Protokoll vom 29.03.2012

Protokoll der Elternratssitzung vom 29.03.2012
Beginn: 19.35 Uhr
Elternrat: Beschlussfähig anwesend
Schulleitung: Leiterin
Schulsprecherin: Beide anwesend
sowie zahlreiche weitere Elternvertreter und Eltern von Schülern des GymMei
1. TOP 1 Bericht der Schulleitung
2. TOP 2 Aufgaben eines Klassensprechers
3. TOP 3 Fördern und Fordern am Gymei
4. TOP 4 Klassenkonferenzen - wie? wann? welche Themen? welche Lehrer?
5. TOP 5 Bericht des Elternratsvorsitzenden
6. TOP 6 Bericht aus dem Kreiselternrat
7. TOP 7 Bericht vom Schulverein
8. TOP 8 Info von der Schulküche
9. TOP 9 Einweihung der neuen Aula - Vorschläge und Anregungen (Festkomitee)
10. TOP 10 Fragen und Anregungen/Sonstiges
- Zentral Abitur, welche Details sind der Schule bekannt?
kommt es 2017 oder vielleicht schon 2014?
- Die Entscheidung der Schulleitung zum Angebot der dritten Fremdsprache (nur Latein
oder Spanisch) ist spätestens seit dem 22.03.12 bekannt. Da es zu gegebener maßen
unlogisch ist, den Schülern nicht auch Französisch anzubieten stellt sich die Frage
unter welchen Umständen ein solches Angebot möglich wäre, zum Beispiel ab 20
interessierten Schülern?
Top 1 Bericht der Schulleitung
Die Schulleitung berichtet über die Profilwahl 2012.
Es stehen folgende Profile zur Auswahl:
Internationale Beziehungen
Mensch macht Kunst
Natur und Gesellschaft
Für das ebenfalls nachgefragte Musikprofil gab es zu wenige Interessierte.
Was ist mit dem Verlust von Schülern wegen unpassender Profile?
Der Verlust von Schülern wegen unpassender Profile, wird durch Zugänge von anderen Schulen
ausgeglichen.
Haben die Eltern der Schüler die wegen Platzmangel nicht am GymMei angenommen werden
eine Absage erhalten?
Er werden keine Absagen versendet, die Eltern erhalten die Zusage einer anderen Schule.
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Die Entscheidung der Schulleitung zum Angebot der dritten Fremdsprache (nur Latein
oder Spanisch) ist spätestens seit dem 22.03.12 bekannt. Da es zu gegebener maßen
unlogisch ist, den Schülern nicht auch Französisch anzubieten stellt sich die Frage
unter welchen Umständen ein solches Angebot möglich wäre, zum Beispiel ab 20
interessierten Schülern?
Nein, es wird bis auf weiteres keine 3. Fremdsprache Französisch geben. Die Anzahl von an
Französisch als 3. Fremdsprache interessierten Schülern ist nicht relevant. Es wird nur Latein
und Spanisch angeboten.
Zentral Abitur
Gibt es Konflikte zwischen dem Zentralabitur und den Profiloberstufe?
Die Schulleitung sieht keinen Konflikt zwischen den wählbaren Oberstufenprofilen und den
zentral vorgegebenen Abiturthemen
Welche Details sind der Schule bekannt?
Zur erst ist das Zentralabitur in Hamburg geplant.
Kommt es 2017 oder vielleicht schon 2014?
Das länderübergreifende Abitur ist 2014 nicht zu erwarten.
Top 2 Aufgaben eines Klassensprechers.
Frau We. wurde durch die Schulleitung erst am letzten Ferientag informiert und ist leider verhindert.
Die Schülersprecher tragen vor.
• Die Klassensprecher müssen nicht wie manches Mal von den Lehrern erwartet für Ruhe
in der Klasse sorgen.
• Der Klassensprecher leitet nicht den Klassenrat.
• Die Klassensprecher vertreten die Schüler in der SR-Sitzung.
• Die Klassensprecher sind Streitschlichter zwischen Lehrern und Schülern.
• Sie werden in Disziplinarverfahren angehört, müssen danach die Sitzung aber verlassen.
Sonstiges:
Der Wasserspender wird am 30.03.12 eingeweiht.
Werbung um Unterkünfte für die Gastschüler/Teilnehmer der MUN
Top 3 Fördern und Fordern am Gymei
Da Frau Rom. verhindert ist, trägt die ER-Vorsitzende vor.
Das Schulgesetz bzw. die Schulpolitik fordert Fördern statt Wiederholen.
Die Schule hat die Aufgabe einen sinnvollen Förderunterricht anzubieten.
Die Förderung soll nicht nur schwache Schüler stützen, sondern auch starke Schüler weiterbringen.
Die Lehrer schaffen es jedoch nicht allein und sind auf Hilfe angewiesen.
Es wurde hierzu eine Arbeitsgruppe gebildet, der bisher zwei Eltern angehören. Angebote für
Hilfe, Mitarbeit in der AG oder Ideen sind an die zuständige Ansprechpartnerin Frau Rom. zurichten.
Top 4 Klassenkonferenzen - wie? wann? welche Themen? welche Lehrer?
Die Schulleiterin stellt dar, warum in diesem Schuljahr die zweite Klassenkonferenz in „abgespeckter“
Form (nur Klassenlehrer, Elternvertreter und Klassensprecher) durchgeführt wurde.
Die terminliche Enge, die durch die zweiten LEG (neu in diesem Schuljahr) und die Kürze des
Schuljahres entstanden sind, haben - in Absprache mit dem Elternratsvorsitzenden und den
jeweiligen Elternvertretern – diese Form der Klassenkonferenzen sinnvoll erscheinen lassen. So
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konnten die Termine für die einzelnen Klassen individuell abgestimmt werden.
Einige Eltern machen deutlich, dass sie die Anwesenheit weiterer Fachlehrer für sinnvoll und
notwendig halten.
Die Schulleiterin weist darauf hin, dass bei Anwesenheit vieler Fachlehrer auf jeden Fall Termine
und Zeitschienen festgelegt werden müssen, da es sonst für die Kollegen zu unzumutbaren
Terminhäufungen kommt. Zudem soll die erste Klassenkonferenz ja auch immer mit Fachlehrern
stattfinden, nur bei der zweiten würde die in diesem Halbjahr gewählte Option bestehen.
Herr Andersen macht den Vorschlag, dass die erste Klassenkonferenz die Zusammensetzung
der zweiten bestimmen könnte. Hier sieht die Schulleiterin wieder organisatorische Schwierigkeiten.
Ein ER-Mitglied weist darauf hin, dass in der Klassenkonferenz Eltern und Schüler Vertreter
schicken und man dieses doch auch auf die Lehrer übertragen könne.
Es besteht noch weiterer Diskussionsbedarf. In jedem Fall muss eine Neuregelung, wenn sie
dauerhaft sein soll, von der Schulkonferenz getragen werden. Auch das Votum des Elternrats
wird vorher eingeholt.
Top 5 Bericht des Elternratsvorsitzenden
Es hat ein persönliches Gespräch zwischen dem Elternratsvorsitzenden und die Schulleiterin
stattgefunden. Es wurde u.a. vereinbart, dass die Schulleiterin zukünftig nicht während der gesamten
ER-Sitzung anwesend sein wird.
Top 6 Bericht aus dem Kreiselternrat
Es wurden im Kreiselternrat folgende, hier als Stichwort-Sätze wiedergegebene, Themen besprochen:
• Das Schulgesetz sieht die Möglichkeit eines Überganges von Schülern welche die 10.
Klasse zwar erreicht haben, es aber am Gymnasium in den folgenden 2 Jahren schwer
haben würden, in die 11. Klasse der Stadtteilschule nicht vor. Es gibt bisher nur Ausnahmen
auf Antrag. Eine Aufnahme der grundsätzlichen Wechselmöglichkeit ins Gesetz
wäre gut.
• Laut Elternkammer passt das angestrebte, bundesweite Zentralabitur nicht zur in
Hamburg festgelegten Profiloberstufe. Eigene Unterrichtsthemen zukünftig nicht mehr
möglich.
Top 7 Bericht vom Schulverein
Der Schulverein arbeitet, aber es gibt nicht besonders zu berichten.
Top 8 Info aus der Schulküche
Es gibt zurzeit einen Kiosk der unterschiedlich bewertet wird.
Es gab einen Konflikt innerhalb der Gruppe der Kocheltern über den Umfang von privatem
Verzehr von Speisen. Es wird Zwecks Regelung ein Merkblatt erstellt.
Der Start der Schulküche in den neuen Räumen ist in 2 Wochen geplant.
Aus dem Kreis der Elternvertreter werden die Kocheltern für ihr Engagement während der
Umbauphase gelobt.
Top 9 Einweihung der neuen Aula - Vorschläge und Anregungen (Festkomitee)
Die Einweihung ist für den 18.06.12 geplant. Das Festkomitee arbeitet am Programm.
Ende der Sitzung 22.00 Uhr
Zuständig für das Protokoll ist der Schriftführer des ER
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