Der Landarzt
NW_1421.pdf
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AUS DER REGION<br />
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Ringelai möchte Europäischen Dorferneuerungspreis<br />
(v.l.) Jury-Mitglieder Anna Terlecka, Hans Verheijen und Charles Konnen<br />
mit Ringelais Bürgermeister Max Köberl bei der Gemeindevorstellung<br />
im Theaterstadel vom Hotel Gross in Ringelai. Fotos: Demont<br />
Ringelai. 29 Dörfer aus 12 EU-<br />
Staaten bewerben sich um<br />
den begehrten Europäischen<br />
Dorferneuerungspreis 2014,<br />
der unter dem Motto „besser.<br />
leben“ steht. Veranstalterin<br />
des seit 1990 stattfindenden<br />
Wettbewerbs ist die Europäische<br />
ARGE Landentwicklung<br />
und Dorferneuerung.<br />
Ringelai hat sich nun um den<br />
Preis beworben. Vor wenigen<br />
Tagen kamen Charles Konnen<br />
aus Luxemburg, Anna Terlecka<br />
aus Polen und Hans Verheijen<br />
aus den Niederlanden als<br />
Die Kinder vom Kindergarten Ringelai warteten im Keltendorf Gabreta<br />
auf die Jurymitglieder um ihnen darzustellen, welche Produkte in den<br />
Dörfern der Gemeinde Ringelai hergestellt werden.<br />
Jurymitlieder nach Ringelai,<br />
um sich ein persönliches Bild<br />
vom Ort zu machen. Von Bürgermeister<br />
Max Köberl, Landrat<br />
Sebastian Gruber und den<br />
Bürgermeistern der ILE Ilzer<br />
Land wurden sie am Rathaus<br />
begrüßt, bevor sie im Theaterstadel<br />
vom Hotel Gross viele<br />
Details über die Dorferneuerung<br />
erfuhren. Ursprünglich<br />
mit fünf Dörfern gestartet,<br />
wurde das Projekt schnell<br />
zur ganzheitlichen Gemeindeentwicklung,<br />
an der alle Dörfer<br />
im Gemeindebereich<br />
1<br />
teilnahmen.<br />
Die Bürger haben ihr<br />
Dorf der Zukunft mitgestaltet.<br />
Neidberg, Eckertsreut mit dem<br />
Kräuterhof, Kühbach, der älteste<br />
Töpferstandort Niederbayerns,<br />
bis hin zum Keltendorf<br />
Gabreta wurden besichtigt.<br />
Die Kindergartenkinder aus<br />
Ringelai stellten die einzelnen<br />
Produkte der Dörfer vor,<br />
bevor man sich einer abschließenden<br />
Fragestunde der Jury<br />
stellte. Hier ging es hauptsächlich<br />
um die weitere Vernetzung<br />
und die Zukunftsvisionen<br />
der ILE Ilzer Land. Im<br />
Fazit zeigte sich die Jury mehr<br />
als beeindruckt. Die Preisverleihung<br />
des Wettbewerbs findet<br />
vom 11 . bis 13. September<br />
in Vals in der Schweiz statt.<br />
rd<br />
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(v.l.) Landrat Sebastian Gruber, Landrat a.D. Ludwig Lankl, Hohenaus<br />
Bürgermeister Eduard Schmid, Günther Schönberger vom BFV, Karl<br />
Matschiner vom Landratsamt, Alfred Niedermeier vom SV Hohenau,<br />
Kaspar Sammer Euregio-Geschäftsführer, Peter Sammer und Karl Hobelsberger<br />
von der Sparkasse Freyung-Grafenau. Foto: Demont<br />
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Hohenau. Heuer findet die<br />
grenzübergreifende Mini-<br />
Fussball-WM zum dritten<br />
Mal seit 2006 statt. Austragungsort<br />
ist in diesem Jahr<br />
Hohenau. Genau wie bei der<br />
„echten“ WM treten 32 Mannschaften<br />
am 31. Mai und 1.<br />
Juni zum Turnier an. Bei der<br />
Auslosung in Hohenau wurde<br />
jeder Junioren-Mannschaft<br />
ein WM-Teilnehmerland zugelost<br />
,für das die Mannschaft<br />
dann spielt. Passende Trikots<br />
sowie eine Fahne des jeweiligen<br />
Landes gab es gleich bei<br />
der Verlosung. Diese grenzüberschreitende<br />
Veranstaltung<br />
wird nicht nur von der lokalen<br />
Sparkasse und anderen<br />
Sponsoren unterstützt, sondern<br />
erhält auch eine Förderung<br />
durch die Euregio.<br />
Die Schirmherrn Heinrich<br />
Schmidhuber und Rudolf<br />
Salvetr waren leider beim<br />
Auslosungstermin verhindert,<br />
aber Julia Reyhofer<br />
von „Unser Radio“ moderierte<br />
die Veranstaltung mit viel<br />
Charme. Landrat Sebastian<br />
Gruber bedankte sich gleich<br />
zu Anfang für die viele Unterstützung<br />
der Mini-WM. Er ließ<br />
es sich nicht nehmen, gemeinsam<br />
mit seinem Vorgänger<br />
Ludwig Lankl und Hohenaus<br />
Bürgermeister Eduard Schmid<br />
die Auslosung vorzunehmen.<br />
Für die musikalische Umrahmung<br />
und gute Stimmung<br />
sorgte die Blaskapelle Hohenau-Ringelai.<br />
<br />
rd