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FÜR MICH. Die Klafs Sauna- und Wellness-Welt. - Bauen und wohnen

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Wenn Bauherren <strong>und</strong><br />

Architekten gemeinsam<br />

Pionierarbeit leisten.<br />

Möbel Berger in Oftringen ist seit 1933 ein<br />

Begriff. Herr Karl Berger sen. entschied sich<br />

1979 zum heutigen Standort an der Zürichstrasse,<br />

weil sein Familienbetrieb seit längerem<br />

aus allen Nähten platzte.<br />

Da die KUFAG AG – genau wie sein Familienbetrieb<br />

– eine bekannte, alt-ansässige Oftringer<br />

Firma ist, lag es für Berger nahe, auch<br />

beim Fenstereinbau ein lokales Unternehmen<br />

bei seinem Neubau mitwirken zu lassen.<br />

Dazu erklärt Architekt Alfred Henzer: «<strong>Die</strong><br />

Wahl der Kunststoff-Fenster war eine eigentliche<br />

Pionierarbeit, die alle Beteiligten sehr<br />

positiv überraschte. Als Planer bin ich auch<br />

heute noch erstaunt, wie widerstandsfähig<br />

<strong>und</strong> problemlos diese Kunststoff-Fenster<br />

auch im rauen Betrieb sind <strong>und</strong> bin sehr zufrieden,<br />

dass wir uns damals für die KUFAG-<br />

2008<br />

Bild 1<br />

Fenster entschieden haben.» Entscheidend sei<br />

aber auch gewesen, dass sie durch KUFAG<br />

vom Know-how bis zur Montage der Fenster<br />

unter dem Motto «alles aus einer Hand» beliefert<br />

wurden.<br />

Im Jahr 2006 wurde bei Möbel Berger wieder<br />

um- <strong>und</strong> angebaut, resp. das ganze Gebäude<br />

saniert. Vor allem die Neugestaltung der Ausstellungsräume,<br />

die bis dahin keine Fenster<br />

hatten (Bild1) <strong>und</strong> eine topmoderne Fassade<br />

stechen als grösste Veränderung ins Auge,<br />

denn Architekt Alfred Henzer <strong>und</strong> Bruno<br />

Berger wollten einen farblichen Akzent in die<br />

Region setzen (Bild 2 <strong>und</strong> 3). Sie entschieden<br />

sich bei der Fassade für eine Titan-Optik, die<br />

in wechselnden Reflexionen das Sonnenlicht<br />

<strong>und</strong> das Farbenspiel der Umgebung widerspiegelt.<br />

Architekt Alfred Henzer: «In dieser<br />

besonderen Fassade wollten wir natürlich<br />

Bild 2 <strong>und</strong> 3<br />

KUFAG AG<br />

Fenster <strong>und</strong> Türen<br />

4665 Oftringen<br />

www.kufag.ch<br />

Fassade/Dach<br />

Publi Reportage<br />

keine weissen Fensterrahmen einbauen. Mit<br />

dem neuesten Produkt der Firma KUFAG,<br />

den acrylcolor Kunststoff-Fenstern konnte<br />

auch dieses farbliche Bauwerk vollendet werden.<br />

Weiter Architekt Henzer: «Ich wollte auf keinen<br />

Fall ein herkömmliches, farbiges Fensterrahmen-Produkt,<br />

da ich mit diesen keine<br />

guten Erfahrungen in Sachen Qualität <strong>und</strong><br />

Farbechtheit gemacht hatte – vor allem nicht,<br />

wenn im Nachhinein etwas ausgebessert werden<br />

musste». Auch hier war er sehr positiv<br />

überrascht, obwohl er die plexiglasbeschichteten<br />

Fensterrahmen bis anhin nicht gekannt<br />

hatte – Möbel Berger leistete also wiederum<br />

Pionierarbeit.<br />

Zudem empfanden es Bauherr wie Architekt<br />

äusserst angenehm, mit KUFAG einen Partner<br />

gef<strong>und</strong>en zu haben, mit dem von Fachmann<br />

zu Fachmann kommuniziert werden<br />

konnte.<br />

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