RE-MOTIONâ¢-Operationstechnik - Small Bone Innovations
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Mit dem kanülierten PGT-Radiusbohrer wird ein<br />
Führungsloch für die Eröffnung des Knochens erstellt<br />
(ABBILDUNG 3G).<br />
ABBILDUNG 3G<br />
Den distalen Radius über den Führungsdraht eröffnen.<br />
Der distale Radius wird auf der Grundlage der präoperativen<br />
Bestimmung der Implantatgröße mit Fräsen ansteigender<br />
Größe aufgefräst, so dass die Radiuskomponente<br />
vollständig passt (Abbildung 3H).<br />
ABBILDUNG 3H<br />
Hinweis: Achten Sie darauf, nicht zu groß aufzufräsen<br />
und die Richtung der Fräse nicht zu ändern, weil die<br />
Radiuskomponente nur eingepresst wird.<br />
Achten Sie darauf, die Fräse an der Längsachse des Radius<br />
auszurichten. Der flache Anteil des Fräsengriffs sollte<br />
immer parallel zum Radiusrücken verlaufen. Eventuell<br />
muss die Fräse zum Reinigen der Zähne und zur<br />
Beseitigung von Geweberesten aus dem Markraum<br />
herausgezogen werden. Eventuell muss im Bereich des<br />
Processus styloideus radii gefräst werden, um eine ulnare<br />
Dislokation der Fräse beim Einschlagen zu vermeiden<br />
(ABBILDUNG 3I).<br />
ABBILDUNG 3I<br />
10 <strong>RE</strong>-MOTION Handgelenk-Totalendoprothese — <strong>Operationstechnik</strong>