Der Hobbybasar war ein Erfolg Neuer Kassenwart ... - Amt Südangeln
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Kl<strong>ein</strong>e Verschnaufpause auf Trollbarg<br />
und der Rest“ (101), „Boßel-Corporation“ (101), „Team Bosse“ (102),<br />
„Die Firma“ (106), „Die Oldies“ (108), „Nur zum Spaß“ (110) und „Die<br />
Unverbesserlichen“ (112).<br />
„Die drei ???“ (oben) und „Die fünf Freunde“ bekamen Naschtüten und Siegerurkunden<br />
von der Kindergilde-Vorsitzenden Bettina Podlech.<br />
Wie die Großen zwei Wochen zuvor machten sich Ende März Kinder mit<br />
Boßelkugeln auf den Weg, organisiert vom Kinderfestausschuss unter<br />
dessen neuer Leiterin Bettina Podlech. Je nach Altersgruppe gab es <strong>ein</strong>en<br />
Rundkurs über Stolkerheck und Krokholm oder auf der Lindenstraße Richtung<br />
Heidefeld, bis die begleitenden Muttis m<strong>ein</strong>ten, dass es mit kurzen<br />
B<strong>ein</strong>en besser sei umzukehren.<br />
Zwischendurch gab es immer mal wieder <strong>ein</strong>e Verschnaufpause, in der zu<br />
schleppende „Naschitüten“ leichter wurden. Daran und an der Bewegung<br />
im geselligen Mit<strong>ein</strong>ander hatten alle ihren Spaß. Am Ende wurden sie<br />
im Feuerwehrhaus mit Wurst und Sprudel bewirtet und erhielten weitere<br />
Naschereien als Anerkennung für den bewältigten Marsch.<br />
Darüber hinaus bekamen die beiden besten Mannschaften Siegerurkunden.<br />
Das <strong>war</strong>en bei den Kl<strong>ein</strong>en „Die drei ???“, nämlich Milena Gamst,<br />
Jana Podlech und Jasmina Böhnke, sowie bei den Größeren „Die fünf<br />
Freunde“ Eric Matthiesen, Julian Lorenz, Julia Schmidt, Paula Dreiling und<br />
Tammo Christophersen. Sie verwiesen mit 23 Würfen weniger „Die faulen<br />
Socken“ auf den zweiten Platz vor „Die coolen Fünf“ und „Die roten<br />
Rächerinnen“.<br />
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Boßeln für Kinder mit viel Spaß<br />
Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!<br />
(oder: Wenn Vergnügen und Rücksichtslosigkeit Arbeit machen)<br />
Jedes Jahr im Frühjahr ruft die Gem<strong>ein</strong>devertretung mit der ´Aktion Sauberes<br />
Dorf´ zum Müllsammeln auf. In Taarstedt, Westerakeby und Scholderup<br />
wurde am Montag, den 26.03.2012 fleißig gesammelt. Insgesamt<br />
gut 60 Bürger jeden Alters trafen sich an den Feuerwehrhäusern in ihrem<br />
Ortsteil und schwärmten, mit Handschuhen und großen Müllsäcken aus,<br />
das aufzuheben, was andere zuvor arglos in die schöne Landschaft geschmissen<br />
hatten. Besonders ärgern sich die Sammler jedes Jahr über die<br />
gleiche Stelle auf der alten Bahntrasse in Scholderup, die <strong>ein</strong>em Aschenbecher<br />
gleicht! Ansonsten <strong>war</strong>en die Reste von aufgerissenen, gelben Säcken<br />
schnell <strong>ein</strong>gesammelt. <strong>Der</strong> in Taarstedt bereitgestellte, große Sammelcontainer<br />
wurde nur knapp halb voll; was eigentlich <strong>ein</strong> gutes Zeichen ist.<br />
Die Kinder wurden mit dem großen Feuerwehrauto <strong>ein</strong>gesammelt und<br />
fuhren stolz wie Oskar zum Treffen aller Helfer. Nach diesem gem<strong>ein</strong>samen<br />
Abendspaziergang in der Sonne, freuten sich alle auf Bratwurst und<br />
Pommes bei der Freiwilligen Feuerwehr in Taarstedt. Foto: M. Lenz<br />
Gem<strong>ein</strong>de verzeichnet weitere<br />
Fortschritte<br />
Beplanung des neuen Baugebiets „Am Autal“ in Scholderup<br />
Notwendige Beschlüsse über die Beauftragung <strong>ein</strong>es Ingenieurs und die<br />
Vornahme <strong>ein</strong>er genauen Vermessung des Gebiets wurden auf der letzten<br />
Gem<strong>ein</strong>deratssitzung gefasst. Die Kosten für beide Maßnahmen werden<br />
mit etwa 25.000 Euro veranschlagt. Ingenieur Boyke Elsner rechnet mit<br />
der Fertigstellung der genauen Bauplanung in zwei Monaten. „Wir brauchen<br />
dann nur noch <strong>ein</strong>en Namen für die neue Straße“, stellt Bürgermeister<br />
Hans-Werner Berlau fest. Größere Schwierigkeiten bereitet derzeit<br />
allerdings die unbekannte Lage von Abwasserrohren zu deren genauen<br />
Lokalisierung <strong>ein</strong>ige Bohrungen notwendig s<strong>ein</strong> werden.<br />
Für die Instandhaltungsarbeiten an der alten Kreisbahntrasse hat die Gem<strong>ein</strong>de<br />
die Aufgabe erstmals für das ganze Jahr an <strong>ein</strong> privates Gartenbauunternehmen<br />
vergeben. Bisher musste die Gem<strong>ein</strong>de zur Befreiung<br />
des Weges von Unkraut und wuchernden Sträuchern <strong>ein</strong>zelne Aufträge an<br />
Unternehmen vergeben. Für den nun ver<strong>ein</strong>barten Festpreis von 6.500<br />
Euro wird der Wanderweg bis zu zwölf Mal auf Vordermann gebracht.<br />
Die Termine der ortsansässigen Ver<strong>ein</strong>e und Verbände wurden im Kulturausschuss<br />
in <strong>ein</strong>en Terminkalender zusammengeführt. Die Veranstaltungen<br />
stehen nun auch auf der Internetseite der Gem<strong>ein</strong>de (www.taarstedt.<br />
de) zur Verfügung.<br />
Im Gegensatz zum letzten Winter musste dieses Jahr erst dreimal gestreut<br />
werden. Aus Kostengründen werden lediglich die vom Linienbus<br />
genutzten Straßenabschnitte gestreut. Eine Überprüfung der Spielplätze<br />
im Gem<strong>ein</strong>degebiet kam zu dem Ergebnis, dass <strong>ein</strong> gefahrloses Nutzen<br />
möglich ist.<br />
Ersch<strong>ein</strong>ungstermin der nächsten Ausgabe 15. Juni 2012 · Redaktions- + Anzeigenschluss 30. Mai 2012