download - Westdeutsches Tumorzentrum Essen
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Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde<br />
Direktor: Prof. Dr. med. Stephan Lang<br />
Sekretariat: Frau G. Schreiber<br />
Telefon: 02 01 / 7 23 - 24 81<br />
Fax: 02 01 / 7 23 - 59 03<br />
Schwerpunkte<br />
An unserer Klinik wird das gesamte Spektrum der konservativen und<br />
operativen Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde angeboten.<br />
Besondere Schwerpunkte liegen auf den Gebieten der Mittelohr- und<br />
Schädelbasischirurgie (mit intraoperativem Einsatz von Navigationssystemen),<br />
der Therapie von bösartigen Tumorerkrankungen im Kopf-Hals-<br />
Bereich (Behandlungsprogramm 10: Kopf-Hals-Tumoren) , einschließlich<br />
der funktions- und organerhaltenden Lasermikrochirurgie, der plastischästhetischen<br />
und plastisch-rekonstruktiven Chirurgie, der Orbitachirurgie<br />
sowie der Cochlear Implantation.<br />
Darüber hinaus stehen modernste Verfahren für die minimal-invasive<br />
Nasennebenhöhlenchirurgie, die Speicheldrüsenchirurgie, die operative<br />
Versorgung von Mittelgesichtsverletzungen sowie für die Diagnostik und<br />
Therapie von Gleichgewichtsstörungen (z.B. M. Ménière) zur Verfügung.<br />
Die Behandlungskonzepte werden gemeinsam mit den Kollegen der<br />
Klinik für Strahlentherapie und der Inneren Klinik für Tumorforschung<br />
individuell entwickelt.<br />
Klinische Studien<br />
Immun- und Gentherapie von Kopf-Hals-Malignomen<br />
Stationäre Versorgung<br />
78 Betten auf den Stationen O1, O2/O4 und O3<br />
Spezielle Tumortherapie<br />
Die Universitäts-HNO-Klinik <strong>Essen</strong> ist als Haus der Maximalversorgung<br />
das größte Zentrum für Diagnostik und Therapie von Kopf-Hals-<br />
Malignomen in der Region <strong>Essen</strong>. Zur schonenden Diagnostik stehen<br />
modernste endoskopische sowie bildgebende Verfahren zur Verfügung,<br />
unterstützt durch aufwendige molekular-biologische Analysen.<br />
Therapeutisch kommen alle mikrochirurgischen, endoskopischen<br />
sowie minimal-invasiven Verfahren zur Anwendung. Plastischrekonstruktive<br />
Operationen sowie der Einsatz unterschiedlicher Laser-<br />
Systeme gewährleisten auch bei fortgeschrittenen Tumorstadien einen<br />
Funktionserhalt betroffener Organe.<br />
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