November - St. Jodokus Bielefeld
November - St. Jodokus Bielefeld
November - St. Jodokus Bielefeld
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Liebe Mitglieder unserer Gemeinden,<br />
liebe Besucher/innen unserer Kirchen!<br />
Das Christkönigsfest, das am<br />
Sonntag vor dem ersten Advent<br />
gefeiert wird, beschließt das Kirchenjahr.<br />
Das Fest wurde von Papst Pius<br />
XI. im <strong>November</strong> 1925 eingeführt.<br />
Es betont die Königsherrschaft<br />
Christi als Mittel gegen<br />
Orientierungslosigkeit und Ängste<br />
vor allem in Zeiten wirtschaftlicher<br />
Unruhen und gesellschaftlicher<br />
Umbrüche. Wir<br />
bekennen am Ende des Kirchenjahres:<br />
Jesus Christus ist unser<br />
Herr. Er ist der Herr der Schöpfung<br />
und der Zeit.<br />
Der Christkönigssonntag lädt<br />
in besonderer Weise ein, sich<br />
selbst zu fragen: Was ist mir<br />
wichtig? Von wem lasse ich mich<br />
im Innersten ansprechen? Was<br />
macht meinen Glauben aus? Die<br />
Königsherrschaft Christi ist die<br />
Macht der Liebe. Jesus setzt sich<br />
für andere ein. Er tat das nicht<br />
mit Gewalt, sondern mit Hingabe<br />
und Liebe. Aber, glauben wir<br />
an die Macht der Liebe? Macht<br />
der Liebe heißt nicht, dass wir<br />
den Weg des geringsten Widerstandes<br />
gehen sollen. Es heißt<br />
aber: als verantwortungsbewußte<br />
Christen gehen wir durch<br />
unsere Zeit: Verantwortung für<br />
das öffentliche Leben, Verantwortung<br />
für unsere Gemeinde,<br />
Verantwortung für die Armen<br />
und Schwachen.<br />
Die Botschaft Jesu richtet auf<br />
und macht Mut, aber sie fordert<br />
auch heraus. Glaube ist kein Spaziergang<br />
und die Königsherrschaft<br />
Jesu ist keine Seifenoper.<br />
Gelebter Glaube nimmt immer<br />
die Wirklichkeit des Lebens<br />
ernst und will Menschen wirklich<br />
stark machen.<br />
Dies am Christkönigssonntag<br />
zu feiern, bedeutet aus Hoffnung<br />
und Vertrauen heraus zu leben<br />
und aus Glaube und Liebe zu<br />
handeln.<br />
Ihr<br />
Josef Holtkotte, Pfarrer
„ .... und der Herr<br />
wird ihn<br />
aufrichten.“<br />
Seniorenmesse am Herz-Jesu-Freitag<br />
mit Krankensalbung in <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong><br />
6. <strong>November</strong> um 15:00 Uhr<br />
Schwere Krankheiten sind Grunderfahrungen<br />
des Menschen. Sie<br />
führen den Erkrankten in eine tiefe<br />
Krise und erinnern ihn an seine<br />
<strong>St</strong>erblichkeit. Durch schwerwiegende<br />
Erkrankungen sind viele Alltäglichkeiten<br />
nicht mehr oder nur noch<br />
schwer möglich. Im Erleben manches<br />
Erkrankten sind auch die<br />
Beziehungen zu anderen Menschen<br />
tief von der Krankheit berührt.<br />
In dieser Situation will die Krankensalbung<br />
Gottes Heil zusagen. Schon<br />
die Urkirche weiß um Zeugnisse der<br />
Krankensalbung mit geweihtem Öl.<br />
Gebete um Genesung des Kranken<br />
„wenn es seinem Heil förderlich<br />
ist“, kennt die liturgische<br />
Überlieferung seit ihren Anfängen.<br />
„Ist einer von euch krank?<br />
Dann rufe er die Presbyter der<br />
Gemeinde zu sich: Sie sollen<br />
über ihn beten und ihn im<br />
Namen des Herrn mit Öl salben.<br />
Das Gebet aus dem Glauben<br />
wird den Kranken retten,<br />
und der Herr wird ihn aufrichten;<br />
und wenn er Sünden<br />
begangen hat, werden sie ihm<br />
vergeben.“<br />
(Jak 5,14ff)<br />
Das Sakrament der Krankensalbung<br />
hat in den letzten Jahren eine andere<br />
Bedeutung im Leben eines jeden<br />
Christen erfahren.<br />
Die Spendung dieses Heilszeichens<br />
ist nicht mehr mit dem herannahenden<br />
Ende eines jeden verbunden:<br />
Sie ist Zusage Gottes von<br />
Leben, von zeitlichem<br />
und ewigem.
Christus begegnet den kranken<br />
Menschen im Sakrament der Krankensalbung<br />
als Heiland im tiefsten<br />
Sinne des Wortes.<br />
Der Heiland ist es, der in der Person<br />
des Priesters lindernd und stärkend<br />
dem Kranken die Hände auflegt,<br />
und ihm die Aufrichtung schenken<br />
will, die der Kranke in dieser<br />
bedrückenden Lebenssituation<br />
braucht.<br />
Darum kann das Sakrament<br />
wiederholt gespendet werden,<br />
> wenn der Kranke nach empfangenem<br />
Sakrament wieder zu Kräften<br />
gekommen ist, oder wenn eine Verschlechterung<br />
der Krankheit eingetreten<br />
ist.<br />
> wenn ein chirurgischer Eingriff bei<br />
einer Gefahr bringenden Erkrankung<br />
erforderlich ist.<br />
> wenn ältere Menschen, deren<br />
Kräftezustand geschwächt ist, eine<br />
<strong>St</strong>ärkung durch Gebet und Handauflegung<br />
erfahren möchten.<br />
> wenn der alternde Mensch Trost<br />
für seine veränderte Lebenssituation<br />
braucht, um im Gleichklang mit<br />
Gottes Willen die letzten Jahre seines<br />
Lebens zu gestalten.<br />
In unserer Pfarrkirche<br />
<strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong>, feiern wir die<br />
Seniorenmesse am<br />
Herz-Jesu-Freitag, 6. Nov.<br />
um 15:00 Uhr.<br />
In diesem Gottesdienst<br />
spenden Pfarrer Winkler<br />
und Pfarrer Syska das Sakrament<br />
der Krankensalbung.<br />
Alle Senioren unseres Pastoralverbundes<br />
<strong>Bielefeld</strong> - Mitte und alle<br />
Besucher der Hl. Messe sind zum<br />
anschließenden Kaffeetrinken im<br />
Klostersaal herzlich eingeladen.<br />
Wir freuen uns auf eine Begegnung<br />
mit Ihnen und wünschen Ihnen eine<br />
gute Zeit.<br />
Um besser planen zu können,<br />
ist eine Anmeldung notwendig.<br />
Im Namen der Seniorenkreise<br />
<strong>St</strong>. Libori, <strong>St</strong>. Pius und <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong><br />
Sr. Judith Maria
Tauferneuerungs-Gottesdienst<br />
„Ihr seid das Salz der Erde“<br />
Das Gewürz im Essen<br />
- wer möchte es vermissen?<br />
Salz gibt den<br />
Speisen Würze. Fehlt<br />
das Salz in der Suppe,<br />
schmeckt sie fad und<br />
leer. Jesus spricht uns<br />
im Evangelium zu:<br />
Ihr seid das Salz<br />
der Erde…<br />
Wo Sie als Eltern Ihren Glauben<br />
leben, wirken Sie wie Würze in<br />
Ihren Familien…<br />
Sie haben in den letzten zwei Jahren<br />
Ihr Kind in unseren Gemeinden <strong>St</strong>.<br />
<strong>Jodokus</strong> oder <strong>St</strong>. Pius taufen lassen.<br />
Damit haben Sie Ihr Kind dem<br />
Schutz und Segen Gottes anvertraut.<br />
Aber auch Ihnen ist etwas Kostbares<br />
mit auf den Weg gegeben:<br />
Das Leben mit Ihrem Kind ist eine<br />
Chance, selbst noch einmal neu ins<br />
Leben aufzubrechen.<br />
Elternsein setzt Kräfte frei, Ihr<br />
Leben neu zu gestalten.Wir alle sind<br />
Gottes geliebte Söhne und Töchter.<br />
Was wir an Liebe empfangen, können<br />
wir leichten Herzens weiterschenken.<br />
Somit möchte ich Sie zu einem Tauferneuerungs-Gottesdienst<br />
herzlich<br />
einladen:<br />
Samstag, 7. <strong>November</strong><br />
im hinteren Teil der<br />
<strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong>kirche, Klosterplatz<br />
Bitte bringen Sie zum Gottesdienst<br />
die Taufkerze Ihres Kindes mit.<br />
Anschließend laden wir zur Begegnung<br />
in den Kinder- und Jugendraum<br />
unseres Klostergebäudes ein.<br />
Ich freue mich auf eine gute Begegnung<br />
mit Ihnen.<br />
Sr. Judith Maria<br />
Anmeldungen können im Pfarrbüro<br />
<strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong> abgegeben werden<br />
oder telefonisch erfolgen.<br />
Anmeldeschluss ist Dienstag,<br />
3. <strong>November</strong> 2009<br />
Tel.: Pfarrbüro: 6 13 26 oder<br />
Tel.: Sr. Judith Maria: 17 93 70<br />
E-Mail: srjudith@stjodokus.de
Wahlen zum Pfarrgemeinderat und<br />
Kirchenvorstand am 7./8. Nov. 2009<br />
größeren Räumen.<br />
Das Motto derWahl will diesen Perspektivwechsel<br />
anregen und Frauen<br />
und Männer für die Mitarbeit in diesen<br />
Gremien gewinnen.<br />
Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat<br />
gestalten Kirche mit, auch<br />
wenn die Vereinigung von Pfarreien<br />
und die Bildung von Pastoralverbünden<br />
das Gesicht der Gremienarbeit<br />
verändert haben. Das erfordert von<br />
allen Mandatsträgern und Mandatsträgerinnen<br />
ein Arbeiten in neuen,<br />
„Wählen Sie doch mal Kirche!“<br />
„ Wählen gehen - gewählt werden<br />
- das bringt Bewegung in<br />
die Kirche“<br />
In <strong>St</strong>.<strong>Jodokus</strong> haben Sie die Möglichkeit,<br />
jeweils eine halbe <strong>St</strong>unde<br />
vor und nach den Gottesdiensten -<br />
Samstag, 18:30 Uhr und Sonntag,<br />
10:00 Uhr, 11:30 Uhr, 19:00 Uhr -<br />
im Klostersaal (ehemaliger Pfarrsaal)<br />
zu wählen.<br />
Wählen können Sie auch in der<br />
<strong>St</strong>.Andreaskapelle ( Klösterchen)<br />
und in <strong>St</strong>. Pius vor und nach den<br />
Gottesdiensten am Sonntag, jeweils<br />
um 9:00 Uhr.<br />
Wichtige Hinweise:<br />
> Wahlrecht - Pfarrgemeinderat<br />
Wahlberechtigt sind alle Katholikinnen und Katholiken, die am Wahltag das<br />
16. Lebensjahr vollendet haben. Das aktive Wahlrecht kann auch in einer<br />
anderen Gemeinde, in der die bzw. der Wahlberechtigte am Gemeindeleben<br />
teilnimmt, ausgeübt werden. In diesem Fall beantragt die Wählerin bzw. der<br />
Wähler beim Wahlausschuss (über das Pfarrbüro) die Aufnahme in das<br />
Wählerverzeichnis, nachdem der Nachweis erbracht ist, dass die <strong>St</strong>reichung<br />
aus dem Wählerverzeichnis der Gemeinde am Wohnsitz erfolgt ist.<br />
> Wahlrecht - Kirchenvorstand<br />
Wahlberechtigt sind alle Gemeindemitglieder, die am Wahltag 18 Jahre alt<br />
sind und seit einem Jahr in der politischen Gemeinde wohnen, in der die Kir-
chengemeinde liegt und die in der Wählerliste festgestellt worden sind.<br />
> Briefwahl<br />
Auf Antrag ist Briefwahl möglich. Der Antrag kann bis Mittwoch, 04.<strong>November</strong><br />
2009, während der Öffnungszeiten des Pfarrbüros gestellt werden. Die<br />
Briefwahlunterlagen können ab sofort dem Antragsteller oder seinem mit<br />
schriftlicher Empfangsvollmacht versehenen Vertreter ausgehändigt oder<br />
zugesandt werden.<br />
Der Wahlausschuss<br />
Liste der Kandidaten für die Kirchenvorstandswahl<br />
in <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong><br />
Hubertus Adam, Dipl.-Designer, Spiegelstr. 13<br />
Richard Brzank, Maurerpolier, Kiskerstr. 7<br />
Joachim Fellmer, Kaufmann, Obernstr. 7<br />
Franz-Josef Hufnagel, Dipl.-Ing., Regerstr. 8<br />
Prof. Helmut <strong>St</strong>einer, Spark.Dir. i.R.,Wilhelmstr. 3a<br />
Hermann Tiemeyer, Oberstudienrat,Virchowstr. 26<br />
Unsere Kandidatinnen und Kandidaten für den<br />
Pfarrgemeinderat in <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong>/<strong>St</strong>. Pius<br />
Endgültige Liste in alphabetischer Reihenfolge:<br />
Bunte, Ferdinand, Berufsschullehrer, Lessingstr. 9<br />
Dierkes, Martine, Lehrerin, Bultkamp 7<br />
Gilles, Ingrid, Oberstudienrätin i.R. Mittelstr. 53<br />
Hinzmann-Kox, Monika, Dipl.-Psychologin, Cranachstr. 3<br />
Jost, Elisabeth, Lehrerin, Sieben Hübel 36<br />
Nitkiewicz, Lukas, Schüler und Azubi, Klosterplatz 1<br />
Rose, Marietta, Immobilienkauffrau,Werther <strong>St</strong>r. 187<br />
Saalmann, Jürgen, <strong>St</strong>euerfachangestellter, Normannenstr. 32<br />
<strong>St</strong>einbild, Karl-Heinz, Rentner,Auf der Tödtheide 9
Wir sind die<br />
Kleinen<br />
der<br />
Gemeinde ...<br />
Samstag, 14. <strong>November</strong> 10:00Uhr<br />
Kinderchortag in <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong><br />
An diesem Tag bereiten wir uns musikalisch auf unser Benefizkonzert<br />
vor.<br />
Begonnen wird zunächst mit einer Chorprobe.<br />
Anschließend bauen wir Instrumente, die wir zur Begleitung<br />
der Lieder für das Benefizkonzert brauchen.<br />
In der Pause lassen wir uns verwöhnen.<br />
Gegen 15:00 Uhr ist der Chortag zu Ende.<br />
Kinder, die noch mit uns singen wollen, sind jederzeit herzlich<br />
willkommen.<br />
Wir proben jeden Dienstag von 16:15 Uhr bis 17:15 Uhr<br />
im Jugendraum des Klostergebäudes.<br />
Sr. Judith Maria
Kinder<br />
helfen<br />
Kindern<br />
Weil es im vergangenen Jahr so gut war…<br />
Benefizkonzert<br />
Sonntag, 22. <strong>November</strong> 15:30 Uhr<br />
in der Pfarrkirche <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong><br />
Anteilnehmen am Leben anderer,<br />
mitdenken, mitfühlen, ein gutes<br />
Wort sagen, eine Geste des Verstehens<br />
verschenken, Zuneigung<br />
zeigen, sich für andere einsetzen,<br />
Zeit haben, das sind Werte, die ein<br />
Leben in Gemeinschaft lebenswert<br />
und kostbar machen.<br />
Unsere diesjährigen Kommunionkinder,<br />
unser kleiner,<br />
neuer Kinderchor und die Vorschulkinder<br />
unseres <strong>St</strong>. Franziskus<br />
Kindergartens singen und musizieren<br />
für Kinder, die durch widrige<br />
Lebensumstände auf eine finanzielle<br />
Unterstützung angewiesen<br />
sind. Der Erlös dieses Benefizkonzertes<br />
geht an eine junge Familie<br />
in <strong>Bielefeld</strong>.<br />
Nach dem Konzert lädt der Kreis<br />
junger Familien ein zu einer<br />
Begegnung mit Kuchen, heißen<br />
Getränken und…<br />
Wir freuen uns auf alle, die unsere<br />
Initiative „Kinder helfen Kindern“<br />
unterstützen möchten.<br />
Im Namen des Familienkreises<br />
Sr. Judith Maria
Neues aus der<br />
Kindertagesstätte<br />
<strong>St</strong>. Franziskus<br />
Erntedank - Bazar in der Kindertagesstätte<br />
Der Erlös des Bazars betrug<br />
137,82 €. Diesen Betrag konnten<br />
wir Pfarrer Holtkotte<br />
für die Aktion<br />
der Kirchengemeinde<br />
<strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong><br />
„Kinder helfen Kindern“<br />
überreichen.<br />
Möglich wurde dies<br />
durch zahlreiche<br />
Spenden von<br />
Eltern, die Obst, Gemüse und u.a.<br />
Zutaten für Kuchen und Brot spendeten.<br />
Kurz vor dem Erntedankfest roch es<br />
aus den verschiedenen Gruppen<br />
sehr verführerisch. So rührten die<br />
Kinder der Schmetterlingsgruppe<br />
mit Feuereifer den Kuchenteig.<br />
Heimlich wurde dann auch mal genascht<br />
und die Augen leuchteten, als<br />
sie voller <strong>St</strong>olz den fertigen Kuchen<br />
aus dem Ofen holten.<br />
In der Marienkäfergruppe wurde<br />
Brot gebacken und die Kinder<br />
erlebten, wie viele Arbeitsschritte<br />
notwendig sind, um am Ende ein<br />
knuspriges und herrlich duftendes<br />
Brot in den Händen zu halten. Passend<br />
dazu kochten die Kinder der<br />
Regenbogenfischgruppe Marmelade.<br />
Popcorn wurde tütenweise abgepackt<br />
und die Kinder waren ganz<br />
erstaunt, dass sooo kleine Maiskörner<br />
in der Pfanne „explodieren“<br />
können. So manches Popcorn wanderte<br />
dann auch in den Mund statt<br />
in die Tüte.<br />
Noch am Tag unseres Festes, kurz<br />
vor unserem gemeinsamen Gottesdienst,<br />
wurden in der Mäusegruppe<br />
noch Waffeln gebacken, die dann<br />
auch reißenden Absatz fanden.<br />
Der Gottesdienst wurde von und<br />
mit den Kindern der Bärengruppe<br />
vorbereitet und gestaltet. Lange<br />
vorher wurden schon fleißig die Lieder<br />
geübt und so konnten mit<br />
Unterstützung der Orgel, die Pastor<br />
Peters spielte, die Kinder lauthals<br />
das Lied singen: „Danke für diese<br />
gute Ernte .…“. Zahlreiche Eltern<br />
und auch Großeltern sind unserer<br />
Einladung gefolgt und feierten den<br />
Gottesdienst in der Andreas-Kapelle<br />
mit. Im Anschluss wurden dann<br />
die vielen Köstlichkeiten in der Kindertagesstätte<br />
erworben.<br />
Kita feiert <strong>St</strong>. Martin<br />
Wer war <strong>St</strong>. Martin?<br />
An diesem Tag erinnern wir an<br />
Sankt Martin, der vor vielen hundert<br />
Jahren lebte. Er war, wie schon sein<br />
Vater, ein römischer Soldat. Eines
Tages ritt er auf seinem Pferd durch<br />
Gallien, ein von den Römern besetztes<br />
Land.Vor einem <strong>St</strong>adttor begegnete<br />
er einem Bettler, der halbnackt,<br />
nur in Lumpen gekleidet, am<br />
Wegrand saß und fror. Martin hatte<br />
Mitleid mit ihm, nahm seinen großen<br />
warmen Umhang und teilte ihn mit<br />
seinem Schwert. Eine Hälfte davon<br />
schenkte er dem Bettler, der sie<br />
dankbar entgegennahm. Dann ritt er<br />
weiter.<br />
Als er nachts schlief, erschien ihm<br />
im Traum Jesus.An dem halben Mantel,<br />
den er trug, erkannte Martin in<br />
ihm den Bettler. Jesus sprach: "Was<br />
du diesem Bettler gegeben hast, das<br />
hast du mir gegeben."<br />
Martin wurde Priester und später<br />
Bischof von Tours in Frankreich. Er<br />
lebte bis ins hohe Alter als Mönch in<br />
Armut und war durch seine Menschenfreundlichkeit<br />
bekannt und<br />
beliebt.<br />
(aus: "Wir feiern Sankt Martin" herausgegeben<br />
von Renate Lüber,Verlag<br />
Ernst Kaufmann)<br />
<strong>St</strong>. Martin -<br />
Laternen -<br />
umzug<br />
Die Kindertagesstätte<br />
<strong>St</strong>. Franziskus<br />
lädt zum Martinszug am Mittwoch,<br />
11.11.2009, 17:00 Uhr, ein.<br />
Es begleitet uns <strong>St</strong>. Martin auf seinem<br />
Pferd. Musikalisch unterstützen<br />
uns der Chor der Klosterschule und<br />
die Posaunenmission Bethel.<br />
Treffpunkt ist um 17 Uhr der Klosterplatz<br />
vor der <strong>Jodokus</strong> Kirche.<br />
Wir ziehen durch die Altstadt. Auf<br />
dem Bunnemannplatz und auf dem<br />
Alten Markt gibt es jeweils eine<br />
Liedstation.<br />
Zum Abschluss auf dem Klosterplatz<br />
findet ein Martinsspiel statt.<br />
Dort gibt es im Anschluss heiße<br />
Getränke - bitte bringen Sie für<br />
Ihre Familie Becher für die<br />
Getränke mit.<br />
Neu !!! - Neu !!!<br />
Verkauf von Martinsgänsen<br />
Ab Montag, 2.11. bis Montag, 9.11.<br />
können Sie für Ihre Familie im Pfarrbüro<br />
eine aus Hefequarkteig<br />
gebackene Martinsgans erwerben.<br />
Sie erhalten für 1.-€ einen Gutschein,<br />
den Sie am Martinstag im<br />
Anschluss an den Umzug auf dem<br />
Klosterplatz einlösen können.<br />
Anmeldungen für das<br />
Kindergartenjahr 2010/<br />
2011<br />
Ab sofort können Sie für das kommende<br />
Kindergartenjahr 2010 /<br />
2011 Ihr Kind für die Kindertagesstätte<br />
anmelden. Bitte vereinbaren<br />
Sie unter der Telefonnummer 0521 /<br />
589 3901 mit der Leiterin Frau Sonnenschein<br />
einen Termin.<br />
Andrea Sonnenschein<br />
Leiterin der Kindertagesstätte<br />
<strong>St</strong>. Franziskus
Gott im Anderen sehen<br />
<strong>St</strong>. Martin-Gedenktag am 11. <strong>November</strong><br />
Die Erinnerung an das Fest des<br />
heiligen Martin ist wesentlich<br />
bestimmt von der legendären<br />
Szene der Mantelteilung, die<br />
sich vor dem <strong>St</strong>adttor von<br />
Amiens ereignete, wo Martin,<br />
der dort als Soldat stationiert<br />
war(334), einem frierenden<br />
Bettler einen Teil seines Mantels<br />
überließ.<br />
Der Traum, besser gesagt, die Christus-<br />
Offenbarung in der darauf folgenden<br />
Nacht, bewegte Martin endgültig<br />
den Dienst in der römischen<br />
Armee aufzugeben und Christ zu<br />
werden.<br />
Mit 18 Jahren empfängt er die Taufe,<br />
lebte danach als Einsiedler auf der<br />
Insel Gallinari vor Genua. 370 gründete<br />
er das erste Kloster Galliens<br />
und lebte als Mönch ein Leben nach<br />
dem Evangelium. Ein Jahr später<br />
wird er durch Volksentscheid<br />
Bischof von Tours. Geschickt verband<br />
er das Leben eines kontemplativen<br />
Menschen mit denWerken des<br />
Apostolates. Unermüdlich stiftete<br />
er in der damaligen unruhigen Zeit<br />
Frieden. Er setzte sich für Menschen<br />
ein, die Hilfe benötigten. Als Bischof<br />
lebte er schlicht wie ein Mönch,<br />
konnte aber ebenso gut kompromisslos<br />
auftreten, wenn es um Glaubensverkündigung<br />
und Gerechtigkeit<br />
ging. Die Erinnerung an den<br />
Bischof von Tours ist uns geblieben,<br />
weil er teilte, weil er auf Menschen<br />
zuging, und die Gottes- und Nächstenliebe<br />
in tätiger Einheit lebte.<br />
Hier liegt der tiefere Sinn der Martinsspiele<br />
und Laternenumzüge.<br />
Auch heute gilt die Aufforderung:<br />
Lasst eure Lampen brennen!<br />
Sie ruft uns auf, Licht in die Hand zu<br />
nehmen, um damit das Licht Christi,<br />
das durch den heutigen Heiligen auf<br />
Erden ausgebreitet wurde, zu versinnbildlichen.<br />
Martin brachte das Jesu Licht zu den<br />
Menschen, auch wir sollen das Licht<br />
zu den Menschen bringen und durch<br />
unser Leben auf Jesus hinweisen.<br />
Martin heute:<br />
Der Martin unserer Zeit reitet auf<br />
keinem Schimmel.<br />
Er fährt mit dem Auto, dem Rad,<br />
vielleicht auch auf Rollerblades.<br />
Oder er geht zu Fuß.<br />
Heute wie damals begegnet er vielen<br />
Menschen in Not.<br />
Selten ist es ein frierender Bettler<br />
im Schnee.<br />
Doch einen wärmenden Martinsmantel<br />
braucht heute auch noch
manch anderer, der eine andere<br />
Kälte spürt:<br />
die Kälte aus Gleichgültigkeit,<br />
Lieblosigkeit, aus Missverständnissen,<br />
<strong>St</strong>reit, Trennung, aus Entfremdung,<br />
Ausgrenzung,Verachtung,<br />
die Kälte aus Wortlosigkeit, Einsamkeit.<br />
Heute wie damals braucht es den<br />
Martin, der hinschaut, der Not<br />
wahrnimmt und seinen Mantel teilt:<br />
Der Martin unserer Zeit heißt vielleicht<br />
…<br />
wie ich oder Sie.<br />
G. Baltes<br />
Termine:<br />
Sonntag, 08. Nov., 11:30 Uhr<br />
Familiengottesdienst in<br />
<strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong><br />
Mittwoch, 11. Nov., 09:00 Uhr<br />
Gottesdienst der Klosterschule<br />
in <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong><br />
Mittwoch, 11. Nov., 11:00 Uhr<br />
Gottesdienst der Kindertages<br />
stätte <strong>St</strong>. Franziskus in der<br />
Andreas-Kapelle<br />
Mittwoch, 11. Nov., 17:00 Uhr<br />
<strong>St</strong>. Martinsumzug<br />
Treffpunkt: Klosterplatz<br />
Donnerstag,<br />
12. Nov., 17:15 Uhr<br />
„Kleiner Laternenumzug“<br />
mit nicht schulpflichtigen<br />
Kindern im Garten des Franziskus-Hospitals
„Wegbegleiter“<br />
10 Jahre Hospiz-Gruppe im Pflegewohnheim <strong>St</strong>. Pius<br />
Vor 10 Jahren wurde die Idee zur Gründung einer eigenen Hospizgruppe im<br />
Pflegewohnheim <strong>St</strong>. Pius in die Tat umgesetzt.<br />
Die Mitarbeiter des Hauses wurden sich ihrer Verantwortung, die Ganzheitlichkeit<br />
der alten Menschen in den Blick zu nehmen, immer mehr bewusst.<br />
Gerade in der letzten Phase ihres Lebens brauchen sie und ihre Angehörigen<br />
oftmals Hilfe und Unterstützung und diese sollten sie auch in der Begleitung<br />
durch zusätzliche ehrenamtliche Mitarbeit erfahren können.<br />
Aus diesem Anlass fand auch am Abend des 23. Oktobers die Geburtstagsfeier<br />
statt. Fast achtzig Gäste konnten in den Vorträgen von Frau Adelheid<br />
Rieffel Interessantes über die Entwicklung der Gruppe, und von Pfarrer Josef<br />
Holtkotte über das Fundament, auf dem die Gruppe und Arbeit steht, hören.<br />
Anschließend erlebten Bewohner, Mitarbeiter und Gäste des Abends eine<br />
beeindruckende Pantomime von Christoph Gilsbach zumThema: „Das Leben<br />
- eine lebendige Begegnung mit dem Tod“.
Die Hospizgruppe nennt sich „Wegbegleiter“.<br />
Bewohner, die keine<br />
Angehörigen, beziehungsweise<br />
deren Angehörige nur wenig Zeit<br />
haben, werden von diesen Mitarbeitern<br />
schon ab Einzug ins Pflegewohnheim<br />
regelmäßig besucht.<br />
In dieser Gruppe treffen sich Ehrenamtliche,<br />
Mitarbeiter des Hauses<br />
und Angehörige. Alle Hospizmitarbeiter<br />
haben an einer Qualifizierungsmaßnahme<br />
teilgenommen, um<br />
auf ihre Aufgabe als "Wegbegleiter"<br />
vorbereitet zu sein. Seit dem findet<br />
einmal monatlich ein Treffen statt, in<br />
dem Erfahrungen ausgetauscht und<br />
Hilfestellung für Begleitende gegeben<br />
werden.<br />
Ein weiterer Baustein der Arbeit im<br />
Pflegewohnheim <strong>St</strong>. Pius ist die palliativ<br />
geriatrische Pflege. Alte Menschen<br />
ziehen immer später und oft<br />
mit multimorbiden Erkrankungen<br />
ein. Hinzu kommt häufig eine<br />
Demenzerkrankung.<br />
Seit einigen Jahren lassen sich die<br />
hauptberuflichen Mitarbeiter zur<br />
Palliativ Care Fachkraft weiterbilden,<br />
um eine professionellere Pflege<br />
anbieten zu können.<br />
Diese Arbeit wurde durch eine enge<br />
Vernetzung mit dem Palliativ Medizinischen<br />
Dienst <strong>Bielefeld</strong> weiter verbessert.<br />
Zurzeit sind in der Gruppe<br />
12 „Wegbegleiter“. Die Gruppe<br />
wird von Frau Angela Claßen geleitet.<br />
Frau Claßen ist Leitende Pflegefachkraft<br />
im Haus und so ist es ihr<br />
möglich, dieVerknüpfung von ehrenamtlicher<br />
Arbeit und fest angestellten<br />
Mitarbeitern optimal zu gestalten.<br />
Klaus-Dieter Heinrich<br />
Leiter des Pflegewohnheimes<br />
<strong>St</strong>. Pius<br />
Der Bildungsausschuss lädt ein:<br />
Auf jüdischen Spuren durch <strong>Bielefeld</strong><br />
Vortragsveranstaltung<br />
Mittwoch, 18. Nov. 2009, 20:00 Uhr, Klostersaal<br />
Thema: “Die Juden missfallen Gott und sind<br />
Feinde aller Menschen” (1Thess 2,15)<br />
Referent: em. Prof. Dr.W. Bösen (bis Sommer 2003<br />
Prof. für Kath.Theologie an der Uni <strong>Bielefeld</strong>)
Buchtipp <br />
Geschenkiddee<br />
Am 1. Mai 2006 wurde die Kapelle<br />
im Pflegewohnheim <strong>St</strong>. Pius zu<br />
Ehren der Gottesmutter Maria<br />
durch Weihbischof Matthias König<br />
aus Paderborn gesegnet und der<br />
Altar geweiht.<br />
Die Marienkapelle<br />
im Pflegewohnheim <strong>St</strong>.<br />
Ich lade Sie ein, unsere Kapelle<br />
als einen Ort der <strong>St</strong>ille, des<br />
Gebetes und der besonderen<br />
Nähe Gottes kennenzulernen.<br />
Gottes Gegenwart ist nicht auf<br />
einen Kirchenraum begrenzt.<br />
Doch schafft jeder Kirchenraum<br />
mit seinen Zeichen und Symbolen<br />
eine Atmosphäre, welche die<br />
innere Sammlung der Menschen<br />
fördert und den Glauben stärkt.<br />
Meine Deutungen und Erklärungen<br />
zur Marienkapelle sind eine<br />
Einladung, diesen Raum der<br />
Geborgenheit, der Besinnung<br />
und des Gebetes besser zu verstehen.<br />
Im Namen „Marien“-Kapelle dürfen<br />
sich neben der Gottesmutter<br />
Maria auch die anderen Mariengestalten<br />
des Neuen Testamentes<br />
wiederfinden:<br />
Maria Magdalena; Maria, die<br />
Schwester der Martha; Maria, die<br />
Frau des Klopas u.a.<br />
In den biblischen Texten fällt auf,<br />
dass die Frauen nicht immer genau<br />
zugeordnet werden können. Eine<br />
Zuordnung soll in der Kapelle<br />
ebenfalls nicht erreicht werden;<br />
vielmehr sollen die Bilder und<br />
Darstellungen in der Kapelle dem<br />
Betrachter Zusammenhänge verdeutlichen<br />
und Geschichten erzählen.<br />
Josef Holtkotte<br />
Das Buch ist für eine Spende<br />
- Mindestbetrag 15,00 € -<br />
erhältlich:<br />
im Pfarrbüro, im Klosterladen,<br />
im Pflegewohnheim <strong>St</strong>. Pius.<br />
Der Reinerlös dieses Buches ist<br />
für die Hospizarbeit im Pflegewohnheim<br />
<strong>St</strong>. Pius bestimmt.
Adventssammlung 2009<br />
vom 21. <strong>November</strong> bis 12. Dezember<br />
„Not hat ein Gesicht“<br />
„Not hat ein Gesicht“<br />
So heißt das Leitwort zur Adventssammlung<br />
2009.<br />
„Das Gesicht ist der Spiegel der<br />
Seele“, so sagt das Sprichwort.<br />
Innere Gemütszustände, aber<br />
auch das äußere Ergehen schlägt<br />
sich in den Gesichtern der Menschen<br />
nieder. Arbeitslosigkeit,<br />
Wohnungslosigkeit, Krankheit,<br />
Drogensucht - persönliche Schicksalsschläge<br />
und soziale Probleme<br />
spiegeln sich in leeren, traurigen<br />
und hoffnungslosen Mienen.<br />
Unsere Mitarbeiterinnen in der<br />
Caritas bemühen sich, solchen<br />
Menschen zu helfen.<br />
Haussammlungen sind ein öffentliches<br />
Zeugnis für Herz und Mut.<br />
Dazu benötigen wir auch Ihre<br />
Unterstützung!<br />
Da wir bei unserer Haussammlung<br />
immer nur einen begrenzten Teil<br />
unserer Gemeindemitglieder<br />
erreichen, bitten wir sehr herzlich<br />
um Spenden auf das Konto der<br />
Caritaskonferenz <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong>.<br />
Schon jetzt danken wir Ihnen für<br />
Ihre Hilfsbereitschaft.<br />
Caritaskonferenz<br />
<strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong><br />
Konto:<br />
Caritaskonferenz<br />
<strong>St</strong>.<strong>Jodokus</strong> <strong>Bielefeld</strong><br />
Sparkasse <strong>Bielefeld</strong><br />
Kto.-Nr. 74 006 883<br />
BLZ 480 501 61
Wann - Was - Wo ........ im <strong>November</strong><br />
<strong>St</strong>ändige Gottesdienstordnung an Sonn- und Werktagen siehe Deckblatt.<br />
Zusätzliche Hinweise auf wichtige Termine:<br />
So. 01.11.2009 10:00 Uhr Gottesdienst zu Allerheiligen<br />
Eröffnung der Konzerttage 2009<br />
mit dem Altstädter Bläserkreis<br />
11:30 Uhr Familiengottesdienst<br />
<br />
Mo. 02.11.2009 15:30 Uhr Erstkommunionvorbereitung, Gr. I<br />
18:30 Uhr Hl. Messe<br />
namentliches Gedenken der seit<br />
Allerheiligen 2008 Verstorbenen<br />
<br />
Di. 03.11.2009 16:15 Uhr Kinderchor<br />
<br />
Do. 05.11.2009 15:30 Uhr Erstkommunionvorbereitung, Gr. II<br />
<br />
Fr. 06.11.2009 15:00 Uhr Herz-Jesu-Freitag<br />
Seniorenmesse mit Krankensalbung<br />
anschl. Kaffeetrinken im Klostersaal<br />
21:20 Uhr Nachtgebet<br />
<br />
Sa. 07.11.2009 15:30 Uhr Tauferneuerungsgottesdienst<br />
<br />
Sa. 07.11./So. 08.11.2009 Kirchenvorstands- und Pfarrgemeinderatswahlen<br />
Die Wahllokale sind vor und nach<br />
den Hl. Messen geöffnet.<br />
So. 08.11.2009 11:30 Uhr Familiengottesdienst<br />
Thema:“Gott im Anderen sehen”
Mo. 09.11.2009 15:30 Uhr Erstkommunionvorbereitung, Gr. I<br />
<br />
Di. 10.11.2009 16:15 Uhr Kinderchor<br />
<br />
Mi. 11.11.2009 09:00 Uhr Gottesdienst Klosterschule zu<br />
<strong>St</strong>. Martin in <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong><br />
11:30 Uhr Gottesdienst der Kita <strong>St</strong>.Franziskus<br />
zu <strong>St</strong>. Martin in der <strong>St</strong>.Andreas-<br />
Kapelle<br />
16:00 Uhr Offener Trauertreff im CityKloster<br />
17:00 Uhr <strong>St</strong>. Martin - Laternenumzug der Kindertagesstätte<br />
<strong>St</strong>. Franziskus<br />
Treffpunkt: Klosterplatz<br />
<br />
Do. 12.11.2009 15:30 Uhr Erstkommunionvorbereitung, Gr. II<br />
17:15 Uhr “Kleiner Laternenumzug“ im Garten<br />
des Franziskus-Hospitals<br />
Sa.<br />
<br />
14.11.2009 10:00-15:00 Uhr Kinderchortag<br />
Treffpunkt: Jugendraum<br />
im Klostergebäude<br />
<br />
So. 15.11.2009 10:00 Uhr Hochamt unter Mitwirkung des Kirchenchores<br />
ab 10:00 Uhr Missionsbasar im Gertrud-Frank-<br />
Haus, Grünstr. 19<br />
<br />
Mo. 16.11.2009 15:30 Uhr Erstkommunionvorbereitung, Gr. I<br />
<br />
Di, 17.11.2009 15:30 Uhr Kinderchor
Mi. 18.11.2009 09:00 Uhr Ökum. Gottesdient der Klosterschule<br />
zu Buß- und Bettag in der<br />
ev.-ref. Süsterkirche, Güsenstr.<br />
20:00 Uhr Auf jüdischen Spuren durch <strong>Bielefeld</strong><br />
Vortrag von Prof. Dr.W. Bösen zum<br />
Thema:“Die Juden missfallen Gott<br />
und sind Feinde aller Menschen”<br />
Ort: Klostersaal im Klostergebäude<br />
von <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong><br />
<br />
Do. 19.11.2009 15:30 Uhr Erstkommunionvorbereitung, Gr. II<br />
<br />
Sa. 21.11.2009 10:00 Uhr Generalprobe f.d. Benefiz-Konzert<br />
<br />
So. 22.11.2009 10:00 Uhr Choralamt<br />
11:30 Uhr Hl. Messe mit Aufnahme der neuen<br />
Messdiener<br />
16:00 Uhr Benefiz-Konzert<br />
zu Gunsten der Aktion<br />
“Kinder helfen Kindern”<br />
<br />
Mo. 23.11.2009 15:30 Uhr KEINE Erstkommunionvorbereitung<br />
<br />
Di. 24.11.2009 16:15 Uhr Kinderchor<br />
20:00 Uhr religiöser Elternabend der Kindertagesstätte<br />
<strong>St</strong>. Franziskus<br />
Referent: Pfarrer Josef Holtkotte<br />
Treffpunkt: Marienkapelle im Pflegewohnheim<br />
<strong>St</strong>. Pius<br />
<br />
Mi. 25.11.2009 16:00 Uhr Caritas-Konferenz<br />
16:00 - 18:00 Uhr Trauerseminar im CityKloster<br />
19:30 Uhr Bildungsausschuss
Do. 26.11.2009 15:30 Uhr KEINE Erstkommunionvorbereitung<br />
<br />
Sa. 28.11.2009 11:00 Uhr Gemeinschaftstag der Erstkombis<br />
16:30 Uhr munionkinder in <strong>St</strong>. Liborius<br />
<br />
So. 29.11.2009 11:30 Uhr Familiengottesdienst<br />
1.Advent<br />
<br />
Mo. 30.11.2009 15:30 Uhr Erstkommunionvorbereitung, Gr. I<br />
<br />
Unsere Messdiener<br />
informieren:<br />
Einführung der neuen<br />
Messdiener<br />
Am Sonntag, 22. Nov. 2009<br />
werden elf neue Messdiener<br />
aufgenommen.<br />
Die Aufnahme findet in der Hl.<br />
Messe um 11:30 Uhr statt.<br />
Wir laden alle Gemeindemitglieder<br />
herzlich zu diesem<br />
Gottesdienst ein.<br />
Lukas Nitkiewicz<br />
Obermessdiener
im Gertrud<br />
Frank Haus,<br />
im Garten des<br />
Franziskus-Hospitals<br />
Sonntag,<br />
15. Nov. 2009<br />
von<br />
10:00-17:00 Uhr<br />
> Leckeres aus der Klosterbäckerei / Klosterküche<br />
> Handarbeiten<br />
> kleiner Trödelmarkt<br />
> Büchermarkt<br />
Der Erlös geht in die<br />
> Mission in Ruanda (Frau Dr. Düll),<br />
> Mission in Omsk (Armen - Schwestern vom<br />
Hl. Franziskus)<br />
Adventsgestecke gibt es Freitag, 27. <strong>November</strong> an der<br />
Rezeption.<br />
Gertrud Frank Konvent
Aus dem Leben der Gemeinde<br />
Das Sakrament der Taufe<br />
empfangen am:<br />
So. 08.11.2009, 12:45 Uhr<br />
Carla Schäfers, Josephine Marie<br />
Therese Knopp und<br />
Mateo Francesco Mattera<br />
So. 15.11.2009, 12.45 Uhr<br />
Tom Lukas Großehelleforth,<br />
Jana Joanna Sadura und<br />
Lorena Vijande Giamblanco<br />
<br />
Das Sakrament der Ehe<br />
spenden sich in <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong>:<br />
Sa. 21.11.2009, 14:00 Uhr<br />
Tanja Gerbersdorf und<br />
René Rothenberger<br />
<br />
aus unserer Gemeinde<br />
vestarb:<br />
Franz Arens, 92 Jahre,<br />
<strong>St</strong>. Jakobi-<strong>St</strong>ift, Werther<br />
<br />
Messdienergruppen:<br />
Die Messdiener-Gruppe „Die<br />
Weihrauchschwenker“ trifft<br />
sich jeden Donnerstag von 17:00-<br />
18:00 Uhr, Treffpunkt: Klosterplatz<br />
Die neue Messdiener-Gruppe trifft<br />
sich donnerstags von 16:30 - 17:30<br />
Uhr auf dem Klosterplatz<br />
(in den Ferien fallen alle Gruppenstunden<br />
aus).<br />
<br />
Mutter-Kind-Gruppen:<br />
Ab September finden wieder<br />
regelmäßig Mutter-Kind-Gruppenstunden<br />
statt.<br />
Interessenten melden sich bitte bei<br />
Sr. Judith Maria<br />
Tel. Sr. Judith Maria: 17 93 70 oder<br />
Tel. Pfarrbüro: 6 13 26.<br />
<br />
Kirchenmusik:<br />
Der Kirchenchor probt jeden<br />
Dienstag um 19:45 Uhr,<br />
der Kammerchor jeden Donnerstag<br />
um 20:00 Uhr<br />
Weitere Infos: www. jodokus.de<br />
<br />
Öffnungszeiten der<br />
Kath. Öffentlichen Bücherei:<br />
donnerstags von 10:00-12:00 Uhr<br />
freitags von 16:00-18:00 Uhr<br />
samstags von 11:00-16:00 Uhr
Transitus - Feier zu Ehren des heiligen Franziskus<br />
„Gelobt seist Du, mein Gott!“ (Franz von Assisi)<br />
- Nachlese -<br />
Am Abend des 3. Oktober, am Vorabend<br />
des <strong>St</strong>erbetages des Hl. Franziskus,versammelte<br />
sich die<br />
Gemeinde unter großer Anteilnahme<br />
in unserer <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong> - Kirche,<br />
um gemeinsam mit Pfarrer Holtkotte<br />
und Sr. Judith Maria in einer Feier<br />
des <strong>St</strong>erbens, des "Hinübergangs"<br />
des Hl. Franziskus "von diesem zum<br />
kommenden Leben" zu gedenken.<br />
In selbstgewählter Armut, gelöst von<br />
irdischem Besitz, in der Nachfolge<br />
Christi bestimmte Franziskus sein<br />
Leben und <strong>St</strong>erben. Um der liebevollen<br />
Fürsorge für seine Brüder zu<br />
gedenken, teilten auch wir das Brot<br />
und wir gaben das Licht, das an der<br />
Osterkerze entzündet wurde, weiter<br />
- auch in der Erinnerung Zeichen<br />
für die Gemeinschaft untereinander<br />
und die Verbundenheit mit<br />
Gott. "So kam seine <strong>St</strong>unde und er<br />
ging selig zu Gott.", schreibt Celano<br />
in seiner Hagiographie, der<br />
Beschreibung des Heiligenlebens<br />
des Hl. Franziskus. Diese Feier ist in<br />
unserer Gemeinde schon gute Tradition<br />
geworden. Sie führt uns zu<br />
den franziskanischen Wurzeln der<br />
<strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong> - Kirche. Wir sind mit<br />
den Schwestern und Brüdern der<br />
franziskanischen Ordensfamilie, die<br />
an diesem Abend des Transitus des<br />
Hl. Franziskus in einer Feier<br />
gedenkt, verbunden. Im Anschluss an<br />
die Feier in der Kirche trafen wir<br />
Franz von Assisi ( <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong> )<br />
uns im neu gestalteten und herbstlich<br />
geschmückten Klostersaal zur<br />
Agape - in franziskanischer Tradition<br />
bei Brot, Käse und Wein. In einer<br />
heiteren und gelösten Atmosphäre<br />
ergaben sich vielfältige Gespräche<br />
und ein frohes Miteinander. Besonderer<br />
Gesprächsanlass war auch die<br />
Wallfahrt unserer Gemeinde im<br />
Oktober 2010, die uns nach <strong>St</strong>. Josse<br />
- sur - Mer zum Grab des Hl. <strong>Jodokus</strong><br />
führen wird.<br />
Ingrid Gilles,<br />
Bildungsausschuss
Auf jüdischen Spuren durch <strong>Bielefeld</strong><br />
- Nachlese -<br />
Besuch der neuen Synagoge Beit<br />
Tikwa Detmolder <strong>St</strong>r. 107,<br />
33604 <strong>Bielefeld</strong>,<br />
Mittwoch, 14. 10. 2009<br />
Der Einladung zum Besuch der<br />
Synagoge Beit Tikwa - der hebräische<br />
Name<br />
b e d e u t e t<br />
„Haus der<br />
Hoffnung“ -<br />
folgte eine<br />
große Anzahl<br />
Interessierter.<br />
Herr Paul<br />
Yuval Adam,<br />
Vorstandsmitglied<br />
der<br />
J ü d i s c h e n<br />
Ku l t u s g e -<br />
meinde in <strong>Bielefeld</strong>, führte die<br />
Gruppe in die Bedeutung der<br />
„Synagoge“ für die jüdische<br />
Gemeinde ein. Er erläuterte die<br />
Ausgestaltung des Betraumes und<br />
die symbolische Bedeutung der<br />
Ausgestaltung des Thoraschreines,<br />
in dem mehrere „bekleidete“<br />
Thorarollen aufbewahrt werden.<br />
Die Thora beinhaltet die 5 Bücher<br />
Moses. Herr Adam öffnete den<br />
Schrein für die Gruppe. Seine<br />
Erläuterungen und Antworten auf<br />
die vielen interessierten Fragen<br />
aus der Teilnehmergruppe gaben<br />
einen guten, lebendigen Eindruck<br />
von dem Leben der jüdischen<br />
Gemeinde.<br />
Als dritten<br />
und letzten<br />
Beitrag zu<br />
der Reihe<br />
zum Judentum<br />
spricht<br />
Professor Dr.<br />
Bösen über<br />
die Konflikte<br />
der frühen<br />
Kirche mit<br />
dem zeitgen<br />
ö s s i s c h e n<br />
J u d e n t u m<br />
unter dem<br />
Thema: „Die Juden missfallen Gott<br />
und sind Feinde aller Menschen!“<br />
(1 Thess 2, 15).<br />
Der Vortrag findet am Mittwoch,<br />
dem 18. <strong>November</strong>, um 20.00 Uhr<br />
im Klostersaal der <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong>-<br />
Gemeinde Klosterplatz 1, 33602<br />
<strong>Bielefeld</strong> statt.<br />
Ingrid Gilles,
Kollekten<br />
02.11.2009 für die Priesterausbildung in Osteuropa<br />
08.11.2009 für die Pfarrbüchereien<br />
15.11.2009 DIASPORASONNTAG<br />
22.11.2009 für außerordentliche Seelsorgezwecke<br />
Die Kollekten an den übrigen Sonntagen sind für die Gemeinde und die<br />
Kollekten am Donnerstag für unsere Partnergemeinde in Ndjeka/Rep. Kongo<br />
und die Arbeit der Weissen Väter (Pater Hinkelmann) bestimmt.<br />
Kollektenergebnis im Monat Oktober 2009:<br />
11.10.2009 für die Männerseelsorge 75,12 €<br />
25.10.2009 Weltmissions-Sonntag 1.183,29 €<br />
Allen Spendern einen herzlichen Dank.<br />
Bankverbindung<br />
Konto-Nr. 72 001 910<br />
Sparkasse <strong>Bielefeld</strong> (BLZ 480 501 61)<br />
Impressum<br />
Die Pfarrnachrichten des Pastoralverbundes <strong>Bielefeld</strong>-Mitte erscheinen<br />
monatlich und liegen in den Kath. Gemeinden <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong>, <strong>St</strong>. Liborius,<br />
<strong>St</strong>. Pius, der KHG und der Andreas-Kapelle aus.<br />
Herausgeber: Kath. Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong><br />
Für den Inhalt der redaktionellen Artikel ist die, der jeweilige, zeichnende<br />
AutorIn verantwortlich.<br />
Redaktionsschluß für die nächste Doppelausgabe Dez. 2009 / Jan. 2010<br />
Berichte: Di. 17.11.2009<br />
Termine: Do. 19.11.2009<br />
Wir bitten, nach Möglichkeit, die Berichte und Termine per e-Mail oder auf<br />
einem Datenträger im Pfarrbüro <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong> einzureichen.<br />
Produktionsteam: Anne Trepmann, Karl.-H. <strong>St</strong>einbild,<br />
Grundentwurf und Signet: Hubertus Adam, Dipl. Designer<br />
Kontakt über das Pfarrbüro <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong> zu den Öffnungzeiten.
Kirchenvorstand <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong> und <strong>St</strong>. Pius<br />
Vorsitzender:<br />
1. <strong>St</strong>ellvertretender Vorsitzender:<br />
Pfarrer<br />
Joachim Fellmer<br />
Josef Holtkotte Obernstr. 7<br />
Klosterplatz 1 33602 <strong>Bielefeld</strong> Tel.: 890 741<br />
33602 <strong>Bielefeld</strong> Tel.: 6 13 26<br />
2. <strong>St</strong>ellvertretender Vorsitzender.<br />
Franz-Josef Hufnagel<br />
Regerstr. 8<br />
33604 <strong>Bielefeld</strong> Tel.: 173 764<br />
Pfarrgemeinderat <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong> und <strong>St</strong>. Pius<br />
Vorsitzende:<br />
<strong>St</strong>ellvertretender Vorsitzender:<br />
Marietta Rose<br />
Ferdinand Bunte<br />
Werther <strong>St</strong>r. 187 Lessingstr. 9<br />
33615 <strong>Bielefeld</strong> Tel.: 911 866 33604 <strong>Bielefeld</strong> Tel.: 618 22<br />
Konzerttage 2009 in <strong>St</strong> <strong>Jodokus</strong><br />
Sonntag, 01.11.2009, 10:00 Uhr<br />
Gottesdienst zu Allerheiligen<br />
Georg Gusia, Orgel<br />
Altstädter Bläserkreis - Leitung: Hartmut <strong>St</strong>urm<br />
Sonntag, 01.11.2009, 16:00 Uhr<br />
Eröffnungskonzert<br />
Johann Rosenmüller (1619 - 1684)<br />
Vesperpsalmen für Soli, Chor und Orchester<br />
Leitung: Georg Gusia, Eintritt: 18,- / 12,- €<br />
Freitag, 06.11.2009, 20:00 Uhr<br />
„con variatione“ - Orgelkonzert<br />
Werke von Franz Liszt, Bryan Hesford, Jehan Alain u.a.<br />
Leitung Georg Gusia, Eintritt: 6,- / 4,- €
Kirchenvorstand <strong>St</strong>. Liborius<br />
Vorsitzender:<br />
Pfarrer<br />
<strong>St</strong>efan Syska<br />
Meindersstr. 25<br />
3615 <strong>Bielefeld</strong> Tel.: 13 29 56<br />
Fax: 13 65 913<br />
Pfarrgemeinderat <strong>St</strong>. Liborius<br />
Vorsitzende:<br />
Gundula Wyrobisch<br />
kfd - Frauengemeinschaft <strong>St</strong>. Libori <strong>Bielefeld</strong><br />
Donnerstag, 05.11.2009, 19:30 Uhr im Gemeindesaal<br />
Thema: Die Arbeit und Weiterentwicklung des Päpstlichen<br />
Missionswerkes der Frauen<br />
Referentin: Frau Dr. Monika Pankoke-Schenk<br />
Frau Dr. Pankoke-Schenk war bis 2007 Präsidentin dieser wichtigen<br />
kirchlichen Laienbewegung. Sie wird uns von ihrer Arbeit in Afrika, Asien,<br />
Lateinamerika sowie in Osteuropa berichten.<br />
Donnerstag, 03.12.2009, 19:30 Uhr, Gemeindesaal<br />
adventliches Zusammensein<br />
Bankverbindung<br />
Konto-Nr. 67 002 162<br />
Sparkasse <strong>Bielefeld</strong> (BLZ 480 501 61)<br />
Kollekten<br />
02.11.2009 für die Priesterausbildung in Osteuropa<br />
08.11.2009 für die Pfarrbüchereien<br />
15.11.2009 DIASPORASONNTAG<br />
22.11.2009 für außerordentliche Seelsorgezwecke<br />
Die übrigen Kollekten sind für die Gemeinde bestimmt.
Aus dem Leben der Gemeinde - Termine<br />
Aus unserer Mitte verstarb:<br />
Walter Fritsch, 82 Jahre,<br />
Bad Salzuflen<br />
<br />
Freitag, 06.11. 2009<br />
Herz-Jesu-Freitag<br />
15:00 Uhr Seniorenmesse mit<br />
Krankensalbung in <strong>St</strong>. <strong>Jodokus</strong>,<br />
________________________<br />
Bankverbindung<br />
Konto-Nr. 42 003 962<br />
Sparkasse <strong>Bielefeld</strong> (BLZ 480 501 61)<br />
Kollekten<br />
anschl. Kaffeetrinken im Klostersaal<br />
<br />
Dienstag, 03.11 2009<br />
09:00 Uhr Hl. Messe in der Marienkapelle,<br />
anschl. Gemeindefrühstück<br />
<br />
Donnerstag, 05.11. 2009<br />
10:30 Uhr KEINE Hl. Messen in<br />
der Marienkapelle<br />
Donnerstag, 19.11.2009<br />
10:30 Uhr Hl. Messe in der Marienkapelle.<br />
Wir gedenken aller Verstorbenen<br />
des Pflegewohnheimes <strong>St</strong>. Pius<br />
<br />
Hinweis:<br />
Sa. 07.11. u. So. 08.11.2009<br />
Kirchenvorstands- und Pfarrgemeinderatswahlen<br />
Das Wahllokal in <strong>St</strong>. Pius ist am<br />
Sonntag vor der Hl. Messe von<br />
8:30 bis 09:00 Uhr geöffnet.<br />
02.11.2009 für die Priesterausbildung in Osteuropa<br />
08.11.2009 für die Pfarrbüchereien<br />
15.11.2009 DIASPORASONNTAG<br />
22.11.2009 für außerordentliche Seelsorgezwecke<br />
Die Kollekten an den übrigen Sonntagen sind für die Gemeinde bestimmt.
Piusweg 3 - 33617 <strong>Bielefeld</strong> - Tel. 0521/1439032<br />
Weihnachtsbasar mit Haus der offenen Tür<br />
Wir laden Sie herzlich ein zu unserem Weihnachtsbasar am<br />
Samstag und Sonntag, 28. und 29. <strong>November</strong> 2009.<br />
Bei Kaffee und Kuchen oder Glühwein und Würstchen<br />
können Sie die adventliche Atmosphäre genießen.<br />
Unser Angebot reicht von vielerlei nützlichen Dingen, über<br />
kleine Köstlichkeiten, bis hin zu schönem weihnachtlichen<br />
Fensterschmuck und noch vielem mehr.<br />
In liebevoller Kleinarbeit wurden kleine und größere Kreationen und<br />
Kunstwerke geschaffen.<br />
Auch für unsere Kleinen ist etwas dabei. Ob beim Kreieren<br />
von persönlichen Schmuckstücken oder beim Basteln von<br />
dekorativen Weihnachtskarten<br />
- so lässt sich die Zeit herrlich vertreiben . . .<br />
Außerdem haben Sie die Möglichkeit, unser Haus bei<br />
einer Führung näher kennen zu lernen.<br />
Öffnungszeiten : Sa / So 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen<br />
Das Mitarbeiterteam<br />
des Pflegewohnheimes <strong>St</strong>. Pius
Wintersemester hat begonnen<br />
Am Mittwochabend dann traf sich<br />
eine große Gruppe <strong>St</strong>udierender in<br />
der <strong>St</strong>.-<strong>Jodokus</strong>-Kirche um miteinander<br />
die Hl. Messe zu feiern. Pfr.<br />
Fricke, der in diesem Semester den<br />
Eröffnungsgottesdienst mit der<br />
KHG feierte, ging auf das Thema<br />
“LEBEN” ein und zeigte dabei die<br />
unterschiedlichsten Aspekte auch<br />
des studentischen Lebens auf.<br />
v.l. Michael Luchte, Sebastian Schmitz, Vera Beste<br />
Mitte Oktober hat an der Universität<br />
das neue Semester begonnen,<br />
und auch wir in der KHG haben das<br />
Wintersemester mit einer festlichen<br />
Eucharistiefeier eröffnet.<br />
Im Anschluss trafen sich alle noch<br />
zum gemütlichen Beisammensein in<br />
den neuen Räumen der KHG.<br />
Michael Luchte<br />
Bevor es mit den Vorlesung an der<br />
Universität für die <strong>St</strong>udierenden so<br />
richtig los ging, standen an den<br />
ersten Tagen erst einmal die Semesterstarttage<br />
in der Unihalle im Mittelpunkt<br />
des Semesterbeginns. Auch<br />
die <strong>St</strong>udierenden der KHG hatten<br />
ihren Informationstandort dort aufgebaut<br />
und waren an zwei Tagen<br />
dort um <strong>St</strong>udierende auf die KHG<br />
aufmerksam zu machen, um von<br />
unserer Arbeit zu erzählen und auch<br />
um das neue Semesterprogramm zu<br />
verteilen.
Aktuelle Termine<br />
Sonntag, 01.11. 11.30 Uhr Eucharistiefeier zu Allerheiligen<br />
Mittwoch, 04.11. 19.30 Uhr Eucharistiefeier, anschl. “Treff am Mittwoch”<br />
Mittwoch, 11.11. 19.30 Uhr Eucharistiefeier, anschl. “Treff am Mittwoch”<br />
Mittwoch, 18.11. 19.30 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Themenabend<br />
Mittwoch, 25.11. 19.30 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Spieleabend<br />
„Leben“<br />
Gesprächs- und Diskussionsreihe zum Semesterthema<br />
Das neue Wintersemester haben<br />
wir unter das Thema „Leben!!“<br />
gestellt. Dabei ist uns klar, dass unser<br />
Leben endlich ist. Wobei man<br />
versuchen kann, diese Endlichkeit<br />
mit Hilfe einer Sanduhr zu verstehen.<br />
In einer begrenzten<br />
Zeit verrint der Sand,<br />
Körnchen für Körnchen,<br />
Sekunde für<br />
Sekunde; dann ist die<br />
Zeit veronnen. Jedes<br />
dieser Körnchen ist<br />
wichtig. Das erste fallende<br />
Körnchen bedeutet<br />
die Geburt eines Menschen,<br />
das letzte seinen<br />
Tod. Dazwischen stehen<br />
die Ausrufezeichen, die<br />
Aufforderung, sein<br />
Leben sinnvoll zu führen. Ein Körnchen<br />
heißt „Erfolg gehabt“, ein<br />
anderes „Leerlauf“, ein weiteres<br />
„<strong>St</strong>udium begonnen“ oder „Freundschaften<br />
geschlossen“ oder „Nachdenken“.<br />
Aus solchen Körnchen<br />
Zeit setzt sich Leben zusammen.<br />
Aber die Sanduhr kann noch eine<br />
weitere Symbolik vermitteln. Die<br />
„Körnchen unseres Lebens“, die<br />
Summe unserer Gefühle, Taten und<br />
Vorstellungen fallen nicht in ein<br />
Nichts, sondern werden aufgefangen.<br />
Unser Leben liegt in Gottes<br />
Hand. Wie das untere<br />
Gläschen einer Sanduhr<br />
sammelt Gott jedes<br />
Körnchen, jede Sekunde<br />
unseres Lebens auf.<br />
Nichts geht verloren.<br />
Daher können wir mit<br />
Freude und Optimismus<br />
unser Leben leben!<br />
Diese Einstellung soll uns<br />
dieses Semester besonders<br />
begleiten und durch<br />
unser Semesterprogramm<br />
führen, dazu haben wir einige<br />
Referenten eingeladen, um mit<br />
uns ins Gespräch zu kommen.<br />
Das neue Semesterprogramm liegt<br />
auch in der Kirche aus.<br />
Michael Luchte
Ökumenischer Gottesdienst der Klosterschule<br />
zum Buß- und Bettag am 18. <strong>November</strong>, 9:00 Uhr<br />
in der evgl.ref. Kirche, Güsenstraße<br />
Beziehung zu Gott neu stellen und<br />
bereit sein, neue Wege zu gehen,<br />
vertrauend auf die gütige Nähe<br />
Gottes.<br />
Jeweils am Mittwoch zwischen den<br />
Gedenktagen „Volkstrauertag“ und<br />
„Totensonntag“ liegt im Festkalender<br />
der evangelischen Kirche der<br />
„Buß- und Bettag“. Auch wenn der<br />
Tag seit 1995 nicht mehr als staatlicher<br />
Feiertag gilt, hat er seine<br />
Bedeutung im kirchlichen Jahreskreis<br />
nicht verloren. Viele Gemeinden<br />
laden meist am frühen Abend zu<br />
Gottesdiensten ein. Die hohe Zahl<br />
der Besucher zeigt, dass der Bußund<br />
Bettag im Leben vieler Menschen<br />
tief verwurzelt ist. Seine<br />
Anfänge führen auf das alttestamentliche<br />
„Jom Kippur“ Fest, dem<br />
Versöhnungstag unserer jüdischen<br />
Glaubensgeschwister, zurück.<br />
Buße tun heißt: umkehren - innehalten,<br />
nachdenken über das eigene<br />
Leben, sich der Frage nach der<br />
Für die kath. Klosterschule ist es<br />
seit vielen Jahren Tradititon, am Buß<br />
- und Bettag durch einen besonders<br />
gestalteten Gottesdienst ein Zeichen<br />
gelebter Ökumene und aufrichtiger<br />
Solidarität gegenüber den<br />
evangelischen MitschülerInnen zu<br />
setzen. Eingebettet in die Liturgie<br />
eines Wortgottesdienstes drücken<br />
Kinder aus der 3. oder 4. Jahrgangsstufe<br />
in Gebet, Lied, Schrifttext und<br />
Sprechszene Aussage und Anliegen<br />
des Bußtages aus.<br />
Gott ruft Mose am Dornbusch,<br />
diese starke mystische Erzählung<br />
aus dem Buch Exodus wird in diesem<br />
Jahr die Gedanken im Gottesdienst<br />
bündeln. Die Schülerinnen<br />
und Schüler vertiefen durch verschiedene<br />
Gestaltungselemente das<br />
Geschehen am Berg Horeb, wo<br />
Gott sich im brennenden Dornbusch<br />
dem Mose offenbarte.<br />
Der brennende und doch zugleich<br />
nicht verbrennende Dornbusch ist<br />
ein Zeichen kraftvoller <strong>St</strong>ärke, für<br />
Kinder - oberflächlich betrachtet -<br />
nicht sogleich verständlich. Und<br />
doch spüren sie, dass Gott die Men-
schen begeistern, durchglühen kann,<br />
ohne sie zu verbrennen, sie zu vernichten.<br />
Gottes Licht und seine<br />
Wärme wirken nie zerstörerisch;<br />
vielmehr be-geistern sie Menschen<br />
und befähigen sie für eine Aufgabe,<br />
die Gott ihnen zugedacht hat.<br />
Am brennenden Dornbusch erfährt<br />
Mose Gottes Namen „ICH BIN<br />
DA“. Dieser Name ist Gottes<br />
Wesen. Gott zeigt sich dem Mose<br />
als der, der zur <strong>St</strong>elle ist, um von<br />
außen her in die Welt einzubrechen,<br />
um die Geschichte seines Volkes zu<br />
lenken. Gott will sich mitteilen und<br />
zeigen als einer, dem die Menschen<br />
ein Anliegen sind, der Auge und Ohr<br />
ist für Leidende, der Unterdrückte<br />
befreit und Menschen zur Freiheit<br />
aufruft.<br />
In seinem Wesen liegt etwas Lebendiges,<br />
Befreiendes. Dieser Jahwe<br />
Gott, der von sich sagt:<br />
ICH BIN DER - ICH BIN DA,<br />
gewinnt durch Jesus, dem Mensch<br />
gewordenen Gottessohn, noch einmal<br />
an Dynamik. Dieser "Gott mit<br />
uns Menschen", dieser "Emanuel",<br />
hat uns gelehrt, die Einsamen zu trösten,<br />
uns mit den Leidenden zu solidarisieren<br />
und Himmel füreinander<br />
zu werden.<br />
Wichtig ist, in diesem Gottesdienst<br />
die Herzen der Kinder zu sensibilisieren<br />
für die Botschaft des Reiches<br />
Gottes, das jetzt schon unter uns ist<br />
und durch unser Mittun Gestalt<br />
gewinnt.<br />
Im Schlussgebet des Gottesdienstes<br />
kommt der Aussageschwerpunkt<br />
noch einmal zum Tragen, wenn wir<br />
beten:<br />
Wir wollen Feuer und Flamme<br />
sein für Gott,<br />
weil er uns mag, so wie wir<br />
sind, und uns sagt:<br />
Ich bin für dich da.<br />
Lass uns Menschen um uns<br />
haben,<br />
die uns Gottes Liebe und<br />
Nähe<br />
zeigen und uns sagen:<br />
Du bist da.<br />
Wir wollen selbst Lichtträger<br />
sein für andere,<br />
die uns brauchen, und ihnen<br />
sagen:<br />
Ich bin da.<br />
Sr. Judith Maria
Für Königtum und Himmelreich<br />
1000 Jahre Bischof Meinwerk von Paderborn<br />
„Da alle sofort zustimmten und Heinrich<br />
II. wegen dieser Entscheidung<br />
beglückwünschten, rief er Meinwerk herbei,<br />
lächelte ihm mit gewohnter Liebenswürdigkeit<br />
zu und reichte ihm einen<br />
Handschuh mit den Worten: ‚Nimm!‘<br />
Als dieser zurückfragte, was er nehmen<br />
solle, antwortete der König: ‚Das Bistum<br />
der Paderborner Kirche‘.“<br />
(Vita Meinwerci, Cap. 11)<br />
Vor genau 1.000 Jahren trat er sein Amt an: Meinwerk, der zehnte<br />
Bischof der Kirche von Paderborn.<br />
27 Jahre lang, von 1009 bis 1036, lenkte er die Geschicke seines Bistums<br />
und wurde zu einem der bedeutendsten Bischöfe des Mittelalters. Seine<br />
imposanten Bauwerke wie der Dom und die Kaiserpfalz prägen das Bild<br />
der <strong>St</strong>adt Paderborn bis heute. Das Erzbischöfliche Diözesanmuseum<br />
und das Museum in der Kaiserpfalz in Paderborn würdigen das Leben<br />
und Werk Bischof Meinwerks mit einer großen Jubiläumsausstellung.<br />
Auf insgesamt 2.000 Quadratmetern werden einzigartige Handschriften,<br />
Urkunden und liturgische Geräte, aber auch kostbare Schmuckstücke,<br />
prächtige Waffen und andere archäologische Fundstücke des 11.<br />
Jahrhunderts aus ganz Europa präsentiert. Sie lassen eine Epoche lebendig<br />
werden, in der das Zusammenspiel geistlicher und weltlicher Herrschaft<br />
ihren Höhepunkt erreichte und die Bischöfe zusammen mit den<br />
Königen und den Adligen das Reich regierten.<br />
Diözesanmuseum Paderborn und Museum in der Kaiserpfalz<br />
23. Oktober 2009 bis 21. Februar 2010
Katholische Einrichtungen in <strong>Bielefeld</strong><br />
Pflegewohnheim <strong>St</strong>. Pius<br />
Piusweg 3, 33617 <strong>Bielefeld</strong> Tel.: 143 90 30<br />
Franziskus Hospital („Klösterchen“)<br />
Kiskerstr. 26, 33615 <strong>Bielefeld</strong> Tel.: 589 0<br />
info@franziskus.de, http:\\www.franziskus.de<br />
CityKloster <strong>Bielefeld</strong><br />
Klosterplatz 2 Tel.: 329 48 08<br />
www.citykloster-bielefeld.de<br />
Kindertagesstätte <strong>St</strong>. Franziskus<br />
<strong>St</strong>apenhorststr. 33, 33615 <strong>Bielefeld</strong> Tel.: 589 39 01<br />
Kita-<strong>St</strong>.Franziskus-<strong>Bielefeld</strong>@t-online.de<br />
Klosterschule<br />
Klosterplatz 3a, 33602 <strong>Bielefeld</strong> Tel.: 51 23 68<br />
www.Klosterschule-<strong>Bielefeld</strong>.de<br />
Caritasverband für das Dekanat <strong>Bielefeld</strong> e.V. Tel.: 9619 0<br />
Turnerstr. 4, 33602 <strong>Bielefeld</strong><br />
SkF - Sozialdienst katholischer Frauen e.V.<br />
Turnerstr. 4, 33602 <strong>Bielefeld</strong> Tel.: 9619-140<br />
www.skf-bielefeld.de<br />
SKM - Katholischer Verein für soziale Dienste<br />
in <strong>Bielefeld</strong> e.V.<br />
Turnerstr. 4, 33602 <strong>Bielefeld</strong> Tel.: 9619-120<br />
www.skm-bielefeld.de<br />
Bahnhofsmission<br />
Am Bahnhof 1b, 33602 <strong>Bielefeld</strong> Tel.: 65 681<br />
Telefonseelsorge: (katholisch u. evangelisch) Tel.: 0800 1110111<br />
kostenlos 0800 1110222