Der Landarzt
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AUSGABE 21/14 I 21.05.2014<br />
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2 DIE SEITE 2<br />
Sonnenuntergang...<br />
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Waldkirchen vs. Freyung:<br />
Die Spiele sind eröffnet<br />
Liebe Leserinnen<br />
und Leser,<br />
spätestens seit dem Amtsantritt von Heinz Pollak als<br />
neuem Bürgermeister Waldkirchens kann man wohl<br />
mit Fug und Recht behaupten: Die Spiele zwischen<br />
Freyung und Waldkirchen sind eröffnet. Mit ihm hat<br />
nun Olaf Heinrich – Freyungs Lichtgestalt und Hohepriester<br />
des Aufschwungs in der noch vor wenigen<br />
Das neue Mitglied in der Boygroup...<br />
Jahren dem Untergang geweihten Kreisstadt – wohl<br />
ein adäquates Pendant gefunden. Und so wird es<br />
wohl in nächster Zeit reichlich Grund für „positive“<br />
Wettkampfatmosphäre zwischen den beiden Erzrivalen<br />
Freyung und Waldkirchen geben und Heinz<br />
und Olaf ein ums andere Mal recht deftig zusammenrücken.<br />
„Freyung, das hast du uns nicht umsonst angetan!“,<br />
so viele Waldkirchner zu dem Sachverhalt, dass man<br />
in der Kreisstadt einen McDonalds und seit letztem<br />
Jahr auch noch ein Cineplexx hat. Rache dafür,<br />
dass sich das ehemals milde belächelte Freyung<br />
ganz schön gemausert hat. Erstes Indiz für die Waldkirchner<br />
Kampfansage war bekanntermaßen der<br />
Monsterkreisel, der den Freyunger Kreisel an der<br />
B12 mindestens um den Faktor 20 in den Schatten<br />
gestellt hat. Gerüchteweise will Heinz Pollak das<br />
Rathaus auch so schnell wie möglich auf 80 Stockwerke<br />
erweitern, um im Bürgermeisterbüro in der<br />
obersten Etage stets per Fernglas darüber informiert<br />
zu sein, was in der Nachbarstadt wieder für<br />
eine Schandtat erdacht wird. „Kommt schon wieder<br />
ein neues Szene-Lokal, gibt´s was Neues in der<br />
Innenstadt?“<br />
Doch auch unser Vorzeige-Olaf wird wohl kaum<br />
untätig bleiben, ist doch mit Heinz Pollak ein Newcomer<br />
der Landkreis-Boygroup beigetreten, der<br />
absolut ernstgenommen werden muss – und auch<br />
noch den Schmidhuber Heini hinter sich hat, der es<br />
immer noch faustdick hinter den Ohren hat, wenn<br />
es um die Interessen Waldkirchens geht. Viele sind<br />
in Waldkirchen bereits jetzt von Heinz Pollak positiv<br />
überrascht, dass er nicht nur ein „Lieber“ ist. Schon<br />
in seinen ersten Amtstagen hat er bewiesen, dass<br />
er ganz schön penetrant sein kann, wenn es darum<br />
geht, in Waldkirchen etwas zu bewegen. Da werden<br />
wohl zahlreiche liebgewonnen Zöpfe abgeschnitten<br />
werden, auch in der Verwaltung. Des werd´s<br />
dann schon bald sehen! <strong>Der</strong> eine oder andere Waldkirchner<br />
wird schneller mit einem Stiftelkopf dastehen,<br />
als ihm lieb ist.<br />
Aber nochmals zurück zu der seit Jahrzehnten<br />
bestehenden Rivalität zwischen Freyung und Waldkirchen:<br />
Was nun zwischen den beiden Städten<br />
abläuft in , kann nur allen Beteiligten gut tun. Denn<br />
bekanntermaßen belebt Konkurrenz das Geschäft<br />
- im wahrsten Sinne des Wortes!<br />
Also weiter so mit dem kritischen Blick auf den<br />
Nachbarn, denn nur so kommt die Region voran.<br />
Abschließend noch ein kleiner Tipp an Heinz Pollak.<br />
Nachdem Olaf Heinrich vergangene Woche von<br />
der LKC Rechtsanwaltsgesellschaft (!!) zum Bürgermeister<br />
des Jahres ernannt worden ist, könnte doch<br />
unser neuer Lieblings-Heinz ein Schauferl nachlegen<br />
und sich von Facebook zum Social-Media-Bürgermeister<br />
des 21. Jahrhunderts ausrufen lassen...<br />
Euer kleiner Frechdachs
Stadtbummel mit Folgen<br />
Wie Zydeco Annie zu ihrem Namen kam.<br />
VERMISCHTES<br />
2 DAS THEMA IN DER MITT 3<br />
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Salzweg. Musikfreunde aufgepasst:<br />
Am Freitag, 30. Mai, spielen<br />
Zydeco Annie & Swamp Cats<br />
im Landgasthof Spetzinger.<br />
Die Dame mit dem Hummer<br />
auf dem Akkordeon heißt Anja<br />
Baldauf, ihren Künstlernamen<br />
‚Zydeco Annie’ (sprich „Seidäko<br />
Ännie“, mit scharfem Anlaut)<br />
verpassten ihr Musikerkollegen.<br />
Aber der Reihe nach. „Ich<br />
bin mit bayerischer Volksmusik<br />
aufgewachsen“, so Baldauf<br />
gegenüber unserer Redaktion,<br />
„und weil in meiner Familie seit<br />
sieben Generationen Akkordeon<br />
gespielt wird, bekam ich mit<br />
drei Jahren natürlich auch eines<br />
umgeschnallt“. Zum Akkordeonorchester<br />
kam die Klassik;<br />
Jazz und so manches aus der<br />
so genannten zeitgenössischen<br />
E-Musik blieben auch nicht aus.<br />
Reifen liess Baldauf all diese<br />
musikalischen Quellen beim<br />
Musikstudium am Münchner<br />
Richard-Strauss-Konservatorium.<br />
Den Weg zum Zydeco, der<br />
Tanzmusik Louisianas und des<br />
kreolischen Südens der USA<br />
fand sie 1999. Eine Orchestertournee<br />
führte sie nach New<br />
Orleans, die durch französische<br />
Einwanderer geprägten Wiege<br />
nordamerikanischer Popularmusik.<br />
„Wir hatten einen Tag<br />
frei, da ging ich natürlich bummeln.<br />
Und wie ich so durch das<br />
Französische Viertel schlenderte,<br />
zog mich eine Musikgruppe,<br />
die eine wild-tänzelnde<br />
Mischung aus Folk, Blues<br />
und Boogie-Woogie spielten,<br />
in ihren Bann“. Anscheinend<br />
nachhaltig, jedenfalls rief Baldauf<br />
daheim an: „Mama, ich<br />
hab mich in einen Musikstil<br />
verliebt!“. Die neue Liebe<br />
hieß Zydeco, und das chromatische<br />
Pianoakkordeon, mit<br />
dem sich Baldauf ja auskennt,<br />
spielt darin eine tragende Rolle.<br />
Darum: „Mama, das will ich<br />
auch spielen!“. Bluestonleitern<br />
bilden das harmonische Gerüst<br />
des Zydeco, auf dem sich französische<br />
Akkordeonmusik und<br />
kreolische Tänze mischen. Wilde<br />
Musik und atmosphärische<br />
Bilder entstehen: heiße Nächte<br />
in den Bars von New Orleans,<br />
Lebensfreude beim Karneval<br />
Mardi Gras, mystische Voodoo-Klänge<br />
aus den Sümpfen<br />
Louisianas. <strong>Der</strong> Sound zum<br />
Krimidrama „The Big Easyder<br />
große Leichtsinn“ kommt<br />
einem in den Sinn. Oder, ebenfalls<br />
in den 1980er Jahren, Paul<br />
Simon, wie er im Song „That<br />
was your mother“ an einer Straßenecke<br />
Clifton Chenier, den<br />
„King of Zydeco“, traf. „Aber<br />
finden Sie für solche Musik einmal<br />
Mitspieler in Deutschland!“<br />
Baldauf schaute sich bei Bluesmusikern<br />
um. „Aus der Klassik<br />
kommend, kannte ich dort aber<br />
niemand. Also bin ich jahrelang<br />
mit meinem Akkordeon auf<br />
Bluessessions gegangen, und<br />
war dort alsbald bekannt als<br />
das verrückte Mädel am Akkordeon,<br />
dass Zydeco spielen<br />
will. Kurz, die „Zydeco Annie“.<br />
Unter diesem Namen tritt sie<br />
seit 2005 gemeinsam mit ihrer<br />
Band Swamp Cats auf und hat<br />
bereits vier Alben veröffentlicht,<br />
ein fünftes ist in Arbeit.<br />
Die aktuelle Tournee führt<br />
sie am 30. Mai nach Salzweg.<br />
Um 20 Uhr ist Konzertbeginn<br />
im Landgasthof Spetzinger,<br />
94121 Salzweg, Passauer Straße<br />
13. Karten kosten 14,-/erm.<br />
12,- Euro. Nähere Informationen<br />
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4 VERMISCHTES<br />
Kaffeegenuss<br />
pur!<br />
Von Doris Blöchl<br />
Ohne Kaffeevollautomat geht<br />
heute gar nichts mehr. Cappuchino,<br />
Café Latte oder Espresso<br />
– die Kaffeespezialitäten, die<br />
früher nur beim gemütlichen<br />
Cafébesuch genossen werden<br />
konnte, bereichern jetzt auch<br />
das eigene Heim.<br />
Es ist schon toll, einfach nur<br />
auf‘s Knöpfchen zu drücken<br />
und schon entsteht in Minuten<br />
die gewählte Kaffeespezialität.<br />
Sowas nennt man Lebensqualität<br />
pur. Allerdings muss<br />
berücksichtigt werden, dass<br />
dieses Maschinchen einen<br />
ganz schönen Wartungsaufwand<br />
beinhaltet.<br />
Blinkende Anweisungen wie<br />
„Wassertank füllen“ sind da<br />
noch harmlos. Unangenehm<br />
wird es erst, wenn der sonntägliche<br />
Familienbesuch vor<br />
leeren Tassen sitzt, weil das<br />
Maschinchen überraschenderweise<br />
entkalkt werden will. Da<br />
verzögert sich die Kaffee- und<br />
Kuchenrunde schon mal um<br />
eine Dreiviertelstunde. Kurz<br />
darauf erscheint in befehlsmäßigem<br />
Ton: „Reinigen“. Und<br />
bei jedem Einschalten leuchtet<br />
diese Warnung an unser<br />
Gewissen wieder penetrant<br />
auf! So lange, bis wir uns fügen<br />
und brav die Reinigungstabs<br />
einwerfen, genau nach<br />
Vorschrift, versteht sich. Denn<br />
der Automat ist ja ein empfindliches<br />
Seelchen. Allem Genuss<br />
zum Trotz habe ich vor kurzem<br />
mal einen gefilterten Kaffee<br />
getrunken. Wie rückständig!<br />
Aber, was soll ich sagen – er<br />
hat mir geschmeckt. Besser<br />
sogar als der aus dem Vollautomaten.<br />
Kann man eigentlich<br />
die Uhr in der Hinsicht mal<br />
zurückdrehen?<br />
sich schnell, dass der aktuelle<br />
Trend wieder zum Filterkaffee<br />
geht. Das ist sozusagen absolut<br />
„in“. Ich wusste gar nicht,<br />
dass ich damit praktisch „up<br />
to date“ bin. Naja, es zahlt sich<br />
halt doch aus, wenn man Neuerungen<br />
auch ab und zu mal<br />
in Frage stellt. Aber gerechterweise<br />
muss auch mal gesagt<br />
werden, dass der Kaffeevollautomat<br />
nicht für alles verantwortlich<br />
gemacht werden<br />
kann. Vielleicht liegt es<br />
doch am fehlenden Ambiente,<br />
wenn er nicht schmeckt?<br />
<strong>Der</strong> kleine Unterschied<br />
Aktuell zehn Firmen eingemietet<br />
Bürgermeister Heinz Pollak im IGZ Waldkirchen<br />
Waldkirchen. Bei seinem<br />
Besuch im Innovations- und<br />
Gründerzentrum Waldkirchen<br />
wurde Bürgermeister Heinz<br />
Pollak von der Geschäftsführerin<br />
Rosmarie Grünberger<br />
empfangen. Sie informierte<br />
ihn darüber, dass sich im IGZ<br />
aktuell zehn Firmen eingemietet<br />
haben, die 90 Prozent der<br />
möglichen Fläche belegen.<br />
Bürgermeister Pollak zeigte<br />
sich erfreut über die sehr gute<br />
Auslastung und auch über die<br />
bisherige Erfolgsgeschichte<br />
des IGZ. Sowohl in Waldkirchen<br />
als auch in der Region<br />
hat sich schon eine ganze Reihe<br />
von Firmen nach Ablauf der<br />
im IGZ verbrachten Startphase<br />
niedergelassen und neue<br />
Arbeitsplätze geschaffen. Dass<br />
dies auch in Zukunft so bleibt,<br />
dafür wird sich Bürgermeister<br />
Pollak stark machen. Er sagte<br />
seine volle Unterstützung zu<br />
sowohl bei der Akquise von<br />
Existenzgründern als auch<br />
bei der Betreuung der Unternehmer<br />
in der oft schwierigen<br />
Phase nach dem Auszug aus<br />
dem IGZ. Bei einem Rundgang<br />
durch das IGZ lernte der Bürgermeister<br />
nicht nur die aktuellen<br />
Mieter kennen, sondern<br />
konnte sich auch einen Überblick<br />
verschaffen sowohl über<br />
die produzierenden Betriebe<br />
wie auch über die Dienstleister.<br />
redcr<br />
Bunte Vielfalt beim Festival<br />
der Kulturen<br />
Wassertank füllen<br />
Sollen wir der Modernität einfach<br />
mal den Rücken kehren<br />
und unseren Kaffee wieder filtern?<br />
Etwa gar mit einem Porzellanfilter,<br />
was ja bekanntlich<br />
immer noch den wohlschmeckendsten<br />
Kaffee hervorbringt!<br />
Und wie der duftet! Da<br />
kann ein Automat nicht mithalten,<br />
soviel steht fest.<br />
Filter ist Trend<br />
Und wenn man sich mal bei<br />
jungen Leuten umhört, zeigt<br />
Letztlich macht es halt doch<br />
einen Unterschied, ob man<br />
zuhause am Küchentisch sitzt<br />
oder auf der Piazza San Marco<br />
in Venedig – damit kann wohl<br />
kein wie auch immer gearteter<br />
Kaffee zuhause konkurrieren.<br />
Lesen Sie den Ratsch in<br />
der nächsten Ausgabe:<br />
Über Strom und Socken<br />
Das Projekt „Grenzenlos tolerant - Toleranz grenzenlos“ wird im Rahmen des XENOS-Programms „Integration und Vielfalt“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert.<br />
(v.l.): Peter Kratzer von der VHS Passau, Christiane Kickum vom<br />
City Marketing Passau und Miriam Erkens, Projektmanagement,<br />
freuen sich bereits auf den Startschuss des Festivals.<br />
Foto: privat<br />
Passau. Von Amerika bis Asien<br />
- von Skandinavien bis Afrika<br />
heißt es am 29. Mai in Passau.<br />
Zum ersten Mal laden das City<br />
Marketing Passau gemeinsam 1<br />
mit dem Zweckverband Volkshochschule<br />
Passau dazu ein,<br />
die Welt in allen ihren Farben<br />
und Facetten in der Dreiflüssestadt<br />
zu erleben und zu genießen.<br />
Angedacht ist ein vielfältiges<br />
Programm durch die Kulturen<br />
aus aller Welt. Vom Klostergarten<br />
bis zum Römerplatz,<br />
vom Bahnhof bis zur Universität<br />
ist an diesem Mai-Wochenende<br />
die Welt zu Gast<br />
in Passau. Unterschiedlichste<br />
Kunstdarbietungen und<br />
bunte Aktionen erwartet die<br />
Besucher. Auch die Gastronomie<br />
schließt sich dem Motto<br />
an und bietet Spezialitäten<br />
aus den unterschiedlichsten<br />
Ländern an.<br />
Das Festival findet seinen<br />
fulminanten Abschluss im<br />
glamourösen Festumzug am<br />
Samstag, den 31. Mai ab 18:00<br />
Uhr. Hier wird dann nochmals<br />
ausgiebig gefeiert.
AUS DER REGION<br />
5<br />
Ringelai möchte Europäischen Dorferneuerungspreis<br />
(v.l.) Jury-Mitglieder Anna Terlecka, Hans Verheijen und Charles Konnen<br />
mit Ringelais Bürgermeister Max Köberl bei der Gemeindevorstellung<br />
im Theaterstadel vom Hotel Gross in Ringelai. Fotos: Demont<br />
Ringelai. 29 Dörfer aus 12 EU-<br />
Staaten bewerben sich um<br />
den begehrten Europäischen<br />
Dorferneuerungspreis 2014,<br />
der unter dem Motto „besser.<br />
leben“ steht. Veranstalterin<br />
des seit 1990 stattfindenden<br />
Wettbewerbs ist die Europäische<br />
ARGE Landentwicklung<br />
und Dorferneuerung.<br />
Ringelai hat sich nun um den<br />
Preis beworben. Vor wenigen<br />
Tagen kamen Charles Konnen<br />
aus Luxemburg, Anna Terlecka<br />
aus Polen und Hans Verheijen<br />
aus den Niederlanden als<br />
Die Kinder vom Kindergarten Ringelai warteten im Keltendorf Gabreta<br />
auf die Jurymitglieder um ihnen darzustellen, welche Produkte in den<br />
Dörfern der Gemeinde Ringelai hergestellt werden.<br />
Jurymitlieder nach Ringelai,<br />
um sich ein persönliches Bild<br />
vom Ort zu machen. Von Bürgermeister<br />
Max Köberl, Landrat<br />
Sebastian Gruber und den<br />
Bürgermeistern der ILE Ilzer<br />
Land wurden sie am Rathaus<br />
begrüßt, bevor sie im Theaterstadel<br />
vom Hotel Gross viele<br />
Details über die Dorferneuerung<br />
erfuhren. Ursprünglich<br />
mit fünf Dörfern gestartet,<br />
wurde das Projekt schnell<br />
zur ganzheitlichen Gemeindeentwicklung,<br />
an der alle Dörfer<br />
im Gemeindebereich<br />
1<br />
teilnahmen.<br />
Die Bürger haben ihr<br />
Dorf der Zukunft mitgestaltet.<br />
Neidberg, Eckertsreut mit dem<br />
Kräuterhof, Kühbach, der älteste<br />
Töpferstandort Niederbayerns,<br />
bis hin zum Keltendorf<br />
Gabreta wurden besichtigt.<br />
Die Kindergartenkinder aus<br />
Ringelai stellten die einzelnen<br />
Produkte der Dörfer vor,<br />
bevor man sich einer abschließenden<br />
Fragestunde der Jury<br />
stellte. Hier ging es hauptsächlich<br />
um die weitere Vernetzung<br />
und die Zukunftsvisionen<br />
der ILE Ilzer Land. Im<br />
Fazit zeigte sich die Jury mehr<br />
als beeindruckt. Die Preisverleihung<br />
des Wettbewerbs findet<br />
vom 11 . bis 13. September<br />
in Vals in der Schweiz statt.<br />
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ist in diesem Jahr<br />
Hohenau. Genau wie bei der<br />
„echten“ WM treten 32 Mannschaften<br />
am 31. Mai und 1.<br />
Juni zum Turnier an. Bei der<br />
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jeder Junioren-Mannschaft<br />
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dann spielt. Passende Trikots<br />
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Landes gab es gleich bei<br />
der Verlosung. Diese grenzüberschreitende<br />
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wird nicht nur von der lokalen<br />
Sparkasse und anderen<br />
Sponsoren unterstützt, sondern<br />
erhält auch eine Förderung<br />
durch die Euregio.<br />
Die Schirmherrn Heinrich<br />
Schmidhuber und Rudolf<br />
Salvetr waren leider beim<br />
Auslosungstermin verhindert,<br />
aber Julia Reyhofer<br />
von „Unser Radio“ moderierte<br />
die Veranstaltung mit viel<br />
Charme. Landrat Sebastian<br />
Gruber bedankte sich gleich<br />
zu Anfang für die viele Unterstützung<br />
der Mini-WM. Er ließ<br />
es sich nicht nehmen, gemeinsam<br />
mit seinem Vorgänger<br />
Ludwig Lankl und Hohenaus<br />
Bürgermeister Eduard Schmid<br />
die Auslosung vorzunehmen.<br />
Für die musikalische Umrahmung<br />
und gute Stimmung<br />
sorgte die Blaskapelle Hohenau-Ringelai.<br />
<br />
rd
6 GESCHICHTEN AUS DER HEIMAT<br />
<strong>Der</strong> <strong>Landarzt</strong> Dr. Michael Rosenberger<br />
„Sein“ Film „Sommer Winter Sommer“ ist „ein Plädoyer für die menschliche Begegnung als Teil der Medizin“<br />
Menschen und das Vertrauen,<br />
das sie ihm schenken. Auf das<br />
Thema landärztliche Versorgung<br />
angesprochen, sieht er<br />
auch Probleme, wenn er mal<br />
in einem Alter ist, wo er einen<br />
Nachfolger sucht. 70% aller<br />
Studienabgänger sind weiblich<br />
mit einer anderen Lebensplanung.<br />
Außerdem wurden<br />
erst in der letzten Jahren<br />
Lehrstühle für Allgemeinmedizin<br />
eingerichtet.<br />
Dr. Michael Rosenberger im Gespräch. <br />
Breitenberg. <strong>Der</strong> Filmemacher<br />
Harald Rumpf hat den<br />
Mediziner Dr. Michael Rosenberger<br />
über ein Jahr begleitet.<br />
Film<br />
Sein Film, ein einfühlsames<br />
Porträt, zeichnet nicht nur<br />
ein stimmvolles Bild der<br />
Landschaft und der Mentalität<br />
ihrer Menschen sondern<br />
zeigt durch die Person<br />
des <strong>Landarzt</strong>es Dr. Michael<br />
Rosenberger die Wichtigkeit<br />
der menschlichen Begegnung<br />
zwischen Mensch und<br />
Arzt. „Rumpf zeigt Rosenberger<br />
als einen Arzt, der medizinisch<br />
auf der Höhe ist und<br />
mit seinen Patienten über das<br />
spricht, was sein muss. Er verschont<br />
die, die oft abgearbeitet<br />
und alt sind, aber mit<br />
plattem gesundheitserzieherischem<br />
Druck.“ (Deutsches<br />
Ärzteblatt).<br />
Interview<br />
Fotos: Demont<br />
Das Interview mit Dr. Michael<br />
Rosenberger entstand beim<br />
Schafkopfen mit drei seiner<br />
Patienten im Breitenberger<br />
Hof. <strong>Der</strong> 51-jährige Arzt<br />
ist in Passau geboren und in<br />
Waldkirchen ins Gymnasium<br />
gegangen, also ein Kind<br />
der Region. Seit nunmehr 23<br />
Jahren ist er <strong>Landarzt</strong> in Breitenberg<br />
und inzwischen dort<br />
verwurzelt wie er im Interview<br />
betont. Ihm selbst gefällt der<br />
Film übrigens sehr gut. Er ist<br />
eigentlich Facharzt für Innere<br />
und Allgemeinmedizin. Aber<br />
hier in seiner <strong>Landarzt</strong>praxis<br />
fühlt er sich am Menschen<br />
nahe dran. Daneben macht<br />
er auch als Notarzt Dienst. Er<br />
bezeichnet diesen Dienst als<br />
noch höhere Anforderung an<br />
seine eigenen Fähigkeiten.<br />
Damit nicht genug, er ist als<br />
Arzt auch für die Bergwacht<br />
tätig.<br />
Batterien aufladen<br />
Arzt ist ein anstrengender<br />
Beruf. Dem stimmt er zu,<br />
aber gerade die Natur hier<br />
lädt meine Batterien auf,<br />
meint Rosenberger schmunzelnd<br />
zwischen zwei Schafkopfspielen.<br />
Auch das Radfahren<br />
gibt ihm Kraft. Was dazu<br />
kommt ist die Dankbarkeit der<br />
Arzt und Mensch<br />
Entspannung beim Schafkopfen.<br />
Dr. Michael Rosenberger beim Hausbesuch. <br />
Wahrscheinlich geht der<br />
Trend mehr in Richtung Medizinische<br />
Versorgungszentren.<br />
Dies geht aber zu Lasten der<br />
Kontaktes Mensch-Arzt. Ein<br />
<strong>Landarzt</strong> kennt die Lebensumstände<br />
seiner Patienten<br />
und kann dies bei seiner<br />
Arbeit mit berücksichtigen.<br />
Den Menschen als Ganzes zu<br />
sehen ist für ihn sehr wichtig,<br />
meint Michael Rosenberger.<br />
Natürlich gibt es auch<br />
Momente wo er nichts mehr<br />
tun kann. Aber aus seiner<br />
Sicht ist der Tod ein Bestandteil<br />
des Lebens. Ob beim<br />
Schafkopfen, als einer der<br />
Heiligen Drei Könige oder<br />
bei den lokalen Festen , für<br />
die Breitenberger ist ihr Arzt<br />
ein Teil ihrer Gemeinschaft<br />
geworden. Auf die Frage,<br />
was sie ohne ihren Hausarzt<br />
machen würden, herrscht in<br />
der Schafkopfrunde betretenes<br />
Schweigen bis die Antwort<br />
kommt: „Das wäre sehr<br />
schlecht“. Besser kann man<br />
die Bedeutung eines <strong>Landarzt</strong>es<br />
für eine Gemeinde wie<br />
Breitenberg nicht ausdrücken.<br />
In den nächsten Jahren werden<br />
viele Landärzte in Pension<br />
gehen. Da ist es für die<br />
medizinische Versorgung der<br />
immer älter werdenden Bevölkerung<br />
sehr wichtig, dass ein<br />
Arzt ihres Vertrauens da ist.<br />
Am Beispiel von Dr. Rosenberger<br />
zeigt sich die Bedeutung,<br />
die der <strong>Landarzt</strong> für die<br />
Bevölkerung vor allem kleiner<br />
Gemeinden hat.<br />
Wünsche<br />
Foto: Harald Rumpf<br />
Auf die abschließende Frage,<br />
was er heute vielleicht<br />
anders machen würde, wenn<br />
er nochmal vor einer Praxisentscheidung<br />
stände, meint<br />
Dr. Rosenberger das eine<br />
Gemeinschaftspraxis nicht die<br />
schlechteste Lösung in seinen<br />
Augen wäre.<br />
NaturVision<br />
Wer den Film „Sommer Winter<br />
Sommer“ mit Dr. Rosenberger<br />
gerne sehen möchte,<br />
der kann dies am 30. Mai tun.<br />
Die diesjährigen NaturVision<br />
Filmtage in Neuschönau werden<br />
mit diesem Film eröffnet.<br />
Höhepunkt der Veranstaltung<br />
ist übrigens die große Preisverleihung<br />
am 1. Juni 2014 um<br />
11.00 Uhr, bei der erstmals der<br />
NaturVision Filmpreis Bayern<br />
verliehen wird. Bei der Veranstaltung<br />
werden auch die<br />
Sieger des Ideenwettbewerbs<br />
„Schulfilm: Natürlich 1“ präsentiert<br />
. rd
KULTUR<br />
Bunte Vielfalt beim Festival der Kulturen<br />
Von Amerika bis Asien - von Skandinavien bis Afrika<br />
7<br />
Anzeige<br />
Bühne 5 - Klostergarten<br />
Freitag, 30.05.2014<br />
14.00 Uhr Volkstanzgruppe Doina Prahovei, Rumänien<br />
15.00 Uhr Klassischer Tempeltanz - Bharata-natyam - und traditionelle<br />
Tempelmusik - Bhajana (Löwentempel)<br />
16.00 Uhr Tanzensemble Veszprém, Ungarn<br />
17.00 Uhr MC Salsa - Die Salsa Tanzschule in Passau,<br />
Lateinamerikanische Tänze<br />
18.00 Uhr Dance Moves, Tänze aus aller Welt<br />
19.00 Uhr Tanz der Beduinenfrauen (Hilfe für Aleppo e.V.)<br />
20.00 Uhr Maculele und Capoeira-Show, Grupo Candeias Passau<br />
21.00 Uhr Spektakel „Schatten der Einsamkeit“, Tanzgruppe Skaza,<br />
Polen<br />
BÜHNE 1 - RATHAUSPLATZ<br />
Samstag, 31.05.2014<br />
Donnerstag, 29.05.2014<br />
14.00 Uhr 14.00 „Shalimar-Himmelsgarten Uhr Eröffnung durch Oberbürgermeister<br />
des Orients“<br />
EL-Kamalya Jürgen Tanztheater Dupper, Landrat Franz Meyer oder<br />
15.00 Uhr SalsAlegre ( Uni Passau)<br />
Tamás Mydlo<br />
16.00 Uhr Samba Show Latino<br />
17.00 Uhr Deutsch – Polnische Folkloregesellschaft POLONIA<br />
16.00 Uhr Some Simple Steps<br />
18.00 Uhr 17.00 Start Uhr des Traditionelle Festumzugs vedische Feuerzeremonie<br />
20.00 Uhr Überraschungs-Musik-Act<br />
Stellvertreter und den ungarischen Generalkonsul<br />
15.00 Uhr Ballettschule Traudl Hansel, Tänze aus aller Welt<br />
Yajna (Löwentempel)<br />
18.00 Uhr Mit der Liedertafel Obernzell von Riga bis Rio<br />
19.00 Uhr Tanzensemble Veszprém, Ungarn<br />
ab 20 Uhr irische Musik mit The Paul Daly Band - bis 22 Uhr<br />
Freitag, 30.05.2014<br />
14.00 Uhr Einzug der indonesischen Künstlerin Arahmaini<br />
mit Studenten der Uni Passau in die Höllgasse<br />
15.00 Uhr Städtische Musikschule Passau mit dem<br />
Querflötenensemble, Saxophonquintett und<br />
„Quetsch-Bassiges-Grazien-Ensemble“<br />
16.00 Uhr Grundschule Haidenhof mit Unterstützung der<br />
Volksmusikbeauftragten Kathi Gruber,<br />
Schule macht Kultur - Kultur mach Schule<br />
17.00 Uhr Kindertanzgruppe und Chor aus Georgien<br />
18.00 Uhr Volkstanzgruppe Doina Prahovei, Rumänien<br />
19.00 Uhr Dancevolution<br />
20.00 Uhr Passau Jazz Orchestra - bis 23 Uhr<br />
Samstag, 31.05.2014<br />
14.00 Uhr Volkstanzgruppe Krems, Österreich<br />
15.00 Uhr Rock‘n Roll & Boogie Woogie Club Albatros Passau<br />
16.00 Uhr Chorensemble Allegriafabelhaftes<br />
a-capella Querbeet<br />
17.00 Uhr Some Simple Steps<br />
18.00 Uhr Begleitung der Ankunft des Festumzugs durch die<br />
japanische Trommlergruppe Kokuryu Taiko<br />
19.00 Uhr Ankunft des Festumzugs<br />
20.00 Uhr Storm Band, Ägypten, orient. Rock - bis 22 Uhr<br />
tumzug um 18 Uhr + ! GROSSES MITTERNACHTSSHOPPING AM 29.05.bis 24 UHR !<br />
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KULTUREN2014<br />
29. bis 31. Mai<br />
Rathausplatz bis Klostergarten<br />
BÜHNE 2 - UNTERER SAND, GOLDENES SCHIFF<br />
Freitag, 30.05.2014 bis Freitag, 30.05.2014<br />
BÜHNE 3 - THERESIENSTRASSE<br />
Samstag, 31.05.2014<br />
BÜHNE 4 - KLINGERGASSE<br />
Freitag, 30.05.2014<br />
15.00 Uhr Knopf-Tasten-Blos-Musi<br />
16.00 Uhr Volkstanzgruppe Doina Prahovei, Rumänien<br />
18.00 Uhr Maculele und Capoeira-Show,<br />
Grupo Candeias Passau<br />
19.00 Uhr Cantus Firmus - The Early Music Ensemble, CZ<br />
20.00 Uhr Storm Band, Ägypten, orientalischer Rock<br />
bis 22 Uhr<br />
Samstag, 31.05.2014<br />
15.00 Uhr Japanische Kampfsportgruppe Aikido<br />
16.00 Uhr Folkloregruppe Ponitran, Slowakei<br />
17.00 Uhr Russischer Chor und Kindertanzgruppe<br />
(Interkultureller Verein Mostik e.V.)<br />
20.00 Uhr CJ - Crisp Jockey - bis 22 Uhr<br />
BÜHNE 5 - KLOSTERGARTEN<br />
Freitag, 30.05.2014<br />
14.00 Uhr Volkstanzgruppe Doina Prahovei, Rumänien<br />
15.00 Uhr Klassischer Tempeltanz - Bharata-natyam - und<br />
traditionelle Tempelmusik - Bhajana (Löwentempel)<br />
16.00 Uhr Tanzensemble Veszprém, Ungarn<br />
17.00 Uhr MC Salsa - Die Salsa Tanzschule in Passau,<br />
Lateinamerikanische Tänze<br />
18.00 Uhr Dance Moves, Tänze aus aller Welt<br />
19.00 Uhr Tanz der Beduinenfrauen (Hilfe für Aleppo e.V.)<br />
20.00 Uhr Maculele u. Capoeira-Show, Grupo Candeias Passau<br />
21.00 Uhr Spektakel „Schatten der Einsamkeit“,<br />
Tanzgruppe Skaza, Polen<br />
Weitere Informationen finden Sie in Facebook<br />
oder auf www.festivalderkulturen-passau.de<br />
und www.muw-zeitschriftenverlag.de<br />
Fotolia_54290589 © anna_murashova - Fotolia.com Fotolia_45082057 © mangostock - Fotolia.com<br />
Fotolia_15824410 © Jerome Dancette - Fotolia.com
8 SPORT EXTRA<br />
Sieben Läufer der Kindermannschaft des Stützpunktes Mitterdorf geehrt<br />
Fabienne Buchecker, Samuel Eichinger und Luca Resch sichern sich Gesamtsieg beim Sparkassenkindercup<br />
Strahlende Gesichter bei der Siegerehrung in Pattersdorf: (v.l.n.r.)<br />
Sportwart alpin Andreas Fuchs, Marcel Eichinger, Fabienne Buchecker,<br />
Nico Friedrich, Nina Scheifele, Luca Resch, Samuel Eichinger und Andreas<br />
Schwarz. Foto: NW<br />
Mitterfirmiansreut. Den verdienten<br />
Lohn für eine lange<br />
und anstrengende Saison<br />
nahmen die Nachwuchsläufer<br />
vom alpinen Trainingsstützpunkt<br />
Mitterfirmiansreut<br />
vor ein paar Tagen entgegen.<br />
Die Kindermannschaft war<br />
so erfolgreich wie noch nie.<br />
Gleich sieben Nachwuchsläufer<br />
schafften den Sprung unter<br />
die Top 3. Im Vergleich waren<br />
es in den beiden zurückliegenden<br />
Jahren nur zwei (Saison<br />
2011/12) bzw. fünf (Saison<br />
2012/13) Kinder.<br />
Die Cupwertung begann in<br />
dieser Wintersaison bereits am<br />
15. September 2013 mit einem<br />
Konditionstest in Lam. Die Kinder<br />
im Alter von acht bis elf Jahren<br />
aus Niederbayern und der<br />
Oberpfalz stellten dort bereits<br />
vor dem ersten alpinen Rennen<br />
ihre körperliche Fitness<br />
unter Beweis. Dieses Ergebnis<br />
floss direkt in die Cupwertung<br />
ein. Die Rennserie wurde mit<br />
mehreren alpinen Wettkämpfen,<br />
die in unterschiedlichen<br />
Skigebieten der Region ausgetragen<br />
wurden, komplettiert.<br />
Erstmals fand für die Jahrgänge<br />
2002 und 2003 am Ende der<br />
Saison zusätzlich ein Technikwettbewerb<br />
zur Förderung der<br />
Vielseitigkeit der jungen Racer<br />
am Geißkopf statt.<br />
Unter den geehrten Läufern<br />
der Kindermannschaft aus Mitterfirmiansreut<br />
befanden sich<br />
dieses Jahr erfreulicherweise<br />
auch drei Cupgewinner. Fabienne<br />
Buchecker (SC Langfurth/75<br />
Punkte) entschied die<br />
Alterskasse U8 vor ihrer Trainingskollegin<br />
Nina Scheifele<br />
(SC Reichenberg/40 P.) klar für<br />
sich. In derselben Altersklasse<br />
sicherte sich Samuel Eichinger<br />
(SC Reichenberg/56 P.)<br />
bei den Buben ebenfalls den<br />
ersten Platz. Hart umkämpft<br />
war die Altersklasse U11. Hier<br />
gelang Andreas Schwarz (SC<br />
Winzer/78 P.) mit Rang drei<br />
ebenfalls der Sprung auf das<br />
Stockerl. <strong>Der</strong> sehr starke Jahrgang<br />
2002 erkämpfte sich in<br />
dieser Altersklasse sogar alle<br />
drei Podestplätze. Über den<br />
Gesamtsieg konnte sich der<br />
Büchlberger Luca Resch (WSV<br />
Mitterfirmiansreut/100 P.) freuen,<br />
der über die gesamte Saison<br />
eine konstante Leistung<br />
zeigte. Mit den Plätzen 2 und<br />
3 ließen seine Teamkollegen<br />
Nico Friedrich (SC Reichenberg/80<br />
P.) und Marcel Eichinger<br />
(SC Reichenberg/ 6 P.) die<br />
restliche Konkurrenz hinter<br />
sich.<br />
Neben den Podestplätzen<br />
darf sich Kindertrainer Michael<br />
Bumberger zusätzlich über<br />
weitere acht Platzierungen<br />
in den Top Ten freuen. Julius<br />
Donaubauer (SC Passau/33 P.)<br />
und Franz Buchecker (SC Langfurth/26<br />
P.) erreichten in der<br />
AK 2006 den guten 4. und 5.<br />
Platz. Mia Göttl (SC Grainet/30<br />
P.) belegte in der AK 2005 den<br />
5. Rang. Die gleichaltrigen<br />
Jonas Lenz (WSV Mitterfirmiansreut/35<br />
P.) und Björn Salhi<br />
Tina Fischl wiederholt Sieg aus dem Vorjahr<br />
LG Passau stellt drei Sieger bei der „Hausruck Challenge 2014“<br />
(SC Passau/29 P.) erkämpften<br />
sich die Plätze 4 und 7 in der<br />
Gesamtwertung. Die starke<br />
Mannschaftleistung kompletierten<br />
bei den Buben Nico<br />
Scheifele (SC Reichenberg/40<br />
P.) und Martin Donaubauer (SC<br />
Passau/29 P.) mit einem 7. und<br />
8. Rang in den Altersklassen<br />
U12 und U11.<br />
Die Buben vom Jahrgang 2002<br />
wechseln im kommenden Jahr<br />
vom Kinder- in den Schülerbereich.<br />
Kein einfacher Schritt,<br />
wie die Erfahrung zeigt. Hier<br />
müssen sie sich der älteren<br />
und überregionalen Konkurrenz<br />
stellen. Sportwart Andreas<br />
Fuchs hofft, dass einige der<br />
Nachwuchstalente aus dem<br />
Unteren Wald der Sprung in<br />
die Schülermannschaft am<br />
Arber gelingt. Als Vorbild gilt<br />
hier Jonas Stockinger vom SC<br />
Herzogsreut, der sich nach vier<br />
Jahren in der Schülermannschaft<br />
den deutschen Meistertitel<br />
im Riesenslalom sicherte<br />
und im kommenden Schuljahr<br />
in die Eliteschule des Wintersports<br />
nach Berchtesgaden<br />
wechselt. redcr<br />
Passau. Mit einer tollen Leistung<br />
wiederholte Tina<br />
Fischl von der Leichtathletik<br />
Gemeinschaft (LG) Passau<br />
bei der „Hausruck Challenge<br />
2014“ ihren Sieg aus dem Vorjahr.<br />
Mit Marcel Pangerl, der<br />
die Jugend- und Juniorenwertung<br />
gewann, und Franz Prager,<br />
der in seiner Altersklasse<br />
(AK) M 55 erfolgreich war,<br />
stellte die LG Passau zudem<br />
zwei weitere Sieger.<br />
Bei der „Hausruck Challenge“,<br />
einem der anspruchsvollsten<br />
Läufe Oberösterreichs, der in<br />
der 1440-Einwohner-Gemeinde<br />
Geboltskirchen im Bezirk<br />
Grieskirchen vom Laufverein<br />
LCV MKW Hausruck ausgerichtet<br />
wird und heuer eine<br />
Rekordbeteiligung von knapp<br />
700 Teilnehmern verzeichnete,<br />
werden Strecken zwischen<br />
200 m und 26,2 Kilometer<br />
angeboten - wobei die längste<br />
Distanz mit 420 Höhenmetern<br />
kreuz und quer durch den<br />
Hausruckwald führt.<br />
Auf der Jugend- und Juniorendistanz<br />
über 6.600 Meter<br />
lieferte Marcel Pangerl auf<br />
der nassen und schlammigen<br />
Strecke ein äußerst<br />
couragiertes Rennen und<br />
erkämpfte sich nach 24:03,0<br />
Minuten mit über drei Minuten<br />
Vorsprung einen überlegenen<br />
Sieg vor David Huemer<br />
(Union Pennewang) und Christopher<br />
Lapuste (LC MANK).<br />
Tina Fischl, die auf der Langdistanz<br />
über 26,6 Kilometer<br />
vom Start weg Tempo machte,<br />
konnte auf der selektiven und<br />
regendurchweichten Strecke<br />
ihre Vorjahreszeit um fast<br />
drei Minuten verbessern und<br />
gewann mit ausgezeichneten<br />
1:47:54 Stunden vor Andrea<br />
Springer (Union Rohrbach/<br />
Berg) und Anita Quehenberger<br />
(LCAV Jodl Packaging).<br />
Franz Prager, der in seiner AK<br />
M 55 im letzten Jahr sowohl im<br />
Halbmarathon, als auch beim<br />
Berglauf mit internationalen<br />
Titeln glänzte, sicherte sich<br />
nach 1:52:23 Stunden als 18.<br />
der Gesamtwertung den Sieg<br />
bei den 55jährigen. redcr<br />
Das erfolgreiche LG-Trio (v. li.) Marcel Pangerl, Tina Fischl und Franz Prager.<br />
Foto: NW
Sie sahen sie schon auf<br />
Titelseiten großer Sportund<br />
Tageszeitungen, sie<br />
brachten Fernsehmoderator<br />
Ulrich Wickert während<br />
der Sendung zum<br />
Lachen oder sie wurden<br />
direkt auf die große Video-<br />
Anzeigetafel im ehrwürdigen<br />
Wembley-Stadion<br />
übertragen. Millionen von<br />
Fernsehzuschauern haben<br />
sie schon bewundern können.<br />
Die Langenbachs.<br />
Eigentlich war es ja Papa<br />
Gunter, der vor rund 8 Jahren<br />
eine Kopfbedeckung für<br />
ein Fußballspiel suchte. In<br />
seinem Fundus war aber nur<br />
ein uralter Fussball aus den<br />
60er Jahren. Ein Ball, in völlig<br />
desolatem Zustand, der<br />
zur Entsorgung in den Mülleimer<br />
gesteckt worden war,<br />
aber von Gunter Langenbach<br />
gerettet wurde. Dem<br />
Lehrer kam eine zündende<br />
Idee. Da es ja zum Fussball<br />
gehen solle, nahm er kurzerhand<br />
Messer und Schere<br />
und schnitt sich den Ball<br />
„kopfgerecht“ zu. Ein passender<br />
und Aufsehen erregender<br />
Kopfschmuck war<br />
entstanden.<br />
Den ersten Auftritt hatte<br />
Leichtathlet Langenbach,<br />
der auch die A-Lizenz zum<br />
Fussballtrainer 1996 erfolgreich<br />
abgeschlossen hat,<br />
beim Confed-Cup 2005 in<br />
Nürnberg. Deutschland<br />
spielte an dem Tag gegen<br />
Argentinien und ein richtiger<br />
Fan malt sich schon<br />
mal die Landesfarben des<br />
Heimteams sowie des Gegners<br />
ins Gesicht. Dazu kam<br />
noch die illustre Kopfbedeckung.<br />
Gunter Langenbach<br />
SPORT EXTRA<br />
Die Langenbachs<br />
Wie aus einer pfiffigen Idee ein Markenzeichen wurde.<br />
hatte noch nicht einmal das<br />
Stadion betreten, wurde er<br />
schon von Fernsehleuten mit<br />
Kameras und Fotoreportern<br />
umringt. „Alle wollten wissen,<br />
wie ich auf so eine verrückte<br />
Idee kam“, so der Passauer.<br />
Heute ist der „Hut“, wie<br />
er seinen Ball nennt, übersät<br />
mit Unterschriften zahlreicher<br />
Größen aus Sport und<br />
Politik. Seine Auftritte beim<br />
Champions-League-Finale<br />
in Wembley waren für ihn<br />
legendär. Sogar vom Stadionsprecher<br />
wurde der Lehrer<br />
und Leichathlet interviewt,<br />
da er einen Sitzplatz<br />
ganz unten direkt hinter<br />
dem Tor ergattert hatte. Mit<br />
dabei eine Fernsehkamera,<br />
die das Livebild auf die riesige<br />
Anzeigtafel übertrug.<br />
Fast zwei Minuten waren<br />
nur Gunter und Sohn Jakob<br />
live im Stadion zu sehen. „Die<br />
BILD-Zeitung hat ein Bild vor<br />
Kurzem wieder auf ihrer Onlineseite<br />
gestellt und wir wurden<br />
schon früh morgens aus<br />
der Nachbarschaft drauf<br />
aufmerksam gemacht“, so<br />
Gunter Langenbach mit ein<br />
wenig Stolz.<br />
Seine Ball-Idee hat den<br />
Passauer zu einer kleinen<br />
Berühmtheit gemacht. So<br />
war er in einigen Zeitungen<br />
zu sehen, ebenso lief er über<br />
zahlreiche Fernsehkanäle<br />
weltweit. Seither lässt sich<br />
Gunter mit Sportgrößen<br />
und Politikern fotografieren,<br />
die dann auch bereitwillig<br />
ein Autogramm auf seinen<br />
„Hut“ zaubern. Sei es Gorbatschow,<br />
Horst Eckelt (Weltmeister<br />
1954), Franz Beckenbauer,<br />
David Beckham, Jens<br />
Lehmann, Paul Breitner, Uwe<br />
Seeler, und viele mehr. Einige<br />
wollen den Hut auch selbst<br />
Gunter Langenbach und Sohn Jakob mit ihren zahlreichen Andenken.<br />
mal ausetzen wie beispielsweise<br />
Magdalena Neuner.<br />
Bald startet die Weltmeisterschaft<br />
und die Langenbachs<br />
stimmen sich schon mal ein.<br />
Mit Trikots, Schals, Fahnen,<br />
Megaphone usw. haben sie<br />
ihre Utensilien schon beisammen.<br />
Auch Jakob, der<br />
19-jährige Sohn, der in Wien<br />
studiert und ein „Kartenkontingent“<br />
für die WM in Brasilien<br />
hat - bis ins Finale. „Die<br />
Karten bekomme ich von der<br />
FIFA erst am Veranstaltungsort.<br />
Die Herausforderung ist<br />
nun die alleinige Reise nach<br />
Brasilien, mit 19 Jahren trotzdem<br />
nicht so einfach“.<br />
Sollte es Deutschland schaffen<br />
dann würde er ab dem<br />
Achtelfinale alle Spiele der<br />
deutschen Nationalmannschaft<br />
live verfolgen können.<br />
„Ein enormer logistischer<br />
Aufwand“, sagt Gunter Langenbach,<br />
der selbst diesmal<br />
9<br />
Anzeige<br />
Alle Langenbachs auf einen Haufen: Papa Gunter mit seinen Söhnen<br />
Jakob, Johann und Benedikt.<br />
nicht dabei sein kann, aber<br />
dennoch kommt er ins Grübeln.<br />
<strong>Der</strong> 57-jährige ist Lehrer<br />
für Sport und Physik an der<br />
Passauer FOS und hat derzeit<br />
viel zu tun. Abschlußprüfungen<br />
und dergleichen<br />
stehen an. „Vielleicht geht ja<br />
doch noch was“, Gunter Langenbach<br />
hat seinen Traum<br />
noch nicht aufgegeben. Falls<br />
er nach Brasilien reisen kann,<br />
ist neben seinen Sohn Jakob<br />
auf jedenfall auch der „Hut“<br />
mit dabei.<br />
Text/Bild: Robert Geisler<br />
Ihr Energie-Dienstleister:<br />
Strom | Gas | Wasser | Erneuerbare Energie | Blockheizkraftwerke<br />
Weitere Infos unter: www.stadtwerke-passau.de
10 FREIZEIT<br />
Freizeit kalender<br />
Gospel Night mit New Spirit<br />
Foto: Kreuzer<br />
<strong>Der</strong> Swing- und Gospelchor<br />
New Spirit lädt zur Gospel<br />
Night ein. Das Konzert findet<br />
am 23. Mai um 20.00 Uhr<br />
in der Stadtpfarrkirche St.<br />
Vitus in Hauzenberg statt.<br />
Unter der Leitung von Klaus<br />
Wegerbauer wurde ein neues<br />
Programm einstudiert, das vor<br />
allem Gospels und Spirituals<br />
beinhaltet. Das Publikum darf<br />
sich auf einen stimmungsvollen<br />
und erfrischenden<br />
Abend mit ruhigen sowie auch<br />
schwungvollen Stücken freuen.<br />
Karten gibt es im Pfarrbüro<br />
Hauzenberg.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.gospel-new-spirit.de<br />
Konzert des Polizeiorchester Bayern in Obernzell<br />
PARZHAM<br />
KONZERT<br />
19.00 UHR<br />
Musik mit Flöten- und Zupfinstrumenten.<br />
Die zweite<br />
Veranstaltung der Konzertreihe<br />
des Landkreises Passau<br />
„Klingendes Denkmal<br />
im Passauer Land“ ist ein<br />
Konzert zum Bruder-Konrad-Jahr<br />
Musik in Parzham.<br />
Eintritt ist frei, um freiwillige<br />
Spenden wird gebeten.<br />
DO,<br />
22. MAI<br />
FREYUNG<br />
BROTBACKEN<br />
13.30 UHR<br />
Die Bäckerei Geis bietet<br />
einen Brotbackkurs im<br />
historischen Steinbackofen<br />
an.<br />
PASSAU<br />
PRO FAMILIA<br />
20.00 UHR<br />
Treffen der Pflege- und Adoptivelterngruppe<br />
zum Erfahrungsaustausch.<br />
DO,<br />
29. MAI<br />
RÖHRNBACH<br />
MAIFEST<br />
<strong>Der</strong> TC Röhrnbach feiert ab<br />
11 Uhr auf der Anlage des<br />
Tennisclubs ein Maifest.<br />
FR.,<br />
30. MAI - 01. JUNI<br />
JANDELSBRUNN<br />
DORFFEST<br />
U.a. mit den „Jandelsbrunner<br />
Musikanten“, „Extra”,<br />
„Pop nach 8“ oder „Gletscherfetzer.<br />
MI.,<br />
21. MAI<br />
MI.,<br />
28. MAI<br />
SA.,<br />
31. MAI<br />
Das Polizeiorchester Bayern<br />
gibt am Mittwoch, 28. Mai um<br />
19.30 Uhr auf der Schlossparkbühne<br />
in Obernzell ein<br />
Benefizkonzert zugunsten der<br />
Bläserjugend der Obernzeller<br />
Marktkapelle.<br />
Das Polizeiorchester Bayern<br />
gilt als eines der besten Profi-Blasorchester<br />
Europas. Von<br />
der Oper bis zum Marsch,<br />
von der Filmmusik bis zum<br />
Jazz. Das Publikum erwartet<br />
ein abwechslungsreiches<br />
Konzertprogramm voller Kontraste.<br />
Zu den Höhepunkten des<br />
Abends zählen die Ouvertüre<br />
zu Richard Wagners romantischer<br />
Oper „Thannhäuser“<br />
sowie „Intermezzo Sinfonico“<br />
aus Pietro Mascagnis Oper<br />
„Cavalleria Rusticana“. Auch<br />
wird der großartige „Frühlingsstimmen-Walzer“<br />
von<br />
Johann Strauß zu hören sein.<br />
Von der berühmte Blasmusik-<br />
Originalkomposition Alfred<br />
Reeds „El Camino Real“ bis<br />
hin zum bekannten „Königsmarsch“<br />
von Richard Wagner<br />
wird bei diesem Konzert noch<br />
vieles mehr zu hören sein.<br />
Das Polizeiorchester Bayern<br />
unter der Leitung ihres Chefdirigenten<br />
Prof. Johann<br />
Mösenbichler ist für höchstes<br />
musikalisches Niveau und<br />
Spielfreude weit über die<br />
Grenzen Deutschlands hinaus<br />
bekannt.<br />
<strong>Der</strong> Eintritt zu diesem musikalischen<br />
Leckerbissen ist frei -<br />
Spenden zugunsten der Bläserjugend<br />
der Marktkapelle<br />
Obernzell sind willkommen.<br />
Bei Schlechtwetter findet das<br />
Konzert in der Obernzeller<br />
Turnhalle statt.<br />
Hunderte von Terminen finden Sie auf www.dieneuewoche.de<br />
Foto: privat<br />
DO., 22. MAI<br />
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Erlebnisnachmittag im<br />
Waldspielgelände für<br />
Kinder.<br />
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bis hin zu Rock, Fado und<br />
Avantgarde.<br />
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FREIZEIT<br />
11<br />
Dreimaliger deutscher Meister bei<br />
„Las Vegas-Die Show“ in Freyung<br />
International ausgezeichneter Handstandakrobat<br />
Danilo ein weiterer Höhepunkt der großen Show<br />
Freyung. Ein besonderes Highlight<br />
erwartet die Gäste bei der<br />
großen „Las Vegas-Show“ am<br />
23.Mai (19.30 Uhr) im Freyunger<br />
Kurhaus. Neben den Welthits<br />
der größten Entertainer<br />
wird Weltklasse-Akrobat Danilo<br />
das Publikum zum Staunen<br />
bringen. <strong>Der</strong> Stangenartist<br />
und dreimalige deutsche Meister<br />
der Handstandakrobatik<br />
erobert die Herzen des Publikums<br />
bei internationalen Wettbewerben<br />
und vielen Fernsehsendungen<br />
mit einer tief<br />
beeindruckenden Show.<br />
Zudem dürfen sich die Besucher<br />
auf die größten Welthits,<br />
energiegeladenen Showtanz,<br />
farbenprächtige Kostüme, ein<br />
tolles Bühnenbild und vieles<br />
mehr freuen. Zu erleben ist<br />
eine große Elvis Presley-Show<br />
mit einem der besten Elvis-<br />
Interpreten oder auch die<br />
größten Hits von Tom Jones,<br />
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und Shirley Bassey, sowie die<br />
großen „James Bond-Songs“<br />
oder die Kult-Klassiker aus „Dirty<br />
Dancing“ und „Cabaret“.<br />
Vor einem beeindruckenden<br />
Bühnenbild erwartet die<br />
Besucher eine rauschende<br />
Show mit vielen Gänsehautmomenten.<br />
Präsentiert wird<br />
„Las Vegas! Die Show!“ von<br />
Armin Stöckl. Weiter werden<br />
die stimmgewaltigen Sängerinnen<br />
Alexandra Jörg („Voice<br />
of Soul“) oder Jennifer Eder<br />
für mitreißende Stimmung<br />
sorgen.<br />
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der Passauer Neuen Presse,<br />
Wochenblatt, Passauer Woche,<br />
Hotline: 0180-515155.<br />
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Mo. (26.05.): 20.15 Uhr<br />
SNEAK PREVIEW<br />
Mi. (28.05.): 20.15 Uhr<br />
SAHARA SALAAM<br />
Mi. (28.05.): 19.50 Uhr<br />
Preview: A MILLION WAYS TO DIE IN THE WEST<br />
Mi. (28.05.): 20.00 Uhr<br />
Echte Kerle Preview: EDGE OF TOMORROW<br />
Mi. (28.05.): 20.10 Uhr<br />
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Mi. (28.05.): 20.00 Uhr<br />
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Tägl.: 17.45 + 20.10 (außer Mo. + Mi.)/ Fr. + Sa. + Mi.:<br />
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Tägl.: 15.10 + 16.50 + 20.35 (außer Mi.) / Fr. + Sa. auch 22.30/<br />
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DIE SCHADENFREUNDINNEN<br />
Tägl.: 18.30 Uhr – 2. Woche<br />
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KINDERKINO<br />
Tägl.: 15.10 Uhr – 8. Woche<br />
RIO 2 – DSCHUNGELFIEBER<br />
Sa. + So.: 13.20 Uhr – 7. Woche<br />
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Sa. + So.: 13.20 Uhr – 12. Woche<br />
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1
12 WIRTSCHAFT<br />
Arbeitskreis SchuleWirtschaft zu Besuch<br />
beim MuW-Verlag<br />
Die 23 Teilnehmer zeigten sich im Rahmen einer Betriebserkundung beeindruckt von dem Hutthurmer Verlagshaus<br />
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Foto: MuW/Wagner<br />
Gewappnet für die Herausforderungen der Zukunft: Das moderne Verlagsgebäude des MuW-Zeitschriftenverlags<br />
für Marketing und Werbung in Hutthurm.<br />
Foto: MuW<br />
Hutthurm. Am Dienstag, den<br />
13. Mai nahmen 23 Mitglieder<br />
des Arbeitskreises SchuleWirtschaft<br />
Freyung-Grafenau im<br />
Rahmen einer Betriebserkundung<br />
die Gelegenheit wahr,<br />
den MuW-Zeitschriftenverlag<br />
für Marketing und Werbung in<br />
Hutthurm zu besuchen.<br />
Geschäftsführer Matthias Wagner<br />
stellte in seiner Begrüßungsansprache<br />
das breite<br />
Produktportfolio des Verlags<br />
vor. <strong>Der</strong> MuW-Verlag produziert<br />
nicht nur Zeitungen wie<br />
„Die Neue Woche“ oder „Mein<br />
Passau“, sondern auch Magazine<br />
wie „Waldwärts“. Zudem<br />
beherbergt das Verlagshaus<br />
eine eigene Werbeagentur.<br />
Matthias Wagner: „MuW steht<br />
für kreativ und informativ!“<br />
Beeindruckt zeigten sich die<br />
Vertreter von SchuleWirtschaft<br />
bei dem anschließenden<br />
Betriebsrundgang von dem<br />
eng verzahnten Workflow<br />
der einzelnen Abteilungen<br />
des Hauses. <strong>Der</strong> Arbeitskreis<br />
besucht regelmäßig regionale<br />
Betriebe. Dabei steht der Erfahrungsaustausch<br />
zwischen Pädagogen,<br />
sowie Unternehmern<br />
und anderen Akteuren aus der<br />
Wirtschaft im Vordergrund<br />
der Aktivitäten des Arbeitskreises.<br />
Ziel ist es, LehrerInnen<br />
- unabhängig davon, welche<br />
Fächer sie unterrichten - durch<br />
Betriebserkundungen Einblicke<br />
in die Wirtschaftswelt zu geben.<br />
Bei diesen können sie Unternehmen<br />
der Region kennen lernen<br />
und Erfahrungen sammeln, um<br />
sie im Unterricht an die Schüler<br />
zu vermitteln. Außerdem bietet<br />
sich die Möglichkeit zu weiterführenden<br />
Kontakten, z.B. im<br />
Zusammenhang mit Betriebspraktika.<br />
Arbeitskreis<br />
SCHULEWIRTSCHAFT<br />
Freyung-Grafenau<br />
Das zeichnet den<br />
Arbeitskreis aus:<br />
ehrenamtliches Engagement<br />
partnerschaftliche Zusammenarbeit<br />
schulartübergreifende Arbeit<br />
branchenübergreifende Arbeit<br />
regionale Verankerung<br />
landes- und bundesweite Vernetzung<br />
Das wichtigste Ziel:<br />
Den Kontakt zwischen Schule und<br />
Wirtschaft fördern.<br />
Das wird unternommen:<br />
<strong>Der</strong> Arbeitskreis SCHULEWIRT-<br />
SCHAFT Freyung-Grafenau<br />
veranstaltet z.B.:<br />
Betriebserkundungen für Schüler<br />
und Lehrkräfte<br />
Berufsinformationsmessen<br />
verschiedene Informationsveranstaltungen<br />
zur Berufsorientierung<br />
Weiterbildungsseminare für Lehrkräfte<br />
und Schulleiter<br />
Arbeitsgruppen zu aktuellen<br />
Themen mit Lehrern, Schülern<br />
und Wirtschaftspartnern<br />
Projekte zur Weiterentwicklung<br />
von Schulen<br />
Geschäftsführer Matthias Wagner (li.) mit den Teilnehmern<br />
der Betriebserkundung: Bernd Bachhuber<br />
(Dietrich-Bonhoeffer-Schule Schönberg), Regina<br />
Behringer (Realschule Freyung), Hans Ederer (Fa.<br />
Parat Neureichenau), Maria Feilmeier (Realschule<br />
Freyung), Manfred Gibis (Grund- und Mittelschule<br />
Röhrnbach), Günther Gubisch (St.-Georg-Mittelschule<br />
Vilshofen), Thomas Hasenöhrl (Sparkasse<br />
Freyung), Martin Hofbauer (Adalbert-Stifter-Mittelschule<br />
Wegscheid), Michael Krammer (Autohaus<br />
Krammer Freyung), Claudia Lang (Adalbert-Stifter-<br />
Mittelschule Wegscheid), Daniela Pritzl (HWK NdB./<br />
Opf. Passau), Katrin Raab (Realschule Hauzenberg),<br />
Liane Rankl (Sparkasse Freyung), Horst Rankl, Ursula<br />
Huber (Mittelschule Eging a. See), Werner Schurm<br />
(IHK Niederbayern), Stefan Schuster (Regionalmanager<br />
FRG), Elfriede Spandl (Dietrich-Bonhoeffer-Schule<br />
Schönberg), Ursula Stegbauer-Hötzl (Realschule<br />
Freyung), Andrea Stockbauer-Gibis (Emerenz-Meier-<br />
Mittelschule Waldkirchen), Achim Stolz (BfZ Passau,<br />
Außenstelle Freyung), Stephan Wiltschko (Realschule<br />
Grafenau), Isolde Spieleder (AOK Passau).<br />
Matthias Wagner, Geschäftsführer des MuW-Zeitschriftenverlags<br />
für Marketing und Werbung, bei der<br />
Begrüßung der Vertreter des Arbeitskreises Schule-<br />
Wirtschaft.<br />
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14 FREIZEIT<br />
Ottfried Fischer im Künstlerhaus Tittling<br />
Tittling. Quasi zur Eröffnung kommt Ottfried<br />
Fischer am 6. Juni ins Künstlerhaus<br />
nach Tittling im ehemaligen Kino Habereder<br />
mit seinem Programm „Jetzt noch langsamer-Best<br />
of Ottfried Fischer“. Ein Fan nach<br />
dem Programm in der Lach- und Schießgesellschaft:<br />
„Unschlagbar<br />
sind Sie, wenn Sie<br />
aus dem Stegreif sprechen“.<br />
Ob Fan oder<br />
Neuentdecker: Wenn<br />
Ottfried Fischer heitermelancholisch<br />
schwerwiegende,<br />
mit sehr<br />
persönlichen, musikalischen<br />
Tönen von Leo<br />
Gmelch angereichert,<br />
Resümeés zieht, nimmt<br />
jeder etwas mit nach<br />
Hause:<br />
Jetzt noch langsamer!“<br />
Beginn: 20.00 Uhr (Einlass<br />
ab 19.00 Uhr)<br />
AK: 24,-€, VVK: 22,-€<br />
(Karten entweder direkt<br />
im Gasthof Habereder<br />
oder telefonisch unter:<br />
08504/ 91430) Ermäßigt:<br />
18,- €<br />
Wir verlosen 1x2 Karten. Schreiben Sie bis Mittwoch,<br />
28. Mai eine SMS mit dem Text NW Otti<br />
sowie Ihrem Namen und Ihrer Adresse an die<br />
Nummer 32223 (Preis: 0,49 Euro/SMS, zzgl.<br />
T-Mobile Transportkosten). <strong>Der</strong> Rechtsweg ist<br />
ausgeschlossen.<br />
Martin Frank bei den Bayerwald<br />
Kabaretttagen in Tittling<br />
1<br />
Foto: Privat<br />
Tittling. <strong>Der</strong> Nachwuchskabarettist<br />
Martin Frank präsentiert<br />
am 24. Mai um 20.00<br />
Uhr im Rahmen der Bayerwald<br />
Kabaretttage in Tittling<br />
sein neues Comedyprogramm<br />
„Comedy meets Classic“.<br />
Comedy trifft Classic. Martin<br />
trifft Antonia. Landwirtschaft<br />
trifft Oper. Kindisch trifft<br />
Erwachsen. So oder so ähnlich<br />
kann man das neue Programm<br />
von Martin Frank bezeichnen.<br />
Eigentlich will Martin Frank<br />
niemanden zum Lachen bringen,<br />
eigentlich will er nur singen.<br />
Seine Leidenschaft. Er<br />
will eigentlich Opernsänger<br />
werden. Doch das stellt sich<br />
als große Herausforderung<br />
dar. Vor allem, wenn man vom<br />
Land kommt. Außerdem will<br />
Martin endlich sein Singledasein<br />
beenden. All das überfordert<br />
den jungen Mann<br />
und deshalb hat er sich Verstärkung<br />
geholt. Antonia und<br />
Martin gestalten ein Konzert<br />
der etwas anderen Art. Von<br />
Klassik bis Musical von Comedy<br />
bis Ernst....<br />
Karten gibt es bei den PNP-<br />
Geschäftsstellen. redcr
Die vhs im Wandel<br />
Gespräch mit der Dipl. Pädagogin Sandra Frey<br />
VERMISCHTES<br />
151<br />
Auf die Frage nach der Definition von<br />
XENOS, zitiert sie: „Das Bundesprogramm<br />
„XENOS – Integration & Vielfalt”<br />
fördert Demokratiebewusstsein,<br />
Weltoffenheit und Toleranz in<br />
der Arbeitswelt und in der Gesellschaft.<br />
Das Programm zielt darauf<br />
ab, Diskriminierungen beim Zugang<br />
zur Ausbildung und Arbeit abzubauen<br />
sowie kulturelle Vielfalt in<br />
der Arbeitswelt zu stärken.“ Praktische<br />
Beispiele sind die multikulturelle<br />
Band D.A.R.T. sowie die Veranstaltungsreihe<br />
zum Weltfrauentag.<br />
Das Verständnis für andere Kulturen<br />
erleichert den Umgang miteinander<br />
in einer multikulturellen Zeit. Die<br />
Grenzlage des Landkreises Freyung-<br />
Grafenau erfordert ein grenzüberschreitendes<br />
Denken in Kultur und<br />
Sprache. Ein Beispiel sind die tschechische<br />
Sprachkurse und kulturelle<br />
Besuche in Tschechien, die von der<br />
vhs angeboten werden.<br />
Bildungsarbeit<br />
Sandra Frey an ihrem Arbeitsplatz in der<br />
vhs. Sie geht Ende des Monats in Mutterschutz.<br />
<br />
Foto: Demont<br />
Grafenau. Die Erwachsenenbildung<br />
war immer ein Kernpunkt der<br />
vhs-Arbeit. Aber es hat sich in den<br />
letzten Jahren viel verändert in<br />
der Art und Weise der Bildungsarbeit.<br />
Vor allem ist der interkulturelle<br />
Austausch bedeutsamer geworden.<br />
Das zeigt beispielsweise das Projekt<br />
XENOS, dass die vhs derzeit durchführt.<br />
Soweit die einleitenden Worte<br />
von Sandra Frey.<br />
XENOS<br />
Damit sind wir aber auch wieder<br />
beim klassischen Thema Erwachsenenbildung<br />
gelandet. Hier versucht<br />
die vhs ihr Ohr am Puls der Zeit zu<br />
haben und in Kontakt mit den Bürgern<br />
auf deren Wünsche einzugehen.<br />
Aber eigene Ideen werden ebenfalls<br />
ausgearbeitet und angeboten.<br />
Dabei handelt es sich oft um aktuelle<br />
Themen wie Fahrsicherheit für<br />
Seniorinnen und Senioren. Gefragt<br />
ist derzeit der Gesundheitsbereich<br />
oder EDV Schulungen für neue Softwareanwendungen.<br />
Im Kulturbereich<br />
werden immer wieder neue Themen<br />
ausgearbeitet. Aber traditionelle Kurse<br />
wie Häkeln und Stricken werden<br />
ebenfalls immer noch nachgefragt.<br />
Andere Aktivitäten<br />
Aber das ist noch lange nicht alles,<br />
was sich bei der vhs tut. Sprachprüfungen,<br />
Kurse mit Arbeitslosen, Bildungsberatung-<br />
Bildungsgutschein<br />
und Einbürgerungstestes sind weitere<br />
Arbeitsbereiche der neutralen<br />
Einrichtung vhs. Warum Pädagogen<br />
bei der vhs ? Diese Frage wurde<br />
Sandra Frey schon gestellt. Die<br />
Antwort ist einfach. Die fachliche<br />
Entwicklung von Programmen und<br />
Kursen erfordert dies. Ein gutes Beispiel<br />
ist das TeamCoaching - ein Schulungskonzept<br />
der vhs zur beruflichen<br />
Qualifizierung und Integration von<br />
Arbeitslosen. Dieses von der vhs Freyung-Grafenau<br />
entwickelte Programm<br />
wird derzeit in fünf anderen Ländern<br />
getestet.<br />
Fazit<br />
Als kleines Fazit meint Sandra Frey,<br />
das ihr die Arbeit deshalb soviel Spaß<br />
macht, da man sich immer wieder<br />
neuen Herausforderungen stellen<br />
darf. <br />
rd<br />
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16 RÖHRNBACH<br />
Fahrzeugweihe und Autoschau beim Außernbrünster Feuerwehrfest<br />
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Vom 23. - 25. Mai wird auf dem Gelände der Firma Auto Bachl groß gefeiert<br />
Grußwort<br />
des 1. Bürgermeisters Josef Gutsmiedl<br />
zur Weihe des neuen Löschfahrzeuges LF 20<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Außernbrünst<br />
Seit über 130 Jahren stellt sich die Außernbrünster Feuerwehr bei<br />
Brandeinsätzen, Naturkatastrophen und technischen Hilfeleistungen in<br />
den Dienst der Allgemeinheit. Als Einsatzfahrzeug diente das 1976! in<br />
Dienst gestellte TLF 16. Jetzt war es an der Zeit eine Ersatzbeschaffung<br />
vorzunehmen. Nach beinahe 3 Jahren Vorbereitung wurde nunmehr ein<br />
Löschfahrzeug LF 20 in Empfang genommen, das am Sonntag, 25. Mai<br />
2014 gesegnet und feierlich seiner Bestimmung übergeben wird.<br />
Ich danke den Verantwortlichen der Feuerwehr Außernbrünst für die<br />
gedeihliche Zusammenarbeit.<br />
Allen Feuerwehrleuten wünsche ich optimale und unfallfreie Hilfestellung<br />
bei Einsätzen. Sehr herzlich grüße ich alle Gäste und wünsche dem<br />
Festwochenende einen harmonischen Verlauf.<br />
Josef Gutsmiedl<br />
1. Bürgermeister<br />
Das neue Prachtstück der FF Außernbrünst.<br />
Fotos: MuW / m. wagner<br />
Außernbrünst. Mit dem<br />
neuen Löschfahrzeug hat<br />
sich die FF Außerbrünst ein<br />
echtes Schmuckstück ins<br />
Haus geholt. Mit einem Kaufpreis<br />
von 320.000 Euro, einem<br />
Fassungsvermögen von 2000<br />
Liter Wasser sowie einem 200<br />
l Schaumtank ist das Fahrzeug<br />
bestens ausgestattet.<br />
Ein Lichtmast Flexilight mit<br />
LED rundet die Funktionalität<br />
dieses Feuerwehrfahrzeugs<br />
ab. Nun wird das Fahrzeug<br />
vom 23. - 25. Mai feierlich eingeweiht.<br />
Das Festprogramm<br />
beginnt am Freitag, 23. Mai<br />
um 19.00 Uhr mit einem Dorfabend<br />
und der Band „Bayern<br />
Power“. Am Samstag startet<br />
der Festbetrieb um 9.00 Uhr<br />
mit dem Frühlingsfest.<br />
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Das Autohaus Bachl öffnet<br />
am Samstag die Türen, wobei<br />
auch eine große Feuerwehr-Fahrzeugschau<br />
mit<br />
Einsatzvorführungen stattfindet.<br />
Festbetrieb herrscht<br />
dann am Samstagabend mit<br />
der Partyband „Hardbeat“,<br />
die beste Stimmung im Zelt<br />
garantiert. Am Sonntag treffen<br />
um 8.30 Uhr die Vereine<br />
ein, die Aufstellung zum<br />
Festzug ist um 9.30 Uhr, bevor<br />
der Gottesdienst mit<br />
Fahrzeugweihe um 10.00<br />
Uhr stattfindet. Um 11.30<br />
Vom 23. - 25. Mai wird auf dem Gelände der Firma Auto Bachl groß gefeiert<br />
Uhr folgt ein gemeinsames<br />
Mittagessen und gemütliches<br />
Beisammensein.<br />
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Auf geht‘s zum Hofmarkfest nach Haus i. Wald<br />
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Mittwoch, 28. Mai 2014<br />
20:00 Uhr BOUNCE (Bon Jovi Tributeband) und<br />
Die Toten Ärzte (ulimative Hosen und Ärzte Cover Band)<br />
Donnerstag, 29. Mai 2014<br />
11: 30 Uhr Standkonzert der Blaskapellen Haus i. Wald und Perlesreut<br />
am Hofmarkplatz Haus i. Wald<br />
12:00 Uhr Fest-Aufmarsch, Böllerschützen und gemütl. Nachmittag mit<br />
der Hofmarkkapelle<br />
19:00 Uhr a Fetzengaudi mit den Schwaiger Buaam<br />
Viel Erfolg und fröhliche,<br />
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des diesjährigen Hofmarkfestes in Haus i. Wald<br />
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Freitag, 30. Mai 2014<br />
20:00 Uhr Party-Rock-Nacht mit „Ryan Eden“<br />
Samstag, 31. Mai 2014<br />
14:00 Uhr Großes Asphaltturnier<br />
17:00 Uhr Tag der Bauern, Behörden und Betriebe - Hausinger Feierabend<br />
19:30 Uhr Stimmung und Party mit der Bayerischen Kultband „TOPSIS“<br />
Sonntag, 01.Juni 2014<br />
10:00 Uhr Schafkopfturnier mit Geld- und Sachpreisen<br />
13:00 Uhr Familien- u. Seniorennachmittag, Kinderfestzug,<br />
Luftballonsteigen (1. Preis ein Fahrrad), Kinderschminken,<br />
Glücksrad, uvm. Für Unterhaltung sorgt der Musikantenstammtisch<br />
Großwiesen<br />
17:00 Uhr Festausklang mit dem Schönberger Blech<br />
20:30 Uhr Ziehung der Gewinner der Verlosung, 1. Preis 2000.- Euro<br />
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Geschäftsstelle<br />
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Tel 08555 941803<br />
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Unser Büro ist am Freitag, 30.05.2014 geschlossen.<br />
Zum Wohl!<br />
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beste Stimmung<br />
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Feiern Sie mit uns am 31. Mai 2014!<br />
30<br />
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Das Team von Haydn Holzbau freut sich über 30 Jahre Erfolg.<br />
Fotos: MuW / m. wagner<br />
Seit 30 Jahren sind Kunden bei<br />
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Industrie-, Gewerbeoder<br />
Sonderbau.<br />
Gegründet wurde der Zimmereibetrieb<br />
1961 in Außernbrünst<br />
durch Matthias Haydn<br />
senior. <strong>Der</strong> jetzige Firmeninhaber<br />
Matthias Haydn junior<br />
übernahm vor 30 Jahren<br />
den elterlichen Betrieb nach<br />
Abschluss der Zimmererund<br />
Dachdeckermeisterprüfung.<br />
Drei Jahre später siedelte<br />
sich der Betrieb mit einem<br />
Neubau im Außenbereich an.<br />
So entstand nach kurzer Bauzeit<br />
ein moderner, mit genügend<br />
Arbeits- und Lagerfläche<br />
ausgestatteter Betrieb.<br />
1992 erhielt der Gebäudekomplex<br />
in Außernbrünst den<br />
Architekturpreis der Westhyp-<br />
Stiftung. Mit dem Einstieg in<br />
die Produktion von Nagelplattenbindern<br />
konnte die Tochterfirma<br />
„Drevoprofil“ im Böhmerwald<br />
gegründet werden.<br />
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statisch zu berechnen und<br />
auch zu fertigen. Was damals<br />
noch einer Revolution gleichkam,<br />
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Matthias Haydn und seinen<br />
Mitarbeitern. Ständig wird die<br />
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durch Planung am Computer,<br />
die ohne Umwege direkt<br />
in die Fertigung übergeht, das<br />
äußert sich auf Dauer in der<br />
Zufriedenheit der Kunden und<br />
ermöglicht es, konkurrenzfähig<br />
anzubieten und sicht<br />
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Moderne Technik erleichtert<br />
schwere Arbeiten und ermöglicht<br />
den Einsatz von Dachbindern,<br />
wie sie so sonst kaum<br />
möglich wären. Spannweiten<br />
von 30 Metern ohne Zwischenstützen<br />
können bei der<br />
Zimmerei Haydn gefertigt<br />
werden und mit modernen<br />
Transportfahrzeugen sowie<br />
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...zum 30-jährigen Jubiläum!<br />
Herzlichen Dank für die in den vielen Jahren erteilten<br />
Aufträge und die damit verbundene gute Zusammenarbeit.<br />
Auf ein weiterhin erfolgreiches Miteinander.<br />
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Wir gratulieren zum Firmenjubiläum und bedanken uns<br />
für die gute, jahrelange Zusammenarbeit<br />
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Wir gratulieren zu 30 Jahren Haydn Holzbau und<br />
freuen uns weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit!
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Feiern Sie mit uns am 31. Mai 2014!<br />
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Wir gratulieren zum Jubiläum und bedanken uns<br />
für die gute Zusammenarbeit.<br />
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Firma Haydn findet am 31. Mai<br />
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statt. Die neue Abbundanlage<br />
K2i des Betriebs wird zu diesem<br />
Anlass den Besuchern<br />
vorgestellt. Für musikalische<br />
Unterhaltung sorgt die Musikkapelle<br />
Hinterschmiding,<br />
während das professionelle<br />
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Winter kuschelig warm bleibt<br />
und im Sommer die Hitze<br />
draußen lässt.<br />
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Wahl zwischen einer verputzten<br />
Fassade und einer Holzverkleidung.<br />
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Samstag, 31. Mai 2014<br />
Programm von 9 bis 16 Uhr<br />
Zauberin Lilly und Angelique begeistern mit ihrer Show<br />
Musikalische Unterhaltung durch die Musikkapelle Hinterschmiding<br />
Vorstellung der neuen Abbundmaschine K2i<br />
Große Spendenaktion: Wir bauen fürs Leben<br />
Präsentation der neuen<br />
Abbundmaschine K2i<br />
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HACKLBERG<br />
Fragen an Brauereidirektor Stephan Marold<br />
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Eine der größten Baumaßnahmen<br />
in der fast 400jährigen<br />
Geschichte der Brauerei<br />
Hacklberg ist abgeschlossen.<br />
<strong>Der</strong> Brauereistandort ist komplett<br />
generalsaniert.<br />
Wer jetzt in die Brauerei<br />
Hacklberg kommt, erlebt<br />
eine neue Welt?<br />
Brauereidirektor Stephan<br />
Marold: Das dürfen wir schon<br />
sagen. Allein die riesigen<br />
Tanks ergeben ein vollkommen<br />
neues Bild. Wir haben<br />
den Standort komplett erneuert.<br />
Technisch ist im Gär- und<br />
Lagerkeller alles auf neuestem<br />
Stand. Gleichzeitig darf<br />
sich unser Gast auf die Tradition<br />
wie die Qualität unserer<br />
Biere und Getränke freuen.<br />
So gesehen sind wir für die<br />
Zukunft bestens aufgestellt,<br />
haben aber unsere Tradition<br />
nicht vergessen - das, was die<br />
Menschen von uns als Brauerei<br />
erwarten; nämlich bayerische<br />
Gastlichkeit mit süffigen Bierspezialitäten<br />
und sprudelnden<br />
alkoholfreien Durstlöschern.<br />
Was war die größte Herausforderung<br />
während der<br />
Bauphase?<br />
Brauereidirektor Stephan<br />
Marold: Ich muss ganz ehrlich<br />
zugeben, dass ich ja<br />
eigentlich bauerprobt bin.<br />
Aber der Um- und Neubau<br />
der Brauerei war für mich<br />
und meine Mitarbeiter eine<br />
besondere Herausforderung.<br />
Einerseits lief während<br />
der ganzen Bauphase die Produktion<br />
weiter, andererseits<br />
waren zum Abschluss der<br />
Maßnahme umfangreiche<br />
Umschlussarbeiten notwendig.<br />
Die damit verbundenen<br />
organisatorischen Aufgaben<br />
waren für jeden einzelnen<br />
Beteiligten sehr schwierig.<br />
Und wir hatten während der<br />
Baumaßnahme noch zusätzlich<br />
mit dem Hochwasser zu<br />
kämpfen. So standen Sonderteile<br />
für die Baustelle 14<br />
Tage auf der Autobahn und<br />
konnten wegen Überbreite<br />
keine andere Strecke wählen.<br />
Auch die Anlieferung<br />
unserer Tanks verzögerte<br />
sich dadurch, da diese via<br />
Schiff nach Passau transportiert<br />
wurden. Aber jetzt ist<br />
die Maßnahme abgeschlossen<br />
und wir freuen uns alle<br />
auf die große Eröffnungsfeier.<br />
Stichwort Zukunft. Wie<br />
sehen sie die nächsten Jahre?<br />
Brauereidirektor Stephan<br />
Marold: Ich bin kein Hellseher<br />
und der Bier- und Getränkemarkt<br />
ist hart umkämpft. Da<br />
kann man nur mit höchster<br />
Qualität der Produkte und mit<br />
bestem Service bestehen. Wir<br />
haben uns immer als regionaler<br />
Partner der Menschen hier<br />
verstanden. Ob Hacklberger<br />
oder Innstadt Biere, die Leute<br />
kennen uns. Und wir können<br />
versprechen: wir tun alles,<br />
um den Wünschen gerecht zu<br />
werden. Wir wollen unseren<br />
Kunden, egal ob Wirtshäuser,<br />
Hotels, dem Handel oder auch<br />
im Heimdienst stets zuverlässiger<br />
Lieferant und Partner<br />
sein. Dabei setzen wir auf<br />
Regionalität und nachhaltiges<br />
Wirtschaften und sehen auch<br />
Verpflichtung darin, die jahrhunderte<br />
alte Tradition beider<br />
Biermarken zu leben.<br />
Hacklberg und Innstadt.<br />
Bricht auch hier eine neue<br />
Zeit an?<br />
Brauereidirektor Stephan<br />
Marold: Sicher bricht auch<br />
hier ein neues Zeitalter an. Die<br />
Innstadt-Produktion musste ja<br />
umgestellt und nach Hacklberg<br />
verlagert werden. <strong>Der</strong> neue<br />
Gär- und Lagerkeller ist sichtbares<br />
Zeichen dafür. Dennoch<br />
setzen wir die Tradition beider<br />
Marken fort. Wir werden von<br />
den Verbrauchern oft gefragt,<br />
ob den wirklich verschiedene<br />
Biere drin sind. Und ich kann<br />
versichern, wir brauen nach den<br />
Originalrezepturen der jeweiligen<br />
Marke. Will heißen: „Wenn<br />
Hacklberg drauf steht, ist Hacklberg<br />
drin. „Wer Innstadt trinkt,<br />
kann Innstadt erwarten“. Denn<br />
uns war bei der Übernahme<br />
einer Traditionsmarke wie Innstadt<br />
von Anfang an klar, dass<br />
es sich lohnt, diese Marke zu<br />
bewahren.<br />
ab<br />
10:00<br />
Uhr<br />
Programm<br />
Unterer Brauereihof<br />
Moderation Schlagersängerin Romy.<br />
Blaskapelle<br />
Neukirchen a. Inn<br />
10:30<br />
Uhr<br />
Oberer Brauereihof<br />
Frühschoppen mit<br />
Big Band Makapeo<br />
10:30<br />
Uhr<br />
ab<br />
13:30<br />
Uhr<br />
Trachtenverein<br />
Salzweg<br />
Dancevolution –<br />
Passauer<br />
Tanzgruppe<br />
12:30<br />
Uhr<br />
ab<br />
13:00<br />
Uhr<br />
Männerchor<br />
Innstadt<br />
Blasmusik Obernzeller<br />
Bayerisch-<br />
Böhmische<br />
ab<br />
15:00<br />
Uhr<br />
Donikkl<br />
14:00<br />
Uhr<br />
Madlschmeißa<br />
ab 15:00 Uhr<br />
DoniKkl<br />
Live<br />
Mit Beteiligung<br />
sämtlicher Vereine aus<br />
Hacklberg und Innstadt<br />
Ab 09:30<br />
großer Festzug<br />
in die Brauerei<br />
regionale Schmankerl<br />
Kinderprogramm<br />
u.a. Torwandschießen<br />
& Kinderschminken<br />
Zauberer Merlini<br />
Brauereiführung
26 HACKLBERG/PASSAUER OBERLAND<br />
Von der Ries bis zur Donau: Willkommen in Hacklberg!<br />
Foto: Krückl<br />
Am linken Donauufer zwischen<br />
Schalding über Patriching<br />
und der Ries im Norden<br />
liegt der Stadtteil Hacklberg.<br />
Mit 6.200 Einwohnern beheimatet<br />
der Stadtteil etwa 12<br />
Prozent der insgesamt 52.000<br />
Passauer. Die Struktur entspricht<br />
im Wesentlichen der<br />
der anderen Stadtteile, wobei<br />
der Anteil der Studenten in<br />
Hacklberg mit am geringsten<br />
ist. Wie überall im Stadtgebiet<br />
ist die Versorgung gut. Hacklberg<br />
beherbergt Kinderspielplätze,<br />
eine Grundschule und<br />
eines der drei Passauer Gymnasien,<br />
das Gymnasium Freudenhain.<br />
Eines der Wahrzeichen<br />
ist die gleichnamige<br />
Brauerei mit dem Bräustüberl<br />
und einem der schönsten<br />
Biergärten Passau. Unter<br />
schattigen alten Kastanienbäumen<br />
lässt es sich auch bei<br />
größter Hitze aushalten, bei<br />
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an Stelle des älteren Schlosses<br />
errichtet, hat der Sommersitz<br />
der Passauer Fürstbischöfe<br />
die Jahrhunderte überdauert<br />
und erstrahlt heute wie einst<br />
in barocker Pracht. Sein Glanzstück<br />
ist der ovale Festsaal,<br />
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der bis zu 400 Gästen Platz<br />
zum stilvollen Feiern bietet<br />
und den festlichen Rahmen<br />
schafft, der wohl einmalig in<br />
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Tiefenbach liegt in der Region<br />
Donau-Wald, in einem<br />
der südlichsten Ausläufer des<br />
Bayerischen Waldes nordwestlich<br />
der Ilz und nördlich<br />
der Donau an der B 85. Eingebettet<br />
zwischen den drei<br />
Flüssen Donau, Ilz und Gaißa,<br />
befindet sich der Ort in<br />
direkter Nähe zur Dreiflüssestadt<br />
Passau und hat dabei<br />
noch die Vorzüge einer ländlichen<br />
Lage. In etwa 8 Autominuten<br />
erreicht man das<br />
Zentrum der Universitätsstadt<br />
Passau. Neueste Funde<br />
liefern den Beweis, dass sich<br />
schon in der Altsteinzeit (~<br />
100000 v. Chr.) Menschen im<br />
heutigen Gemeindegebiet<br />
von Tiefenbach aufhielten.<br />
1190/1200 wird der Ort Tiefenbach<br />
in der alten Schreibweise<br />
„Tiuphenbach“ in einer Urkunde<br />
erstmals erwähnt. Mit der<br />
Säkularisation 1803 und der<br />
Foto: Archiv<br />
Errichtung des Königreichs<br />
Bayern im Jahre 1806 begann<br />
auch für das Gebiet von Tiefenbach<br />
und seine Geschichte<br />
eine ganz neue Zeit. Eine neue<br />
Verwaltungsorganisation, die<br />
an Steuerdistrikten orientiert<br />
war, wandelte die ehemaligen<br />
Hofmarken Haselbach, Kirchberg<br />
v. W. und Tiefenbach mit<br />
zugehörigen Gebietsanteilen<br />
in königlich bayerische Landgemeinden<br />
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von der amtlichen<br />
Fahrzeuguntersuchung<br />
(GTÜ) über Schadengutachten,<br />
Spezialgutachten, Unfallanalyse,<br />
UVV bis hin zur Gasanlagenprüfung<br />
erfordert natürlich<br />
einen hohen Aufwand<br />
an Fort- und Weiterbildung.<br />
Seit über 30 Jahren halten<br />
wir daher ständig Augen und<br />
Ohren offen und beobachten<br />
alle Neuigkeiten aus Technik,<br />
Instandsetzung und Rechtsprechung.<br />
Unser Wissen wollen wir aber<br />
nicht für uns behalten. Deshalb<br />
führen wir seit vielen<br />
Jahren Seminare und Schulungen<br />
für Sachverständige,<br />
Juristen, Fuhrparks und Werkstätten<br />
durch. Dem Autofahrer<br />
bieten wir Informationen in<br />
Form von Flyern (auch im Internet<br />
zum Download) oder Info-<br />
Veranstaltungen oder über die<br />
Medien. Unser technisches<br />
Equipment ist auf modernstem<br />
Stand und ermöglicht uns,<br />
auch schwierige Fragestellungen<br />
zu beantworten oder<br />
eigene Forschung zu betrei-<br />
ben. In ganz diffizilen Fällen<br />
arbeiten wir zur Klärung von<br />
Detailfragen auch mit anderen<br />
Firmen und Institutionen aus<br />
Forschung und Wissenschaft<br />
zusammen.<br />
Plattling (94447)<br />
Tiefenbach (94113)<br />
Dr. Wandinger Straße 7<br />
Tel. 09931 890140<br />
Fax 09931 890149<br />
plattling@ploechinger.de<br />
Franz-Silbereisenstrasse 1<br />
Tel. 08509 91080<br />
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info@ploechinger.de<br />
Öffnungszeiten<br />
Montags bis Freitags<br />
von 9:00 – 17:00 Uhr<br />
Öffnungszeiten<br />
Montags bis Freitags<br />
von 8:00 – 17:00 Uhr
28 PASSAUER OBERLAND<br />
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Aktuell besitzt die Gemeinde<br />
Tiefenbach heute eine kommunale<br />
Gebietskörperschaft,<br />
die eine Fläche von rund 50<br />
Quadratkilometern umfasst<br />
und in der annähernd 6.800<br />
Menschen wohnen. Die wichtigste<br />
Straße des Ortes ist die<br />
Bundesstraße 85 von Regen<br />
nach Passau. Tiefenbach hat<br />
eine sehr stabile Einwohnerstruktur;<br />
es gibt rund 2.400<br />
Beschäftigte, etwa die Hälfte<br />
davon ist innerhalb der eigenen<br />
Gemeinde beschäftigt.<br />
Gut 1.200 Personen pendeln<br />
täglich zur Arbeit (z. B. nach<br />
Passau). Unter den Freizeitangeboten<br />
bietet das Freibad in<br />
Haselbach bei sommerlichen<br />
Temperaturen eine willkommene<br />
Abkühlung. Neben<br />
Tischtennis, Fußball, Turnen,<br />
Tennis, Skifahren, Karate und<br />
Volleyball im Sportverein bildet<br />
das Radeln im Ilztal eine schöne<br />
Abwechslung. Rund 80 km<br />
Wanderwege rund um Tiefenbach<br />
runden das Angebot ab.<br />
Foto: Wüstinger<br />
Besuchen Sie unser beheiztes Freibad in<br />
Haselbach<br />
Wir öffnen demnächst!<br />
Das Freibad in Haselbach. Die Besucher schätzen vor allem die Übersichtlichkeit der Anlage.<br />
Das Haselbacher Freibad ist eine<br />
wichtige Naherholungs und Freizeiteinrichtung,<br />
die an heißen<br />
Sommertagen niemand missen<br />
möchte.Ob Jung oder Alt, ob Urlauber<br />
oder Einheimischer, jeder<br />
Besucher schätzt die große Liegewiese<br />
und das familiäre Ambientedieser<br />
Einrichtung. Kinderplanschbecken,<br />
Spielgeräte, eine<br />
Wasserrutsche und ein großes<br />
Wasserbecken ziehen während<br />
der Sommermonate viele Besucher<br />
an, um im kühlen Nass die<br />
heißen Sommertage besser ertragen<br />
zu können, um sich zubräunen,<br />
zu sonnen oder einfach nur<br />
zu entspannen.<br />
Das neu errichtete Beachvolleyballfeld bereichert das Haselbacher Freibad:<br />
Geöffnet: 9.30 – 20.00 Uhr<br />
Eintritt: Einzelkarte 2 E/3 E (J/E), Feierabendtarif 1 E/2 E (J/E),<br />
Saisonkarte 25 E/45 E (J/E), Familienkarte 65 E.<br />
Kinder unter 6 J. haben freien Eintritt.<br />
J = Jugendliche, E = Erwachsene<br />
Besonderheiten: Wasserrutsche, große Liegewiese mit<br />
Schatten, Spielplatz, Beachvolleyball<br />
Gastronomie: Kiosk, Getränke, Snacks, Eis<br />
Telefon: 08509/644<br />
Viel Spaß wünscht die Gemeinde Tiefenbach<br />
1<br />
Die Gemeinde Neukirchen v.W. im...<br />
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Idyllisch inmitten sanft<br />
geschwungener Hügel gelegen,<br />
17 km nördlich der Dreiflüssestadt<br />
Passau, befindet<br />
sich der Ort schon im Bayerischen<br />
Wald. Ins romantische<br />
Dreiburgenland eingebettet,<br />
liegt Neukirchen vorm Wald<br />
10 km östlich der Bundesautobahn<br />
3 (Ausfahrt Aicha<br />
vorm Wald), die über einen<br />
Autobahnzubringer bequem<br />
erreicht wird. In Gegenrichtung<br />
führt diese Strecke zur B<br />
Foto: Wüstinger<br />
12 und somit problemlos weiter<br />
nach Waldkirchen (20 km)<br />
oder Freyung (30 km).<br />
<strong>Der</strong> Kirchort Neukirchen<br />
selbst entstand wahrscheinlich<br />
um das Jahr 1000 als Filialkirche<br />
der Pfarrei Tiefenbach.<br />
Die rasche Entwicklung<br />
führte dann bereits um 1150<br />
zur Gründung der selbständigen<br />
Pfarrei. Die Pfarrei war<br />
noch bis vor hundert Jahren<br />
eine der größten im gesamten<br />
Bistum Passau. Das Patronatsrecht<br />
über Neukirchen übten<br />
die Passauer Bischöfe aus. Zur<br />
Pfarrei Neukirchen gehörten<br />
anfänglich auch Tittling und<br />
Preying. Die weltliche Schutzherrschaft<br />
und Gerichtsbarkeit<br />
wurde von den Bayerischen<br />
Herzögen, seit 1330 den Grafen<br />
von Schwarzenstein zu<br />
Englburg und ab 1617 den Grafen<br />
von Taufkirchen zu Englburg<br />
übertragen, welche bis<br />
in das 19. Jahrhundert wohltätig<br />
wirkten. Die Pfarrkirche<br />
ist dem Hl. Martin geweiht.<br />
Sie ist 1725 aus der alten, baufälligen<br />
Kirche im Barock-Stil<br />
umgebaut und 1861/62 gänzlich<br />
renoviert worden.<br />
Die Bundesstraße 85 führt als<br />
Ortsumfahrung an Neukirchen<br />
vorm Wald vorbei. Die Autobahn<br />
A3 kann über die Ausfahrt<br />
Aicha vorm Wald in ca.<br />
10 km erreicht werden.<br />
Markierte Wanderwege laden<br />
zu ausgedehnten Spaziergängen<br />
ein. Sie führen u.a. auch<br />
ins romantische Ilztal, einer<br />
einzigartigen Flusslandschaft.<br />
Darüber hinaus bieten<br />
sich eine Fülle an Sportund<br />
Freizeitmöglichkeiten an,<br />
von Tennis über Eisstockschießen<br />
und Reiten. Skipisten und<br />
Langlaufloipen befinden sich<br />
in den Nachbargemeinden.<br />
Zum Schwimmen lädt der<br />
idyllische Dreiburgensee mit<br />
ausgedehnter Liegewiese ein.<br />
Die Gemeinde bietet 125 Kindergartenplätze<br />
und eine<br />
Grundschule.<br />
Frisch & nah - immer für Sie da!<br />
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Geöffnet:<br />
Montag-Freitag:<br />
6.00 - 18.00 Uhr<br />
Samstag:<br />
7.00 - 16.00 Uhr<br />
Gärbachstraße 1<br />
94154 Neukirchen vorm Wald<br />
Telefon 08504/5458
2 DAS THEMA IN DER MITTE<br />
NaturVision Filmtage von 30.5.-1.6. in Neuschönau<br />
Rund 50 Filme vom Großen Kaukasus bis zu den heimischen Gärten und zum Thema „Wasserwelt“<br />
29<br />
Neuschönau. Die NaturVision<br />
Filmtage sind aus dem<br />
NaturVision Filmfestival hervorgegangen,<br />
das bis 2011<br />
im Bayerischen Wald angesiedelt<br />
war. Höhepunkt der Veranstaltung<br />
ist die große Preisverleihung<br />
am 1. Juni 2014 um<br />
11.00 Uhr, bei der erstmals der<br />
NaturVision Filmpreis Bayern<br />
verliehen wird. Zudem werden<br />
bei der Veranstaltung<br />
die Sieger des Ideenwettbewerbs<br />
„Schulfilm: Natürlich!“<br />
präsentiert, den NaturVision<br />
seit sechs Jahren zusammen<br />
mit der Bayernwerk AG ausschreibt.<br />
Schulen in ganz Niederbayern<br />
waren eingeladen,<br />
ihre Ideen zum Thema „Wasserwelt“<br />
filmisch darzustellen.<br />
„Wir wollen heute unsere<br />
Jugend für Natur und Umwelt<br />
begeistern“, begründet Christoph<br />
Henzel vom Bayernwerk<br />
den Wettbewerb.<br />
Das diesjährige Programm<br />
der NaturVision Filmtage,<br />
die vom 30.5. – 1.6. im Hans-<br />
Eisenmann-Haus Neuschönau<br />
stattfinden, umfasst.<br />
Klassische Naturfilme, die in<br />
großartigen Filmaufnahmen<br />
ferne Landschaften porträtieren<br />
genauso wie die Dokumentation<br />
„<strong>Der</strong> Große Kaukasus<br />
- Russlands Dach der<br />
Welt“, oder berührende Tierfilme<br />
wie „Geparde - Afrikas<br />
elegante Jäger.“ Aber auch<br />
die kleine Welt vor der eigenen<br />
Haustür kann zum Abenteuer<br />
werden: So zeigen<br />
der Zweiteiler „Geheimnisvoller<br />
Garten“ von Jan Haft<br />
(nominiert für den NaturVision<br />
Filmpreis Bayern) und<br />
„Karussell des Lebens – Die<br />
Streuobstwiese“ die unbekannten<br />
Seiten der Natur, in<br />
der wir eigentlich selbst Regie<br />
führen. Durch ganz genaues<br />
Hinsehen und verblüffende<br />
Aufnahmen bestechen<br />
„Unbekannte Welten – Leben<br />
und Sterben im Apfelbaum“<br />
und „Hummeln – Bienen im<br />
Pelz“, eine Dokumentation,<br />
die ein ganzes Jahr im Leben<br />
einer Hummelkönigin begleitet.<br />
Kritische Filme beschäftigen<br />
sich mit unserer Ernährung,<br />
dem Müllproblem oder<br />
auch mit Themen, die nicht<br />
so sehr im Fokus der Öffentlichkeit<br />
stehen. Ein weiterer<br />
Schwerpunkt sind Filme rund<br />
um das bäuerliche Leben. So<br />
wird in „Glücklich statt reich?<br />
Vom Power-Bauern zum Bio-<br />
Pionier“ ein DEMETER-Bauer<br />
vorgestellt. Es gibt Filme<br />
über Hirten und Alpbauern,<br />
Kritisches zum „Spekulationsobjekt<br />
Boden“ und ein überraschendes<br />
Porträt über Prinz<br />
Charles als visionären Öko-<br />
Bauern: „<strong>Der</strong> Bauer und sein<br />
Prinz“ von Bertram Verhaag.<br />
Kinderfilme und die beliebte<br />
Reihe „HeimatSachen“, in der<br />
unter anderem die Dokumen- 1<br />
tation „Sommer Winter Sommer“<br />
über den Breitenberger<br />
Arzt Michael Rosenberger<br />
und ein Kurzfilm über das Nostalgieskirennen<br />
von St. Englmar<br />
zu sehen sind, runden das<br />
Programm ab. Auf besonders<br />
unvergessliche Kinoerlebnisse<br />
dürfen sich die Zuschauer wieder<br />
im WaldKino freuen. In den<br />
Filmpausen bietet ein kleiner<br />
Markt mit nachhaltigen Produkten,<br />
Info-Ständen und<br />
Bastelangeboten für Kinder<br />
Entspannung und Abwechslung!<br />
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Copyright NaturVision<br />
GRAINET<br />
Birkenwaldfest Rehberg vom 23. - 25. Mai<br />
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Dirndl und Lederhosn sind<br />
wieder gefragt: „Auf geht’s<br />
zum Birkenwaldfest Rehberg“<br />
heißt es, wenn der Schützenverein<br />
einlädt. Bei einer<br />
Bierzeltbrotzeit, süffigem<br />
Bau- und Möbelschreinerei<br />
Lang-Bräu-Bier, Weizen- und<br />
Weinausschank, einem Pilspavillon<br />
und einer Caféteria<br />
mit feiner Kuchenauswahl am<br />
Sonntag schlägt das Herz der<br />
Besucher höher.<br />
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Foto: Archiv<br />
Am Freitag, 23. Mai heißt das<br />
Motto ab 20.00 Uhr „Hinein ins<br />
Wochenende“ mit der Partyband<br />
„Hardbeat“. <strong>Der</strong> Samstag,<br />
24. Mai bringt ab 20.00<br />
Uhr TOP-Birkenwaldfest-Stimmung<br />
mit der Band „Jump“,<br />
während es am Sonntag, 25.<br />
Mai um 11.00 Uhr mit einem<br />
Mittagsschoppen losgeht. Die<br />
Blaskapelle Grainet unterhält<br />
ab 16.00 Uhr die Gäste, bevor<br />
„Die Echt Urigen“ für Unterhaltung<br />
sorgen. Um 22.00 Uhr<br />
Festausklang mit Verlosung.<br />
Das beheizte Festzelt lässt Partystimmung<br />
aufkommen und<br />
der Vergnügungspark bietet<br />
viel Spaß.<br />
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Auf geht’s zum<br />
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nach Rehberg vom 23.05. – 25.05.2014<br />
Dirndl und Lederhosen sind gefragt<br />
Freitag, 23. Mai 2014<br />
20.00 Uhr „Hinein ins Wochenende“ mit der Partyband „HARDBEAT“<br />
Samstag, 24. Mai 2014<br />
20.00 Uhr TOP-Birkenwaldfest-Stimmung mit „JUMP”<br />
Sonntag, 25. Mai 2014<br />
11.00 Uhr Mittagsschoppen und Nachmittagsunterhaltung<br />
mit der BLASKAPELLE GRAINET<br />
16.00 Uhr Urig - zünftig - fetzig. für Unterhaltung<br />
sorgen „DIE ECHT URIGEN“<br />
22.00 Uhr Festausklang mit Verlosung<br />
Bierzeltbrotzeiten<br />
Lang-Bräu-Bier · Barbetrieb<br />
Weizen- und Pilsausschank<br />
Am Sonntag: Cafeteria mit<br />
feiner Kuchenauswahl<br />
und frischen Bauernkrapfen<br />
kleiner Vergnügungspark<br />
beheiztes Festzelt<br />
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Redaktion:<br />
Christian Russ, Redaktionsleitung,<br />
und verantwortlich für den Inhalt<br />
Anzeigenleitung und verantwortlich<br />
für den Anzeigenteil:<br />
Matthias Wagner<br />
Verantwortlich für den Vertrieb:<br />
Brigitte Egger<br />
Geschäftsführer:<br />
Matthias Wagner<br />
Druck:<br />
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Linden, Neureut)<br />
• Grafenau<br />
(Ortsbereich, Großarmschlag,<br />
Bärnstein, Ober-/Unterhüttensölden<br />
u. a. Ortsteile)<br />
• Grainet<br />
(Vorderfreundorf u. a. Ortsteile)<br />
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(Bauzing, Haag, Germannsdorf,<br />
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• Hinterschmiding<br />
(Sonndorf u. a. Ortsteile)<br />
• Hohenau (Kirchl., Saulorn)<br />
• Mauth<br />
(Ortsbereich, Zwölfhäuser)<br />
• Neuschönau<br />
(Ortsbereich, Katzberg, Grünbach)<br />
• Perlesreut<br />
(Ortsbereich, Maresberg)<br />
• Riedlhütte (Reichenberg)<br />
• Ringelai<br />
(Ortsbereich, Kühbach)<br />
• Röhrnbach<br />
(Ulrichsreut, Höbersberg)<br />
• Ruderting (Ortsbereich)<br />
• Schönberg<br />
(Ortsbereich, Eberhardsreuth<br />
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• Spiegelau<br />
(Klingenbrunn u. a. Ortsteile)<br />
• St. Oswald (Ortsbereich)<br />
• Thurmansbang (Solla)<br />
• Thyrnau (Zwecking)<br />
• Tiefenbach<br />
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• Tittling<br />
(Preming u. a. Ortsteile)<br />
• Untergriesbach (Rampersdorf)<br />
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Audi Zentrum Passau gewinnt Audi Award<br />
Berlin/Passau. Die AUDI AG<br />
hat an diesem Wochenende<br />
erstmals die Audi Awards<br />
an die erfolgreichsten Audi-<br />
Händler Deutschlands vergeben.<br />
Die teilnehmenden<br />
Autohäuser konnten in den<br />
Kategorien „Business Cup“,<br />
„Kundenbegeisterung“, „Top<br />
Service“, „Marketing“ und<br />
„Digitales Autohaus“ punkten.<br />
Mit durchgängig überdurchschnittlichen<br />
Leistungen<br />
über das gesamte Jahr<br />
hinweg zeichnete die Marke<br />
mit den Vier Ringen das<br />
Audi Zentrum Passau mit<br />
dem Audi Award der Kategorie<br />
„Kundenbegeisterung“<br />
aus. „Die gesamte Mannschaft<br />
unseres Autohauses<br />
ist stolz auf den Audi Award<br />
als Auszeichnung für ihren<br />
unermüdlichen Einsatz“, sagt<br />
Walter Anetsmann, Geschäftsführer<br />
des Audi Zentrum Passau.<br />
„Mit Leidenschaft, Top-<br />
Leistungen und innovativen<br />
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Ideen haben wir unsere Kunden<br />
und die AUDI AG überzeugt<br />
und werden auch weiterhin<br />
auf dem Gas bleiben.“<br />
Die Preisverleihung mit über<br />
200 geladenen Gästen fand<br />
am Samstagabend in Berlin<br />
Tempelhof statt, moderiert<br />
von Oliver Pocher und Nazan<br />
Eckes. Bekannte deutsche<br />
Schauspieler überreichten die<br />
Awards u.a. Moritz Bleibtreu<br />
und Wotan Wilke Möhring.<br />
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außerorts 4,5; kombiniert 5,5; CO2-<br />
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und Hofbauer Servicepaket<br />
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Seit über 100 Jahren stellt sich<br />
die Firma Automobile Hofbauer<br />
bereits in den Dienst der<br />
Kunden. Schon in der vierten<br />
Generation führt Franz Hofbauer<br />
jun. den Betrieb. „Fortschritt<br />
aus Tradition“ heißt die<br />
Devise im Hause Hofbauer. Als<br />
eines der ältesten Autohäuser<br />
in Süddeutschland gibt<br />
ihm der Erfolg recht. Durchschnittlich<br />
alle 2,9 Jahre wurde<br />
eine betriebliche Baumaßnahme<br />
abgewickelt, wobei<br />
sich seit 1954 die Betriebsfläche<br />
um rund 300 Prozent<br />
vergrößert hat. Heute ist der<br />
Kunde anspruchsvoll geworden<br />
und häufig überzeugt vor<br />
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1.746,86 €, Laufzeit 36 Monate/30.000 km, effektiver Jahreszins 3,90%, Gesamtbetrag 5.310,86 €. Über GMAC<br />
Leasing GmbH, Friedrich-Lutzmann-Ring 1, Rüsselsheim, für die wir als ungebunder Vermittler tätig sind. Abbildung<br />
kann Sonderausstattung zeigen.<br />
Franz Hofbauer Automobile GmbH & Co. KG<br />
www.automobile-hofbauer.de<br />
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Lanzenreuth 31 94163 Saldenburg<br />
Telefon 08504/8853<br />
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allem ein guter Preis. Ausserdem<br />
ist das Bewusstsein der<br />
Kunden für Sicherheit durch<br />
eine kompetente Betreuung<br />
und Wartung seitens der Werkstatt<br />
gestiegen. Für das Team<br />
von Automobile Hofbauer ist<br />
es wichtig, auch nach dem<br />
Autokauf für die Kunden da zu<br />
sein. Tradition, Zuverlässigkeit,<br />
Preisehrlichkeit und konstante<br />
Ansprechpartner sind weitere<br />
Pluspunkte. Neben den<br />
Neuwagen steht auch eine<br />
Vielzahl von Gebrauchtfahrzeugen<br />
im Angebot. Gerade<br />
für diese ist ein weiterer großer<br />
Ausstellungsplatz errichtet<br />
worden, wo sich interessierte<br />
Kunden in Ruhe umschauen<br />
können. Auch auf diesem<br />
Sektor bietet Hofbauer eine<br />
Reihe von Vorteilen. Neben 12<br />
Monaten Fahrzeuggarantie<br />
und Mobilitätsschutz kann der<br />
Gebrauchtwagenkäufer auf<br />
einen 100-Punkte-Qualitäts-<br />
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mit seiner Wahl unzufrieden<br />
ist, gibt es ein Umtauschrecht,<br />
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7,2-3,7; CO2-Emission g/km: 169-99; Effizienzklasse E-A+.<br />
Außerhalb der gesetzlichen Öffnungszeiten keine Beratung und kein Verkauf.<br />
kontrolliert durch<br />
Franz Hofbauer Automobile GmbH & Co. KG<br />
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