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regjo Südostniedersachsen - Heft 3 - 2014 - Konsum

regjo ist DAS Regional-Journal aus dem Herzen der Region für Südostniedersachsen regjo erscheint sechs mal jährlich in den Städten Braunschweig, Salzgitter und Wolfsburg sowie in den Landkreisen Gifhorn, Goslar, Helmstedt, Peine und Wolfenbüttel. regjo wendet sich an alle Menschen, die in Südostniedersachsen leben, arbeiten, oder sich für die Region interessieren. regjo landet direkt auf den Schreibtischen der Entscheider in Südostniedersachsen, aber auch in den Business-Lounges mehrerer Flughäfen im Inland und im deutschsprachigen Ausland. regjo will die Menschen in Südostniedersachsen und Interessenten von außerhalb der Region für das Land zwischen Goslar und Gifhorn sowie zwischen Helmstedt und Peine begeistern. regjo • zeigt die wirtschaftliche Vielfalt der Region • gibt Überblick über den kulturellen Reichtum Südostniedersachsens • porträtiert die Vordenker der Region • stellt innovative Unternehmen, ihre Produkte und Dienstleistungen vor • berichtet über die Menschen in Südostniedersachsen, ihre Vorlieben und ihre liebenswerten Besonderheiten regjo schafft Identität und Zusammengehörigkeitsgefühl

regjo ist DAS Regional-Journal aus dem Herzen der Region für Südostniedersachsen

regjo erscheint sechs mal jährlich in den Städten Braunschweig, Salzgitter und Wolfsburg sowie in den Landkreisen Gifhorn, Goslar, Helmstedt, Peine und Wolfenbüttel.

regjo wendet sich an alle Menschen, die in Südostniedersachsen leben, arbeiten, oder sich für die Region interessieren.

regjo landet direkt auf den Schreibtischen der Entscheider in Südostniedersachsen, aber auch in den Business-Lounges mehrerer Flughäfen im Inland und im deutschsprachigen Ausland.

regjo will die Menschen in Südostniedersachsen und Interessenten von außerhalb der Region für das Land zwischen Goslar und Gifhorn sowie zwischen Helmstedt und Peine begeistern.

regjo

• zeigt die wirtschaftliche Vielfalt der Region
• gibt Überblick über den kulturellen Reichtum Südostniedersachsens
• porträtiert die Vordenker der Region
• stellt innovative Unternehmen, ihre Produkte und Dienstleistungen vor
• berichtet über die Menschen in Südostniedersachsen, ihre Vorlieben und
ihre liebenswerten Besonderheiten

regjo schafft Identität und Zusammengehörigkeitsgefühl

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Forschungsförderung<br />

beantragt<br />

Foto: ZGB<br />

In 19 Minuten<br />

von Braunschweig<br />

nach Wolfsburg<br />

Mehr Komfort, mehr Kapazität,<br />

kürzere Fahrtzeiten – dafür steht<br />

die Elektrostrecke ENNO (Elektro-Netz<br />

Niedersachsen-Ost). Ab<br />

Dezember 2015 fahren auf den<br />

Strecken Wolfsburg–Hannover<br />

und Wolfsburg–Braunschweig–Hildesheim<br />

20 neue, spurtstarke,<br />

Elektrozüge. Die Fahrzeuge der<br />

neuen Flotte werden derzeit bei<br />

Alstom in Salzgitter gefertigt.<br />

In den neuen Zügen sollen doppelt<br />

so viele Passagiere wie bisher<br />

Platz finden, sie verfügen über 470<br />

Sitzplätze und 514 Stehplätze. In<br />

einem großen Mehrzweckbereich<br />

finden Fahrräder oder Kinderwagen<br />

Platz. Die technische Ausstattung<br />

wird komplettiert durch Sonnenschutzrollos<br />

an allen Plätzen,<br />

WLAN, zahlreiche Steckdosen und<br />

Videoüberwachung. Die Elektrofahrzeuge<br />

können bis zu 160<br />

Stundenkilometer schnell fahren.<br />

Dadurch verkürzt sich die Fahrzeit<br />

von Braunschweig nach Wolfsburg<br />

von heute 24 auf 19 Minuten.<br />

Vertreter des für den Nahverkehr<br />

zuständigen ZGB (Zweckverband<br />

Großraum Braunschweig) besichtigten<br />

jetzt das erste fertiggestellte<br />

Fahrzeug. ::: bea :::<br />

Unternehmen am Forschungsflughafen Braunschweig stellen bei der EU Förderanträge<br />

für Projekte im Bereich Satellitennavigation. Die aus dem Arbeitskreis<br />

‚Galileo Zentrum für sicherheitskritische Anwendungen, Zertifizierungen und<br />

Dienstleistungen‘ (GAUSS) der Landesinitiative Mobilität Niedersachsen entstandenen<br />

zwölf Projektanträge sollen im Rahmen des EU-Förderprogramms ‚Horizont<br />

2020‘ realisiert werden. Der Großteil der eingereichten Projekte zielt auf<br />

das europäische Satellitenprojekt ‚Galileo‘ ab, in dem es unter anderem um den<br />

gesamten Bereich der verkehrlichen Ortungs- und Navigationsanwendungen<br />

geht. Diese beinhalten die Verantwortung für die Sicherheit des Verkehrsablaufes.<br />

Allen Vorhaben ist gemeinsam, dass sie international vernetzt geplant sind<br />

und technisch-innovative Lösungen für ganz Europa bieten. Beteiligte Unternehmen<br />

und Wissenschaftseinrichtungen am Forschungsflughafen sind das Institut<br />

für Verkehrssicherheit und Automatisierungstechnik der TU Braunschweig,<br />

das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), ITS Niedersachsen<br />

GmbH, OECON Product und Services GmbH, NavCert GmbH und iQST GmbH.<br />

::: bea :::<br />

Sanierung der<br />

Goslarer Innenstadt<br />

Foto: Stadt Goslar<br />

V. l. n. r.: Oberbürgermeister Dr.<br />

Oliver Junk und Fachbereichsleiterin<br />

Marion Siegmeier begutachten das<br />

neue Pflaster in der Fußgängerzone.<br />

In Goslar ist der Ausbau der Fußgängerzone mit Pflasterarbeiten in der Rosentorstraße<br />

in die nächste Runde gegangen. Bis Anfang Juli soll dieser Bauabschnitt<br />

abgeschlossen sein. Der Ausbau der Rosentorstraße kostet rund<br />

335.000 Euro und wird mit etwa einem Drittel gefördert. Insgesamt wird der<br />

Umbau der Fußgängerzone in Goslar etwa 4,5 Millionen Euro kosten. Auch<br />

die Sanierung der Stadt- und Feldmauern geht sukzessive weiter. Nach den<br />

fertiggestellten Bereichen in der Clausthaler Straße, dem Liebfrauenberg und der<br />

Sanierung am Kahnteich wird es in diesem Jahr mit einem Mauerabschnitt im<br />

Neuwerksgarten und in der Glockengießerstraße weitergehen. Für die genannten<br />

fertiggestellten Mauerbereiche wurden insgesamt rund 620.000 Euro eingesetzt.<br />

Die Sanierung wurde zum Teil aus Welterbe-Mitteln bezuschusst. ::: bea :::

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