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Alles rund um den Fischotter

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<strong>Alles</strong> <strong>rund</strong> <strong>um</strong> <strong>den</strong> <strong>Fischotter</strong><br />

Mehr dazu auf Seite 6<br />

Meine Zeitung im Bayerischen Wald<br />

AUSGABE 39/14 I 24.09.2014<br />

EIN WIRTSHAUS<br />

WIE BAYERN:<br />

Gasthof<br />

Lamperstorfer<br />

IN WALDKIRCHEN<br />

MITTEN AM STADTPLATZ<br />

MIT BIERGARTENTERRASSE<br />

Oktoberfest<br />

beim<br />

Schmankerl-Wirt<br />

Freitag, 26. Sept. bis<br />

Sonntag, 05. Okt. 2014<br />

täglich Haxen, Hendl,<br />

Grillfleisch und dazu<br />

das süffige Bier der<br />

Augustiner Brauerei.<br />

TISCHRESERVIERUNG<br />

08581-1000<br />

4. ILZTAL MTB-RENNEN<br />

in Hutthurm mit Crosslauf am 28.Sept. 2014 Information dazu ab Seite 16<br />

www.muw-zeitschriftenverlag.de I Auflage 44.000 in Kombination Gesamtauflage über 5. Mio. I Tel.: 08505/86960-0<br />

Ein starkes Stück Heimat.<br />

Verlag und Agentur<br />

M und W-Zeitschriftenverlag für Marketing und Werbung GmbH<br />

Gol<strong>den</strong>er Steig 36 I 94116 Hutthurm I Telefon 08505 86960-0 I www.muw-zeitschriftenverlag.de I email@muw-zeitschriftenverlag.de


2 DIE SEITE ZWEI<br />

Die gol<strong>den</strong>e Zeit<br />

bei uns dahoam...<br />

Die Buchberger Leite - ein Naturjuwel<br />

Eine der schönsten Schluchtlandschaften im Bayerischen Wald<br />

Zwischen<br />

Ilztal und Lusengipfel<br />

Geschichten<br />

aus der<br />

Heimat<br />

Der alte Brückensteg - er wurde 2008 durch einen neuen ersetzt, gebaut von der Gemeinde Ringelai und<br />

dem Naturpark.<br />

Foto: Demont<br />

Die Buchberger Leite ist eine<br />

der schönsten Schluchtlandschaften<br />

im Bayerischen Wald.<br />

1961 wurde die Klamm bereits<br />

unter Schutz gestellt. Der Erlebniswanderweg<br />

„Mensch und<br />

Natur in der Buchberger Leite“<br />

ist ungefähr 8 km lang und liegt<br />

zwischen Freyung und Ringelai.<br />

Zwölf Infotafeln und -pflöcke<br />

weisen unterwegs auf die<br />

Besonderheiten hin. Der Weg<br />

führt mitten in der Leite über<br />

eine Hängebrücke. Diese wurde<br />

1952 erbaut und immer wieder<br />

erneuert. Sie verkürzt <strong>den</strong><br />

Weg vom Carbidwerk nach Ringelai.<br />

Eine schwankende Hängebrücke<br />

zu überqueren ist<br />

nicht jedermanns Sache. So hat<br />

man auch die Möglichkeit, auf<br />

der einen Seite der Leite zu bleiben<br />

und erst unterhalb der Leite<br />

<strong>den</strong> Bach auf einer normalen<br />

Brücke zu überqueren.<br />

Der Bach fließt scheinbar in<br />

einem festen Bachbett. Doch<br />

der Eindruck täuscht. Bei jedem<br />

Hochwasser verändern sich die<br />

Ufer. Ganze Uferstreifen können<br />

unterspült und mitgerissen<br />

wer<strong>den</strong>. Kies und Schotter<br />

wer<strong>den</strong> bachabwärts<br />

mitgenommen und wieder<br />

neu abgelagert. Die ständig<br />

neuen Uferlinien sind bedeutende<br />

Lebensrä<strong>um</strong>e für Tiere<br />

Foto: Bildarchiv i-Stock<br />

und Pflanzen. Viele Bachwiesen<br />

wur<strong>den</strong> in der Vergangenheit<br />

mit standortfrem<strong>den</strong><br />

Fichten aufgeforstet. Die Fichtennadeln<br />

erhöhen die Übersäuerung<br />

der Gewässer neben<br />

anderen Faktoren. Diese Übersäuerung<br />

ist mitverantwortlich<br />

dafür, dass z.B. die Lebensgemeinschaft<br />

von Bachforelle<br />

und Flussperlmuschel aus der<br />

Buchberger Leite verschwun<strong>den</strong><br />

ist. Aber man findet hier<br />

noch manch seltene Tierart<br />

wie <strong>den</strong> Eisvogel oder die<br />

Wasseramsel und die Gebirgsstelze.<br />

Für die Pflanzen gilt das<br />

gleiche. Eisenhut, Gemswurz,<br />

gemeiner Baldrian und akeleiblättrige<br />

Wiesenraute sind nur<br />

ein paar Beispiel für die reichhaltige<br />

Fauna der Leite. Natürlich<br />

ist es hier feucht. Das sind<br />

ideale Lebensbedingungen für<br />

Moose und Farne. Auf alten und<br />

abgestorbenen Bä<strong>um</strong>en, dem<br />

sogenannten Totholz, siedeln<br />

sich oft Pilze an. Diese ernähren<br />

sich vom toten Holz und wandeln<br />

es in H<strong>um</strong>us <strong>um</strong>. An <strong>den</strong><br />

Hängen der Leite oder Klamm<br />

herrschen ideale Wachst<strong>um</strong>sbedingungen<br />

für die „Edellaubbä<strong>um</strong>e“<br />

wie Esche, Ahorn oder<br />

Ulme. Selbst die selten gewor<strong>den</strong>e<br />

Bergulme findet man hier<br />

noch in einigen großen und<br />

sehr alten Exemplaren. rd


VERMISCHTES<br />

3<br />

Witzig – spritzig – vergnüglich<br />

Bläserquintett der Staatskapelle Dres<strong>den</strong> und Christian Elsas<br />

gastieren in Schönberg<br />

Heizen<br />

Sie schon?<br />

Foto: privat<br />

Schönberg. Am Samstag,<br />

<strong>den</strong> 27. September <strong>um</strong> 19.30<br />

Uhr wird die diesjährige Reihe<br />

„Herbst und Kultur“ in<br />

Schönberg mit einem hochkarätig<br />

besetzten Kammermusikabend<br />

im Kunst- und<br />

Kulturhaus eröffnet. Eingela<strong>den</strong><br />

wurde das Bläserquintett<br />

der Staatskapelle Dres<strong>den</strong><br />

gemeinsam mit dem seit<br />

vier Jahrzehnten durchwegs<br />

auf dem Konzertpodi<strong>um</strong> präsenten,<br />

vielgeachteten Konzertpianisten<br />

Christian Elsas.<br />

Klänge dreier Kontinente<br />

Frauenau/Passau. Unter dem<br />

Motto „das Ferne liegt so nah“<br />

stellt das Würzburger Streichensemble<br />

Harmonia Unitatis<br />

demnächst zweimal vielfältige<br />

Orchesterwerke aus drei<br />

Kontinenten vor. Die Stücke<br />

sind in ganz unterschiedlicher<br />

Weise von fernen Kulturen<br />

inspiriert. Auf dem Programm<br />

stehen die Sonata No.<br />

2 g-Moll aus dem „Armonico<br />

Tributo“ von Georg Muffat,<br />

das Streichquartett No. 2<br />

„Company“ von Philip Glass,<br />

Robert Sch<strong>um</strong>anns „Bilder<br />

aus Osten“. Besondere Höhepunkte<br />

sind außerdem: das<br />

Konzert für Streichorchester<br />

des in <strong>den</strong> Niederlan<strong>den</strong><br />

Damit hat Herbst und Kultur<br />

für seine Besucher nicht<br />

nur etwas besonders Hochkarätiges<br />

eingela<strong>den</strong>, sondern<br />

auch einen der seltenen<br />

Termine des Bläserquintetts<br />

besetzen können. Erleben Sie<br />

die Solobläser der Staatskapelle<br />

live, in der kammermusikalischen<br />

Kombination von<br />

klassischer Holzbläserbesetzung<br />

und Klavier.<br />

Kartenvorverkauf im Touristikbüro<br />

Schönberg unter Tel. Nr.:<br />

08554/96040. kk<br />

Foto: Harmonia Unitatis e.V.<br />

leben<strong>den</strong> indischstämmigen<br />

Komponisten Hidayat Inayat-<br />

Khan, der – obschon bereits<br />

97 Jahre alt – sein Kommen<br />

zugesagt hat. Gemeinsam<br />

mit dem Schlagzeuger Gerald<br />

Bra<strong>um</strong>andl wird zudem das<br />

brandneue Stück „Avatara“ für<br />

Streicher und Schlagwerk des<br />

Passauer Komponisten Philipp<br />

Ortmeier uraufgeführt.<br />

Die Konzerttermine sind wie<br />

folgt: Samstag, 27. September,<br />

<strong>um</strong> 20 Uhr in der Heiliggeistkirche<br />

Passau und Sonntag,<br />

28. September, <strong>um</strong> 16 Uhr<br />

im Salettl des Freilichtmuse<strong>um</strong>s<br />

Frauenau. Karten zu 10,-<br />

Euro/ermäßigt 5,- Euro sind an<br />

der Abendkasse erhältlich. st<br />

Von Doris Blöchl<br />

Was hab’ ich Ihnen gesagt, liebe<br />

Leserinnen? Pünktlich z<strong>um</strong><br />

Schulanfang t<strong>um</strong>meln sich<br />

Berge von Lebkuchen in <strong>den</strong><br />

Regalen. Mir persönlich sind<br />

ja die mit Schokolade drauf am<br />

liebsten, aber über Geschmack<br />

lässt sich bekanntlich streiten.<br />

Auch wenn wir die Augen<br />

noch so fest zukneifen, drängen<br />

sich uns dazu Bilder von<br />

heißem Tee, Plätzchen und<br />

Raureif auf. Und was gehört<br />

noch zu diesem Szenario? Na<br />

… klingelts schon? Natürlich<br />

die kalten Füße der durchschnittlichen<br />

Frau, sofern sie<br />

nicht gerade in einem Alter ist,<br />

in dem plötzliche Hitzewellen<br />

die Eisfüße vergessen lassen.<br />

Nörgelnde Xanthippen<br />

Und diese besagten kalten<br />

Füße machen uns zu diesen<br />

nörgeln<strong>den</strong>, quengeln<strong>den</strong><br />

Xanthippen, die <strong>den</strong> ganzen<br />

Sommer über in weiser Voraussicht<br />

<strong>den</strong> lieben Gatten mehr<br />

oder weniger freundlichen<br />

gebeten hatten, vorzusorgen<br />

und genügend Holz für <strong>den</strong><br />

Kachel- oder Kaminofen herbeizuschaffen.<br />

Zugegeben, es<br />

gibt ein paar lei<strong>den</strong>schaftliche<br />

Holzhacker und Kreissägenbediener,<br />

deren Steckenpferd es<br />

ist, möglichst viele Bä<strong>um</strong>e<br />

in Scheitholz zu verwandeln<br />

und deren Häuser bereits an<br />

zwei Fassa<strong>den</strong>seiten komplett<br />

mit Stückholz verkleidet<br />

sind. Andere hingegen<br />

nehmen die Blasenentzündung<br />

der Gattin billigend in<br />

Kauf und kümmern sich nicht<br />

<strong>um</strong> eine warme Wohnung an<br />

kühlen Tagen. Ein Lieblingsspruch<br />

dieser Ehemänner<br />

und Lebensabschnittsgefährten<br />

lautet: „Es wird eh wieder<br />

wärmer!“ – Dies lässt sich wohl<br />

ka<strong>um</strong> bestreiten, die Frage ist<br />

nur wann? Dass wir „Weiber“<br />

ein anderes Kälteempfin<strong>den</strong><br />

haben wird einfach ignoriert.<br />

Wen mag es da noch wundern,<br />

dass man Frauen bereits<br />

im frühen Herbst mit Halstüchern,<br />

dicken Socken und<br />

gefütterten Jacken her<strong>um</strong>laufen<br />

sieht, während die Herren<br />

der Schöpfung glauben, mit<br />

dem Tragen von T-Shirts <strong>den</strong><br />

Sommer bis Weihnachten verlängern<br />

zu können und somit<br />

die Heizkosten möglichst weit<br />

hinauszuzögern.<br />

Es herbstelt<br />

Dass es in unseren Breitengra<strong>den</strong><br />

schon ab Ende<br />

August „herbstelt“ haben wir<br />

schon als kleine Mädchen von<br />

unseren Müttern und Großmüttern<br />

gehört. Von Männern<br />

hörte man diesen Ausspruch<br />

dagegen nie. Eine gute<br />

Möglichkeiten, dieses Problem<br />

zu <strong>um</strong>gehen wäre es,<br />

keinen Feierabend mehr zu<br />

genießen. Dann kommt man<br />

nicht zur Ruhe und werkelt<br />

auch spätabends noch in der<br />

Küche. Denn wer sich bewegt,<br />

der friert nicht. Die logische<br />

Konsequenz davon wäre, sich<br />

auch <strong>um</strong> das Holz selbst zu<br />

kümmern. Womöglich auch<br />

noch Bä<strong>um</strong>e zu fällen!<br />

Schnittschutzhose<br />

inklusive<br />

Also los, liebe frierende Leserinnen,<br />

ran an die Motorsägen,<br />

Seilwin<strong>den</strong> und Kreissägen.<br />

Das wären doch gleich<br />

drei Fliegen mit einer Klappe:<br />

Holzvorrat, körperliche<br />

Fitness (Figur!) und Wärme.<br />

Somit wür<strong>den</strong> aus nörgeln<strong>den</strong><br />

Frauen wieder ausgeglichene,<br />

ruhige Damen, deren<br />

verbesserte Figur jedoch in<br />

Schnittschutzhose, Sicherheitsschuhen<br />

und Schutzhelm<br />

wenig zur Geltung kommen<br />

würde. Als Mann würde ich<br />

mir da schon überlegen, was<br />

mir lieber ist.


4 SPORT EXTRA<br />

Büchlbergs Juniorinnen 1. Meister<br />

und Aufsteiger in die Bezirksliga<br />

Das Meisterteam: (v.l.) Trainer Thomas Maier, Lisa Knon, Vanessa Mayerhofer,<br />

Elena Böhmisch, Vanessa Maier, Vanessa Bauer; es fehlt: Eva<br />

Sammer<br />

Foto: Privat<br />

Büchlberg.Die Juniorinnen<br />

1 vom Tennisclub Büchlberg<br />

sind in der Bezirksklasse 1 mit<br />

10:2 Punkten Meister gewor<strong>den</strong><br />

und steigen somit in die<br />

höchste Spielklasse Niederbayerns<br />

auf. Das Team <strong>um</strong><br />

Mannschaftsführerin Elena<br />

Böhmisch startete mit<br />

einem 14:0 Auswärtssieg in<br />

Oberpöring. Beim Heimspiel<br />

gegen <strong>den</strong> späteren Vizemeister<br />

Schierling siegte man<br />

relativ klar mit 9:5, <strong>um</strong> dann<br />

auswärts in Bogen wieder<br />

mit 14:0 zu gewinnen. Eine<br />

kleinen Dämpfer erhielt man<br />

dann beim Heimspiel gegen<br />

stark aufgestellte Pfarrkirchner<br />

, das man mit 5:9 verlor.<br />

In Kropfmühl erreichte man<br />

dann beim Derby einen 9:5<br />

Sieg, was bedeutete, dass man<br />

beim Heimspiel gegen Regen<br />

ein Endspiel <strong>um</strong> <strong>den</strong> Titel<br />

haben sollte. In diesem Finale<br />

zahlte sich die Ausgeglichenheit<br />

innerhalb der Mannschaft<br />

und der gute Teamgeist aus<br />

und man konnte mit einem<br />

äußerst knappen und verdienten<br />

9:5 Sieg die Meisterschaft<br />

feiern.<br />

red<br />

Sabine Dollinger gewinnt<br />

Viertelmarathon in Bad Abbach<br />

Passau. Obwohl sie derzeit<br />

mehr mit dem Rennrad „auf<br />

Achse“ ist, hat Sabine Dollinger<br />

von der Leichtathletik Gemeinschaft<br />

(LG) Passau wieder die<br />

Laufschuhe geschnürt und<br />

sofort wieder <strong>um</strong> Medaillen<br />

mitgekämpft.<br />

Bei der 13. Ausgabe des „Bad<br />

Abbacher Insel-Laufes“, bei<br />

Foto: Kapfer<br />

dem knapp 300 Teilnehmer am<br />

Start waren und bei hochsommerlichen<br />

Verhältnissen Strecken<br />

zwischen 3.500 m und<br />

der Halbmarathon-Distanz zu<br />

bewältigen hatten, ging Sabine<br />

Dollinger über die sogenannten<br />

Viertel-Marathon-<br />

Distanz an <strong>den</strong> Start und holte<br />

sich 43:55,7 Minuten <strong>den</strong> Sieg<br />

vor Kerstin Spießl (LLC Marathon<br />

Regensburg) und Barbara<br />

Ferstl (SG Painten).-<br />

Beim „1. Regensburger Purendure<br />

Frauenlauf“, bei dem unter<br />

der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister<br />

Joachim Wolbergs<br />

die 430 Teilnehmerinnen<br />

auf eine 6.000-m-Rundstrecke<br />

durch die historische Altstadt<br />

und an der Donau entlang mit<br />

Start und Ziel auf dem Neupfarrplatz<br />

geschickt wur<strong>den</strong>,<br />

lief die 37-Jährige Logopädin<br />

nach 22:23,49 Minuten hinter<br />

Franziska Reng (LG Telis Finanz<br />

Regensburg) und Conny Boldt<br />

(SWC Regensburg) als ausgezeichnete<br />

Dritte über die Ziellinie.<br />

ks<br />

Tobias Schreindl bei der Deutschen vorne dabei<br />

Neunter bei <strong>den</strong> Deutschen Straßenlaufmeisterschaften<br />

Das LG-Trio: (v.r.) Susanne Ölhorn, Giovani Gonzalez-Popoca und<br />

Tobias Schreindl.<br />

Foto Wilhelmi<br />

Knapp 800 Sportlerinnen und<br />

Sportler, unter ihnen Susanne<br />

Ölhorn, Tobias Schreindl<br />

und Giovani Gonzalez-Popoca<br />

auch drei Teilnehmer der<br />

Leichtathletik Gemeinschaft<br />

(LG) Passau, gingen bei <strong>den</strong><br />

diesjährigen Deutschen<br />

10-km-Straßenlaufmeisterschaften<br />

in Düsseldorf an<br />

<strong>den</strong> Start. Für die Titelkämpfe,<br />

die im Rahmen des „Stadtwerke<br />

Düsseldorf Kö-Laufes“<br />

ausgetragen wur<strong>den</strong>, hatten<br />

die Verantwortlichen des<br />

Veranstalters Rhein-Marathon<br />

Düsseldorf e.V. auf der<br />

Düsseldorfer Shoppingmeile<br />

Königsallee eine schwer zu<br />

laufende 2.000-m-Runde mit<br />

mehreren 90-Grad-Kurven<br />

austrassiert.<br />

Tobias Schreindl, der sich derzeit<br />

mit hohen Kilometer<strong>um</strong>fängen<br />

auf die Deutschen<br />

Marathon-Meisterschaften am<br />

12. Oktober in München vorbereitet,<br />

lag nach vier Run<strong>den</strong><br />

auf Platz sechs, musste aber<br />

dann abreißen lassen und lief<br />

nach 30:12 Minuten als Neunter<br />

der Männer-Hauptklasse<br />

über die Ziellinie. Für Giovani<br />

Gonzalez-Popoca, der erstmals<br />

bei einer Deutschen Meisterschaft<br />

für die LG Passau an<br />

<strong>den</strong> Start ging und sich derzeit<br />

ebenfalls für die Titelkämpfe<br />

in München vorbereitet, wur<strong>den</strong><br />

32:14 Minuten gestoppt;<br />

was Rang 47 in der Männer-Hauptklasse<br />

bedeutete.<br />

Susanne Ölhorn, die mit <strong>den</strong><br />

vielen Richtungswechseln auf<br />

der Strecke überhaupt nicht<br />

zurecht kam, ging das Rennen<br />

viel zu schnell an; musste<br />

dann ihrem Anfangstempo<br />

Tribut zollen und belegte mit<br />

ihrer Endzeit von 38:45 Minuten<br />

Rang 35 in der Frauen-<br />

Hauptklasse.<br />

ks<br />

Vernebelte Saisoneröffnung bei <strong>den</strong> Black Hawks<br />

Spielabbruch nach gut sechs Minuten<br />

Passau. Eigentlich waren die<br />

Voraussetzungen für eine<br />

<strong>rund</strong><strong>um</strong> gelungene Saisoneröffnung<br />

gegeben. Bereits<br />

am Samstag Nachmittag fan<strong>den</strong><br />

sich <strong>rund</strong> 200 Passauer<br />

Eishockeyfans an der Eisarena<br />

ein, <strong>um</strong> sich im Biergarten<br />

auf die neue Saison einzustellen.<br />

Mit Spannung wurde<br />

die Mannschaftsvorstellung<br />

erwartet und mit körperlichen<br />

Höchstleistungen beim „Biertragerlsteigen“<br />

überbrückt.<br />

Nach der Einzelvorstellung<br />

der Spieler empfing die Vorstandschaft<br />

die gela<strong>den</strong>en<br />

Sponsoren im VIP-Ra<strong>um</strong><br />

der Halle <strong>um</strong> auf eine spannende<br />

Saison anzustoßen.<br />

Dabei bedankte sich Vorstand<br />

Roman Pulec für die großartige<br />

Unterstützung, die vor<br />

allem bei <strong>den</strong> knapp 15.000<br />

Reisekilometern des Nachwuchses<br />

äußerst notwendig<br />

ist. „Uns steht eine sehr<br />

spannende Landesligasaison<br />

bevor. Noch nie war diese Liga<br />

so stark aufgestellt, wie in diesem<br />

Winter. Passau hat dabei<br />

eigentlich keiner auf der<br />

Rechnung für die Aufstiegsplätze.<br />

Diese Chance wollen<br />

wir aber nutzen und für Überraschungen<br />

sorgen.“, freute<br />

sich der neue Trainer Sebastiano<br />

LoCastro auf die Spielzeit.<br />

Nach nur drei gemeinsamen<br />

Eistrainings war die Erwartungshaltung<br />

gegen <strong>den</strong> Meister<br />

der Ba<strong>den</strong>-Württemberg-<br />

Liga eher gedämpft. Dennoch<br />

freuten sich alle darauf die<br />

Mannschaft endlich in Aktion<br />

zu sehen. Ein Gewitterschauer<br />

kurz vor Spielbeginn machte<br />

das allerdings fast unmöglich.<br />

Durch die hohe Luftfeuchtigkeit<br />

und die schlechte Durchlüftung<br />

im Stadion bildeten<br />

sich dichte Nebelschwa<strong>den</strong><br />

über dem Eis. Nur etwas<br />

mehr als 6 Minuten ließen<br />

die Unparteiischen die Partie<br />

deshalb spielen. Dann brachen<br />

sie aufg<strong>rund</strong> der hohen<br />

Verletzungsgefahr bei derartigen<br />

Sichtverhältnissen das<br />

Spiel ab. „Das ist speziell für<br />

die Saisoneröffnung extrem<br />

ärgerlich. Im noch durchgeführten<br />

Penaltieschiessen<br />

setzten sich die Black Hawks<br />

mit 3:2 gegen die Eisbären<br />

durch. Während auf Seiten<br />

der Passauer Rok Jakopic, Tim<br />

Hirtreiter und zuletzt Jürgen<br />

Lederer sicher verwandelten,<br />

scheiterten die Eisbären viermal<br />

am neuen Hawks-Goalie<br />

Christian Hamberger. Bessere<br />

Voraussetzungen fan<strong>den</strong> die<br />

Black Hawks dann am Sonntag<br />

Abend in Straubing vor.<br />

Dort wo sonst die DEL-Profis<br />

über das Eis gleiten, traten die<br />

Cracks <strong>um</strong> Kapitän Andreas<br />

Popp gegen die Bezirksligamannschaft<br />

von Straubing an.<br />

Mit 8:0 gewann man schließlich<br />

dieses Vorbereitungsspiel.<br />

red


AUS DER REGION<br />

5<br />

Lokale Aktionsgruppe Freyung-<br />

Grafenau will Verein grün<strong>den</strong><br />

FRG. Bereits seit dem Jahr<br />

2000 gibt es im Landkreis<br />

Freyung-Grafenau eine Lokale<br />

Aktionsgruppe (LAG). Diese<br />

war zuletzt als eine einfache<br />

Arbeitsgemeinschaft<br />

organisiert. Um auch weiterhin<br />

Fördermittel aus dem<br />

EU-Programm Leader für die<br />

Umsetzung nachhaltiger Projekte<br />

in Anspruch nehmen<br />

zu können, ist künftig eine<br />

rechtsfähige Rechtspersönlichkeit<br />

notwendig.<br />

Aus diesem G<strong>rund</strong> soll am<br />

22. September <strong>um</strong> 18.00 Uhr<br />

im großen Sitzungssaal des<br />

Landratsamtes Freyung der<br />

Verein „Lokale Aktionsgruppe<br />

Landkreis Freyung-Grafenau<br />

e.V.“ gegründet wer<strong>den</strong>.<br />

Die LAG ist ein Zusammenschluss<br />

- unter anderem von<br />

Kommunen, Körperschaften<br />

des öffentlichen Rechts, Vereinen<br />

und Verbän<strong>den</strong>, aber<br />

auch Privatpersonen - der sich<br />

das Ziel gesetzt hat, die Region<br />

durch fachübergreifende<br />

Zusammenarbeit und innovative<br />

Projekte nachhaltig aufzuwerten<br />

und lebenswerter<br />

zu machen. Kernelement des<br />

Programms ist der bürgerorientierte<br />

Ansatz, d. h. die Bürger<br />

selbst sollen z<strong>um</strong> Beispiel<br />

in Form von Arbeitskreisen<br />

Strategien und Maßnahmen<br />

erarbeiten, die die Region<br />

nachhaltig stärken. Außerdem<br />

liegt die Entscheidung, welche<br />

Projekte mit Leader-Mitteln<br />

gefördert wer<strong>den</strong> sollen,<br />

bei der LAG. Dahinter steht die<br />

..dank<br />

Haydn<br />

immer<br />

gut<br />

bedacht<br />

G<strong>rund</strong>überzeugung, dass die<br />

Menschen, die in der Region<br />

leben, am besten wissen, was<br />

gut für eben diese ist.<br />

Unterstützt wer<strong>den</strong> die Projekte<br />

und die Arbeit der LAG<br />

dabei durch das Bayerische<br />

Staatsministeri<strong>um</strong> für Ernährung,<br />

Landwirtschaft und Forsten<br />

und <strong>den</strong> Europäischen<br />

Landwirtschaftsfonds für die<br />

Entwicklung des ländlichen<br />

Ra<strong>um</strong>s (ELER) im Rahmen des<br />

Förderprogramms Leader,<br />

sodass für die LAG auch häufig<br />

der Name Leader-Aktionsgruppe<br />

verwendet wird.<br />

Jede und jeder, der an einer<br />

nachhaltigen Entwicklung<br />

unserer Heimat interessiert<br />

ist und sich mit eigenen Ideen<br />

in die LAG einbringen möchte,<br />

ist eingela<strong>den</strong>, Mitglied<br />

des künftigen Vereins zu wer<strong>den</strong>.<br />

Die Mitgliedschaft bleibt<br />

weiterhin kostenlos. Alle Interessierten<br />

können sich beim<br />

Geschäftsführer der LAG,<br />

Herrn Tobias Niedermeier<br />

(08551/57-330, tobias.niedermeier@lra.landkreis-frg.de),<br />

über <strong>den</strong> Verein informieren<br />

lassen.<br />

Weitere Information gibt es<br />

auch unter: www.freyunggrafenau.de/Wirtschaftund-Tourismus/LEADER.<br />

Um<br />

Anmeldung zur Gründungsversammlung<br />

bis z<strong>um</strong> 15.<br />

September 2014 beim LAG-<br />

Geschäftsführer wird gebeten.<br />

redcr<br />

mit Holzbau Haydn<br />

Außernbrünst 19<br />

94133 Röhrnbach<br />

Tel. 0 85 82/ 91 101<br />

Fax. 91 103<br />

HOLZBAU - DACHRENOVIERUNG<br />

Vom Einfamilienhaus bis zur Hallenkonstruktion<br />

„Zitronenfalter“ fliegen zur Landesgartenschau<br />

Foto: Gartenbauverein<br />

Röhrnbach. Der Jahresausflug<br />

der Jugendgruppe „Zitronenfalter“<br />

des Gartenbauvereins<br />

Röhrnbach führte heuer<br />

zur Landesgartenschau nach<br />

Deggendorf. Gruppenleiterin<br />

Michaela Lichtenauer freute<br />

sich, dass auch viele Eltern und<br />

die Vorstandschaft sich an diesem<br />

Tag Zeit nahmen und die<br />

20 Kinder begleiteten.<br />

Auch das Wetter meinte es gut<br />

an diesem Tag und so konnten<br />

die 40 Teilnehmer <strong>den</strong> ganzen<br />

h<br />

Tag das Gelände durchstreifen<br />

ohne Regenschirm. Die „Zitronenfalter“<br />

waren total begeistert<br />

von <strong>den</strong> tollen Spielplätzen<br />

und belagerten diese<br />

auch <strong>den</strong> ganzen Tag über<br />

fleißig. An diesem Tag gestaltete<br />

der Gartenbauverein<br />

Röhrnbach die „Mit-mach-<br />

Aktion“ für alle Kinder auf<br />

der Gartenschau und unter<br />

Anleitung von Michaela Lichtenauer<br />

sowie Christine und<br />

Cornelis „Kees“ Stolk wur<strong>den</strong><br />

Tra<strong>um</strong>fänger und Gartendekorationen<br />

aus Recyclingmaterial<br />

gebastelt. Vorstand Alfons<br />

Hausruckinger und sein Team<br />

betreute derweilen <strong>den</strong> Infostand,<br />

wo die Besucher unter<br />

anderem mit Apfelsaft und<br />

verschie<strong>den</strong>en selbstgemachten<br />

Likörproben in das Reich<br />

der Wildkräuter und Beeren<br />

eingeführt wur<strong>den</strong>. Als<br />

gegen 16 Uhr der Bus der Firma<br />

Plach die muntere Gruppe<br />

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6 TITELTHEMA<br />

Der <strong>Fischotter</strong> - Streitpunkt zwischen Naturschutz und Fischereiwirtschaft<br />

Teichbesitzer und Fischereivereine beklagen große Verluste<br />

Ein naturnahes Gewässer - Lebensra<strong>um</strong> des Otters. <br />

Foto: Demont<br />

Der <strong>Fischotter</strong> <br />

Freyung. Der <strong>Fischotter</strong> ist<br />

im ostbayerischen Grenzra<strong>um</strong><br />

nie ganz verschwun<strong>den</strong>.<br />

Zuwanderungen aus<br />

Tschechien und Österreich<br />

ergänzten <strong>den</strong> Bestand. „Der<br />

Erhalt des <strong>Fischotter</strong>s und<br />

seines Lebensra<strong>um</strong>s ist ein<br />

Lehrstück in Sachen Artenschutz“,<br />

so ein Zitat aus einer<br />

Broschüre der Wildland-Stiftung<br />

Bayern und des Bayerischen<br />

Staatsministeri<strong>um</strong>s für<br />

Umwelt. Im Otterhaus Bayern<br />

der Wildland-Stiftung in<br />

Mauth kann man sich in einer<br />

Ausstellung <strong>um</strong>fassend über<br />

<strong>den</strong> Otter und seine Lebensweise<br />

informieren.<br />

Genaue Zahlen über <strong>den</strong><br />

Otterbestand im Bayerischen<br />

Wald gibt es allerdings nicht.<br />

Schätzungen gehen von<br />

240 bis 300 Exemplaren aus,<br />

die sich hauptsächlich von<br />

Fischen und Krebsen ernähren.<br />

Der Otter darf nicht<br />

gejagd wer<strong>den</strong>. Auch Feinde<br />

in der Tierwelt hat der Otter<br />

nicht mehr, früher waren es<br />

Luchs und Wolf. Heute ist wohl<br />

sein größter Feind das Auto.<br />

Interessenkonflikt<br />

Mit der Nahrungsquelle<br />

des Otters beginnt der Interessenskonflikt<br />

zwischen<br />

Mensch und Tier. Fischteichbesitzer<br />

und Fischereivereine<br />

sind nicht glücklich über<br />

<strong>den</strong> Otter. Ringbetreuer Martin<br />

Maschke vom Fischerzeugerring<br />

Niederbayern berichtet<br />

im Gespräch, dass von <strong>den</strong><br />

204 angeschlossenen Betrieben<br />

98 Prozent über mehr<br />

oder weniger massive Otterschä<strong>den</strong><br />

klagen. Es gäbe jedes<br />

Jahr Betriebe, die aufhören da<br />

die Schä<strong>den</strong> zu groß gewor<strong>den</strong><br />

sind. Fische, die Fischereivereine<br />

in <strong>den</strong> Bächen aussetzen,<br />

holt sich der Otter. Dieser<br />

Interessenkonflikt ist nicht<br />

neu, aber in <strong>den</strong> letzten Jahren<br />

sind diese Schä<strong>den</strong> massiv<br />

„Otterscha<strong>den</strong>“ - hier ein angefressener Spiegelkarpfen. Bei gut gedecktem<br />

Tisch wird der Otter z<strong>um</strong> „Feinschmecker“ Foto: Maschke<br />

Foto: StMUV<br />

angestiegen. Es wer<strong>den</strong> Forderungen<br />

laut, <strong>den</strong> Bestand<br />

an Ottern zu reduzieren.<br />

Hierzu nochmals ein Zitat aus<br />

der breits erwähnten Broschüre<br />

des Wildland-Stiftung<br />

Bayern: “Der Erhalt von Tie<strong>rund</strong><br />

Pflanzenarten wie auch<br />

der Erhalt von Lebensrä<strong>um</strong>en<br />

ist inzwischen ein zentrales<br />

und globales Problem- und<br />

Aufgabenfeld der Menschheit.“<br />

Also ist hier wohl ein<br />

Interessenausgleich zwischen<br />

Mensch und Tier gefragt. Der<br />

Otter ist ein Raubtier, der Biber<br />

nicht. Für <strong>den</strong> Biber gibt es<br />

Biberberater, einen Managementplan<br />

sowie einen Biberfond<br />

für Schä<strong>den</strong>. Für <strong>den</strong><br />

Otter existiert nach jahrelangen<br />

Diskussionen seit 2013<br />

ebenfalls ein Managementplan.<br />

In ihm wird der Interessenkonflikt<br />

beschrieben und<br />

Lösungen wer<strong>den</strong> vorgeschlagen.<br />

Wie sieht dies nun in der<br />

Praxis aus?<br />

Einen direkten Otterfond, <strong>um</strong><br />

Schä<strong>den</strong> zu regulieren gibt es<br />

noch nicht. In der Praxis dürfte<br />

allein die genaue Scha<strong>den</strong>sermittlung<br />

schwierig sein. Wie<br />

soll man genau nachweisen,<br />

wieviel Fische sich der Otter<br />

geholt hat und wieviele verletzt<br />

wur<strong>den</strong>? Was vorgeschlagen<br />

wird, ist die Errichtung<br />

von Zäunen. Dies wird bis zu<br />

70 Prozent der Materialkosten<br />

bezuschusst.<br />

Die Zaunmontage und Wartung<br />

verursacht ebenfalls<br />

erhebliche Kosten. Bei großen<br />

Teichen können die Kosten<br />

dadurch schnell in fünfstellige<br />

Bereiche klettern. Außerdem<br />

ist man anschließend<br />

zehn Jahre für <strong>den</strong> Zaun verantwortlich.<br />

Allein die Errrichtung<br />

eines Zauns im Ortsaußenbereich<br />

fällt in der Regel<br />

unter das Baurecht. Für die<br />

Baugenehmigung sowie<br />

für die Förderung sind ganz<br />

bestimmten Rahmenbedingungen<br />

vorgeschrieben. Bei<br />

einem Bachlauf ist ein Zaun<br />

unmöglich, allein schon<br />

wegen der vielen G<strong>rund</strong>stückbesitzer.<br />

Diese Ausführungen<br />

zeigen, dass bei aller<br />

Wichtigkeit des Naturschutzes<br />

auch die daraus entstehen<strong>den</strong><br />

Interessenkonflikte<br />

dringend einer dauerhaften<br />

Lösung bedürfen.<br />

Vielleicht gäbe es auch die<br />

Möglichkeit einem Otter die<br />

Jagd nach seiner Beute doch<br />

etwas schwerer zu machen.<br />

Naturnahe<br />

Früher hatten es die Fische in<br />

naturnahen Gewässern leichter,<br />

dem Otter zu entkommen.<br />

Wasserpflanzen, Äste im Wasser<br />

und überhängende Ufer<br />

boten viele natürliche Versteckmöglichkeiten.<br />

Heute<br />

wird oft bis an <strong>den</strong> Bachrand<br />

gepflügt, die Bäche sind<br />

begradigt und reingespülte<br />

Erde bildet Schlamm im Bachbett.<br />

Deshalb hat die Stiftung<br />

Wildland bisher bereits ca. 100<br />

Hektar Uferg<strong>rund</strong>stücke aufgekauft,<br />

<strong>um</strong> <strong>den</strong> betreffen<strong>den</strong><br />

Bach wieder in einen naturnahen<br />

Zustand zu überführen.<br />

In wieweit man einen naturnahen<br />

Zustand in einem Teich<br />

herstellen kann, das kann<br />

wahrscheinlich der betroffene<br />

Teichbesitzer am besten beurteilen.<br />

Ob Erleichterungen<br />

beim Bau- oder kleinen Wasserecht,<br />

die Frage wo ein Zaun<br />

sinnvoll ist oder ob ein naturnaher<br />

Zustand herstellbar ist,<br />

all dies ist wichtig und die Zeit<br />

drängt. Ein Betrieb, der aufgibt<br />

weil ihm die Schä<strong>den</strong> zu<br />

groß sind, der wird nicht wieder<br />

anfangen nur weil irgendwann<br />

alles geregelt ist. Viele<br />

Teichbesitzer und Fischereivereine<br />

sind nicht gegen <strong>den</strong><br />

Otter, sie wollen nur eine klare<br />

Regelung mit der sie weiter<br />

existieren können. Was beim<br />

Biber möglich war, sollte doch<br />

beim Otter genauso möglich<br />

sein. Ehrlicher Naturschutz<br />

muss <strong>den</strong> Interessenausgleich<br />

berücksichtigen.<br />

Informationen<br />

Über die bestehen<strong>den</strong> Förderregeln<br />

kann man sich bei<br />

der Unteren Naturschutzbehörde<br />

beim Landratsamt Freyung-Grafenau<br />

Herrn Werner<br />

Simmet Tel. Nr.: 08551/57267<br />

oder bei der Naturschutzbehörde<br />

an der Regierung von<br />

Niederbayern Stefan Radlmair<br />

Tel: 0871/8081830 informieren.<br />

Rat gibt gerne auch<br />

Martin Maschke vom Fischerzeugerring<br />

Niederbayern<br />

Tel: 0171/9387569. rd


FREIZEIT<br />

7<br />

Freizeit kalender<br />

Der neue SCHUBERT ist da!<br />

Deggendorf. Der neue SCHUBERT ist da.<br />

Gott sei Dank in alter Form, <strong>den</strong>n er sagt<br />

wie immer: „SO!“. „SO!“ sind nicht nur Olaf<br />

Schuberts spiegelbildliche Initialen - vielmehr<br />

sprechen diese bei<strong>den</strong> Buchstaben für<br />

ihn selbst, <strong>den</strong>n wer „SO!“ sagt, hat Reserven.<br />

Dass Schubert diese<br />

Reserven überhaupt<br />

aktivieren muss, ist<br />

unwahrscheinlich, seine<br />

Akkus sind voll und<br />

selbst im gewöhnlichen<br />

Standby gibt er schon<br />

150% Leistung. Mit seinen<br />

etwas mageren 65<br />

kg Lebendgewichts ist<br />

er zwar etwas untergewichtig,<br />

aber überbegabt.<br />

Schubert wird wie<br />

immer viel erzählen,<br />

obendrein singen und<br />

es ist zu<br />

befürchten, dass<br />

er auch tanzt…<br />

Am 16. Oktober<br />

kommt die Spaßkanone<br />

nach Deggendorf<br />

in die Stadthalle 1.<br />

Beginn ist <strong>um</strong> 20 Uhr.<br />

VVK: Passau-Ticket im<br />

PaWo-Center oder unter<br />

Tel. Nr. 0851/50140.<br />

Wir verlosen 2x2 Tickets für Olaf Schubert!<br />

Schreiben Sie bis Montag, 06. Oktober eine SMS<br />

mit dem Foto: Text Kreuzer NW Olaf sowie Ihrem Namen und<br />

Ihrer Adresse an die N<strong>um</strong>mer 32223 (Preis: 0,49<br />

Euro/SMS, zzgl. T-Mobile Transportkosten). Der<br />

Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

GROSSARMSCHLAG<br />

WANDERUNG<br />

10.15 UHR<br />

Auf dem Tra<strong>um</strong>pfad durch die<br />

Steinklamm. Bei dieser Wanderung<br />

haben Sie Gelegenheit<br />

auf einem Teilstück des aus<br />

der BR-Sendung bekannten<br />

Tra<strong>um</strong>pfades zu wandern:<br />

Vom Ortsteil Großarmschlag<br />

aus führt die Tour mit unserem<br />

Wanderführer durch die wildromantische<br />

Steinklamm nach<br />

Spiegelau. Die Rückfahrt erfolgt<br />

mit der Waldbahn, der<br />

Weg kann aber auf Wunsch<br />

auch zu Fuß zurückgelegt wer<strong>den</strong>.<br />

Dauer ca. drei Stun<strong>den</strong>.<br />

Kosten 5 Euro pro Person mit<br />

Nationalpark-Card. Anmeldung<br />

bis z<strong>um</strong> Vortag erforderlich<br />

bei der Touristinformation<br />

Grafenau unter Tel. Nr.:<br />

08552/9623-43.<br />

BÜCHLBERG<br />

FLOHMARKT<br />

ULRICHSSAAL<br />

11.00 - 13.00 UHR<br />

Neben allem Nützlichen <strong>rund</strong><br />

<strong>um</strong>`s Kind findet auch dieses<br />

Mal wieder ein Kuchenverkauf<br />

statt.<br />

SO.,<br />

DO.,<br />

28. SEPTEMBER<br />

OBERNZELL<br />

KONZERT<br />

SCHLOSS OBERNZELL<br />

19.00 UHR<br />

Konzert Transylvania. Die Veranstalter<br />

Frauenbund und R<strong>um</strong>änienhilfe<br />

Wegscheid freuen<br />

sich auf Ihr Kommen!<br />

02. OKTOBER<br />

DO.,<br />

25. SEPTEMBER<br />

SO.,<br />

28. SEPTEMBER<br />

„Engel Aloisius – zefix halleluja“<br />

Reichenhaller Volkstheater zu Gast in Freyung<br />

Freyung. Das Reichenhaller<br />

Volkstheater gastiert anlässlich<br />

„500 Jahre Reinheitsgebot<br />

des bayerischen Bieres“<br />

am Freitag, 3. Oktober <strong>um</strong><br />

20.00 Uhr im Passauer Hof<br />

in Freyung mit der Münchner<br />

satirischen Komödie<br />

„Engel Aloisius - Zefix Halleluja“.<br />

Die frechste Komödie<br />

seit es <strong>den</strong> Himmel gibt.<br />

Einmal Himmel und zurück<br />

in 3 Akten.<br />

Die Thematik: Ein Münchner<br />

Engel bringt Horst Seehofer<br />

die himmlische Botschaft<br />

mit <strong>den</strong> göttlichen<br />

Eingebungen, die aber nie<br />

bei ihm ankommen, weil der<br />

Engel das Bier, gebraut nach<br />

dem Bayerischen Reinheitsgebot,<br />

allemal besser findet.<br />

Mit von der Partie sind Toni<br />

Palser, Hannes Buchwinkler<br />

und Sigi Amberger.<br />

Karten Vorverkauf im<br />

Passauer Hof oder an der<br />

Abendkasse ab 18 Uhr.<br />

Fotos: Reichenhaller Volkstheater<br />

Hunderte von Terminen fin<strong>den</strong> Sie auf www.dieneuewoche.de<br />

FR.,<br />

SA.,<br />

26. SEPTEMBER<br />

PASSAU<br />

AUSSTELLUNGS-<br />

ERÖFFNUNG<br />

MMK WÖRLEN<br />

19.00 UHR<br />

Foto: Archiv<br />

Kunst aus Siebenbürgen, Maler<br />

der klassischen Moderne.<br />

27. SEPTEMBER<br />

TITTLING/PREMING<br />

OKTOBERFEST<br />

BÜRGERMEISTERSTADL<br />

19.00 UHR<br />

Das Duo Sappralot garantiert<br />

beste Stimmung.<br />

SAULORN<br />

THEATER<br />

SCHÜTZENSTADL<br />

20.00 UHR<br />

Theateraufführung<br />

letzter Wille“.<br />

SA.,<br />

04. OKTOBER<br />

„Rosinas<br />

FÜRSTENSTEIN<br />

PILZWANDERUNG<br />

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Gudrun Grimbs. Bitte Korb<br />

und Messer mitnehmen.<br />

Tel.: 08505/918383-0<br />

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84<br />

HEIMATWIRTSCHAFT HUTTHURM - WAS GIBTS NEUES<br />

Brauerei Hutthurm präsentiert:<br />

Markttreiben Hutthurm ein voller Erfolg!<br />

Die wechselhafte Witterung tat der Stimmung keinen Abbruch<br />

Hutthurm. Am vergangenen<br />

Wochenende lud der Markt<br />

Hutthurm wieder z<strong>um</strong> Markttreiben<br />

ein. <strong>Alles</strong> zwei Jahre<br />

findet diese Veranstaltung<br />

statt und hat sich bereits als<br />

großer Anziehungspunkt für<br />

Einheimische und Gäste etabliert.<br />

Trotz einiger Regenschauer<br />

waren die Straßen voller<br />

Menschen, die sich z<strong>um</strong><br />

B<strong>um</strong>meln, gemütlichen Treffen<br />

oder Shoppen in <strong>den</strong><br />

Geschäften getroffen haben.<br />

Gesä<strong>um</strong>t von geschmückten<br />

Verkaufsstän<strong>den</strong>, präsentierte<br />

sich der Markt als Mittelpunkt<br />

des Gemeindelebens.<br />

Kulinarische Köstlichkeiten<br />

und Bayerische Schmankerl<br />

in Kombination mit einem<br />

süffigen Hutthurmer Bier – so<br />

ließ es sich feiern! Im Wagner-<br />

Saal wur<strong>den</strong> beim Kabarett-<br />

Abend die Lachmuskeln der<br />

zahlreichen Zuschauer strapaziert.<br />

Ein Highlight des Festwochenendes<br />

war die beeindruckende<br />

Lasershow am<br />

Samstagabend. Musikalisch<br />

untermalt wurde der Hutthurmer<br />

Marktplatz herrlich<br />

ill<strong>um</strong>iniert und zauberte eine<br />

magische Stimmung.<br />

Der Festzug mit <strong>den</strong> prächtigen<br />

Erntekronen und Pferdegespannen<br />

am Sonntag<br />

fand trotz Regen statt. Im<br />

Anschluss traf man sich dann<br />

im Markt z<strong>um</strong> Mittagessen<br />

und gemütlichen Plausch.<br />

Ein buntes Progamm für die<br />

Kinder mit Ponyreiten, Aquaballs,<br />

Insektenhotel-Basteln,<br />

www.hutthurmer.de<br />

Losstand und viel Musik war<br />

besonders für die Kinder ein<br />

echte Attraktion. db<br />

Da freut man sich auf ein<br />

Hutthurmer!<br />

Die farbenprächtige Erntekrone mit Dankgottesdienst.<br />

Die Honoratioren beim Umzug. Imposante Gespanne beim Festzug. Fotos: MuW Wagner/Blöchl/Hutterer<br />

Goldhaubenträgerinnen<br />

Sonntagsstaat.<br />

im<br />

Die Prager FFW.<br />

Wein und Bier, das rat‘ ich dir!<br />

Bürgermeister Hermann<br />

Ba<strong>um</strong>ann als S<strong>um</strong>o-Ringer<br />

Ein kleiner Trachtler.


KURZMELDUNGEN<br />

Breitbandausbau nimmt Fahrt auf<br />

Abgeordneter Max Gibis lädt Bürgermeister zu Informationsveranstaltung<br />

Freyung. Das Thema Breitbandausbau<br />

beschäftigt derzeit<br />

alle Kommunen im Bayerischen<br />

Wald. Aus diesem<br />

G<strong>rund</strong> hat Landtagsabgeordnete<br />

Max Gibis zusammen mit<br />

Erwin Knott und Martin Zwiebel<br />

vom Amt für Digitalisierung,<br />

Breitband und Vermessung, die<br />

Bürgermeister der Kommunen<br />

im Landkreis Freyung-Grafenau<br />

und Regen zu einer Informationsveranstaltung<br />

in das Technologie-Anwender-Zentr<strong>um</strong><br />

in<br />

Spiegelau eingela<strong>den</strong>.<br />

Zahlreiche Bürgermeister<br />

sowie Vertreter der Kommunen<br />

folgten der Einladung<br />

und machten damit deutlich,<br />

welche Bedeutung das Thema<br />

Breitband im Moment bei<br />

<strong>den</strong> einzelnen Kommunen<br />

hat. Der Landtagsabgeordnete<br />

Max Gibis ging bei der<br />

gut besuchten Veranstaltung<br />

zunächst auf die politische<br />

Dimension des neuen Breitbandförderprogramms<br />

ein. Ziel<br />

des neuen, vereinfachten Verfahrens<br />

ist es, bis z<strong>um</strong> Jahr 2018<br />

ein flächendeckendes Hochgeschwindigkeitsnetz<br />

mit Glasfaserkabeln<br />

in ganz Bayern zu<br />

schaffen. Dafür stehen insgesamt<br />

Fördermittel in Höhe von<br />

1,5 Milliar<strong>den</strong> Euro bereit, so der<br />

Abgeordnete.<br />

Mit der Genehmigung des<br />

Breitbandförderprogramms<br />

durch die EU-Kommission am<br />

09.07.2014 ist der offizielle Startschuss<br />

für das bundesweit einmalige<br />

Förderprogramm gefallen.<br />

„Doch auch schon zuvor<br />

haben zahlreiche Gemein<strong>den</strong><br />

das Förderverfahren aufgenommen.<br />

Mit über 1100 der<br />

insgesamt 2056 Gemein<strong>den</strong> im<br />

Freistaat Bayern, befindet sich<br />

schon mehr als die Hälfte aller<br />

Kommunen im Breitbandförderprogramm“,<br />

so Max Gibis.<br />

„Die Gemein<strong>den</strong> sind als Hauptakteure<br />

jetzt aufgefordert, sich<br />

über eine größtmögliche und<br />

qualitativ hochwertige Erschließung<br />

ihres Gemeindesgebietes<br />

Gedanken zu machen.“ Außerdem<br />

rief der Abgeordnete die<br />

Amtsdirektor Erwin Knott (v.l.), Leiter der Außenstelle Zwiesel, Martin<br />

Zwiebel und Landtagsabgeordneter Max Gibis informierten die Bürgermeister<br />

der Landkreise Freyung-Grafenau und Regen z<strong>um</strong> Thema<br />

Breitbandausbau.<br />

Bürgermeister auch dazu auf,<br />

ihre Förderhöchsts<strong>um</strong>men, die<br />

in Einzelfällen bis zu 950.000<br />

Euro pro Kommunen betragen<br />

können, möglichst ganz auszunutzen.<br />

Auf die Anfrage, ob es <strong>den</strong>n<br />

möglich sei, Fördermittel innerhalb<br />

des Gesamtbudgets einer<br />

Verwaltungsgemeinschaft<br />

oder einer ILE zu transferieren,<br />

erklärte MdL Max Gibis, dass<br />

dies momentan noch nicht<br />

möglich sei.Zu einem späteren<br />

Zeitpunkt aber <strong>den</strong>kbar.<br />

Erwin Knott, der Direktor des<br />

Amtes für Digitalisierung,<br />

Breitband und Vermessung<br />

Freyung ging im Anschluss auf<br />

die neuen Breitbandrichtlinien<br />

ein. Neben dem unbedingten<br />

Ratschlag, dass jede Kommune<br />

für das Förderverfahren ein<br />

erfahrenes Fachbüro beauftragen<br />

sollte, das die jeweilige<br />

Gemeinde das ganze Verfahren<br />

über begleitet, verwies<br />

der Amtsdirektor des Vermessungsamtes<br />

Erwin Knott noch<br />

auf die Internetseite www.<br />

schnelles-internet-in-bayern.<br />

de, auf der man sämtliche Informationen<br />

zur neuen Breitbandrichtlinie<br />

findet.<br />

Leiter der Amt-Außenstelle<br />

Zwiesel für Digitalisierung,<br />

Breitband und Vermessung,<br />

Martin Zwiebel, referierte<br />

abschließend über die Möglichkeiten<br />

der interkommunalen<br />

Zusammenarbeit, über<br />

die die Kommunen bei gemeinsamer<br />

Planung zusätzlich bis<br />

zu 50.000 Euro erhalten können,<br />

sowie über das „Startgeld<br />

Netz“, das für <strong>den</strong> administrativen<br />

Aufwand zu Beginn des<br />

Förderverfahrens gewährt wer<strong>den</strong><br />

kann.<br />

„Das Breitbandförderprogramm<br />

der Bayerischen Staatsregierung<br />

mit <strong>den</strong> durchgängig<br />

hohen Fördersätzen sowie<br />

<strong>den</strong> enormen Förderhöchsts<strong>um</strong>men<br />

ist eine hervorragende<br />

Sache, die wir Kommunen<br />

auch zu schätzen wissen“,<br />

so der Tenor vieler Bürgermeister<br />

am Ende der Veranstaltung,<br />

die an dieser Stelle ihren<br />

Dank an <strong>den</strong> Bayerischen Landtag<br />

und die Bayerische Staatsregierung<br />

richteten. red<br />

Willkommensgruß vom Förderverein<br />

KiTa St. Martin Hutthurm e.V.<br />

(rechts oben): Mitglied Steffi Wagner, (l.) 1. Vorsitzender Thomas<br />

Kaltenecker mit <strong>den</strong> Kindern und Erzieherinnen der Kindertagesstätte.<br />

Foto: privat<br />

Hutthurm. Für viele Kinder<br />

beginnt wieder ein neuer<br />

Lebensabschnitt, so auch<br />

in der Kita St.Martin in Hutthurm.<br />

Das Team vom Förderverein<br />

Kita St. Martin möchte<br />

daher alle Sprösslinge herzlich<br />

in der Kita willkommen<br />

heißen. Es beginnt für die Kinder<br />

nun eine spannende Zeit,<br />

auf der die Mitarbeiter der Kita<br />

sie gerne ein Stück begleiten.<br />

Waldkirchen. Sie sind halt<br />

noch so richtig aus dem ganz<br />

normalen Leben gegriffen,<br />

die Begebenheiten in Rupert<br />

Berndls Ende Juli im Süd-<br />

Ost Verlag unter dem Titel<br />

„Stimmt’s?“ erschienenen<br />

Geschichten-und-Gedichte-<br />

Sammlung. Als Maler, Bildhauer,<br />

Dozent, langjähriger<br />

Lehrer und auch als Kreisheimatpfleger<br />

im südlichen Landkreis<br />

Freyung-Grafenau (im<br />

mittlerweile 40. Dienstjahr)<br />

ist Berndl gewohnt genau zu<br />

beobachten. Und mit ironischverständnisvoller<br />

Distanz, die<br />

das Bairische nun einmal hergibt,<br />

schreibt er dann auf was<br />

ihm an Menschlichem und<br />

Allz<strong>um</strong>enschlichem so unterkommt.<br />

Ein Vergnügen, diese<br />

Miszellen zu lesen. Oder man<br />

„Stimmt’s?“<br />

9<br />

Mit im Gepäck: ganz viel Spaß.<br />

Als kleines Willkommensgeschenk<br />

gab es für jedes Kind<br />

eine Brotzeitbox und einen<br />

Apfel. Der Verein fördert die<br />

Interessen aller Kinder, materiell<br />

und ideell, <strong>den</strong>n Tage in<br />

der Kita sind eine bedeutende<br />

Zeit im Leben der Kinder. Hier<br />

erleben und lernen sie viel auf<br />

ihrem Weg zu eigenständigen<br />

Persönlichkeiten. red<br />

Kreisheimatpfleger Rupert Berndl stellt sein neues Buch vor<br />

lässt lesen, <strong>den</strong>n Rupert Berndl<br />

stellt sein Buch am Donnerstag,<br />

25. September 2014 <strong>um</strong><br />

19:30 Uhr im Baronkeller der<br />

Buchhandlung im Baronhof<br />

am Waldkirchner Marktplatz<br />

vor. Der Eintritt ist frei! Buchhändlerin<br />

Hedy Kunze freut<br />

sich aber über Vorabreservierungen<br />

unter Tel. 08581/3101.<br />

st<br />

Foto: SüdOst Verlag<br />

Wir machen Zeitung.<br />

Auch online lesen unter<br />

www.dieneuewoche.de


10 FREIZEIT 1<br />

„Mir lief es eiskalt über <strong>den</strong> Rücken,<br />

als die ersten Töne erklangen“<br />

Konzerthaus in Blaibach im Rahmen der Kulturwald-Festspiele eröffnet<br />

D-D-D<br />

DAMEN DOUBLE DAY<br />

ASIATISCHES BUFFET<br />

24. SEPTEMBER - MITTWOCH<br />

ITALIENISCHES BUFFET<br />

1. OKTOBER - MITTWOCH<br />

GROSSES SCHMANKERLBUFFET<br />

4. OKTOBER - SAMSTAG<br />

DAS BESTE VOM WILD<br />

8. OKTOBER - MITTWOCH<br />

Das außergewöhnliche Konzerthaus von außen.<br />

Blaibach. Unter dem Motto<br />

„Abbruch & Aufbruch“ gingen am<br />

14. September die siebten Kulturwald<br />

Festspiele Bayerischer Wald zu<br />

Ende. Nahezu alle 18 Veranstaltungen<br />

von Kammermusik über Jazznacht<br />

bis zur Szenischen Lesung für Groß<br />

und Klein in Aldersbach, Deggendorf,<br />

Osterhofen, Zwiesel, Viechtach<br />

und Blaibach waren ausverkauft. „Wir<br />

können eine Auslastung von 90 Prozent<br />

verbuchen“, schwärmte Festspielgründer<br />

und -intendant Thomas<br />

E. Bauer, „damit rangieren wir auf<br />

einem Spitzenplatz unter <strong>den</strong> Festivals<br />

in Deutschland.“ Manche Konzerte<br />

hätten sogar fünffach verkauft<br />

wer<strong>den</strong> können. Geschichtsträchtig<br />

war der Abend des 12. Septembers:<br />

Nicht einmal ein Jahr nach dem Spatenstich<br />

wurde das <strong>rund</strong> 200 Gäste<br />

fassende Konzerthaus in Blaibach im<br />

Landkreis Cham mit einer Aufführung<br />

von Joseph Haydns Oratori<strong>um</strong> „Die<br />

Schöpfung“ eröffnet. „Mir lief es eiskalt<br />

über <strong>den</strong> Rücken, als die ersten<br />

Töne erklangen“, berichtete Uta Hielscher,<br />

Pianistin und Mitinitiatorin der<br />

Kulturwald Festspiele. Und Thomas<br />

E. Bauer, an diesem Abend selbst auf<br />

der Bühne: „erst nach drei, vier Takten<br />

fiel die Anspannung ab.“ Für die<br />

Eröffnung des Konzerthauses hatte<br />

der international renommierte Sänger<br />

diesen Sommer selbst die attraktivsten<br />

Engagements ausgeschlagen<br />

und stattdessen auch selbst <strong>den</strong> Bla<strong>um</strong>ann<br />

angezogen. Mit einer Punktlandung<br />

am Ende: Zehn Minuten,<br />

Foto: Beierle<br />

bevor das Festkomitee <strong>um</strong> Bayerns<br />

Kultur-Staatsminister Bernd Sibler<br />

<strong>den</strong> Neubau seiner Bestimmung<br />

übergab, verließen die Handwerker<br />

<strong>den</strong> Konzertsaal. Der auf der Kante<br />

stehende Kubusbau des Münchner<br />

Architekten Peter Haimerl im Blaibacher<br />

Ortszentr<strong>um</strong> entfaltet bereits<br />

jetzt überregionale Strahlkraft. Eine<br />

Woche vor der Konzerthaus-Eröffnung<br />

verbuchte die 2000-Einwohner-<br />

Gemeinde mehr als 1000 Übernachtungen.<br />

Uta Hielscher: „Das hat die<br />

Infrastruktur im Ort ganz schön angekurbelt<br />

und alle unsere Erwartungen<br />

bei Weitem übertroffen“, freuen sich<br />

Hielscher und Bauer. Unzählige Musiker<br />

haben schon wegen Konzertverpflichtungen,<br />

wegen der gute<br />

Ra<strong>um</strong>akustik aber auch wegen Tonaufnahmen<br />

angefragt. Tatsächlich<br />

entfaltet sich der Klang meisterlich<br />

im Inneren des Zuschauersaals; durch<br />

die gekippten, porösen Beton-Oberflächen<br />

wer<strong>den</strong> vor allem die mittelhohen<br />

Töne brillant absorbiert. Das<br />

Konzerthaus wird durch eine gemeinnützige<br />

GmbH betrieben, die sich<br />

gemeinsam mit der Gemeinde die<br />

Organisation von Veranstaltungen<br />

teilt. Am 29. November eröffnen Christoph<br />

Spering, sein Neues Orchester<br />

Köln und die Bach-Akademie Bayerischer<br />

Wald die erste Wintersaison<br />

des neuen Konzerthauses mit Weihnachtskantaten<br />

Johann Sebastian<br />

Bachs. Näheres dazu unter: www.<br />

konzert-haus.de<br />

redst


CARITAS<br />

SOZIALES<br />

VERANSTALTUNGEN DER CARITAS<br />

11<br />

Anzeige<br />

Anzeige<br />

BISCHOF OSTER BEI CARITAS-<br />

VERTRETERVERSAMMLUNG<br />

Ebenfalls am 27. September findet die Caritas-<br />

Vertreterversammlung in Passau, St. Valentin, statt.<br />

Bischof Dr. Stefan Oster SDB spricht <strong>um</strong> 9.30 Uhr<br />

zu <strong>den</strong> <strong>rund</strong> 150 Delegierten. Bei der Vertreterversammlung<br />

geht es <strong>um</strong> das Ehrenamt in der Caritas;<br />

„ein vom Evangeli<strong>um</strong> inspiriertes, selbstgewähltes<br />

und daher freiwilliges, kompetentes, unbezahltes,<br />

strukturiertes und öffentlich akzeptiertes Ehrenamt<br />

zugunsten anderer“. Über 14000 Frauen und Männer<br />

sind ehrenamtlich für die Caritas aktiv und damit ein<br />

starkes Stück Kirche.<br />

CARITAS CAFÉ<br />

INTERNATIONAL<br />

Globale Nachbarn“ heißt eine gut<br />

gestaltete, aktuelle Kampagne<br />

des Deutschen Caritasverbandes. Sie<br />

weist darauf hin, wie sehr unser Alltag<br />

mit dem von Menschen anderswo<br />

auf der Welt verbun<strong>den</strong> ist. Ob als<br />

Produzenten unserer Kons<strong>um</strong>güter,<br />

oder Leidtragende menschengemachter<br />

Klimaveränderungen – die globalen<br />

Zusammenhänge sind stärker spürbar,<br />

die globalen Wege kürzer gewor<strong>den</strong>.<br />

Z<strong>um</strong> Caritassonntag regt die Kampagne öffentliche<br />

Orte der Begegnung unter dem<br />

Motto „Caritas Café International“ an. Der<br />

Diözesan-Caritasverband Passau lädt dar<strong>um</strong><br />

Gäste aus aller Welt und aus der Stadt Passau<br />

zur Begegnung in sein „Caritas Café International“<br />

ein. Es öffnet am Samstag, 27.<br />

September, ab 9 Uhr auf dem Wochenmarkt<br />

am Domplatz. Im Passauer Ra<strong>um</strong> ansässige<br />

Asylsuchende sind ebenfalls ausdrücklich<br />

eingela<strong>den</strong>. Die Besucher erwarten internationale<br />

Spezialitäten und unterhaltsame Frühschoppenmusik.<br />

Für die Betreuung der kleinen<br />

Gäste ist gesorgt. Mit dem „Caritas Café<br />

International“ beginnt zugleich die diesjährige<br />

Herbstsammlung des Wohlfahrtsverbands<br />

(29.09. - 05.10.).<br />

Als Ehrengäste beim Caritas Café International<br />

wer<strong>den</strong> Landrat Franz Meyer, Oberbürgermeister<br />

Jürgen Dupper (ca. 10:00 Uhr)<br />

sowie Bischof Dr. Stefan Oster SDB erwartet.<br />

TAG DER OFFENEN TÜR<br />

IM CARITAS-WOHNHEIM<br />

ST. FRANZISKUS<br />

Freyung. „Miteinander<br />

geh´n – Zueinander<br />

steh´n“! Unter<br />

diesem Motto findet<br />

am Samstag, 21. September,<br />

ein „Tag der<br />

offenen Tür“ im Caritas-Wohnheim<br />

St.<br />

Franziskus, Freyung/<br />

Rotbach, statt. Das<br />

Fest beginnt <strong>um</strong> 10:00<br />

Uhr mit einem Gottesdienst,<br />

zelebriert von<br />

Pater Mirco aus Passau<br />

und musikalisch<br />

<strong>um</strong>rahmt vom Chor<br />

„Kreuz und Quer“ aus<br />

Hinterschmiding.<br />

Neben Auftritten<br />

der hauseigenen<br />

Neigungsgruppen<br />

„Trommelwirbel“, der<br />

„Rotbach Bühne“, sowie<br />

der Tanzgruppe<br />

„Rhythmus“ wird Zauberer<br />

„Frants“ seinen<br />

Zauberstab schwingen.<br />

Für Kinder gibt<br />

es Spiele und eine<br />

Hüpfburg. Interessierte<br />

erhalten nachmittags<br />

die Möglichkeit<br />

des Probetauchens<br />

durch „Neptun´s Taucherfreunde“,<br />

die eine<br />

10-jährige Partnerschaft<br />

mit der Einrichtung<br />

verbindet; diese<br />

wird auch gefeiert.<br />

Einen Einblick in die<br />

Arbeit des Wohnheims<br />

bekommen die Besucher<br />

bei <strong>den</strong> Hausführungen.<br />

Für das<br />

leibliche Wohl ist <strong>den</strong><br />

ganzen Tag über gesorgt.


12 SPORT 1<br />

Seit 13 Jahren sitzt Thomas Kapfhammer fest im Sattel<br />

Von Robert Geisler<br />

Er ist im Radsportcenter<br />

Run&Race in Passau-St.Korona<br />

als Mechaniker angestellt.<br />

Seine Vorlieben: lieber Rennrad<br />

als Mountainbike. Erst<br />

relativ spät ist der 30-Jährige<br />

Fürstenzeller Thomas<br />

Kapfhammer z<strong>um</strong> Radsport<br />

gekommen.<br />

Präsentiert von <strong>den</strong> Stadtwerken Passau<br />

Anzeige<br />

Im Alter von 17 Jahren hat ihn<br />

das Fahrrad-Virus gepackt -<br />

und wie. Wichtig sind für ein<br />

Team, das Rennen fährt, vor<br />

allem Sponsoren. „Hier haben<br />

wir nach Familie Kronawitter<br />

nun die Firma Arrivato als<br />

Hauptsponsor gefun<strong>den</strong>. Da<br />

die Räder, die gefahren wer<strong>den</strong><br />

nicht gerade billig sind<br />

und der Aufwand für die Rennen<br />

relativ hoch ist, muss man<br />

hier mit Sponsoren und Gönnern<br />

zusammenarbeiten. Und<br />

wir haben jetzt <strong>den</strong> idealen<br />

Partner“, weiß Thomas Kapfhammer<br />

zu berichten.<br />

Radrennen sehr<br />

kostspielig<br />

„Wir reisen mit zehn Teamfahrern<br />

zu <strong>den</strong> Rennen, manchmal<br />

weit mehr als 300 Kilometer.<br />

Das bedeutet, dass auch<br />

ein Teambus notwendig ist.<br />

Der Radrennsport ist einfach<br />

sehr kostspielig und ohne<br />

Sponsoren wäre dies alles<br />

nicht möglich. Leider kristallisiert<br />

sich immer mehr heraus,<br />

dass auch die diesem Sport<br />

der Nachwuchs merklich nachlässt“,<br />

so Kapfhammer. „Bei uns<br />

im Verein des 1895 Passau e.V.<br />

gibt es schon noch Nachwuchs,<br />

aber von ganz unten her wird<br />

es schon sehr dünn. Der Nachwuchs<br />

interessiert sich eben für<br />

etwas anderes als Radrennen.<br />

Will man vorne mit dabei<br />

sein, ist ein gewisses Trainingspens<strong>um</strong><br />

Pflicht. Da<br />

heißt es dann täglich radeln<br />

und eine gesunde, ausgewogene<br />

Ernährung einhalten.<br />

„Ich fahre z<strong>um</strong> Beispiel<br />

gelegentlich mit dem Fahrrad<br />

von Fürstenzell nach Patriching<br />

in die Arbeit. Das sind<br />

vierzig Kilometer hin und<br />

zurück. Des Öfteren fahre ich<br />

auch nach der Arbeit noch ein<br />

Stück weiter, nach Vilshofen<br />

über Sandbach in Richtung<br />

Fürstenzell. Es kommt auch<br />

vor, dass ich in <strong>den</strong> Bayerischen<br />

Wald über <strong>den</strong> Brotjacklriegl<br />

fahre. Im Jahr bin<br />

ich so zwischen 15.000 und<br />

18.000 Kilometer auf dem<br />

Rad unterwegs“, erzählt der<br />

Radsportler. Auf dem Sattel<br />

möchte er so lange wie möglich<br />

sitzen, <strong>den</strong>n es gibt auch<br />

40-Jährige die auf höchstem<br />

Niveau Wettkämpfe bestreiten<br />

und gewinnen. „Da hab<br />

ich also noch ein paar Jahre“,<br />

meint Kapfhammer schmunzelnd.<br />

„A-Klasse<br />

erhalten“<br />

„In dieser Saison möchte ich<br />

wieder gute Ergebnisse erzielen,<br />

damit ich die A-Klasse<br />

halten kann. Dies ist nicht<br />

leicht, weil das Niveau der<br />

Fahrer sehr hoch ist“, meint<br />

Thomas Kapfhammer. Die<br />

Vorlieben des Radsportlers<br />

liegen in Bergfahrten, Straßenrennen<br />

und <strong>den</strong> Rennen<br />

nach bestimmten Kriterien.<br />

So beispielsweise Punkterennen,<br />

die meist über einen<br />

Kilometer lang sind, Rundstrecken<br />

über drei bis vier<br />

Fotos: Marathon-fotos.com, Geisler<br />

Kilometer und Straßenrennen,<br />

die meist eine Strecke<br />

von 15 bis 20 Kilometern pro<br />

Runde <strong>um</strong>fassen. Bei <strong>den</strong><br />

Berg-rennen geht es hinauf<br />

bis ins Ziel. „Wir haben auch<br />

einige Bahnradfahrer dabei,<br />

die bereits mehrere Meistertitel<br />

eingefahren haben.<br />

Eigentlich sind wir ein <strong>rund</strong><strong>um</strong><br />

erfolgreicher Verein“,<br />

berichtet der Radfahr-Fan.<br />

„Was uns in diesem Jahr aber<br />

sehr geschmerzt hat, war<br />

die Tatsache, dass wir keine<br />

Einladung zur Oberösterreich-Rundfahrt<br />

bekommen<br />

haben“, meint Kapfhammer<br />

abschließend.<br />

Ihr Energie-Dienstleister:<br />

Strom | Gas | Wasser | Erneuerbare Energie | Blockheizkraftwerke<br />

Weitere Infos unter: www.stadtwerke-passau.de


VERMISCHTES<br />

13<br />

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HACKLBERGS<br />

NEUER BALLON<br />

Freuten sich über die Weihe des neuen Ballons: Pfarrer<br />

August Lindmeier, Familie Grüneis (links im Bild), und<br />

Brauerei-Chef Stephan Marold (rechts).<br />

Fotos: MuW m.wagner<br />

Passau. Einsteigen! Abheben!<br />

Schweben! heißt es bei der<br />

Brauerei Hacklberg und Familie<br />

Grüneis, Betreiber Donaulandballon.<br />

Der Ballon erstrahlt<br />

nun in neuem Design. Feierlich<br />

gesegnet wurde er von Pfarrer<br />

August Lindmeier.<br />

„Rede mit mir“ – damit ich Deutschland verstehe<br />

Infovortrag für Flüchtlinge im Rahmen von ehrenamtlichem Sprachpatenprojekt<br />

Ulla Möllinger, hilft als ehrenamtliche Sprachpatin im Projekt „Rede mit<br />

mir“ Flüchtlingen in Wegscheid. Foto: GLE e.V.<br />

Wegscheid. An die 60 junge<br />

Asylbewerber aus Syrien, Pakistan,<br />

Afghanistan, Eritrea, Mali<br />

oder dem Senegal leben im<br />

Moment in einer ehemaligen<br />

Pension in Wegscheid. Da es<br />

dort keinen Aufenthaltsra<strong>um</strong><br />

gibt, die Asylbewerber während<br />

des laufen<strong>den</strong> Verfahrens<br />

in der Bundesrepublik keine<br />

Arbeitserlaubnis erhalten, ihre<br />

Bewegungsfreiheit aufg<strong>rund</strong><br />

gesetzlicher Resi<strong>den</strong>zpflicht<br />

auf <strong>den</strong> Landkreis beschränkt<br />

ist, und sie nieman<strong>den</strong> vor<br />

Ort kennen, gibt es wenig<br />

Abwechslung in ihrem Alltag.<br />

Doch es gibt immerhin Zeit,<br />

etwas Deutsch zu lernen. Und<br />

dabei helfen Wegscheider wie<br />

Ulla Möllinger.<br />

Bislang half sie als ehrenamtliche<br />

Sprachpatin ausländischen<br />

Kindern beim<br />

Deutschlernen, und seit<br />

kurzem engagiert sie sich als<br />

eine von sechs Helfern aus<br />

Wegscheid auch bei „Rede mit<br />

mir“. Dieses neue Sprachpatenprojekt<br />

des Vereins „Gemeinsam<br />

leben & lernen in Europa“<br />

mit Unterstützung des Bayerischen<br />

Staatsministeri<strong>um</strong>s<br />

für Arbeit und Sozialordnung,<br />

Familie und Frauen und der<br />

Landesarbeitsgemeinschaft<br />

der bayerischen Freiwilligenagenturen<br />

konzentriert sich auf<br />

die Sprachvermittlung im Dialog<br />

mit einem erwachsenen<br />

Flüchtling. Richtwert ist eine<br />

Wochenstunde pro Deutschlernendem.<br />

„Ich finde es wichtig,<br />

dass diese Menschen die<br />

Sprache können, <strong>um</strong> akzeptiert<br />

zu wer<strong>den</strong>“, begründet<br />

Ulla Möllinger ihr Engagement.<br />

Teil von „Rede mit mir“<br />

ist auch eine kleine interkulturelle<br />

Schulung für die Flüchtlinge<br />

selbst, die kürzlich stattfand,<br />

<strong>den</strong>n <strong>den</strong> Organisatoren<br />

ist es wichtig, dass die Flüchtlinge<br />

verstehen, was von ihnen<br />

erwartet wird bzw. was wichtig<br />

im Umgang mit ihren Sprachpaten<br />

ist. Pünktlichkeit etwa,<br />

wenn es ans Dialoglernen geht.<br />

Keine Selbstverständlichkeit,<br />

<strong>den</strong>n die Wahrnehmung von<br />

Zeit ist kulturell bedingt. Auch<br />

das unterschiedliche Distanzverhalten<br />

fällt in diese Kategorie:<br />

Dass man hierzulande<br />

nicht so schnell Freundschaft<br />

schließt, muss man einmal<br />

gehört haben, <strong>um</strong> es nicht<br />

etwa als bösen Willen auszulegen.<br />

Dass es auch für zugezogene<br />

Deutsche oft schwierig<br />

ist, in einer kleineren Gemeinde<br />

Anschluss zu fin<strong>den</strong>, fan<strong>den</strong><br />

alle anwesen<strong>den</strong> Flüchtlinge<br />

sehr überraschend. Das<br />

Engagement bei „rede mit mir“<br />

lohnt sich, davon ist Ulla Möllinger<br />

überzeugt: „Ich habe<br />

sehr viel positive Erfahrungen<br />

gemacht. Die jungen Männer<br />

sind sehr höflich, nicht aufdringlich<br />

und überschütten<br />

einen geradezu mit Einladungen.<br />

Sie sind dankbar,<br />

wenn man einfach mal mit<br />

ihnen redet.“<br />

Weitere Informationen zu<br />

<strong>den</strong> ehrenamtlichen Sprachpatenprojekten<br />

des Vereins<br />

„Gemeinsam leben und lernen<br />

in Europa e.V.“ unter Leopoldstr.<br />

9, 94032 Passau, Tel.<br />

0851/2132740 oder per E-mail<br />

an: info@gemeinsam-in-europa.de<br />

redst


14 VERMISCHTES<br />

Brauereifest in Hacklberg bringt 3650 Euro für die Kinderklinik<br />

Passau. Bereits Ende Mai hat die<br />

Brauerei Hacklberg mit einem<br />

großen Tag der offenen Tür die<br />

neuen Anlagen präsentiert und<br />

eingeweiht. Die Feierlichkeiten,<br />

die sich über ein ganzes Wochenende<br />

zogen, sollten auch dem<br />

guten Zweck dienen. „Wir haben<br />

die Einweihung groß gefeiert. Als<br />

offizieller Unterstützer und Bauhelfer<br />

der Spen<strong>den</strong>kampagne<br />

der Kinderklinik Dritter Or<strong>den</strong><br />

Passau war es für uns aber auch<br />

selbstverständlich, dass wir das<br />

Fest gleichzeitig nutzen, <strong>um</strong> die<br />

Ba<strong>um</strong>aßnahmen an der Kinderklinik<br />

zu unterstützen“, betont Brau-<br />

ereichef Stephan Marold. 3000<br />

Euro sind zusammengekommen,<br />

auch, weil die Brauerei-Mitarbeiter<br />

auf die Zulage für ihren Einsatz<br />

beim Tag der offenen Tür verzichtet<br />

hatten. Neben <strong>den</strong> Mitarbeitern<br />

hatten im Mai auch viele<br />

Bürgerinnen und Bürger, Vereine<br />

und Organisationen aus Passau-<br />

Hacklberg geholfen, das große<br />

Fest mit ihrem eigenen Beitrag<br />

zu einem Erlebnis zu machen –<br />

darunter auch der Frauenbund<br />

St. Konrad in Hacklberg: „Rund 20<br />

Frauen waren im Dauer-Back-Einsatz<br />

und haben die Besucher mit<br />

über 130 Kuchen und Torten versorgt“,<br />

erzählt Helga Odia-Kausner,<br />

die erste Vorsitzende.<br />

Den Erlös aus dem Kuchenverkauf<br />

in Höhe von 650 Euro hat der Frauenbund<br />

auf <strong>den</strong> Spen<strong>den</strong>scheck<br />

der Brauerei drauf gepackt und so<br />

konnte Katja Anders von der Kinderklinik<br />

jetzt 3650 Euro für die<br />

Aktion „Wir bauen fürs Leben“<br />

entgegennehmen. „Jeder einzelne<br />

Beitrag ist so wichtig und<br />

es freut uns, dass sich neben der<br />

Brauerei als unserem ständigen<br />

Partner, auch der Frauenbund<br />

hier für uns eingesetzt hat“,<br />

so Anders bei der Scheckübergabe.<br />

kk<br />

Vertreterinnen des Frauenbundes in Passau-Hacklberg und Brauereichef<br />

Stephan Marold übergeben die Spende an die Kinderklinik:<br />

(v.l.) Carol Baierl (2. Vorsitzende Frauenbund), Helga Odia-Kausner (1.<br />

Vorsitzende), Katja Anders von der Kinderklinik, Brauereichef Stephan<br />

Marold und Ingrid Maier (Schatzmeisterin).<br />

Foto: privat<br />

1<br />

Anzeige<br />

Der schönste Tag im Leben<br />

Lovely Day‘s Hochzeitsschau<br />

Lovely Day´s<br />

Hochzeitsschau<br />

5. Okt. 2014<br />

10:00 bis 17:00 Uhr<br />

Dreiländer-<br />

Halle<br />

Passau<br />

Eintritt: KVV 4,- € / TK 5,- €<br />

hochzeitsschau.lovely-day.eu<br />

Informieren Sie sich auf der<br />

Hochzeitsschau über die neuesten<br />

Trends <strong>rund</strong> <strong>um</strong> <strong>den</strong><br />

schönsten Tag:<br />

05. Oktober 2014<br />

10:00 bis 17:00 Uhr<br />

Dreiländerhalle Passau<br />

(Messepark Kohlbruck)<br />

Eintritt: KVV 4,- € / TK 5,- €<br />

Kinder bis 12 Jahre frei


FREIZEIT<br />

15<br />

2<br />

ZENTRUM FÜR ARBEIT &<br />

BESCHÄFTIGUNG<br />

Großes Flohmarktspektakel<br />

HELFEN SIE UNS HELFEN<br />

mit „Kunst, Krempel & Mehr“<br />

Samstag, 27.09.2014 – ab 9.00 Uhr<br />

Zuppinger Straße 30 (<strong>rund</strong> <strong>um</strong>s Z.A.B-Gelände)<br />

Sie wollen sich als Händler beteiligen?<br />

Infos und Gebührenliste gibt´s bei<br />

Fr. Schreindl (zab@caritas-freyung.de): Tel. 08551 916588-0.<br />

„Lausbuam-Dog“<br />

Finsterau. Ein besonderer<br />

Tag für alle Lausbuam und<br />

Lausdirndl mit vielen Spielen,<br />

Musik, Tanz und Spaß findet<br />

am 03. Oktober ab 13 Uhr im<br />

Freilichtmuse<strong>um</strong> statt.<br />

Viel Spaß und Schweißtropfen<br />

verspricht das Leiterwagen-Rennen,<br />

das in mehreren<br />

Durchgängen ab 13 Uhr beim<br />

Kappl-Hof beginnt. Im Salettl<br />

spielt die Musik auf und lädt<br />

z<strong>um</strong> Zuhören und Tanzen ein.<br />

Am gesamten Muse<strong>um</strong>sgelände<br />

sind Spiele aus jenen<br />

Zeiten vorbereitet, als die Kinder<br />

noch barfuß über die Wiesen<br />

liefen und <strong>den</strong> Lausbuam<br />

die Steinschleuder aus der<br />

Lederhose hingen. Auf Entdeckungstour<br />

geht es mit der<br />

Muse<strong>um</strong>srallye. Unter allen<br />

Kindern, die ihren Bogen komplett<br />

ausgefüllt an der Kasse<br />

abgeben, wer<strong>den</strong> 16 Uhr tolle<br />

Preise verlost.<br />

Derweil liest Peter Bachmayer<br />

im benachbarten Sachl Lausbuam-Gschichten<br />

vor. Der<br />

ehemalige Schauspieler hält<br />

ein Repertoire von lustigen,<br />

grusligen und lehrreichen<br />

Beilagen<br />

Waldwärts<br />

K+B, Waldkirchen<br />

Metzgerei Smitka, Röhrnbach<br />

Extebis, Büchlberg<br />

Caritas-Sozialstation,<br />

Freyung-Grafenau<br />

Wir können Ihre Beilagen in über<br />

2.500.000 Haushalten verteilen.<br />

Fragen Sie einfach nach unter<br />

Telefon 08505/86960-0<br />

Foto: privat<br />

Freyung:<br />

In der Au!<br />

© Kreis-Caritasverband Freyung-Grafenau e.V. (www.caritas-frg.de)<br />

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Kindheitsgeschichten bekannter<br />

bayerischer Autoren bereit.<br />

Nach Spielen und Basteln können<br />

sich die Kinder am Kartoffel-Feuer<br />

ausruhen. Denn ein<br />

bisschen Geduld braucht es<br />

schon, bis die leckeren Kartoffeln<br />

im Lagerfeuer gar wer<strong>den</strong>.<br />

Auch die Muse<strong>um</strong>sgastronomie<br />

lädt alle Besucher an diesem<br />

erlebnisreichen Feiertag<br />

z<strong>um</strong> Ausruhen, sich Erfrischen<br />

und sich Stärken ein.<br />

Das Veranstaltungsprogramm<br />

ist im normalen Eintrittspreis<br />

enthalten.<br />

redkk<br />

Restaurant · Biergarten · Reiten<br />

zw. Grafenau u. Haus i. Wald · Tel. 08552/4937<br />

KINO-PROGRAMME<br />

Kino-Programme für Donnerstag 25.09.14 – Mittwoch 01.10.14<br />

Super-Kino-Dienstag: Jeder Tag ist Kino-Tag, aber am Dienstag ist es günstiger!<br />

SPECIALS<br />

So. (28.09.): 15.00 Uhr<br />

BILLY ELLIOT – DAS MUSICAL LIVE<br />

(engl. Original mit dt. Untertiteln)<br />

Mo. (29.09.): 20.15 Uhr<br />

SNEAK PREVIEW<br />

Mi. (01.10.): 19.45 Uhr<br />

Preview: GONE GIRL –<br />

DAS PERFEKTE OPFER<br />

NEUSTARTS<br />

Tägl.: 15.15 (So. nicht 15.15) + 20.10 + 22.30 Uhr<br />

WHO AM I – KEIN SYSTEM IST SICHER<br />

Tägl.: 16.50 (So. nicht 16.50) + 20.00 + 22.15 Uhr<br />

SIEBEN VERDAMMT LANGE TAGE<br />

Tägl.: 15.05 + 17.00 + 19.00 Uhr<br />

WALKING ON SUNSHINE<br />

FILMPROGRAMM<br />

Tägl.: 20.05 + 22.25 Uhr – 2. Woche<br />

SIN CITY 2: A DAME TO KILL FOR in 3D<br />

Tägl.: 20.45 + 22.45 Uhr – 2. Woche<br />

SCHOSSGEBETE<br />

Tägl.: 16.55 + 18.50 Uhr – 2. Woche<br />

WENN ICH BLEIBE<br />

Tägl.: 16.20 + 18.25 + 20.30 + 22.40 Uhr – 3. Woche<br />

SEX TAPE<br />

Tägl.: 18.00 + 20.35 + 22.40 Uhr -3. Woche<br />

KATAKOMBEN<br />

Tägl.: 15.10 + 20.45 + 22.50 Uhr – 4. Woche<br />

HERCULES in 3D<br />

Tägl.: 22.20 (Mi. 22.40) Uhr – 4. Woche<br />

ERLÖSE UNS VON DEM BÖSEN<br />

Tägl.: 17.10 + 19.45 (Mo. + Mi. nicht 19.45) Uhr – 5. Woche<br />

GUARDIANS OF THE GALAXY in 3D<br />

Tägl.: 13.20 Uhr – 3. Woche<br />

GUARDIANS OF THE GALAXY<br />

Tägl.: 15.45 + 18.45 Uhr – 5. Woche<br />

DOKTORSPIELE<br />

Tägl.: 17.40 Uhr – 6. Woche<br />

THE EXPENDABLES 3<br />

Tägl.: 18.15 Uhr – 7. Woche<br />

LUCY<br />

Tägl.: 15.50 (So. 15.15) Uhr – 7. Woche<br />

SAPHIRBLAU<br />

KINDERKINO<br />

Tägl.: 13.20 + 14.30 Uhr – 3. Woche<br />

DIE BIENE MAJA – DER KINOFILM in 3D<br />

Tägl.: 13.20 + 15.10 (So. 15.55) Uhr – 3. Woche<br />

DIE BIENE MAJA – DER KINOFILM<br />

Tägl.: 13.20 Uhr –3. Woche<br />

LOLA AUF DER ERBSE<br />

Tägl.: 15.10 Uhr – 10. Woche<br />

DRACHENZÄHMEN<br />

LEICHT GEMACHT 2 in 3D<br />

CINEPLEX PASSAU<br />

Tel.: 0851/9883550 oder 0851/752815 oder 0851/2655<br />

Tägl.: 13.30 Uhr – 10. Woche<br />

DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 2<br />

Tägl.: 13.30 (außer So.) Uhr – 16. Woche<br />

TINKERBELL UND DIE PIRATENFEE<br />

Tägl.: 13.30 Uhr – 7. Woche<br />

PLANES 2: IMMER IM EINSATZ in 3D<br />

METROPOLIS<br />

Tel.: 0851/752815 oder 0851/9883550<br />

Special<br />

Premiere Do. ( 25.09.): 20.00 / Fr. + Sa. + So. + Mi.: 20.30 Uhr<br />

Premiere: RESTALKOHOL<br />

NEUSTART<br />

Tägl.: 16.15 + 20.15 / Fr. + Sa. auch 22.30 Uhr<br />

EIN SOMMER IN DER PROVENCE<br />

Tägl.: 16.15 Uhr<br />

KOFELGSCHROA. FREI. SEIN. WOLLEN.<br />

FILMPROGRAMM<br />

Tägl.: 18.10 (Do. 18.00) / Sa. + So. auch 14.15 Uhr – 2. Woche<br />

NOWITZKI. DER PERFEKTE WURF<br />

Tägl.: 16.15 Uhr – 2. Woche<br />

Englische Originalfassung: SEX TAPE<br />

Tägl.: 20.15 (Do.: 20.30) Uhr – 5. Woche<br />

CAN A SONG SAVE YOUR LIFE?<br />

Tägl.: 18.00 Uhr – 6. Woche<br />

MADAME MALLORY<br />

UND DER DUFT VON CURRY<br />

Tägl.: 18.20 Uhr – 11. Woche<br />

WIR SIND DIE NEUEN<br />

Fr. + Sa.: 22.30 Uhr – 9. Woche<br />

22 JUMP STREET<br />

Fr. + Sa.: 22.30 Uhr – 19. Woche<br />

HINTERDUPFING<br />

KINDERKINO<br />

Sa. + So.: 14.30 Uhr – 12. Woche<br />

RICO, OSKAR UND DIE TIEFERSCHATTEN<br />

Sa. + So.: 14.30 Uhr – 19. Woche<br />

DAS MAGISCHE HAUS<br />

SCHARFRICHTER<br />

Tel.: 0851/752815 oder 0851/9883550<br />

Special/Filmreihe<br />

Fr. 23.00 Uhr – 2. Woche<br />

Reihe „Der politische Film-Tipp”:<br />

THE UNKNOWN KNOWN<br />

Filmprogramm<br />

Do. – Di. 19.00 / Mi. 21. 00 Uhr – 2. Woche<br />

DIPLOMATIE<br />

Do. – Di. 21.00 / Mi. 19.00 / Sa. auch 23.00 Uhr – 10. Woche<br />

MONSIEUR CLAUDE UND<br />

SEINE TÖCHTER<br />

CINEPLEX FREYUNG<br />

Tel.: 0851/98835544<br />

SPECIALS<br />

Tägl.: 19.00 (außer Sa.) / Sa. ( 27.09.): 20.00 Uhr<br />

RESTALKOHOL<br />

ab 12 J.<br />

Tägl.: 18.00 / Sa.. + So. auch 13.20 /<br />

Mo. + Mi. auch 20.15 Uhr – 2. Woche<br />

CineplexART: WIR SIND DIE NEUEN<br />

ab 0 J.<br />

Mi. (01.10.): 15.15 Uhr – Neu<br />

Filmcafé: MR. MORGAN’S LAST LOVE<br />

ab 0 J.<br />

NEUSTARTS:<br />

Tägl.: 15.45 + 20.40 (Sa. 20.00) /<br />

Fr. auch 22.45 / Sa. auch 22.15 Uhr<br />

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ab 12 J.<br />

FILMPROGRAMM<br />

Do. + Fr. + So. + Di.: 20.00 / Fr. + Sa. auch 22.15 Uhr – 2. Woche<br />

SIN CITY 2: A DAME TO KILL FOR in 3D<br />

ab 18 J.<br />

Tägl.: 17.00 + 18.55 + 20.30 /<br />

Fr. + Sa. auch 22.30 Uhr – 3. Woche<br />

SEX TAPE<br />

ab 12 J.<br />

Tägl.: 18.45 Uhr – 4. Woche<br />

HERCULES in 3D<br />

ab 12 J.<br />

Fr. + Sa.: 22.35 Uhr – 4. Woche<br />

ERLÖSE UNS VON DEM BÖSEN<br />

ab 16 J.<br />

Tägl.: 17.10 + 20.40 Uhr – 5. Woche<br />

DOKTORSPIELE<br />

ab 12 J.<br />

Tägl.: 17.05 (Sa. 18.00/Mi.17.15) Uhr – 6. Woche<br />

MONSIEUR CLAUDE UND SEINE TÖCHTER<br />

KINDERKINO<br />

Tägl.: 15.15 (außer Mi.) / Sa. + So. auch 13.20 Uhr – 2. Woche<br />

LOLA AUF DER ERBSE<br />

ab 0 J.<br />

Sa. + So.: 13.20 Uhr – 3. Woche<br />

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Tägl.: 15.15 Uhr – 3. Woche<br />

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16<br />

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4. ILZTAL MTB-RENNEN<br />

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in Hutthurm mit Crosslauf<br />

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uns<br />

...gas geben<br />

warme bude<br />

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Hutthurm. Am Sonntag, 28.<br />

September geht das MTB Rennen<br />

<strong>rund</strong> <strong>um</strong> das Ilztal-Center<br />

in Hutthurm an der B 12 bereits<br />

in die vierte Runde. Zahlreiche<br />

Biker waren die letzten Male am<br />

Start und nachdem sich dieses<br />

Event bereits etabliert hat, wer<strong>den</strong><br />

auch heuer wieder viele<br />

Freunde des Radsports erwartet.<br />

Veranstalter dieses Events<br />

z<strong>um</strong> Jahresabschluss ist der<br />

Rad-Club Ilztal e.V. in Zusammenarbeit<br />

mit dem M+W Zeitschriftenverlag,<br />

Schirmherr ist<br />

der Hutthurmer Bürgermeister<br />

Hermann Ba<strong>um</strong>ann. Neben<br />

dem Mountainbike-Rennen<br />

2 STUDENTENLEBEN<br />

Grußwort z<strong>um</strong> 4. Ilztal Rennen<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

liebe Teilnehmer des Ilztal-Rennens,<br />

„Kräftig Gas geben“<br />

heißt es wieder am 28.<br />

September bei der Neuauflage<br />

des Ilztal Crosslaufs<br />

und des MTB-Rennens.<br />

Bereits z<strong>um</strong> 4. Mal findet<br />

heuer diese Veranstaltung<br />

statt und findet,<br />

wie man in <strong>den</strong> letzten<br />

drei Jahren beobachten konnte, immer größeren<br />

Anklang bei Jung und Alt. Gerne habe<br />

ich die Schirmherrschaft über diese Veranstaltung<br />

übernommen, da in Hutthurm immer<br />

mehr Sport- und Freizeitevents stattfin<strong>den</strong><br />

und dieses Rennen ein Highlight im sportlichen<br />

Terminkalender darstellt.<br />

Der Radclub Ilztal als Veranstalter hat in<br />

Zusammenarbeit mit dem M+W Zeitschriftenverlag<br />

wieder ein gelungenes Rahmenprogramm<br />

auf die Beine gestellt. Eine erfolgreiche<br />

Teilnahme und viel Spaß wünsche ich<br />

allen Mountainbikern und Läufern des 4. Ilztal-Rennens.<br />

In diesem Sinne wünsche ich gutes Gelingen<br />

für diese Veranstaltung.<br />

und dem Crosslauf gibt es ein<br />

Rahmenprogramm mit einem<br />

Gaudi-Bonanza-Rennen auf<br />

dem Rundkurs beim Autohaus<br />

Platzer & Wimmer, eine Hüpfburg<br />

für Kinder, Infostände von<br />

Zweirad Würdinger und der<br />

Verkehrswacht. Die Online-<br />

Anmeldefrist ist Mittwoch,<br />

24.09.2014. Für das leibliche<br />

Wohl sorgt die Bewirtung durch<br />

das Topolino und der Rad-Club<br />

Ilztal.<br />

Für die Streckensicherung ist<br />

ebenfalls der Rad-Club Ilztal<br />

sowie die Freiwillige Feuerwehr<br />

Leoprechting zuständig.<br />

Hermann Ba<strong>um</strong>ann<br />

1. Bürgermeister der Marktgemeinde Hutthurm


2014<br />

28. September<br />

4 HEIMATWIRTSCHAFT - WAS GIBT<br />

17<br />

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Fotos: MuW Wagner<br />

Fotos: MuW Wagner


18 MTB-RENNEN<br />

4. Ilztal MTB-Rennen Hutthurm mit Crosslauf<br />

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10.00 Uhr: Crosslauf mit anschließender<br />

Siegerehrung<br />

12.00 Uhr: Bambinis am Start,<br />

anschließend Siegerehrung<br />

13.00 Uhr: Schüler und Jugendliche<br />

14.00 Uhr: Junioren- und Erwachsene<br />

16.00 Uhr: Siegerehrung<br />

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zu sehen bei Platzer und Wimmer in Hutthurm<br />

am 28. September 2014, beim MTB-RACE.<br />

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Öffnungszeiten<br />

Mo-Fr 9:00 - 18:00 Uhr<br />

Sa 9:00 - 13:00 Uhr<br />

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Regensburger Str. 22 • 94036 Passau<br />

Tel. 0851/6346 • passau@wuerdinger.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo-Fr 9:00 - 18:00 Uhr<br />

Sa 9:00 - 13:00 Uhr


MTB-RENNEN<br />

19<br />

4. Ilztal MTB-Rennen Hutthurm mit Crosslauf<br />

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BIERSPEZIALITÄTEN<br />

Streckensprecher Reinhold<br />

Weigl ist zuständig für die<br />

Abnahme der Rennstrecke.<br />

Verantwortlich für die Zeitnahme<br />

ist Marco Moosbauer,<br />

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Der Rad-Club Ilztal e.V. freut<br />

sich auf zahlreiche Teilnehmer<br />

aus allen Alterklassen.<br />

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wünscht viel Freude und persönlichen Erfolg beim 4. Ilztal MTB-Rennen


20 MTB-RENNEN 1<br />

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Der neue AYGO folgt dem Wahlspruch Akio<br />

Toyodas und beweist, dass auch ein gutes<br />

Auto immer wieder verbessert wer<strong>den</strong><br />

kann. Die neue Modellgeneration knüpft<br />

nahtlos an die bekannten Stärken des Vorgängers<br />

an und bietet darüber hinaus ein<br />

frischeres Design und noch mehr Fahrspaß<br />

in einem spielerisch wirken<strong>den</strong> Ambiente.<br />

Als Leitmotiv für das Design des AYGO<br />

wählte Toyota <strong>den</strong> Begriff „J-Playful“, der<br />

an die Kulturszene japanischer Jugendlicher<br />

anknüpft, die eine kraftvolle und<br />

selbstbewusste Formensprache bevorzugen.<br />

Ob es sich <strong>um</strong> die neue Frontgestaltung im<br />

X-Design oder das breite Angebot an Ausstattungsoptionen<br />

handelt: Jedes Detail des<br />

neuen AYGO wurde in Form und Funktion gezielt<br />

auf maximalen Fahrspaß ausgelegt.<br />

Individuell gestalten.<br />

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Technische Daten:<br />

Motor 1.0 VVT-i mit 69 PS<br />

Höchstgeschwindigkeit 160 km/h<br />

Tankinhalt 35 Liter<br />

Leergewicht 915 - 985 kg<br />

Länge 3.455<br />

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Motor 1.0 mit 67 PS<br />

Höchstgeschwindigkeit 155 km/h<br />

CO² Emissionen: 108 g/km / Effizienkl.: C<br />

Verbrauch kombiniert: 4,7 l/100 km


VERMISCHTES<br />

21<br />

Steuerrecht – informieren ist wichtig<br />

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Ab 1. Januar 2015 sollen massiv<br />

verschärfte Vorschriften<br />

für wirksame Selbstanzeigen<br />

gelten.<br />

Wer noch die aktuellen, günstigeren<br />

Regeln nutzen will,<br />

sollte so schnell wie möglich<br />

die nötigen Vorbereitungen<br />

in die Wege leiten. Denn mit<br />

einer ausreichen<strong>den</strong> Vorlaufzeit<br />

lassen sich Schnellschüsse<br />

und Eigentore leicht vermei<strong>den</strong>.<br />

Die Selbstanzeige muss<br />

bis z<strong>um</strong> 31. Dezember 2014<br />

beim zuständigen Finanzamt<br />

eingereicht wer<strong>den</strong> – und<br />

zwar vollständig.<br />

Persönlich - Gut beraten<br />

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Kein zweites<br />

Asylbewerberheim für Grafenau<br />

Regierung von Niederbayern: Nicht sozialverträglich<br />

Grafenau. In Grafenau wird<br />

es kein zweites Asylbewerberheim<br />

geben. Dies teilt<br />

Freie Wähler MdL Alexander<br />

Muthmann mit. Wie eine<br />

Anfrage an die Staatsregierung<br />

ergeben hat, wur<strong>den</strong><br />

von der Immobilien Freistaat<br />

Bayern im Landkreis Freyung-<br />

Grafenau das ehemalige Polizeigebäude<br />

in Grafenau sowie<br />

ein Forstdienstgebäude in<br />

Waldhäuser als leerstehende<br />

staatliche Gebäude benannt.<br />

„Die Regierung von Niederbayern<br />

hat beide Vorschläge<br />

als Gemeinschaftsunterkünfte<br />

für ungeeignet erklärt“,<br />

so Muthmann. Nachdem<br />

es in Grafenau bereits eine<br />

Gemeinschaftsunterkunft mit<br />

160 Plätzen gebe, sei eine weitere<br />

Einrichtung für Asylbewerber<br />

nicht sozialverträglich.<br />

Auch das Forstdienstgebäude<br />

in Waldhäuser sei ungeeignet.<br />

Die Landkreise müssen in<br />

<strong>den</strong> kommen<strong>den</strong> Wochen<br />

mit einer höheren Zuweisung<br />

von Asylbewerbern<br />

rechnen. Muthmann verweist<br />

auf ein Schreiben von<br />

Dr. Helmut Graf, Regierungsvizepräsi<strong>den</strong>t<br />

von Niederbayern:<br />

„Unser Regierungsbezirk<br />

muss mit bis zu 150 Personen<br />

pro Woche rechnen, die<br />

dann auf die Landkreise verteilt<br />

wer<strong>den</strong>.“<br />

redcr<br />

Ein starkes Stück Heimat.<br />

M und W-Zeitschriftenverlag für Marketing und Werbung GmbH<br />

www.muw-zeitschriftenverlag.de<br />

Büchlberg. Mit einer auf 60<br />

Tonnen verdoppelten Tragkraft<br />

wird voraussichtlich im<br />

November die neue Brücke<br />

über die Erlau bei Kothmühle<br />

für <strong>den</strong> Verkehr freigegeben.<br />

Die Gesamtkosten der Maßnahme<br />

betragen <strong>rund</strong> 570.000<br />

Euro, davon sind 462.000 Euro<br />

förderfähig. Landrat Franz<br />

Meyer ist es dabei nach intensiven<br />

Gesprächen mit zuständigen<br />

Ministerien gelungen,<br />

die Förderquote über die sonst<br />

üblichen 50 Prozent auf knapp<br />

60 Prozent zu erhöhen.<br />

Damit wird das fast 100 Meter<br />

lange Bauwerk mit 270.000<br />

Euro vom Freistaat gefördert.<br />

In Verbindung mit der Sanierung<br />

der Kreisstraße Büchlberg-Denkhof<br />

hat der Landkreis<br />

damit in der Gemeinde<br />

Büchlberg über eine Million<br />

Euro investiert. Dies würdigte<br />

bei einem Ortstermin<br />

Neue Brücke bei Kothmühle<br />

Überfahrt künftig auf 60 Tonnen ausgelegt<br />

Die Brücken-Widerlager sind fertig, derzeit laufen die Schalungsarbeiten<br />

für die Überfahrt. Herbert Hebel, Chef der Kreistraßenverwaltung<br />

(von links) erläuterte mit Bauaufseher Helmut Kern und Polier<br />

Josef Plank (rechts) Landrat Franz Meyer und Bürgermeister Norbert<br />

Marold <strong>den</strong> Fortgang der Arbeiten an der Erlau-Brücke bei Kothmühle.<br />

an der Brückenbaustelle jetzt<br />

auch Bürgermeister Norbert<br />

Marold. Er betonte gegenüber<br />

dem Landrat die große Bedeutung<br />

der Strecke Büchlberg-<br />

Fotos: Gemeinde Büchlberg<br />

Kothmühle für die Gemeinde,<br />

stellt sie ja eine wichtige Verbindung<br />

zur Bundesstraße 12<br />

dar.<br />

reddb


22 AUS DER REGION<br />

Unterzeichneten <strong>den</strong> Kooperationsvertrag für die gemeinsame Ausarbeitung<br />

und Durchführung des grenzüberschreiten<strong>den</strong> Forschungsvorhabens<br />

zu <strong>den</strong> Themen Klima Biodiversität und Wasserhaushalt (v.<br />

l.): Pavel Hubený, Leiter des Nationalparks Š<strong>um</strong>ava, und Dr. Franz Leibl,<br />

Leiter des Nationalparks Bayerischer Wald. <br />

<br />

Foto: NPV Bayerischer Wald<br />

Tschechische Wissenschaftler besuchen<br />

Nationalpark Bayerischer Wald<br />

Am 11. August 2014 besuchte<br />

eine Forscherdelegation der<br />

Südböhmischen Universität<br />

Budweis unter Leitung von<br />

Prof. František Vácha, Dekan<br />

der naturwissenschaftlichen<br />

Fakultät, <strong>den</strong> Nationalpark<br />

Bayerischer Wald, <strong>um</strong> mit der<br />

Nationalparkleitung vorbereitende<br />

Gespräche für ein<br />

grenzüberschreitendes Forschungsprojekt<br />

zu führen.<br />

Im Fokus der geplanten Forschung,<br />

die aus EU-Mitteln<br />

finanziert wer<strong>den</strong> soll, stehen<br />

die Themen Klima, Biodiversität<br />

und Wasserhaushalt in <strong>den</strong><br />

Nationalparken Š<strong>um</strong>ava und<br />

Bayerischer Wald.<br />

Orientieren soll sich das neue<br />

grenzüberschreitende Forschungsvorhaben<br />

an dem<br />

von 2006 – 2011 im Nationalpark<br />

Bayerischer Wald<br />

durchgeführten BIOKLIM-<br />

Projekt, das mittels Langzeitbeobachtungen<br />

erste gesicherte<br />

Erkenntnisse bezüglich des<br />

Klimawandels und seine Auswirkungen<br />

auf die Lebensgemeinschaften<br />

des Nationalparks<br />

lieferte und zudem <strong>den</strong><br />

Zusammenhang zwischen<br />

Prozessschutz und seine Wirkung<br />

auf die Biodiversität wissenschaftlich<br />

beleuchtete.<br />

Neben Prof. Vácha waren auch<br />

Prof. Hana Šantrůčková und<br />

Prof. Jaroslav Vrba, beide am<br />

Lehrstuhl Ökosystembiologie<br />

der Universität Budweis tätig,<br />

sowie Pavel Hubený, Leiter des<br />

Nationalparks Š<strong>um</strong>ava, angereist,<br />

<strong>um</strong> mit Nationalparkleiter<br />

Dr. Franz Leibl und Forschungsleiter<br />

Dr. Jörg Müller<br />

das anstehende Forschungsvorhaben<br />

zu besprechen und<br />

in Geländeexkursionen Forschungsstandorte<br />

des BIO-<br />

KLIM-Projektes zu besichtigen.<br />

Darüber hinaus unterzeichneten<br />

die bei<strong>den</strong> Nationalparkleiter<br />

einen Kooperationsvertrag<br />

als G<strong>rund</strong>lage für die<br />

weitere gemeinsame Ausarbeitung<br />

und Durchführung<br />

des neuen Forschungsvorha-<br />

bens. Beide Seiten betonten<br />

anlässlich des Treffens die<br />

außeror<strong>den</strong>tliche Bedeutung<br />

eines grenzüberschreiten<strong>den</strong><br />

Forschungsansatzes,<br />

da die bei<strong>den</strong> Nachbarnationalparke<br />

als ein Naturra<strong>um</strong><br />

nicht nur wissenschaftlich eine<br />

sinnvolle Betrachtungseinheit<br />

darstellen sondern auch<br />

ein Gebiet mit gemeinsamen<br />

Schutzgütern, die nur durch<br />

ein gemeinsam abgestimmtes,<br />

wissenschaftlich fundiertes<br />

Managementkonzept<br />

effektiv geschützt wer<strong>den</strong><br />

können. Zudem bekräftigte<br />

Š<strong>um</strong>ava-Leiter Hubený seine<br />

ausdrückliche Unterstützung<br />

für das Vorhaben des Nationalparks<br />

Bayerischer Wald,<br />

möglichst bald die Windwurfund<br />

Borkenkäfer-geprägten<br />

Hochlagenbereiche im Erweiterungsgebiet<br />

in die Naturzone<br />

zu überführen. Diese Areale<br />

grenzten unmittelbar an<br />

Naturzonen des Nationalparks<br />

Š<strong>um</strong>ava, so dass hier ein einheitliches<br />

Management sinnvoll<br />

und ein wichtiger Schritt<br />

auf dem Weg z<strong>um</strong> echten<br />

grenzüberschreiten<strong>den</strong> Nationalpark<br />

sei.<br />

cr<br />

Werbe- und<br />

Tourismusverein<br />

Röhrnbach. Seit mittlerweile<br />

14 Jahren beschenkt der<br />

Werbe-und Tourismusverein<br />

Röhrnbach die ABC-Schützen<br />

der G<strong>rund</strong>schule K<strong>um</strong>reut und<br />

der G<strong>rund</strong>- und Mittelschule<br />

Röhrnbach z<strong>um</strong> Schulanfang<br />

mit einer Tüte randvoll mit<br />

praktischen und nützlichen<br />

Geschenken. Die Mitgliedergeschäfte<br />

des Vereins stellen diese<br />

Präsente kostenlos zur Verfügung<br />

und Walter Kraus von<br />

der Vorstandschaft des Werbe-<br />

und Tourismusvereins hatte<br />

die schöne Aufgabe, diese<br />

Geschenktaschen an die Kinder<br />

zu verteilen.<br />

Da war natürlich die Freude<br />

bei <strong>den</strong> Schulanfängern groß,<br />

<strong>den</strong>n in <strong>den</strong> Taschen waren<br />

Gutscheine für Eis, eine Brezel,<br />

ein kleiner Multivitamin-<br />

Saft, eine Knacker sowie leckere<br />

hausgemachte Schokolade.<br />

Die kleinen Tier-Holzanhänger<br />

wur<strong>den</strong> gleich an die Schultaschen<br />

gehängt und das Wissensbuch<br />

können die Erstklässler<br />

auch bald selber lesen.<br />

Der Werbe- und Tourismusverein<br />

bedankt sich bei allen<br />

Sponsoren für die großzügige<br />

Unterstützung, die <strong>den</strong> Kindern<br />

<strong>den</strong> Start in das Schulleben<br />

ein wenig versüßt. red<br />

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Von der Planung bis z<strong>um</strong> Einzug.<br />

Wenn der Wandanstrich zu<br />

erneuern ist oder ein neuer<br />

Bo<strong>den</strong> verlegt wer<strong>den</strong> muss,<br />

bedeutet das meist viel Aufwand<br />

und Schmutz im Wohnbereich.<br />

Der Fachmann sorgt<br />

dafür, dass alles im Rahmen<br />

bleibt. Auch bei der Farbwahl<br />

stehen Malerbetriebe mit Rat<br />

und Tat zur Seite, so dass die<br />

perfekte Optik an ihre Wände<br />

kommt!db<br />

Die große Serie z<strong>um</strong> Sammeln.<br />

Wände und Bö<strong>den</strong> vom Fachmann<br />

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■ Innenausbau<br />

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Telefon 0851/81096<br />

Mobil 0170/9911118<br />

Objektbetreuung thomas.menz@t-online.de


Pfarrer Alexander Aulinger<br />

feierlich in sein Amt eingeführt<br />

VERMISCHTES<br />

“Woodstock-Feeling” in Annathal<br />

Acoustic&Blues Company im Gasthaus Gibis<br />

23<br />

Acoustic Blues Company in Concert <br />

Foto: Privat<br />

Beim Schlusslied: (v. l.) Arpad Szabo, Kaplan Deva Gudi Palli, Dekan Rudolf Kallmaier, Alexander Aulinger,<br />

Alois Anetseder, Josef Wagmann und Josef Tiefenböck.<br />

Foto: Heisl<br />

Straßkirchen. Der neue Pfarrverband<br />

Straßkirchen, der die Pfarreien<br />

Kellberg, Thyrnau, Salzweg<br />

und Straßkirchen <strong>um</strong>fasst, hat<br />

jetzt auch ganz offiziell seinen<br />

neuen Pfarrer. In einem festlichen<br />

Gottesdienst wurde Alexander<br />

Aulinger von Dekan Rudolf Kallmaier<br />

in sein Amt eingeführt. Alle<br />

Redner hießen <strong>den</strong> Neuen herzlich<br />

willkommen und versicherten<br />

ihm ihre Bereitschaft zur Zusammenarbeit<br />

z<strong>um</strong> Wohle des neuen<br />

großen Pfarrverbandes mit seinen<br />

über 8000 Katholiken. sl<br />

Annathal. „Woodstock-Feeling“<br />

ist angesagt am Freitag,<br />

<strong>den</strong> 26.September 2014 ab<br />

20.00 Uhr im Gasthaus Gibis in<br />

Annathal. Die Acoustic&Blues<br />

Company lässt die gute alte<br />

Zeit der 60er und 70er Jahre<br />

musikalisch wieder aufleben.<br />

Unter dem Motto<br />

„Rare&Vintage“ präsentieren<br />

die vier Musiker aus dem<br />

Ra<strong>um</strong> Passau Folk- und Bluesklassiker<br />

aus der Zeit des Folkrevivals,<br />

aber auch aus neuerer<br />

Zeit. Das Konzept hierbei:<br />

nur mit akustischen Instr<strong>um</strong>enten<br />

und Gesang „ehrliche“<br />

Musik zu bieten. Mitsingen<br />

und -swingen ist<br />

angesagt bei <strong>den</strong> N<strong>um</strong>mern<br />

von Neil Young, Bob Dylan,<br />

<strong>den</strong> Byrds, Crosby/Stills/<br />

Nash, CCR, Rolling Stones bis<br />

Eric Clapton. Der Eintritt ist frei<br />

(Info und Reservierung unter<br />

08557/91117). redrd<br />

Wir helfen im Trauerfall<br />

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Die wenigsten Menschen<br />

sind mit <strong>den</strong> Abläufen der<br />

Trauerfeier und der Beerdigung<br />

vertraut. Bei plötzlichen<br />

Todesfällen sehen sich<br />

die Angehörigen einer schwierigen<br />

Situation gegenüber. Die<br />

Beerdigung muss trotz aller<br />

Trauer geplant wer<strong>den</strong>.<br />

Sie soll so individuell wie möglich<br />

gestaltet wer<strong>den</strong>, <strong>um</strong> dem<br />

Verstorbenen gerecht zu wer<strong>den</strong><br />

und sein Leben widerzuspiegeln.<br />

Hier können Bestattungsunternehmen<br />

mit Rat<br />

und Tat zur Seite stehen.<br />

Auch der Grabschmuck bedarf<br />

einiger Überlegungen. In Gärtnereien<br />

kann man sich informieren<br />

und Anregungen<br />

bezüglich einer pflegeleichten<br />

und schönen Grabbepflanzung<br />

holen.<br />

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Foto: pixelio<br />

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250 €<br />

Der<br />

Begriff<br />

für<br />

Qualität<br />

und Auswahl<br />

Sie möchten Ihre<br />

Anteilnahme<br />

ausdrücken<br />

Die haltbare Alternative z<strong>um</strong> Kranz:<br />

Die gepflanzte Schale mit Schleife<br />

Mit blühen<strong>den</strong> oder auch winterharten<br />

Pflanzen, die wochenlang halten,<br />

errinnert sie noch lange<br />

an Ihren lieben letzten Gruß<br />

Sie möchten farbige<br />

Exemplare sehen ?<br />

http://trauer.weberpflanzen.de<br />

Dauergrabpflege<br />

gewünscht ?<br />

Rufen sie uns an !<br />

Gärtnerei WEBER<br />

Der Meisterbetrieb in Waldkirchen<br />

Freyunger Straße 21<br />

94065 Waldkirchen<br />

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24 VERMISCHTES<br />

Metzger-Qualität ist in!<br />

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QUALITÄT UND<br />

FRISCHE AUS<br />

REGIONALEN<br />

BETRIEBEN<br />

Metzgerei Mayer GmbH<br />

Grafenau, Stadtplatz 5, Tel. 0 85 52 / 12 50<br />

Filiale: LIDL-Markt, Grafenau, Vormbacher Weg 14<br />

Herzlichen Glückwunsch z<strong>um</strong> 20-jährigen Firmenbestehen!<br />

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Web: www.metzgerei-f-ba<strong>um</strong>ann.de<br />

Fleisch und Wurst gehören zu<br />

<strong>den</strong> hochwertigen Lebensmitteln.<br />

Die Qualität und Frische<br />

ist ausschlaggebend.<br />

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Anspruch gerecht und versucht<br />

<strong>den</strong> zeitgemäßen<br />

Ernährungsbedürfnissen<br />

gerecht zu wer<strong>den</strong>.<br />

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Die unmittelbare Nähe zu<br />

<strong>den</strong> Landwirten macht beim<br />

heimischen Metzger eine<br />

gewisse Transparenz während<br />

des Produktionsprozesses<br />

erst möglich. Zu einer<br />

ausgewogenen Ernährung<br />

gehört Fleisch und Wurst<br />

dazu. Das traditionelle Metz-<br />

• Gentechnikfreies Fleisch<br />

vom Schwein od. Rind<br />

• große Aufschnittauswahl<br />

ohne Glutamat, Zucker,<br />

allergene Stoffe<br />

• Bio-Hähnchen-Teile<br />

• Eigene Schlachtung<br />

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Bruckfeld 1 94133 Röhrnbach • Tel. 08582 91095<br />

„Wer hat die älteste Heizungsp<strong>um</strong>pe in Waldkirchen?“<br />

2sp 60<br />

Auf die privaten Haushalte<br />

entfällt aktuell knapp ein<br />

Viertel des Stromverbrauchs<br />

in Deutschland. Dabei ist die<br />

Heizungsp<strong>um</strong>pe, mit einem<br />

Anteil bis zu 10%, einer der<br />

größten Verbraucher. Das ist<br />

mehr Verbrauch als z.B. für<br />

die Beleuchtung. Mit neuen<br />

Hocheffizienzp<strong>um</strong>pen können<br />

etwa drei Viertel des<br />

P<strong>um</strong>penstroms eingespart<br />

wer<strong>den</strong>. Dies basiert sowohl<br />

auf moderner Motorentechnik<br />

als auch auf optimierter<br />

Betriebssteuerung. Eine Einsparung<br />

kommt nicht nur der<br />

Umwelt zugute, sondern auch<br />

ihrem Geldbeutel.<br />

Die Stadt Waldkirchen will<br />

in Sachen Klimaschutz eine<br />

Vorbildfunktion einnehmen<br />

und hat daher <strong>den</strong> Wettbewerb:<br />

„Wer hat die älteste<br />

Heizungsp<strong>um</strong>pe in Waldkirchen?“<br />

ins Leben gerufen. Bei<br />

diesem können Sie die Daten<br />

Ihrer Heizungsp<strong>um</strong>pe an das<br />

städtische Bauamt schicken<br />

und einen Preis gewinnen. In<br />

Zusammenarbeit mit der Firma<br />

Herzig GmbH, wird der<br />

Austausch der zehn ältesten<br />

Aggregate bezuschusst.<br />

Dabei sponsert die Firma Herzig<br />

für die Plätze eins bis drei<br />

jeweils eine Hocheffizienzp<strong>um</strong>pe,<br />

im Wert von bis zu<br />

130 €.<br />

Die Plätze vier bis zéhn erha<br />

ten einen Zuschuss in Höhe<br />

von 50 € von der Stadt Waldkirchen.<br />

Die Teilnahmebedingungen<br />

und <strong>den</strong> auszufüllen<strong>den</strong> Fragebogen<br />

fin<strong>den</strong> Sie unter<br />

www. waldkirchen.de unter<br />

dem Reiter „Klimaschutz - Aktionen“.<br />

Einsendeschluss<br />

ist 31.10.2014.<br />

kk


„Bock auf Rock“ jetzt drei Tage<br />

mit Oktoberfestparty<br />

FREIZEIT<br />

„Tag des Pferdes“ in Röhrnbach<br />

Tolles Programm <strong>rund</strong> <strong>um</strong> <strong>den</strong> Partner „Pferd“<br />

25<br />

Heuer wieder mit dabei: die Rockband Ryan E<strong>den</strong>.<br />

Foto: Ryan E<strong>den</strong><br />

Straßkirchen. Seit über zehn<br />

Jahren heißt es im Herbst,<br />

„Bock auf Rock“, wenn auf dem<br />

Kaiserparkplatz im Gewerbegebiet<br />

direkt neben der B 12<br />

die riesige Jugendparty in Szene<br />

geht. Immer dabei ist die<br />

Kult-Band „Ryan E<strong>den</strong>“. Doch<br />

heuer haben die Verantwortlichen<br />

<strong>um</strong> JU-Ortschef und<br />

Gemeinderat Matthias Bredemeier<br />

sich einen neuen Gag<br />

einfallen lassen. Den Anfang<br />

macht nämlich am Freitag, 26.<br />

September, ab 20.30 Uhr eine<br />

große Oktoberfestparty mit DJ<br />

„Woodee“ on Stage. Wer hier<br />

in Tracht kommt, hat freien Eintritt.<br />

Live in Concert heißt es am<br />

Samstag, wenn „Ryan E<strong>den</strong>“<br />

<strong>den</strong> Rockfans zur Mega-Party<br />

ab 20.30 Uhr einheizt. Wer<br />

nach diesen zwei Highlights<br />

noch nicht genug hat, oder<br />

wer einfach nur gemütlich<br />

sein Bier trinken und Brotzeit<br />

machen will, hat dazu am dritten<br />

Tag, dem Sonntag ab 10.30<br />

Uhr Gelegenheit beim erstmals<br />

angebotenen JU-Frühschoppen.<br />

Näheres auf www.bockauf-rock.info.<br />

sl<br />

Erfolgreiche Bo<strong>den</strong>arbeit wurde eindrucksvoll gezeigt.<br />

<br />

Fotos: MuW m.wagner<br />

Röhrnbach. Der „Tag des<br />

Pferdes“ am Osterbach in<br />

Röhrnbach zeigte am vergangenen<br />

Samstag eine<br />

bunte Palette <strong>rund</strong> <strong>um</strong><br />

Zwei echte Cowgirls.<br />

<strong>den</strong> Reitsport. Reitvorführungen,<br />

Freiheitsdressur und<br />

ein <strong>um</strong>fangreiches Angebot<br />

an Reitzubehör zogen viele<br />

Reitbegeisterte und Pferdefreunde<br />

an.<br />

Ein Tag im Zeichen des Sportund<br />

Freizeitpartners Pferd<br />

als Hommage an diese edlen<br />

Tiere.db<br />

Pizzeria „Am Gol<strong>den</strong>en Steig“ in neuem Glanz<br />

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Freyung. Das „Ristorante<br />

Gol<strong>den</strong>er Steig“ in Freyung<br />

hat nach <strong>um</strong>fangreichen<br />

Umba<strong>um</strong>aßnahmen die Türen<br />

wieder geöffnet für Gäste, die<br />

das italienische Essen lieben.<br />

Ein mit Buchenholz beheizter<br />

Holzofen, einmalig im Landkreis<br />

Freyung-Grafenau, bildet<br />

das neue Herzstück des<br />

Restaurants. Echte Holzofenpizzas<br />

sind ein ganz besonderer<br />

Ga<strong>um</strong>enschmaus, <strong>den</strong><br />

die Familie Luchi ihren Gästen<br />

nun anbieten kann. Auch in<br />

der Küche hat sich einiges<br />

getan. Der Koch darf sich<br />

über Koch- und Kühlgeräte<br />

mit modernster Technik freuen.<br />

Zusätzlich wurde ein separater<br />

Eingang für <strong>den</strong> Pizza-<br />

Straßenverkauf geschaffen. <br />

Öffnungszeiten<br />

Täglich von 11.30 Uhr bis 14.00 Uhr,<br />

von 17.30 Uhr von 23.30 Uhr.<br />

Kolpingstr. 4 • 94078 Freyung • Tel. 08551/4355<br />

Kein Ruhetag - Keine Betriebsferien<br />

Buchenscheite geben der Pizza <strong>den</strong> besonderen Geschmack!<br />

Fotos: MuW m.wagner


26 GASTRONOMIE<br />

Pizzeria „Am Gol<strong>den</strong>en Steig“ in neuem Glanz<br />

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Hubert Greller<br />

Geyersberg 19 • 94078 Freyung<br />

Telefon 0 85 51 / 74 95 • Fax 91 02 41<br />

Ein Kompliment der Küche.<br />

Der neu gestaltete Innenra<strong>um</strong>.<br />

www.lechner-kuechentechnik.com<br />

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LECHNER Küchentechnik GmbH<br />

Pfarrkirchener Straße 2<br />

D-94099 Ruhstorf / Rott<br />

Telefon: +49 / 8531 / 9609-0<br />

Bubing 129<br />

A-4782 St. Florian / Inn<br />

Telefon: +43 / 7712 / 29099<br />

PLANUNG +++ TECHNIK +++ EINRICHTUNG +++ SERVICE +++ DIENSTLEISTUNG<br />

Wir gratulieren z<strong>um</strong> gelungen Umbau<br />

Das Kellergewölbe mit urigem Ambiente.<br />

Für die Anlieferung der Ware<br />

wurde neben der Sanierung<br />

des bereits bestehen<strong>den</strong><br />

Gebäudes sogar ein Neubau<br />

errichtet. Architekt Maximilian<br />

Thaller plante dafür ein original<br />

Freyung Geschäftshaus<br />

nach italienischem Vorbild.<br />

Diese Bauweise war bereits<br />

vor 300 Jahren in Freyung<br />

üblich, aufg<strong>rund</strong> der italienischen<br />

Ba<strong>um</strong>eister, die am<br />

Inn entlang nach Passau bis<br />

Freyung wanderten und <strong>den</strong><br />

italienischen Baustil mitbrachten.<br />

Zusammen mit der Familie<br />

Luchi setzte der Architekt<br />

nun diesen Baustil <strong>um</strong> und<br />

es entstand ein Stück italienisches<br />

Flair im Bayerwald.<br />

Fotos: MuW m.wagner<br />

Die Rä<strong>um</strong>e sind ebenfalls<br />

geschmackvoll in mediterranem<br />

Stil eingerichtet.<br />

Auch der neu sanierte Gewölbekeller<br />

für Familienfeiern ist<br />

im italienischen Landhausstil<br />

gehalten, der eine gemütliche<br />

Atmosphäre z<strong>um</strong> guten Essen<br />

garantiert.<br />

Eisenbernreut 40<br />

94157 Perlesreut<br />

Telefon 08555/324<br />

Telefax 08555/4636<br />

Wir gratulieren z<strong>um</strong> gelungenen Umbau!<br />

Anfertigung und Montage<br />

der Außengeländer.<br />

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94118 Aßbergerweid Jandelsbrunn 18, 94118 Jandelsbrunn, Email: info@eggerstorfergmbh.de<br />

Tel. 08583 91013<br />

E-Mail: info@eggerstorfergmbh.de, www.eggerstorfergmbh.de<br />

HERZLICHE<br />

GLÜCKWÜNSCHE<br />

ZUR NEUERÖFFNUNG.<br />

WIR DANKEN<br />

FÜR DEN AUFTRAG.<br />

Vielen Dank für <strong>den</strong> erteilten Auftrag.<br />

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Farb- und Lacktechniker Joachim Schmid<br />

Perlesöd 29 • 94078 Freyung<br />

Tel. 0160-8348689 • farbtrae<strong>um</strong>e29@gmx.de


GASTRONOMIE<br />

27<br />

Pizzeria „Am Gol<strong>den</strong>en Steig“ in neuem Glanz<br />

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„Bei gemütlicher Atmosphäre<br />

bieten wir Ihnen in unserem<br />

Restaurant jede Woche eine<br />

Extrakarte mit Fischspezialitäten.<br />

Täglich hausgemachte<br />

Nudeln und Gnocchi in unterschiedlichen<br />

Varianten sowie<br />

zahlreiche italienische Weine.<br />

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Ferner erhalten Sie je<strong>den</strong> Mittag<br />

aus einem reichhaltigen<br />

Angebot Nudel- und Pizzagerichte<br />

für nd nur 4,50 Euro. Aus<br />

Kommen Sie vorbei, lassen<br />

Salute! Italo Vidotto, Fabio, Silvano und Mina Luchi (v.l.) stoßen auf <strong>den</strong> gelungenen Umbau an.<br />

Foto: MuW m.wagner<br />

Sie sich verwöhnen, genießen<br />

und schlemmen Sie nach<br />

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Herzenslust.<br />

WIR GRATULIEREN ZUM GELUNGENEN UMBAU<br />

Besonderen Wert legen wir<br />

auf Kinderfreundlichkeit.<br />

Unsere Terrasse bietet einen<br />

wunderbaren Platz, <strong>um</strong> draußen<br />

zu speisen. Gerne richten<br />

wir ihre Familienfeier aus<br />

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• Trennwände • Kühlrä<strong>um</strong>e<br />

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Gruppen sowie Fahrrad-<br />

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und Motorradfahrer sind bei BAU-RENOVIERUNGS-SYSTEME Decken + Wände<br />

uns herzlich willkommen.<br />

Baresy GmbH & CO. KG • Ulmenstraße 6 • 94259 Kirchberg i.W.<br />

nd Tel: 09927 903255 • Fax: 09927 903924Aus<br />

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www.dieneuewoche.de<br />

onell info@baresy.de • www. baresy.de un<br />

Wir freuen uns auf Ihren<br />

1<br />

Besuch!“<br />

Familien Luchi & Vidotto<br />

Herzlichen Glückwunsch zur gelungenen Neugestaltung!<br />

Wir gratulieren und bedanken uns für die<br />

außeror<strong>den</strong>tlich gute Zusammenarbeit.<br />

MEISTERBETRIEB<br />

ESTRICH- & FUSSBODENTECHNIK<br />

Christian Zellner<br />

Goggersreut 17 | 94133 Röhrnbach<br />

Tel. 08582 582 | Fax 08582 8660<br />

E-Mail: estrich-zellner@t-online.de<br />

Wir fertigten die gesamte<br />

Inneneinrichtung<br />

Wir lieferten die Gaststätteneinrichtung<br />

und Thekenanlage<br />

und Thekenanlage!<br />

Schankanlagen, Sonderkühlmöbel, Frühstückstheken<br />

Schankanlagen, für Hotels und Gaststätten Sonderkühlmöbel,<br />

sowie Innenausbau<br />

Frühstückstheken 94116 Hutthurm/Pragfür Hotels und<br />

08505/1273<br />

Gaststätten sowie Innenausbau<br />

Fa. Fischbauer, 94116 Hutthurm/Prag<br />

Tel. 08505 1273 info@fischbauer.de<br />

Passau • Waldkirchen • Tel. 0851-6190<br />

www.heininger-kaelte.de<br />

Wir gratulieren zur gelungenen<br />

Wiedereröffnung nach Renovierung!<br />

• Spenglerarbeiten<br />

• Terrassenabdichtungen<br />

• Trapezblecharbeiten<br />

• Foliendächer • Isolierungen<br />

Fürstenzeller Straße 21b • 94036 Passau<br />

Telefon 08 51 / 9 89 86-0 • Telefax 08 51 / 9 89 86-49<br />

www.friedl-flachdach.de


28 GESUNDHEIT<br />

Gesundheit<br />

fängt bei <strong>den</strong> Zähnen an<br />

„Unser erklärtes Ziel ist es, die Gesundheit Ihrer<br />

Zähne so lange wie möglich aufrecht zu erhalten.<br />

Dadurch bleiben Ihnen aufwändige und<br />

teure Behandlungen erspart“.<br />

JURGEN KORNEXL<br />

Zahngesundheit<br />

Gesundheit in der Zeitung<br />

Gesunde Zähne sind wichtig<br />

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Zahnarztpraxis Jürgen Kornexl<br />

Passauer Str. 16 • 94133 Röhrnbach<br />

Telefon 08582 979622 • info@prophylaxe-ratgeber.de<br />

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ZÄ. Karin Berger<br />

Homöopathie- und Europäisches<br />

Akupunkturarzt-Diplom<br />

in Klassischer Chinesischer Akupunktur für Körper, Mund, und Ohr<br />

Ästhetische und Kinderzahnheilkunde,<br />

Prothetik, Paradontologie, Chirurgie und Prophylaxe.<br />

Tätigkeitsschwerpunkt; Störherddiagnostik<br />

Ganzheitliche Schmerztherapie,<br />

Laser- und Implantatakupunktur.<br />

Kurpromenade 10, 94136 Kellberg<br />

Tel. Praxis: 08501/915685 Fax: 915687<br />

Rathausstraße 4<br />

94133 Röhrnbach<br />

praxis.raicov@gmail.com<br />

„Gesundheit beginnt im<br />

Mund“ – so der traditionelle<br />

Slogan des Tages der Zahngesundheit.<br />

Wer<strong>den</strong> Zähne und<br />

Kiefer vernachlässigt, entstehen<br />

Folgeschä<strong>den</strong> für die<br />

körperliche und seelische Entwicklung<br />

des Kindes.<br />

Folgende Empfehlungen<br />

wer<strong>den</strong> gegeben:<br />

1. ab dem 1. Zahn Zahnpflege<br />

durch die Eltern mit Zahnbürste<br />

und Zahnpasta<br />

2. Verwendung fluoridhaltiger<br />

Zahnpasta nach der<br />

Leitlinie „Fluoridierungsmaßnahmen“<br />

3. Mindestens bis z<strong>um</strong> 8.<br />

Geburtstag (bis z<strong>um</strong> sicheren<br />

Beherrschen des Schreibens)<br />

abendliches Zähneputzen<br />

durch die Eltern<br />

4. Niemals die Saugflasche<br />

über die Nacht geben<br />

5. Spätestens am 1. Geburtstag<br />

Absetzen der Saugflasche<br />

6. Ab der „normalen Ernährung“<br />

maximal 4x täglich<br />

zucker- oder säurehaltige<br />

Zwischenmahlzeiten<br />

Foto: iStock<br />

7. Spätestens am 2. Geburtstag<br />

Absetzen des Beruhigungssaugers<br />

oder des Lutschens<br />

8. Zwischen dem 6. und dem<br />

9. Lebensmonat erste Vorstellung<br />

bei Ihrem Zahnarzt<br />

oder in einer Kinderzahnarztpraxis,<br />

anschließend regelmäßig<br />

2x im Jahr Kontrollen<br />

(Quelle: Dr. Reinhard Schilke,<br />

Oberarzt am Ich Zentr<strong>um</strong> vertrau der DKV für<br />

Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />

an der Medizinischen<br />

Hochschule Hannover<br />

Ich vertrau der DKV<br />

Ich vertrau der DKV<br />

Ernst Pape<br />

Geschäftsführer<br />

ZAHNTECHNISCHES-<br />

KERAMISCHES LABOR<br />

Rübezahlweg 4<br />

94481 Grafenau<br />

Telefon: +49 8552 1220<br />

Telefax: +49 8552 5144<br />

E-Mail: pape.frg@t-online.de<br />

www.zahntechnik-pape.de<br />

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Tel 08582 Tel 08582 9797-90<br />

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ausgeruht in <strong>den</strong> Tag starten<br />

zu können ist ein erholsamer<br />

Schlaf wichtig. Individuell soll<br />

deshalb die Matratze ausgewählt<br />

wer<strong>den</strong>, auf der sich der<br />

Körper ausruht. Gelenk- und<br />

Rückenschmerzen kann damit<br />

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GESUNDHEIT<br />

Gut schlafen – erholt aufwachen!<br />

fühlt sich am Morgen sprichwörtlich<br />

wie neu geboren.<br />

Ein gesunder Schlaf ist nicht<br />

nur für <strong>den</strong> Körper, sondern<br />

auch für die Seele wichtig.<br />

Denn auch die Psyche braucht<br />

die nötigen Ruhephasen, <strong>um</strong><br />

abschalten zu können.<br />

4 GESUNDHEIT IN DER ZEITUNG<br />

Die anatomisch Korrekte 29<br />

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Probleme durch hervorstehende Körperpartien. Schultern,<br />

Hüften und Fersen üben mehr Druck auf die Matratze aus als<br />

andere, „flachere“ Partien. Es kommt zu Druckpunkten - und<br />

die Blutzirkulation wird gestört. Der Körper „wehrt sich“, und<br />

man dreht und wälzt sich im Schlaf.<br />

Anders bei einer zu weichen Matratze: Die Wirbelsäule „hängt<br />

durch“ und die nötige Regeneration der Bandscheiben wird<br />

verhindert. Auch hier ist schlechter Schlaf vorprogrammiert.<br />

Was eine gute Matratze verhindern kann<br />

• Rücken- und Kopfschmerzen • Schulterverspannungen<br />

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