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Protokoll 24.02.2011 - Hemelingen

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Frau Komar merkt an, dass die Integrationslotsen bei den Kooperationspartnern gestrichen werden müssen, weil<br />

das Projekt ja zum Ende Februar ausläuft. Sie teilt mit, dass der Beiratsausschuss positiv über den Antrag denkt.<br />

Frau Schneidereit merkt an, dass dieser Antrag sehr gut in die zuvor beschriebenen Handlungsfelder passt.<br />

Herr Grothe möchte gerne wissen, wer hinsichtlich der Fachleute gemeint sei, die zu verschiedenen Themen einge-<br />

laden werden.<br />

Frau Arndt erklärt, dass sich das noch je nach Bedarf zeigen wird. Die Problemlagen müssen individuell erschlossen<br />

werden, so dass es erst nach ein paar Treffen deutlich werden wird, ob z. B. die Themen Gesundheit oder Job im<br />

Vordergrund stehen sollen. Danach bestimmt sich dann auch, welche Referenten von welchen Einrichtungen einge-<br />

laden werden.<br />

Herr Arndt fragt sich, warum solch ein gutes und wichtiges Projekt in der Vergangenheit abgesetzt worden ist. Im<br />

Vorfeld hat er bereits bei den Solidarischen Hilfen nachgefragt, und sie sind sehr interessiert, bei dem Projekt mit-<br />

zumachen. Wenn die Probleme im Laufe der Treffen erkannt werden, soll versucht werden, mittels Informationen<br />

und persönlicher Gespräche darauf zu reagieren. Das Angebot soll nicht nur für den Magen, sondern auch für den<br />

Kopf sein. Aufgrund der Treffzeiten in den Vormittagsstunden richtet es sich an ältere Menschen und Menschen in<br />

sozialen Problemlagen. Die Menschen sollen motiviert werden, sich mit ihrer Situation auseinanderzusetzen und die<br />

Vereinsamung zu verlassen.<br />

Herr Grothe hat die Idee, für die TeilnehmerInnen mit psychischen Schwierigkeiten einen Kontakt zum Behandlungs-<br />

zentrum Ost aufzubauen.<br />

Herr Hermening gibt noch den Tipp, dass eine Kooperation mit der Villa Wisch aufgebaut werden, die ja im Stadtteil<br />

<strong>Hemelingen</strong> sozialpsychiatrisch tätig sind und über einen großen Erfahrungsschatz in diesem Bereich verfügen.<br />

Herr Grothe sagt, dass eine Zusammenarbeit mit dem Jobcenter möglich wäre und vom Jobcenter sehr begrüßt<br />

werden würde.<br />

Beschluss: Beschluss: Für Für Für das das Projekt Projekt Projekt „ „Dienstagstreff<br />

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Dienstagstreff“ “ wird wird einer einer Vergabe Vergabe von von Mitteln Mitteln aus aus dem dem Programm Programm WiN WiN in in einer einer Höhe H<br />

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bis bis zu zu 2.074,00 2.074,00 € € zug zugestimmt.<br />

zug stimmt. stimmt.<br />

WiN WiN - 05 05 AAusstattung<br />

A usstattung für für die die Fußballgruppe<br />

Fußballgruppe<br />

Die Vertreter des Hauses der Begegnung haben einen kurzen Videofilm von einem Fußballtreffen mitgebracht, der<br />

einleitend gezeigt wird.<br />

Herr Dick (Jugendpastor des Hauses der Begegnung) beschreibt, dass das Haus der Begegnung eine christliche Ge-<br />

meinde ist, die ihr Gemeindehaus an der Westerholzstraße hat. Die Sporthalle, in der die Fußballtreffen stattfinden,<br />

befindet sich aber in Gröpelingen. Die Fußballgruppe findet immer sonntags statt und ist für alle Jugendlichen auch<br />

außerhalb der Gemeinde geöffnet. Bei jedem Treffen sind zwischen 15 und 50 Jugendliche anwesend. Der Antrag<br />

wird für eine Sportausstattung, also Trikots und Fußbälle, gestellt, weil sie derzeit keine ausreichenden Mittel zur<br />

Verfügung haben. Die Gemeinde leistet sehr gute Jugendarbeit und ist vorrangig in <strong>Hemelingen</strong> tätig.<br />

Herr Hermening fügt hinzu, dass das Haus der Begegnung beim Kinder- und Jugendforum bereits Bedarfe angemel-<br />

det hat, von denen leider keine in die Umsetzung gekommen sind.<br />

Herr Tuncel (LSB) möchte noch einmal wissen, ob die Halle wirklich in Gröpelingen ist.<br />

Herr Dick bejaht diese Frage und sagt, dass die Jugendlichen aber vorrangig aus <strong>Hemelingen</strong> kommen.<br />

Herr Tuncel (LSB) fragt, ob die Halle, die sie dort nutzen, der Kirche gehört.<br />

Herr Dick erklärt, dass es eine Halle der Freien Christengemeinde ist, die sie sehr günstig nutzen können.<br />

Herr Tuncel (LSB) sagt, dass er ja beim LSB arbeitet und deshalb das Haus der Begegnung mal Kontakt zu ihm auf-<br />

nehmen sollte, um mal eine Halle in <strong>Hemelingen</strong> für die Fußballgruppe zu organisieren.<br />

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