Basismodul
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UPMF Zahnmedizin – <strong>Basismodul</strong> – Thematik der Pflichtfächer – Studienjahr 2013/2014<br />
OZAET1 PHYSIOLOGIE FÜR MEDIZINER 1.<br />
Lehrbeauftragte/r:<br />
8 ECTS-Punkte ▪ Prüfung ▪ <strong>Basismodul</strong> ▪ Wintersemester ▪ Empfohlenes Semester: 3.<br />
Semesterwochenstunden: 70 Vorlesungen + 42 Übungen + 0 Seminare = Insgesamt 112<br />
Zahl der Kursteilnehmer: 5 -<br />
Voraussetzungen:<br />
OZABI2 erfüllt + OZAMB2 erfüllt + OZABEB erfüllt<br />
DR. KARÁDI, ZOLTÁN, Universitätsprofessor<br />
Institut für Physiologie<br />
Thematik<br />
Die Prüfungskandidatinnen und Prüfungskandidaten müssen die funktionellen Eigenschaften des menschlichen Körpers und die<br />
Funktion der Organe und des Organismus kennen. Sie müssen in der Lage sein, die Regulierung des Organismus,<br />
- ergänzend zu den biologischen, biochemischen, chemischen und anatomischen Kenntnissen - sowie die Gesetzmäßigkeiten der<br />
funktionellen Wechselwirkungen der Organe zu verstehen und die Mechanismen dieser Kohärenz darzustellen.<br />
Die funktionellen Eigenschaften des menschlichen Körpers werden erörtert, wie auch die Funktionsmechanismen der Organs und<br />
Organsysteme, die Wechselwirkungen und Gesetzmäßigkeiten ihrer Regulierung.<br />
Voraussetzung zum Absolvieren des Semesters<br />
Entsprechend der Studien- und Prüfungsordnung der Medizinischen Fakultät der Universität Pécs sind StudentInnen verpflichtet an<br />
den Vorlesungen und Praktika teilzunehmen. StudentInnen müssen die vorgeschriebenen praktischen Übungen durchführen und<br />
darüber ein Protokollheft führen. Versäumte Praktika müssen nachgeholt werden.<br />
StudentInnen müssen während des Semesters über ihr theoretisches und praktisches Wissen berichten. Zulassung zur Prüfung ist<br />
nach Erfüllen all dieser Voraussetzungen möglich.<br />
Das Prüfungsergebnis setzt sich aus den Ergebnissen der Test während des Semesters und der Prüfungsleistung zusammen.<br />
Möglichkeiten zur Nachholung der Fehlzeiten<br />
Ein vermisstes Praktikum muss bei einer anderen Gruppe nachgeholt werden, während die Übungen des entsprechenden Themas<br />
laufen.<br />
Materialien zum Aneignen des Lehrstoffes<br />
Schmidt, Robert F.; Lang, Florian; Thews, Gerhard: Physiologie des Menschen mit Pathophysiologie, Springer<br />
Klinke, Rainer; Silbernagl, Stefan: Lehrbuch der Physiologie, Thieme<br />
Silbernagl, Stefan; Despopoulos, Agamemnon: Taschenatlas der Physiologie, Thieme<br />
Praktikum der Physiologie 2006<br />
Vorlesungen<br />
1 Einführung. Die Bedeutung der Physiologie in der Medizin.<br />
Dr. Vértes Zsuzsanna<br />
2 Die Flüssigkeitsräume des Körpers. Das Blut<br />
Dr. Vértes Zsuzsanna<br />
3 Die Bedeutung der organischen und anorganischen Bestandteile des Blutes.<br />
Dr. Vértes Zsuzsanna<br />
4 Das Hämoglobin. Der Eisenstoffwechsel<br />
Dr. Vértes Zsuzsanna<br />
5 Die Blutgerinnung<br />
Dr. Vértes Zsuzsanna<br />
6 Die physiologische Rolle der weißen Blutkörperchen I.<br />
Dr. Vértes Zsuzsanna<br />
7 Die physiologische Rolle der weißen Blutkörperchen II.<br />
Dr. Vértes Zsuzsanna<br />
8 Die Blutgruppensysteme I.<br />
Dr. Vértes Zsuzsanna<br />
9 Die Blutgruppensysteme II.<br />
Dr. Vértes Zsuzsanna<br />
10 Der Herzzyklus. Erregungsbildung und Erregungsleitung im Herzen.<br />
Dr. Környei József László<br />
11 Druck-Volumen-Veränderungen im Herzen<br />
Dr. Környei József László<br />
12 Das Elektrokardiogramm I.<br />
Dr. Gálosi Rita<br />
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