aktuell - Farben Brunner
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02<br />
q <strong>aktuell</strong><br />
Produkt.Praxis q<br />
Schöne Auswahl:<br />
Jetzt im Markt Boden gutmachen<br />
Das Dekorspektrum der brandneuen M-PLUS Kollektion „Laguna“ für den privaten Wohnbereich umfasst<br />
zwölf attraktive Holzoptiken im verlegefreundlichen XXL-Plankenformat von 121 cm x 18,5 cm.<br />
Deutlich spürbare Maserungen und Holzstrukturen sorgen für besonders realistische Anmutung, wie hier<br />
beim Dessin Everglade Oak.<br />
Wegen der geringen Aufbauhöhe von 5 mm lassen sich die<br />
Böden aus der Kollektion „M-PLUS Connect Design Click 2012“<br />
sehr gut im Renovierungsbereich einsetzen. Sie eignen sich<br />
ideal bei starker Beanspruchung im Wohn- und Gewerbe -<br />
bereich (NKL 34) oder normaler Beanspruchung im Industrie -<br />
bereich (NKL 42) sowie für Feuchträume.<br />
Zu einer perfekten Raumgestaltung gehören nicht nur<br />
die Wände und die Decke, sondern auch der Boden.<br />
Das haben viele Maler erkannt und bieten ihren Kunden<br />
die Verlegung von Bodenbelägen ganz selbstverständlich<br />
mit an. Mit den neuen Klick-Systemen lassen sich auch<br />
harte Bodenbeläge sicher und rationell verlegen, so dass<br />
der materialintensive Bodenbelagsbereich auch eine<br />
gute Rendite verspricht.<br />
Bodenbeläge gibt es in<br />
den unterschiedlichsten<br />
Qualitäten und Designs –<br />
immer wichtiger wird dabei<br />
eine individuelle Beratung<br />
und eine professionelle<br />
Verarbeitung.<br />
Besonders beliebt sind die<br />
neuen Vinylbodenbeläge,<br />
auch „Designböden“ genannt,<br />
die in vielen <strong>Farben</strong><br />
und Designs lieferbar sind.<br />
Durch aufwendige Herstellungsverfahren<br />
werden<br />
natürliche Materialien wie<br />
Stein, Holz, aber auch Metall<br />
täuschend echt und auf eine<br />
sehr authentische Weise optisch und haptisch nachgeahmt.<br />
Beliebt sind die naturidentischen Holzoptiken,<br />
die Echtholzböden in der Anmutung immer näher kommen.<br />
Designböden sind vielseitig und schön<br />
Designböden gewinnen gegenüber Laminat immer mehr<br />
an Marktanteilen. Der ästhetische Bodenbelag ist häufig in<br />
trendorientierten Einrichtungen wie Boutiquen, Friseur -<br />
salons, Hotellobbys, Arztpraxen oder Büros zu finden. Die<br />
Vinylbodenbeläge sind nicht nur schön, sondern außerdem<br />
unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit, Kratzern und Stößen<br />
– und die PU-Oberflächenvergütung macht sie pflegeleicht.<br />
Aber nicht nur im Objektbereich, auch im privaten Wohnbereich<br />
und im Wohnungsbau gewinnen die trendigen<br />
Designböden immer mehr an Boden. Die wasserfesten<br />
Bodenbeläge lassen sich sehr gut in Feuchträumen wie<br />
Bädern und Küchen einsetzen. Designböden sind aufgrund<br />
ihrer geringen Materialstärke (2 mm) optimal für Renovierungen<br />
geeignet und können bei entsprechender<br />
Untergrundvorbereitung sogar auf die alten Keramikfliesen<br />
in Küche oder Bad verlegt werden. Auch Intarsienar -<br />
beiten mit Bordüren, Mustern und Emblemen sind möglich.<br />
M-PLUS Designböden jetzt neu mit Klick-System<br />
Seit kurzem gibt es Designböden zur schwimmenden Verlegung<br />
im Klick-System auf dem Markt! Wegen der einfachen,<br />
schnellen und sauberen Verarbeitung werden sie<br />
immer beliebter. Besonders hervorzuheben sind hier drei<br />
Kollektionen von M-PLUS, die mit unterschiedlichen Nutzschichtstärken<br />
(NS) alle Anwendungsbereiche abdecken:<br />
„Laguna“ (NS 0,30), „M-PLUS Connect Design Click“ (NS 0,55)<br />
und „Creation Click System“ (NS 0,70).<br />
Harte Bodenbeläge müssen nicht laut sein<br />
Ein Vorurteil gegenüber harten Bodenbelägen ist, dass sie<br />
laut seien. Grundsätzlich reflektieren harte und glatte Oberflächen<br />
den Schall, während weiche und offenporige Materialien<br />
ihn absorbieren, also aufnehmen oder in andere<br />
Zum.Thema q<br />
Energieformen umwandeln. Durch die Reflexion im Raum<br />
wird ein diffuser Schall = Raumschall erzeugt, der sich<br />
aus Schallwellen zusammensetzt, die sich in alle Richtungen<br />
ausbreiten. Je nachdem, wo dieser Raumschall wahrgenommen<br />
wird, spricht man vom Geh- oder Trittschall.<br />
Gehschall ist der durch das Gehen einer Person auf dem<br />
Fußboden entstehende Schall, der im selben Raum – oft<br />
auch störend – wahrgenommen werden kann. Auf harten,<br />
glatten Oberflächen wie Laminat oder Kunststoffbelägen<br />
ist der Gehschall stärker als auf Echtholz oder elastischen<br />
Böden. Trittschall ist hingegen der Schall, der z.B. durch das<br />
Begehen eines Fußbodens entsteht und in dem darunterliegenden<br />
Raum wahrgenommen werden kann. Er wird<br />
durch Schwingungen über die Bodendecke, Flanken und<br />
Wände und schließlich über die gesamte Gebäudestruktur<br />
als sogenannter Körperschall übertragen. Wo Bauteile nicht<br />
entkoppelt, also schallakustisch voneinander getrennt sind,<br />
ist die Schallübertragung am größten. Moderne Bauweisen<br />
und die DIN-Richtlinien für Aufbau des Unterbodensystems<br />
bei Neubauten in Deutschland sorgen für eine Entkoppelung<br />
der Bauteile und eine Schallminimierung.<br />
Das neue „Creation Clic<br />
System“ von Gerflor mit<br />
einer Nutzschicht 0,70 und<br />
glasfaserverstärkter Kompaktvinylschicht<br />
mit vertikalem<br />
Klick-System ist die<br />
ideale Lösung für Bereiche<br />
mit höchster Beanspruchung<br />
bei kleinen und mittleren<br />
Objekten, wie z.B.<br />
in Ladengeschäften. Auf<br />
dem Foto ist das Dessin<br />
„Wild Oak“ in einer Boutique<br />
zu sehen. Die „Creation<br />
Clic System“ Kollektion<br />
beinhaltet zwölf Standard-<br />
Dessins. t