Hutner Journal 2014

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DAS ENDE DES Christian Göggerle Vorstand Hutner Training AG und Experte für Kompetenzentwicklung Wer kennt das nicht? Produkte oder Dienstleistungen, die sich heute sehr gut verkaufen, liegen morgen oft schon wie Blei in den Regalen. Profitable Geschäftsideen werden immer schneller kopiert. Trends kommen und gehen. Aber je dynamischer und komplexer Markt, Wirtschaft und Politik werden, desto unsicherer werden alle Vorhersagen. Wir leben immer mehr in einer Welt der Veränderungen. Um diese Veränderungen zu meistern wird Kompetenzmanagement und -entwicklung im Unternehmen zum Erfolgsfaktor Nummer 1. Chefs und Führungskräfte müssen immer mehr Entscheidungen unter Unsicherheit treffen. Dabei ist es wichtig, dass sowohl die Führung, als auch die Teams selbst organisiert handeln. Dazu benötigt die Führung besondere Kompetenzen. Kompetenzen sind Fähigkeiten zum selbstorganisierten und kreativen Handeln unter sich ständig verändernden Rahmenbedingungen. Mit diesen Kompetenzen können Führungskräfte sich in jeder Situation neu orientieren, entscheiden, agieren und gewinnen. Nur gut ausgebildete Führungskräfte, die ihre eigenen Kompetenzen und die ihrer Teammitglieder richtig einschätzen und entwickeln können, werden in dynamischen und komplexeren Wettbewerbssituationen die Nase vorn haben. Ich vertraue mir ZUKUNFT Ich vertraue Anderen Sinnhaftigkeit Die Führungskraft, die für sich selbst den Anspruch definiert, der „Alleskönner“ oder die eierlegende Wollmilchsau in den Kompetenzen zu sein, hat ausgedient. Der ständige Wandel erfordert Führungskräfte, die sich ihrer Stärken in den Führungskompetenzen bewusst sind und auf der anderen Seite eine stolze Demut zu ihren Führungsschwächen zeigen. Nur so entsteht der Raum für sich ergänzendes Kompetenz-Management. Somit hat auch der „alte“ Chef der per Organigramm seinen Mitarbeiter „vorgesetzt“ ist, und entscheidet welche Informationen er bekommen bzw. nicht bekommen soll, ausgedient. Die Kunst besteht darin seine Mannschaft zu integrieren und auf die Sinnhaftigkeit der Ziele und Aufgaben einzuschwören. Durch das ergänzende Kompetenz-Management schafft sich der Unternehmer die Möglichkeit mehr am Unternehmen zu arbeiten als im Unternehmen. 1„Ich (er)kenne meine Stärken und Schwächen“ „Ich nutze es Chef zu sein“ 2 3 „Kompetenzen von Anderen sind wertvoll“ „Ich kann loslassen“ „Ich sehe einen Sinn in meinem Tun“ „Wir wissen wohin die Reise geht“ Die drei Säulen „Vertraue mir“; „Vertraue anderen“ und „Sinnhaftigkeit“ bilden somit ein stabiles Fundament für die Zukunft, um auch dynamischere und unsicherere Zeiten zu meistern. Wie funktioniert Kompetenzmanagement- und entwicklung in der Praxis? • Unsere Kompetenzexperten bei Hutner Training bauen mit Ihnen dieses Fundament. Sie helfen Ihnen bei der Herleitung der entscheidenden Sollkompetenzen, die notwendig sind, um Ihre Unternehmensziele zu erreichen. • Sie zeigen auf welche Kompetenzen jeder einzelne in der Führungscrew in der Ausgangssituation hat. • Und sie begleiten die Führungscrew auf dem Weg zur Entwicklung ihrer Sollkompetenzen. Text: Christian Göggerle HUTNER TRAINING AG · www.hutner.de
Die Führungscrew der Firma Schöffel Sportbekleidung GmbH, Schwabmünchen Führungskräfte heute brauchen Unsere Erfahrungen in der Praxis haben gezeigt, dass das bodenständige und pragmatische Planungs- und Managementsystem von HelfRecht eine wertvolle Ergänzung zum Thema Kompetenzentwicklung darstellt. HelfRecht 40Jahre 1974-2014 Die Zukunft gestalten! Deswegen direkt aus der Feder von Werner Bayer, Vorstand der HelfRecht Unternehmerische Planungsmethoden AG, drei wertvolle Praxistipps. Tipp 1 Analysieren Sie Ihre Persönlichkeit: Kennen Sie Ihre Stärken und Begabungen - aber auch Ihre Schwächen und „wunden Punkte“? Können Sie sich selbst motivieren? Schreiben Sie auf, was Sie besonders gut und gern machen, in welchen Situationen Sie sich besonders sicher und gut fühlen. Beschreiben Sie ebenso, was Sie nur ungern und auch nicht so erfolgreich tun, wann Sie sich unwohl fühlen. Werner Bayer Vorstand der HelfRecht Unternehmerische Planungsmethoden AG www.helfrecht.de Tipp 2 Analysieren Sie Ihre Führungssituation: Sind Sie mit Ihrer Führungsrolle im Bereich Ihrer Begabungsstärken aktiv? Können Sie diese wirksam zur Geltung bringen? Wie äußert sich das? Können Sie sich auf die Aufgaben konzentrieren, die Ihren Begabungen entsprechen? In welchen Führungssituationen fühlen Sie sich unsicher und unwohl, wo haben Sie eventuell Probleme? Was fehlt Ihnen, um noch souveräner führen zu können? Was könnten/sollten Sie anders organisieren? Wie könnten Sie sich für Ihre Führungsaufgabe so (weiter) qualifizieren, dass Sie diese künftig mit noch mehr Freude und noch besseren Ergebnissen erledigen können? Welche Aufgaben können/sollten Sie eventuell an wen delegieren? Tipp 3 Analysieren Sie Ihr Führungsverhalten: Haben Sie klare Ziele, können Sie Ihr Team für diese Ziele begeistern? Sind Ihre Entscheidungen und Handlungen berechenbar oder eher von Ihren Launen abhängig? Sind Sie Ihren Mitarbeitern gegenüber sachlich und gerecht oder lassen Sie sich bei Ihren Reaktionen schon mal von Emotionen leiten? Bleiben Sie auch in schwierigen Situationen Herr der Lage? Können Sie bei Meinungsverschiedenheiten vermitteln? Dürfen Ihre Mitarbeiter Entscheidungen in ihrem Bereich weitgehend selber treffen? Weitere Tipps von Werner Bayer finden Sie unter www.hutner.de/download-center/presseberichte/ Impressum Herausgeber: Hutner Training AG · Steinbacher Straße 10 87758 Kronburg · Tel.: 0 83 94 - 92 60 80 · Fax: 0 83 94 - 92 60 844 · eMail: info@hutner.de www.hutner.de V.i.S.d.P.: Michael Hutner Redaktion: Michael Hutner, Margit Hutner, Claudia Engel-Hutner, Markus Halsinger, Kerstin Rudolph, Martin Wischmann Grafik & Layout: Cornelia Schwegler Auflage: 2.000 Stück Das Journal ist auf www.hutner.de auch online abrufbar!
Seite 1 und 2: E.A.Sy. Management Emotional.Aktiv.
Seite 3: FÜHRUNG UND VERKAUF Wichtigkeit GE
Seite 7 und 8: STYLINGBERATER Michaela Kaiser Styl
Seite 9 und 10: Die 4 TOP-Beratungsthemen für Mehr
Seite 11 und 12: Name des Unternehmens bellaflora Ga

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