05.08.2014 Aufrufe

Massrahmen von Mauro Sannion - Leicht wie eine Feder

Der Italiener Mauro Sannino ist das, was man ehrfürchtig eine „Rahmenbaulegende“ nennt. Geboren und aufgewachsen in Trivero, nahe Vercelli , bekam er das Radsportgen schon in jungen Jahren von seinem Großvater übertragen. In der kleinen Werkstatt des Opas durfte Mauro immer mithelfen. Stahlrohre abmessen, anzeichnen und ablängen. Hier war es auch, wo Mauro das erste Mal ein Schweißgerät bedienen durfte und seine ersten Rennradrahmen schweißen durfte.

Der Italiener Mauro Sannino ist das, was man ehrfürchtig eine „Rahmenbaulegende“ nennt. Geboren und aufgewachsen in Trivero, nahe Vercelli , bekam er das Radsportgen schon in jungen Jahren von seinem Großvater übertragen. In der kleinen Werkstatt des Opas durfte Mauro immer mithelfen. Stahlrohre abmessen, anzeichnen und ablängen. Hier war es auch, wo Mauro das erste Mal ein Schweißgerät bedienen durfte und seine ersten Rennradrahmen schweißen durfte.

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