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ZWAR-Zeitung 3 2014

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Die Bottroper <strong>ZWAR</strong>-<strong>Zeitung</strong> Die AKTIVE GENERATION Ausgabe 3 <strong>2014</strong> Seite 14<br />

Wasser umringt. In den kleinen engen Gassen haben wir kleine Einkäufe<br />

getätigt und ab zum Campingplatz, mit den anderen Campern Freundschaft<br />

geschlossen etwas Rosee mit ihnen getrunken.<br />

Weiter ging es nach St. Malo eine alte Hafenstadt mit 8-10m hohe<br />

Festungsmauern um die halbe Stadt.<br />

Im Hafen lagen riesige<br />

Kreuzfahrtschiffe und<br />

Frachtschiffe. Der Jagdhafen hatte<br />

hunderte von Segel- und<br />

Motorboote. Am Abend waren wir<br />

auf den kleinen gemütlichen<br />

Campingplatz. Nach dem<br />

Frühstück mit Baguette und<br />

Croissants ging es weiter nach<br />

Josselin, das schönste Schloss in<br />

der Bretagne wurde besichtigt.<br />

Danach ging es weiter nach La Boule, ein großer mondäner Badeort, 8 km<br />

Promenade und Strand. Am Strand nur Nobelhotels und Casinos, wir haben<br />

den Sonnenuntergang beobachtet und zum Schlafen auf den Campingplatz<br />

gefahren. Der erste Eindruck vom Atlantik, „riesig, wild und schön“. Morgens<br />

fuhren wir weiter bis Danard, da haben wir uns am Nachmittag auf dem<br />

Campingplatz aufgehalten.<br />

Sehr früh aufgestanden und ab in Richtung Nantes, auf der Loire sind wir<br />

mehrere Stunden mit dem Schiff (bei +36°) gefahren, 16 Burgen und<br />

Schlösser haben wir gesehen und bestaunt und dabei sehr gut gegessen.<br />

Zurück zum Auto, schwitzend, bei mittlerweile +40° ganz schnell ab zum<br />

Wasser, zum Atlantik.<br />

Am Abend auf dem Campingplatz haben wir die ersten Deutschen getroffen,<br />

wir haben uns angefreundet und beschlossen zusammen weiter zu reisen.<br />

Der nächste Platz in St. Jeans Mans war ein vier Sterne Campingplatz,<br />

einfach super, wir sind zusammen noch um 22 Uhr zum Strand gegangen,<br />

das Wasser war schön warm. Vier Tage sind wir geblieben, es war traumhaft<br />

schön, jeden Tag im warmen Atlantik baden und lange Spaziergänge<br />

gemacht. Am Abend des letzten Tages fing es zu regnen an, unsere neuen<br />

Freunde waren bei uns im Wagen. Wir haben zusammen gegessen und<br />

leckeren Wein getrunken, Renate, Anna, Dominic, Josef.<br />

Am nächsten Morgen schien die Sonne wieder und wir fuhren gemeinsam<br />

weiter, immer an der Küste entlang nach La Rochelle, es waren gute Straßen<br />

und somit gutes Fahren. Gesehen haben wir den Hafen, das Rathaus und<br />

vieles mehr. Weiter ging es noch am selben Tag nach Saintes, den<br />

Triumphbogen des Germanicus, die Überreste vom alten römischen Theater<br />

angesehen. Bis nach Cognac weiter gefahren und sofort zu Bett gegangen.<br />

Am Morgen in Cognac das alte Schloss und die Kellerei besichtigt, natürlich

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