br />

Gleichgewichtsbed<strong>in</strong>gung: q d = q s = q<br />

Mit den Variablen q d : Nachfrage, q s : Angebot, p: Preis, y: E<strong>in</strong>kommen.<br />

Zur Vere<strong>in</strong>fachung nehme man an, dass ɛ d und ɛ s klassische Störterme s<strong>in</strong>d, die folgende<br />

Bed<strong>in</strong>gungen erfüllen:<br />

und E(ɛ dt y t ) = E(ɛ st y t ) = 0.<br />

E(ɛ dt ) = E(ɛ st ) = 0, E(ɛ dt ɛ st ) = 0 für t = 1, . . . , T<br />

E(ɛ 2 dt ) = σ2 d , E(ɛ2 st) = σ 2 s,<br />

Geben sie an welche Variablen exogen bzw. endogen s<strong>in</strong>d. Begründen sie ihre Entscheidung<br />

z.B. durch die reduzierte Form.<br />

2


PROBLEM 10. Gegeben s<strong>in</strong>d drei Ausdrucke der l<strong>in</strong>earen Regressionsgleichung für das Geburtsgewicht<br />

bwght <strong>in</strong> Abhängigkeit von:<br />

• parity : Geburtsreihenfolge, zeigt an das wievielte K<strong>in</strong>d<br />

• male: dummy Variable, ist gleich 1, wenn das K<strong>in</strong>d männlich ist<br />

• white: dummy Variable, ist gleich 1, wenn das K<strong>in</strong>d weiße Hautfarbe hat<br />

• cigs: Anzahl der gerauchten Zigaretten pro Tag während der Schwangerschaft<br />

• fam<strong>in</strong>c: E<strong>in</strong>kommen der Familie<br />

• fatheduc: Bildung des Vaters<br />

• motheduc: Bildung der Mutter<br />

a) Interpretieren sie die Koeffizienten von male und cigs im ersten Modell.<br />

b) Diskutieren sie die Signifikanz der Koeffizienten und der Modelle.<br />

c) Für welches Modell würden Sie sich entscheiden zwischen den dreien entscheiden? Begründen<br />

Sie Ihre Antwort.<br />

d) Angenommen, wir beschränken uns auf Modelle 2 und 3: Entscheiden Sie mit Hilfe e<strong>in</strong>es<br />

F-(bzw. χ 2 -)tests, für welches der beiden Modelle Sie sich nun entscheiden würden.<br />

Modell 1: OLS estimates us<strong>in</strong>g 1191 observations from 1388<br />

Fehlende oder unvollständige Beobachtungen entfernt: 197<br />

Abhängige Variable: bwght<br />

Variable Koeffizient Std. Fehler t-Statistik P-Wert<br />

const 109,024 3,93758 27,6880 0,0000<br />

fam<strong>in</strong>c 0,0437648 0,0369770 1,1836 0,2368<br />

fatheduc 0,411267 0,281008 1,4635 0,1436<br />

motheduc -0,328362 0,317860 -1,0330 0,3018<br />

parity 1,91589 0,655391 2,9233 0,0035<br />

male 3,79554 1,14268 3,3216 0,0009<br />

white 4,71347 1,60772 2,9318 0,0034<br />

cigs -0,598106 0,109734 -5,4505 0,0000<br />

Mittelwert der abhängigen Variable 119,530<br />

S.D. of dependent variable 20,1412<br />

Summe der quadrierten Residuen 456614,<br />

Standardfehler der Residuen (ˆσ) 19,6464<br />

Unkorrigiertes R 2 0,0541343<br />

Korrigiertes ¯R 2 0,0485374<br />

F (7, 1183) 9,67230<br />

Log-Likelihood −5232,6<br />

Akaike Informations-Kriterium 10481,2<br />

Schwarz’ Bayes-Kriterium 10521,9<br />

Hannan–Qu<strong>in</strong>n-Kriterium 10496,5<br />

3


Modell 2: OLS estimates us<strong>in</strong>g the 1388 observations, Abhängige Variable: bwght<br />

Variable Koeffizient Std. Fehler t-Statistik P-Wert<br />

const 108,827 1,80021 60,4523 0,0000<br />

fam<strong>in</strong>c 0,0641832 0,0303905 2,1119 0,0349<br />

parity 1,79534 0,599962 2,9924 0,0028<br />

male 3,20025 1,06785 2,9969 0,0028<br />

white 5,65227 1,36386 4,1443 0,0000<br />

cigs -0,489982 0,0908111 -5,3956 0,0000<br />

Mittelwert der abhängigen Variable 118,700<br />

S.D. of dependent variable 20,3540<br />

Summe der quadrierten Residuen 544393,<br />

Standardfehler der Residuen (ˆσ) 19,8473<br />

Unkorrigiertes R 2 0,0525898<br />

Korrigiertes ¯R 2 0,0491621<br />

F (5, 1382) 15,3427<br />

Log-Likelihood −6113,9<br />

Akaike Informations-Kriterium 12239,8<br />

Schwarz’ Bayes-Kriterium 12271,3<br />

Hannan–Qu<strong>in</strong>n-Kriterium 12251,6<br />

Modell 3: OLS estimates us<strong>in</strong>g the 1388 observations, Abhängige Variable: bwght<br />

Variable Koeffizient Std. Fehler t-Statistik P-Wert<br />

const 110,223 1,67639 65,7506 0,0000<br />

parity 1,73782 0,600093 2,8959 0,0038<br />

male 3,09887 1,06811 2,9013 0,0038<br />

white 6,52158 1,30189 5,0093 0,0000<br />

cigs -0,523138 0,0895555 -5,8415 0,0000<br />

Mittelwert der abhängigen Variable 118,700<br />

S.D. of dependent variable 20,3540<br />

Summe der quadrierten Residuen 546150,<br />

Standardfehler der Residuen (ˆσ) 19,8722<br />

Unkorrigiertes R 2 0,0495321<br />

Korrigiertes ¯R 2 0,0467831<br />

F (4, 1383) 18,0182<br />

Log-Likelihood −6116,1<br />

Akaike Informations-Kriterium 12242,3<br />

Schwarz’ Bayes-Kriterium 12268,5<br />

Hannan–Qu<strong>in</strong>n-Kriterium 12252,1<br />

PROBLEM 11. Die Variablen X 1 , . . . , X N seien normalverteilt N (µ, σ 2 ), µ und σ 2 unbekannt.<br />

Es seien 100 Beobachtungen gegeben, mit ¯x = 1 und ¯x 2 = 6. Testen sie die Nullhypothese<br />

H 0 : σ 2 = 4<br />

4


gegen die Alternativhypothese<br />

mit dem Lagrange Multiplikatorentest.<br />

H 1 : σ 2 ≠ 4<br />

PROBLEM 12. Gegeben sei die Cobb-Douglas Produktionsfunktion mit der Notation Q =<br />

Output, K = e<strong>in</strong>gesetztes Kapital, L = geleistete Arbeit und e<strong>in</strong>em Fehler U im log-log-<br />

Modell. Weiter gilt die Annahme, die Skalenerträge seien konstant. Da die Verteilung der<br />

Fehler nicht näher spezifiziert werden soll, wenden wir den GMM-schätzer an:<br />

a) Nennen Sie 4 Momentenbed<strong>in</strong>gungen.<br />

b) Schlagen Sie e<strong>in</strong>e geeignete Gewichtungsmatrix für den GMM vor und begründen Sie<br />

Ihren Vorschlag.<br />

PROBLEM 13. Gegeben sei das Schulnotenmodell zur Untersuchung der E<strong>in</strong>flusses vom Vorhandense<strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>es Computers:<br />

(1) marks = β 0 + β 1 comp + β 2 ability + ɛ<br />

wobei comp = 1 wenn Computer im Elternhaus vorhanden, 0 sonst. Leider kann ability<br />

nicht beobachtet werden. Die Daten seien aus verschiedenen Schulen verschiedener Regionen<br />

gesammelt.<br />

• Angenommen wir schätzen die Gleichung ohne ability mit OLS: ist ˆβ 1 konsistent?<br />

Wenn nicht, <strong>in</strong> welche Richtung erwarten Sie die Verzerrung?<br />

• Angenommen, wir beobachten IQ. Inwieweit können wir dies nutzen? Können wir<br />

nun β 2 konsistent schätzen?<br />

• Diskutieren Sie, warum auch im Modell (1) comp endogen se<strong>in</strong> könnte. Schlagen Sie<br />

konkrete Abhilfe vor.<br />

PROBLEM 14. Gegeben s<strong>in</strong>d drei Ausdrucke der l<strong>in</strong>earen Regressionsgleichung für die Anzahl<br />

der Verbrechen auf dem Campus crime <strong>in</strong> Abhängigkeit von:<br />

• police: Anzahl der angestellten Polizisten<br />

• enroll: Anzahl der e<strong>in</strong>geschriebenen Studenten<br />

Modell 2:<br />

Modell 3:<br />

Modell 4:<br />

crime = α 0 + α 1 police + u<br />

crime = γ 0 + γ 1 enroll + u<br />

crime<strong>in</strong>v = β 0 + β 1 police<strong>in</strong>v + β 2 enroll<strong>in</strong>v + u<br />

Modell 1:<br />

crime = β 0 + β 1 police + β 2 enroll + u<br />

Wobei crime<strong>in</strong>v, police<strong>in</strong>v und enroll<strong>in</strong>v die negative Inverse (−1/x) der jeweiligen Variable<br />

darstellt. Die Gretl-Ausdrucke für diese Modelle s<strong>in</strong>d unten gegeben.<br />

5


1. Interpretieren sie die Koeffizienten von Modell 4 mit Hilfe der Ausgabe 4.<br />

2. Diskutieren sie die Signifikanz der Koeffizienten und der Modelle.<br />

3. Vergleichen sie die Modelle 2 und 3:<br />

(a) mit dem non nested F-Test.<br />

(b) Entwerfen Sie alternativ zum F-test e<strong>in</strong>en J-Test.<br />

4. Vergleichen Sie die Modelle 1 und 4. Entscheiden und begründen Sie, welches der<br />

beiden Modelle sie wählen würden. (H<strong>in</strong>weis: <strong>in</strong> Übung PE-test genannt)<br />

Modell 1: OLS estimates us<strong>in</strong>g the 97 observations, Abhängige Variable: crime<br />

Variable Koeffizient Std. Fehler t-Statistik P-Wert<br />

const -153,65 42,5961 -3,6072 0,0005<br />

police 7,57016 2,25504 3,3570 0,0011<br />

enroll 0,0244432 0,00286590 8,5290 0,0000<br />

Mittelwert der abhängigen Variable 394,454<br />

S.D. of dependent variable 460,784<br />

Summe der quadrierten Residuen<br />

5,47900e+06<br />

Standardfehler der Residuen (ˆσ) 241,427<br />

Unkorrigiertes R 2 0,731196<br />

Korrigiertes ¯R 2 0,725477<br />

F (2, 94) 127,849<br />

Log-Likelihood −668,31<br />

Akaike Informations-Kriterium 1342,62<br />

Schwarz’ Bayes-Kriterium 1350,35<br />

Hannan–Qu<strong>in</strong>n-Kriterium 1345,74<br />

Modell 2: OLS estimates us<strong>in</strong>g the 97 observations, Abhängige Variable: crime<br />

Variable Koeffizient Std. Fehler t-Statistik P-Wert<br />

const -42,556 53,7296 -0,7920 0,4303<br />

police 21,3229 2,08852 10,2096 0,0000<br />

Mittelwert der abhängigen Variable 394,454<br />

S.D. of dependent variable 460,784<br />

Summe der quadrierten Residuen<br />

9,71901e+06<br />

Standardfehler der Residuen (ˆσ) 319,852<br />

Unkorrigiertes R 2 0,523178<br />

Korrigiertes ¯R 2 0,518159<br />

Freiheitsgrade 95<br />

Log-Likelihood −696,10<br />

Akaike Informations-Kriterium 1396,22<br />

Schwarz’ Bayes-Kriterium 1401,37<br />

Hannan–Qu<strong>in</strong>n-Kriterium 1398,30<br />

6


Modell 3: OLS estimates us<strong>in</strong>g the 97 observations, Abhängige Variable: crime<br />

Variable Koeffizient Std. Fehler t-Statistik P-Wert<br />

const -109,09 42,6072 -2,5606 0,0120<br />

enroll 0,0313226 0,00210897 14,8520 0,0000<br />

Mittelwert der abhängigen Variable 394,454<br />

S.D. of dependent variable 460,784<br />

Summe der quadrierten Residuen<br />

6,13586e+06<br />

Standardfehler der Residuen (ˆσ) 254,142<br />

Unkorrigiertes R 2 0,698970<br />

Korrigiertes ¯R 2 0,695801<br />

Freiheitsgrade 95<br />

Log-Likelihood −673,80<br />

Akaike Informations-Kriterium 1351,60<br />

Schwarz’ Bayes-Kriterium 1356,75<br />

Hannan–Qu<strong>in</strong>n-Kriterium 1353,69<br />

Modell 4: OLS estimates us<strong>in</strong>g the 97 observations, Abhängige Variable: crime<strong>in</strong>v<br />

Variable Koeffizient Std. Fehler t-Statistik P-Wert<br />

const 0,0171575 0,0213259 0,8045 0,4231<br />

police<strong>in</strong>v 0,0899378 0,126773 0,7094 0,4798<br />

enroll<strong>in</strong>v 312,821 130,281 2,4011 0,0183<br />

Mittelwert der abhängigen Variable −0,0289905<br />

S.D. of dependent variable 0,142034<br />

Summe der quadrierten Residuen 1,77725<br />

Standardfehler der Residuen (ˆσ) 0,137502<br />

Unkorrigiertes R 2 0,0823188<br />

Korrigiertes ¯R 2 0,0627936<br />

F (2, 94) 4,21604<br />

P-Wert für F () 0,0176407<br />

Log-Likelihood 56,3456<br />

Akaike Informations-Kriterium −106,69<br />

Schwarz’ Bayes-Kriterium −98,967<br />

Hannan–Qu<strong>in</strong>n-Kriterium −103,56<br />

Ausgabe 5: t-Statistiken <strong>in</strong> Klammern<br />

ĉrime = −186, 246<br />

(−3,619)<br />

+ 7, 79611<br />

(3,448)<br />

police + 0, 0253543<br />

(8,525)<br />

enroll + 351, 647 crimedeltal<strong>in</strong><br />

(1,125)<br />

T = 97 ¯R2 = 0, 7263 F (3, 93) = 85, 896 ˆσ = 241, 09<br />

Ausgabe 6: t-Statistiken <strong>in</strong> Klammern<br />

crime<strong>in</strong>v ̂ = 0, 0186693<br />

(0,765)<br />

+ 0, 0920198<br />

(0,716)<br />

police<strong>in</strong>v + 317, 071<br />

(2,349)<br />

enroll<strong>in</strong>v − 2, 49e-6 crimedelta<strong>in</strong>v<br />

(−0,130)<br />

T = 97 ¯R2 = 0, 0529 F (3, 93) = 2, 7869 ˆσ = 0, 13823<br />

7


PROBLEM 18. siehe Übung vom 29. Juni und 6. Juli<br />

8

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!