Interview - Gemeinschaftskreis "UNSER HOMBURG"
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Homburger erinnern sich...<br />
Gespräch mit Familie Kofler<br />
Die Wurzeln der Familie ruhen also im Müllergewerbe<br />
und ein großer Teil der Nachkommen hat dem Mehl über<br />
Jahrhunderte die Treue gehalten. Sie selbst haben ja vor<br />
12 Jahren die historische Obermühle - erstmals erwähnt<br />
1355 - in Kirdorf erworben und restauriert.<br />
Drei Generationen Kofler – anlässlich der Eröffnung der<br />
Schlossgastronomie 1993<br />
Das Gespräch führte Peter Braun mit Peter Kofler und<br />
Sohn Klaus-Peter Kofler.<br />
Welche Kraft und Tradition im Handwerk wohnen beweist<br />
die Familiengeschichte des Hauses Kofler. Wie fing<br />
es an?<br />
Peter Kofler: Stammvater der hiesigen Familie Kofler<br />
ist der 1749 geborene Friedrich Kofler. Sein Vater war<br />
der Besitzer der Brandismühle zu Eschenau in Unterfranken.<br />
Peter Kofler: Ja. Friedrich Kofler kam auf der damals<br />
üblichen Wanderschaft nach Oberstedten, ehelichte dort<br />
eine Tochter des damaligen Mühlenbesitzers.<br />
Einer seiner Söhne war der 1795 geborene Johann Peter,<br />
der in jungen Jahren mit Napoleon am Rußlandfeldzug<br />
teilnahm. Er heiratete 1823 in Homburg, erwarb am 2.<br />
Juni desgleichen Jahres das Bürgerrecht und wurde in die<br />
hiesige Bäckerzunft aufgenommen.<br />
Zuvor hatte er dieses Handwerk erlernt. Im gleichen Jahr<br />
gründete er in der Rindʻschen Stiftgasse 13 die Bäckerei.<br />
1841 übernahm sein Sohn Johann Peter nach Absolvierung<br />
der üblichen Lehr- und Wanderjahre den väterlichen<br />
Betrieb. 1895 kam die nächste Generation mit Johann Peter<br />
Kofler und 1925 dann Ludwig Kofler. Dieser erlernte<br />
auch das Konditorenhandwerk und war lange auf Wanderschaft,<br />
sogar als Schiffskonditor auf Überseereisen<br />
bis nach Südamerika.<br />
Er hat dann die Bäckerei in die Neustadt verlagert. Wann<br />
war das?<br />
Peter Kofler: Nach seiner Rückkehr wurde das Haus<br />
Louisenstrasse 42 1928 gekauft und umgebaut. Nach den<br />
ersten Jahren des gemeinsamen Schaffens mit seinen Eltern<br />
vermählte er sich 1935 mit seiner Gattin Edith, geb.<br />
Rueß. Sie stammte aus einer alten Kasseler Bäckerfamilie.<br />
Backstube in der Louisenstraße mit Johann Peter und<br />
Ludwig Kofler 1930.<br />
Wagemut war ja schon immer bis zur heutigen Zeit bei<br />
Koflers dominierend. Wie ging es weiter?<br />
Stammhaus Kofler in der Rind’schen Stiftgasse 1908<br />
Peter Kofler: Edith Kofler verdankte der Betrieb durch<br />
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ihre fleißige und unermüdliche Mitarbeit und ihrer Beliebtheit<br />
bei den Kunden auch seinen Erfolg.<br />
Ludwig starb mit 98 Jahren 2004 und Edith mit 96 Jahren<br />
2007. Beide besuchten noch wöchentlich den Betrieb und<br />
nahmen regen Anteil an dessen positiver Entwicklung.<br />
Ihr Streben war stets auf die Zukunft der nächsten Generation<br />
mit Peter und Karin geb. Zobel (auch in Homburg<br />
geboren) gerichtet und des Enkels Klaus-Peter, geb 1964.<br />
Wie war das mit dem berühmten Kofler-Baumkuchen?<br />
Peter Kofler: Es gab während meiner Zeit achtzehn<br />
Mal Gold und den Preis der Besten der DLG. Auch die<br />
Bethmännchen und Champagnertrüffel erhielten hohe<br />
Auszeichnungen. Der damalige Bundespräsident nahm<br />
bei Auslandsreisen oft unsere Baumkuchen als Gastgeschenke<br />
mit.<br />
Belegschaft 1938, mit Margarethe, Johann Peter und Ludwig Kofler<br />
Sie als Senior - geb. 1938 - haben ja viele Zeichen gesetzt<br />
und waren in vielen Bereichen sehr erfolgreich man<br />
könnte ganze Bände damit füllen.<br />
Peter Kofler: Ja, ich hatte wie mein Vater das Glück,<br />
die richtige Frau zu finden. In diesem Jahr können wir<br />
die Goldene Hochzeit feiern. Meine Frau wuchs in einem<br />
Akademiker-Haushalt auf, fand sich aber sehr gut in der<br />
für sie neuen Branche ein. Nur so war es möglich, daß<br />
wir bundesweit als Leitbetrieb im Konditorenhandwerk<br />
angesehen wurden. Ich war 20 Jahre Sachverständiger<br />
bei den Prüfungen der DLG (Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft).<br />
Wir haben unzählige Auszeichnungen und<br />
Goldmedallien auf Ausstellungen und Prüfungen erhalten,<br />
auch international.<br />
Meine Lehrjahre absolvierte ich in Konditoreien in<br />
Lindau, Bern, Basel, Hamburg und auf Hotelfachschulen<br />
in Tegernsee und Bad Wiessee. Früh genug habe ich dann<br />
auch den Sprung zur Küche und Gastronomie geschafft<br />
und 1962 den ersten Koch eingestellt.<br />
Karin und Peter Kofler in der neuen Confiserieabteilung<br />
1974<br />
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Sie haben die Schloßgastronomie aufgebaut und jahrelang<br />
geführt. Dem dortigen Biergarten trauern ja heute<br />
noch viele Homburger nach. Ein Highlight war ja die<br />
Eröffnung 1993 mit dem Kutschenkorso, tausenden von<br />
Besuchern, Haxen, Weißbier und seiner Königlichen Hoheit<br />
Prinzregent Luitpold von Bayern.<br />
Peter Kofler: Ja das war ein toller Start. Und dann hatten<br />
wir bei gutem Wetter täglich abends bis zu 500 Gäste<br />
am Schloßturm und jede Woche eine Hochzeit im weißen<br />
Saal. Fast immer haben wir das Brautpaar Vierspännig<br />
mit unserem Landauer in das Landgrafenschloß gefahren.<br />
Was haben Sie außer Stadtbäckerei und Konditorei noch<br />
gemacht ?<br />
Peter Kofler: Ich war für den Deutschen Konditorenbund<br />
tätig, war Gründungsmitglied der Aktionsgemeinschaft<br />
und der CDU Mittelstandsvereinigung.<br />
In fast 50 jähriger Mitgliedschaft bei der CDU war ich<br />
auch Stadtverordneter und Kreistagsmitglied.<br />
Heute habe ich mich aus der Homburger CDU Politik<br />
ausgeklinkt und unterstütze lieber den Homburger Oberbürgermeister,<br />
der für einen dringend notwendigen Politikwechsel<br />
sorgt.<br />
Die Mitarbeiter der Schloß-Gastronomie 1995 – davor der eigene Vierspänner<br />
Und warum haben Sie dann aufgehört ?<br />
Peter Kofler: Einigen Anwohnern war der Betrieb zu<br />
groß geworden, sie fühlten sich in ihrer Ruhe gestört. Ich<br />
wurde mehrere Male als Konzessionsinhaber zum Homburger<br />
Amtsgericht vorgeladen, weil um 23 Uhr 15 noch<br />
Gäste im Schloßhof saßen. “Last Order“ war 22 Uhr<br />
50. Die Lust war mir dann vergangen und ich habe der<br />
Schloßverwaltung dann gegen Abfindung, der von uns<br />
getätigten Investitionen, das Objekt zurückgegeben.<br />
Und sportlich waren Sie auch sehr engagiert.<br />
Peter Kofler: Ja, besonders im Reitsport. Ich war jahrelang<br />
Vorstandsmitglied im Homburger Reit- und Fahrverein,<br />
habe mit Wolfgang Busch und Dr. Lamperstorf<br />
Turniere und die Hessische Meisterschaft im Kurpark<br />
ausgerichtet, den Club Hessischer Springreiter gegründet,<br />
die RSG Fichtenhof gegründet, das Reitsportzentrum<br />
Fichtenhof gebaut und 10 Jahre als Betrieb geführt,<br />
die Amateurreitlehrerprüfung in Warendorf abgelegt, und<br />
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viele Turniersiege bis zur Klasse S geritten, genau wie<br />
mein Sohn, der sogar 2 Jahre Berufsreiter war und auch<br />
internationale Springen gewann.<br />
Klaus-Peter Kofler: Ja, da hatten wir auch das Staatsbanquet<br />
für die Englische Königin. Das war anstrengend.<br />
Aber wir waren nach dem Erfolg in aller Munde, bei<br />
Gastgeber, Gästen, Fernsehen und Presse.<br />
Und in Frankfurt?<br />
Klaus-Peter Kofler: Dort haben wir seit über 10 Jahren<br />
das Sterne-Restaurant Villa Merton.<br />
Die dortigen 8 Köche unter der Leitung von Mathias<br />
Schmidt haben im Gault Millau die 17. Kochmütze soeben<br />
erhalten. Das Gesellschaftshaus im Zoo geben wir<br />
auf. Ersatz wird das Palais Thurn & Taxis.<br />
Mit Prêt-à-Dîner hatten wir 2011 einen Riesenerfolg im<br />
Next Tower.<br />
Tandem 1. Platz – Riesenbeck 2010<br />
Klaus-Peter Kofler, Sie sind einer der größten und besten<br />
Caterer in Europa und haben erst vor 4 Wochen den<br />
begehrten Gastronomiepreis des internationalen Leader-<br />
Club in Basel erhalten. Sie erhielten den Preis für das<br />
innovativste und beste Gastronomie-Konzept in Europa<br />
2011. Außerdem wurden Sie in Folge zwei Mal Caterer<br />
des Jahres. Herzlichen Glückwunsch hierzu.<br />
Wie kamen Sie zu solchen Erfolgen?<br />
Klaus-Peter Kofler: Wie mein Vater und Großvater<br />
habe ich die Konditormeisterprüfung abgelegt, Betriebswirt<br />
studiert und aus und mit Hilfe der Stadtbäckerei<br />
Kofler das Unternehmen Kofler & Kompanie entwickelt.<br />
Tatkräftige und finanzielle Unterstützung durch meine<br />
Eltern war bis heute gegeben.<br />
Sie haben inzwischen Büros und Locations in Frankfurt,<br />
Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Zürich und ganz<br />
neu in London. Sie beschäftigen 200 festangestellte Mitarbeiter<br />
und 500 Teilzeitkräfte.<br />
Wo waren bisher Ihre größten Veranstaltungen?<br />
Klaus-Peter Kofler: Das war die Fußballweltmeisterschaft<br />
2010 in Südafrika mit 200.000 VIP-Essen in 5<br />
Stadien. Im Einsatz hatten wir 4200 Kellner und 1000<br />
Köche. Daneben auch die Bregenzer Festspiele oder die<br />
Rennwochen in Baden-Baden, die Frauen Fußball-WM<br />
und ...<br />
Und die Fußballweltmeisterschaft in Brasilien?<br />
Klaus-Peter Kofler: Ja, auch dort werden wir tätig sein,<br />
die Vorverträge sind unterschrieben und die ersten Mitarbeiter<br />
schicke ich in diesem Monat dorthin. Ich selbst<br />
war schon vier Mal vor Ort.<br />
Die Hauptverwaltung Kofler & Kompanie ist in Berlin.<br />
Die bekannteste Location haben Sie im Historischen Museum<br />
Unter den Linden. Im dortigen Schlüterhof sind Sie<br />
oft Gastgeber großer Veranstaltungen.<br />
Villa Merton – Kofler’s Sternelokal in Frankfurt 1998<br />
Was war das?<br />
Klaus-Peter Kofler: Prêt-à-Dîner, von uns erfunden,<br />
ist der Laufsteg für Sterneköche. Normalerweise ist die<br />
Schwellenangst der Leute hoch - da liegen 14 Bestecke<br />
und ein dickes Weinbuch und man muß sich stets fragen,<br />
ob man alles richtig gemacht hat. Und Menus für 200€<br />
kann sich nicht jeder leisten.Wir wollen die Sterneküche<br />
auch einem neuen, jüngeren Publikum zugänglich machen.<br />
Demokratisierung des Luxus‘ nenne ich das. Sein<br />
Laufsteg ist so flüchtig wie eine Fashion-Show. Unsere<br />
Pop-Up-Restaurants in Berlin, Frankfurt, London und<br />
München waren überall mit täglich 2 Sittings ausgebucht,<br />
um 19 und 21 Uhr.<br />
Was ist das Prinzip?<br />
Klaus-Peter Kofler: Wir haben angefangen zwei Mal<br />
im Jahr unsere gastronomische Kollektion zu zeigen, um<br />
uns von anderen Anbietern abzugrenzen.<br />
2004 habe ich in London einen ersten Pop Up in der Modebranche<br />
gesehen. Prada hatte dort eine temporäre Veranstaltung.<br />
Das Prinzip hieraus: Nur für kurze Zeit einen Laden zu<br />
öffnen. Das haben wir gastronomisch umgesetzt. Gekocht<br />
wird wechselweise von verschiedenen Sterneköchen<br />
wie Amador, Raue, Schmidt, Mendes oder Sushi-<br />
Großmeister Olysan.<br />
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Klaus Peter Kofler (Presse: American Express/Gault Millau)<br />
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Und die Einrichtung?<br />
Klaus-Peter Kofler: Es muß dort locker zugehen. Kein<br />
Gourmettempel, eher „Vintage“. Geblümte Sofas, dicke<br />
Teppiche, schwere Kerzenständer. Der Wohlfühlfaktor<br />
ist hoch. Auch ein DJ wird eingesetzt. Wo gibt es den in<br />
einem Sternelokal? Prêt-à-Dîner ist bezahlbare Sterneküche.<br />
Drei Gänge für 68 €, das Dessert als 4. Gang zu 9 €.<br />
Und wenn die 4 - 6 Wochen vorbei sind? Was dann?<br />
Klaus-Peter Kofler: Dann kommt alles in die Container<br />
bis zum nächsten Mal. Wir haben viele Gegenstände<br />
auch vom Filmstudio Babelsberg in Berlin.<br />
haben mit Ihrem Sohn eine neue Beteiligung das Palais<br />
Thurn & Taxis in Frankfurt. Was hat Sie gereizt?<br />
Peter Kofler: Anlaß war der desolate Zustand des Homburger<br />
Kurhauses und die Vermarktung als Kongreßstandort.<br />
Es ist dort alles nicht mehr zeitgemäß. Und<br />
es fällt schwer, den Politikern klar zu machen, daß ein<br />
intaktes Kurhaus für die Attraktivität der Einkaufsstadt<br />
Bad Homburg mindestens so wichtig ist wie ein Umbau<br />
des Bahnhofs mit zig Kinosälen oder ein neues Rathaus.<br />
Im neuen Haushalt der Stadt Bad Homburg ist wieder<br />
kein Geld für Umbau und Renovierung des Kurhauses<br />
vorgesehen. Das Kongreßgeschäft in Frankfurt bricht inzwischen<br />
alle Rekorde bezüglich Veranstaltungen, Besuchern<br />
und Umsatz. Das hat mich gereizt. Auch weil so etwas<br />
in Bad Homburg z.Z. leider nicht machbar erscheint.<br />
Das Palais Thurn & Taxis habe ich mir neulich angeschaut.<br />
Umringt von Hochhäusern ist es das Comeback<br />
eines Stadtschlosses, wo Fürsten residierten, wo die<br />
Kutschen der Reichspost ein- und ausfuhren und wo der<br />
Bundestag tagte.<br />
Palais Thurn & Taxis 2011. Unsere Location für große<br />
Events<br />
Wie war das im September zur IAA 2011?<br />
Klaus-Peter Kofler: Auf der Messe hatten wir tausende<br />
von VIPs zu bewirten.<br />
Und in der Innenstadt bei MyZeil das höchste Gourmetrestaurant<br />
Europas im 24. Stock des Next Towers<br />
und im 25. Stock Roomers Bar mit einem gigantischen<br />
Blick auf die Skyline. Dort hat auch Rover seinen neuen<br />
Wagen präsentiert, den wir die 120 m mit einem Kran<br />
hochzogen. Auch ein Art-Department hatten wir mit dem<br />
Stargaleristen und Entdecker, der Street-Art-Ikone Bansky<br />
Steve Lazarides, dort eingerichtet. Das fand viel Anklang.<br />
In Berlin wiederholen wir das.<br />
Peter Kofler, Sie sind im Rentenalter, fahren noch mit<br />
Ihren Pferden sogar auf Deutschen Meisterschaften und<br />
Peter Kofler: Ja, und es wird wieder Geschichte geschrieben<br />
für unsere Kunden mit vielen Events. Frankfurt<br />
hat ein besonderes Kleinod zurückerhalten.<br />
Das barocke Stadtschloß wurde im zweiten Weltkrieg<br />
zerstört und ist nun nach historischem Vorbild wieder<br />
aufgebaut. Die Vergangenheit lebt fort und die Gegenwart<br />
zieht mit Kofler ein, mit multimedialer Wandelbarkeit<br />
und großem digitalen Miteinander. Beides zusammen<br />
bietet grenzenlose Möglichkeiten.<br />
Gibt es in Bad Homburg auch weiterhin das Cafehaus<br />
Kofler?<br />
Klaus-Peter Kofler: Aus Altersgründen habe ich seit<br />
2000 den Betrieb mit seinerzeit 80 Mitarbeitern zurückgebaut<br />
und in die Audenstrasse 2 - 4 verlagert. Im Jahr<br />
2003 haben wir verpachtet. Nach 2 gescheiterten Pächtern<br />
ist der neue Betreiber seit 2007 erfolgreich. Darüber<br />
freue ich mich sehr, auch über den Erfolg unserer Pächter<br />
Pane e Vino an der Kofler-Ecke und Hotel Landskrone<br />
mit der Kartoffelküche. Früher bekannt als das historische<br />
Schützenhof-Hotel-Restaurant mit Saal und Thalia-<br />
Kino.<br />
Ich danke für das interessante Gespräch.<br />
Das <strong>Interview</strong> wurde geführt von Peter Braun.<br />
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