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Shaffer Kap. 12: Developement of the self and social cognition

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von Beziehungskontext ab). Selbstwertgefühl hängt auch davon ab, wie<br />

wir entscheiden uns zu bewerten = manche Bereiche sind wichtiger als<br />

<strong>and</strong>ere.<br />

26 Zu dieser Zeit kommen weitere Komponenten zum allgemeinen<br />

Selbstwert hinzu: romantische Anziehungskraft und Qualität enger<br />

Freundschaften. Mädchen bevorzugen unterstützende Freundschaften,<br />

Jungen solche, die sie beeinflussen können<br />

Veränderungen im Selbstwertgefühl<br />

Erikson (1963): häufig Abfall des Selbstwertgefühls bei Eintritt ins Jugendalter<br />

wegen Wechsel zur High School und Pubertätsbeginn, wird aber meist<br />

überwunden. Einzige bestehen bleibende selbstwertschmälernde Komponente<br />

ist Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper bei Mädchen.<br />

Sozial Mitwirkende zum Selbstwertgefühl<br />

Erziehungsstil<br />

27 Bindungsstil<br />

28 Grundschüler mit hohem Selbstwert haben unterstützende und warme<br />

Eltern, welche klare St<strong>and</strong>ards setzen und gewisse Entscheidungsfreiheit<br />

geben = pflegend-demokratischer Erziehungsstil; gilt auch für Taiwan und<br />

Australien; aber sind nur Korrelationsstudien keine Kausalität<br />

Peer-Einfluss<br />

29 4-5-jährige beginnen soziale Vergleiche zu ziehen; nehmen mit Alter zu;<br />

hat aber nur in westlichen Kulturen großen Einfluss<br />

30 In Jugend haben Freunde noch größeren Einfluss, da auf Qualität von<br />

Freundschaften großen Wert gelegt wird<br />

Entwicklung von Leistungsmotivation und<br />

akademischem Selbstkonzept<br />

Bedeutung von Leistungsmotivation variiert von Gesellschaft zu Gesellschaft,<br />

aber eine Umfrage in 30 Ländern zeigte, dass Eigenständigkeit, Verantwortung<br />

und die Bereitschaft, hart zu arbeiten, interkulturell wichtige Komponenten von<br />

Leistungsmotivation sind.<br />

Machtmotiv (? mastery motivation) (Umwelt entdecken, verstehen und<br />

kontrollieren) ist angeboren = Neugierde<br />

Erste Ursprünge von Leistungsmotivation<br />

Machtmotiv entwickelt sich zu Leistungsmotiv. <strong>Kap</strong>azität, eigene<br />

Errungenschaften gegenüber Normen zu beurteilen, ist zentral bei der<br />

Ausbildung einer Leistungsmotivation. 3 Phasen, in denen Fähigkeit entsteht,

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