2. Ausgabe Juni [PDF, 5.24 MB] - Staufen
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Die Verwaltung <strong>Staufen</strong> zieht ins neue Gemeindehaus<br />
Montag, 11. März 2013<br />
„Briefkasten Zopfgasse 20 benützen“ lese<br />
ich an der Türe. So hat also die Züglete<br />
begonnen; die Gemeindeverwaltung zieht<br />
ins neue Domizil!<br />
Eine Mulde steht auf dem Parkplatz, Rollwägeli<br />
warten auf kleine Frachten. Die<br />
Büros sind leer. Computer werden vom<br />
Netz genommen. Kartonschachteln, Zügelkisten,<br />
Kabel, Papierrollen – hier wird<br />
der Betrieb eingestellt.<br />
Zopfgasse 20 – ein geräumiger Anhänger<br />
wird ausgeladen. Kiste um Kiste findet<br />
den Weg ins neue Gemeindehaus. Die<br />
Bürotische stehen bereit, ein Team von<br />
Computer-Fachleuten ist beschäftigt. Die<br />
Zügelmann- und Frauschaft findet sich<br />
zur kurzen Kaffee-Pause in der Küche im<br />
Erdgeschoss ein. Im Sitzungszimmer des<br />
Gemeinderats warten die Stühle in Plastikhüllen<br />
auf ihren ersten Einsatz am grossen<br />
Tisch.<br />
Schlag. Das gesamte Personal und viele<br />
zusätzliche Helfer haben ihren Sondereinsatz<br />
geleistet. „Man power“ war gefragt<br />
für die schweren Kisten – Akten sind gewichtig!“<br />
Noch sind die Computerfachleute daran,<br />
die Schnittstellen der verschiedenen EDV-<br />
Programme einzurichten. Ordner werden<br />
in Schränke geräumt, alles findet seinen<br />
Platz.<br />
Platz – das ist ein wichtiges Stichwort im<br />
Neubau! Nach der Enge im alten Schulhaus<br />
sind hier die Platzverhältnisse äusserst<br />
erfreulich. „Hervorragend“ ist das<br />
Fazit von Mike Barth über die Aktion und<br />
die zufriedenen Gesichter seiner Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter stimmen ihm zu.<br />
– vs –<br />
Fotos: Mi<br />
Dienstag, 1<strong>2.</strong> März 2013<br />
Die alten Büros sind verlassen, die Lichter<br />
gelöscht. – Das neue Gemeindehaus<br />
wird in Beschlag genommen. Bürotische<br />
sehen nach Arbeit aus; Grünpflanzen stehen<br />
auf den Fenstersimsen. „Es ist gut<br />
gelaufen“ sagt Gemeindeschreiber Mike<br />
Barth zufrieden. „Wir haben möglichst<br />
viel vorbereitet, obschon die Kanzlei bis<br />
Freitagabend noch funktioniert hat. Und<br />
dann ging alles Hand in Hand, Schlag auf<br />
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