07.08.2014 Aufrufe

Wann- Was- Wo ........ imNovember - St. Jodokus Bielefeld

Wann- Was- Wo ........ imNovember - St. Jodokus Bielefeld

Wann- Was- Wo ........ imNovember - St. Jodokus Bielefeld

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Liebe Mitglieder unserer Gemeinden,<br />

liebe Besucher/innen unserer Kirchen!<br />

Löse, was in sich erstarrt<br />

Zu diesem <strong>Wo</strong>rt aus der Pfingstsequenz<br />

(Gotteslob Nr. 243/244:<br />

Komm herab, o heiliger Geist) ist in<br />

einer längeren Betrachtung zu lesen:<br />

„Zwei Erscheinungen unserer jüngsten<br />

Vergangenheit und teilweise<br />

noch der Gegenwart müssen unter<br />

das schöpferische und heilende<br />

Gericht dieser Anrufung gestellt<br />

werden: der bürgerliche Lebensstil<br />

und die bürokratische Kirche.“<br />

Der bürgerliche Lebensstil hat<br />

einmal seine Größe und seine Sendung<br />

gehabt. Er war immer gefährdet<br />

und gefährlich, weil seine Größe<br />

immer mit der menschlichen<br />

Schwäche im Bündnis war und dauernd<br />

die Möglichkeit bestand, dass<br />

sich der Mensch der Güter, die der<br />

bürgerliche Mensch anhäufte, die er<br />

braucht zur Erfüllung von Auftrag<br />

und Sendung, bemächtigte, um in<br />

ihnen zu bleiben. Das war dann die<br />

Erstarrung und der Kältetod: der<br />

Bürger-Sinn für die größere Verantwortung<br />

starb, und übrig blieb der<br />

bürgerliche Hunger und Durst nach<br />

<strong>Wo</strong>hlfahrt, Pflege, Ruhe, Bequemlichkeit,<br />

gesichertem Besitz. Die<br />

Rente, der Coupon, die stille Teilhaberschaft,<br />

die Zinshäuser: das waren<br />

und sind die Symbole und Ideale<br />

dieser Menschen geworden. Dass da<br />

ein Menschentyp geworden ist, vor<br />

dem selbst der Geist Gottes, man<br />

möchte sagen, ratlos steht und keinen<br />

Eingang findet, weil alles mit<br />

bürgerlichen Sicherheiten und Versicherungen<br />

verstellt ist, darf nicht<br />

nur als Erscheinung der Vergangenheit<br />

gewertet werden.<br />

Die bürokratische Kirche<br />

wird so vorgestellt:<br />

„Der Mensch ist sowohl als 'Objekt'<br />

wie als 'Subjekt' des kirchlichen<br />

Lebens und der kirchlichen Führung<br />

verdrängt, versachlicht. ... Auch hier<br />

blieben alle Ansätze und Anrufe zum<br />

lebendigen, personal gewagten Dasein<br />

vergeblich, bis der Herrgott<br />

auch die Sichtbarkeiten und Sicherheiten<br />

der Kirche unter das Gericht<br />

von Bruch und Feuer rief“<br />

Kleines Fazit aus den <strong>Wo</strong>rten von<br />

P.Alfred Delp, die er 1945 zwischen<br />

Todesurteil und Hinrichtung<br />

schrieb:<br />

„<strong>Was</strong> können wir als einzelne und in<br />

der Kirchengemeinde dazu beitragen,<br />

dass der Mensch jenseits von<br />

dem, was er hat oder auch nicht,<br />

wieder wahrgenommen wird?“<br />

Ihr<br />

Pastor Peter Schäfer<br />

(Zitate aus: A. Delp SJ, Im Angesicht<br />

des Todes, Frankfurt 1954 S. 210 ff:<br />

Veni Sancte Spiritus)


Umbau und Renovierung unseres<br />

Klostergebäudes<br />

Die Renovierungsarbeiten unseres<br />

Klostergebäudes haben<br />

begonnen. Für alle, die das Gebäude<br />

in Zukunft nutzen werden,<br />

wird es Verbesserungen<br />

geben. Die Planungen für die<br />

Renovierung wurden in den<br />

letzten Pfarrnachrichten ausführlich dargestellt. Ein großer Teil der Baukosten trägt<br />

das Erzbistum Paderborn (795.000,00 €). Unsere Gemeinde <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong> muss den<br />

Eigenanteil finanzieren (571.000,00 €).<br />

Herzlich möchte ich Sie deshalb um Spenden für<br />

die Renovierung bitten. Spenden können in die<br />

entsprechenden Kollekten (z.B. am Sonntag,<br />

30.11.2008 für die Renovierung) gegeben werden.<br />

Sie können ihre Spende aber auch im Pfarrhaus<br />

oder im Pfarrbüro abgeben.<br />

Auch eine Überweisung bei der Sparkasse <strong>Bielefeld</strong><br />

auf das Konto-Nr. 72 001 910,<br />

BLZ 480 501 61 ist möglich.<br />

Außerdem ist in der Kirche ein Opferstock<br />

(neben dem Hl. Josef) für die Spenden reserviert.<br />

Spendenquittungen können ausgestellt werden.<br />

Danke für die Unterstützung.<br />

Pfarrer<br />

Josef Holtkotte<br />

Wegen der Renovierungsarbeiten ist der Zugang zur Kapelle nicht möglich.<br />

Die Aussetzung entfällt während dieser Zeit.<br />

Die täglichen Hl. Messen um 18:30 Uhr werden in der Kirche gefeiert.


Liturgische Beauftragung<br />

zum Lektorat und Akolythat<br />

Liebe Gemeinde,<br />

vor etwa zwei Jahren habe ich<br />

mich dazu entschlossen, aufzubrechen<br />

und mich auf die Diakonweihe<br />

vorzubereiten.<br />

Meine Entscheidung, diesen<br />

Weg einzuschlagen, habe ich<br />

nicht bereut. Vor einem Jahr<br />

wurde ich in den Diakonatskreis<br />

unseres Erzbistums Paderborn<br />

aufgenommen.<br />

Am 29. November 2008 wird Weihbischof<br />

Grothe in einem feierlichen<br />

Gottesdienst sieben Männer unseres<br />

Erzbistums, darunter auch mich,<br />

zum Lektorat und Akolythat beauftragen.<br />

Diese Beauftragung geschieht<br />

im Rahmen der Vorbereitung<br />

auf den Diakonat. Mit dieser<br />

Beauftragung wird eine besondere<br />

Indienstnahme der zukünftigen Diakone<br />

zum Ausdruck gebracht. Sie<br />

sind auch damit dazu aufgerufen,<br />

„die zur gebührenden Erfüllung<br />

ihrer Aufgabe erforderliche Bildung<br />

sich anzueignen und diese Aufgabe<br />

gewissenhaft, eifrig und sorgfältig zu<br />

erfüllen“, wie es im Kirchenrecht<br />

(CIC Can. 231 §1) festgelegt ist.<br />

Der Dienst des Lektors besteht<br />

darin, im Gottesdienst das <strong>Wo</strong>rt<br />

Gottes vorzulesen, in der Heiligen<br />

Messe und bei anderen liturgischen<br />

Feiern die Lesungen aus der Heiligen<br />

Schrift (nicht jedoch das Evan-<br />

gelium) vorzutragen. <strong>St</strong>eht weder<br />

ein Diakon noch ein Vorsänger zur<br />

Verfügung, übernimmt der Lektor<br />

das Sprechen der Bitten des Fürbittgebets.<br />

Beim Akolythen beruht die sakramentale<br />

Befähigung allein auf der<br />

Taufe. Der Dienst des Akolythen<br />

besteht darin, den Diakon und den<br />

Priester bei verschiedenen Aufgaben<br />

im Gottesdienst zu assistieren, dazu<br />

gehört auch die Austeilung der Heiligen<br />

Kommunion und die Aussetzung<br />

des Allerheiligsten zur Verehrung<br />

durch die Gläubigen.<br />

Die liturgische Beauftragung bedeutet<br />

für mich den erfolgreichen<br />

Abschluss einer Wegstrecke.<br />

Ich wünsche Ihnen Gottes Segen.<br />

Ihr<br />

Dr. Christopher Tyrone<br />

Mc Donald<br />

<br />

Mit großem Engagement, Fleiß und<br />

Umsicht bereitet sich Herr<br />

Mc Donald auf seine Diakonweihe<br />

vor. Seine liturgische Beauftragung<br />

zum Lektorat und Akolythat ist ein<br />

wichtiger Schritt auf diesem Weg.<br />

Ich freue mich mit Herrn<br />

Mc Donald über die bevorstehende<br />

liturgische Beauftragung und wünsche<br />

ihm viel Kraft und Freude und<br />

Gottes Begleitung auf seinem weitern<br />

Weg auf die Diakonweihe hin.<br />

Pfarrer<br />

Josef Holtkotte


Am 09. Nov. 2008 ist Bücherei-Sonntag<br />

Das Team der Katholischen Bücherei<br />

von <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong> möchte diesen<br />

Tag nutzen, um Ihnen zu danken,<br />

dass Sie es uns mit Ihrer großzügigen<br />

Spende zur Kollekte im vergangenen<br />

Jahr ermöglich haben, unseren<br />

Buchbestand um viele interessante<br />

Bücher zu den unterschiedlichsten<br />

Themen zu erweitern.<br />

Neben vielen Neuerscheinungen<br />

konnten auch Bücher zum Thema<br />

des christlichen<br />

Glaubens angeschafft<br />

werden.<br />

Einige dieser<br />

Bücher sollen<br />

unseren Kindern<br />

helfen, mit<br />

uns älteren<br />

Gemeindemitgliedern,<br />

zu einer<br />

lebendigen<br />

G e m e i n d e<br />

zusammen zu<br />

wachsen. Besonders stolz sind wir<br />

darauf, dass wir jetzt auch Bücher in<br />

großer Schrift anbieten können, so<br />

dass ältere und sehbehinderte Menschen<br />

auch wieder den Zugang zu<br />

einem Buch finden können.<br />

Seit mehr als einem Jahr bieten wir<br />

Ihnen in den Räumen des City-Klosters<br />

nicht nur Bücher aus unserem<br />

eigenen Bestand an, sondern auch in<br />

gewissen Zeitabständen Bücher<br />

oder auch Hörbücher aus den<br />

Beständen der Zentralen-Bücherei<br />

unseres Erzbistums aus Paderborn.<br />

Gerade die Hörbücher, die wir zur<br />

Zeit ausleihen, empfehlen wir Ihnen.<br />

Wir haben noch viele Ideen, zum<br />

Beispiel wollen wir Reiseliteratur<br />

ganz anderer Art anschaffen. Es gibt<br />

so viele Arten des Reisens, eine<br />

davon ist die Möglichkeit des Pilgerns.<br />

Es muss<br />

nicht immer der<br />

große Jakobsweg<br />

sein, es gibt viele<br />

kleine Pilgerwege,<br />

auch in unserer<br />

Gegend.<br />

Diese Ideen und<br />

viele andere<br />

möchten wir für<br />

die Menschen in<br />

unserer Gemeinde<br />

<strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong><br />

verwirklichen und dazu brauchen<br />

wir Ihre Hilfe.<br />

Bitte unterstützen Sie mit Ihrer<br />

großzügigen Spende die Kollekte<br />

zum diesjährigen Bücherei-Sonntag.<br />

Das Team der Katholischen<br />

öffentlichen Bücherei<br />

<strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong>


TRAUERSEMINAR:<br />

Sammle meine Tränen<br />

in einem Krug,<br />

zeichne sie auf<br />

in deinem Buch!<br />

(Ps 56, 9b)<br />

In der Advents- und Weihnachtszeit<br />

sehnen sich viele Menschen<br />

nach Licht und Heil, besonders<br />

auch jene, die sich in dieser Jahreszeit<br />

an den schmerzhaften Verlust<br />

wichtiger Menschen erinnern.<br />

Gerade in solchen Lebenssituationen<br />

kann es gut tun, mit anderen<br />

Betroffenen über die eigene Trauer<br />

ins Gespräch zu kommen.<br />

Darum laden wir erstmals Trauernde<br />

ein zu Gesprächen und<br />

Meditationen in die CityKloster-<br />

<strong>Wo</strong>hnung am Klosterplatz 2.<br />

Zu einem Informationsnachmittag<br />

über Inhalt und <strong>St</strong>ruktur der einzelnen<br />

Nachmittage laden wir ein<br />

am Mittwoch, 19. Nov. 2008<br />

von 16.00 - 18.00 Uhr.<br />

Alle weiteren Treffen finden<br />

jeweils mittwochs von 16.00 -<br />

18.00 Uhr an folgenden Tagen<br />

statt: 03.12.08, 17.12.08, 31.12.08<br />

und 07.01.09.<br />

Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

entstehen keine Kosten.<br />

Die Leitung haben Sr. Judith Maria<br />

<strong>Wo</strong>lter, Gemeindereferentin im<br />

Pastoralverbund <strong>Bielefeld</strong>-Mitte,<br />

und <strong>St</strong>efan Tausch, Pastor im City-<br />

Kloster.<br />

Wir erbitten eine Anmeldung bis<br />

Mittwoch, 12. November 2008,<br />

bei:<br />

Sr. Judith Maria <strong>Wo</strong>lter<br />

Fon: 0521 / 179370, oder<br />

E-Mail: srjudith@stjodokus.de<br />

oder bei:<br />

Pastor <strong>St</strong>efan Tausch<br />

Fon: 0521/3294808, oder<br />

E-Mail: tausch@cityklosterbielefeld.de


Ökumenischer<br />

Gottesdienst<br />

der Klosterschule in der<br />

Süsterkirche am Mittwoch,<br />

19. Nov. um 09:00 Uhr<br />

„Tradition ist die Weitergabe<br />

des Feuers,<br />

nicht die Anbetung der<br />

Asche“.<br />

(Gustav Mahler)<br />

Mit dem Buß- und Bettag fiel ungeachtet<br />

aller kirchlichen Proteste<br />

einer der hier zu Lande jüngsten,<br />

gesetzlichen Feiertage. Erst im Jahre<br />

1950 war der gemeinhin als „typisch<br />

evangelisch“ angesehene Tag am<br />

Mittwoch vor dem letzten Sonntag<br />

des Kirchenjahres kalendarisch festgeschrieben<br />

worden. 1995 wurde<br />

dieser Tag zur Finanzierung der Pflegeversicherung<br />

in fast allen Bundesländern<br />

gestrichen.<br />

Doch hat der Tag seinen festen Platz<br />

im kirchlichen Festkalender nicht<br />

verloren.<br />

Viele Gemeinden laden meist am<br />

frühen Abend zu Gottesdiensten<br />

ein. Die hohe Resonanz der Gottesdienstbesucher<br />

zeigt, dass der Bußtag<br />

im Leben vieler Menschen tief<br />

verwurzelt ist. Seine Anfänge führen<br />

auf das alttestamentliche Jom<br />

Kippur - Fest zurück, dem „Versöhnungstag“<br />

unserer jüdischen Glaubensgeschwister.<br />

<strong>St</strong>ille werden, nach innen hören, den<br />

Lärm um uns herum ausschalten;<br />

<strong>St</strong>andortbestimmung, eigene Wurzeln<br />

wahrnehmen, - das ist die Einladung<br />

dieses Buß- und Bettages.<br />

Nicht umsonst wird in den Gottesdiensten<br />

um Völkerverständigung,<br />

Bewahrung der Schöpfung, um friedvollen<br />

Umgang und Toleranz mit<br />

Menschen anderer Glaubensbiografien<br />

und anderer Kulturkreise gebetet.<br />

Mit einem besonders gestalteten<br />

Gottesdienst in der evgl. ref. Süsterkirche<br />

setzt die kath. Klosterschule<br />

ein Zeichen echter Ökumene.<br />

Seit der Aufhebung des Feiertages<br />

gestalten Kinder einer Klasse für


ihre Mitschüler, der 3. und 4. Jahrgangsstufe,<br />

einen der Aussage des<br />

Buß - und Bettages entsprechenden<br />

Gottesdienst.<br />

In diesem Jahr spielen sie die<br />

Geschichte vom blinden Bettler<br />

Bartimäus.<br />

Dieser sitzt bettelnd am <strong>St</strong>raßenrand,<br />

bittet um Almosen, so ist es<br />

beim Evangelisten Markus zu lesen.<br />

herausschreien. Er lässt ihn rufen<br />

und stellt Bartimäus die Frage: <strong>Was</strong><br />

willst du, dass ich dir tun soll? Und<br />

Bartimäus weiß sofort, was er will.<br />

„Rabbuni, (mein Meister), ich möchte<br />

wieder sehen können!“<br />

Der Wunsch des Bettlers drückt<br />

mehr aus als pathologisches Sehen.<br />

Bartimäus möchte mit den Augen<br />

des Herzens sehen. Er möchte in<br />

Jesus Gottes Sohn erkennen. Denn<br />

richtig sehen wird jemand erst dann,<br />

wenn er die Menschen, die Ereignisse<br />

seines Lebens und die Natur um<br />

sich herum so anschaut, dass er in<br />

allem die Anwesenheit Gottes zu<br />

erkennen vermag. Jesus erfüllt die<br />

Bitte des Bartimäus:<br />

Weil du Gott sehr lieb hast und<br />

einen starken Glauben in dir trägst,<br />

wird es geschehen, was du dir so<br />

sehr wünschst.<br />

Am Schluss des Gottesdienstes tragen<br />

einige Kinder ihre selbstformulierten<br />

Bitten vor Gott:<br />

Als er hört, dass Jesus von Nazareth<br />

vorbei geht, ruft er laut: „Sohn<br />

Davids, Jesus, hab Erbarmen mit<br />

mir!“ Die Jünger werden ärgerlich.<br />

Sie möchten Jesus für sich haben, die<br />

Leute stört das Schreien. Bartimäus<br />

weiß, nur Jesus kann ihm helfen.<br />

Tatsächlich hört Jesus ihn seine<br />

ganze Angst, Not und Verzweiflung<br />

Jesus bleibt stehen, als er die <strong>St</strong>imme<br />

von Bartimäus hört. Er hört<br />

diese <strong>St</strong>imme, trotz der vielen<br />

Leute, die den Rufer zum Schweigen<br />

bringen wollen:<br />

Gott, wir bitten dich: Mache unsere<br />

Klassen zu hörenden Kindern, die<br />

das Ohr dort öffnen, wo die<br />

Schreie von Kindern in Not gehört<br />

werden.<br />

Gott wir bitten dich: Mache unsere<br />

Klassen zu handelnden Kindern,<br />

damit wir dort helfen, wo Kinder in


Not unserer Hilfe brauchen..<br />

Vivien,Vicky, Nela<br />

Jesus fragt Bartimäus: <strong>Was</strong> soll ich<br />

für dich tun. Er will wissen, was Bartimäus<br />

möchte, was ihm wichtig ist:<br />

Gott, wir bitten dich: Mache unsere<br />

Klassen zu Such-Truppen, die nach<br />

Wünschen von anderen Kindern<br />

fragen und ihnen nicht eigene Meinungen<br />

vorsagen.<br />

Nele, Laurenz<br />

Jesus sagt: Geh! Weil du an mich<br />

geglaubt hast, wirst du gesund.<br />

Gott, wir bitten dich: Mache unsere<br />

Klassen zu Aufbau-Kursen, in denen<br />

wir uns gegenseitig unterstützen<br />

und uns ermutigen.<br />

Phillip,Vasiliki<br />

Sr. Judith Maria<br />

Adventsammlung<br />

der Caritas 2008<br />

„Für ein Lächeln“ lautet das Motto der<br />

Adventsammlung, die vom 15. November bis<br />

6. Dezember 2008 durchgeführt wird.<br />

Das fröhliche Lachen des Kindes auf dem Plakat<br />

zur Adventsammlung steckt an. So sollte es sein:<br />

Dass Kinder lachen können. Leider haben nicht alle Kinder in unserem<br />

Land so viel Grund zum Lachen.Auch in unseren Gemeinden <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong><br />

und <strong>St</strong>. Pius gibt es Familien mit Kindern, die in Armut leben. Unsere<br />

Mitarbeiterinnen in der Caritas bemühen sich, solchen Familien zu<br />

helfen. Dazu benötigen wir auch Ihre Unterstützung.<br />

Da wir bei unserer Haussammlung immer nur einen begrenzten Teil<br />

unserer Gemeindemitglieder erreichen, bitten wir sehr herzlich um<br />

Spenden auf das Konto der Caritaskonferenz <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong>.<br />

Schon jetzt danken wir Ihnen für Ihre Hilfsbereitschaft, Kinder in Not<br />

zu unterstützen.<br />

Caritaskonferenz<br />

<strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong><br />

Konto: Caritaskonferenz <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong> <strong>Bielefeld</strong><br />

Kto.-Nr. 740 068 , BLZ 480 501 61, Sparkasse <strong>Bielefeld</strong>


Kinder<br />

helfen<br />

Kindern<br />

Benefizkonzert in <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong><br />

Sonntag, 23. November um 16.00 Uhr<br />

Jemand fragte einen Mönch in derWüste: „Warum soll ich meinem Nächsten<br />

helfen?“ Dieser antwortete: „ Wir sind alle Geschöpfe Gottes. Ein Geschöpf<br />

soll dem anderen beistehen.“ „Aber tausende von Menschen leiden Not.Wie<br />

soll ich als Einzelner da helfen?“<br />

Höre zu: Einmal regnete es lange Zeit nicht. Noch bevor die Knospen zu Blüten<br />

wurden, warfen die Bäume sie ab. <strong>St</strong>att<strong>Was</strong>ser war nur<br />

mehr Sand und Geröll in den Flussbetten. Ein kleiner Brunnen<br />

aber hatte noch <strong>Was</strong>ser. Er rief: „Ich kann nicht soviel<br />

<strong>Was</strong>ser geben wie der große Regen, aber was ich tun kann,<br />

tue ich gern!“<br />

Tu wie dieser Brunnen.<br />

<strong>Was</strong> du aber tun kannst, das tue bald und mit Freude.<br />

Anteilnehmen am Leben anderer, mitdenken, mitfühlen, ein<br />

gutes <strong>Wo</strong>rt sagen, eine Geste des Verstehens verschenken,<br />

Zuneigung zeigen, sich für andere einsetzen, Zeit haben,<br />

das sind Werte, die ein Leben in Gemeinschaft lebenswert<br />

und kostbar machen.<br />

Unsere diesjährigen Kommunionkinder, Kinder der Musik- und Kunstschule<br />

und Kinder im Vorschulalter singen und musizieren für Kinder, die durch<br />

widrige Lebensumstände auf eine finanzielle Unterstützung angewiesen sind.<br />

Der Erlös dieses Benefizkonzertes geht an junge Familien in <strong>Bielefeld</strong>.<br />

Nach dem Konzert laden wir ein zu einer Begegnung mit selbstgebackenen<br />

Waffeln, Kuchen und heißen Getränken.<br />

Sr. Judith Maria


Aus alter Tradition möchten wir uns in der<br />

Adventszeit zu einem besinnlichen Nachmittag<br />

treffen. Da unser Pfarrsaal wegen Umbauarbeiten nicht zu nutzen ist,<br />

laden wir Sie herzlich ein am<br />

Freitag, 5. Dez. 2008 um 15:00 Uhr ins Pfarrheim <strong>St</strong>. Libori<br />

Wir beginnen mit der Eucharistiefeier um 15:00 Uhr in der <strong>St</strong>. Libori Kirche,<br />

anschließend laden wir Sie zum adventlichen Kaffee ein.<br />

Den Nachmittag endet gegen 17:30 Uhr.<br />

Mit besinnlichen Texten und vorweihnachtlicher Musik möchten wir die<br />

gemeinsame Zeit miteinander verbringen.Wir freuen uns auf eine adventliche<br />

Begegnung mit Ihnen und wünschen Ihnen eine gute Vorbereitungszeit<br />

auf das Fest der Geburt des Herrn.<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die gehbehindert sind, werden von uns<br />

abgeholt und wieder heimgebracht.<br />

Falls Sie den Weg zum Gemeindehaus <strong>St</strong>. Libori nicht kennen, werden Sie<br />

auch vom Klosterplatz um 14:30 Uhr abgeholt.<br />

Damit Sie alle einen besinnlichen Nachmittag erleben können, bitten wir<br />

um Anmeldung bis Sonntag, den 28. Nov. 2008<br />

Ihre schriftliche oder telefonische Anmeldung können Sie im Pfarrbüro<br />

oder unter folgenden Telefonnummern weitergeben:<br />

Tel. Pfarrbüro: 6 13 26; Tel. Sr. Judith Maria: 17 93 70<br />

Sr. Judith Maria


Auf den Spuren des Franz von Assisi<br />

Wallfahrt der <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong> Gemeinde im Oktober 2008<br />

Wallfahrten sind Reisen zu <strong>St</strong>ätten mit religiöser Bedeutung. Immer aber ist<br />

eine Wallfahrt auch ein soziales Ereignis. Sie führt zu Begegnungen und Austausch<br />

zwischen Menschen, die sich sonst vielleicht nie getroffen hätten.<br />

Berücksichtigen wir die franziskanischen Wurzeln der <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong>-Kirche, so<br />

ist eine Wallfahrt nach Assisi fast schon eine Verpflichtung.<br />

Basilica di San Francesco<br />

Die Autos fuhren noch mit Licht, als<br />

die Reisegruppe an der Kunsthalle<br />

den Bus bestieg. Nach der Begrüßung<br />

und einem Morgengebet<br />

wurde erst einmal festgestellt, wer<br />

sich wo niedergelassen hatte. Da<br />

nicht alle sich kannten, war eine vorbereitete<br />

Namensliste sehr vonVorteil.<br />

Schwester Judith Maria hatte<br />

nicht nur die Reise vorbereitet, sondern<br />

auch mit viel Liebe eine<br />

umfangreiche Lieder- und Textesammlung<br />

erstellt.<br />

Assisi, das ist ein fernes Ziel und so<br />

war denn auch mit entsprechenden<br />

Pausen und einer Übernachtung die<br />

zweitägige Anreise geplant. Nach<br />

einer unerwartet kurzweiligen<br />

Tagesetappe erreichten wir unser<br />

Hotel in Matrei am Brenner. Das<br />

sehr schöne Hotel <strong>St</strong>olz liegt auf<br />

einer leichten Anhöhe über der<br />

<strong>St</strong>adt, mit Blick auf eine Wallfahrtskirche<br />

und einer daneben gelegenen<br />

Pfarrkirche. Zu unserem Erstaunen<br />

waren beide Kirchen bis spät in die<br />

Nacht geöffnet.<br />

Am nächsten Morgen ging es auf der<br />

Autobahn über den Brenner, vorbei<br />

an Bozen, dem Gardasee und Verona.<br />

Dann durch die fruchtbare<br />

Poebene, durch die Toskana nach<br />

Umbrien. Das Ziel hieß Hotel Viole,<br />

liegt 3 km vor Assisi, auf gleicher<br />

Höhe und bot einen schönen Blick<br />

in das Tal und auf Santa Maria degli


ist fest verbunden mit der Zeit, Mittelalter,<br />

11. Jh., und der politischen<br />

Situation der <strong>St</strong>ädte Perugia und<br />

Assisi.<br />

Päpstliche und kaiserliche Machtbestrebungen<br />

führten zu Kriegen zwischen<br />

den <strong>St</strong>ädten, in denen auch<br />

ein Mann namens Giovanni di Bernadone,<br />

später als Heiliger Franz<br />

von Assisi bekannt, sein Glück suchte.<br />

Trotz Gefangennahme und Kerker<br />

in Perugia, suchte er später Ruhm<br />

und Ehre bei einem Kreuzzug, den<br />

er jedoch durch eine Krankheit<br />

bedingt, vorzeitig abbrechen musste.<br />

Sein Schlüsselerlebnis hatte er 1205<br />

in San Damiano, als in einer zerfallenen<br />

Kirche das Kreuz zu ihm<br />

Greccio<br />

Angeli.<br />

Nun hatten wir unser Ziel erreicht<br />

und am Samstagmorgen fuhren wir<br />

zur <strong>St</strong>adtbesichtigung nach Assisi.<br />

Der Rundgang begann an der Porta<br />

Nuova.<br />

Santa Chiara, San Rufino, Santa<br />

Maria delle Rose, Santa Giacomo de<br />

Muro Rupto, Chiesa di Santa Margherita,<br />

Basilica San Francesco, Chiesa<br />

di San Pietro, Santa Maria Maggiore,<br />

Chiesa Nuova, San Francesco<br />

Piccolino und Tempio di Minerva<br />

waren unsere <strong>St</strong>ationen. Um die<br />

Fülle der Eindrücke und Kunstschätze<br />

zu beschreiben reicht an dieser<br />

<strong>St</strong>elle der Platz nicht aus, zumal die<br />

weltliche Metropole Perugia, politischer<br />

Gegner der mittelalterlichen<br />

<strong>St</strong>adt Assisi, das franziskanische<br />

Zentrum San Damiano, die Eremo<br />

delle Carceri und Santa Maria degli<br />

Angelie im Programm standen. Dazu<br />

sollten Tagesausflüge nach Greccio<br />

und La Verna die Spiritualität des<br />

Franz vom Assisi erklären.<br />

Die Erfahrung des Franz von Assisi<br />

San Damiano<br />

sprach. Den Auftrag „Baue meine<br />

Kirche wieder auf“ nahm er zunächst<br />

wörtlich. Später verstand er<br />

seinen eigentlichen Auftrag und<br />

gründete 1208, nachdem er von den<br />

Benediktinern die Kapelle Porziuncola<br />

erhalten hatte, seinen Orden.<br />

Nach dem Zusammentreffen mit<br />

Klara gründete er 1212 für sie einen


S. Maria della Porziuncola<br />

eigenen Orden, die Klarissen. Seine<br />

<strong>St</strong>igmatisierung (Erhalt der Wundmale<br />

Christie) erfolgte 1224, zwei<br />

Jahre später verstarb Franziskus.<br />

Bereits zwei Jahre später erfolgte<br />

die Heiligsprechung und gleichzeitig<br />

die Grundsteinlegung der Basilika<br />

San Francesco.<br />

Auch wenn der Platz in dieser Zeitung<br />

nur begrenzt zur Verfügung<br />

steht, so möchte ich doch auf einige<br />

<strong>St</strong>ationen unserer Reise eingehen.<br />

Als einen besonderen Ort der Spiritualität<br />

und Ruhe empfand ich San<br />

Damiano. Hier erhielt Franziskus<br />

den Auftrag zur Kirchenerneuerung,<br />

hier gründete er für Klara die neue<br />

Gemeinschaft und hier schrieb er<br />

seinen Sonnengesang.<br />

Wir lauschten unter Olivenbäumen<br />

einem Vortrag von Schwester Rita,<br />

einer dort ansässigen Franziskanerin,<br />

und feierten in der Kapelle<br />

unsere erste Eucharistiefeier auf<br />

franziskanischem Boden.<br />

Eine weitere Besonderheit ist Santo<br />

<strong>St</strong>efano. Eine kleine, mindestens 800<br />

Jahre bestehende Kirche, an der die<br />

Entwicklung scheinbar vorbeigegangen<br />

ist. Die groben, romanischen


Mauern mit ihrer Schlichtheit und<br />

der nur geringen Bemalung vermitteln<br />

Schutz und Beständigkeit. Der<br />

kleine Garten ist eine Oase der<br />

Ruhe.<br />

Die alles überstrahlende und unübersehbare<br />

Attraktion für Pilger und<br />

Touristen ist die Basilica San Francesco.<br />

Groß und mächtig von außen,<br />

beeindruckend von innen. Die<br />

Grundsteinlegung erfolgte 1228<br />

durch Papst Gregor IX, einen Tag,<br />

nachdem er Franziskus heilig<br />

gesprochen hatte.<br />

Einen tiefen Eindruck hinterließen<br />

unsere Tagestouren nach Greccio<br />

und La Verna. Die einstmals einfachen<br />

Einsiedeleien des Franziskus<br />

sind heute gepflegte Heiligtümer. In<br />

Greccio ließ Franziskus zur Weihnachtsfeier<br />

des Jahres 1223 das<br />

Geschehen der Heiligen Nacht bildhaft<br />

darstellen. Daher wird Greccio<br />

auch das „Franziskanische Bethlehem“<br />

genannt. Diese lebendige<br />

Krippe gilt als Ursprung der Krippendarstellungen<br />

in Europa.<br />

Ganz anders erwartet La Verna den<br />

Besucher. Ein Kloster, eine große<br />

Kirche und ein reich bebilderter<br />

Kreuzweg führen zu den alten<br />

Höhlen der Einsiedelei. An dieser<br />

<strong>St</strong>ätte findet man Ruhe und sammelt<br />

Kraft. Sicher ein besonderer Ort im<br />

Leben des hl. Franziskus.<br />

Die Rückreise erfolgte über Flüli in<br />

der Schweiz. Dort in der Ranft hatte<br />

sich ein anderer Heiliger eingerichtet.<br />

Bruder Klaus, der sich nach<br />

einem intensiven Leben zurückzog<br />

und nur den Kontakt zu Gott suchte.<br />

Als am Samstagabend alle den Bus<br />

verließen, endete eine sehr schöne<br />

und erfahrungsreiche Wallfahrt,<br />

über die sicher noch weiter berichtet<br />

wird.<br />

Frank Fröhlich


„Nachgedacht ........“<br />

Die Kerze - lebendiges<br />

Licht<br />

Inmitten der unzähligen<br />

toten Lichter<br />

unserer Welt, inmitten<br />

der Glühlampen,<br />

Scheinwerfer, Leuchtstoffröhren<br />

und Lichterketten,<br />

die gerade<br />

jetzt in den Wintermonaten<br />

wieder vermehrt<br />

leuchten, haben<br />

wir andererseits<br />

gelernt und entdeckt,<br />

lebendiges Licht zu<br />

schätzen. Es gibt Menschen,<br />

die stundenlang<br />

ins flackernde<br />

Feuer eines offenen<br />

Kamins schauen können<br />

oder eine Kerze<br />

anzünden, wenn sie allein zu<br />

Hause sind. Sie wollen Lebendiges<br />

um sich haben, um die Einsamkeit<br />

zu vertreiben. So nüchtern<br />

unser Alltag oft zu sein<br />

scheint: wir holen uns doch<br />

immer wieder gefühlsstarke Zeichen<br />

ins Leben herein. Etwa eine<br />

Kerze.<br />

Als Opfer- und Totenkerze<br />

(Allerseelen) hat sie eine lange,<br />

auch vorchristliche Geschichte.<br />

Erst um die Jahrhundertwende<br />

begann man, sie auf den Altar zu<br />

stellen. Und dort blieb sie, auch<br />

wenn ihre natürliche Aufgabe,<br />

Licht zu spenden, nur noch selten<br />

nötig ist.<br />

An den Höhepunkten des Kirchenjahres,<br />

aber auch zu den<br />

wichtigen Einschnitten im Christenleben,<br />

spielt die Kerze eine<br />

wesentliche Rolle im Gottesdienst:<br />

bald im Advent, zu Weihnachten,<br />

zu Ostern, bei Taufe<br />

und Erstkommunion. Hier wird<br />

daran erinnert, dass Christus das<br />

Licht der Welt ist, und dass wir<br />

Christen für die anderen Licht<br />

und Leuchte sein sollen.<br />

Die tiefste Bedeutung des Kerzenlichtes<br />

liegt wohl darin, dass<br />

dieses Licht leuchtet, indem es<br />

sich verbraucht. Leben und lieben<br />

kann nur, wer sich herschenkt.<br />

Wer sich behalten will,<br />

kann nicht lieben. Das Beispiel<br />

und das <strong>Wo</strong>rt Jesu lehren uns<br />

das. Um es in Abwandlung eines<br />

Schriftwortes (Mt 10, 39) zu<br />

sagen: Wenn die Kerze ihr<br />

Wachs für sich behalten will,<br />

wird sie erlöschen. Wenn sie es<br />

aber hergibt, wird sie leuchten.<br />

Und das ist ihr Sinn.<br />

<strong>Wo</strong>lfgang Fricke<br />

Pfarrer


Neuaufnahme der<br />

Messdiener<br />

- Rückblick -<br />

Am 21. September 2008 wurden<br />

insgesamt 14 neue Messdiener in<br />

unsere Messdienergemeinschaft aufgenommen.<br />

Über mehrere <strong>Wo</strong>chen übten die<br />

ehemaligen Kommunionkinder den<br />

Messdienerdienst, um anschließend<br />

aufgenommen werden zu können.<br />

Geleitet wurde die Gruppe von den<br />

beiden Gruppenleitern Dennis Nitkiewicz<br />

und Nicole Hober mit<br />

Unterstützung von Lukas Nitkiewicz<br />

(Obermessdiener).Schon bei der<br />

Probe für die Aufnahme waren die<br />

„Minis“ sehr aufgeregt. Dann war es<br />

endlich soweit, und die Einführungsmesse<br />

fing pünktlich am Sonntag an.<br />

Wir sind mit dem großen Einzug in<br />

die Kirche gegangen - denn das ist<br />

ein großes Fest für uns Messdiener -<br />

und begannen die Hl. Messe. Zuerst<br />

saßen die „alten“ Messdiener im<br />

Altarraum, die noch nicht eingeführten<br />

Messdiener saßen noch unten in


der Bank.<br />

Während der Messe kam dann die<br />

Einführung. Der Pfarrer sprach ein<br />

k u r z e s<br />

<strong>Wo</strong>rt zum Thema „Messdiener“.<br />

Danach kam die Vorstellung der<br />

neuen Ministranten.<br />

Jeder bekam einen liturgischen<br />

Gegenstand, der etwas mit dem<br />

Messdienerdienst zu tun hat. Finja<br />

Rath und Finja Adamek trugen die<br />

Evangelienleuchter. Den Kelch und<br />

die Hostienschale hielten Laura<br />

Wanke und Eliza Rahaus. Chiara<br />

Fizzardi und Silvio Roccella-Heinrich<br />

bekamen die Kännchen mit<br />

<strong>Was</strong>ser und Wein. Alexander Ellinghorst<br />

durfte das Lektionar und Pauline<br />

Tenge das Weihwassergefäß halten.<br />

Die Schellen bekamen Niven<br />

Slowik und Michael Reißmüller.<br />

Lennart Melching und Tim Brinkmann<br />

hielten das Weihrauchfass und<br />

das Schiffchen. Das Kreuz bekam<br />

Joscha Leeuw und Anna Mecke das<br />

Messbuch.<br />

Anschließend bekam jede neue<br />

Messdienerin und jeder neue Messdiener<br />

eine Messdienerplakette von<br />

den Gruppenleitern überreicht.<br />

Nach der Hl. Messe gab es einen<br />

gemeinsamen Nachmittag mit Mittagessen<br />

und Spielen. Die Kinder hatten<br />

sehr viel Spaß und die Eltern<br />

konnten während der Spiele Kaffee<br />

trinken und Kuchen essen. Nach<br />

einiger Zeit ging das Spiel zu Ende<br />

und der schöne Nachmittag war<br />

vorbei.<br />

Doch damit hat das noch kein Ende<br />

für die neuen Messdiener. Die Gruppenstunden<br />

finden weiterhin statt.<br />

Bitte beachten Sie dazu den untenstehenden<br />

Hinweis zu den Gruppenstunden!<br />

Lukas Nitkiewicz,<br />

Obermessdiener<br />

Wichtiger Hinweis!<br />

Die Messdierguppen können sich aufgrund der Bauarbeiten<br />

nicht mehr in den Katakomben aufhalten. Für die Zeit des<br />

Umbaus werden die Messdiener Räume in der Kiskerstraße<br />

benutzen. Die Gruppen treffen sich am Klosterplatz und gehen<br />

gemeinsam dort hin. Anschließend kehren die Gruppen wieder<br />

zum Klosterplatz zurück und beenden dort die Gruppenstunde.<br />

Lukas Nitkiewicz<br />

Obermessdiener


<strong>Wann</strong> - <strong>Was</strong> - <strong>Wo</strong> ........ im November<br />

<strong>St</strong>ändige Gottesdienstordnung an Sonn- und Werktagen siehe<br />

Deckblatt.<br />

Zusätzliche Hinweise auf wichtige Termine:<br />

Fr. 31.10.2008 18:30 Uhr Vorabendmesse zu Allerheiligen<br />

Sa. 01.11.2008 Allerheiligen<br />

10:00 Uhr Hochamt<br />

11:30 Uhr Konzerttage 2008<br />

Gottesdienst zu Allerheiligen<br />

K E I N E Abendmesse<br />

So. 02.11.2008 Allerseelen<br />

10:00 Uhr Hochamt<br />

11:30 Uhr Familiengottesdienst<br />

16:00 Uhr Konzerttage 2008<br />

Abschlusskonzert<br />

19:00 Uhr Abendmesse<br />

Mo. 03.11.2008 15:30 Uhr Erstkommunionvorbereitung, Gr. I<br />

Di. 04.11.2008 15:30 Uhr Erstkommunionvorbereitung, Gr. II<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Mi. 05.11.2008 16:00 Uhr Gottesdienst im Caroline-Oetker-<strong>St</strong>ift


Fr. 07.11.2008 15:00 Uhr Seniorenmesse in der Marienkapelle<br />

des Pflegewohnheimes <strong>St</strong>. Pius.<br />

anschl. Kaffeetrinken in den Gemeinderäumen<br />

Fr. 07.11. / Sa. 08.11.08<br />

<strong>Wo</strong>chenende der Erstkommunionkinder<br />

im Hause Horeb<br />

<br />

So. 09.11.2008 10:00 Uhr Hochamt<br />

11:30 Uhr Tauferneuerungsgottesdienst<br />

<br />

Mo. 10.11. / Di. 11.11.2008 K E I N E Erstkommunionvorbereitung<br />

<br />

Di. 11.11.2008 09:00 Uhr Gottesdienst der Klosterschule<br />

in <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong><br />

11:00 Uhr Gottesdienst der Kindertagesstätte<br />

zu <strong>St</strong>. Martin in der <strong>St</strong>.Andreas-<br />

Kapelle<br />

17:00 Uhr <strong>St</strong>. Martin - Laternenumzug<br />

Treffpunkt: Klosterplatz<br />

20:00 Uhr Assisi-Fahrer treffen sich in <strong>St</strong>. Pius<br />

<br />

So. 16.11.2008 Das Cäcilienfest des Kirchenchores<br />

findet in diesem Jahr in <strong>St</strong>. Liborius<br />

statt.<br />

10:00 Uhr Hochamt<br />

- Missa Sancti Dominici - v. F. Fischer<br />

Soli, Kantoreiorchester u. Kirchenchor<br />

<strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong>, Ltg. Georg Gusia<br />

Mo. 17.11.2008 15:30 Uhr Erstkommunionvorbereitung, Gr. I


Di. 18.11.2008 15:30 Uhr Erstkommunionvorbereitung, Gr. II<br />

19:30 Uhr gemeinsame Sitzung PGR und KV<br />

<br />

Mi. 19.11.2008 09:00 Uhr Gottesdienst der Klosterschule<br />

in der Süster-Kirche<br />

16:00-18:00 Uhr Info-Nachmittag zum Trauerseminar<br />

Treffpunkt: CityKloster, Klosterpl. 2<br />

So. 23.11.2008 10:00 Uhr Choralamt<br />

16:00 Uhr Benefiz-Konzert zu Gunsten der<br />

Aktion “Kinder helfen Kindern”<br />

<br />

<br />

Mo. 24.11./Di. 24.11.2008 K E I N E Erstkommunionvorbereitung<br />

Mo. 24.11.2008 20:00 Uhr Ökumenischer Bibelgesprächskreis<br />

der Innenstadtgemeinden im<br />

Altstädter Nicolaihaus<br />

Mi. 26.11.2008 16:00 Uhr Caritaskonferenz<br />

<br />

<br />

Do. 27.11.2008 20:00 Uhr religiöser Elternabend der Kindertagesstätte<br />

<strong>St</strong>. Franziskus<br />

So. 30.11.2008 1.Advent<br />

11:30 Uhr Familiengottesdienst


Auszug aus dem Gesamtprogramm für <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong><br />

Ausführliche Programme liegen am Schriftenstand<br />

unserer Kirche aus.


im Gertrud<br />

Frank Haus,<br />

im Garten des<br />

Franziskus-Hospitals<br />

Sonntag,<br />

23. Nov. 2008<br />

von<br />

10:00-17:00 Uhr<br />

> Leckeres aus der Klosterbäckerei / Klosterküche<br />

> Handarbeiten<br />

> kleiner Trödel<br />

> Büchermarkt<br />

Der Erlös geht in die<br />

> Mission in Ruanda (Frau Dr. Düll),<br />

> Mission in Omsk ( Armen -Schwestern v. hl. Franziskus)<br />

Adventgestecke gibt es Freitag, dem 28. November an der<br />

Rezeption.<br />

Gertrud Frank Konvent


Aus dem Leben der Gemeinde<br />

Das Sakrament der Taufe<br />

empfangen am:<br />

So. 09.11.2008 um 12.45 Uhr<br />

Thea Hagemann und<br />

Kilian Harald Schmidt<br />

So. 23.11.2008 um 12:45 Uhr<br />

Jejomar Cortes<br />

Aus unserer Gemeinde verstarb:<br />

Hedwig Heise, 93 Jahre,<br />

Ravensberger <strong>St</strong>r. 10a,<br />

Gerhard Köhler, 87 Jahre,<br />

Siechenmarschstr. 49<br />

Messdienergruppen:<br />

Die Messdiener-Gruppe „Die<br />

Weihrauchschwenker“ trifft sich<br />

jeden Donnerstag um 16:30 Uhr,<br />

Treffpunkt: Klosterplatz<br />

Treffen der neuen Messdiener-<br />

Gruppe: dienstags um 15:30 Uhr,<br />

Treffpunkt: Klosterplatz<br />

(in den Ferien fallen alle Gruppenstunden<br />

aus).<br />

Mutter-Kind-Gruppen<br />

Gr. 1: dienstags 09:00-12:00 Uhr,<br />

Gr. II: donnerstags (14-tägig) um<br />

15:00 Uhr im Betreuungsraum<br />

Mutter-Kind-Gruppe<br />

Die „Krabbelkäfer“<br />

Treffpunkt: mittwochs (14-tägig) um<br />

15:00 Uhr im Betreuungsraum von<br />

<strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong>.<br />

Herzliche Einladung an alle Familien<br />

mit kleinen Kindern.<br />

Ansprechpartner für alle Kindergruppen<br />

ist Sr. Judith Maria<br />

Tel. Sr. Judith Maria: 17 93 70<br />

Tel. Pfarrbüro: 6 13 26<br />

Kirchenmusik:<br />

Der Kirchenchor probt jeden<br />

Dienstag um 19:45 Uhr,<br />

der Kammerchor jeden Donnerstag<br />

um 20:00 Uhr<br />

Treffpunkt:<br />

<strong>St</strong>. Liborius, Meindersstr.<br />

Weitere Infos: www. jodokus.de<br />

Öffnungszeiten der Kath.<br />

Öffentlichen Bücherei:<br />

donnerstags: von 10:00-12:00 Uhr<br />

freitags: von 16:00-18:00 Uhr<br />

samstags: von 11:00-16:00 Uhr


Beim Blick in die Zentralküche des<br />

Franziskus-Hospital wimmelt es von<br />

kleinen Köchen mit weißen<br />

Mützen und gelben Schürzen.<br />

Neugierig richten sie ihre Blicke auf<br />

den in der Mitte des Raumes aufgebauten<br />

Obst- und Gemüsetisch und<br />

probieren auch gerne die Physalis,<br />

eine für die meisten Kinder bislang<br />

unbekannte Frucht.<br />

<strong>St</strong>efan, Michaela, Massimiliano,Sarah,<br />

Giuseppe, Owen, Giulia und Danijel<br />

Obst und Gemüse statt nur<br />

Pommes mit Mayo<br />

Kinderkochkurs im Franziskus-Hospital für<br />

Tagesstätte<br />

dürfen.<br />

„Gesunde Ernährung ist eines von<br />

vielen grundlegenden Elementen, die<br />

den Kindern in unserer Tagesstätte<br />

vermittelt werden“, betont Kindergartenleiterin<br />

Andrea Sonnenschein.<br />

„Die Kinder sollen die Erfahrung<br />

machen, dass gesundes Essen auch<br />

gut schmecken kann.“<br />

Aus diesem Grund hatte Küchenleiterin<br />

Daniela Aug sie in die Küche<br />

des Franziskus Hospitals eingeladen.<br />

Hier wird jeden<br />

Tag neben dem<br />

Essen für die Patienten<br />

auch das<br />

Mittagessen für<br />

die Kinder der<br />

Tagesstätte frisch<br />

zubereitet. Nun<br />

sollten die Kinder<br />

selbst erleben, wo<br />

und wie ihr Essen<br />

gekocht wird.<br />

sind acht der insgesamt 32 Kinder<br />

der Kindertagesstätte <strong>St</strong>. Franziskus,<br />

die bei einem Kinderkochkurs einmal<br />

hinter die Kulisse der Zentralküche<br />

des Krankenhauses schauen<br />

Kein Mucks war<br />

zu hören, als es<br />

daran ging, die frischen<br />

Zutaten zu<br />

waschen und zu schneiden.<br />

Zur Vorspeise standen eine Karotten-<br />

und eine Broccolisuppe auf<br />

dem Speiseplan, als Hauptgericht<br />

Spaghetti und zum Nachtisch ein


Obstsalat.<br />

„Für uns ist es eine ganz andere<br />

Herausforderung für Kinder zu<br />

kochen, als für unsere Patienten“,<br />

sagt Daniela Aug. „Unsere Patienten<br />

wollen wir mit gutem Essen stärken,<br />

um sie schnell wieder auf die Beine<br />

zu bekommen. Kinder benötigen<br />

eine ausgewogene, leichte Ernährung,<br />

die wir Tag für Tag frisch<br />

zubereiten. Natürlich gibt es zwischendurch<br />

auch mal Pommes,<br />

solange es in Maßen bleibt.“<br />

Zum ersten Mal bietet Daniela Aug<br />

diese Veranstaltung für die Kinder<br />

an.<br />

„Wir würden dieses Projekt gerne<br />

im kommenden Jahr wieder durchführen.<br />

Die Kinder sollen Freude am<br />

Essen haben. Das gemeinsame<br />

Essen soll nicht nur dazu dienen,<br />

satt zu werden, sondern auch als<br />

soziale und kommunikative Angelegenheit<br />

empfunden werden“, sagt<br />

Andrea Sonnenschein.<br />

Zum Abschluss und als Belohnung<br />

für die tolle Mitarbeit gab es für die<br />

Kinder eine Urkunde und ein<br />

Rezeptbuch. Und natürlich durfte<br />

die Schürze mit nach Hause genommen<br />

werden, damit auch dort fleißig<br />

geholfen werden kann.<br />

Quelle:<br />

Westfalen-Blatt<br />

vom 14.10.08<br />

<br />

<strong>St</strong>. Martin - Laternenumzug<br />

am 11. Nov.<br />

Die Kindertagesstätte <strong>St</strong>. Franziskus<br />

lädt zum Martinszug am Dienstag,<br />

den 11.11.2008 ein.<br />

Es begleitet uns <strong>St</strong>. Martin auf seinem<br />

Pferd. Musikalisch unterstützen<br />

uns der Chor der Klosterschule und<br />

die Posaunenmission Bethel.<br />

Treffpunkt ist um 17 Uhr der<br />

Klosterplatz vor der <strong>Jodokus</strong><br />

Kirche.<br />

Zum Abschluss findet ein Martinsspiel<br />

statt.<br />

Sie sind alle recht herzlich eingeladen<br />

- wir freuen uns auf Ihr Kommen.<br />

Anmeldungen für<br />

das Kindergartenjahr<br />

2009/ 2010<br />

Ab sofort können Sie für das kommende<br />

Jahr Ihr Kind für die Kindertagesstätte<br />

anmelden. Bitte vereinbaren<br />

Sie unter der Telefonnummer<br />

0521 / 589 3901 mit der Leiterin<br />

Frau Sonnenschein einen Termin.<br />

Andrea Sonnenschein<br />

Leiterin der Kita


Anerkennung und Dank<br />

für eine „Lehrerpersönlichkeit“<br />

Mit einer Feier im Paderborner<br />

Liborianum ist am Donnerstag<br />

Prälat Theo Ahrens (70) als Leiter<br />

der Hauptabteilung Schule und<br />

Erziehung im Erzbischöflichen<br />

Generalvikariat verabschiedet worden.<br />

Erzbischof Hans-Josef Becker<br />

Erzbischof Hans-Josef Becker im Gespräch mit<br />

Prälat Theo Ahrens<br />

würdigte Prälat Ahrens als einen<br />

Priester und Lehrer, der die Schullandschaft<br />

des Erzbistums Paderborn<br />

über einen langen Zeitraum<br />

hinweg maßgeblich mit gestaltet<br />

habe.<br />

Dass Prälat Ahrens wie kaum ein<br />

anderer Priester des Erzbistums auf<br />

denkbar unterschiedlichen Ebenen<br />

mit Schule und Unterricht zu tun<br />

gehabt habe, stellte Generalvikar<br />

Alfons Hardt beim anschließenden<br />

Festakt fest. Die Leidenschaft fürs<br />

Lernen, das es jungen Menschen<br />

ermögliche, sich im Hinblick auf ihr<br />

eigenes unverwechselbares Menschsein<br />

zu formen, sei prägend für die<br />

„Lehrerpersönlichkeit“ Ahrens.<br />

„Bildung und Schule sind für die Kirche<br />

keine Nebensache, sondern<br />

eine Hauptsache“, sagte Prälat<br />

Ahrens zum Ende des Festaktes in<br />

seinen Dankesworten. Im Rückblick<br />

auf seine Dienstjahre stellte er fest,<br />

dass er seit seinem sechsten<br />

Lebensjahr nicht mehr aus der<br />

Schule herausgekommen sei: als<br />

Lernender, als Lehrender und Verwalter<br />

des Lehrens und Lernens. Er<br />

dankte für die vielen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter, durch die er<br />

erfahren habe, wie vielschichtig die<br />

Aufgabe der Kirche im Bereich der<br />

Schule sei. „Bildung ist für uns nichts<br />

notwendiges, sondern ein Weg, auf<br />

dem freie Menschen gehen“, so<br />

Ahrens.<br />

Theodor Ahrens wurde 1938 in<br />

Soest geboren und nach dem <strong>St</strong>udium<br />

der Theologie und Philosophie<br />

1966 von Erzbischof Lorenz Kardinal<br />

Jaeger zum Priester geweiht.<br />

Nachdem er drei Jahre lang alsVikar<br />

in der Pfarrei <strong>St</strong>. Johannes Baptist in<br />

Beverungen wirkte, ging er 1969 als<br />

Religionslehrer nach Geseke ans<br />

Gymnasium Schloss Eringerfeld,<br />

1972 nach Dortmund ans dortige<br />

Bezirksseminar. 1973 wechselte er<br />

ans <strong>Bielefeld</strong>er Ratsgymnasium, wo<br />

er bis 1991 tätig war. Während sei-


ner Zeit als Lehrer übernahm er<br />

verschiedene Aufgaben als Subsidiar<br />

(Dortmund <strong>St</strong>. Suitbert, <strong>Bielefeld</strong> <strong>St</strong>.<br />

<strong>Jodokus</strong>) und war als Dekanatskatechet<br />

in den Dekanaten Corvey und<br />

<strong>Bielefeld</strong> tätig. 1989 ernannte ihn<br />

Papst Johannes Paul II. zum Päpstlichen<br />

Ehrenkaplan (Monsignore).<br />

1991 folgte die Ernennung zum Leiter<br />

der Hauptabteilung Schule und<br />

Erziehung im Erzbischöflichen<br />

Generalvikariat und zum Wirklichen<br />

Geistlichen Rat durch Erzbischof<br />

Johannes Joachim Degenhardt. 1993<br />

wurde er von Papst Johannes Paul II.<br />

zum Päpstlichen Ehrenprälaten<br />

ernannt. Seit 1998 ist Prälat Ahrens<br />

Domkapitular.<br />

Quelle:<br />

www.erzbistum-paderborn.de<br />

Seit seinerTätigkeit am Ratsgymnasium<br />

in <strong>Bielefeld</strong>, aber auch nach dem<br />

beruflichen Wechsel nach Paderborn,<br />

hat es sich Prälat Ahrens bis heute<br />

nicht nehmen lassen, die Abendmesse<br />

am Sonntag in unserer Kirche zu<br />

feiern.<br />

Seine Art der Verkündigung sichert<br />

ihm stets aufmerksame und interessierte<br />

Zuhörer.<br />

Von ganzem Herzen danken wir<br />

Prälat Theo Ahrens für seine<br />

langjährigeTreue zu unserer Gemeinde<br />

in der Hoffnung, dass <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong><br />

auch in Zukunft für ihn, trotz der<br />

sonntäglichen „Reise“ von Paderborn<br />

nach <strong>Bielefeld</strong> und zurück, ein Anziehungspunkt<br />

bleibt.<br />

Wir wünschen Prälat Ahrens alles<br />

erdenklich Gute und Gottes Segen.<br />

Pfarrer<br />

Josef Holtkotte<br />

<br />

Kirchenvorstand <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong> und <strong>St</strong>. Pius<br />

Vorsitzender:<br />

Pfarrer<br />

Josef Holtkotte<br />

Klosterplatz 1<br />

33602 <strong>Bielefeld</strong> Tel.: 6 13 26<br />

1. <strong>St</strong>ellvertretender Vorsitzender:<br />

Joachim Fellmer<br />

Obernstr. 7<br />

33602 <strong>Bielefeld</strong> Tel.: 890 741<br />

2. <strong>St</strong>ellvertretender Vorsitzender:<br />

Franz-Josef Hufnagel<br />

Regerstr. 8<br />

33604 <strong>Bielefeld</strong> Tel.: 173764<br />

Pfarrgemeinderat <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong> und <strong>St</strong>. Pius<br />

Vorsitzende:<br />

Marietta Rose<br />

Werther <strong>St</strong>r. 187<br />

33615 <strong>Bielefeld</strong> Tel.: 911866<br />

<strong>St</strong>ellvertretender Vorsitzender:<br />

Ferdinand Bunte<br />

Lessingstr. 9<br />

33604 <strong>Bielefeld</strong> Tel.: 61822


Kollekten<br />

02.11.2008 für die Priesterausbildung in Osteuropa<br />

09.11.2008 für die Pfarrbüchereien<br />

16.11.2008 Diasporasonntag<br />

23.11.2008 für außerordentliche Seelsorgezwecke<br />

30.11.2008 für die Renovierung unseres Klostergebäudes<br />

Die Kollekten an den übrigen Sonntagen sind für die Gemeinde und die<br />

Kollekten am Donnerstag für unsere Partnergemeinde in Ndjeka/Rep. Kongo<br />

und die Arbeit der Weissen Väter (Pater Hinkelmann) bestimmt.<br />

Kollektenergebnis im Monat Oktober 2008:<br />

05.10.2008 für die Männerseelsorge 85,30 €<br />

12.10.2008 Sonderkollekte aller Kirchen in <strong>Bielefeld</strong> für den neuen<br />

Thora-Schrein der jüdischen Kultusgemeinde. 306,45 €<br />

26.10.2008 Weltmissionssonntag 1.211,26 €<br />

Allen Spendern einen herzlichen Dank.<br />

Bankverbindung<br />

Konto-Nr. 72 001 910<br />

Sparkasse <strong>Bielefeld</strong> (BLZ 480 501 61)<br />

Impressum<br />

Die Pfarrnachrichten des Pastoralverbundes <strong>Bielefeld</strong>-Mitte erscheinen<br />

monatlich und liegen in den Kath. Gemeinden <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong>, <strong>St</strong>. Liborius,<br />

<strong>St</strong>. Pius, der KHG und der Andreas-Kapelle aus.<br />

Herausgeber: Kath. Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong><br />

Für den Inhalt der redaktionellen Artikel ist die, der jeweilige, zeichnende<br />

AutorIn verantwortlich.<br />

Redaktionsschluß für die nächste Doppelausgabe Dez. 2008 / Jan. 2009<br />

Berichte: Di. 18.11.2008<br />

Termine: Do. 20.11.2008<br />

Wir bitten, nach Möglichkeit, die Berichte und Termine per e-Mail oder auf<br />

einem Datenträger im Pfarrbüro <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong> einzureichen.<br />

Produktionsteam: Anne Trepmann, Karl.-H. <strong>St</strong>einbild,<br />

Grundentwurf und Signet: Hubertus Adam, Dipl. Designer<br />

Kontakt über das Pfarrbüro <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong> zu den Öffnungzeiten.


Aus dem Leben der Gemeinde - Termine<br />

Sa. 01.11. 08 - Allerheiligen -<br />

09:00 Uhr Hl. Messe in <strong>St</strong>. Pius<br />

<br />

So. 02.11. 08 - Allerseelen -<br />

09:00 Uhr Hl. Messe in <strong>St</strong>. Pius<br />

10:30 Uhr Hl. Messe in der Auferstehungskapelle<br />

in Bethel<br />

<br />

Di. 04.11. um 09:00 Uhr<br />

Hl. Messe in der Marienkapelle des<br />

Pflegewohnheimes <strong>St</strong>. Pius<br />

anschl. Gemeindefrühstück<br />

<br />

Aus unserer Gemeinde verstarb:<br />

Anne-Marie Grundmann, 86 Jahre,<br />

Piusweg 3<br />

Hl. Messen im Pflegewohnheim:<br />

Do. 06.11. und 20.11.08<br />

um 10:30 Uhr und zusätzlich am<br />

Do. 13.11. um 10:00 Uhr<br />

Bankverbindung<br />

Konto-Nr. 42 003 962<br />

Sparkasse <strong>Bielefeld</strong> (BLZ 480 501 61)<br />

Kollekten<br />

02.11.2008 für die Priesterausbildung in Osteuropa<br />

09.11.2008 für die Pfarrbüchereien<br />

16.11.2008 Diasporasonntag<br />

23.11.2008 für außerordentliche Seelsorgezwecke<br />

Die Kollekten an den übrigen Sonntagen sind für die Gemeinde bestimmt.


Piusweg 3 - 33617 <strong>Bielefeld</strong> - Tel. 0521/1439032<br />

Weihnachtsbasar mit Haus der offenen Tür<br />

Wir laden Sie herzlich ein zu unserem Weihnachtsbasar am<br />

Samstag und Sonntag, 29. und 30. November 2008.<br />

Bei Kaffee und Kuchen oder Glühwein und Würstchen<br />

können Sie die adventliche Atmosphäre genießen.<br />

Unser Angebot reicht von vielerlei nützlichen Dingen, über<br />

kleine Köstlichkeiten, bis hin zu schönem weihnachtlichen<br />

Fensterschmuck und noch vielem mehr.<br />

In liebevoller Kleinarbeit wurden kleine und größere<br />

Kreationen und Kunstwerke geschaffen.<br />

Auch für unsere Kleinen ist etwas dabei.<br />

Ob beim Kreieren von persönlichen Schmuckstücken oder beim<br />

Basteln von dekorativen Weihnachtskarten<br />

- so lässt sich die Zeit herrlich vertreiben . . .<br />

Außerdem haben Sie die Möglichkeit, unser Haus bei einer<br />

Führung näher kennen zu lernen.<br />

Öffnungszeiten : Sa / So 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen<br />

Das Team vom<br />

Pflegewohnheim <strong>St</strong>. Pius


Fahrdienst in Bethel<br />

Seine letzte Abhol-Fahrt für die<br />

katholische Bethel-Gemeinde absolvierte<br />

Herr Roland Imbert, unser<br />

zuverlässiger Fahrer jeweils am<br />

Herr Imbert, Frau Hanisch, Herr Hanisch<br />

2. Sonntag im Monat, am Sonntag,<br />

den 12. Oktober. Seit 3 Jahren ist<br />

Herr Imbert bei uns im Fahrdienst<br />

und hat mit großer Übersicht und<br />

hilfsbereiter Tat an Sonntagen mehrere<br />

Damen und Herren zur Hl.<br />

Messe gebracht und wieder nach<br />

Hause.<br />

Herr Imbert hat Frau Dr. Nurena<br />

(Fachärztin der Neurologie in<br />

Gilead) geheiratet und das Ehepaar<br />

wurde von Herrn Pastor Schäfer<br />

getraut. Inzwischen ist Tochter<br />

Angelina geboren, deren Mitwirken<br />

wir im Gottesdienst in letzter Zeit<br />

schon oft zu unserer Freude hören<br />

durften.<br />

Nun verläßt uns die Familie, um in<br />

die Heimat von Frau Dr. Nurena<br />

nach Peru zurückzukehren um sich<br />

dort nieder zu lassen.<br />

Im Gottesdienst am 12. Oktober<br />

verabschiedeten wir die Familie und<br />

Herr Pastor Schäfer dankte in seiner<br />

Ansprache für die geleisteten<br />

Hilfen, denn auch Frau Dr. Nurena<br />

war vor ihrer Niederkunft stets bei<br />

den Fahrten dabei.<br />

Den Fahrdienst am 2. Sonntag im<br />

Monat übernimmt nun Frau Hölscher,<br />

die bereits eingeführt ist und<br />

die Lücke sicher gut schließen wird.<br />

Auf den Fotos ist Herr Imbert zu<br />

sehen, der an diesem Sonntag das<br />

Ehepaar Hanisch zur Kirche bringt.<br />

Auf dem 2. Bild ist die ganze Familie<br />

bei der Verabschiedung mit Herrn<br />

Pastor Schäfer zu sehen.<br />

Familie Imbert, Pastor Schäfer<br />

Danke möchten an dieser <strong>St</strong>elle<br />

auch die Gemeinschaft des Fahrdienstes,<br />

sowie der Mitglieder der<br />

Bethel-Gemeinde sagen.<br />

Für die Zukunft eine gute Zeit und<br />

auf allen Wegen sei Ihnen Gottes<br />

Segen beschieden.<br />

Norbert Winter


Wintersemester hat begonnen<br />

Semesterstart mit Unistand und Gottesdienst<br />

Nach den Semesterferien hat auch<br />

für die KHG das Wintersemester<br />

2008/2009 mit den Semesterstarttagen<br />

an der Uni und einem Eröffnungsgottesdienst<br />

in den Räumlichkeiten<br />

der Kroatischen Mission, in<br />

denen sich die KHG derzeit<br />

wöchentlich trifft, wieder begonnen.<br />

Für die <strong>St</strong>udierenden an der Universität<br />

<strong>Bielefeld</strong> nahm am 13. Oktober<br />

der Uni-Alltag wieder seinen Lauf,<br />

doch zum Beginn des Wintersemesters<br />

standen noch nicht die Vorlesungen<br />

und Lehrveranstaltungen im<br />

Vordergrund des Geschehens an<br />

der Uni, sondern die Semesterstarttage<br />

in der Unihalle.Auch wir waren<br />

mit einem eigenen Infostand an den<br />

ersten dreiTagen der<strong>Wo</strong>che wieder<br />

dabei.<br />

Viele <strong>St</strong>udierende sind auch an<br />

unserem <strong>St</strong>and stehen geblieben,<br />

haben sich über unser neues Pro-<br />

Am Donnerstag, den 16. Oktober,<br />

am Anfang des Wintersemesters, hat<br />

es einen Informationstag aller studentischen<br />

Initiativen und Vereine in<br />

der Unihalle geben.<br />

Dieser Tag sollte nach Meinung der<br />

Verantwortlichen das Ziel haben,<br />

<strong>St</strong>udenten in <strong>Bielefeld</strong> darauf hinzuweisen,<br />

wie wichtig studentisches<br />

gramm informiert und sind mit uns<br />

ins Gespräch gekommen. Mit der<br />

Teilnahme an diesen <strong>St</strong>arttagen<br />

haben wir uns wieder ein wenig weiter<br />

in den Alltag und ins Bewusstsein<br />

der Uni einbringen können.<br />

Am Mittwoch, den 15.10. haben wir<br />

dann mit einer feierlichen Eucharistiefeier,<br />

die Pfr.<strong>Wo</strong>lfgang Fricke mit<br />

uns feierte, das neue Semester<br />

begonnen. „<strong>Wo</strong>von lebt der<br />

Mensch?“ so haben wir unser Wintersemesterprogramm<br />

überschrieben.<br />

Natürlich traf man sich noch<br />

anschließend im „Treff am Mittwoch“<br />

zum Feiern, Essen und Beisammensein.<br />

Hier wurde dann auch<br />

unser Wintersemesterprogramm<br />

vorgestellt und schon gleich über<br />

den einen oder anderen Punkt diskutiert.<br />

Es wurde ein schöner<br />

Abend mit guten Gesprächen. Ein<br />

guter <strong>St</strong>art für's neue Semester!<br />

Tag der Initiativen an der Universität<br />

- gemeinsamer Semesterstart aller Hochschulgruppen -<br />

Engagement ist.<br />

Auch wir als KHG waren mit einem<br />

Infostand in der UNI-Halle präsent.<br />

<strong>St</strong>udierende und Interessierte<br />

kamen zu uns, es gab einige gute<br />

Gespräche, wir konnten unser<br />

neues Programm verteilen und<br />

haben so, hoffentlich, wirksam auf<br />

uns aufmerksam gemacht.


Aktuelle Termine<br />

Mittwoch, 05.11. 19.30 Uhr Eucharistiefeier, anschl.Themenabend<br />

Mittwoch, 12.11. 19.30 Uhr Eucharistiefeier, anschl. „Treff am Mittwoch“<br />

Mittwoch, 19.11. 19.30 Uhr Eucharistiefeier, anschl.Themenabend<br />

Mittwoch, 26.11. 19.30 Uhr Eucharistiefeier, anschl.Themenabend<br />

Dornberger Lebensmittelkorb<br />

Gesprächsrunde mit den Verantwortlichen<br />

dieser ökumenischen<br />

Initiative.<br />

Der Dornberger Lebensmittelkorb<br />

ist eine ökumenische Organisation,<br />

die im März 2002 gegründet wurde,<br />

um Menschen, die sich in kurz- oder<br />

langfristigen Notlagen befinden, zu<br />

helfen.<br />

Einmal wöchentlich werden dort<br />

unentgeltlich Lebensmittel verteilt,<br />

vierzehntägig außerdem Kleidung<br />

und Haushaltsgeräte. Näheres zu<br />

dieser gemeinnützigen Organisation<br />

werden wir im Rahmen unseres<br />

Gesprächs- u. Diskussionsabends<br />

am Mittwoch, 05. November<br />

erfahren.<br />

<strong>Bielefeld</strong> - Lebenslagen<br />

und soziale Leistungen<br />

Gesprächsrunde mit dem Verantwortlichen<br />

des „Zweiten <strong>Bielefeld</strong>er<br />

Sozialleistungsberichts“.<br />

In <strong>Bielefeld</strong> leben knapp 330.000<br />

Menschen: Unternehmer und<br />

Arbeitslose, Senioren und <strong>St</strong>udenten,<br />

Familien und Alleinstehende.<br />

Im Rahmen unserer Gesprächs- u.<br />

Diskussionsabende werden wir am<br />

Mittwoch, den 19. November<br />

mit dem pers. Referenten des Sozialbeigeordneten<br />

der <strong>St</strong>adt <strong>Bielefeld</strong><br />

und dem Verantwortlichem des<br />

„Zweiten <strong>Bielefeld</strong>er Sozialleistungsberichts“,<br />

Herr Wöhrmann, ins<br />

Gespräch kommen.<br />

Ein Philharmoniker erklärt<br />

Gesprächsrunde mit einem Mitglied der Nordwestdeutschen Philharmonie<br />

in Herford<br />

Talent? Vererbung? Übung? Beethoven und Prokofjew haben beide im Kindesalter<br />

das Klavierspielen und später das Komponieren gelernt.Wie unterschiedlich<br />

die beiden Komponisten dennoch sind und was sie für Musik<br />

schrieben, hierüber wird uns am Mittwoch, 26. November, Thomas<br />

Becker von der Nordwestdeutschen Philharmonie Herford mehr erzählen.<br />

Er stimmt uns ein auf das Konzert in Herford, das wir am<br />

5. Dez. 2008 gemeinsam besuchen werden.<br />

Michael Luchte


Kirchenvorstand <strong>St</strong>. Liborius<br />

Vorsitzender:<br />

Pfarrer<br />

<strong>St</strong>efan Syska<br />

Meindersstr. 25<br />

33615 <strong>Bielefeld</strong> Tel.: 13 29 56<br />

Fax: 1365913<br />

Pfarrgemeinderat <strong>St</strong>. Liborius<br />

Vorsitzende:<br />

Gundula Wyrobisch<br />

nächste PGR-Sitzung:<br />

Montag, 24. Nov. 2008<br />

um 19:30 Uhr<br />

im Pfarrheim<br />

kfd - Frauengemeinschaft <strong>St</strong>. Libori <strong>Bielefeld</strong><br />

Donnerstag, 20.11.2008, 19:30 Uhr, Pfarrheim <strong>St</strong>. Liborius<br />

„Glück und Zuversicht im Märchen“<br />

In einer chaotischen Welt, ungeklärt und ungedeutet, kann der<br />

Mensch nicht leben. Geschichten haben eine erstaunliche Kraft, die<br />

komplizierte Welt etwas verstehbarer zu machen. Das zeigt sich in<br />

den Märchen von Glück und Zufriedenheit.<br />

Referentin: Frau Helga Lüggert<br />

Bankverbindung<br />

Konto-Nr. 67 002 162<br />

Sparkasse <strong>Bielefeld</strong> (BLZ 480 501 61)<br />

Kollekten<br />

02.11.2008 für die Priesterausbildung in Osteuropa<br />

09.11.2008 für die Pfarrbüchereien<br />

16.11.2008 Diasporasonntag<br />

23.11.2008 für außerordentliche Seelsorgezwecke<br />

Die übrigen Kollekten sind für die Gemeinde bestimmt.


Wie zu Noah´s Zeiten<br />

Klosterschüler gestalten und erleben die „Arche Noah“<br />

Die Ferienbetreuung der OGS, in<br />

der Zeit vom 29.09 bis 10.10.08,<br />

beschäftigte sich diesmal mit dem<br />

Thema „Arche Noah.“<br />

Ca. 30 Klosterschüler musizierten,<br />

gestalteten und erlebten Dinge rund<br />

um dieses Thema. In der ersten<br />

<strong>Wo</strong>che gestalteten sie gemeinsam<br />

mit Schwester Judith Maria die<br />

Geschichte musikalisch. Zunächst<br />

wurde die Geschichte erzählt und<br />

überlegt, wie Gott wohl darauf kam,<br />

dass Noah eine „Arche“ bauen sollte.<br />

Anschließend erfanden die<br />

Schüler für die verschiedenen Figuren<br />

der Geschichte Geräusche oder<br />

Klänge mit Instrumenten. Dies<br />

waren alle möglichen Rasseln,Trommeln<br />

und Klangstäbe, sowie Xylophone<br />

und Glockenspiele. Nebenbei<br />

wurde noch gesungen und geflötet,<br />

so dass alle Anwesenden am Ende in<br />

die Gestaltung der Geschichte eingebunden<br />

waren. Höhepunkt der<br />

ersten <strong>Wo</strong>che war eine Aufführung<br />

vor Eltern und Großeltern, die<br />

gleichzeitig diese <strong>Wo</strong>che abschloss.<br />

In der zweiten <strong>Wo</strong>che stand die<br />

künstlerische Gestaltung im Vordergrund.<br />

Über mehrere Tage wurde<br />

eine Holzplatte bearbeitet und<br />

bemalt und anschließend mit Arche,<br />

Tieren und Noahs Familie bestückt.<br />

Das fertige Kunstwerk hängt mittlerweile<br />

im Essensraum der Schule,<br />

zur Freude aller beteiligten.<br />

Nebenbei erlebten die Kinder an<br />

einem Tag der <strong>Wo</strong>che, wie man zu<br />

"Noahs" Zeiten gespeist hat.<br />

Gemeinsam wurde an diesem Tag<br />

das Mittagessen zubereitet und alle<br />

waren von der Kräutersuppe begeistert.<br />

Zum Erinnerung gab es für die<br />

beteiligten Kinder ein selbstgestaltetes<br />

Heft mit der Geschichte der<br />

Regenbogenbrücke, eigenen Bildern<br />

und einem Foto der „Arche Noah“.<br />

Gabriele <strong>St</strong>ock


Katholische Einrichtungen in <strong>Bielefeld</strong><br />

Pflegewohnheim <strong>St</strong>. Pius<br />

Piusweg 3, 33617 <strong>Bielefeld</strong> Tel.: 143 90 30<br />

Franziskus Hospital („Klösterchen“)<br />

Kiskerstr. 26, 33615 <strong>Bielefeld</strong> Tel.: 589 0<br />

info@franziskus.de, http:\\www.franziskus.de<br />

Ambulante Pflege:<br />

Klösterchen ambulant Tel: 589 31 00<br />

Kiskerstr. 26, 33615 <strong>Bielefeld</strong><br />

Caritaspflegestation <strong>Bielefeld</strong> - Mitte Tel.: 9619 1 12<br />

Turnerstraße 4, 33602 <strong>Bielefeld</strong><br />

Kindertagesstätte und Hort <strong>St</strong>. Franziskus<br />

<strong>St</strong>apenhorststr. 33, 33615 <strong>Bielefeld</strong> Tel.: 589 39 01<br />

Kita-<strong>St</strong>.Franziskus-<strong>Bielefeld</strong>@t-online.de<br />

Klosterschule<br />

Klosterplatz, 33602 <strong>Bielefeld</strong> Tel.: 51 23 68<br />

www.Klosterschule-<strong>Bielefeld</strong>.de<br />

Caritasverband für das Dekanat <strong>Bielefeld</strong> e.V. Tel.: 9619 0<br />

Turnerstr. 4, 33602 <strong>Bielefeld</strong><br />

Beratungsstellen:<br />

Sozialdienst kath. Frauen e.V. Tel.: 9619-140<br />

Turnerstr. 4, 33602 <strong>Bielefeld</strong><br />

Schwangerenberatung Tel: 9619-143<br />

Allgemeiner Sozialer Dienst Tel.: 9619-144<br />

<strong>St</strong>raffälligenhilfe Tel.: 9619-145<br />

Psychosoziale Beratungsstelle für<br />

Suchtgefährdete und -kranke Tel.: 9619-105<br />

Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen Tel.: 9619-180<br />

Schuldnerberatung Tel.: 9619-124<br />

Telefonseelsorge: (katholisch u. evangelisch) Tel.: 0800 1110111<br />

kostenlos 0800 1110222

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!