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Aktuelles aus Laurensberg, Richterich und ... - Euregio-Aktuell.EU

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Orsbach: 125-jähriges<br />

Jubiläum der Schützen<br />

<strong>Richterich</strong>: Koe Jonge<br />

mit neuem Vorstand<br />

<strong>Laurensberg</strong>: Zahnarzt<br />

Armand Otto im Porträt<br />

zum Mitnehmen<br />

Ausgabe 011 - Juni 2011 kostenlos<br />

<strong><strong>Aktuell</strong>es</strong> <strong>aus</strong> <strong>Laurensberg</strong>,<br />

<strong>Richterich</strong> <strong>und</strong> Umgebung


2<br />

Schloss Schönau<br />

Exklusiver Rahmen für stilvolle Hochzeiten<br />

Im historischen Ambiente bieten wir eine<br />

anspruchsvolle Küche sowie schöne Räumlichkeiten<br />

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Editorial<br />

Das gallische Dorf<br />

Liebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser,<br />

viele Aachener mögen es noch<br />

nicht einmal wissen, dass es<br />

ganz tief im Nordwesten einen<br />

eingemeindeten Stadtteil<br />

namens Orsbach gibt, der<br />

jenem kleinen gallischen Dorf<br />

ähnelt, das in den Comics<br />

r<strong>und</strong> um Asterix <strong>und</strong> Obelix im<br />

Mittelpunkt steht. Orsbach<br />

ähnelt deswegen jenem<br />

gallischen Dorf, weil die<br />

Orsbacher ähnlich stolz sind<br />

<strong>und</strong> sich allen Unbillen ihres<br />

inselähnlichen Daseins tapfer<br />

entgegenstellen. Sie sind sehr<br />

aktiv <strong>und</strong> ergreifen im Rahmen<br />

ihrer Möglichkeiten alle Maßnahmen, um beispielsweise die<br />

Infrastruktur <strong>und</strong> das Leben im Stadtteil so attraktiv wie möglich<br />

zu gestalten<br />

Aus dem Internetportal Wikipedia.de zitiert ist Orsbach der westlichste Ortsteil der Stadt Aachen im<br />

Stadtbezirk Aachen-<strong>Laurensberg</strong>. Er liegt direkt an der deutsch-niederländischen Grenze, hat ca. 600<br />

Einwohner <strong>und</strong> liegt auf einer Anhöhe in 200 Metern Höhe. Unterhalb des Bergrückens führte die<br />

mittelalterliche Ost-West-Wegeverbindung des Kaiserreichs von Aachen nach Maastricht. Während<br />

der Zeit des Mittelalters verlief hier die westlichste Linie des Aachener Reiches. Zentrum war eine alte<br />

Wehranlage <strong>aus</strong> dem 15. Jahrh<strong>und</strong>ert, die Burg Orsbach, die heute unter Denkmalschutz steht <strong>und</strong><br />

als Wohnraum genutzt wird (wir berichteten <strong>aus</strong>führlich in der letzten Ausgabe). Orsbach ist ländlich,<br />

ruhig, naturverb<strong>und</strong>en gelegen <strong>und</strong> gleichzeitig besteht die Nähe zur Stadtmitte. Bis Aachen-Zentrum<br />

sind es nur 7 km oder 10 Minuten Fahrzeit. Orsbach wird von den Aachener Bürgern als Naherholungsgebiet<br />

genutzt.<br />

Und Orsbach ist gen<strong>aus</strong>o wie Horbach beim Wettbewerb<br />

„Unser Dorf hat Zukunft“ dabei. Eine Gruppe<br />

von Orsbachern hat sich zusammengef<strong>und</strong>en, um<br />

kreative Ideen für den Ort im Rahmen des Wettbewerbs<br />

der StädteRegion Aachen zu realisieren.<br />

In diesem Zusammenhang wurde eigens die Intenetseite<br />

www.orsbach.de erstellt, die zukünftig um<br />

weitere Informationen r<strong>und</strong> um Orsbach erweitert<br />

werden soll.<br />

Den Einwohnern des gallischen Dorfes mangelt es<br />

nicht an guten Einfällen. Um die Mobilität der Orsbacher<br />

zu erhöhen, wurde die Mitfahraktion „Grüner<br />

Punkt für Orsbach“ ins Leben gerufen. Durch einen Aufkleber, der ein <strong>aus</strong> Daumen <strong>und</strong> Zeigefinger<br />

geformtes „O“ für Orsbach zeigt, bekennen sich die Orsbacher einerseits zu ihrem Dorf <strong>und</strong> andererseits<br />

zu der klaren Bereitschaft, andere Orsbacher in ihrem Auto mitzunehmen. Gen<strong>aus</strong>o gibt es<br />

eine Vereinbarung, sich an die Ch<strong>aus</strong>see nach Orsbach zu stellen <strong>und</strong> ebenso das „O“ zu formen, um<br />

quasi als Anhalter z. B. von <strong>Laurensberg</strong> <strong>aus</strong> kommend, mit ins gallische Dorf genommen zu werden.<br />

Ganz klar, mir sind die Orsbacher gen<strong>aus</strong>o sympathisch wie die Horbacher <strong>und</strong> wie die Gallier r<strong>und</strong><br />

um Asterix <strong>und</strong> Obelix. Warum? Weil sie ihr Schicksal in die Hand nehmen <strong>und</strong> etwas tun, einfach<br />

etwas unternehmen. Sie lassen sich nicht hängen, sondern ergreifen die Initiative, um ihre Heimat<br />

aufzuwerten <strong>und</strong> bekannter zu machen. Weiter so in Orsbach <strong>und</strong> Horbach, mag man den Bewohnern<br />

bew<strong>und</strong>ernd zurufen! Wir schauen <strong>aus</strong> <strong>Richterich</strong> <strong>und</strong> <strong>Laurensberg</strong> auf Euch <strong>und</strong> halten Euch die<br />

Daumen für den Wettbewerb <strong>und</strong> alle Anstrengungen, die weit über „Unser Dorf hat Zukunft“ hin<strong>aus</strong><br />

gehen.<br />

Alles Gute <strong>und</strong> viel Glück für den „Entscheidungsmonat“ Juni wünscht Ihnen von Herzen<br />

Ihr<br />

Hartmut Hermanns,<br />

Her<strong>aus</strong>geber Nordwest aktuell


Betreuung <strong>und</strong> Beratung<br />

für Senioren <strong>und</strong> Demenzerkrankte<br />

Andrea Garcia<br />

Gestalttherapeutin<br />

Kircheichstrasse 85<br />

52 134 Herzogenrath<br />

0178/ 382 56 06<br />

02407/ 593 84<br />

andrea.garcia2@web.de<br />

Danke!<br />

Wir bedanken uns herzlich bei unseren Inserenten<br />

<strong>und</strong> den Geschäftsleuten für die Unterstützung<br />

unseres Stadtteilmagazins Nordwest aktuell<br />

<strong>und</strong> empfehlen unseren Lesern deren Produkte<br />

<strong>und</strong> Dienstleistungen. Ein weiteres Dankeschön geht<br />

an Open Vector Stock für die zur Verfügung gestellten<br />

Vektoren unter Creative Commens Lizens 3.0<br />

Impressum<br />

Erscheinungsweise:<br />

monatlich, jeweils zum Monatsanfang<br />

Auflage: 6.000 Stück<br />

Verteilung:<br />

Kostenlose Verteilung über Auslegestellen<br />

im Raum <strong>Laurensberg</strong> <strong>und</strong> <strong>Richterich</strong><br />

(in Geschäften <strong>und</strong> öffentlichen Gebäuden<br />

sowie Banken <strong>und</strong> Sparkassen).<br />

Ein kleiner Teil der Auflage<br />

wird direkt in die H<strong>aus</strong>halte verteilt.<br />

Redaktions- <strong>und</strong> Anzeigenschluss:<br />

um den 20. eines jeden Monats<br />

Her<strong>aus</strong>geber <strong>und</strong> V.i.S.d.P.:<br />

<strong>Euregio</strong> aktuell - Das Nachrichtenportal<br />

für die <strong>Euregio</strong> Maas/Rhein<br />

c/o: VI-Marketing<br />

Hartmut Hermanns, Diplom-Kaufmann (FH)<br />

Pfalzgrafenstraße 61, D-52072 Aachen<br />

Telefon: +49 (241) 936 787 15<br />

Fax: +49 (241) 936 787 16<br />

Mail: NordWest@euregio-aktuell.eu<br />

Web: www.euregio-aktuell.eu<br />

Chefredakteur: Hartmut Hermanns<br />

Redaktion:<br />

Hartmut Hermanns, Ansgar Offermanns,<br />

Stefan J. Eichler<br />

Anzeigenleitung: Hartmut Hermanns<br />

Layout/ Gestaltung:<br />

Stefan J. Eichler<br />

Crimson-Oak - Foto & Medien<br />

www.crimson-oak.com<br />

alle Kassen<br />

Druck:<br />

Druck & Verlagsh<strong>aus</strong> Mainz GmbH Aachen<br />

www.druckservice-aachen.de<br />

Titelbild: Gaststätte Alt <strong>Richterich</strong><br />

Editorial<br />

Inhaltsverzeichnis + Impressum<br />

Orsbach: Unser Dorf hat Zukunft<br />

<strong>Richterich</strong>: Einweihung der Freizeitanlage<br />

Horbach bereit für die Bewertungskommission<br />

Der Leserbrief<br />

Porträt Zahnarzt Armand Otto<br />

Autolackierung Gottschalk<br />

In Würde Abschied nehmen<br />

Avantis soll neue Power erhalten<br />

Rückblick Schlossparkfest Schloss Rahe<br />

Zehnthof <strong>Richterich</strong>: Stand der Dinge<br />

Termine <strong>Richterich</strong><br />

Termine <strong>Laurensberg</strong><br />

Ne Moffel Oecher Platt<br />

Caritas kritisiert Schwächung des Ehrenamtes<br />

Orsbach: 125-jähriges Jubiläum der Schützen<br />

KG Koe Jonge: Neuer Vorstand <strong>und</strong> neue Prinzen<br />

Neue Wetterwarte in Orsbach<br />

Schützenfest <strong>Laurensberg</strong><br />

TSC Grün Weiß Aachen<br />

Rückseite<br />

Seite 1<br />

Seite 2<br />

Seite 3<br />

Seite 4<br />

Seite 5<br />

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Seite 24<br />

3


4<br />

Showdown<br />

am 28. Juni 2011<br />

Expertenkommission von „Unser Dorf hat<br />

Zukunft“ bewertet Orsbach <strong>und</strong> Horbach<br />

Wie wir schon entsprechend über die Bemü-<br />

hungen <strong>und</strong> die Kandidatur Horbachs in Nordwest<br />

aktuell berichteten, hat die Städteregion Aachen den<br />

Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ <strong>aus</strong>gerufen.<br />

Auf Einladung eines Orga-Teams fanden sich auch in<br />

Orsbach schnell 25 Interessenten zu einem<br />

Informationsabend zusammen. Einige hatten ihr<br />

Interesse bek<strong>und</strong>et, konnten aber an dem Abend nicht<br />

anwesend sein. Ruth Roelen von der Städteregion<br />

erläuterte die Ausschreibung <strong>und</strong> den Ablauf des<br />

Wettbewerbs:<br />

Mit der Anmeldung war ein Fragebogen <strong>aus</strong>zufüllen,<br />

in dem die derzeitige Situation des Dorfes sowie<br />

geplante Aktivitäten <strong>und</strong> Initiativen dargestellt<br />

werden. Die Meldefrist wurde seinerzeit auf den<br />

18. Februar 2011 festgelegt, <strong>und</strong> Orsbach warf<br />

genau wie Horbach den Hut in den Ring. Am 28. Juni<br />

2011 ist nun der Tag der Entscheidung, denn dann<br />

besucht um 14.45 Uhr eine Expertenkommission als<br />

Jury Orsbach, um festzustellen, in welchem Umfang<br />

die Wettbewerbskriterien erfüllt werden.<br />

Orsbach wird sich nicht mit den Teilnehmern <strong>aus</strong><br />

dem ehemaligen Kreis Aachen messen müssen, sondern<br />

nur mit denen <strong>aus</strong> dem Stadtgebiet Aachen.<br />

Aus Aachen-Stadt haben sich nur Orsbach, Horbach<br />

<strong>und</strong> Kornelimünster für eine Teilnahme interessiert.<br />

Sportkurse<br />

in AC-<strong>Laurensberg</strong>, AC-Innenstadt,<br />

Hörn, Burtscheid, Eilendorf für Kinder<br />

<strong>und</strong> Erwachsene ohne Leistungsdruck<br />

• Eltern-Kind-Turnen<br />

• Psychomotorik<br />

• Babyschwimmen<br />

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• Pilates<br />

• Rückenkurse<br />

• Fit u. Mobil im Alter<br />

• Fitness<br />

• Yoga/Tai-Chi<br />

• Schwangerschafts-<br />

• Rückbildungsgym.<br />

• Kangatraining<br />

Jedes teilnehmende Dorf erhält eine Prämie von<br />

500 €, der erste bekommt 1250 €, der zweite<br />

1000 €, der dritte 750 €, die für einen gemeinnützigen<br />

Zweck zu verwenden sind.<br />

Es geht darum, in den sieben Bewertungsbereichen<br />

zu zeigen, was Orsbach schon hat <strong>und</strong> welche<br />

neuen Initiativen es gibt. Durch die Teilnahme am Wettbewerb<br />

steigt die Beachtung der Dorfgemeinschaft<br />

auch bei der Stadt <strong>und</strong> bei der Bezirksverwaltung.<br />

Viele anregende Fragen <strong>und</strong> Ideen wurden bereits<br />

beim ersten Treffen eingebracht. Eine Mitbewohnerin<br />

<strong>aus</strong> dem Finkenhag in Orsbach, die nicht persönlich<br />

anwesend sein konnte, hatte ihre Ideen auf mehreren<br />

DIN A 4 Seiten dargelegt. Hier können nur einige<br />

aller eingebrachten Vorschläge beispielhaft aufgezeigt<br />

werden:<br />

• Erhebung zu Einwohnerstruktur in Orsbach<br />

<strong>und</strong> welcher Bedarf dar<strong>aus</strong> hervorgeht<br />

• Betreuung im Alter organisieren, die es er-<br />

möglicht, in Orsbach wohnen zu bleiben.<br />

• Für die Jugend eine Nachmittagsbetreuung<br />

<strong>und</strong> Hilfe bei den H<strong>aus</strong>aufgaben<br />

• Eine Internetseite für Orsbach, über die<br />

Informationen <strong>aus</strong>get<strong>aus</strong>cht werden können<br />

• Ein Bürgerladen oder Marktstand für die<br />

Nahversorgung<br />

• Mehr Veranstaltungen im Gemeinschafts-<br />

raum wie Theater oder Tanzkurse.<br />

• Ein gemütlicher Versammlungsraum im<br />

ehemaligen Kindergarten in Selbstverwal-<br />

tung der Dorfgemeinschaft (ist bereits bei<br />

der Stadt beantragt).<br />

• Für die Jugend eine monatliche Sportveran-<br />

staltung „Tagaktiv“ in der Turnhalle.<br />

• Die Burg öffnet sich für Veranstaltungen<br />

oder Feiern (bis 30 Personen) im unteren<br />

Raum, der angemietet werden kann; im<br />

Burghof gibt es ein kleines Ferienh<strong>aus</strong>.<br />

• Die Aufkleber der Städteregion „Unser Dorf<br />

hat Zukunft“ ergänzen mit „Orsbach“ <strong>und</strong><br />

alle Orsbacher Autofahrer zum Mitmachen<br />

bewegen.<br />

Hauptverantwortlich für das Orga-Team zeichnen<br />

unter anderem Johannes Hucke von der Burg Orsbach<br />

sowie Marion Gehrmann <strong>und</strong> Manfred Schmitz-<br />

Gehrmann: „Bei uns im Dorf ist ein großes Potenzial<br />

spürbar. Nicht nur die reizvolle Landschaft ist von<br />

Bedeutung, sondern auch der Gemeinschaftsgeist<br />

unter den Bewohnern, die ein buntes <strong>und</strong> kreatives<br />

Völkchen sind. Orsbach wird von den Traditionen<br />

getragen, aber wir blicken auch hoffnungsvoll in die<br />

Zukunft“, fasst Marion Gehrmann trefflich die Motivation<br />

von Orsbach für die Wettbewerbsteilnahme<br />

zusammen.


Freude über<br />

Einweihung getrübt<br />

Die neue Freizeitanlage in <strong>Richterich</strong> wird<br />

schon vor der offiziellen Eröffnung von<br />

Vandalen heimgesucht<br />

Bereits vor der offiziellen Eröffnung der neuen Freizeitanlage<br />

mit Boulebahn <strong>und</strong> Fitness-Parcours im<br />

Park von Schloss Schönau gab es jetzt in <strong>Richterich</strong><br />

ein böses Erwachen. Denn nur 24 St<strong>und</strong>en<br />

vorher waren Vandalen am Werk <strong>und</strong> stahlen den<br />

sogenannten Twister auf der neuen Anlage. Damit<br />

richteten sie schon ersten Schaden an, bevor die<br />

<strong>Richterich</strong>er Bürger erst richtig in den Genuss der<br />

liebevoll eingerichteten Anlage kamen. Fast wie<br />

eine sich selbst erfüllende Prophezeiung kam es<br />

einigen Anwesenden bei der offiziellen Einweihung<br />

vor <strong>und</strong> die Enttäuschung z. B. bei Bezirksamtsleiterin<br />

Yvonne Moritz war entsprechend groß:<br />

„Wir müssen jetzt möglichst schnell ein neues Gerät<br />

anschaffen, was natürlich zunächst einmal zusätzliche<br />

Kosten aufwirft. Wir bitten die Bevölkerung<br />

um sachdienliche Hinweise, um die keinesfalls als<br />

‚Kavaliersdelikt‘ einzustufende Tat gegebenenfalls<br />

aufklären zu können!“<br />

Doch die gesellige <strong>und</strong> sportliche Seite kam bei der<br />

Einweihung der Anlage trotz des negativen Vorfalls<br />

nicht zu kurz. Auf der Boulebahn wurden von<br />

Jung <strong>und</strong> Alt die Kugeln geworfen. Bezirksbürgermeisterin<br />

Marlis Köhne brachte nochmals Sinn <strong>und</strong><br />

Zweck der Anlage sowie die Entstehungsgeschichte<br />

in einer kurzen Ansprache zum Besten. „<strong>Richterich</strong><br />

bewegt sich“ liegt als Slogan dem Projekt zugr<strong>und</strong>e,<br />

das die schöne Freizeitanlage nach dreijähriger<br />

Planung entstehen ließ.<br />

Auf dem Weg zur Vollendung sind insbesondere<br />

aufgr<strong>und</strong> der Bemühungen der ehemaligen<br />

Bezirksamtsleiterin Ilse Sachs alle Hindernisse <strong>aus</strong>geräumt<br />

worden. Natürlich gehen die Verantwortlichen<br />

in <strong>Richterich</strong> nun davon <strong>aus</strong>, dass die tolle<br />

Anlage nicht nochmals von irgendwelchen Zerstörern<br />

betroffen ist. Marlis Köhnes Dank ging an<br />

alle Menschen, die sich für die neue Freizeitanlage<br />

engagiert haben. Darunter die Bezirksvertretung,<br />

der Arbeitskreis Altenarbeit, die Stadtteilkonferenz<br />

<strong>und</strong> die örtlichen Vertreter des Seniorenrates.<br />

Natürlich ließen es sich Marlis Köhne <strong>und</strong> ihr erster<br />

Stellvertreter, Manfred Kuckelkorn, nicht nehmen,<br />

selbst zu den Boulekugeln zu greifen, während Vertreter<br />

des TV <strong>Richterich</strong> interessierte Hobbysportler<br />

mit den Geräten vertraut machten.<br />

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5


6<br />

Horbach bereit für die<br />

Bewertungskommission<br />

Am 28. Juni zwischen 17 <strong>und</strong> 19 Uhr wird Horbach<br />

von der Bewertungskommission der Städteregion<br />

Aachen im Rahmen des Wettbewerbs „Unser Dorf<br />

hat Zukunft“ besucht. Vom Ortseingang wird der<br />

Bus bis zum Kindergarten begleitet <strong>und</strong> dort von<br />

den Kindern mit einem Lied begrüßt – auch Mitglieder<br />

des St. Marien-Gesangvereins <strong>und</strong> des<br />

Kirchenchores sind dabei. Im Kindergarten erfolgt<br />

die Begrüßung durch Leo Pontzen mit einem kurzen<br />

Überblick über Planungen <strong>und</strong> Entwicklungen der<br />

letzten fünf Jahre.<br />

Mit einem Planwagen geht es dann weiter zur<br />

Schule. Dort wird der Kommission die Dorfstruktur<br />

<strong>und</strong> viele Dinge, die das gemeinsame Leben in Horbach<br />

betreffen, erläutert. Zu Fuß geht es dann bis<br />

zur Gaststätte Bosten/Wirtz. Mit Hilfe eines Modells<br />

werden hier der Ist-Zustand des Dorfes dargestellt<br />

<strong>und</strong> geplante Maßnahmen erläutert. Über den Bremenberg<br />

fährt der Planwagen bis zur Hochzeitswiese.<br />

Ab der Ecke Heyder Feldweg/H<strong>aus</strong> Heyden<br />

geht die Gruppe zu Fuß bis zur Obermühle, wo die<br />

Abschlussgespräche geführt werden. Hieran sollten<br />

möglichst viele Horbacher teilnehmen, um der Veranstaltung<br />

einen würdigen Rahmen zu geben.<br />

Im Vorfeld des Besuches der Kommission wird es<br />

am 18. <strong>und</strong> 19. Juni ein zünftiges Dorffest – organisiert<br />

durch die IG Horbacher Vereine - geben.<br />

Das nachfolgende Plakat zeigt im Überblick, was die<br />

Horbacher Bürger <strong>und</strong> interessierte Menschen <strong>aus</strong><br />

der Umgebung alles erwartet:<br />

IG Horbacher Vereine<br />

„Unser Dorf hat Zukunft“<br />

lädt ein zum<br />

Dorffest<br />

am 18. <strong>und</strong> 19. Juni 2011<br />

auf dem Schulhof in der Oberdorfstraße<br />

am 18.06. 2011<br />

19.00 Uhr Dämmerschoppen zu Livemusik<br />

mit dem Alleinunterhalter Peter Gilbert<br />

19.30 Uhr Kabarett mit den „Kirchturmspitzen“<br />

Der Grillstand ist geöffnet!<br />

am 19.06.2011<br />

10.00 Uhr Gottesdienst auf dem Schulhof,<br />

unter Mitgestaltung des Kirchenchores<br />

ab 11.00 Uhr Frühschoppen mit Livemusik durch Peter Gilbert<br />

Bücherflohmarkt, Glücksrad, Kistenklettern,<br />

Kinderattraktionen, Ponyreiten 14.00 – 17.00 Uhr<br />

14.30 Uhr Ausschnitt Kindermusical <strong>und</strong><br />

Gesangsvortrag St. Marien-Gesangverein<br />

ca. 18.00 Uhr Verlosung<br />

Für das leibliche Wohl gibt es ab<br />

11.00 Uhr einen Grillstand <strong>und</strong><br />

nachmittags eine Cafeteria mit<br />

selbstgebackenem Kuchen - alles<br />

zu volkstümlichen Preisen!!!<br />

Bestaaungen<br />

Deussen<br />

. fair . individuell . würdevoll .


Der Leserbrief<br />

Diesmal von Edith H., <strong>Richterich</strong><br />

Hallo Herr Hermanns,<br />

im Juni letzten Jahres bin ich nach <strong>Richterich</strong> gezogen<br />

<strong>und</strong> lese mit Interesse Ihr Stadtteilmagazin<br />

Nordwest aktuell regelmäßig. Ich bekomme es<br />

fre<strong>und</strong>licherweise immer in den Briefkasten. Vorher<br />

habe ich ca. 15 Jahre in <strong>Laurensberg</strong> gelebt <strong>und</strong> bin<br />

„Aachen NordWest aktuell“ nie begegnet.<br />

Besonders gefallen hat mir Ihr Editorial<br />

„Floriansprinzip“, weshalb ich Ihnen überhaupt<br />

schreibe.<br />

Auch ich denke, dass wir über unseren Tellerrand<br />

hin<strong>aus</strong>sehen sollten <strong>und</strong> insbesondere die Zukunft<br />

unserer Kinder <strong>und</strong> Enkel im Blick haben sollten,<br />

da wir für die Qualität dieser Zukunft verantwortlich<br />

sind. Ob dann ein Windrad unseren Spaziergang<br />

oder unseren Ausblick stört ist meiner Ansicht<br />

nach zweitrangig <strong>und</strong> auch eine Angelegenheit der<br />

eigenen Haltung (ich könnte mich ja auch daran<br />

erfreuen). Ebenso ist ein gewisses Maß an Lärmbelastung<br />

mittlerweile Alltag <strong>und</strong> der technische Fortschritt<br />

ist schnell. Es wird nötig sein Kompromisse zu<br />

machen, wenn wir die regenerativen Energien nutzen<br />

wollen. Ich möchte meinen Kindern jedenfalls so etwas<br />

wie „Fukushima“ ersparen <strong>und</strong> habe beispielsweise<br />

„Tihange“ besorgt im Blick.<br />

Daher, danke für Ihren Artikel.<br />

Edith H.<br />

Sie wollen uns einen Leserbrief schreiben<br />

oder uns Ihre Meinung sagen?<br />

Bitte senden Sie uns eine E-Mail an<br />

NordWest@euregio-aktuell.eu<br />

oder<br />

melden Sie sich per Post bei Redaktion<br />

Nordwest aktuell, Pfalzgrafenstr. 61,<br />

52072 Aachen.<br />

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7


8<br />

Bestens betreut<br />

Armand Otto führt eine äußerst<br />

patientenfre<strong>und</strong>liche Zahnarztpraxis<br />

in <strong>Laurensberg</strong><br />

v.l.n.r.: Moderator Christian Hermanns,<br />

Kl<strong>aus</strong> Meiners, Gisela Nacken, Jürgen Döschner<br />

Patienten kommen meistens mit einem mulmigen<br />

Gefühl zum Zahnarzt. In der Praxis von Armand<br />

Otto in <strong>Laurensberg</strong> an der Roermonder Straße ist<br />

das sicherlich nicht anders. Jedenfalls beim ersten<br />

Mal. Doch schon der zweite Besuch fällt deutlich<br />

leichter, denn die große Mehrzahl der Patienten<br />

fühlt sich gut betreut <strong>und</strong> bestens behandelt: „Unser<br />

Bestreben ist es, unsere Patienten von Anfang<br />

an umfassend zu beraten, optimal zu behandeln<br />

<strong>und</strong> langfristig zu betreuen. Wir sprechen von Qualität,<br />

wenn Sie als Patient zufrieden sind. Dies ist für<br />

uns Anspruch <strong>und</strong> Verpflichtung zugleich. An unsere<br />

Arbeit stellen wir selbst sehr hohe Anforderungen.<br />

Mit den Behandlungsergebnissen geben wir uns<br />

erst dann zufrieden, wenn wir diese bei uns selbst<br />

akzeptieren würden“, so Armand Otto über das offene<br />

Geheimnis, warum seine Patienten meistens<br />

wieder zu ihm kommen.<br />

Ausbildung am Klinikum<br />

Armand Otto absolvierte seine Ausbildung am Aachener<br />

Klinikum. 2004 brachte er sein Examen hinter<br />

sich <strong>und</strong> nahm bis heute an allen Fortbildungen<br />

zum Beispiel in den Bereichen Implantate, chirurgische<br />

Eingriffe, Parodontologie, Kinderzahnheilk<strong>und</strong>e,<br />

professionelle Zahnreinigung (Bleeching),<br />

konservierende <strong>und</strong> ästhetische Zahnheilk<strong>und</strong>e.<br />

Mit viel Liebe zum Detail hat Otto mit seinem Team<br />

die Praxis nach modernsten Gesichtspunkten aufgebaut<br />

<strong>und</strong> auf den neuesten Stand der zahnmedizinischen<br />

Technik gebracht. Sein Team umfasst<br />

insgesamt fünf Personen. Fre<strong>und</strong>lichkeit, Erfahrung<br />

<strong>und</strong> ein tolles Miteinander zeichnet dieses<br />

Team <strong>aus</strong>. Schnell fasst der Patient Vertrauen <strong>und</strong><br />

profitiert darüber hin<strong>aus</strong> von der hervorragenden<br />

Behandlungskompetenz, die jeweils mit einer <strong>aus</strong>führlichen<br />

Beratung einhergeht: „Das hilft uns, das<br />

Qualitätsniveau entsprechend hoch zu halten. Wir<br />

streben permanent nach Qualität durch <strong>aus</strong>gereifte<br />

Konzepte, perfekte Organisation, beste Technik <strong>und</strong><br />

zahnärztliches Geschick“, betont Armand Otto.<br />

Postdienstleistungen <strong>und</strong> Kopierservice<br />

Inh. Wolfgang Tobien<br />

Roermonder Str. 552 b<br />

E-Mail: info@lettershop-aachen.de<br />

Internet: www.lettershop-aachen.de<br />

Schwerpunkt Kinderzahnheilk<strong>und</strong>e<br />

Besonderes Geschick beweist Armand Otto im<br />

Bereich der Kinderzahnheilk<strong>und</strong>e. In der <strong>Laurensberg</strong>er<br />

Praxis weiß man, dass Kinder besonders<br />

aufgeschlossen gegenüber neuen Erfahrungen sind.<br />

Ziel ist es deshalb, diese kindliche Neugier <strong>und</strong><br />

natürliche Kooperationsbereitschaft zu erhalten<br />

<strong>und</strong> zu fördern. Die Eltern können dabei mithelfen:<br />

„Je weniger Bedeutung Sie dem Zahnarztbesuch<br />

beimessen, umso besser. Seien Sie sich bewusst,<br />

welche Ausdrücke Sie verwenden, um den Besuch<br />

beim Zahnarzt zu erklären. Oft ist die Wortwahl<br />

schon von eigenen negativen Erfahrungen geprägt.<br />

Kinder nehmen Stimmungen der Eltern sehr genau<br />

wahr <strong>und</strong> übernehmen diese“, weiß Armand Otto<br />

<strong>aus</strong> der Praxis zu berichten. Ziel sollte es natürlich<br />

sein, möglichst kernges<strong>und</strong>e Zähne für ein ganzes<br />

Leben zu haben. In seiner Praxis wählt Armand Otto<br />

den Weg des einfühlsamen Antastens <strong>und</strong> Kennenlernens.<br />

Dabei wird große Rücksichtnahme auf die<br />

Psyche des Kindes praktiziert. Als erster Schritt<br />

wird die Ermittlung des individuellen Kariesrisikos<br />

vorgenommen. Dar<strong>aus</strong> resultiert dann eine Vorsorgetherapie<br />

mit einem präventiven Hygienepaket für<br />

Zuh<strong>aus</strong>e <strong>und</strong> der ges<strong>und</strong>heitserhaltenden Langzeitbetreuung<br />

in der Praxis.<br />

Patientenfre<strong>und</strong>liche Öffnungszeiten<br />

In seiner modernen Praxis trägt Armand Otto<br />

den meist berufstätigen Menschen Rechnung <strong>und</strong><br />

bietet extra patientenfre<strong>und</strong>liche Öffnungszeiten<br />

an. So ist die Praxis Montag bis Freitag von<br />

8-12 <strong>und</strong> 14:30 Uhr bis 18 Uhr geöffnet (außer<br />

Mittwochnachmittag). Am Donnerstag wird nach<br />

Vereinbarung gegebenenfalls eine längere Sprechst<strong>und</strong>e<br />

eingeräumt. In der Praxis werden viele<br />

Sprachen fließend gesprochen, was sicherlich ein<br />

weiteres Alleinstellungsmerkmal ist: „Deutsch ist<br />

selbstverständlich. Außerdem können wir uns mit<br />

den Patienten in Englisch, Französisch, Spanisch,<br />

Niederländisch, Persisch <strong>und</strong> Türkisch unterhalten“,<br />

sagt Armand Otto.<br />

Viele Gründe dafür, um beim nächsten vorgesehenen<br />

Zahnarztbesuch darüber nachzudenken,<br />

Armand Ottos Praxis aufzusuchen.<br />

Kontaktdaten<br />

Zahnarztpraxis Armand Otto<br />

Roermonder Str. 292<br />

52072 Aachen – <strong>Laurensberg</strong>,<br />

Tel.: (02 41) 17 12 22<br />

Tel.: 0241 - 99 12 680<br />

Mobil: 0160 - 84 84 525


Gute Aussichten<br />

Autolackierung Gottschalk ist gleichzeitig<br />

auch Spezialist für Autoglas<br />

Endlich- nach dem langen harten Winter macht<br />

das Autofahren in der Frühlinssonne wieder richtig<br />

Spaß. Ein Blick durch die Windschutzscheibe bringt<br />

es allerdings an Licht: Kratzer <strong>und</strong> kleine Risse beeinträchtigen<br />

die Sicht.<br />

Die Windschutzscheibe ist eine wichtige Komponente<br />

der strukturellen Stabilität der Karosserie. Ist sie<br />

durch Kratzer <strong>und</strong> Risse instabil, kann es beispielsweise<br />

zu Funktionseinbußen des Airbags kommen.<br />

Wilfried Gottschalk mit Tochter Nina<br />

Steinschlagreparatur<br />

„Oberstes Gebot bei einem Steinschlag ist rasches<br />

Handeln“, so Wilfried Gottschalk. „Nur wer die<br />

Schadstelle sofort gegen eindringenden Schmutz<br />

<strong>und</strong> Wasser absichert, erhält sich alle Optionen für<br />

eine spätere Reparatur“, so der Fachmann.<br />

Wir empfehlen folgende Maßnahmen: Zunächst die<br />

Stelle säubern <strong>und</strong> trocknen sowie den Einschlag<br />

mit Klebeband abdecken. Anschließend unter der<br />

Rufnummer 0241/172508 einfach <strong>und</strong> schnell einen<br />

Termin zur Scheibenreparatur bei der Autolackierung<br />

Gottschalk vereinbaren. Ein Auswechseln<br />

der Scheibe ist nicht immer notwendig. Denn<br />

Steinschlagstellen, die eine bestimmte Größe nicht<br />

überschreiten <strong>und</strong> nicht direkt im Sichtbereich des<br />

Fahrers liegen, lassen sich schnell <strong>und</strong> kosten-<br />

günstig reparieren. „Wenn der Steinschlag repa-<br />

rabel ist, kann der K<strong>und</strong>e einfach reinkommen <strong>und</strong><br />

wir erledigen die Reparatur in ca. einer halben<br />

St<strong>und</strong>e sofort“, erzählt Wilfried Gottschalk. „Viele<br />

K<strong>und</strong>en gucken auch gerne bei der interessanten<br />

Reparatur mit einem Käffchen in der Hand zu.“<br />

Selbstbeteiligung entfällt…<br />

Bei dieser Art der „Rettung der Scheibe“ entfällt in<br />

der Regel bei allen Versicherungen die Teilkasko<br />

Selbstbeteiligung <strong>und</strong> die Reparatur ist für den<br />

K<strong>und</strong>en zu 100 % kostenlos. „Viele K<strong>und</strong>en wissen<br />

gar nicht, dass auch wir als Autolackierung solche<br />

Glasschäden reparieren. Es muss nicht immer der<br />

Gang zu einem „Glasspezialisten“ sein. Wir arbei-<br />

ten mit genau denselben Methoden für zahlreiche<br />

Versicherungen <strong>und</strong> das jetzt schon seit 26 Jahren.<br />

Unsere speziell geschulten Mitarbeiter behandeln<br />

den Steinschlag mit Reparaturharz, der nach dem<br />

Aushärten dieselbe Eigenschaften wie Glas hat“,<br />

beschreibt Wilfried Gottschalk die k<strong>und</strong>enfre<strong>und</strong>lichen<br />

Dienstleistungen, die in seinem Unternehmen<br />

angeboten werden.<br />

SACHVERSTÄNDIGENBÜRO<br />

HAMMERSCHLAG - BECKERS<br />

UNFALLREKONSTRUKTION - KFZ-SCHÄDEN - KFZ-TECHNIK<br />

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9


10<br />

In Würde Abschied<br />

nehmen<br />

Fragen r<strong>und</strong> um die Bestattung<br />

Nr. 7 - Wie kann ich heute schon Vorsorge für<br />

die eigene Bestattung treffen?<br />

Niemand beschäftigt sich gern mit dem eigenen<br />

Tod. Sich der Vergänglichkeit bewusst zu werden,<br />

bedeutet auch, die Lebenszeit intensiver genießen<br />

<strong>und</strong> schätzen zu können. Wer klug ist, sorgt für den<br />

Notfall vor, damit sich die Angehörigen neben dem<br />

Schmerz des Verlustes nicht noch mit vielen zeitraubenden<br />

Entscheidungen beschäftigen müssen.<br />

Außerdem kann man damit gewährleisten, dass<br />

die eigene Bestattung nach den individuellen Wünschen<br />

umgesetzt wird. Nicht zu vergessen ist auch<br />

der finanzielle Aspekt, der für Angehörige zu einem<br />

Problem werden kann.<br />

Wer umsichtig ist, macht sich also zu Lebzeiten<br />

Gedanken <strong>und</strong> überlegt, wie die eigene Bestattung<br />

<strong>und</strong> der Abschied für die Angehörigen angemessen<br />

zu gestalten sind. Unser Team berät Sie dabei gern<br />

<strong>und</strong> zeigt Ihnen unverbindlich die Möglichkeiten auf.<br />

Weitere Informationen r<strong>und</strong> um Fragen der Bestattung<br />

<strong>und</strong> der Vorsorge finden Sie auf unserer Internetseite<br />

unter www.bestattungen-deussen.de oder<br />

lassen Sie sich in unserem Standort auf der Rath<strong>aus</strong>straße<br />

in <strong>Laurensberg</strong> oder telefonisch unter<br />

02 41 - 1 24 24 unverbindlich beraten.<br />

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Wir sind<br />

umgezogen.<br />

Auch in unseren neuen<br />

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kompetent in allen Versicherungs-<br />

<strong>und</strong> Finanzfragen.<br />

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Tel 0241 171158<br />

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Avantis soll neue<br />

Power erhalten<br />

Unterhaltung kostet die Stadt Aachen jährlich<br />

sehr viel Geld<br />

Die Aachener Politiker sind sich parteiübergreifend<br />

einig, dass es so eher nicht weitergehen sollte mit<br />

der unendlichen Geschichte r<strong>und</strong> um das Gewerbegebiet<br />

Avantis. Das r<strong>und</strong> eine Million Quadratmeter<br />

große Areal, das bisher nur wenige Firmen ansiedeln<br />

konnte, soll jetzt ziemlich unsanft <strong>aus</strong> dem<br />

Schlaf geholt werden. Dafür sollen allerdings keine<br />

weiteren teuren Marketingkampagnen genutzt werden,<br />

um Unternehmen anzuwerben, sondern die<br />

relativ harten Statuten zur Ansiedlung aufgeweicht<br />

werden.<br />

So zum Beispiel in punkto Ökologie, wo bisher ziemlich<br />

hohe Hürden ansiedlungswillige Unternehmen<br />

gleich reihenweise abgeschreckt haben. Außerdem<br />

wurden im Avantis auch noch ganz besondere Unternehmen<br />

gesucht, die bestimmte Auflagen erfüllen<br />

sollten. Es wurde beispielsweise eher auf den<br />

gehobenen Mittelstand abgezielt, der viele neue Arbeitsplätze<br />

für die Region schaffen sollte. Verpönt<br />

waren große Industrieunternehmen, die große Flächen<br />

für sich beanspruchen, aber ohne viel Personal<br />

am Markt agieren können. Dazu gehören z. B. internationale<br />

Speditionen, obwohl sich das nahe der<br />

Autobahn <strong>und</strong> quasi im Herzen Europas gelegene<br />

Gewerbegebiet gerade für solche Logistikunternehmen<br />

bestens eignen würde.<br />

„Hier muss endlich etwas passieren“, ließ sich ein<br />

Insider vernehmen, „sonst werden hier noch weitere<br />

Millionenbeträge seitens der Stadt in den Sand<br />

gesetzt.“ Inzwischen werden die Investitionen<br />

<strong>und</strong> Unterhaltungskosten auf eine gewaltige Summe<br />

angewachsen sein. Anstatt Gewerbesteuer zu<br />

kassieren <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stücke veräußern zu können,<br />

muss die Stadt kräftig draufzahlen. Das kann man<br />

sich nicht weiter leisten. Ruft ein Internetsurfer die<br />

Website www.avantis.org auf, trifft er auf folgenden<br />

Begrüßungstext: „Willkommen im European<br />

Science and Business Park AVANTIS ! AVANTIS<br />

European Science and Business Park ist der erste<br />

grenzüberschreitende deutsch-niederländische Gewerbepark.<br />

Die Lage in der <strong>Euregio</strong> Maas-Rhein,<br />

zwischen Aachen <strong>und</strong> Heerlen bietet Unternehmen<br />

<strong>und</strong> Investoren <strong>aus</strong>gezeichnete Möglichkeiten mit<br />

besonderen Marktchancen. Investieren Sie in europäischen<br />

Raum für Ihren Erfolg!“ – Soweit die<br />

damalige Vision, die dem Gewerbegebiet zugr<strong>und</strong>e<br />

lag. Die Realität sieht völlig anders <strong>aus</strong>. Der Nordwesten<br />

<strong>und</strong> ganz Aachen sind gespannt, wie es hier<br />

weitergehen wird.<br />

Daten <strong>und</strong> Fakten<br />

Gesamtfläche: 100 ha, davon 60 % auf<br />

deutscher, 40 % auf niederländischer Seite<br />

Grünflächenanteil: 30 %<br />

Städtebaulicher Entwurf: symbolisiert den<br />

Schlüssel zu Europa, erarbeitet von Aukett<br />

Associates, London<br />

Autobahnanschluss: Eigene Autobahnanschlüsse<br />

an die A 4/ A 76 (E314)<br />

Köln-Antwerpen sowie die<br />

N 281 Heerlen-Eindhoven<br />

Bebaubarkeit: entsprechend dem geltenden<br />

Bebauungsplan/Bestemmingsplan<br />

GE 1 Flächen entlang des östlichen Randes<br />

ermöglichen mit Blick auf eine möglichst harmonische<br />

Eingliederung in die offene Landschaft<br />

eine Bebauung von 1-2 Geschossen.<br />

Diese Flächen sind z.B. für Logistik-Unternehmen<br />

oder Lagerhallen <strong>und</strong> Produktionsbetriebe<br />

geeignet.<br />

GE 2 Flächen bilden die sichtbaren Gr<strong>und</strong>stücke<br />

entlang der Autobahnen <strong>und</strong> erlauben<br />

eine Bebauung von bis zu 5 Geschossen.<br />

GE 3 Flächen im Zentrum des Gewerbeparks<br />

können mit bis zu 8 Geschossen bebaut<br />

werden.<br />

Eine Besonderheit bildet das Forum. Hier ist<br />

die Entwicklung eines Hotels vorgesehen, das<br />

mit einer Höhe von bis zu 8 Geschossen auch<br />

Funktionen wie ein Business Restaurant, ein<br />

Bistro, ein Schwimmbad sowie Kongresseinrichtungen<br />

umfassen soll.<br />

Gewährleistung der Ausstrahlung durch einen<br />

Supervisor, der anhand des<br />

Gestaltunghandbuches das harmonische<br />

Gesamtbild der Bebauung prüft.<br />

Gr<strong>und</strong>stücksgrößen: 1.000 – 60.000 m²<br />

Parkmanagement: Avantis Services NV für<br />

2,18 €/m² BGF (2004=100); wird jährlich<br />

indexiert<br />

Dienstleistungen : Pflege <strong>und</strong> Unterhalt der<br />

Grünflächen, Pflege <strong>und</strong> Unterhalt der<br />

Verkehrsflächen<br />

Beleuchtung <strong>und</strong> Beschilderung der Wege,<br />

Abfallmanagement, Sicherung des<br />

Gewerbegebietes etc.<br />

11


12<br />

Aufge SCHLOSS en<br />

Schloss Rahe öffnet sich den Aachener Bürgern<br />

Oberbürgermeister Marcel Philipp (li.) eröffnete als<br />

Schirmherr die Veranstaltung<br />

Am Wochenende 21./22.Mai 2011 fand die Eröffnung<br />

von Schloss Rahe in <strong>Laurensberg</strong> mit einem<br />

bunten Programm statt. Erstmals wurde die Parkanlage<br />

nach vielen Jahren wieder für alle Aachener<br />

Bürger geöffnet. Unter dem Motto ‚AufgeSCHLOSSen’<br />

wurden die Besucher am Samstag ab 13 Uhr <strong>und</strong><br />

den ganzen Sonntag über auf vielfältige Weise in<br />

der ehemaligen Gutshofanlage, die bis heute ihren<br />

Charme bewahrt hat, unterhalten. Aachens<br />

Oberbürgermeister Marcel Philipp hielt ein Grußwort<br />

<strong>und</strong> erinnerte sich an seine eigene Hochzeit<br />

als einer der ersten Aachener, die auf Schloss Rahe<br />

in den Hafen der Ehe einfuhren. Es gab vielerlei<br />

Prominente Gäste: Alexander Gilson,<br />

Christian Krenkel <strong>und</strong> Norbert Hermanns (v.r.n.l.)<br />

musikalische Darbietungen, einen Sektempfang<br />

<strong>und</strong> viele Attraktionen für die ganze Familie.<br />

Das Schloß ist seit der Übernahme durch<br />

Dunja Kahlen <strong>und</strong> Ralf Wetzler 2009 inzwischen ein<br />

florierendes Business-Center, indem<br />

auch diverse Events<br />

wie Hochzeiten <strong>und</strong><br />

kulinarische Abende<br />

veranstaltet werden.<br />

Da im Bereich<br />

der Mühle<br />

zukünftig auch<br />

24 Eigentums-<br />

wohnungen mit Wohneinheiten zwischen 106 <strong>und</strong><br />

203 Quadratmeter entstehen werden, war auch<br />

die s-immo – mit der ‚Aixact‘ verantwortlich für die<br />

Vermarktung der Wohnungen – an diesem Wochenende<br />

an beiden Tagen auf Schloss Rahe mit dabei<br />

<strong>und</strong> bot Führungen durch die Anlage an. Guido<br />

Hermanns, Teamleiter der s-immo Würselen, hat<br />

auch ganz persönliche Gründe, sich über dieses<br />

Projekt zu freuen: „Als Kind habe ich in der dortigen<br />

Parkanlage gespielt <strong>und</strong> bin daher sehr glücklich<br />

darüber, dass dieses bislang nahezu hermetisch<br />

abgeriegelte Gelände ab sofort wieder für alle Aachener<br />

Bürger öffentlich zugänglich ist.“ Ein Tipp<br />

für Spaziergänger: H<strong>und</strong>ebesitzer sollten ihre Vierbeiner<br />

allerdings an der Leine lassen, damit die im<br />

Park lebenden Tiere nicht verjagt werden.


Zwei Traumhäuser<br />

sind noch zu haben<br />

Zehnthof <strong>Richterich</strong> soll schon 2012 in neuem<br />

Glanz erstrahlen<br />

Jürgen Thelen (Dipl.-Ing. Architekt), Alfred Heller<br />

(Dipl.-Ing. Architekt) <strong>und</strong> Elmar Fuhrmanns (Dipl.-<br />

Ing.) haben einige Dinge gemeinsam. So studierten<br />

alle drei an der Fachhochschule in Aachen <strong>und</strong><br />

können sich für die Sanierung alter Baudenkmäler<br />

begeistern. Diese Begeisterung führte dazu, dass<br />

sich Thelen, Heller <strong>und</strong> Fuhrmanns zum THF-Architekten-Team<br />

zusammenschlossen. Das größte<br />

Projekt, das die drei Sanierungsspezialisten derzeit<br />

umtreibt, ist der Zehnthof in <strong>Richterich</strong>. Das Interesse<br />

an dem ehrgeizigen Bauvorhaben ist sehr<br />

groß. Zwölf exklusive Wohnhäuser in Realteilung<br />

mit einer Wohnfläche zwischen 130 <strong>und</strong> 290 Quadratmetern<br />

<strong>und</strong> dazugehörigen Gr<strong>und</strong>stücken in einer<br />

Größenordnung zwischen 190 <strong>und</strong> 1.500 Quadratmetern<br />

werden den Interessenten angeboten.<br />

Dabei ist eine 100 %-ige Denkmalförderung möglich.<br />

„Inzwischen sind acht der zwölf Wohnhäuser bereits<br />

verkauft. Zwei weitere sind fest reserviert. Somit<br />

verfügen wir lediglich noch über zwei Einheiten, die<br />

wir veräußern können. Doch ich denke, dass wir in<br />

Kürze Voll<strong>aus</strong>lastung haben, was den Zehnthof angeht“,<br />

berichtet Jürgen Thelen über den Stand der<br />

Dinge. Bereits ca. Mitte Juni 2011 wird es ein erstes<br />

Richtfest auf dem Zehnthof geben, obwohl dies derzeit<br />

gar nicht danach <strong>aus</strong>sieht. Das gesamte Objekt<br />

wird Ende des ersten Quartals – also Ende März/<br />

Anfang April 2012 definitiv fertig gestellt sein.<br />

Alle Infos unter www.thf-architekten.de oder<br />

Tel.: 0241-1829786.<br />

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13


14<br />

Termine in <strong>Richterich</strong><br />

Juni 2011<br />

* Terminangaben ohne Gewähr der Redaktion<br />

Generell<br />

Neu in der KOT <strong>Richterich</strong><br />

(direkt an der Peter-Schwartzenberg-Halle)<br />

Offener Treff für Kinder zwischen 6 <strong>und</strong> 13 Jahren:<br />

dienstags <strong>und</strong> freitags 15-18 Uhr <strong>und</strong> am zweiten<br />

Samstag im Monat 15-18 Uhr<br />

Treffpunkt für Jugendliche ab 14 Jahren: dienstags<br />

bis freitags 18-21 Uhr <strong>und</strong> am zweiten Samstag im<br />

Monat 18-22 Uhr<br />

Mittwoch, 01.06.2011<br />

„Makro“, Fotoclub 2000, Fotoclub 2000, Schloss<br />

Schönau, 19:30 Uhr – 22:00 Uhr<br />

Mittwoch, 01.06.2011<br />

Bürgersprechst<strong>und</strong>e mit Bezirksbürgermeisterin<br />

Marlis Köhne, 17 Uhr im Bezirksamt <strong>Richterich</strong><br />

Donnerstag, 02.06.2011, bis<br />

Sonntag, 05.06.2011<br />

Schützenfest, St. Hubertus-Schützen, vor der Peter-Schwarzenberg-Halle,<br />

<strong>Richterich</strong><br />

Freitag, 10.06.2011<br />

Klavierkonzert mit Herrn Peter Grauer <strong>und</strong> Erläuterungen<br />

von Herrn Dr. Werner Haubrich, Kulturkreis<br />

<strong>Richterich</strong> e. V., Schloss Schönau, 20:00 Uhr<br />

Samstag, 18.06.2011<br />

Dorffest, IG Horbacher Vereine, Oberdorfstraße,<br />

Horbach, 19:00 Uhr – 24:00 Uhr<br />

Sonntag, 19.06.2011<br />

Gottesdienst/Dorffest, IG Horbacher Vereine, Oberdorfstraße,<br />

Horbach, 10:00 Uhr – 20:00 Uhr<br />

Sommerfest, AWO, 14:00 Uhr<br />

Donnerstag, 23.06.2011<br />

Gemeinschaftliche Fronleichnamsprozession, Pfarren<br />

St. Laurentius/St. Martinus/St. Heinrich, in St.<br />

Martinus, <strong>Richterich</strong>, 10:00 Uhr<br />

Dienstag, 28. Juni 2011<br />

Besichtigung des Ortes Horbach durch die Kommission<br />

des Wettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“<br />

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Termine<br />

<strong>Laurensberg</strong><br />

* Terminangaben ohne Gewähr der Redaktion<br />

Bezirksamt <strong>Laurensberg</strong><br />

Rath<strong>aus</strong>straße 12<br />

52072 Aachen<br />

Servicezeiten:<br />

Mo. 08.00 - 12.00 Uhr<br />

Di. 08.00 - 12.00 Uhr<br />

Mi. 08.00 - 12.00 Uhr<br />

14.00 - 17.30 Uhr<br />

Do. 08.00 - 12.00 Uhr<br />

Fr. 08.00 - 12.00 Uhr<br />

<strong>und</strong> nach Terminvereinbarung.<br />

Tel.: 0241 / 432-0<br />

Fax: 0241 / 432-8599<br />

mail: bezirksamt.laurensberg@mail.aachen.de<br />

Freitag, 3. Juni 2011, 21.30 Uhr<br />

TSC Grün Weiß Aquisgrana Aachen, Tanzsport,<br />

Open Hour – freies Training für alle, Eintritt frei,<br />

Clubheim, Vetschauer Str. 9<br />

Sonntag, 5. Juni 2011, ab 13.00 Uhr<br />

TSC Grün Weiß Aquisgrana Aachen,<br />

NRW-Landesmeisterschaften Standardtanzen<br />

Hauptgruppe D+C, Clubheim, Vetschauer Str. 9<br />

Donnerstag, 9. Juni 2011 15-16 Uhr<br />

Seniorenrat <strong>Laurensberg</strong>; telefonische<br />

Sprechst<strong>und</strong>e; Ansprechpartner. Helga Riedel<br />

Tel.: 0241-14200 <strong>und</strong><br />

Harald Steinmann Tel.: 0241-14075<br />

Freitag, 17. Juni 2011, 21.30 Uhr<br />

TSC Grün Weiß Aquisgrana Aachen, Tanzsport,<br />

Open Hour – freies Training für alle, Eintritt frei,<br />

Clubheim, Vetschauer Str. 9<br />

Verkauft<br />

Freitag 17. bis Donnerstag 23. Juni 2011<br />

Schützenfest in <strong>Laurensberg</strong> mit vielfältigem<br />

Programm (siehe auch Seite 22 in diesem Heft)<br />

Samstag, 18. Juni 2011 20 Uhr<br />

Orsbach: Rock im Hof Vonderstein<br />

Sonntag, 19. Juni 2011 16 Uhr<br />

Orsbach: Boulespiel am Dorfplatz<br />

Samstag, 18. Juni 2011, ab 11.00 Uhr<br />

TSC Grün Weiß Aquisgrana Aachen, „Tanzen im<br />

3LE“ – Standardturniere, Clubheim,<br />

Vetschauer Str. 9 (siehe: www.tanzenim3le.eu )<br />

Sonntag, 19. Juni 2011, ab 11.00 Uhr<br />

TSC Grün Weiß Aquisgrana Aachen, „Tanzen im 3LE“<br />

– Standard- <strong>und</strong> Lateinturniere der Hauptgruppen,<br />

Clubheim, Vetschauer Str. 9<br />

(siehe: www.tanzenim3le.eu )<br />

Freitag, 24. Juni 2011, 21.30 Uhr<br />

TSC Grün Weiß Aquisgrana Aachen, Tanzsport,<br />

Open Hour – freies Training für alle, Eintritt frei,<br />

Clubheim, Vetschauer Str. 9<br />

Freitag, 24. Juni 2011 20 Uhr<br />

Orsbach: Frauen Kaffeklatsch im Café Belle Vue<br />

Dienstag, 28. Juni ab 14.45 Uhr<br />

Besichtigung des Ortes Orsbach durch die<br />

Kommission des Wettbewerbs<br />

„Unser Dorf hat Zukunft“<br />

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15


16<br />

Ne Moffel Oecher Platt<br />

Maht Lejjvde blenk?<br />

Vöör en Wejch of ouch vier – doe stalt os et Klör,<br />

wat mi Niehtche es – singe Kavvelier vöör.<br />

Se koeme os bejjds op d‘r Kaffie besöcke,<br />

ich soech mich deä Jong aan än muuet iesch ens<br />

schlecke.<br />

Ene Bleck noh ming Frau än ich woss jliich Bescheäd:<br />

„Wat schleäft het os doe aan – weäß dat Kenk, wat<br />

et deät?<br />

Ene Köttelestösser – ene Flabb – ene Klenge,<br />

än ich daht stell: kuuent het dan nüüs Bejßeres fenge?<br />

Heä drueg ene Brel – hau statt Hore ene Plaat<br />

än stroddelt luuter, wenn heä eä Wöttche saat,<br />

verweähßelet ouch miescht et „mich“ än et „mir“<br />

än hau Puete, als wenn heä van Ieledörp wür.<br />

Heä schinget janz jlöcklich – dat merket ich jliich,<br />

wi sätt me ene Oche? – D‘r Könnek ze riich.<br />

Heä kicket et Klör aan wi ene Honk singe Heär<br />

än saat luuter: „Mi Hazz – minge Ouesteär.“<br />

Verzahlt os, datt heä uus de Nobberschaff wür,<br />

än lejß et sich schmaache – heä köjjet för vier,<br />

ming Frau soech höm moffele än tuschelet op Platt:<br />

„Än ich daht at van klengop, de Lejjvde maht satt.“<br />

Noeh ach Tasse Kaffie än sess Stöcksjer Taat<br />

hat heä dan d‘r Ärm öm si Klörche jelaat,<br />

wat – wi ich soech – nüüs derjeäje hau,<br />

än dronk – iehr heä jong – noch en hauv Flasch Schabau.<br />

Koum wore se futt, saat ich: „Hür ens, Marlenn,<br />

ejal wat vür denke – de Lejjvde maht schönn.<br />

Et Klörche wel troue – et weäd ouch bau Zitt,<br />

än nemmt sich, wat langskönt – ejal, wat het kritt.<br />

Autor: Hein Engelhardt<br />

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Caritas kritisiert<br />

Schwächung des<br />

Ehrenamtes<br />

Stadt kürzt Mittel für das<br />

Freiwilligen-Zentrum Aachen<br />

Der städtische Zuschuss für<br />

das von der Caritas getragene<br />

Freiwilligen-Zentrum Aachen<br />

wird um 50 % gekürzt. Dies<br />

bedeutet eine starke Schwächung<br />

für das bürgerschaftliche<br />

Engagement. Seit elf Jahren<br />

berät <strong>und</strong> qualifiziert der<br />

Dienst interessierte Bürger <strong>und</strong> vermittelt sie zu<br />

sozialen Einrichtungen.<br />

In den letzten Jahren konnte das Freiwilligen-Zentrum<br />

jährlich 120 neue freiwillige Kräfte gewinnen<br />

<strong>und</strong> initiierte über<strong>aus</strong> erfolgreiche Projekte wie die<br />

„Familienfeuerwehr“ oder „JutE - Jugend trifft Erfahrung“,<br />

die besonders Kinder <strong>und</strong> Familien fördern<br />

<strong>und</strong> unterstützen.<br />

Stellvertretend für den Förderkreis des Freiwilligen-<br />

Zentrums kritisiert Prof. Dr. Marianne Genenger-<br />

Stricker von der Katholischen Hochschule NRW die<br />

einschneidende Sparmaßnahme: „Die Reduzierung<br />

der Mittel in Höhe von 19.350 Euro wird das über<br />

Jahre mühsam aufgebaute dichte <strong>und</strong> vielfältige<br />

Netz ehrenamtlichen Engagements gefährden.<br />

Künftig können neue sinnvolle Projekte freiwilliger<br />

sozialer Tätigkeit nicht mehr begonnen werden.“<br />

Für Bernhard Verholen, Geschäftsführer des Regionalen<br />

Caritasverbandes Aachen, ist diese Entscheidung<br />

ein völlig falsches politisches Signal - gerade<br />

im „Europäischen Jahr des Ehrenamtes“: „Es<br />

ist für mich absolut unverständlich, wenn in allen<br />

Sonntagsreden das Ehrenamt als Bereicherung des<br />

Einzelnen <strong>und</strong> als Stärkung der Gesellschaft gepriesen,<br />

aber gleichzeitig eine ges<strong>und</strong>e Infrastruktur<br />

zerschlagen wird. Gerade in Zeiten angespannter<br />

Finanzlagen sollte jedem sozialpolitischen Entscheidungsträger<br />

in Aachen klar sein, dass größerer<br />

Nutzen als über qualifiziertes Ehrenamt für unsere<br />

Stadt kaum erreichbar ist. Einmal zerschnitten,<br />

wird ein solches Netz allenfalls über enormen Kostenaufwand<br />

wieder neu zu knüpfen sein.“<br />

Verholen kündigt an, dass die Caritas sich weiter<br />

auf allen politischen Ebenen für die Förderung von<br />

Ehrenämtern einsetzen <strong>und</strong> für die vielen engagierten<br />

Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürger stark machen wird.<br />

Weitere Informationen können Interessierte unter<br />

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17


18<br />

125 Jahre<br />

Schützen in Orsbach<br />

Die Gründung der St. Hubertus-Bogenschützen-<br />

Bruderschaft zu Orsbach datiert vom 14. Juni<br />

1886. Nachdem der Ursprungsverein bereits seit<br />

langem zu den Gewehrschützen zählte, ließen<br />

alter Tradition verb<strong>und</strong>ene Einwohner des Ortes<br />

das Armbrustschießen wieder aufleben, um damit<br />

diese alte Schießkunst zu erhalten. Damals war<br />

Bogen- <strong>und</strong> Armbrustschießen auch längst kein<br />

Mittel der Selbstverteidigung mehr, sondern es<br />

sollte dem sportlichen Wettstreit <strong>und</strong> der Förderung<br />

des Gemeinschaftslebens dienen. Die Gründungsmitglieder<br />

vor 125 Jahren waren: Wilhelm <strong>und</strong><br />

Heinrich Mainz, Bernhard Hupermann, Franz<br />

Souren, Johann Knops, Gerhard Huppertz, Paul<br />

Bosten, Johann Frings <strong>und</strong> Wilhelm Feron. Sie<br />

gaben der Bruderschaft damals den Namen St.<br />

Hubertus-Bogen-Schützen-Gesellschaft zu Orsbach,<br />

der dann später in die noch heute gültige Bezeichnung<br />

St. Hubertus-Bogenschützen-Bruderschaft<br />

Orsbach 1886 umbenannt wurde.<br />

Bereits im Jahre 1887 wurde eine Fahne angeschafft.<br />

Sie wurde von der Bonner Fahnenfabrik Hof<br />

geliefert <strong>und</strong> kostete die damals stolze Summe von<br />

330 Goldmark. Vielleicht sollte der Fahnenspruch<br />

auch hierauf einen kleinen Hinweis geben, denn<br />

er lautete: „Vereinter Kraft es oft gelingt, was einer<br />

nicht zustande bringt“. Im Laufe der vergangenen<br />

125 Jahre wurde 113 Mal der Königsvogel<br />

von der Stange geholt. In den Kriegs- <strong>und</strong> Nachkriegsjahren<br />

1915-19 <strong>und</strong> 1942-48 wurde kein<br />

König <strong>aus</strong>geschossen. Insgesamt hatte die Bruderschaft<br />

61 Könige. Einziger Kaiser der Bruderschaft<br />

war Peter Knops im Jahr 1930, der in den Jahren<br />

1928-1932 fünfmal hintereinander König werden<br />

konnte. Besonders zu erwähnen sind noch die Könige<br />

von 1967, Andreas Kriescher, von 1973, Hans<br />

Körfer, die im selben Jahre gegen starke Konkurrenz<br />

der Könige <strong>aus</strong> den umliegenden deutschen <strong>und</strong><br />

holländischen Bruderschaften jeweils Grenzlandkönig<br />

werden konnten <strong>und</strong> Bernhard Olbrich der 1986<br />

B<strong>und</strong>eskönig wurde.<br />

Hervorzuheben als Beispiel für langjährige<br />

Vereinstreue sind die Ehrenpräsidenten Michael<br />

Vermeeren, Franz Feron <strong>und</strong> Michael Windmüller.<br />

Michael Vermeeren trat am 28. Juni 1907 der<br />

Bruderschaft bei. 1909 wurde er als Schriftführer<br />

Vorstandsmitglied. Im Jahre 1933 wurde er zum<br />

Präsidenten gewählt <strong>und</strong> 1966 zum Ehrenpräsidenten<br />

ernannt. Er starb 1969 87jährig – nach 62<br />

Jahren treuer Vereinsmitgliedschaft. Er war es, der<br />

in den Wirren des letzten Krieges das Vereinseigentum<br />

(Fahne, Königssilber <strong>und</strong> weitere Sachwerte)<br />

in Verwahrung genommen <strong>und</strong> vor der Vernichtung<br />

bewahrt hat. Ihm ist es auch mit einigen Getreuen<br />

zu verdanken, dass der Verein nach Kriegsende<br />

wieder ins aktive Leben zurückgerufen wurde.<br />

Leider haben die Schützenbruderschaften allgemein<br />

zurzeit mit vielen Vorurteilen zu kämpfen. Es gibt<br />

immer wieder Geschehnisse, die das soziale <strong>und</strong><br />

christliche Engagement der Bruderschaften in den<br />

Hintergr<strong>und</strong> drängen. Im Jahr 2011, also im Jahr<br />

des 125jährigen Bestehens der St. Hubertus-Bogenschützen-Bruderschaft<br />

Orsbach 1886 e.V., sehen<br />

die Mitglieder aber trotzdem optimistisch in die<br />

Zukunft. Denn 125 Jahre haben sie gelehrt, dass es<br />

immer weitergeht. Auch in der heutigen Zeit zählen<br />

noch die Werte der Bruderschaft „Glaube, Sitte,<br />

Heimat“. Die Schützenbrüder wünschen sich, dass<br />

dieses Jubeljahr ein weiterer Meilenstein auf dem<br />

hoffentlich noch langen Wege der Bruderschaft in<br />

Orsbach sein möge.<br />

Das Programm des 125-jährigen Jubiläums, das<br />

vom 1. bis 4. Juli 2011 gefeiert wird, stellt sich wie<br />

folgt dar:<br />

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Freitag, 1. Juli Ehrenabend :<br />

• Beginn 20 Uhr / Einlass 19.15 Uhr<br />

• Begrüßung<br />

• Ansprache Schirmherr Marcel Philipp<br />

• Laudatio<br />

• Gratulationscour<br />

• Auftritt Capella a` Capella<br />

• Auftritt Jürgen B. H<strong>aus</strong>mann<br />

• Musik Big Band „Thijs Zenden“<br />

Samstag, 2. Juli :<br />

• 16 Uhr Schießen Bocholtzer Fre<strong>und</strong>e<br />

• 19 Uhr Maiumzug<br />

• 20 Uhr Party im Festzelt mit der Coverband<br />

„night in paris“<br />

Sonntag, 3. Juli:<br />

• 9 Uhr Ehrenschießen ( Mannschaft 3<br />

Schützen + Sonderwertung Jungschützen –<br />

1 Schütze je Verein )<br />

• 10 Uhr Messe auf dem Heilig Geist Hof<br />

mit Weihbischof Dr. Heiner Koch /Präses Pfr.<br />

Bernd Schmitz Musik Jugendorchester<br />

Bocholtz<br />

• ab 11.30 Uhr Frühschoppen im Festzelt mit<br />

Blasmusik Harmonie<br />

„De Gele Rijders“ Maastricht.<br />

• 14.30 Uhr Großer Festzug durch Orsbach /<br />

Aufstellung 14h<br />

• Königliche Philharmonie Bocholtz /<br />

Harmonie „De Gele Rijders“ Maastricht /<br />

Harmonie Lindenheuvel / Königliche Fanfare<br />

Bocholtz/<br />

Tompetencorps Schwarz-Rot Haaren /<br />

Königliche Fanfare Vijlen/<br />

Musikkapelle Polizei Kerkrade<br />

• anschließend Ansprachen auf der Festwiese<br />

• Kinderbelustigung auf der Festwiese ( u. a.<br />

2 Hüpfburgen/ Kinderschminken/<br />

Ponyreiten)<br />

• „selbstgebackener Kuchen der<br />

Schützenfrauen auf der Wiese<br />

• 16 Uhr Beginn Königsvogelschuss<br />

• 16.15 Uhr bis 17.15 Uhr Platzkonzert<br />

(Kgl. Philharmonie Bocholtz)<br />

• 17.30 Uhr Siegerehrung Ehrenschießen +<br />

Festumzug :<br />

1. Platz -200 € + Ehrenpreis<br />

Schirmherr OB Philipp<br />

2. Platz -150 € + Ehrenpreis<br />

MdL Schultheis<br />

3. Platz -100 € + Ehrenpreis<br />

MdL Laschet<br />

4. Platz - 50 € + Ehrenpreis<br />

Bezirksbürgermeister Krenkel<br />

Tagesbester Altschütze:25 € +<br />

Ehrenpreis MdEP Verheyen<br />

Tagesbester Jungschütze:25 € +<br />

Ehrenpreis MdEP Schulz<br />

1. Festzugpreis – Ministerpräsidentin<br />

Kraft<br />

2. Festzugpreis – Schützen Orsbach<br />

3. Festzugpreis – SPD <strong>Laurensberg</strong><br />

• 18 Uhr Fortsetzung Königsvogelschuss<br />

• 18 Uhr bis 22 Uhr Musik im Festzelt<br />

( Keidorf Musikanten)<br />

• 19.30 Uhr Ehrung neuer Schützenkönig <strong>und</strong><br />

Einmarsch ins Festzelt<br />

Montag 04. Juli:<br />

• 14.30 Ehrenkönig<br />

• 20 Uhr Königsball<br />

Freitag 10.Juni<br />

• 18 Uhr Ausstellung Sparkasse<br />

Donnerstag 23.Juni<br />

• 14.30 Uhr Gönnerschiessen<br />

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

19


20<br />

„Koe Jonge“ mit<br />

neuem Vorstand<br />

Auch Prinz <strong>und</strong> Kinderprinz für die Session<br />

2011/2012 stehen fest<br />

Kürzlich wurde im Pfarrsaal an der Horbacher Str.<br />

der neue Vorstand der KG „Koe Jonge“ <strong>Richterich</strong><br />

für die nächsten zwei Jahre gewählt. Folgende Personen<br />

stehen nun für die <strong>Richterich</strong>er KG in der Verantwortung:<br />

Geschäftsführender Vorstand:<br />

1. Vorsitzender : Thomas Neunfinger<br />

2. Vorsitzender: Hubert Fichte<br />

Schriftführerin: Nicola Ungermann<br />

Geschäftsführer: Fred Crombach<br />

Kassiererin: Hilde Fichte<br />

erweiterter Vorstand:<br />

Präsident: Thomas Neunfinger<br />

Ehrenpräsident: Karl Krichel<br />

2. Schriftführer: Daniel Fichte<br />

2. Geschäftsführer: Tim Haberland<br />

2. Kassiererin: Marion Theile<br />

1. Jugendleiterin: Martina Niemann<br />

2. Jugendleiterin: Manuela Errens<br />

Kommandant der PG: Heinz Knops<br />

Geschäftsführer der PG: Thomas Lisson<br />

1. Zeremonienmeister: David Nüsser<br />

2. Zeremonienmeister: Balam Byarubanga<br />

Fahnenträger: Mirko Hamacher<br />

Beisitzer: Georg Haberland <strong>und</strong> René Crombach<br />

Neue Prinzen nominiert<br />

Neben dem neuen Vorstand<br />

stehen auch die<br />

neuen Prinzen für die<br />

Session 2011/2012 fest.<br />

Mit Robin Hütten wird<br />

quasi ein geborenes<br />

Mitglied neuer Kinderprinz.<br />

Der Neunjährige ist,<br />

seit er das Licht der Welt erblickte, Mitglied der Koe<br />

Jonge. Der Sohn des ortsbekannten Fleischers Ralf<br />

Hütten geht zur GGS <strong>Richterich</strong> <strong>und</strong> freut sich auf<br />

seinen Job als Obernarr der Kids.<br />

Balam Byarubanga wird der neue große Prinz in<br />

<strong>Richterich</strong>. Geboren am 15.1.1951 in Uganda, kam<br />

der Afrikaner 1979 nach Deutschland <strong>und</strong> wohnt<br />

bereits seit 1984 in <strong>Richterich</strong>. Balam ist Verwaltungsangestellter<br />

in der Verwaltungspost des Uni-<br />

Klinikums Aachen. Seit 2006 ist er Mitglied der KG<br />

„Koe Jonge“ <strong>und</strong> seit 2009 ihr Zeremonienmeister.<br />

Die neue <strong>Richterich</strong>er Tollität hat drei Kinder, die<br />

in Uganda, Frankreich <strong>und</strong> <strong>Richterich</strong> leben. Die<br />

jüngste Tochter Melanie (17) ist seit 2003 Mitglied<br />

der Koe Jonge <strong>und</strong> tanzt dort in einer Garde.<br />

Nach seiner Nominierung fiebert Prinz Balam I.<br />

seiner Proklamation entgegen, die am ersten<br />

Januarwochenende 2012 in der Peter-Schwartzenberg-Halle<br />

stattfindet. Die Initiative, Prinz zu werden,<br />

kam vor zwei Jahren auf Anfrage von Präsident<br />

Thomas Neunfinger: „Sicherlich spielt auch der<br />

Integrationsgedanke eine Rolle, aber Balam ist<br />

einfach gut geeignet, die Menschen in <strong>Richterich</strong><br />

mit seiner fröhlichen Art anzustecken“, so Neun-<br />

finger. Der kommende Herrscher der<br />

<strong>Richterich</strong>er Narrenschar wird menschlich von allen<br />

KG-Mitgliedern sehr geschätzt. Er zählt jetzt bereits<br />

einen Kreis von 15-16 Personen zu seinem Hofstaat.<br />

Schriftführerin Nicola Ungermann über den afrikanischen<br />

Neuprinzen: „Balam ist einer der friedlichsten,<br />

fröhlichsten <strong>und</strong> gelassensten Menschen, die<br />

ich persönlich kenne. Balam ist ein Paradebeispiel<br />

für gelungene Integration bis hin zum Engagement<br />

im Verein <strong>und</strong> der Identifikation mit dem Karneval.“<br />

Adjutant wird Guido<br />

Borkowitz, der selbst die<br />

Prinzenrolle in der Session<br />

2005/06 für die Koe<br />

Jonge übernahm. Der erfahrene<br />

Ex-Prinz wird Balam<br />

sicherlich sehr hilfreich<br />

zur Seite stehen. Die Hobbies<br />

des neuen Regenten<br />

sind im Übrigen sportlicher Art wie z. B. Joggen<br />

(3x/Woche je 10 km) <strong>und</strong> Radfahren. Balam trinkt<br />

selten viel Alkohol <strong>und</strong> lebt ziemlich ges<strong>und</strong>. Das ist<br />

wahrscheinlich auch das Geheimnis, dass er mit 60<br />

Jahren noch so vital <strong>und</strong> jung <strong>aus</strong>sieht: „Für mich<br />

ist Karneval in <strong>Richterich</strong> der Wahnsinn. Dass in einem<br />

relativ kleinen Ort so gefeiert werden kann, ist<br />

wirklich unglaublich.“<br />

Vor zwei Jahren war Balam zuletzt in Uganda,<br />

das erste Mal nach 30 Jahren. Er kam seinerzeit<br />

1979 als Regierungspraktikant nach Deutschland.<br />

Zunächst landete er in Saarbrücken. Von dort <strong>aus</strong><br />

verschlug es ihn nach Dortm<strong>und</strong> zum Sprach-<br />

institut, bevor er dann nach <strong>Richterich</strong> kam.<br />

Nordwest aktuell freut sich mit Balam auf eine tolle<br />

<strong>aus</strong>gelassene Session voller afrikanischer Lebensfreude.<br />

3x <strong>Richterich</strong>-Alaaf!


Neue Wetterwarte<br />

Ein bisschen Zugspitze auf den Orsbacher<br />

Höhen<br />

Kürzlich wurde in unmittelbarer Nähe zum Aachener<br />

Windpark auf den Orsbacher Höhen eine mit<br />

Personal besetzte Wetterwarte eingeweiht, die als<br />

Station des hauptamtlichen Messnetzes des Deutschen<br />

Wetter Dienstes sogar als Klimareferenzstation<br />

eingesetzt wird. Davon gibt es in ganz Deutschland<br />

lediglich 12 Stück.<br />

Die kontinuierliche Wetterbeobachtung liefert an<br />

erster Stelle einen wichtigen B<strong>aus</strong>tein für die Erstellung<br />

von Wettervorhersagen, für Klimadaten<br />

<strong>und</strong> -statistiken sowie für die Erfüllung relevanter<br />

Forschungsaufgaben, die in der Zeit des Klimawandels<br />

immer mehr an Bedeutung gewinnen. Einfach<br />

gesagt ist die Wetterbeobachtung an Wetterwarten<br />

nichts anderes als die Erfassung des augenblicklichen<br />

Zustands der Atmosphäre mittels Augenbeobachtungen<br />

durch den Menschen <strong>und</strong> automatischer<br />

Messungen.<br />

Der DWD erfasst an der Orsbacher Wetterwarte<br />

r<strong>und</strong> um die Uhr zahlreiche meteorologische<br />

Werte. So werden mittels Augenbeobachtung die<br />

Sichtweite, die Wolkenart <strong>und</strong> Höhen der Wolkenuntergrenze<br />

sowie Bedeckungsgrad <strong>und</strong> der Wetterzustand<br />

(z. B. Schnee, Regen, Nebel, usw.) gecheckt.<br />

Mittels Messung durch Messsensorik liegen<br />

Daten wie Lufttemperatur, Temperatur im <strong>und</strong> am<br />

Boden, Luftdruck, Luftfeuchtigkeit, Windrichtung<br />

<strong>und</strong> Windgeschwindigkeit vor. Permanent werden<br />

aber auch Strahlungsgrößen wie Radioaktivität in<br />

der Luft oder auch Radioaktivität im Niederschlag<br />

festgestellt.<br />

In einer Wetterwarte werden abhängig vom Standort<br />

noch zahlreiche spezielle Aufgaben wahrgenommen.<br />

So werden unter anderem phänologische<br />

Beobachtungen (=Beobachtung des Wachstums<br />

<strong>und</strong> der Entwicklung von Pflanzen im Jahreslauf)<br />

vorgenommen. Das Aufgabenspektrum des DWD<br />

ist insgesamt breit gefächert. Es gibt kaum einen<br />

Menschen, der nicht am Wetter interessiert ist <strong>und</strong><br />

kaum einen Bereich unseres Lebens, der nicht vom<br />

Wetter <strong>und</strong> Klima beeinflusst wird. Der DWD erfasst,<br />

bewertet <strong>und</strong> überwacht die physikalischen<br />

<strong>und</strong> chemischen Prozesse in unserer Atmosphäre<br />

<strong>und</strong> ist in Deutschland als Referenz für Meteorologie<br />

Ansprechpartner für alle Fragen zum Wetter <strong>und</strong><br />

Klima. Er hält Informationen zum gesamten meteorologischen<br />

Geschehen bereit, bietet eine reichhaltige<br />

Palette von Dienstleistungen für die Allgemeinheit<br />

an <strong>und</strong> betreibt das nationale Klimaarchiv.<br />

Und Aachen bzw. Orsbach sind nunmehr wichtiger<br />

Bestandteil dieser Wetterdatensammlung.<br />

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21


22<br />

Programm<br />

Schützenfest<br />

<strong>Laurensberg</strong><br />

Schützenkönig Hans-Günter Sittardt mit Gattin<br />

Freitag 17. Juni 2011<br />

18.00 Uhr Prinzenvogelschuss<br />

18.30 Uhr Preisschießen für Jedermann<br />

Samstag 18. Juni 2011<br />

14.30 Uhr Antreten der Bruderschaft auf der<br />

Festwiese<br />

15.00 Uhr Pokalschießen der<br />

Karnevalsvereine<br />

16.15 Uhr Preisschießen der Vereine <strong>und</strong><br />

Vereinigungen<br />

18.30 Uhr Schießen für jedermann auf Sterne<br />

Sonntag 19. Juni 2011<br />

10.30 Uhr Kranzniederlegung am Ehrenmal<br />

mit Fahnenabordnung der befreun-<br />

deten Bruderschaften.<br />

11.00 Uhr Kirchgang<br />

12.00 Uhr Aufstellung des Festzuges vor der<br />

Kirche St. Laurentius<br />

12.15 Uhr Abmarsch des Festzuges zur<br />

Gaststätte „Zur Post“,<br />

Roermonder Straße<br />

Zugweg: Laurentiusstraße, Pannh<strong>aus</strong>er<br />

Straße, Mittelstraße, Rath<strong>aus</strong>straße<br />

Empfang des Königs<br />

Hans Günter Sittardt<br />

Anschließend: Abmarsch des<br />

Festzuges zum Festplatz<br />

13.00 Uhr Feuervogelschuss<br />

15.15 Uhr Königsvogelschuss<br />

16.45 Uhr Ehrenkönigsvogelschuss<br />

19.00 Uhr Ehrung der neuen Majestäten<br />

Donnerstag, 23. Juni 2011<br />

12.30 Uhr Pokal der Könige<br />

14.30 Uhr Ehrenschießen<br />

An allen Tagen wird für das leibliche Wohl unserer<br />

Besucher durch unseren Grillstand bzw. Bierstand<br />

gesorgt.


Gratis-Tanzworkshop<br />

für Jugendliche<br />

Am 2. Juni, dem schulfreien Donnerstag, bietet<br />

der Tanzsportclub Grün-Weiß Aquisgrana Aachen<br />

einen Workshop „Partytänze“ für Jugendliche an.<br />

In der Zeit von 14.15 Uhr bis 16 Uhr können die<br />

Teilnehmer die ersten Schritte <strong>und</strong> Drehungen im<br />

Discofox, im Cha-Cha-Cha <strong>und</strong> im Walzer erlernen – drei<br />

Tänze, mit denen man für jede Tanzveranstaltung<br />

von der Disco bis zum Galaball gut<br />

gewappnet ist. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine<br />

unverbindliche Voranmeldung kann per E-Mail an:<br />

info@gruen-weiss-aachen.de getätigt werden.<br />

Wem die ersten Schritte <strong>und</strong> Drehungen Spaß<br />

gemacht haben, der kann unmittelbar in die<br />

Jugendgruppe Gesellschaftstanz einsteigen. Diese<br />

findet immer mittwochs von 16.30 - 17.30<br />

Uhr statt. Es werden die wichtigsten Latein- <strong>und</strong><br />

Standardtänze sowie fetzige Party- <strong>und</strong> Gruppentänze<br />

unterrichtet. Trainiert wird zu aktueller Musik<br />

<strong>und</strong> in lässiger Freizeitkleidung.<br />

Kontakt<br />

Beide Veranstaltungen finden im Clubheim in der<br />

Vetschauer Str. 9 in Aachen-<strong>Laurensberg</strong> statt.<br />

Weitere Infos gibt es unter:<br />

www.gruen-weiss-aachen.de oder telefonisch<br />

unter: 0175 - 7765043 (Herr Börner)<br />

bzw. 0241 - 17 55 76 (AB Clubheim).<br />

Turniermonat Juni<br />

Wer Turniertanzen in Glitzer-Kleidern, Hemd <strong>und</strong><br />

Frack nicht nur im Fernsehen mit den Promis<br />

sondern auch mal live erleben möchte, der<br />

bekommt im Juni gleich mehrere Möglichkeiten.<br />

Am Sonntag, 5. Juni, finden im Clubheim des<br />

Tanzsportclubs Grün-Weiß Aquisgrana Aachen die<br />

NRW-Landesmeisterschaften im Standardtanzen<br />

statt. Die Meisterschaft der Hauptgruppe D startet<br />

um 13 Uhr, gefolgt von der C-Klasse ab 16 Uhr.<br />

Am Wochenende 18./19. Juni veranstalten<br />

die drei Aachener Tanzsportclubs Grün-Weiß<br />

Aquisgrana, Schwarz-Gelb <strong>und</strong> Blau-Silber gemeinsam<br />

das Großturnier „Tanzen im Dreiländereck“,<br />

kurz 3LE. An beiden Tagen finden in allen drei<br />

Clubheimen zahlreiche Latein- <strong>und</strong> Standardturniere<br />

bis zum höchsten Startniveau statt. Höhepunkt<br />

ist das Ranglistenturnier der Senioren II S, das am<br />

Samstagabend um 19.30 Uhr bei Schwarz-Gelb<br />

in der Charlottenstr. 14 startet. Alle Infos <strong>und</strong> einen<br />

genauen Zeitplan zur Veranstaltung gibt es im<br />

Internet unter www.tanzenim3le.eu<br />

23


80x133 08.07.2010 11:29 Uhr Seite 1<br />

Sparkasse.<br />

„Ohne Nordwest aktuell würde<br />

vielen Menschen in <strong>Richterich</strong><br />

<strong>und</strong> auch in <strong>Laurensberg</strong><br />

inzwischen etwas ganz<br />

Besonderes fehlen.<br />

Wir stehen als Geschäftsleute<br />

<strong>und</strong> Leser voll hinter unserem<br />

Stadtteilmagazin.“<br />

Hannelore Braun<br />

Inhaberin<br />

Gaststätte Alt <strong>Richterich</strong><br />

Horbacher Str. 51<br />

52072 Aachen-<strong>Richterich</strong><br />

Tel.: 0241-99729225<br />

www.alt-richterich.de<br />

Gut für die Menschen<br />

in <strong>Laurensberg</strong> <strong>und</strong> <strong>Richterich</strong>.<br />

www.sparkasse-aachen.de

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